Beratung zu Plombe und Zahnersatz „Kunst ist wirklich ... - Der VdK

UNSER LAND
Inhalt
???????????????
?????????????????
??????????? Seite ??
????????????
????????????????????
??????? Seite ??
???????????????????
?????????????
??????????? Seite ??
Mitglieder-Journal
rund um
Versicherungsfragen
Jürgen Johann, der Versicherungsexperte
und stellvertretende VdK-Landesgeschäftsführer,
und die Sachbearbeiterin
Sabine Klein stehen interessierten
Mitgliedern und ihren Angehörigen
zu Versicherungsfragen
gerne zur Seite. Foto: Karin Löffler
Beim VdK Saarland finden Sie
auch einen Versicherungsservice
mit vorteilhaften Angeboten. Aktuell
hat der Versicherungsexperte des
VdK Saarland, der stellvertretende
VdK-Landesgeschäftsführer Jürgen
Johann, exklusiv für Mitglieder und
deren Angehörige ein Journal erstellt.
Darin werden unter dem Motto
„Immer günstig versichert“ alle
Leistungen des VdK-Gruppenversicherungsvertrages
vorgestellt, den
der VdK schon seit über 35 Jahren
seinen Mitgliedern anbietet. Vertragspartner
ist die „Hamburg-
Mannheimer Versicherungs-AG“.
„Gruppentarife bringen unseren
Mitgliedern etliche Vorteile, wie
günstige Versicherungsbeiträge,
keine Gesundheitsprüfung, Aufnahme
bis zum 80. Lebensjahr und
mehr“, erläutert Johann. „Sie bieten
Behinderten und anderen
Menschen Vorteile, die sonst keinen
Versicherungsschutz erhalten.“
Der VdK hat die Angebote
im Sinne der Verbraucher geprüft
und zum Teil mit entwickelt.
Das Mitglieder-Journal, herausgegeben
von der Dienstleistungs-
GmbH VdK Saarland – Versicherungsservice
kann telefonisch angefordert
werden unter Telefon
(0 18 05) 83 53 47 oder E-Mail:
saarland.gmbh@vdk.de lö
Sprechzeiten der
Orthopädischen
Versorgung
Die Sprechzeiten der Orthopädischen
Versorgung im Juni sind
in Saarbrücken-Burbach in der
Hochstraße 67 nur montags von 8
bis 12 Uhr. In Saarlouis findet die
orthopädische Sprechstunde im
Gesundheitsamt im Choisyring 5
am Donnerstag, 19. Juni, von 9 bis
12 Uhr statt. Und in Neunkirchen
findet sie im Gesundheitsamt,
Lindenallee 13, am Dienstag, 24.
Juni, von 9 bis 12 Uhr statt.
Beratung zu Plombe und Zahnersatz
Saarland
Ein neues Angebot der Saarbrücker Beratungsstelle der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland
Seit Anfang April bietet die
Saarbrücker Beratungsstelle der
Unabhängigen Patientenberatung
Deutschland auch zu zahnmedizinischen
Fragen kostenlos
eine unabhängige Beratung an.
Die Zahnärztin Dr. Annette
Szliska vom Gesundheitsamt berät
Patienten telefonisch oder
nach Absprache.
Ermöglicht wird dieses Angebot
durch eine Kooperationsvereinbarung
der Unabhängigen Patientenberatung
mit dem Gesundheitsamt
des Regionalverbands Saarbrücken.
Ratsuchenden bietet Zahnärztin
Dr. Annette Szliska Informationen
zu Zahnerkrankungen,
zahnärztlichen Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten
sowie
Behandlungsalternativen.
Das Angebot soll eine Ergänzung
zum vertrauensvollen Umgang
der Patienten mit ihrem
Zahnarzt sein und, so Szliska,
„Aufklärung rund um die Zahnheilkunde
bieten von der Vorbeugung
über Ernährungsfragen bis
hin zu spezifischen Fragen der
Zahnbehandlung“. Denn im Praxisalltag
der Zahnärzte fehle oft
die Zeit für ausführliche Beratungen.
Daher erwartet Szliska vor allem
Fragen zu Zahnersatz, Füllmaterialien
oder Kosten für die Zahnbehandlung.
Der Regionalverband Saarbrücken
stellt der Patientenberatung
die zahnärztliche Leistung für
sechs Stunden pro Monat kostenlos
zur Verfügung. Regionalverbandsdirektor
Ulf Huppert erklärte
anlässlich der Vorstellung des neu-
en Angebotes in der Beratungsstelle
Anfang April: „Neben den vielfältigen
Aufgaben des Gesundheitsamts
gewinnt die Aufklärung
in der heutigen Zeit immer mehr
an Bedeutung. Die verschiedenen
Fachbereiche der Zahnheilkunde
sind für den Laien kaum überschaubar,
und wir wollen helfen,
durch gezielte Beratung im Gespräch
auf die individuellen Probleme
der Patienten einzugehen.“
Bereits seit August 2001 wird in
Saarbrücken eine umfassende Patientenberatung
angeboten. In der
Beratungsstelle arbeitet ein fachkompetentes
Team: neben der
Ärztin Barbara Tödte der Jurist
Martin Nicolay und der Sozialar-
„Kunst ist wirklich klasse!“
beiter Hermann J. Neumann. Getragen
wird das Projekt vom Sozialverband
VdK Saarland und der
Verbraucherzentrale des Saarlands.
Im Jahr 2005 wurde die Patientenberatung
im Saarland
deutschlandweit als beste Beratungsstelle
bewertet. Seit 2006 ist
die Einrichtung in den bundesweiten
Modellverbund der Unabhängigen
Patientenberatungen in
Deutschland eingegliedert.
Ergänzend wurde bereits von
2005 bis 2007 zahnmedizinische
Beratung angeboten. VdK-Landesgeschäftsführer
Hans B. Kraß
und Jürgen Zimper, Geschäftsführer
der Verbraucherzentrale des
Saarlands, dankten Regionalver-
Saarbrücker Schule für Lernbehinderte zu Gast im Sparda-Bank-Kunst-Raum
„Kunst ist wirklich klasse“, bestätigten
Jacqueline und Marie,
zwei 13-jährige Schülerinnen der
Schule für Lernbehinderte am
Ludwigsberg in Saarbrücken.
Die beiden Mädchen beteiligten
sich am Projekt „Kunst ist Klasse“,
einem Projekt anlässlich des
Kultur-Wandertages, der dieses
Jahr am 23. April stattfand.
Zwölf Schüler der Klasse 6 nahmen
an diesem Projekt teil und besuchten
zunächst den Sparda-
Bank-Kunst-Raum in der Saarbrücker
Beethovenstraße. Dort bestaunten
sie rund 25 Exponate bekannter
Künstler. Empfangen wurden
sie von Sparda-Marketingleiter
Werner Altpeter, dem Journalisten
und Mitorganisator, VdK-
Mitglied Friedrich Hatzenbühler
sowie dem Museumspädagogen
Wolfgang Birk vom Landesinstitut
für Pädagogik und Medien (LPM).
Mit dem ältesten Kunstwerk der
Sammlung, der „sich kämmenden
Frau“ von Alexander Archipenko
von 1915, tauchten die Schüler geführt
vom Museumspädagogen ein
in die Kunstwelt. „Ich bin gespannt
darauf, was wir heute hier
erleben dürfen“, sagte der 13-jährige
Michael. „Ich beschäftige mich
selbst gerne mit Kunst. Wir haben
mit unserer Lehrerin schon viele
Ausstellungen von Paul Klee bis
Vorstellung des neuen zahnärztlichen Angebotes in der Patientenberatung (von links): das Beraterteam Ärztin
Barbara Tödte und Jurist Martin Nicolay sowie Regionaldirektor Ulf Huppert, Jürgen Zimper (Verbraucherzentrale)
und VdK-Landesgeschäftsführer Hans B. Kraß, Anwalt Tomas Weis (Verbraucherzentrale) und
Medizinaldirektor Dr. Rainer Baltes vom Gesundheitsamt des Regionalverbands Saarbrücken Foto: Karin Löffler
Kunstbegeisterte Schüler der Schule für Lernbehinderte am Ludwigsberg im
Sparda-Bank-Kunst-Raum vor dem Bild „Orlando“ des Künstlers Georg Karl
Pfähler (links hintere Reihe): Werner Altpeter, Marketingleiter der Sparda-
Bank, und Museumspädagoge Wolfgang Birk. Rechts im Bild: Mitorganisator
Friedrich Hatzenbühler sowie die Lehrerin Ute Engel. Foto: Karin Löffler
Pablo Picasso besucht. Und heute
wollen wir uns sogar den ganzen
Tag mit Kunst beschäftigen. Das
ist einfach toll.“
Das Projekt „Kunst ist Klasse“,
das von der Sparda-Bank Südwest
in Zusammenarbeit mit dem saarländischen
Kultusministerium angeboten
wird, bietet Schülern seit
drei Jahren ein interessantes Programm.
Zunächst erleben die
Schülerinnen und Schüler eine
Führung durch den Kunst-Raum
der Sparda-Bank. Anschließend
findet im Museum in der Schlosskirche
Saarbrücken ein Workshop
statt. Das Programm ist auf die
Schüler und die jeweilige Klassenstufe
abgestimmt.
Kompetent begleitet vom Museumspädagogen
Wolfgang Birk bietet
das Projekt gerade jungen,
kunstinteressierten Schülern eine
gute Möglichkeit, sich mit verschiedenen
Werken von Archipenko
über Croissant und Enzweiler
bis hin zu Wortelkamp und Prantl
auseinanderzusetzen.
bandsdirektor Ulf Huppert, dass
aufgrund des finanziellen und persönlichen
Engagements des Regionalverbands
Saarbrücken dieses
zahnärztliche Beratungsangebot
den Patienten wieder zur Verfügung
steht. Beide betonten vor
dem Hintergrund der rund 2400
Beratungen jährlich die Bedeutung
der Beratungsstelle Saarbrücken
für eine umfassende und
neutrale Aufklärung der Patienten
im Land.
Unabhängige Patientenberatung
Saarbrücken, Dudweilerstraße 24,
66111 Saarbrücken, Regionales
Beratungstelefon (0681) 92 73
679, E-Mail: saarbruecken@updon
line.de Karin Löffler
„Wir verzeichnen ein großes Interesse
von Schulen; bisher nahmen
schon über 1000 Schüler unser
kostenfreies Angebot an und
waren begeistert“, erklärt der Museumspädagoge.
„Mit uns können
die Schüler Kunst einmal anders
erfahren und selbst kreative Ideen
einbringen.“ Denn mit verschiedenen
Lernspielen, wie beispielsweise
einem geschickt angelegten
Kreuzworträtsel oder Leseübungen,
bringt der Museumspädagoge
die Schüler dazu, sich beim Gang
durch die Ausstellung mit den
einzelnen Künstlern zu befassen.
Im Workshop wiederum wird
ganz konkret Kunst gemacht. In
Gruppen verschaffen sich die
Schüler interessante Einblicke in
das künstlerische Schaffen – ein
Angebot, dass auch die Mädchen
und Jungen der Schule am Ludwigsberg
mit großer Begeisterung
annahmen.
VdK-Orts- und Kreisverbände,
die den Sparda-Bank-Kunst-Raum
als Gruppe mit Führung erleben
möchten, kontaktieren zur Terminvereinbarung
Babette Kuhn
bei der Sparda-Bank, Beethovenstraße
21–23 in 66111 Saarbrücken,
Telefon (06 81) 30 94-21 02,
E-Mail Babette.Kuhn@spardasw.de
oder Internet www.kunstraum-saarbruecken.de.
Karin Löffler

Saarland Seite 14 – Juni 2008
Über das eigene Schicksal entscheiden
Informationsveranstaltung in Winterbach zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung
„Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung
und Betreuungsverfügung“,
um all diese Punkte ging
es am 2. April beim VdK Winterbach.
Rafael Mrugalla vom Sozialdienst
katholischer Frauen und
Männer informierte die zahlreich
erschienenen Zuhörerinnen und
Zuhörer.
Mit der Vorsorgevollmacht kann
man nahe Angehörige oder Freunde
bevollmächtigen, im Fall einer
Notsituation alle oder bestimmte
Aufgaben für sich zu erledigen.
Wenn jemand nicht mehr geschäftsfähig
ist, können Rechtsgeschäfte
nur von einem Bevollmächtigten
oder von gerichtlich
bestellten Betreuern abgeschlossen
werden. Die Angehörigen sind
nicht automatisch für Rechtsgeschäfte
befugt, sie müssen dazu bevollmächtigt
sein.
Mit der Patientenverfügung erteilt
der Verfügende im Voraus
Anweisungen, wie er nach seinem
Willen als Patient ärztlich behandelt
werden möchte, wenn er nicht
mehr in der Lage ist, selbst darüber
zu entscheiden. Wichtig ist hier
vor allem der Zeitpunkt der Verfügung.
Sie sollte zeitnahe verfasst
werden. Eine über zehn Jahre alte
Verfügung könnte von den medizinischen
Weiterentwicklungen
überholt sein und eventuell nicht
IMPRESSUM
Landesteil Saarland
Sozialverband VdK Saarland
Verantwortlich: Hans B. Kraß
Redaktion: Karin Löffler
Anschrift: VdK Saarland
Landesredaktion VdK-ZEITUNG
Neugeländstraße 11
66117 Saarbrücken
Telefon (06 81) 5 84 59-0
Fax (06 81) 5 84 59-50
E-Mail saarland@vdk.de
Internet www.vdk.de/saarland
mehr den aktuellen Willen des
Verfügenden kundtun.
Mit einer Betreuungsverfügung
kann man im Voraus Wünsche äußern,
wer zum Betreuer bestellt
werden soll. Es kann auch bestimmt
werden, wer auf gar keinen
Fall die Betreuung übernehmen
darf. Das Amtsgericht und Betreuer
haben sich an diese Anordnungen
zu halten. Zur Sicherheit ist
Arno Klein im Amt bestätigt
KV Saarbrücken Land-West wählt neuen Vorstand
Den 20. Ordentlichen Kreisverbandstag
des Kreisverbands Saarbrücken
Land-West am 8. März
dieses Jahres eröffnete Kreisvorsitzender
Arno Klein und begrüßte
neben den 61 Delegierten und dem
Ehrenmitglied Werner Salm auch
den VdK-Landesvorsitzenden
Gert Wernet, seine Stellvertreterin
Julia Peter, VdK-Landesgeschäftsführer
Hans B. Kraß sowie Vertreter
der VdK-Kreisverbände (Dieter
Reichert, Franz Leinenbach, Norbert
Schmidt). Seitens der französischen
Partnerverbände begrüßte
Arno Klein die Präsidenten Gérard
Huwer, Marcel Mayer und Jean
Claude Klinkert sowie den Völklinger
Oberbürgermeister Klaus
Lorig.
Unter der Leitung des VdK-Landesvorsitzenden
Gert Wernet wurden
Arno Klein als Kreisvorsitzender
und Adalbert Weis zu seinem
Stellvertreter wiedergewählt. Einstimmig
gewählt wurden zudem:
Hermann Latz (Schatzmeister),
Heike Schieber (Schriftführerin)
und Elly Petry(Frauenbeauftragte).
Zahlreiche
Interessierte
verfolgten beim
VdK Winterbach
die Ausführungen
zum aktuellen
Thema Vorsorgevollmacht,Patientenverfügung
und Betreuungsverfügung.
Heinz Petry wurde zum Referenten
für Auslandsbetreuung.
Gerhard Ballas, Karl Heinz
Bruckmann, Klaus Dieter Kuhmann,
Horst Kunz, Uwe Prior,
Carlo Remark und Roswitha Weis
sind Beisitzer. Das Amt der Revisoren
bekamen Marlene Schulte-
Mattler, Elsbeth Selling und Dieter
Prediger. Als Kreisvorstandsmitglieder
und Revisoren wurden verabschiedet:
Gerhard Genz, Helmut
Hennen, Helmut Schuler, Renate
Bach, Dieter Petsch.
Im Rahmen des Kreisverbandstages
ehrte der VdK-Landesvorsitzende
verdiente Mitglieder mit der
Goldenen Ehrennadel des VdK
Deutschland: Helmut W. F. Dreßler
(OV Riegelsberg), Gerhard Ballas
(OV Püttlingen), Helmut Schuler
(OV Fürstenhausen), Uwe Major
(OV Karlsbrunn) und Albert
Weller (OV Gersweiler).
Die Silberne Ehrennadel des
VdK Deutschland erhielten: Erwin
Sander (OV Walpershofen), Alfred
Germesin (OV Emmersweiler),
Hans Rembert Moget (OV Geislautern).
Volker Langer (OV Naßweiler),
Karl Heinz Remark (OV
Völklingen), Werner Schmitt (OV
Dorf im Warndt), Karl Heinz Wiesen
(OV Ludweiler), Maria Bothe
(OV Köllerbach), Elfriede Scherer
(OV Völklingen) und Elsbeth Selling
(OV Ritterstraße).
VdK: Unsere
Fachleute stehen
zur Verfügung
eine Hinterlegung bei Gericht
empfehlenswert.
Die Voraussetzungen einer Betreuung
sind im Bürgerlichen Gesetzbuch
(§ 1896 BGB) geregelt.
Sie sagen aus, dass der Betroffene
aus Krankheits- oder Behinderungsgründen
seine Angelegenheiten
nicht oder nur teilweise besorgen
kann. Die Betreuung wird
auch nur für den eingeschränkten
Aufgabenkreis bestimmt und
kann nicht gegen den freien Willen
des Betroffenen eingerichtet
werden.
Wenn die Lage so kritisch ist,
dass nach Vernunftgründen und
zum Wohle des Betroffenen eine
Maßnahme erfolgen muss, kann
auch eine Zwangsbetreuung bestimmt
werden. Bei der Einrichtung
einer Betreuung wird genau
geprüft, wie diese zum Wohl des
Betroffenen gestaltet wird. Dazu
werden in den wichtigen Angelegenheiten
miteinander die Probleme
besprochen, der Krankheits-
oder Behinderungsverlauf
verfolgt und dafür gesorgt, dass
eine Verschlimmerung verhütet
wird oder die Folgen gemildert
werden.
Die Aufgaben in der Betreuung
sind so auszuführen, dass genau
nach dem gesunden Willen der
Person gehandelt wird und dessen
Werte, Lebens- und Weltansichten
beachtet werden.
Die Thematik der Vorsorgevollmacht,
der Patienten- und der Betreuungsverfügung
ist sehr umfangreich
und wirft viele Fragen
auf. Weitere Informationen sind
beim VdK Winterbach bei der
Ortsvorsitzenden Ruthilde Böning,
Telefon (0 68 51) 44 29, oder
bei Karl-Martin Wagner, Telefon
(0 68 51) 33 39, erhältlich.
Das saarländische Justizministerium
hat eine Informationsbroschüre
zu den wesentlichen Fragen
zum Betreuungsrecht herausgegeben.
Sie kann im Internet
unter www.justiz-soziales.saar
land.de heruntergeladen werden
oder beim Justizministerium kostenlos
telefonisch angefordert werden
unter der Telefonnummer
(06 81) 5 01-36 66.
Lutwin Scheuer wurde neuer Vorsitzender
Delegierte des VdK-Kreisverbands Merzig-Wadern wählen neuen Vorstand
Kreisverbandstag des Kreisverbands Merzig-Wadern am 4. März
2008: Der frühere Kreisvorsitzende Werner Mannstein (links) und der
neue Kreisvorsitzende Lutwin Scheuer (rechts) gratulieren dem geehrten
Kreisrevisor Manfred Schuster (OV Besseringen) zur Goldenen
Ehrennadel des VdK Deutschland.
Ludwig Scheuer ist neuer Kreisvorsitzender
für Merzig-Wadern.
Die Delegierten des Kreisverbandstages
des VdK-Kreisverbands
Merzig-Wadern wählten
ihn am 4. März 2008 in „Haus
Sonnenwald“ einstimmig zu ihrem
neuen Oberhaupt.
Unter der Versammlungsleitung
des stellvertretenden Kreisvorsitzenden
Gerhard Hein wurde dem
ausscheidenden Kreisvorsitzenden
Werner Manstein für seine besonderen
Verdienste um den Sozialverband
VdK Saarland die Auszeichnung
als Ehrenvorsitzender
des Kreisverbands Merzig-Wadern
verliehen. Werner Manstein habe
sich zehn Jahre als Kreisvorsitzender,
als stellvertretender Landes-
vorsitzender und Mitgliedervertreter
des Kreisverbands Merzig-Wadern
im VdK-Landesvorstand engagiert,
betonte Hein. In seiner
Laudatio würdigte er die von Manstein
geleistete Arbeit und sprach
ihm den Dank des Kreisvorstands
mit Verleihung der Goldenen Ehrennadel
des VdK Deutschland
aus.
In den wohlverdienten „ehrenamtlichen“
Ruhestand eingetreten
ist auf der Veranstaltung nach 28jährigem
Ehrenamt als Schatzmeister
des Kreisverbands der 85jährige
Toni Wilbois, ein Mann der
ersten Stunde und „Urgestein“ des
Kreisvorstands.
Der neue Kreisvorstand setzt
sich nach einstimmiger Wahl wie
folgt zusammen: Kreisvorsitzender
Lutwin Scheuer (OV Merzig).
Stellvertreter Eugen Schmitt (OV
Saarhölzbach), Schatzmeister Robert
Hemgesberg (OV Hilbringen),
Schriftführer Bernhard Schmitt
(OV Wadrill), Frauenvertreterin
Wilhelmine Leuck (OV Besch),
Behindertenvertreter Mario Andres
(OV Beckingen). Beisitzer sind
Karl-Heinz Kirsch, Alfred Scholtes,
Josef Blum, Dieter Strauch,
Erika Bierbrauer, Josef Kerber,
Werner Lauer, Franz-Josef Behles,
Alfred Kirchen und Ernst Otto
Ehrmanntraud. Revisoren sind
Rolf Leistenschneider, Manfred
Schuster und Bernhard Klein. Der
Ehrenvorsitzende Werner Manstein
gehört ebenfalls dem Kreisvorstand
an.
Mit der Silbernen Ehrennadel
des VdK Deutschland ausgezeichnet
wurden Maria Latz (OV Wadrill)
und Winfried Moritz (OV
Beckingen). Die Goldene Ehrennadel
des VdK Deutschland erhielten:
Josef Müller und Josef Weber
(OV Orscholz), Maria Lauer
(OV Beckingen), Dieter Strauch,
Rolf Leistenschneider und Manfred
Schuster (OV Besseringen),
Franz-Josef Behles (OV Weiskirchen)
sowie Gerhard Hein (OV
Perl).
Den aus persönlichen Gründen
ausgeschiedenen Mitgliedern des
Kreisvorstands Maria Schulien
(OV Merzig), Gerhard Hein (OV
Perl), Toni Wilbois (OV Merchingen)
und Josef Müller (OV Orscholz)
dankten Kreisvorsitzender
Lutwin Scheuer und Ehrenkreisvorsitzender
Werner Manstein für
die im Kreisvorstand geleistete
langjährige Arbeit.

Seite 15 – Juni 2008
Einmal leben wie Gott in der Schweiz
Mit der VdK-Sonderzugreise werden Träume wahr: Entdecken Sie das malerische Martigny und die Idylle der Walliser Alpen
Martigny liegt in Höhe von 550
Metern hoch im Herzen der
Schweizer Alpen im Kanton Wallis.
Der idyllisch gelegene
Ferienort ist 30 Kilometer vom
Genfer See entfernt und bietet ein
wirklich herrliches Bergpanorama.
Hierhin führt die vierte Sonderzugreise
der Dienstleistungs GmbH
des Sozialverbands VdK Saarland
vom 26. September bis 2. Oktober
2008. Der Sonderzug bringt Mitglieder
und Freunde des VdK Saarland
von verschiedenen Zustiegsorten
im Saarland ganz bequem und ohne
Umsteigen in die Schweizer Alpen.
Im Reisepreis inbegriffen ist ein
halbtägiger Ausflug mit Führung
durch den Ort Martigny und eine
Fahrt durch das Rhônetal bis Aigle
mit Besichtigung des dortigen
Weinmuseum. Eingeladen sind die
Teilnehmer der Sonderzugreise
auch zum gemütlichen Abend im
„Hotel Du Parc“ mit Abendessen,
Musik und Folklore.
Blick auf das bekannteste Schloss der Schweizer Alpenwelt, das Château
Chillon am Genfer See.
Martigny ist ein idealer Ausgangspunkt
für interessante Ausflüge.
Zum Programm der Reise
gehört daher auch ein Ausflugsprogramm
mit vier fakultativen
Ausflügen. So bringt der Mont-
Blanc-Express die Teilnehmer für
einen Tag auf 1037 Meter Höhe
nach Chamonix zu den Füßen des
4810 Meter hohen Mont Blanc.
Ein weiterer Ausflug führt nach
Montreux am Genfer See mit Be-
Das große Schreckgespenst Ruhestand?
Rund ein Viertel aller Senioren möchte auch im Ruhestand weiter arbeiten
Die Sehnsucht nach dem Ruhestand
ist in der älteren Generation
nicht mehr allzu ausgeprägt:
Rund ein Viertel von 1000 befragten
Senioren zwischen 60
und 80 Jahren wünscht sich
nach einer aktuellen Forsa-Umfrage
eine bezahlte Tätigkeit.
Noch vor zehn Jahren, 1998, hatte
sich nur ein Prozent der Befragten
nach einem Job gesehnt.
Der Sozialhistoriker Jürgen Kocka
vermutet hinter den neuen Zahlen
keinen Geldmangel, sondern einen
Bewusstseinswandel in der Generation
60plus – hin zu mehr Aktivität
und Teilhabe. „Da liegt ein Potenzial
brach“, sagte Kocka. „Die
Gesellschaft sollte es nutzen.“
Die Umfrage hatte die Akademiengruppe
Altern in Deutschland
Früherkennung steigert Heilungschancen
Erst die Hälfte der Frauen nutzt neues Brustkrebs-Screening zur Vorsorge
Nur rund die Hälfte der eingeladenen
Frauen hat in Deutschland
bisher die kostenlose Mammografie
zur Früherkennung von
Brustkrebs genutzt. Rund 1,4
Millionen von 2,7 Millionen
angeschriebenen Frauen hätten
bisher an dem neuen Screening-
Programm für Frauen zwischen
50 und 69 Jahren teilgenommen,
berichtete das Bundesgesundheitsministerium
in Berlin. Diese
Quote sei für die Startphase
akzeptabel, müsse aber weiter
gesteigert werden.
Mit der flächendeckenden Einführung
des sogenannten Mammografie-Screenings
in Deutschland
haben von diesem Jahr an rund
zehn Millionen Frauen im Alter
von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre
Anspruch auf eine kostenlose
Röntgenuntersuchung der Brust.
In dieser Altersgruppe ist nach
Einschätzung von Medizinern das
Brustkrebsrisiko am größten.
in Auftrag gegeben. Ihren Sprecher
Kocka, Ex-Präsident des Wissenschaftszentrums
Berlin für Sozialforschung,
haben die Ergebnisse
selbst überrascht. „Anders als früher
beschreiben sich heute 75 Prozent
der Senioren als körperlich fit.
Sogar unter den 70- bis 80-Jährigen
ist es noch die deutliche Mehrheit.“
Unter den Menschen, die sich
auch im Rentenalter noch Erwerbsarbeit
wünschten, seien besonders
viele mit Abitur. „Das kann ein
Hinweis darauf sein, dass es dabei
nicht primär um finanzielle Erwägungen
geht“, sagte Kocka. Denn
diese Gruppe von Menschen verfüge
wahrscheinlich über eine ausreichend
hohe Rente oder Pension.
Der Wissenschaftler vermutet
vielmehr, dass sich die Senioren
nach den vielfältigeren Sozialkon-
In Deutschland erkranken nach
Daten des jüngsten deutschen
Krebsberichts jährlich rund 57 000
Frauen neu an Brustkrebs, 17 500
von ihnen sterben an den Folgen der
Krankheit. Brustkrebs ist die häufigste
Krebserkrankung bei Frauen.
Mit dem „ehrgeizigen Programm“
solle die Sterblichkeit entscheidend
gesenkt werden, sagte Gesundheitsministerin
Ulla Schmidt
(SPD). Mit dem Screening müssten
zwar noch Erfahrungen gesammelt
werden, es sei aber die wichtigste
und qualifizierteste Methode zur
Früherkennung von Brustkrebs.
Durch die Reihenuntersuchung seien
jedes Jahr 2500 bis 3000 Todesfälle
vermeidbar, unterstrich auch
der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung,
Andreas Köhler.
Beim Screening können auf den
Röntgenbildern Tumore in der
Brust erkannt werden, bevor sie zu
ertasten sind. Die Aufnahmen
werden von mindestens zwei spe-
takten der Berufswelt und nach
weiterer Anerkennung für ihre
Leistungen sehnen. Der Wunsch
nach Arbeit war unter den befragten
Männern und Frauen fast
gleich groß – und in Ostdeutschland
noch ein wenig stärker ausgeprägt
als im Westen.
Immer mehr ältere Bundesbürger
arbeiten schon über das offizielle
Rentenalter von 65 Jahren hinaus.
Das hat auch das Bundesministerium
für Arbeit bestätigt. So stieg die
Zahl der Mini-Jobber im Seniorenalter
seit 2002 um knapp 40 Prozent
auf mehr als 702 000.
Hinzu kamen annähernd 115 000
ältere Menschen in einer sozialversicherungspflichtigenBeschäftigung.
Vor sechs Jahren gab es erst
506 000 Mini-Jobber und 109 000
regulär Beschäftigte über 65. dpa
zialisierten Ärzten begutachtet.
Schmidt forderte die Frauen zur
Teilnahme an dem Programm auf.
„Man kann nur versuchen, damit
in jedes Wohnzimmer zu kommen.“
Je früher Karzinome entdeckt
werden, desto größer seien
die Heilungschancen.
Bundesumweltminister Sigmar
Gabriel (SPD) verwies darauf,
dass das Bundesamt für Strahlenschutz
die Rahmenbedingungen
für das Programm mit gestaltet habe.
Der Nutzen der Röntgenuntersuchung
sei eindeutig größer als
das Risiko. Die Geräte hätten europaweiten
Spitzenstandard.
Die Kooperationsgemeinschaft
Mammographie hat die Federführung
bei dem Früherkennungsprogramm.
Sie wird von den Spitzenverbänden
der Krankenkassen
und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
getragen. Mehr Infos
dazu im Internet unter www.kooperationsgemeinschaft-mammographie.de
dpa
sichtigung der bekanntesten Burg
der Schweiz „Château Chillon“.
Im Angebot ist auch eine ganztägige
Rundfahrt um den Genfer See,
dem größten See der Schweiz, wobei
die Stadt Genf besichtigt werden
kann. Ein Abstecher führt die
Teilnehmer zum mittelalterlichen
Ort Yvoire in Frankreich.
Eine weitere ganztägige Zusatzfahrt
bringt die Besucher nach Gruyère im
Kanton Fribourg. Das Dorf liegt auf
einer einzelnen, steilen Erhebung zu
Füßen des Moléson und ist teilweise
noch von mittelalterlichen Befestigungsmauern
umgeben. In der Region
wird der bekannte Gruyère-Käse
hergestellt, den man auch kosten
kann. Kinder zwischen null und
sechs Jahren erhalten bei allen Zusatzfahrten
50 Prozent Ermäßigung.
Bitte buchen Sie die gewünschten
Ausflüge direkt bei der Reiseanmeldung
mit. Aus organisatorischen
Gründen wird es bei dieser
Reise sehr schwierig, Ausflüge
nachzubuchen. Karin Löffler
NEUES AUS „HAUS SONNENWALD“
Kulinarisch genießen
Endlich ist die schönste Jahreszeit
mit der Freiluftsaison angebrochen.
Nach der Devise
„Raus in die freie Natur und
das Leben von den schönsten
Sonnenseiten genießen“ bietet
das VdK-Erholungs- und Wellnesszentrum
„Haus Sonnenwald“
in Merzig-Besseringen
seinen Gästen gastliche Atmosphäre
und attraktive Angebote
rund um die Erholung von Körper,
Geist und Seele.
Elisabeth Metzger und ihr
Team präsentieren unter dem
Slogan „In Haus Sonnenwald
scheint immer die Sonne“ ein
Rundum-Verwöhnprogramm.
Die neugestaltete Sonnenterrasse
mit Biergarten und herrlichem
Blick ins idyllische Parkgelände
laden zum Verweilen und Feiern
im Freien ein.
Und weil gutes Essen bekanntlich
Körper und Seele zusammenhält,
lädt Küchenchef Raimund
Martin im Restaurant von
„Haus Sonnenwald“ ein zum gemütlichen
Essen à la carte oder
zu den sonntäglichen Brunches
für die ganze Familie. Das Res-
INFO:
Saarland
Sonderzugreise vom 26. September
bis 2. Oktober 2008:
Pauschalreisepreis pro Person
mit Halbpension im Doppelzimmer
eines Drei-Sterne-Hotels
für Mitglieder 611 Euro
(Nichtmitglied 636 Euro) Dreibettzimmer
pro Person 591
Euro (Nichtmitglied 616 Euro).
Einzelzimmer 740 Euro (Nichtmitglied
765 Euro).
Die Unterbringung im Vier-
Sterne-Hotel kostet pro Person
im Doppelzimmer 661 Euro
(Nichtmitglied 686 Euro. Dreibettzimmer
pro Person 641
Euro (Nichtmitglied 666 Euro).
Einzelzimmer 790 Euro (Nichtmitglied
815 Euro).
Informationen und Anmeldungen
beim Ferienwerk des
VdK Saarland unter der Telefonnummer
(06 81) 5 84 59-46
(Regina Reichrath-Edinger).
taurant empfiehlt sich auch zu
vielen Festgelegenheiten von Familienfeiern
bis hin zur Hochzeit.
Genießen Sie die schönen
Sommermonate entspannt und
kulinarisch mit Ihrer Familie
oder Freunden: Köstliche Leckereien
erwarten Sie beim sonntäglichen
Brunchen im Restaurant
von „Haus Sonnenwald“. Notieren
Sie sich daher die drei besonderen
Sonntags-Termine für den
Genuss mit Familie und Freunden.
Gebruncht wird am 29. Juni,
27. Juli und 31. August jeweils
von 11 bis 14 Uhr.
Pro Person kostet der Sonntagsbrunch
18 Euro (Kinder bis
sechs Jahre genießen gratis). Kinder
von sechs bis zehn Jahren bezahlen
8,50 Euro. Orangensaft
und Kaffee sind für alle kostenlos.
VdK-Erholungs- und Wellnesszentrum
„Haus Sonnenwald“,
6663 Merzig-Besseringen, Telefon
(0 68 61) 93 42-0, Fax
(0 68 61) 9 34 25 99, E-Mail
haus-sonnenwald@ vdk.de, Internet
www. vdk.de/Saarland
Karin Löffler
VdK-Beratung im französischen Forbach
Der Sozialverband VdK Saarland
hat auch im französischen
Forbach für seine in Frankreich
lebenden Mitglieder offiziell eine
Auskunfts- und Beratungsstelle
eingerichtet. Im „Hotel de
Ville“ (Rathaus) in 57608 Forbach,
Avenue Saint Remy, berät
ein Experte des VdK-Saarland
jeden dritten Montag im Monat
im Büro Nummer 24 in der Zeit
VdK immer aktiv für Sie
von 10 bis 12 Uhr. Hier können
Sie Fragen rund um das deutsche
Sozial- und Rentenrecht –
auch in Verbindung mit dem
französischen Rentenrecht –
klären. Der nächste Beratungstermin
ist am Montag, 16. Juni.
Weitere Termin in diesem Jahr:
21. Juli, 18. August, 15. September,
20. Oktober, 17. November
und 15. Dezember.

Saarland Seite 16 – Juni 2008
60 Jahre VdK in Perl
Ortsverbände erinnern an Pionierzeit des VdK
60 Jahre VdK in der Gemeinde Perl mit der Ehrung langjähriger Mitglieder.
Unter der Schirmherrschaft von
Bürgermeister Bruno Schmitt feierten
die VdK-Ortsverbände der
Gemeinde Perl (Besch, Borg, Nennig
und Perl) mit 260 Gästen ihr
60-jähriges Bestehen. Unter den
zahlreichen Ehrengästen der Gemeinde
Perl begrüßte der Ortsverbandsvorsitzende,
Gerhard Hein,
unter anderem auch die Vertreter
des Sozialverbands VdK Saarland,
den VdK-Landesvorsitzenden
Gert Wernet, der die Festansprache
hielt, den VdK-Kreisvorsitzenden
Lutwin Scheuer und den
VdK-Ehrenkreisvorsitzenden
Werner Manstein sowie die Mitarbeiter
der VdK-Kreisgeschäftstelle.
Gerhard Hein erinnerte in seiner
Begrüßungsansprache an die Pioniere
der ersten Stunde in ihren
Gemeinden und in einer sehr
schwierigen Zeit. Besonders hervorgehoben
wurden die Leistungen
von Jakob Esch aus Besch sowie
des ehemaligen Bürgermeisters
Josef Langel. Als Schirmherr sagte
Bürgermeister Bruno Schmitt die
Unterstützung der sozialen Arbeit
des VdK zu. Kreisvorsitzender Lutwin
Scheuer betonte, dass Gerhard
Hein beim VdK-Kreisdelegiertentag
für besondere Leistungen mit
Das besondere
Geschenk
zum 60. Jubiläum
Bis zum Ende des Jahres 2008
gewährt der Sozialverband VdK
Saarland jedem neuen Mitglied
eine sechsmonatige Beitragsfreiheit.
Und jeder kann Mitglied
im VdK Saarland werden!
Der VdK Saarland berät und
vertritt seine rund 35 000 Mitglieder
in allen Fragen des Sozialrechts
gegenüber den Behörden
und Sozialleistungsträgern
und vor allen Instanzen der Sozial-
und Teilen der Verwaltungsgerichtsbarkeit.
Als moderner
Dienstleister für alle Generationen
bietet der Sozialverband
VdK Saarland umfassende
Leistungen an, zum Beispiel
günstige Versicherungsangebote.
Hinzu kommen interessante
Reiseangebote mit Bus, Bahn
und Flugzeug sowie einmal pro
Jahr eine Sonderzugreise.
Seit mehr als 50 Jahren ist das
Verbandseigene VdK-Erholungs-
und Wellnesszentrum
„Haus Sonnenwald“ in Merzig-
Besseringen ein Garant für Gesundheit
und Wohlbefinden.
Weitere Informationen: Sozialverband
VdK Saarland e. V.,
Landesverbandsgeschäftsstelle,
Neugeländstraße 11, 66117
Saarbrücken, Telefon (06 81)
5 84 59-0, Fax (06 81) 5 84 59-
53, E-Mail saarland@vdk.de, Internet
www.vdk.de/saarland,
Rubrik „Mitglied werden“. lö
der Goldenen Nadel des VdK
Deutschland geehrt wurde.
VdK-Landesvorsitzender Gert
Wernet und Kreisvorsitzender
Lutwin Scheuer zeichneten mit
der Silbernen Ehrennadel des VdK
Deutschland folgende Mitglieder
aus: Paul Rock und Adolf Schmit
(Besch) sowie Hannelore Follmann
und Edmund Nadalet (Perl).
Höhepunkt der Festveranstaltung
war die Ehrung langjähriger Mitglieder:
Uwe Hussmann (Sinz),
Irmgard Backes (Oberperl), Andreas
Becker (Perl) sowie Horst Dollwet,
Reinhold Strupp, Manfred
Franzen, Irma Görgen (Besch), Ch.
Schneider, Edmund Breit, Alois Ollinger,
Gerd Pilger (Borg), Josef Gales
und Walter Gales (Nennig) – alle
für zehnjährige Mitgliedschaft;
für 25-jährige Treue: Johann Herber
(Nennig), Albert Wallerich (Perl),
Alois Weber (Oberleuken). Paul
Hein (Tettingen/Butzdorf) wurde
für 55-jährige Mitgliedschaft und
für 60-jährige Treue Günter Junk
(Oberleuken) sowie Hans Schumacher
(Nennig) ausgezeichnet.
Musikalisch umrahmt wurde die
Fest-Veranstaltung vom Chor
„Cantate“ unter der Leitung von
Frank Kockelmann.
Sozialversicherung
erzielt Überschuss
von neun Milliarden
Die gesetzliche Sozialversicherung
hat im vergangenen Jahr einen
Überschuss von neun Milliarden
Euro erwirtschaftet. Wie das
Statistische Bundesamt mitteilte,
blieben die Gesamtausgaben der
Kranken-, Pflege-, Unfall- und
Rentenversicherung sowie der
Bundesagentur für Arbeit 2007 mit
insgesamt 467,2 Milliarden Euro
nahezu unverändert gegenüber
dem Vorjahr. Damals hatten die
Kassen der Sozialversicherung mit
20,5 Milliarden Euro einen Rekordüberschuss
erzielt.
Die Einnahmesumme ging 2007
allerdings um 2,3 Prozent auf
476,3 Milliarden Euro zurück. Dafür
war allerdings ein Sondereffekt
verantwortlich. 2006 war der Zeitpunkt
für die Fälligkeit der Beiträge
vorverlegt worden, als Folge bekamen
Sozialkassen in jenem Jahr
13 statt zwölf Monatsbeiträge. Daher
ist der Überschuss von 2007
nur eingeschränkt mit dem des
Jahres 2006 vergleichbar.
Zum Überschuss 2007 steuerte
die Bundesagentur für Arbeit dank
guter Konjunktur allein 6,6 Milliarden
Euro bei. Die Rentenversicherer
erzielten einen Überschuss
von einer Milliarde Euro, die gesetzliche
Krankenversicherung
von 1,8 Milliarden Euro. Dagegen
wies die gesetzliche Pflegeversicherung
ein Defizit von 321 Millionen
Euro auf. dpa
Bexbach hat neuen Behinderten-Beauftragten
Jürgen Johann erläutert seine Vorstellungen zur Behinderten-Politik
Der stellvertretende VdK-Landesgeschäftsführer
Jürgen Johann
engagiert sich seit vielen Jahren im
VdK Bexbach. Anlässlich einer
Sitzung des Bexbacher Stadtrates
am 24. April 2008 stellte er sich als
neuer Behinderten-Beauftragter
der Stadt Bexbach vor und unterstrich
dabei sein Engagement für
Menschen mit Behinderungen.
Anhand einiger statistischer Werte
erläuterte der 48-jährige Bexbacher
die aktuelle Situation der
Menschen mit Behinderungen in
seiner Heimatstadt.
„Um Ihnen die Notwendigkeit
eines Behinderten-Beauftragten zu
verdeutlichen, habe ich mir vom
Landesamt für Soziales die genauen
Zahlen geben lassen“, so Johann.
„In Bexbach sind insgesamt
4 446 Menschen im Grad zwischen
20 und 100 Prozent anerkannt
behindert.“
Johann will sich als Behinderten-Beauftragter
vor allem auch
für die Schaffung von weiteren Behinderten-Parkplätzen
einsetzen.
„Denn 200 Menschen sind in Bexbach
von einer außergewöhnlichen
Gehbehinderung betroffen.
Dem gegenüber steht aber nur ein
Angebot von 33 öffentlichen Behinderten-Parkplätzen“,
erklärte
Johann. „Hier muss dringend etwas
getan werden.“
Zu seinen weiteren Aufgaben als
Behinderten-Beauftragter zählte
Johann neben der Aufklärungsarbeit
in der Bevölkerung vor allem
die verstärkte Integration von
VERANSTALTUNGSKALENDER
Ortsverband Furpach-Ludwigsthal-Kohlhof:
Halbtagsfahrt
nach Heilbronn zum Salzbergwerk
am 28. Juni um 10 Uhr, ab
Furpach Schule. Kosten für Mitglieder
12 Euro.
Regelmäßig: Männerstammtisch
am ersten Sonntag im Monat
im Gasthaus „Alt Furpach“
um 10 Uhr, Infos: Uli Ripplinger,
Telefon (01 77) 6 00 56 22.
Frauengruppe jeden zweiten
Montag im Monat im Gasthaus
„Alt Furpach“ um 15 Uhr, Infos:
Margot Keller, Telefon (0 68 21)
3 23 52, Lydia Grausam, Telefon
(0 68 21) 3 00 60.
Wandergruppe am dritten Freitag
im Monat, Treffpunkt Gutshof
um 14 Uhr, Infos: Ortrud Willms,
Telefon (0 68 21) 334 57.
Ortsverband Wellesweiler:
Treffen jeden ersten Donnerstag
im Monat um 15 Uhr im „Café
Schmitt“.
Ortsverband Homburg-Mitte:
Die Fahrt des VdK Homburg-Mitte
am 5. Juli nach Rüdesheim ist
ausgebucht. Interessierte können
sich schon heute für die Fahrt am
20./21. September nach Ilmenau
anmelden. Auskunft und Info bei
H. J. Burkart, Telefon (0 68 41)
9 96 90 13 oder E-Mail vdkhom
burgmitte@web.de
Ortsverband Kirkel: Stammtisch
jeden ersten Dienstag im
Monat ab 18 Uhr im Gasthaus
„Hubertushof“ in Kirkel.
Ortsverband Wiebelskirchen:
Kaffeenachmittag jeden zweiten
Montag im Monat um 15 Uhr, im
TuS-Heisje am Sportplatz auf den
Rösen: nächstes Treffen am 9. Juni
um 15 Uhr. Am 14. Juni „Fahrt
Der VdK Bexbach stellt mit dem stellvertretenden VdK-Landesgeschäftsführer
Jürgen Johann den neuen Behinderten-Beauftragten
der Stadt Bexbach. Foto: Karin Löffler
Menschen mit Behinderungen.
Zudem will er sich „im Sinne der
Barrierefreiheit für behindertengerechte
Baulichkeiten einsetzen,
und zwar nicht nur für Menschen
mit Behinderungen, sondern auch
für Senioren und Familien mit
kleinen Kindern“.
ins Blaue“ mit Frühstück. Abfahrt
8.30 Uhr am Wibiloplatz. Anmeldung
bei Marie Luise Malter, Telefon
(0 68 21) 5 25 72.
Ortsverband Elversberg: Tagesfahrt
am 2. Juni. Informationen
bei Otto Paulus, Telefon
7 25 29, Hermann Linnebach, Telefon
7 32 21, oder Marlene
Kuhn, Telefon 7 25 12.
Ortsverband Dirmingen: VdK-
Treffen am 18. Juni um 16.30 Uhr
im Gasthaus Schuhannesse.
Ortsverband Dillingen: am 2.
Juli 2008 Tagesfahrt.
Ortsverband Alt-Saarbrücken:
am 21. Juni Fahrt nach Cochem-
Cond mit Besichtigung einer historischen
Senfmühle. Eintritt 2,50
Euro pro Person. Danach Weinprobe.
Abfahrt 9 Uhr Roonstraße,
9.15 Uhr Bellevue. Infos: Irene
Hannemann, Telefon (06 81)
5 89 15 50, oder Frau Reh, Telefon
(06 81) 4 59 49.
Ortsverband Erbach-Reiskirchen:
Kaffeenachmittag im Pfarrzentrum
der Auferstehungskirche
Homburg-Reiskirchen am 7. Juni.
Saalöffnung um 14 Uhr. Beginn
um 15 Uhr. Außerdem gibt es an
diesem Tag die Möglichkeit zur
Anmeldung für die Busfahrt nach
Speyer am Samstag, 21. Juni
2008.
Ortsverband St. Johann: Tagesfahrt
in den Luisenpark in
Mannheim am 19. Juni. Abfahrt
um 10 Uhr Haltestelle Telekom
auf dem Eschberg, 10.05 Uhr Ostbahnhof,
10.10 Uhr Lessingstraße,
10.15 Uhr Landwehrplatz.
Fahrtkosten 15 Euro inklusive
Eintritt. Verköstigungen gehen zu
eigenen Lasten. Anmeldung bei
Fraktionsübergreifend dankten
die Stadträte dem stellvertretenden
VdK-Landesgeschäftsführer
Johann für seine Bereitschaft, der
Stadt Bexbach als Behinderten-
Beauftragter zur Verfügung zu stehen.
Karin Löffler
Wer seine Ansprüche nicht
anmeldet, verliert bares Geld.
Der VdK hilft Ihnen als Mitglied.
Hilde Schwarz, Telefon
(0681) 81 68 57.
Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge
der Anmeldung.
Ortsverband Völklingen: Tagesfahrt
12. Juli. Abfahrt 8.45 Uhr
St.-Michael-Krankenhaus nach
Manderscheid-Meerfeld an den
Manderscheider Burgen vorbei.
Besichtigung einer Glockengießerei,
eines Kaltwasser-Geysirs sowie
Tee- und Kräuterhauses. Mittagessen.
Rückfahrt gegen 16 Uhr.
Fahrpreis mit Besichtigungen und
Essen 32 Euro pro Person. Anmeldungen
bei Alois Dietrich, Telefon
(0 68 98) 2 21 74, Henner
Heberling, Telefon (0 68 98) 8 19
77.
Ortsverband Rohrbach: Tagesfahrt
mit dem Bus am 2. Juli nach
Heidelberg und Bad Wimpfen.
Kosten zwölf Euro für Mitglieder,
17 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldung
bei Ferdinand Klam, Telefon
(0 68 94) 5 12 02.
Ortsverband Steinbach: Begegnungsnachmittag
am 17. Juni um
14 Uhr, im Nachbarschaftsladen.
Fahrdienst für Ältere und Gehbehinderte:
Rainer Ulrich, Telefon
(0 68 58) 81 30, Ingbert Diesel,
Telefon (0 68 58) 80 36, Bernd
Rottmair, Telefon (0 68 58) 2 90.
Ortsverband Schiffweiler: 19.
Juli um 9 Uhr Ausflug. Für Mitglieder
kostenfrei. Nichtmitglieder
zahlen 12 Euro. Infos: Telefon
(0 58 21) 6 87 44.
Ortsverband St. Arnual: Tagesfahrt
ins Elsass mit Überraschungen
am 26. Juli 2008. Treffpunkt
8.30 Uhr am Markt St. Arnual.
Anmeldungen: Hermann Bastian,
Telefon (06 81) 85 22 67.

Seite 17 – Juni 2008
AUS DEN ORTSVERBÄNDEN
Saarland
Unter dem Motto „VdK für sie im Saarland“ engagieren sich über 2700 Ehrenamtliche in den rund 270 Ortsverbänden
und neun Kreisverbänden des VdK Saarland. Sie haben als kompetente Interessenvertretung stets ein offenes Ohr für
die Probleme der Mitglieder, sind Herz und Motor des Sozialverbands VdK Saarland und beleben mit zahlreichen
Aktivitäten die mit inzwischen weiter über 35 000 Mitgliedern größte saarländische Selbsthilfeorganisation. Die
Rubrik „Aus den Ortsverbänden“ zeigt im Überblick kurz gefasst diese erfolgreiche Arbeit für soziale Gerechtigkeit:
VdK Wadgassen:
neuer Vorsitzender
Bernd Serf
In der Generalversammlung des
VdK Wadgassen am 29. Februar
2008 wählten die Mitglieder des
VdK Wadgassen unter der Leitung
des neu gewählten Kreisvorsitzenden
Franz Leinenbach einstimmig
folgenden Vorstand: erster Vorsitzender
Bernd Serf, Stellvertreter
Herbert Rupp, Schriftführerin Waltraud
Wein, Kassiererin Maria Serf,
Beisitzerin Gisela Becker. Als Kassenprüfer
wurden wiedergewählt:
Margarete Haardt und Giovanni
Campagna. Sonja und Bernfried
Zimmer stellten sich aus gesundheitlichen
Gründen nicht mehr zur
Wahl als Beisitzer. Ihnen gilt ein
herzliches Dankeschön für die
langjährige Tätigkeit im Vorstand.
Hüttersdorf: Birgit
Closen an der Spitze
Auf der Generalversammlung
des Ortsvereins Hüttersdorf wurde
am 2. März 2008 im Beisein des
Kreisvorsitzenden Franz Leinenbach
folgender Vorstand gewählt:
erste Vorsitzende Birgit Closen,
ihre Stellvertreterin Maria Turner,
Schatzmeister Manfred Closen,
Beisitzer Bettina Görgen und
Edeltraud Dusch, Revisoren Alois
Turner und Horst Fasolt. Kommissarische
Schriftführerin ist Birgit
Closen.
Neuwahlen beim VdK Hüttersdorf
(von links): Beisitzerin Bettina
Görgen, erste Vorsitzende
Birgit Closen und Kreisvorsitzender
Franz Leinenbach.
Tour durchs Kaufhaus
Schnuppertour der Völklinger VdKler durch das Großkaufhaus Globus
in Völklingen.
Der Vorstand des VdK Völklingen
besuchte am 8. März 2008 das
Völklinger Großkaufhaus Globus.
Ortsverbandsvorsitzender Karl-
Heinz Remark hatte diese Besichtigung
für 16 Mitglieder des Vorstands
mit ihren Partnern organi-
Gresaubach:
Friedhelm Kiefereinstimmig gewählt
Auf der Mitgliederversammlung
des VdK Gresaubach wählten die
Mitglieder im Beisein des stellvertretenden
Kreisvorsitzenden Gilbert
Naumann Friedhelm Kiefer
einstimmig zum neuen Vorsitzenden.
Gleichzeitig ernannten sie in
Würdigung seiner Verdienste den
langjährigen Vorsitzenden Rudolf
Biesel zum Ehrenvorsitzenden.
Der neu gewählte Vorstand setzt
sich wie folgt zusammen: erster
Vorsitzender Friedhelm Kiefer,
Stellvertreter Fred Metschberger,
Kassiererin Sieglinde Mailänder,
Schriftführer Raimund Schneider,
Altenbetreuerin Mia Etringer, Beisitzer
Bernd Etringer, Gerhard Johann
und Uta Schneider. Ein Höhepunkt
der Versammlung war die
Ernennung Biesels zum Ehrenvorsitzenden.
Der stellvertretende Vor-
siert. Globus-Teamleiterin Daniela
Rosenberger bot den Gästen eine
eindrucksvolle Führung. Die
VdKler konnten hautnah erleben,
wie der reibungslose Ablauf hinter
den Kulissen eines großen Kaufhauses
funktioniert.
den Ernst Naumann in Verbindung
setzen.
Rudolf Biesel wurde Ehrenvorsitzender
des VdK Gresaubach.
sitzende Fred Metschberger würdigte
die hervorragende Arbeit Biesels,
der 1993 den Vorsitz des Ortsverbands
mit rund 20 Mitgliedern
übernahm. Heute zählt der VdK
Gresaubach rund 120 Mitglieder.
VdK Ormesheim: Gerhard Kühle an der Spitze
Am 21. Februar 2008 wählten die
Mitglieder des VdK Ormesheim unter
Leitung des Kreisvorsitzenden
des neuen Kreisverbands Saarpfalz,
Peter Römbell, ihren neuen Vorstand:
Vorsitzender Gerhard Kühle,
Schatzmeisterin Ruth Vogelgesang,
Schriftführer Jörg Bender, Beisitzer
Isolde Münz und Karl-Heinz Luther,
Revisoren Monika Kühle und
Michael Wolter. Ortsverbandsvorsitzender
Kühle betonte, dass sich
seit Aufnahme seiner Tätigkeit als
Vorsitzender im Oktober 2007 der
Mitgliederbestand um 14 Neumitglieder
erhöht hat.
Annette Pauli, Behindertenbeauftragte
der Gemeinde Mandelbach-
Im voll besetzten Nebenzimmer
des Café Appel eröffnete Ortsverbandsvorsitzender
Ernst Naumann
am 15. März 2008 die Jahreshauptversammlung
des VdK Wiebelskirchen.
Kassierer Horst Ullrich legte
den Kassenbericht vor. Die Prüfer Karin
Mayer und Hans Funk bestätigten
eine ordnungsgemäße Kassenführung.
Die Versammlung erteilte Entlastung.
Schriftführerin Edith Schenkel
gab einen kurzen Jahresrückblick
über die verschiedensten Aktivitäten
des Ortsverbands. Ortsverbandsvorsitzender
Ernst Naumann informierte,
dass im vergangenen Jahr 41 Zu-
In seiner Generalversammlung am
23. Februar 2008 wählte der VdK
Bliesmengen-Bolchen unter der Leitung
des Kreisvorsitzenden Peter
Römbell seinen neuen Vorstand:
erster Vorsitzender Rudolf Zins,
zweiter Vorsitzender Bernhard Heinen,
Schriftführerin Marliese Zins,
Kassenwartin Gabriele Groh, Beisitzer
Cecilia Lagaly und Maria Daut,
Frauenbeauftragte ist weiterhin Gabriele
Groh, Kassenprüfer sind
Brunhilde und Robert Jost.
Neuwahlen beim VdK Ormesheim:
Kreisvorsitzender Peter Römbell
(rechts) gratuliert dem Ortsverbandsvorsitzenden
Gerhard Kühle
zur Wahl, daneben im Bild Ruth Vogelgesang
und Jörg Bender.
tal, erläuterte als Gastrednerin die
Aufgaben und Belange der Behindertenvertretung
im Mandelbachtal.
VdK Wiebelskirchen weiter im Aufschwung
gänge zu verzeichnen waren und
trotz Sterbefällen und Austritten zum
31. Dezember 2007 die Mitgliederzahl
auf 352 gestiegen sei.
Der Beibehaltung des Kaffeenachmittags
im TuS-Heisje am
zweiten Montag im Monat stimmten
alle Mitglieder zu. Es wurde
darauf hingewiesen, dass der Kaffeenachmittag
ausfällt, wenn der
zweite Montag ein Feiertag ist.
Wer sich im Vorstand des VdK
Wiebelskirchen engagieren und
bei der Gestaltung der VdK-Tätigkeit
mitwirken möchte, kann sich
mit dem Ortsverbandsvorsitzen-
Bliesmengen-Bolchen: Vorsitzender Rudolf Zins
Neuwahlen beim VdK Bliesmengen-
Bolchen (von links): Kreisvorsitzender
Peter Römbell, Maria Daut, Marliese
Zins, Gabriele Groß, Cecilia Lagaly,
zweiter Vorsitzender Bernhard Heinen
und erster Vorsitzender Rudolf Zins.