Umwelterklärung 2011 - Sternquell-Brauerei GmbH
Umwelterklärung 2011 - Sternquell-Brauerei GmbH
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- Wasser und Abwasser<br />
Im Vertriebs- und Abfüllzentrum wird aus dem Trinkwassernetz des<br />
Zweckverbandes Vogtland Wasser für Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen,<br />
zu Sanitärzwecken und zur Kesselspeisung bezogen.<br />
Das Sanitärabwasser wird in den Abwasserkanal des Zweckverbandes Vogtland<br />
direkt eingeleitet.<br />
Das Abwasser aus dem Ladebereich, bestehend aus Abtropfwasser der LKW und<br />
PKW, wird über eine freiwillig installierte Trennanlage, bestehend aus Sandfang,<br />
Öl- und Benzinabscheider abgeleitet.<br />
Das Abwasser aus dem Abfüllprozess und von Reinigungs- und<br />
Desinfektionsmaßnahmen wird in den Schmutzwasserkanal eingeleitet.<br />
Die Einleitbedingungen für Abwasser entsprechend der Satzung des<br />
Zweckverbandes Vogtland werden eingehalten.<br />
- Energie<br />
Wärmeenergie wird benötigt für den Abfüllprozess und im Vertriebszentrum. Die<br />
Wärmeenergie wird durch unsere Kesselanlage und die Wärmeerzeuger<br />
Vertriebszentrum bereitgestellt. Den Elektroenergiebedarf decken wir über das<br />
Netz der Energieversorgung ab.<br />
Der Einsatz von Wärme für die Beheizung sowie Be- und Entlüftung erfolgt auf<br />
Basis einer computergestützten Be- und Entlüftungsanlage. Der Verbrauch an<br />
Energie und Wasser im Vertriebszentrum ist in das betriebliche Kontrollsystem<br />
mit einbezogen.<br />
- Ammoniak<br />
Die umlaufende Ammoniakmenge in der Kälteanlage von 5 t der <strong>Sternquell</strong>-<br />
<strong>Brauerei</strong> <strong>GmbH</strong> bedeutet, bei Austritt, für die Umwelt ein Risiko.<br />
Dementsprechend wurde die neu installierte Kälteanlage nach den neuesten<br />
Sicherheitsvorschriften errichtet.<br />
Auf Grundlage eines Havarieplanes und des gezielten Einsatzes der Plauener<br />
Berufsfeuerwehr sind Maßnahmen zur Minimierung des Risikos im Havariefall<br />
eingeleitet.<br />
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