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Kurzbericht zur Angehörigen

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<strong>Kurzbericht</strong> <strong>zur</strong> <strong>Angehörigen</strong>- und Bewohnerbefragung 2011<br />

(Verfasst von Senada Scalisi-Sivro)<br />

Im Zeitraum Juni/Juli 2011 wurde erneut eine anonymisierte Zufriedenheitsbefragung in der Zielgruppen<br />

Angehörige/Bewohner durch die „SilverAge“ GmbH durchgeführt. Neben der Aufnahme des „Ist-Zustandes“<br />

konnten schließlich die aus der Befragung ermittelten Ergebnisse im Rahmen einer vergleichenden Analyse mit<br />

den Ergebnissen aus den Befragungsjahren 2008 und 2010 verglichen werden. Nachweislich konnte eine<br />

Verbesserung in allen Befragungskategorien festgestellt werden. Dies beweist, dass die Arbeit aller Mitarbeiter<br />

und der Einsatz eines optimal funktionierenden Qualitätsmanagements gute Ergebnisse und Verbesserungen<br />

hervorbringt.<br />

Mithilfe des Qualitätsmanagementsystems können die an den Kundenbedürfnissen ausgerichteten<br />

Unternehmensaktivitäten gesteuert werden. Im Rahmen des Regelkreises des QM werden die Kundenerwartungen<br />

erfasst, analysiert und in Leistungsstandards mittels Qualitätsplanung umgesetzt. Durch Qualitätslenkung werden<br />

entsprechende Maßnahmen eingeleitet und dadurch Verbesserungen initiiert.<br />

Die Befragung der <strong>Angehörigen</strong> und Betreuer unter Einbeziehung der zu betreuenden Bewohner fand in Form<br />

einer schriftlichen Erhebung statt. Von 65 ausgegebenen <strong>Angehörigen</strong>bögen wurden 22 Fragebögen<br />

<strong>zur</strong>ückgesandt. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 33,8 %. Die Gegenüberstellung der Befragungsergebnisse<br />

aus den Jahren 2008, 2010 und 2011 zeigt, dass vergleichbar gute Rücklaufquoten erzielt wurden.<br />

Zielgruppe - Angehörige<br />

Erhebungsjahr 2008 2010 2011<br />

Ausgegebene Bögen 71 64 65<br />

Rücklauf - Absolut 25 22 22<br />

Rücklaufquote 35,20% 34,40% 33,80%<br />

Die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung werden<br />

am Ende des Berichts in grafischer Form<br />

dargestellt. Hierfür wurden die semantischen<br />

Skalen nach Likert (z.B. stimme voll zu … stimme<br />

gar nicht zu) in Zahlenwerte bzw. Schulnoten<br />

(1 ... 5) codiert.<br />

Zusammenfassende Darstellung der Befragungsergebnisse<br />

1. Soziodemografische Merkmale der Teilnehmer<br />

Den <strong>Angehörigen</strong>- und Betreuerangaben nach war die Altersgruppe der 86- bis 90-Jährigen im Jahr<br />

2011 am häufigsten vertreten. Dies stellt die Ausprägung mit der größten Häufigkeit dar und wird als<br />

Modus bezeichnet. Der jüngste Bewohner war 67 Jahre, der älteste 95 Jahre. Das Alter der betreuten<br />

Bewohner lag im Schnitt bei 84,3 Jahren. Bei der Erhebung wurden die Einzugsjahre 2010 und 2011<br />

am häufigsten genannt. Somit stellen diese den Modalwert dar. Am häufigsten genannt war die<br />

Eingruppierung in die Pflegestufe 1.


2. Verhältnis zum <strong>Angehörigen</strong><br />

Die meisten <strong>Angehörigen</strong> stehen in einem verwandtschaftlichen Verhältnis zum Bewohner.<br />

Ca. 55 % gaben an Sohn/Tochter oder Schwiegersohn/Schwiegertochter zu sein. Lebenspartner waren<br />

es ca. 5 %. Im Verwandtschaftsverhältnis Bruder/Schwester zum Bewohner standen ca. 9 % der<br />

Befragten. Die Anzahl der Betreuer lag bei ca. 18 %.<br />

3. Bedeutung der Trägerschaft<br />

Die Befragung zeigt, dass die Wichtigkeit des christlichen Hintergrundes für die Befragungseinheiten<br />

Angehörige und Bewohner im Vergleich zu den beiden Erhebungen davor deutlich zugenommen hat.<br />

Von 63,7 % der befragten Personen wird der christliche Hintergrund der Einrichtung und dessen<br />

Erlebbarkeit als wichtig erachtet. Die Kategorie–Bedeutung der Trägerschaft– wurde 2011 die Note 1,3<br />

zugewiesen. Im Jahr 2008 wurde diese mit der Schulnote 2,4 und im Jahr 2010 mit der Note 2,8<br />

bewertet. Dies zeigt deutlich, dass die Wichtigkeit des Konfessionsaspektes zugenommen hat.<br />

4. Essensversorgung<br />

Die Kategorie Essenversorgung wird im Durchschnitt als gut (Note 1,5) bewertet. Die Mehrzahl der<br />

Befragten findet das Essen als qualitativ hochwertig, abwechslungsreich und geschmackvoll. Bei der<br />

Essensversorgung werden individuelle Wünsche und medizinische Bedürfnisse ausreichend<br />

berücksichtigt. Auch die Essensorganisation sowie die Essenszeiten werden mit gut bewertet. Die<br />

Speisen wirkten optisch schön und werden ansprechend serviert. Die Versorgung mit kostenlosen<br />

Getränken auch außerhalb der Mahlzeiten ist ausreichend. Ca. 87 % der Befragten befinden diese<br />

Aussagen als zutreffend. Die Durchschnittsnote für die Kategorie –Essensversorgung- wurde im Jahr<br />

2008 mit 2,2 und im 2010 mit 1,9 bewertet. Dies spricht eindeutig für eine Verbesserung in diesem<br />

Bereich.<br />

5. Information<br />

Über 90 % der <strong>Angehörigen</strong>/Betreuer und die von ihnen betreuten Bewohner stimmten der Aussage<br />

über kompetente und korrekte Information und Beratung bezüglich des Vertrags und der Kosten zum<br />

Zeitpunkt des Einzugs zu. Die <strong>Angehörigen</strong> werden über Vertrags-, Kosten-, Pflegestufe- und<br />

Leistungsänderungen rechtzeitig und ausreichend informiert. Die Kategorie –Information- wurde 2011,<br />

wie auch im Jahr 2010 mit der Note 1,3 bewertet. Die Erhebung im Jahr 2008 brachte die Note 1,6<br />

hervor. Seit der Ersterhebung ist insgesamt eine Verbesserung des Informationssystems im<br />

Verwaltungsbereich zu verzeichnen.<br />

6. Pflege und Versorgungsqualität<br />

Ca. 90 % der <strong>Angehörigen</strong> und Bewohner sind der Meinung, dass es die Einrichtung und ihre<br />

Mitarbeiter den Bewohnern ermöglichen, ihre religiösen und ethischen Werte zu leben. Sie haben den<br />

Eindruck, dass alle Mitarbeiter nach gleichem Standard bzw. in vergleichbarer Qualität arbeiten.


Die Mitarbeiter erfragen regelmäßig die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner und erfüllen diese<br />

auch. Die Kategorie –Pflege und Versorgungsqualität– wurde 2011 mit einer Gesamtnote von 1,4, im<br />

Jahr 2008 mit 2,3 und 2010 mit 2,0 bewertet. In diesem Bereich fand ebenfalls eine Verbesserung statt.<br />

7. Zeit für Pflege und Aktivierung<br />

Die <strong>Angehörigen</strong>/Bewohner schätzen die den Bewohnern gewidmeten Zeit im Bereich der Pflege sowie<br />

Aktivierung bzw. Beschäftigungstherapie als ausreichend ein. Die <strong>Angehörigen</strong> haben das Gefühl, dass<br />

den Bewohnern mehr Zeit als früher seitens des Personals gewidmet wird. Auch dieser Bereich ist<br />

durch eine positive Veränderung geprägt. Die Bewertung dieses Kategorieaspektes ergab 2011 die<br />

Note 1,8. Im Jahr 2008 wurde dieser Aspekt mit 2,3 und 2010 mit der Note 1,9 bewertet.<br />

8. Zufriedenheit mit der Arbeit anderer Bereiche<br />

Mit der Arbeit der Mitarbeiter aus den Bereichen: Küche, Hausreinigung, Wäscherei, Verwaltung und<br />

Haustechnik sind die <strong>Angehörigen</strong> und die Bewohner weiterhin zufrieden. Die Gesamtbewertung der<br />

Kategorie –Zufriedenheit mit der Arbeit anderer Bereiche- mit allen Teilaspekten wurde 2011 mit 1,5<br />

benotet. Im Jahr 2008 wurde diese mit der Note 2,0 und 2010 mit 1,8 bewertet.<br />

9. Aktivierungsangebote<br />

Die Anzahl der zufriedenen <strong>Angehörigen</strong> mit den vielfältigen, täglichen Aktivierungsangeboten ist mit<br />

ca. 86,3 % weiterhin hoch geblieben. In den beiden Erhebungen davor wurde eine Zustimmungsquote<br />

von ca. 80 % erzielt. Die Ergebnisse deuten auf eine Verbesserung hin. In der offenen Antwort zu den<br />

Aktivierungsangeboten wurde fehlender Eigenantrieb bzw. Motivation der Bewohner bemängelt. Die<br />

Bewohner sollten insbesondere an den Wochenenden zum Spielen von Brettspielen aufgefordert und<br />

angeleitet werden. Den Aktivierungsangeboten wurde im Jahr 2011 die Schulnote 1,2 erteilt. Die<br />

Erhebung im Jahr 2008 brachte die Note 1,8 und 2010 die Note 1,7 hervor.<br />

Offene Antwort zu den Aktivierungsangeboten ergab folgende Rückmeldungen:<br />

„Bewohner zum spielen von Brettspielen auffordern oder anleiten. Besonderes am Wochenende.“<br />

„Leider ist es sehr schwierig, ältere Menschen zu diesen bestehenden Aktivitäten zu motivieren! Eigene<br />

Erfahrung!<br />

„Musikgruppe wäre auch interessant.“<br />

„Die Menschen sollten mehr animiert werden, einen täglichen kleinen Spaziergang zu machen. Eine<br />

feste Uhrzeit im schön angelegten Garten wäre super!“<br />

10. Anlass <strong>zur</strong> Kritik und die Problemlösungsfähigkeit<br />

Die Anzahl der kritischen Ereignisse ist im Vergleich zu den Erhebungen davor weiter gesunken.<br />

15,8 % der Befragten stuften die Kritikereignisse in die Alternative „manchmal“ ein. Für ca. 47,4 %<br />

der Befragten gab es selten Kritikanlässe. 36,8 % hatten nie Anlässe <strong>zur</strong> Kritik. Die aktuelle Befragung<br />

brachte die Schulnote 1,8 hervor. Die Kategorie wurde 2008 mit der Note 2,4 und 2010 mit der Note 2


ewertet. Dies zeigt deutlich, dass es weniger kritische Ereignisse gibt und die <strong>Angehörigen</strong> dadurch<br />

weniger Anlässe <strong>zur</strong> Kritik haben.<br />

11. Umgang mit Kritik/Problemen<br />

Dass bei den Anregungen und Beschwerden eine intensive Bemühung um Problemlösung seitens der<br />

Mitarbeiter erfolgt und diese auf jeden Fall <strong>zur</strong> vollen Zufriedenheit gelöst wurden stimmten 65 % der<br />

Befragten zu. Genau 35 % stimmten mit „eher ja“. Keiner der befragten <strong>Angehörigen</strong>/Bewohner war mit<br />

dem Umgang bei Problemen und Beschwerden unzufrieden. Die Ursache kann in einer Verbesserung<br />

der Problemlösefähigkeit der Mitarbeiter oder in einer Zufriedenheitssteigerung und der dadurch<br />

sinkenden Anzahl an Konfliktsituationen und Beschwerden liegen. Die Problemlösungsfähigkeit der<br />

Mitarbeiter wurde 2011 mit der Schulnote 1,3 bewertet. Im Jahr 2008 wurde diese mit der Note 1,9<br />

und 2010 mit der Note 1,7 bewertet.<br />

12. <strong>Angehörigen</strong>arbeit<br />

Beide Erhebungen zeigten, dass ca. 95 % der <strong>Angehörigen</strong>/Bewohner sich ausreichend in den<br />

Heimalltag integriert fühlen. Die Angebote sind vielfältig und ausreichend. Die <strong>Angehörigen</strong> wie auch<br />

die Bewohner werden rechtzeitig über Feste und sonstige Angebote, an welchen sie teilnehmen können,<br />

informiert. Diese fühlen sich jederzeit willkommen und gut betreut. Die Kategorie wurde mit der Note<br />

1,3 bewertet. In den beiden vorangegangenen Erhebungen wurde jeweils die Note 1,7 erteilt.<br />

13. Diverse Qualitätsaspekte<br />

Die Sauberkeit und Hygiene des Hauses sowie die Hausgestaltung wurde von ca. 95 % der Befragten als<br />

gut empfunden. Mit der Freundlichkeit, Höflichkeit und Menschlichkeit der Mitarbeiter waren ca. 96 %<br />

der <strong>Angehörigen</strong>/Bewohner zufrieden. Auch im Bereich der fachlichen Pflege- und Betreuungsqualität<br />

waren die Befragten zufrieden. Ca. 91 % der Befragten sind zufrieden, wie mit dem persönlichem<br />

Eigentum und den Wertsachen ihrer <strong>Angehörigen</strong> seitens des Pflegeheims und der Mitarbeiter<br />

umgegangen wird. Auch die Achtung von Privatsphäre und Würde wurde von 90 % der Befragten als<br />

gut erlebt. Die Einbindung von anderen Personen und Dienstleistern wie Ärzte, Physiotherapeuten,<br />

Podologe, Friseur u. a. funktioniert aus der Sicht der an der Befragung Teilnehmenden ebenfalls gut.<br />

Die Bewertung des Aspektes -Wäsche und Versorgung der Kleidung- wurde von insgesamt 75 % der<br />

Befragten als sehr gut und gut bewertet. Dies stellt eine enorme Verbesserung im Bereich der<br />

Wäscheversorgung dar. Den Bewohnern wird nach Wunsch und gesundheitlicher/pflegeri-scher<br />

Möglichkeit auch der Aufenthalt außerhalb des Bettes wie auch der Aufenthalt im Freien in<br />

ausreichendem Maße angeboten bzw. ermöglicht. Mit dem Umfang und der Regelung der Besuchszeiten<br />

sind die Befragten außerordentlich zufrieden. Das Preis- /Leistungsverhältnis ist fair. Die<br />

Gesamtbewertung der Kategorie „Diverse Qualitätsaspekte“ wurde mit 1,4 benotet. Im Jahr 2008 wurde<br />

sie mit der Note 1,8 und 2010 mit 1,7 bewertet.


14. Erneute Entscheidung für das Haus<br />

Ca. 86 % der <strong>Angehörigen</strong> würden sich erneut für die „Sonnhalde“ entscheiden; der Rest war<br />

unentschieden. Gegen eine erneute Entscheidung für das Haus stimmte 2011 keiner. Dies zeigt deutlich,<br />

dass die Bindung der Kunden an die „Sonnhalde“ und ihre Loyalität sehr hoch ist. Beide<br />

vorangegangenen Erhebungen brachten den Mittelwert bzw. die Note 1,6 hervor. Für die Wiederwahl<br />

der Einrichtung wurde die Note 1,4 vergeben.<br />

15. Gesamtzufriedenheit<br />

Auch die Zufriedenheit mit dem Haus insgesamt ist im Vergleich zu den beiden vorangegangenen<br />

Erhebungen gestiegen. Der überwiegende Teil der Befragten (ca. 91 %) ist sehr oder eher zufrieden.<br />

Die aktuelle Gesamtzufriedenheit wurde mit der Schulnote 1,4 ausgezeichnet. Im Jahr 2008 wurde diese<br />

mit der Note 1,7 und 2010 mit 1,5 bewertet. Damit ist eine eindeutige Gesamtzufriedenheitssteigerung<br />

zu verzeichnen. Dies ist ein sehr gutes Ergebnis.<br />

16. Lob/Kritik/Anregungen/Verbesserungsbedarf (offene Antwort)<br />

„Mein Mann ist erst kurze Zeit im Pflegeheim. Ich habe sofern möglich die Fragen<br />

beantwortet.“<br />

„Größerer Kleiderschrank wäre wünschenswert. Markisen reparieren oder ersetzen.“<br />

„Das Thema „Tiere“ nie aus den Augen verlieren, für die Menschen sehr wichtig.“<br />

„Nachdem einige Bewohner in das neue Pflegeheim umziehen, hoffe und wünsche ich, dass<br />

mein Vater in der „Sonnhalde“ ein Einzelzimmer mit Balkon oder Terrasse beziehen kann.“<br />

„Das Essen sollte leichter/kalorienärmer sein. Meine Mutter ist in der Zeit 2008 bis jetzt von<br />

Gr. 38 auf Größe 44/46 angewachsen. Mangelnde Bewegung und zu oft Essen. Sie fühlt sich<br />

unwohl. Isst aber den Teller leer, wie sie es gelernt hat“.<br />

Gesamtzufriedenheit 2008 2010 2011<br />

sehr zufrieden 40,00 54,55 77,27<br />

eher zufrieden 56,00 45,45 13,64<br />

unentschieden 0,00 0,00 9,09<br />

eher unzufrieden 4,00 0,00 0,00<br />

sehr unzufrieden 0,00 0,00 0,00<br />

Summe 100,00 100,00 100,00<br />

„Einfach mehr Zeit – nicht dass immer nur die Praktikanten die Pflege übernehmen“.<br />

“Es dauert sehr lange und ist sehr schwierig ein bestelltes Einzelzimmer zu bekommen.“


Grafische und tabellarische Darstellung der Vergleichswerte<br />

Tabellarische Darstellung der <strong>Angehörigen</strong>befragung<br />

2008 2010 2011<br />

Bedeutung der Trägerschaft 2,4 2,8 1,3<br />

Essensversorgung<br />

2,2 1,9 1,5<br />

Informationsversorgung<br />

1,6 1,3 1,3<br />

Pflege- und Versorgungsqualität 2,3 2,0 1,4<br />

Zeit für Pflege und Aktivierung 2,3 2,2 1,8<br />

Arbeit anderer Arbeitsbereiche 2,0 1,8 1,5<br />

Aktivierungsangebote<br />

1,8 1,7 1,2<br />

Anlass <strong>zur</strong> Kritik<br />

2,4 2,0 1,8<br />

Umgang mit Kritik<br />

1,9 1,7 1,3<br />

<strong>Angehörigen</strong>arbeit<br />

1,7 1,7 1,3<br />

diverse Qualitätsaspekte<br />

1,8 1,7 1,4<br />

Erneute Entscheidung für das Haus 1,6 1,6 1,4<br />

Gesamtzufriedenheit<br />

1,7 1,5 1,3<br />

Mittelwert aller Kategorien 2,0 1,8 1,4

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