02.06.2013 Aufrufe

Download - IT-Designers GmbH

Download - IT-Designers GmbH

Download - IT-Designers GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

S TEINBEIS-TRANSFERZENTRUM<br />

- 8. Web Services -<br />

gemacht werden. Damit ist WSDL nicht auf SOAP beschränkt, und für zukünftige<br />

Formate offen. Der hier beschriebene Web Service bietet eine Methode an, somit<br />

sind zwei Nachrichten notwendig, eine für die Anfrage, eine für die Antwort (Request<br />

und Response).<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Die Nachrichten werden zu abstrakten Ports zusammengefasst. Ein Port ist später<br />

unter einer bestimmten URL zu erreichen (bei HTTP als Transportprotokoll), oder<br />

entspricht einer Message Queue (bei JMS). Bei den abstrakten Port Types wird noch<br />

keine Angabe über das Protokoll gemacht. Innerhalb eines Port Types werden die<br />

Operationen (eine Operation entspricht einer Methode des Web Services) festgelegt.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Das Binding Element legt das verwendete Protokoll fest (hier SOAP über HTTP). Zu<br />

einem Port Type können mehrere Bindings existieren, falls der Service über mehrere<br />

Protokolle angeboten wird.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Nachdem die Bindings festgelegt sind, werden diese mit einer konkreten Adresse<br />

verbunden. Damit entsteht der eigentliche Service. Die Adresse kann für die<br />

verschiedenen Protokolle sehr unterschiedlich aussehen, bei JMS würde z.B. der<br />

Name einer Queue angegeben, sowie die IP Adresse des JNDI Managers.<br />

S OFTWARETECHNIK Einführung in XML © Prof. J. Goll<br />

- 107 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!