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Sachbericht im Rahmen des EVZ-Projekts - Nordkurier

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Frau Krawtschenko N. A. war als Kleinkind <strong>im</strong> Gefängnis Ogys-Oba, ist gegenwärtig<br />

schwer körperlich krank und freut sich über die Zuwendung ihrer Sozialarbeiterin<br />

S. B. Grigorenko.<br />

− Sie gehen in die Stadtverwaltung, zum Sozialamt für den Empfang zustehender<br />

Sozialhilfe, Hilfe von Seiten der Sozialhilfe<br />

− Sie schreiben Briefe an Angehörige, Freunde und Bekannte ihrer Schützlinge;<br />

− Sie gewinnen einen Friseur für die gemeinnützige Arbeit;<br />

− Sie besuchen, wenn notwendig, ihre Schützlinge in Krankenhäusern und<br />

Hospitälern;<br />

− Sie telefonieren mit ihnen und gratulieren mit Postkarten zum Geburtstag,<br />

zum Tag <strong>des</strong> Sieges und zum Neuen Jahr<br />

− Sie organisieren das Waschen der Wäsche; wenn <strong>im</strong> Haus Hoffnung (einmal<br />

wieder) kein Wasser ist, auch bei sich zu Hause;<br />

− Nicht selten organisieren wir einmal wöchentlich ein gemeinsames Mittagessen<br />

<strong>im</strong> «Haus Hoffnung», und zu allen Feiertagen eine Festtafel, um die<br />

sich 30 — 40 Menschen versammeln und Lieder singen, sich an ihre Jugend<br />

erinnern, Freud und Leid miteinander teilen.

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