Aus dem Gemeinderat - Wellendingen
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<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Gemeinderat</strong><br />
Kurzbericht über die Sitzung des<br />
<strong>Gemeinderat</strong>es vom 13. September 2011<br />
TOP 1<br />
Gedenken an den verstorbenen Gemeinde- und Ortschaftsrat Herrn Georg Graf<br />
Ortsvorsteher Thomas Meyer legt ein Foto und eine Rose an den Sitzplatz von Herrn<br />
<strong>Gemeinderat</strong> Georg Graf.<br />
Bürgermeister Albrecht bittet das Gremium, sich zu einer Schweigeminute zu erheben<br />
und gedenkt dabei mit einigen Worten an Herrn Graf.<br />
Die Gemeinde, so Bürgermeister Albrecht, ist Herrn Graf zu großem Dank verpflichtet<br />
und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
TOP 2<br />
Nachrücker für den verstorbenen <strong>Gemeinderat</strong> Herrn Georg Graf<br />
Bürgermeister Albrecht erklärt, dass gemäß § 31 Abs. 2 Satz 1 GemO die als nächste<br />
Ersatzperson festgelegte Person nachrücke, wenn eine gewählte Person ausscheidet.<br />
Bei der <strong>Gemeinderat</strong>swahl am 07. Juni 2009 sei Herr Michael Schick mit 386 Stimmen<br />
als nächste Ersatzperson der Bürgerliste Wilflingen festgestellt worden.<br />
Herr Schick habe auf Anfrage der Verwaltung das Amt des <strong>Gemeinderat</strong>s für den Rest<br />
der Amtszeit angenommen.<br />
Der <strong>Gemeinderat</strong> habe gemäß § 29 Abs. 5 GemO festzustellen, ob ein Hinderungsgrund<br />
gegeben sei.<br />
Das Gremium stellt einstimmig fest, dass bei Michael Schick kein Hinderungsgrund<br />
vorliegt. Bürgermeister Albrecht vereidigt Michael Schick und gratuliert ihm zum Amt<br />
des <strong>Gemeinderat</strong>s.
TOP 3<br />
Bürgerfragestunde<br />
Bürgermeister Albrecht stellt fest, dass es keine Fragen oder Anmerkungen von Seiten<br />
der Bürgerschaft gibt. Als anwesenden Bürger begrüßt er insbesondere Herrn Wolfgang<br />
Götz, welcher in der vorangegangenen Ortschaftsratssitzung zum Ortschaftsrat<br />
vereidigt wurde und gratuliert ihm zu diesem Amt.<br />
TOP 4<br />
Grundschule <strong>Wellendingen</strong> – Neubesetzung der Rektorenstelle<br />
- Vorstellung des Interims-Rektors Herrn Holl<br />
Interimsrektor Dietmar Holl wird von Bürgermeister Albrecht begrüßt und gebeten sich<br />
<strong>dem</strong> Gremium vorzustellen.<br />
Er komme aus Frittlingen und sei 61 Jahre alt. Da der bisherige Rektor Herr Zühlke<br />
zum Schuljahresbeginn 2011/2012 eine Stelle in Oberndorf angetreten habe, habe er<br />
nun die Aufgabe, neben der Schule in Göllsdorf, die seit diesem Schuljahr nur noch<br />
eine einzügige Grundschule mit 4 Lehrkräften und 2 Religionslehrern sei, noch die<br />
Neuwies-Schule in <strong>Wellendingen</strong> zu leiten.<br />
Hier hätte er aber nur Schulleitertätigkeiten inne und würde keinen Unterricht geben.<br />
Trotz<strong>dem</strong> sei er jeden Tag für ein paar Stunden an der Schule. Er habe bis jetzt einen<br />
sehr guten Eindruck von der Schule in <strong>Wellendingen</strong> und freue sich auf die neue Aufgabe<br />
und auf die Arbeit in einem guten Kollegium.<br />
Er wünsche sich, dass das Schulamt zügig einen Rektor für die Schule finde, der länger<br />
die Schulleitung übernimmt, nach<strong>dem</strong> die letzten beiden Rektoren nur kurzzeitig<br />
an der Schule waren.<br />
Es sei vorgesehen, dass er zunächst für dieses Schuljahr das Amt inne habe.<br />
<strong>Gemeinderat</strong> Seemann fragt, ob die Konrektorenstelle auch neu besetzt werde, nach<strong>dem</strong><br />
Herr Ewald App letztes Schuljahr verabschiedet worden ist.<br />
Herr Holl antwortet, dass diese Stelle höchstwahrscheinlich nicht mehr besetzt werde,<br />
da eine Konrektorenstelle nur für Schulen mit einer Schülerzahl über 180 vorgesehen<br />
ist und es derzeit in <strong>Wellendingen</strong> nur 140 Grundschüler gebe.<br />
Bürgermeister Albrecht bedankt sich bei Herrn Holl für die Vorstellung und schlägt<br />
ihm vor, nach einem Quartal, wenn er die Schule besser kennengelernt habe, noch<br />
einmal in den <strong>Gemeinderat</strong> zu kommen um von seiner Arbeit zu berichten.
TOP 5<br />
Bauangelegenheiten<br />
- Antrag auf Befreiung zum eingereichten Bauantrag im Kenntnisgabeverfahren,<br />
Flstr. Nr. 2332/17, Germanenstraße 35 in 78669 <strong>Wellendingen</strong><br />
Bürgermeister Albrecht verweist auf die Pläne für den Bau eines Einfamilienhauses<br />
mit Garage, welche das Gremium erhalten hat. Es liege ein Antrag auf Befreiung von<br />
den Festsetzungen des Bebauungsplanes „ Kapellenäcker II“ bezüglich einer geringeren<br />
Dachneigung von 24° und der Dachform „Zeltdach“ bei. Der Bebauungsplan schreibe<br />
jedoch eine Dachneigung von 28° vor. Das Gebäude wirke durch die Dachneigung von<br />
24° architektonisch filigraner und nicht so voluminös. Ferner schreibe der Bebauungsplan<br />
bei der Dachform ein Sattel- oder Walmdach vor. Geplant sei ein Zeltdach.<br />
Die nordwestliche Terrasse mit Stütze und Dachüberstand ragen in die PFF4-<br />
Fläche und in das vorgegebene Sichtdreieck geringfügig hinein. Auch hierfür sei eine<br />
Befreiung erforderlich. Die Dachvorsprünge sind im Norden und Westen geringfügig<br />
außerhalb der Baugrenze, hierfür sei ein Antrag auf Abweichung nach § 23 Abs. 3<br />
BauNVO eingereicht.<br />
Er bemerkt, dass schon öfters Befreiungen von der Dachneigung und der Dachform<br />
erteilt worden sind.<br />
Nach<strong>dem</strong> es keine Fragen zum Baugesuch gibt, stimmt das Gremium <strong>dem</strong> Beschlussvorschlag<br />
einstimmig zu.<br />
- Erlass einer Archivordnung<br />
TOP 6<br />
Archivierung der Bestände des Gemeindearchivs<br />
Bürgermeister Albrecht unterrichtet die Gemeinderäte, dass die Archivierung der Wellendinger<br />
Bestände nunmehr fertiggestellt wurde und das Findbuch hierfür vorliege.<br />
Nun müsse gemäß § 7 Absatz 3 Landesarchivgesetz für die Benutzung des Archivs<br />
durch die Öffentlichkeit eine Archivordnung erlassen werden. Hierin werde die <strong>Aus</strong>wertung<br />
des Archivguts sowie die Art und Weise der Benutzung im Besonderen geregelt.<br />
Nach<strong>dem</strong> von Seiten der Gemeinderäte keine Fragen gestellt werden, stimmt der <strong>Gemeinderat</strong><br />
der Archivordnung wie von der Verwaltung vorgeschlagen einstimmig zu.<br />
TOP 7<br />
Kindergartenbedarfsplanung 2011/2012<br />
Bürgermeister Albrecht verweist auf die Sitzungsvorlage, welche die Situation für das<br />
Kindergartenjahr 2011/2012 darstellt. In der Abteilung Wilflingen sei der Rechtsan-
spruch gem. § 24 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII auf einen Kindergartenplatz vom 3. Lebensjahr<br />
bis zum Schuleintritt erfüllt.<br />
In der Abteilung <strong>Wellendingen</strong> bestehe voraussichtlich ab Mai 2012 ein Fehlbedarf,<br />
welcher aufgrund des bestehenden Platzangebotes in Wilflingen größtenteils aufgefangen<br />
werden kann. Die Räumlichkeiten, sowie die personelle Besetzung seien wie im<br />
vergangenen Jahr so ausreichend, dass für die Zeit der Überbelegung eine <strong>Aus</strong>nahmegenehmigung<br />
beim KVJS beantragt werde, um eine Betreuung in der Abteilung <strong>Wellendingen</strong><br />
ermöglichen zu können.<br />
Bürgermeister Albrecht trägt vor, dass aufgrund der Belegzahlen in der Abteilung <strong>Wellendingen</strong><br />
im Kindergartenjahr 2011/2012 keine U3-Kinder mehr aufgenommen werden<br />
können, was wiederum eine Bestätigung hierfür sei, dass der <strong>Gemeinderat</strong> sich für<br />
einen Neubau eines Kinderzentrums entschieden hat.<br />
Der <strong>Gemeinderat</strong> nimmt die Kindergartenbedarfsplanung zur Kenntnis.<br />
- Eilentscheidung des Bürgermeisters<br />
TOP 8<br />
Ortskerngestaltung <strong>Wellendingen</strong><br />
Bürgermeister Albrecht hat am 01. August 2011 eine Eilentscheidung in Sachen Ortskerngestaltung<br />
<strong>Wellendingen</strong> getroffen.<br />
Er berichtet, die Firma Schellhammer aus 78259 Mühlhausen-Ehingen zum Angebotspreis<br />
in Höhe von 175.851,52 € für Garten- und Landschaftsbauarbeiten beauftragt<br />
zu haben, die mit Abstand das günstigste Angebot einreichte. Die Gemeinderäte<br />
haben das Submissionsergebnis als Sitzungsvorlage erhalten.<br />
Das Gremium nimmt die Eilentscheidung zustimmen zur Kenntnis<br />
TOP 9<br />
<strong>Aus</strong>scheiden von Gemeinderätin Frau Roth und <strong>Gemeinderat</strong> Herr Graf<br />
- Wahl von Gemeinderäten in Beratungsgremien und Organe<br />
Bürgermeister Albrecht verweist für die zu besetztenden Sitze auf die Sitzungsvorlage.<br />
Für die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Primtal, die<br />
Verbandsversammlung des Zweckverbandes Wasserversorgung am Oberen Neckar und<br />
den Stiftungsrat der Rio-Geiselmann-Stiftung müssen neue Vertreter bzw. Stellvertreter<br />
gewählt werden.<br />
Der <strong>Gemeinderat</strong> beschließt einstimmig für die Verbandsversammlung des Zweckverbandes<br />
Abwasserreinigung Primtal <strong>Gemeinderat</strong> Herrn Michael Schick als Stellvertreter<br />
zu entsenden, für die Verbandsversammlung des Zweckverbands Wasserversorgung<br />
Oberer Neckar <strong>Gemeinderat</strong> Herrn Tobias Schlenker und für den Stiftungsrat der
Rio-Geiselmann-Stiftung die Mitglieder Herrn Guido Hermann und Herrn Michael<br />
Schick.<br />
TOP 10<br />
Wahl eines Mitglieds in den Vermittlungsausschuss<br />
Bürgermeister Albrecht verweist auf § 14 der Hauptatzung, der einen Vermittlungsausschuss<br />
in der Gemeinde vorsieht. Durch den Tod von Ortschaftsrat Herrn Georg<br />
Graf muss ein neues Mitglied für den Vermittlungsausschuss gewählt werden.<br />
Der Vermittlungsausschuss bestehe aus <strong>dem</strong> Bürgermeister, <strong>dem</strong> Ortsvorsteher, drei<br />
Mitgliedern des <strong>Gemeinderat</strong>es und drei Mitglieder des Ortschaftsrates.<br />
In der Sitzung vom 09. Juli 2009 wurden neben Herrn Georg Graf Herr Oliver Angst<br />
und Herr Michael Schick gewählt.<br />
Der <strong>Gemeinderat</strong> beschließt auf Vorschlag des Ortschaftsrates einstimmig, dass Gemeinderätin<br />
Kathleen Götz drittes Mitglied im Vermittlungsausschuss ist.<br />
TOP 11<br />
Friedhofsangelegenheiten<br />
- Verkürzung der Ruhezeiten bei Urnenreihengräbern<br />
Bürgermeister Albrecht verweist auf die Sitzungsvorlage, wonach in der Bürgerversammlung<br />
in Wilflingen am 28. Juni 2011 um eine Verkürzung der Ruhezeiten für<br />
Aschen auf 15 Jahre gebeten worden sei.<br />
Nach § 8 der Friedhofssatzung betrage die Ruhezeit von Leichen und Aschen einheitlich<br />
25 Jahre. Würde man die Ruhezeit von Aschen verkürzen, könnte man eine zusätzliche<br />
Urne nicht mehr in ein bestehendes Urnengrab zubetten. Dadurch würde<br />
zusätzlicher Platzbedarf entstehen.<br />
Er verweist auf eine E-Mail von <strong>Gemeinderat</strong> Rudolf Seemann und bittet ihn den Inhalt<br />
<strong>dem</strong> Gremium vorzutragen.<br />
Grundsätzlich meint <strong>Gemeinderat</strong> Seemann, dass die jetzige Regelung beibehalten<br />
werden solle, aber wenn jemand ausnahmsweise einen Antrag auf Verkürzung stelle,<br />
zum Beispiel wegen Alters oder Wegzug, solle diesem stattgegeben werden. Die Gräber<br />
könnten dann schon nach 20 bzw. 15 Jahren, also 5 Jahre früher abgeräumt werden.<br />
Bürgermeister Albrecht bemerkt, dass es in der Satzung schon eine Einzelfallregelung<br />
gäbe, die <strong>dem</strong> <strong>Gemeinderat</strong> das Recht gibt, bei Sonderfällen über eine Verkürzung zu<br />
entscheiden. Er wolle hiervon jedoch keinen Gebrauch machen, da solche Einzelfallentscheidungen<br />
immer auch zum Teil willkürliche Entscheidungen sind.<br />
<strong>Gemeinderat</strong> Thomas Albrecht meint, dass bei normalen Gräbern die Ruhezeit belassen<br />
werden solle aber bei Urnengräber eine Verkürzung auf 15 Jahre erfolgen solle, da
die Menschen immer älter werden und immer mehr ältere Büregr keine Angehörigen<br />
mehr im Ort haben.<br />
<strong>Gemeinderat</strong> Muschal ist der Meinung, dass diejenigen die eine kürzere Ruhezeit wollen,<br />
sich für einen Stelenplatz entscheiden können.<br />
<strong>Gemeinderat</strong> Klaiber bringt vor, dass er keine Einzelfallentscheidung über dieses Thema<br />
treffen wolle, weil es eine emotionale Angelegenheit sei. Falls man generell eine Antragstellung<br />
auf 5 Jahre Verkürzung zuließe, würden alle diese Verkürzung auch beantragen,<br />
somit liefe die Regelung der Satzung über 25 Jahre Ruhezeit ins Leere.<br />
<strong>Gemeinderat</strong> Seemann meint, dass man für den Vorteil der Bürger entscheiden solle<br />
und nicht für den Vorteil der Gemeinde. Er wolle auch nicht, dass jedes Mal im <strong>Gemeinderat</strong><br />
über einen Einzelfall diskutiert werde, sondern, dass je<strong>dem</strong> Antrag auf 5<br />
Jahre Verkürzung stattgegeben wird.<br />
<strong>Gemeinderat</strong> Guido Hermann meint hierzu, falls es unterschiedliche Ruhezeiten von<br />
25 oder 20 Jahren gibt, das Gesamtbild des Friedhofs zerrissen aussehe und es keine<br />
Einheitlichkeit mehr gäbe.<br />
Ortsvorsteher Meyer stimmt <strong>dem</strong> zu und meint ebenfalls, dass man die Satzung belassen<br />
solle. Es gäbe die Stelen für Leute, die verkürzte Ruhezeiten wollen und diese werden<br />
zurzeit noch wenig genutzt.<br />
<strong>Gemeinderat</strong> Seemann stellt den Antrag, dass jeder Bürger einen Antrag auf Verkürzung<br />
der Ruhezeit von 5 Jahren auf 20 Jahre stellen kann.<br />
Der Antrag wird mit 12 Gegenstimmen, 3 Ja-Stimmen und einer Enthaltung abgelehnt.<br />
Dem Beschlussvorschlag, die Ruhezeiten beim jetzigen Stand zu belassen, wird mit<br />
einer Gegenstimme zugestimmt.<br />
- Verabschiedung einer Hausordnung<br />
TOP 12<br />
Feuerwehrhaus <strong>Wellendingen</strong><br />
Bürgermeister Albrecht trägt vor, dass die Verwaltung im Zuge des Neubaus des Feuerwehrhauses<br />
eine neue Hausordnung ausgearbeitet habe, die sich in großen Teilen an<br />
die alte Hausordnung anlehnt. Die Hausordnung sei im Feuerwehrausschuss sowie<br />
zwischen Bürgermeister Albrecht und Kommandant Patrick Grießer abgesprochen<br />
worden.<br />
Der <strong>Gemeinderat</strong> beschließt die neue Hausordnung für das Feuerwehrhaus einstimmig.
- Fassadensanierung<br />
TOP 13<br />
Bürgerhaus Wilflingen<br />
Bürgermeister Albrecht verweist auf die Sitzungsvorlage.<br />
Der <strong>Gemeinderat</strong> habe in der vergangenen Sitzung vom 28. Juli 2011 um eine Kostenberechnung<br />
für eine normale Putzsanierung gebeten. Als Sitzungsvorlage erhalten die<br />
Gemeinderäte diese Kostenberechnung von Herrn Architekt B. Mattern. Es sei mit Kosten<br />
in Höhe von 85.021,57 € zu rechnen, wobei der Zuschuss aus <strong>dem</strong> Landessanierungsprogramm<br />
36 % betrage.<br />
Bürgermeister Albrecht fügt hinzu, dass mit der Entscheidung über den Haushaltsplan<br />
2012 endgültig darüber entschieden und auch erst danach der Vertrag mit Herrn<br />
Architekt Mattern geschlossen werde.<br />
Nach<strong>dem</strong> keine Fragen von Seiten des Gremiums vorliegen, beschließt der <strong>Gemeinderat</strong><br />
einstimmig die Fassadensanierung im Jahr 2012 durchzuführen und die nötigen<br />
Mittel im Haushaltsplan 2012 einzustellen.<br />
TOP 14<br />
Verschiedenes, Bekanntgaben, Anfragen<br />
Bürgermeister Albrecht verweist auf ein Baugesuch im Kenntnisgabeverfahren im<br />
Baugebiet Im Rosengarten.<br />
TOP 15<br />
Bekanntgabe der in der letzten nichtöffentlichen Sitzung gefassten Beschlüsse<br />
In der letzten nichtöffentlichen Sitzung des <strong>Gemeinderat</strong>es am 28. Juli 2011 hat dieser<br />
folgende Beschlüsse gefasst:<br />
Frau Graf aus Dietingen wurde als neue Gruppenleitung im Kindergarten <strong>Wellendingen</strong><br />
eingestellt.<br />
Der <strong>Gemeinderat</strong> beschloss, dass Gemeinderätin Roth aus <strong>dem</strong> <strong>Gemeinderat</strong> ausscheiden<br />
darf.<br />
Das Gremium lehnte einen Kaufvertrag über ein Grundstück ab.