Beratung zu Plombe und Zahnersatz „Kunst ist wirklich ... - Der VdK
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Seite 15 – Juni 2008<br />
Einmal leben wie Gott in der Schweiz<br />
Mit der <strong>VdK</strong>-Sonder<strong>zu</strong>greise werden Träume wahr: Entdecken Sie das malerische Martigny <strong>und</strong> die Idylle der Walliser Alpen<br />
Martigny liegt in Höhe von 550<br />
Metern hoch im Herzen der<br />
Schweizer Alpen im Kanton Wallis.<br />
<strong>Der</strong> idyllisch gelegene<br />
Ferienort <strong>ist</strong> 30 Kilometer vom<br />
Genfer See entfernt <strong>und</strong> bietet ein<br />
<strong>wirklich</strong> herrliches Bergpanorama.<br />
Hierhin führt die vierte Sonder<strong>zu</strong>greise<br />
der Dienstle<strong>ist</strong>ungs GmbH<br />
des Sozialverbands <strong>VdK</strong> Saarland<br />
vom 26. September bis 2. Oktober<br />
2008. <strong>Der</strong> Sonder<strong>zu</strong>g bringt Mitglieder<br />
<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e des <strong>VdK</strong> Saarland<br />
von verschiedenen Zustiegsorten<br />
im Saarland ganz bequem <strong>und</strong> ohne<br />
Umsteigen in die Schweizer Alpen.<br />
Im Reisepreis inbegriffen <strong>ist</strong> ein<br />
halbtägiger Ausflug mit Führung<br />
durch den Ort Martigny <strong>und</strong> eine<br />
Fahrt durch das Rhônetal bis Aigle<br />
mit Besichtigung des dortigen<br />
Weinmuseum. Eingeladen sind die<br />
Teilnehmer der Sonder<strong>zu</strong>greise<br />
auch <strong>zu</strong>m gemütlichen Abend im<br />
„Hotel Du Parc“ mit Abendessen,<br />
Musik <strong>und</strong> Folklore.<br />
Blick auf das bekannteste Schloss der Schweizer Alpenwelt, das Château<br />
Chillon am Genfer See.<br />
Martigny <strong>ist</strong> ein idealer Ausgangspunkt<br />
für interessante Ausflüge.<br />
Zum Programm der Reise<br />
gehört daher auch ein Ausflugsprogramm<br />
mit vier fakultativen<br />
Ausflügen. So bringt der Mont-<br />
Blanc-Express die Teilnehmer für<br />
einen Tag auf 1037 Meter Höhe<br />
nach Chamonix <strong>zu</strong> den Füßen des<br />
4810 Meter hohen Mont Blanc.<br />
Ein weiterer Ausflug führt nach<br />
Montreux am Genfer See mit Be-<br />
Das große Schreckgespenst Ruhestand?<br />
R<strong>und</strong> ein Viertel aller Senioren möchte auch im Ruhestand weiter arbeiten<br />
Die Sehnsucht nach dem Ruhestand<br />
<strong>ist</strong> in der älteren Generation<br />
nicht mehr all<strong>zu</strong> ausgeprägt:<br />
R<strong>und</strong> ein Viertel von 1000 befragten<br />
Senioren zwischen 60<br />
<strong>und</strong> 80 Jahren wünscht sich<br />
nach einer aktuellen Forsa-Umfrage<br />
eine bezahlte Tätigkeit.<br />
Noch vor zehn Jahren, 1998, hatte<br />
sich nur ein Prozent der Befragten<br />
nach einem Job gesehnt.<br />
<strong>Der</strong> Sozialh<strong>ist</strong>oriker Jürgen Kocka<br />
vermutet hinter den neuen Zahlen<br />
keinen Geldmangel, sondern einen<br />
Bewusstseinswandel in der Generation<br />
60plus – hin <strong>zu</strong> mehr Aktivität<br />
<strong>und</strong> Teilhabe. „Da liegt ein Potenzial<br />
brach“, sagte Kocka. „Die<br />
Gesellschaft sollte es nutzen.“<br />
Die Umfrage hatte die Akademiengruppe<br />
Altern in Deutschland<br />
Früherkennung steigert Heilungschancen<br />
Erst die Hälfte der Frauen nutzt neues Brustkrebs-Screening <strong>zu</strong>r Vorsorge<br />
Nur r<strong>und</strong> die Hälfte der eingeladenen<br />
Frauen hat in Deutschland<br />
bisher die kostenlose Mammografie<br />
<strong>zu</strong>r Früherkennung von<br />
Brustkrebs genutzt. R<strong>und</strong> 1,4<br />
Millionen von 2,7 Millionen<br />
angeschriebenen Frauen hätten<br />
bisher an dem neuen Screening-<br />
Programm für Frauen zwischen<br />
50 <strong>und</strong> 69 Jahren teilgenommen,<br />
berichtete das B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsmin<strong>ist</strong>erium<br />
in Berlin. Diese<br />
Quote sei für die Startphase<br />
akzeptabel, müsse aber weiter<br />
gesteigert werden.<br />
Mit der flächendeckenden Einführung<br />
des sogenannten Mammografie-Screenings<br />
in Deutschland<br />
haben von diesem Jahr an r<strong>und</strong><br />
zehn Millionen Frauen im Alter<br />
von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre<br />
Anspruch auf eine kostenlose<br />
Röntgenuntersuchung der Brust.<br />
In dieser Altersgruppe <strong>ist</strong> nach<br />
Einschät<strong>zu</strong>ng von Medizinern das<br />
Brustkrebsrisiko am größten.<br />
in Auftrag gegeben. Ihren Sprecher<br />
Kocka, Ex-Präsident des Wissenschaftszentrums<br />
Berlin für Sozialforschung,<br />
haben die Ergebnisse<br />
selbst überrascht. „Anders als früher<br />
beschreiben sich heute 75 Prozent<br />
der Senioren als körperlich fit.<br />
Sogar unter den 70- bis 80-Jährigen<br />
<strong>ist</strong> es noch die deutliche Mehrheit.“<br />
Unter den Menschen, die sich<br />
auch im Rentenalter noch Erwerbsarbeit<br />
wünschten, seien besonders<br />
viele mit Abitur. „Das kann ein<br />
Hinweis darauf sein, dass es dabei<br />
nicht primär um finanzielle Erwägungen<br />
geht“, sagte Kocka. Denn<br />
diese Gruppe von Menschen verfüge<br />
wahrscheinlich über eine ausreichend<br />
hohe Rente oder Pension.<br />
<strong>Der</strong> Wissenschaftler vermutet<br />
vielmehr, dass sich die Senioren<br />
nach den vielfältigeren Sozialkon-<br />
In Deutschland erkranken nach<br />
Daten des jüngsten deutschen<br />
Krebsberichts jährlich r<strong>und</strong> 57 000<br />
Frauen neu an Brustkrebs, 17 500<br />
von ihnen sterben an den Folgen der<br />
Krankheit. Brustkrebs <strong>ist</strong> die häufigste<br />
Krebserkrankung bei Frauen.<br />
Mit dem „ehrgeizigen Programm“<br />
solle die Sterblichkeit entscheidend<br />
gesenkt werden, sagte Ges<strong>und</strong>heitsmin<strong>ist</strong>erin<br />
Ulla Schmidt<br />
(SPD). Mit dem Screening müssten<br />
zwar noch Erfahrungen gesammelt<br />
werden, es sei aber die wichtigste<br />
<strong>und</strong> qualifizierteste Methode <strong>zu</strong>r<br />
Früherkennung von Brustkrebs.<br />
Durch die Reihenuntersuchung seien<br />
jedes Jahr 2500 bis 3000 Todesfälle<br />
vermeidbar, unterstrich auch<br />
der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen<br />
B<strong>und</strong>esvereinigung,<br />
Andreas Köhler.<br />
Beim Screening können auf den<br />
Röntgenbildern Tumore in der<br />
Brust erkannt werden, bevor sie <strong>zu</strong><br />
ertasten sind. Die Aufnahmen<br />
werden von mindestens zwei spe-<br />
takten der Berufswelt <strong>und</strong> nach<br />
weiterer Anerkennung für ihre<br />
Le<strong>ist</strong>ungen sehnen. <strong>Der</strong> Wunsch<br />
nach Arbeit war unter den befragten<br />
Männern <strong>und</strong> Frauen fast<br />
gleich groß – <strong>und</strong> in Ostdeutschland<br />
noch ein wenig stärker ausgeprägt<br />
als im Westen.<br />
Immer mehr ältere B<strong>und</strong>esbürger<br />
arbeiten schon über das offizielle<br />
Rentenalter von 65 Jahren hinaus.<br />
Das hat auch das B<strong>und</strong>esmin<strong>ist</strong>erium<br />
für Arbeit bestätigt. So stieg die<br />
Zahl der Mini-Jobber im Seniorenalter<br />
seit 2002 um knapp 40 Prozent<br />
auf mehr als 702 000.<br />
Hin<strong>zu</strong> kamen annähernd 115 000<br />
ältere Menschen in einer sozialversicherungspflichtigenBeschäftigung.<br />
Vor sechs Jahren gab es erst<br />
506 000 Mini-Jobber <strong>und</strong> 109 000<br />
regulär Beschäftigte über 65. dpa<br />
zialisierten Ärzten begutachtet.<br />
Schmidt forderte die Frauen <strong>zu</strong>r<br />
Teilnahme an dem Programm auf.<br />
„Man kann nur versuchen, damit<br />
in jedes Wohnzimmer <strong>zu</strong> kommen.“<br />
Je früher Karzinome entdeckt<br />
werden, desto größer seien<br />
die Heilungschancen.<br />
B<strong>und</strong>esumweltmin<strong>ist</strong>er Sigmar<br />
Gabriel (SPD) verwies darauf,<br />
dass das B<strong>und</strong>esamt für Strahlenschutz<br />
die Rahmenbedingungen<br />
für das Programm mit gestaltet habe.<br />
<strong>Der</strong> Nutzen der Röntgenuntersuchung<br />
sei eindeutig größer als<br />
das Risiko. Die Geräte hätten europaweiten<br />
Spitzenstandard.<br />
Die Kooperationsgemeinschaft<br />
Mammographie hat die Federführung<br />
bei dem Früherkennungsprogramm.<br />
Sie wird von den Spitzenverbänden<br />
der Krankenkassen<br />
<strong>und</strong> der Kassenärztlichen B<strong>und</strong>esvereinigung<br />
getragen. Mehr Infos<br />
da<strong>zu</strong> im Internet unter www.kooperationsgemeinschaft-mammographie.de<br />
dpa<br />
sichtigung der bekanntesten Burg<br />
der Schweiz „Château Chillon“.<br />
Im Angebot <strong>ist</strong> auch eine ganztägige<br />
R<strong>und</strong>fahrt um den Genfer See,<br />
dem größten See der Schweiz, wobei<br />
die Stadt Genf besichtigt werden<br />
kann. Ein Abstecher führt die<br />
Teilnehmer <strong>zu</strong>m mittelalterlichen<br />
Ort Yvoire in Frankreich.<br />
Eine weitere ganztägige Zusatzfahrt<br />
bringt die Besucher nach Gruyère im<br />
Kanton Fribourg. Das Dorf liegt auf<br />
einer einzelnen, steilen Erhebung <strong>zu</strong><br />
Füßen des Moléson <strong>und</strong> <strong>ist</strong> teilweise<br />
noch von mittelalterlichen Befestigungsmauern<br />
umgeben. In der Region<br />
wird der bekannte Gruyère-Käse<br />
hergestellt, den man auch kosten<br />
kann. Kinder zwischen null <strong>und</strong><br />
sechs Jahren erhalten bei allen Zusatzfahrten<br />
50 Prozent Ermäßigung.<br />
Bitte buchen Sie die gewünschten<br />
Ausflüge direkt bei der Reiseanmeldung<br />
mit. Aus organisatorischen<br />
Gründen wird es bei dieser<br />
Reise sehr schwierig, Ausflüge<br />
nach<strong>zu</strong>buchen. Karin Löffler<br />
NEUES AUS „HAUS SONNENWALD“<br />
Kulinarisch genießen<br />
Endlich <strong>ist</strong> die schönste Jahreszeit<br />
mit der Freiluftsaison angebrochen.<br />
Nach der Devise<br />
„Raus in die freie Natur <strong>und</strong><br />
das Leben von den schönsten<br />
Sonnenseiten genießen“ bietet<br />
das <strong>VdK</strong>-Erholungs- <strong>und</strong> Wellnesszentrum<br />
„Haus Sonnenwald“<br />
in Merzig-Besseringen<br />
seinen Gästen gastliche Atmosphäre<br />
<strong>und</strong> attraktive Angebote<br />
r<strong>und</strong> um die Erholung von Körper,<br />
Ge<strong>ist</strong> <strong>und</strong> Seele.<br />
Elisabeth Metzger <strong>und</strong> ihr<br />
Team präsentieren unter dem<br />
Slogan „In Haus Sonnenwald<br />
scheint immer die Sonne“ ein<br />
R<strong>und</strong>um-Verwöhnprogramm.<br />
Die neugestaltete Sonnenterrasse<br />
mit Biergarten <strong>und</strong> herrlichem<br />
Blick ins idyllische Parkgelände<br />
laden <strong>zu</strong>m Verweilen <strong>und</strong> Feiern<br />
im Freien ein.<br />
Und weil gutes Essen bekanntlich<br />
Körper <strong>und</strong> Seele <strong>zu</strong>sammenhält,<br />
lädt Küchenchef Raim<strong>und</strong><br />
Martin im Restaurant von<br />
„Haus Sonnenwald“ ein <strong>zu</strong>m gemütlichen<br />
Essen à la carte oder<br />
<strong>zu</strong> den sonntäglichen Brunches<br />
für die ganze Familie. Das Res-<br />
INFO:<br />
Saarland<br />
Sonder<strong>zu</strong>greise vom 26. September<br />
bis 2. Oktober 2008:<br />
Pauschalreisepreis pro Person<br />
mit Halbpension im Doppelzimmer<br />
eines Drei-Sterne-Hotels<br />
für Mitglieder 611 Euro<br />
(Nichtmitglied 636 Euro) Dreibettzimmer<br />
pro Person 591<br />
Euro (Nichtmitglied 616 Euro).<br />
Einzelzimmer 740 Euro (Nichtmitglied<br />
765 Euro).<br />
Die Unterbringung im Vier-<br />
Sterne-Hotel kostet pro Person<br />
im Doppelzimmer 661 Euro<br />
(Nichtmitglied 686 Euro. Dreibettzimmer<br />
pro Person 641<br />
Euro (Nichtmitglied 666 Euro).<br />
Einzelzimmer 790 Euro (Nichtmitglied<br />
815 Euro).<br />
Informationen <strong>und</strong> Anmeldungen<br />
beim Ferienwerk des<br />
<strong>VdK</strong> Saarland unter der Telefonnummer<br />
(06 81) 5 84 59-46<br />
(Regina Reichrath-Edinger).<br />
taurant empfiehlt sich auch <strong>zu</strong><br />
vielen Festgelegenheiten von Familienfeiern<br />
bis hin <strong>zu</strong>r Hochzeit.<br />
Genießen Sie die schönen<br />
Sommermonate entspannt <strong>und</strong><br />
kulinarisch mit Ihrer Familie<br />
oder Fre<strong>und</strong>en: Köstliche Leckereien<br />
erwarten Sie beim sonntäglichen<br />
Brunchen im Restaurant<br />
von „Haus Sonnenwald“. Notieren<br />
Sie sich daher die drei besonderen<br />
Sonntags-Termine für den<br />
Genuss mit Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en.<br />
Gebruncht wird am 29. Juni,<br />
27. Juli <strong>und</strong> 31. August jeweils<br />
von 11 bis 14 Uhr.<br />
Pro Person kostet der Sonntagsbrunch<br />
18 Euro (Kinder bis<br />
sechs Jahre genießen gratis). Kinder<br />
von sechs bis zehn Jahren bezahlen<br />
8,50 Euro. Orangensaft<br />
<strong>und</strong> Kaffee sind für alle kostenlos.<br />
<strong>VdK</strong>-Erholungs- <strong>und</strong> Wellnesszentrum<br />
„Haus Sonnenwald“,<br />
6663 Merzig-Besseringen, Telefon<br />
(0 68 61) 93 42-0, Fax<br />
(0 68 61) 9 34 25 99, E-Mail<br />
haus-sonnenwald@ vdk.de, Internet<br />
www. vdk.de/Saarland<br />
Karin Löffler<br />
<strong>VdK</strong>-<strong>Beratung</strong> im französischen Forbach<br />
<strong>Der</strong> Sozialverband <strong>VdK</strong> Saarland<br />
hat auch im französischen<br />
Forbach für seine in Frankreich<br />
lebenden Mitglieder offiziell eine<br />
Auskunfts- <strong>und</strong> <strong>Beratung</strong>sstelle<br />
eingerichtet. Im „Hotel de<br />
Ville“ (Rathaus) in 57608 Forbach,<br />
Avenue Saint Remy, berät<br />
ein Experte des <strong>VdK</strong>-Saarland<br />
jeden dritten Montag im Monat<br />
im Büro Nummer 24 in der Zeit<br />
<strong>VdK</strong> immer aktiv für Sie<br />
von 10 bis 12 Uhr. Hier können<br />
Sie Fragen r<strong>und</strong> um das deutsche<br />
Sozial- <strong>und</strong> Rentenrecht –<br />
auch in Verbindung mit dem<br />
französischen Rentenrecht –<br />
klären. <strong>Der</strong> nächste <strong>Beratung</strong>stermin<br />
<strong>ist</strong> am Montag, 16. Juni.<br />
Weitere Termin in diesem Jahr:<br />
21. Juli, 18. August, 15. September,<br />
20. Oktober, 17. November<br />
<strong>und</strong> 15. Dezember.