BWL 3 Fallstudie - Fachhochschule Worms
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Kostenrechnung und Controlling<br />
7.2 Periodische Umbuchung im Plan<br />
Die Kostenstelle ZDIEN## Zentrale Dienste verrechnet die Stromkosten der Kostenart<br />
416200 auf die Fachbereichskostenstellen auf Basis der bei den Empfängern geplanten<br />
Werte für die stat. Kennzahl Energieverbrauch ENER##.<br />
Da die Kosten unter Beibehaltung der Kostenart verrechnet werden sollen und ein<br />
Entlastungssatz auf Summenebene aufgrund der Eindeutigkeit der Kostenart nicht<br />
benötigt wird, soll der Zyklus Typ Periodische Umbuchung verwendet werden.<br />
Legen Sie daher einen Zyklus zur periodischen Umbuchung an mit folgenden Angaben:<br />
Zyklus-ID PUMB##<br />
Beginn-Datum 01.01. Lfd. Jahr<br />
Text PUMB##<br />
Kennzeichen iterativ Gesetzt<br />
Plan/Ist-Version 0<br />
Sonst keine weiteren Angaben im Zyklus-Kopf.<br />
Für das Zyklus-Segment gilt:<br />
Segment-Name Strom<br />
Senderwerte Gebuchte Beträge, 100%,<br />
Planwerte<br />
Empfängerbezugsbasis Variable Anteile, stat.<br />
Kennzahl Plan, keine<br />
Normierung<br />
Senderkostenstelle ZDIEN##<br />
Senderkostenart 416200<br />
Empfängerkostenstellen Kostenstellengruppe<br />
KOCOGR##<br />
Empfängerbezugsbasis Stat. Kennzahl ENER##<br />
Sonst keine weiteren Angaben<br />
Die Kosten für die Raumpflege sollen ebenfalls in einem zweiten Segment verrechnet<br />
werden, Basis ist nun die stat. Kennzahl M2## Fläche. Legen Sie daher ein zweites<br />
Segment im Zyklus an, und verwenden Sie die analog des ersten Segments die<br />
Angaben aus den vorherigen Übungen.<br />
Legen Sie über „“Zusätze“ eine sog. Zyklusablaufgruppe mit der ID PU00 an. Dies<br />
hat rein technische Gründe.<br />
Führen Sie den Zyklus aus und überprüfen Sie die Ergebnisse.<br />
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