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Grußwort des 1. Vorsitzenden Manfred Janssen - TSV 1880 Neu-Ulm

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32<br />

der Vers durch das Klopapier, das ein Scherzkeks unter<br />

die Tafel gelegt hatte ...<br />

Die „Ausreißergruppe“ war gegen 14:00 Uhr wieder<br />

zurück im Quartier, der Gesamtweg lag bei rund 8<br />

(zumeist schattigen) Kilometern. Nach einer kurzen<br />

Mittagspause gab es schon wieder einen Spaziergang,<br />

diesmal zum schönen Höhenfreibad. Dort war<br />

mit 50-Meter-Becken, Planschbecken, 60-Meter-<br />

Rutsche und 3-Meter-Sprungturm einiges geboten.<br />

Und so verging der Nachmittag wie im Flug und die<br />

vorher Fußkranken waren kaum aus dem Wasser zu<br />

bekommen.<br />

Nach dem Aben<strong>des</strong>sen zogen die Meisten schon wieder<br />

zum Kicken auf dem Kunstrasenplatz, andere<br />

spielten Tischtennis. Ein kleines Grüppchen aber hatte<br />

Absonderliches vor. Zur „Verschönerung“ unseres<br />

Nils betätigten sich zwei Mädels als Hobby-Friseurinnen.<br />

Immerhin, sie ließen ausreichend Haare auf<br />

seinem Kopf übrig, sodass ein Profi bis zum Donnerstag<br />

darauf die Frisur perfektionieren konnte.<br />

Um 20:00 Uhr stand dann noch ein Spaziergang in<br />

die Stadt an, um eine Eisdiele zu plündern. Unterwegs<br />

kamen uns hupende, mit portugiesischen Flaggen<br />

bestückte Autos entgegen, Portugal hatte das<br />

Spiel gegen England gerade gewonnen.<br />

... und Sonntag drunter und drüber<br />

Wie je<strong>des</strong> Jahr mußten auch in Bad Urach die Zimmer<br />

bis 9:00 Uhr geräumt und gekehrt sein, Jür-<br />

Schwimmen<br />

<strong>TSV</strong> Aktuell 2/2006<br />

gens strenger Blick hatte dieses Jahr keine größeren<br />

Mängel erblickt. Vor und nach der Aktion waren<br />

(natürlich) Fußball auf dem Kunstrasenplatz und<br />

Tischtennis angesagt. Ein paar Fußballmüde gab es<br />

inzwischen auch, die verdrückten sich zum Kartenspielen<br />

in den Aufenthaltsraum. Die Kletterwand am<br />

Haus wurde mangels Interesse nicht genutzt, auch<br />

der Basketballkorb mußte sich dem Fußball geschlagen<br />

geben.

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