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Saarland Seite 14 – Juni 2008 Über das eigene Schicksal entscheiden Informationsveranstaltung in Winterbach zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung „Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung“, um all diese Punkte ging es am 2. April beim VdK Winterbach. Rafael Mrugalla vom Sozialdienst katholischer Frauen und Männer informierte die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer. Mit der Vorsorgevollmacht kann man nahe Angehörige oder Freunde bevollmächtigen, im Fall einer Notsituation alle oder bestimmte Aufgaben für sich zu erledigen. Wenn jemand nicht mehr geschäftsfähig ist, können Rechtsgeschäfte nur von einem Bevollmächtigten oder von gerichtlich bestellten Betreuern abgeschlossen werden. Die Angehörigen sind nicht automatisch für Rechtsgeschäfte befugt, sie müssen dazu bevollmächtigt sein. Mit der Patientenverfügung erteilt der Verfügende im Voraus Anweisungen, wie er nach seinem Willen als Patient ärztlich behandelt werden möchte, wenn er nicht mehr in der Lage ist, selbst darüber zu entscheiden. Wichtig ist hier vor allem der Zeitpunkt der Verfügung. Sie sollte zeitnahe verfasst werden. Eine über zehn Jahre alte Verfügung könnte von den medizinischen Weiterentwicklungen überholt sein und eventuell nicht IMPRESSUM Landesteil Saarland Sozialverband VdK Saarland Verantwortlich: Hans B. Kraß Redaktion: Karin Löffler Anschrift: VdK Saarland Landesredaktion VdK-ZEITUNG Neugeländstraße 11 66117 Saarbrücken Telefon (06 81) 5 84 59-0 Fax (06 81) 5 84 59-50 E-Mail saarland@vdk.de Internet www.vdk.de/saarland mehr den aktuellen Willen des Verfügenden kundtun. Mit einer Betreuungsverfügung kann man im Voraus Wünsche äußern, wer zum Betreuer bestellt werden soll. Es kann auch bestimmt werden, wer auf gar keinen Fall die Betreuung übernehmen darf. Das Amtsgericht und Betreuer haben sich an diese Anordnungen zu halten. Zur Sicherheit ist Arno Klein im Amt bestätigt KV Saarbrücken Land-West wählt neuen Vorstand Den 20. Ordentlichen Kreisverbandstag des Kreisverbands Saarbrücken Land-West am 8. März dieses Jahres eröffnete Kreisvorsitzender Arno Klein und begrüßte neben den 61 Delegierten und dem Ehrenmitglied Werner Salm auch den VdK-Landesvorsitzenden Gert Wernet, seine Stellvertreterin Julia Peter, VdK-Landesgeschäftsführer Hans B. Kraß sowie Vertreter der VdK-Kreisverbände (Dieter Reichert, Franz Leinenbach, Norbert Schmidt). Seitens der französischen Partnerverbände begrüßte Arno Klein die Präsidenten Gérard Huwer, Marcel Mayer und Jean Claude Klinkert sowie den Völklinger Oberbürgermeister Klaus Lorig. Unter der Leitung des VdK-Landesvorsitzenden Gert Wernet wurden Arno Klein als Kreisvorsitzender und Adalbert Weis zu seinem Stellvertreter wiedergewählt. Einstimmig gewählt wurden zudem: Hermann Latz (Schatzmeister), Heike Schieber (Schriftführerin) und Elly Petry(Frauenbeauftragte). Zahlreiche Interessierte verfolgten beim VdK Winterbach die Ausführungen zum aktuellen Thema Vorsorgevollmacht,Patientenverfügung und Betreuungsverfügung. Heinz Petry wurde zum Referenten für Auslandsbetreuung. Gerhard Ballas, Karl Heinz Bruckmann, Klaus Dieter Kuhmann, Horst Kunz, Uwe Prior, Carlo Remark und Roswitha Weis sind Beisitzer. Das Amt der Revisoren bekamen Marlene Schulte- Mattler, Elsbeth Selling und Dieter Prediger. Als Kreisvorstandsmitglieder und Revisoren wurden verabschiedet: Gerhard Genz, Helmut Hennen, Helmut Schuler, Renate Bach, Dieter Petsch. Im Rahmen des Kreisverbandstages ehrte der VdK-Landesvorsitzende verdiente Mitglieder mit der Goldenen Ehrennadel des VdK Deutschland: Helmut W. F. Dreßler (OV Riegelsberg), Gerhard Ballas (OV Püttlingen), Helmut Schuler (OV Fürstenhausen), Uwe Major (OV Karlsbrunn) und Albert Weller (OV Gersweiler). Die Silberne Ehrennadel des VdK Deutschland erhielten: Erwin Sander (OV Walpershofen), Alfred Germesin (OV Emmersweiler), Hans Rembert Moget (OV Geislautern). Volker Langer (OV Naßweiler), Karl Heinz Remark (OV Völklingen), Werner Schmitt (OV Dorf im Warndt), Karl Heinz Wiesen (OV Ludweiler), Maria Bothe (OV Köllerbach), Elfriede Scherer (OV Völklingen) und Elsbeth Selling (OV Ritterstraße). VdK: Unsere Fachleute stehen zur Verfügung eine Hinterlegung bei Gericht empfehlenswert. Die Voraussetzungen einer Betreuung sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (§ 1896 BGB) geregelt. Sie sagen aus, dass der Betroffene aus Krankheits- oder Behinderungsgründen seine Angelegenheiten nicht oder nur teilweise besorgen kann. Die Betreuung wird auch nur für den eingeschränkten Aufgabenkreis bestimmt und kann nicht gegen den freien Willen des Betroffenen eingerichtet werden. Wenn die Lage so kritisch ist, dass nach Vernunftgründen und zum Wohle des Betroffenen eine Maßnahme erfolgen muss, kann auch eine Zwangsbetreuung bestimmt werden. Bei der Einrichtung einer Betreuung wird genau geprüft, wie diese zum Wohl des Betroffenen gestaltet wird. Dazu werden in den wichtigen Angelegenheiten miteinander die Probleme besprochen, der Krankheits- oder Behinderungsverlauf verfolgt und dafür gesorgt, dass eine Verschlimmerung verhütet wird oder die Folgen gemildert werden. Die Aufgaben in der Betreuung sind so auszuführen, dass genau nach dem gesunden Willen der Person gehandelt wird und dessen Werte, Lebens- und Weltansichten beachtet werden. Die Thematik der Vorsorgevollmacht, der Patienten- und der Betreuungsverfügung ist sehr umfangreich und wirft viele Fragen auf. Weitere Informationen sind beim VdK Winterbach bei der Ortsvorsitzenden Ruthilde Böning, Telefon (0 68 51) 44 29, oder bei Karl-Martin Wagner, Telefon (0 68 51) 33 39, erhältlich. Das saarländische Justizministerium hat eine Informationsbroschüre zu den wesentlichen Fragen zum Betreuungsrecht herausgegeben. Sie kann im Internet unter www.justiz-soziales.saar land.de heruntergeladen werden oder beim Justizministerium kostenlos telefonisch angefordert werden unter der Telefonnummer (06 81) 5 01-36 66. Lutwin Scheuer wurde neuer Vorsitzender Delegierte des VdK-Kreisverbands Merzig-Wadern wählen neuen Vorstand Kreisverbandstag des Kreisverbands Merzig-Wadern am 4. März 2008: Der frühere Kreisvorsitzende Werner Mannstein (links) und der neue Kreisvorsitzende Lutwin Scheuer (rechts) gratulieren dem geehrten Kreisrevisor Manfred Schuster (OV Besseringen) zur Goldenen Ehrennadel des VdK Deutschland. Ludwig Scheuer ist neuer Kreisvorsitzender für Merzig-Wadern. Die Delegierten des Kreisverbandstages des VdK-Kreisverbands Merzig-Wadern wählten ihn am 4. März 2008 in „Haus Sonnenwald“ einstimmig zu ihrem neuen Oberhaupt. Unter der Versammlungsleitung des stellvertretenden Kreisvorsitzenden Gerhard Hein wurde dem ausscheidenden Kreisvorsitzenden Werner Manstein für seine besonderen Verdienste um den Sozialverband VdK Saarland die Auszeichnung als Ehrenvorsitzender des Kreisverbands Merzig-Wadern verliehen. Werner Manstein habe sich zehn Jahre als Kreisvorsitzender, als stellvertretender Landes- vorsitzender und Mitgliedervertreter des Kreisverbands Merzig-Wadern im VdK-Landesvorstand engagiert, betonte Hein. In seiner Laudatio würdigte er die von Manstein geleistete Arbeit und sprach ihm den Dank des Kreisvorstands mit Verleihung der Goldenen Ehrennadel des VdK Deutschland aus. In den wohlverdienten „ehrenamtlichen“ Ruhestand eingetreten ist auf der Veranstaltung nach 28jährigem Ehrenamt als Schatzmeister des Kreisverbands der 85jährige Toni Wilbois, ein Mann der ersten Stunde und „Urgestein“ des Kreisvorstands. Der neue Kreisvorstand setzt sich nach einstimmiger Wahl wie folgt zusammen: Kreisvorsitzender Lutwin Scheuer (OV Merzig). Stellvertreter Eugen Schmitt (OV Saarhölzbach), Schatzmeister Robert Hemgesberg (OV Hilbringen), Schriftführer Bernhard Schmitt (OV Wadrill), Frauenvertreterin Wilhelmine Leuck (OV Besch), Behindertenvertreter Mario Andres (OV Beckingen). Beisitzer sind Karl-Heinz Kirsch, Alfred Scholtes, Josef Blum, Dieter Strauch, Erika Bierbrauer, Josef Kerber, Werner Lauer, Franz-Josef Behles, Alfred Kirchen und Ernst Otto Ehrmanntraud. Revisoren sind Rolf Leistenschneider, Manfred Schuster und Bernhard Klein. Der Ehrenvorsitzende Werner Manstein gehört ebenfalls dem Kreisvorstand an. Mit der Silbernen Ehrennadel des VdK Deutschland ausgezeichnet wurden Maria Latz (OV Wadrill) und Winfried Moritz (OV Beckingen). Die Goldene Ehrennadel des VdK Deutschland erhielten: Josef Müller und Josef Weber (OV Orscholz), Maria Lauer (OV Beckingen), Dieter Strauch, Rolf Leistenschneider und Manfred Schuster (OV Besseringen), Franz-Josef Behles (OV Weiskirchen) sowie Gerhard Hein (OV Perl). Den aus persönlichen Gründen ausgeschiedenen Mitgliedern des Kreisvorstands Maria Schulien (OV Merzig), Gerhard Hein (OV Perl), Toni Wilbois (OV Merchingen) und Josef Müller (OV Orscholz) dankten Kreisvorsitzender Lutwin Scheuer und Ehrenkreisvorsitzender Werner Manstein für die im Kreisvorstand geleistete langjährige Arbeit.
Seite 15 – Juni 2008 Einmal leben wie Gott in der Schweiz Mit der VdK-Sonderzugreise werden Träume wahr: Entdecken Sie das malerische Martigny und die Idylle der Walliser Alpen Martigny liegt in Höhe von 550 Metern hoch im Herzen der Schweizer Alpen im Kanton Wallis. Der idyllisch gelegene Ferienort ist 30 Kilometer vom Genfer See entfernt und bietet ein wirklich herrliches Bergpanorama. Hierhin führt die vierte Sonderzugreise der Dienstleistungs GmbH des Sozialverbands VdK Saarland vom 26. September bis 2. Oktober 2008. Der Sonderzug bringt Mitglieder und Freunde des VdK Saarland von verschiedenen Zustiegsorten im Saarland ganz bequem und ohne Umsteigen in die Schweizer Alpen. Im Reisepreis inbegriffen ist ein halbtägiger Ausflug mit Führung durch den Ort Martigny und eine Fahrt durch das Rhônetal bis Aigle mit Besichtigung des dortigen Weinmuseum. Eingeladen sind die Teilnehmer der Sonderzugreise auch zum gemütlichen Abend im „Hotel Du Parc“ mit Abendessen, Musik und Folklore. Blick auf das bekannteste Schloss der Schweizer Alpenwelt, das Château Chillon am Genfer See. Martigny ist ein idealer Ausgangspunkt für interessante Ausflüge. Zum Programm der Reise gehört daher auch ein Ausflugsprogramm mit vier fakultativen Ausflügen. So bringt der Mont- Blanc-Express die Teilnehmer für einen Tag auf 1037 Meter Höhe nach Chamonix zu den Füßen des 4810 Meter hohen Mont Blanc. Ein weiterer Ausflug führt nach Montreux am Genfer See mit Be- Das große Schreckgespenst Ruhestand? Rund ein Viertel aller Senioren möchte auch im Ruhestand weiter arbeiten Die Sehnsucht nach dem Ruhestand ist in der älteren Generation nicht mehr allzu ausgeprägt: Rund ein Viertel von 1000 befragten Senioren zwischen 60 und 80 Jahren wünscht sich nach einer aktuellen Forsa-Umfrage eine bezahlte Tätigkeit. Noch vor zehn Jahren, 1998, hatte sich nur ein Prozent der Befragten nach einem Job gesehnt. Der Sozialhistoriker Jürgen Kocka vermutet hinter den neuen Zahlen keinen Geldmangel, sondern einen Bewusstseinswandel in der Generation 60plus – hin zu mehr Aktivität und Teilhabe. „Da liegt ein Potenzial brach“, sagte Kocka. „Die Gesellschaft sollte es nutzen.“ Die Umfrage hatte die Akademiengruppe Altern in Deutschland Früherkennung steigert Heilungschancen Erst die Hälfte der Frauen nutzt neues Brustkrebs-Screening zur Vorsorge Nur rund die Hälfte der eingeladenen Frauen hat in Deutschland bisher die kostenlose Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs genutzt. Rund 1,4 Millionen von 2,7 Millionen angeschriebenen Frauen hätten bisher an dem neuen Screening- Programm für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren teilgenommen, berichtete das Bundesgesundheitsministerium in Berlin. Diese Quote sei für die Startphase akzeptabel, müsse aber weiter gesteigert werden. Mit der flächendeckenden Einführung des sogenannten Mammografie-Screenings in Deutschland haben von diesem Jahr an rund zehn Millionen Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre Anspruch auf eine kostenlose Röntgenuntersuchung der Brust. In dieser Altersgruppe ist nach Einschätzung von Medizinern das Brustkrebsrisiko am größten. in Auftrag gegeben. Ihren Sprecher Kocka, Ex-Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, haben die Ergebnisse selbst überrascht. „Anders als früher beschreiben sich heute 75 Prozent der Senioren als körperlich fit. Sogar unter den 70- bis 80-Jährigen ist es noch die deutliche Mehrheit.“ Unter den Menschen, die sich auch im Rentenalter noch Erwerbsarbeit wünschten, seien besonders viele mit Abitur. „Das kann ein Hinweis darauf sein, dass es dabei nicht primär um finanzielle Erwägungen geht“, sagte Kocka. Denn diese Gruppe von Menschen verfüge wahrscheinlich über eine ausreichend hohe Rente oder Pension. Der Wissenschaftler vermutet vielmehr, dass sich die Senioren nach den vielfältigeren Sozialkon- In Deutschland erkranken nach Daten des jüngsten deutschen Krebsberichts jährlich rund 57 000 Frauen neu an Brustkrebs, 17 500 von ihnen sterben an den Folgen der Krankheit. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mit dem „ehrgeizigen Programm“ solle die Sterblichkeit entscheidend gesenkt werden, sagte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD). Mit dem Screening müssten zwar noch Erfahrungen gesammelt werden, es sei aber die wichtigste und qualifizierteste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Durch die Reihenuntersuchung seien jedes Jahr 2500 bis 3000 Todesfälle vermeidbar, unterstrich auch der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Köhler. Beim Screening können auf den Röntgenbildern Tumore in der Brust erkannt werden, bevor sie zu ertasten sind. Die Aufnahmen werden von mindestens zwei spe- takten der Berufswelt und nach weiterer Anerkennung für ihre Leistungen sehnen. Der Wunsch nach Arbeit war unter den befragten Männern und Frauen fast gleich groß – und in Ostdeutschland noch ein wenig stärker ausgeprägt als im Westen. Immer mehr ältere Bundesbürger arbeiten schon über das offizielle Rentenalter von 65 Jahren hinaus. Das hat auch das Bundesministerium für Arbeit bestätigt. So stieg die Zahl der Mini-Jobber im Seniorenalter seit 2002 um knapp 40 Prozent auf mehr als 702 000. Hinzu kamen annähernd 115 000 ältere Menschen in einer sozialversicherungspflichtigenBeschäftigung. Vor sechs Jahren gab es erst 506 000 Mini-Jobber und 109 000 regulär Beschäftigte über 65. dpa zialisierten Ärzten begutachtet. Schmidt forderte die Frauen zur Teilnahme an dem Programm auf. „Man kann nur versuchen, damit in jedes Wohnzimmer zu kommen.“ Je früher Karzinome entdeckt werden, desto größer seien die Heilungschancen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) verwies darauf, dass das Bundesamt für Strahlenschutz die Rahmenbedingungen für das Programm mit gestaltet habe. Der Nutzen der Röntgenuntersuchung sei eindeutig größer als das Risiko. Die Geräte hätten europaweiten Spitzenstandard. Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie hat die Federführung bei dem Früherkennungsprogramm. Sie wird von den Spitzenverbänden der Krankenkassen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung getragen. Mehr Infos dazu im Internet unter www.kooperationsgemeinschaft-mammographie.de dpa sichtigung der bekanntesten Burg der Schweiz „Château Chillon“. Im Angebot ist auch eine ganztägige Rundfahrt um den Genfer See, dem größten See der Schweiz, wobei die Stadt Genf besichtigt werden kann. Ein Abstecher führt die Teilnehmer zum mittelalterlichen Ort Yvoire in Frankreich. Eine weitere ganztägige Zusatzfahrt bringt die Besucher nach Gruyère im Kanton Fribourg. Das Dorf liegt auf einer einzelnen, steilen Erhebung zu Füßen des Moléson und ist teilweise noch von mittelalterlichen Befestigungsmauern umgeben. In der Region wird der bekannte Gruyère-Käse hergestellt, den man auch kosten kann. Kinder zwischen null und sechs Jahren erhalten bei allen Zusatzfahrten 50 Prozent Ermäßigung. Bitte buchen Sie die gewünschten Ausflüge direkt bei der Reiseanmeldung mit. Aus organisatorischen Gründen wird es bei dieser Reise sehr schwierig, Ausflüge nachzubuchen. Karin Löffler NEUES AUS „HAUS SONNENWALD“ Kulinarisch genießen Endlich ist die schönste Jahreszeit mit der Freiluftsaison angebrochen. Nach der Devise „Raus in die freie Natur und das Leben von den schönsten Sonnenseiten genießen“ bietet das VdK-Erholungs- und Wellnesszentrum „Haus Sonnenwald“ in Merzig-Besseringen seinen Gästen gastliche Atmosphäre und attraktive Angebote rund um die Erholung von Körper, Geist und Seele. Elisabeth Metzger und ihr Team präsentieren unter dem Slogan „In Haus Sonnenwald scheint immer die Sonne“ ein Rundum-Verwöhnprogramm. Die neugestaltete Sonnenterrasse mit Biergarten und herrlichem Blick ins idyllische Parkgelände laden zum Verweilen und Feiern im Freien ein. Und weil gutes Essen bekanntlich Körper und Seele zusammenhält, lädt Küchenchef Raimund Martin im Restaurant von „Haus Sonnenwald“ ein zum gemütlichen Essen à la carte oder zu den sonntäglichen Brunches für die ganze Familie. Das Res- INFO: Saarland Sonderzugreise vom 26. September bis 2. Oktober 2008: Pauschalreisepreis pro Person mit Halbpension im Doppelzimmer eines Drei-Sterne-Hotels für Mitglieder 611 Euro (Nichtmitglied 636 Euro) Dreibettzimmer pro Person 591 Euro (Nichtmitglied 616 Euro). Einzelzimmer 740 Euro (Nichtmitglied 765 Euro). Die Unterbringung im Vier- Sterne-Hotel kostet pro Person im Doppelzimmer 661 Euro (Nichtmitglied 686 Euro. Dreibettzimmer pro Person 641 Euro (Nichtmitglied 666 Euro). Einzelzimmer 790 Euro (Nichtmitglied 815 Euro). Informationen und Anmeldungen beim Ferienwerk des VdK Saarland unter der Telefonnummer (06 81) 5 84 59-46 (Regina Reichrath-Edinger). taurant empfiehlt sich auch zu vielen Festgelegenheiten von Familienfeiern bis hin zur Hochzeit. Genießen Sie die schönen Sommermonate entspannt und kulinarisch mit Ihrer Familie oder Freunden: Köstliche Leckereien erwarten Sie beim sonntäglichen Brunchen im Restaurant von „Haus Sonnenwald“. Notieren Sie sich daher die drei besonderen Sonntags-Termine für den Genuss mit Familie und Freunden. Gebruncht wird am 29. Juni, 27. Juli und 31. August jeweils von 11 bis 14 Uhr. Pro Person kostet der Sonntagsbrunch 18 Euro (Kinder bis sechs Jahre genießen gratis). Kinder von sechs bis zehn Jahren bezahlen 8,50 Euro. Orangensaft und Kaffee sind für alle kostenlos. VdK-Erholungs- und Wellnesszentrum „Haus Sonnenwald“, 6663 Merzig-Besseringen, Telefon (0 68 61) 93 42-0, Fax (0 68 61) 9 34 25 99, E-Mail haus-sonnenwald@ vdk.de, Internet www. vdk.de/Saarland Karin Löffler VdK-Beratung im französischen Forbach Der Sozialverband VdK Saarland hat auch im französischen Forbach für seine in Frankreich lebenden Mitglieder offiziell eine Auskunfts- und Beratungsstelle eingerichtet. Im „Hotel de Ville“ (Rathaus) in 57608 Forbach, Avenue Saint Remy, berät ein Experte des VdK-Saarland jeden dritten Montag im Monat im Büro Nummer 24 in der Zeit VdK immer aktiv für Sie von 10 bis 12 Uhr. Hier können Sie Fragen rund um das deutsche Sozial- und Rentenrecht – auch in Verbindung mit dem französischen Rentenrecht – klären. Der nächste Beratungstermin ist am Montag, 16. Juni. Weitere Termin in diesem Jahr: 21. Juli, 18. August, 15. September, 20. Oktober, 17. November und 15. Dezember.
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Seite 5: Seite 17 - Juni 2008 AUS DEN ORTSVE

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