Grußwort des 1. Vorsitzenden Manfred Janssen - TSV 1880 Neu-Ulm
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Vor dem Mittagessen wurden noch einige durch eine<br />
kalte Dusche aus Katharinas Wasserflasche beglückt.<br />
Dies war der Auslöser zu einer großen Wasserschlacht<br />
nach dem Mittagessen. Um anschließend wieder<br />
trocken zu werden, stand noch ausgiebiges Sonnenbaden<br />
auf dem Programm.<br />
Auch wenn es nach Meinung einiger Kinder etwas zu<br />
viel Spaziergänge waren: Insgesamt aus Betreuersicht<br />
ein rundum gelungenes Wochenende.<br />
Wettkämpfe<br />
Bericht über das 24-Stunden-Schwimmen, oder:<br />
Wir kamen, schwammen und siegten …<br />
Alles ist in Ferienstimmung, die Saison ist zu Ende,<br />
die Noten stehen fest. Was trennt uns jetzt noch von<br />
Schwimmen<br />
<strong>TSV</strong> Aktuell 2/2006<br />
dem wohlverdienten Urlaub? Für uns das 24-Stunden-Schwimmen,<br />
für die Meisten war es die Herausforderung<br />
<strong>des</strong> Jahres.<br />
Abfahrt: 2<strong>1.</strong> 7. 2006, 16.45 Uhr am Hallenbad <strong>Neu</strong>-<br />
<strong>Ulm</strong>. Die beiden belastbarsten Leistungsgruppen <strong>des</strong><br />
<strong>TSV</strong> standen fast vollzählig geschniegelt und gesport<br />
abfahrbereit auf dem Parkplatz.<br />
33<br />
Nach dem chaotischen Aufnehmen der Personalien<br />
auf der Startkarte am Wendlinger Freibad ertönte<br />
auch schon der Pfiff zum Start <strong>des</strong> gefürchteten<br />
Wettkampfes. Spätestens hier wurde uns klar, was wir<br />
die nächsten 24 Stunden zu leisten hätten – so viel<br />
zu schwimmen wir nur irgendwie möglich, mit nur<br />
kurzen Ess- und Schlafpausen. Sie denken wir sind<br />
verrückt? Klar, ein bisschen Wahnsinn gehört eben<br />
mit dazu.<br />
Das Schlachtfeld war eröffnet! Das Schlachtfeld?<br />
Im Kampf gegen die Hitze <strong>des</strong> zweiten Tages in der<br />
prallen Sonne, gegen die eisige Kälte der Nacht oder<br />
gegen den inneren Unwillen und letztendlich auch<br />
gegen die Kälte <strong>des</strong> Wassers gaben wir tapferen<br />
Schwimmer nicht auf. Selbst der Schlafentzug konnte<br />
uns nicht aufhalten.<br />
Doch das so sehr herbeigesehnte Ende kam durch ein<br />
heraufziehen<strong>des</strong> Gewitter schneller als erwartet. Ohne