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Ausgabe 03/2013 - Wir Ochtersumer

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VILLA KUNTERBUNT<br />

Für die Kita wird ein<br />

neuer Träger gesucht: S. 3<br />

PLATZ IM MITTELFELD<br />

<br />

<br />

<br />

März_<strong>2013</strong> Nr. 35<br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

NEUES AUS DEM SÜDEN<br />

IM INTERVIEW<br />

Egbert Brandt aus Ochtersum:<br />

„Schreiben ist Gold“: S. 6<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

NEUES VOM WILDGATTER<br />

Wildkatzen sollen einziehen:<br />

Ein Gehege ist geplant: S. 10<br />

Ortsrat will mehr Grün und weniger Straßenfl äche<br />

Die Stadt wird jetzt Gestaltungsvorschläge erarbeiten<br />

Den Anwohnern im Mittelfeld wurde auf dem<br />

großen Platz am Hasenkamp eine parkähnliche<br />

Anlage versprochen. Stattdessen wurde ein<br />

kahler, gepfl asterter Platz geschaff en, in dessen<br />

Mitte sechs Bäume gepfl anzt wurden. Dass die<br />

Stadt hier nicht nachbessern kann und sparen<br />

muss, kann aus Sicht des Ortsrates und der Anwohner<br />

kein Argument sein. Sie wollen mehr<br />

Grün auf dem Platz und weniger Straßenfl äche,<br />

haben Bürgerbefragungen ergeben.<br />

Seit zwei Jahren fordert der Ortsrat von der<br />

Stadt Hildesheim Gestaltungsvorschläge für<br />

den Platz, bislang ist die Stadt aber nicht tätig<br />

geworden. Ortsbürgermeister Dr. Ulrich<br />

Kumme zeigte sich unzufrieden darüber, dass<br />

die Umsetzung von Ortsratsbeschlüssen immer<br />

wieder bei der Stadt angemahnt werden muss.<br />

Die Ortsratsmitglieder Petra Tzschentke und<br />

Carsten Bartels konnten bei einem Gespräch<br />

mit der Stadt erreichen, dass jetzt Vorschläge<br />

zur Reduzierung der Straßenbreite erarbeitet<br />

So sieht der Platz jetzt aus.<br />

Fotomontage: mtz<br />

Die Fotomontage zeigt ein Beispiel, wie der Platz schöner werden könnte.<br />

werden. Auch die Kosten für die Begrünung<br />

einzelner Felder sollen berechnet werden. „Vielleicht<br />

können dafür Sponsoren gefunden werden“,<br />

sagt Bartels. In der nächsten Sitzung am<br />

15. Mai will die Stadt Gestaltungsvorschläge<br />

und Kosten präsentieren, über die der Ortsrat<br />

diskutieren kann.<br />

Für eine andere Idee, die dem Ortsrat zugetragen<br />

wurde, wäre der Platz in seiner jetzigen<br />

Form genau richtig: Sechs Marktbeschicker,<br />

die regelmäßig auf einem Wochenmarkt in<br />

Himmelsthür ihre Waren anbieten, haben<br />

Interesse daran, freitagnachmittags hier ihre<br />

Stände aufzubauen. sj


2<br />

Lust auf<br />

etwas Neues?<br />

Im März:<br />

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120 Monaten. Zur wohnwirtschaftlichen Verwendung, nur Neufinanzierungen, entsprechende<br />

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28.02.<strong>2013</strong>.<br />

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(Fa. Tönsmeier, Ruscheplatenstraße 25).<br />

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vom 9. 3. bis 23. 3. <strong>2013</strong><br />

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März_<strong>2013</strong>


März_<strong>2013</strong><br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

3<br />

AUS DEM ORTSRAT<br />

Neuer Träger für die Villa Kunterbunt gesucht<br />

Das DRK lehnt Gespräche der Stadt mit den Mitarbeitern ab<br />

Das DRK gibt die Trägerschaft ihrer Kitas<br />

in Hildesheim zum 1. August auf. Davon betroff<br />

en ist auch die Kita Villa Kunterbunt in<br />

der Albertus-Magnus-Straße in Ochtersum.<br />

Die Stadt sucht jetzt einen neuen Träger.<br />

Das kündigte Sozialdezernent Dirk Schröder<br />

dem Ortsrat an.<br />

Durch die Vereinheitlichung der Zuschüsse,<br />

die die Stadt Hildesheim an die Betreiber<br />

von Kindertagesstätten zahlt, soll das DRK<br />

künftig mit weniger Geld auskommen. Dagegen<br />

hatte der Verband geklagt, aber das<br />

Verwaltungsgericht hat der Stadt jetzt Recht<br />

gegeben. Das DRK kann keinen Eigenanteil<br />

zum Betreiben seiner Kitas aufbringen und<br />

steigt aus den Trägerschaften aus, weil es die<br />

Qualität unter den Umständen nicht halten<br />

kann. Schröder sagte: „<strong>Wir</strong> erwarten, dass Kitas<br />

einen gewissen Eigenanteil leisten.“ Eigenanteile<br />

in Höhe von 3 bis 30 Prozent seien für<br />

freie Träger in Niedersachsen normal. Es sei ja<br />

auch Werbung für sie.<br />

Es gibt bereits fünf Interessenten, die die<br />

Trägerschaft der Villa Kunterbunt zu den städtischen<br />

Bedingungen übernehmen wollen.<br />

Dabei ist der Stadt wichtig, zum Wohle der<br />

Mitarbeiter und Eltern schnell zu einer Lösung<br />

zu kommen. Krippen-, Kindergarten- und<br />

Hort-Gruppen der Einrichtung sollen in ihrer<br />

bisherigen Struktur erhalten bleiben. Außerdem<br />

sollen die Mitarbeiter unter einem neuen<br />

Träger nicht schlechter gestellt werden.<br />

Der Sozialdezernent sagte: „Alle Mitarbeiter<br />

sollen bleiben, sie leisten gute Arbeit.“ Er<br />

hatte bereits Gespräche mit den Mitarbeitern<br />

angestrebt, um zu erfahren, was ihnen wichtig<br />

ist. Denn wenn beispielsweise ein christlicher<br />

Träger den Zuschlag bekommt, ist eine<br />

Zugehörigkeit zur Kirche Voraussetzung. Die<br />

DRK-Geschäftsführung hat aber Gespräche<br />

abgelehnt.<br />

Zum aktuellen Sachstand bietet die Stadt<br />

Informationen auf der Startseite ihrer<br />

Homepage unter: www.hildesheim.de sj<br />

Grundstücke sind verkauft<br />

Zum Fortschritt des Baugebietes „Neues<br />

Wohnen am Steinberg“ hatte Jasmin Weprik,<br />

Verwaltungsmitarbeiterin für die Ortsräte,<br />

Positives zu berichten: Die Stadt Hildesheim<br />

hat die Vermarktung abgeschlossen.<br />

Nachdem der Bebauungsplan geändert wurde,<br />

hat die Firma Fischer-Bau 16 Grundstücke<br />

gekauft. Hier können jetzt individuelle<br />

Stadthäuser entstehen. Verkaufsleiter Uwe<br />

W. Hantel erklärte, dass es für neun Grundstücke<br />

bereits Verträge mit Bauherren gibt.<br />

Der Endausbau der Straßen soll in zwei Bauabschnitten<br />

noch in diesem Jahr erfolgen.<br />

Voraussetzung ist, dass im jeweiligen Abschnitt<br />

mindestens 80 Prozent der Häuser<br />

fertiggestellt sind. sj<br />

Mitten im Baugebiet können jetzt 16 individuelle Stadthäuser entstehen.<br />

Sie möchten Verkaufen oder Vermieten?<br />

Ich helfe Ihnen gerne.<br />

Ab 1. August wird auf dem Schild vor der<br />

Kita ein neuer Träger stehen.<br />

IMPRESSUM<br />

WIR OCHTERSUMER – Neues aus dem Süden<br />

Bernward Mediengesellschaft mbH,<br />

Domhof 24, 31134 Hildesheim<br />

Verantwortlich für den Gesamtinhalt<br />

(Text und Anzeigen): Mirco Weiß, Anschrift s. o.<br />

Anzeigen: Michael Busche<br />

Telefon 0 51 21 / 307-870, Fax 0 51 21 / 307-801<br />

E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de<br />

Redaktion: Sabine Jüttner<br />

Telefon 0 51 21 / 307-800, Fax 0 51 21 / 307-831<br />

E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de<br />

Handelsregister Hildesheim Nr. B147.<br />

Geschäftsführer Thomas Hagenhoff , Hildesheim.<br />

Verteilung: H.V.O. – Hildesheimer Verteilerorganisation<br />

GmbH & Co. KG<br />

Druck: B&W Druckservice, In den sieben Äckern 2, 31162<br />

Bad Salzetfurth<br />

Anzeigenpreisliste: gültig ab 1. Oktober 2010, abrufbar<br />

unter www.wir-ochtersumer.de oder Telefon 0 51 21 /<br />

307-870<br />

Verteilte Aufl age: 4000 Exemplare, Erscheinung monatlich.<br />

Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte.<br />

Die Redaktion behält sich die Kürzung von Pressemitteilungen<br />

und Leserbriefen bei Abdruck vor. Anzeigenentwürfe<br />

des Verlages sind geschützt. Übernahme nur<br />

nach vorheriger Absprache. Für unverlangt eingeschickte<br />

Bilder und Besprechungsexemplare wird keine Haftung<br />

übernommen. Rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. Für<br />

die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen wird<br />

keine Haftung übernommen. Bei Nichtlieferung besteht<br />

kein Entschädigungsanspruch.<br />

REMAX TITELFUSS - kostenlose Wertermittlung<br />

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4<br />

PERSÖNLICHES<br />

Liebe Leser,<br />

vor einiger Zeit habe ich eine Reportage<br />

im Fernsehen gesehen,<br />

in der es um das Züchten von<br />

Fleisch im Labor ging. In naher<br />

Zukunft soll dieses künstliche<br />

Fleisch <strong>Wir</strong>klichkeit werden und<br />

wir können es im Supermarkt<br />

kaufen. Was für eine gruselige Idee. Bevor ich<br />

über den Wahrheitsgehalt nachdenken konnte,<br />

erklärten Wissenschaftler schon, dass<br />

dieses Fleisch gesünder sei, weil Verseuchungen<br />

mit Krankheitserregern ausgeschlossen<br />

sind. Außerdem soll es umweltverträglicher<br />

sein als Obst und Gemüse. Und die Massentierhaltung<br />

könnte abgeschaff t werden.<br />

Diese Informationen strahlte ein seriöser<br />

Fernsehsender aus, den schon mein Opa<br />

empfangen konnte. Und an ihn musste ich<br />

auch denken. Bei manchen befremdlichen<br />

Neuheiten, die ihm sein Schwarz-Weiß-Fernseher<br />

in den 60er-Jahre präsentierte, vollzog<br />

mein Opa ein Ritual: Er stand von seinem<br />

Sessel auf und verkündete laut: „Die Welt<br />

wird verrückt.“ Dann öff nete er das Fenster<br />

und maß mit seiner Armbreite zuerst den<br />

Fernseher und dann das Fenster aus, um<br />

festzustellen, dass das Fenster zu schmal<br />

war, um den Fernseher hinauszuwerfen. Anschließend<br />

ging es ihm wieder besser.<br />

Gerade wurde wieder ein Fleischskandal<br />

aufgedeckt, bei dem es um Pferdefl eisch,<br />

Blut und wer weiß was noch geht. Ist das<br />

vielleicht noch gruseliger? Sollte ich mich<br />

schon mal mit Fleisch aus dem Labor anfreunden?<br />

Sabine Jüttner<br />

Redaktion WIR OCHTERSUMER<br />

<br />

Feiern auf dem Grillplatz<br />

Ulli Pufahl ist neuer Ansprechpartner<br />

Der Ortsrat hat jetzt einen Bürger gefunden,<br />

der ehrenamtlich den <strong>Ochtersumer</strong> Grillplatz<br />

am Wildgatter verwaltet: Ulli Pufahl (Foto).<br />

Der 61-Jährige wohnt seit 2007 An der Renne.<br />

Zu seinen Aufgaben rund um den Grillplatz<br />

gehören die Bearbeitung von Anfragen, die<br />

Abwicklung von Mietverträgen und Schlüssel-<br />

Foto: Hintz/HiAZ<br />

TÜV / AU 3x wöchentlich im Haus<br />

März_<strong>2013</strong><br />

übergaben sowie die Kontrolle von Ordnung<br />

und Sauberkeit auf dem Platz.<br />

Wer Interesse hat den Grillplatz zu mieten,<br />

kann sich an Ulli Pufahl wenden. Er ist montags<br />

bis freitags von 10 bis 19 Uhr telefonisch<br />

erreichbar unter 01 76 / 51 85 45 73, E-Mail:<br />

pufi al34@arcor.de<br />

Auszüge aus der Grillplatz-Benutzungsordnung<br />

Der Grillplatz neben dem Parkplatz unterhalb des Wildgatters ist eine öff entliche<br />

Einrichtung der Stadt Hildesheim und steht unter der Obhut des Ortsrates Ochtersum.<br />

Zum Platz gehören eine Feuerstelle, Grillhütte, überdachte Tische und Bänke<br />

und ein Toiletten-Container. An Sonntagen und gesetzlichen Trauertagen kann der<br />

Platz nicht gemietet werden. Zum Feiern darf der Grillplatz in der Woche nur zwischen<br />

9 und 2 Uhr genutzt werden, am Wochenende bis 3 Uhr. Musikdarbietungen<br />

sind nur ohne Benutzung von Lautsprecheranlagen erlaubt. Nach 22 Uhr sind Musik<br />

und Lärm generell verboten. Der Mietpreis ist gestaff elt und richtet sich nach der<br />

Personenzahl. Mindestens 40 Euro sind zu zahlen. Maximal 200 Gäste sind zugelassen.<br />

Der Platz muss nach der Veranstaltung gereinigt werden, sonst kann das<br />

Stadtreinigungsamt Kosten in Rechnung stellen.<br />

<strong>Wir</strong> danken allen Kunden und Freunden<br />

Wartungen nach Herstellervorgaben<br />

des Hauses für ihre jahrzehntelange Treue<br />

Neuwagen Reifenwechsel und sind unter weiterhin www.autohaus-gerke.de<br />

& Reifenhotel<br />

gern für Sie da!


März_<strong>2013</strong><br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

5<br />

AUTOHAUS GERKE IN DER ADOLF-KOLPING-STRASSE<br />

Reparaturen, Reifenwechsel, Neu- und Gebrauchtwagen<br />

Vor 25 Jahren hat das Ehepaar Diesing das Autohaus gekauft<br />

Vor 28 Jahren war Hans Diesing Mitarbeiter<br />

im Autohaus Gerke in der Adolf-<br />

Kolping-Straße 9. Drei Jahre später<br />

stand das Geschäft zum Verkauf. Hans<br />

und Christiane Diesing haben nicht lange<br />

überlegt und das Autohaus am 1. März<br />

1988 übernommen und damit den Sprung<br />

in die Selbstständigkeit gewagt. Alle<br />

Mitarbeiter wurden übernommen, allen<br />

voran Kfz-Meister Manfred Otto, der<br />

mittlerweile 41 Jahre im Autohaus Gerke<br />

beschäftigt ist.<br />

Bis vor 12 Jahren war das Autohaus<br />

Renault-Vertragshändler. Jetzt ist es freier<br />

Händler für Neu- und Gebrauchtwagen.<br />

Als eines der wenigen inhabergeführten<br />

Autohäuser in Hildesheim werden rund<br />

ums Auto alle Reparaturen, Wartungen,<br />

Reifenservice, Unfallschadenbeseitigung<br />

und vieles mehr geboten. Viele <strong>Ochtersumer</strong><br />

sind Stammkunden geworden und<br />

schätzen den guten Service vor Ort.<br />

Alles über Neuwagen unter www.autohaus-gerke.de<br />

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Zahlung 50 € bei Nichtgefallen erst nach aktiver Kontonutzung über mind. 1 Jahr<br />

(mind. 5 monatl. Buchungen über je 25 € oder mehr) und nachfolgender Kontokündigung<br />

unter Angabe von Gründen binnen 15 Monaten nach Kontoeröffnung.<br />

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Almsstraße 29-30<br />

Dennis Schimanski<br />

Telefon: 0 51 21 16 91-6 74<br />

Das Team: Manfred Otto, Christiane und Hans Diesing, Paul Zagorny, Christopher Rodenberg<br />

und Gerlinde Müller (von links).<br />

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6<br />

INTERVIEW IN OCHTERSUM<br />

„Reden ist Silber – Schreiben ist Gold“<br />

Egbert Brandt ist Mitglied bei den „Hildesheimlichen Autoren“<br />

Egbert Brandt wurde am<br />

11. September 1934 in<br />

Kniegnitz in Niederschlesien<br />

geboren. Er ist verheiratet,<br />

hat einen Sohn und zwei<br />

Enkelkinder. Brandt wuchs<br />

in Breslau auf, bis der Zweite<br />

Weltkrieg sich seinem Ende<br />

näherte und die Familie<br />

fl üchten musste. Nach<br />

seiner Schulzeit absolvierte<br />

er eine kaufmännische Lehre<br />

in einer Druckerei. Anschließend<br />

war er fast 50 Jahre<br />

bei Hagemann Druck in Hildesheim beschäftigt,<br />

davon viele Jahre als mitverantwortlicher<br />

Geschäftsführer. Brandt schreibt<br />

und fotografi ert seit seiner Jugend und ist<br />

Mitglied der „Hildesheimlichen Autoren“.<br />

Welche Überschrift sollte ein Porträt über<br />

Sie tragen?<br />

Träume bewahren, Oasen suchen, Mensch<br />

bleiben, dankbar sein.<br />

Seit wann leben Sie in Ochtersum?<br />

Seit 2008.<br />

Wenn Sie nicht Druckfachmann geworden<br />

wären, was dann?<br />

Naturfi lmer oder -fotograf.<br />

Was bedeutet Ochtersum für Sie?<br />

Es ist ein beschaulicher Ort mit vielen<br />

jungen Menschen und viel Grün.<br />

Der Platz in Ochtersum, den Sie privat am<br />

liebsten mögen?<br />

Der Panoramaweg am Steinberg.<br />

Ein aktueller Buchtipp vom Nachttisch?<br />

„Mondberge: ein Afrika-Th riller“ von Andreas<br />

Klotz und Stephan Martin Meyer.<br />

Für einen Tag würden Sie gern wer sein?<br />

Hoteldirektor in einem 5-Sterne-Hotel am<br />

Vierwaldstätter See.<br />

Welches Bild sehen Sie von Ihrem Schreibtisch<br />

aus?<br />

Den Galgenberg.<br />

Was können Sie nicht ausstehen?<br />

Ungerechtigkeit jeder Art.<br />

Was gefällt Ihnen an sich besonders?<br />

Reden ist Silber – Schreiben ist Gold!<br />

Was mögen Sie an sich gar nicht?<br />

Ungeduld.<br />

März_<strong>2013</strong><br />

Auf welche Leistung sind Sie besonders<br />

stolz?<br />

Ich bin stolz auf meinen Sohn und seine<br />

Familie.<br />

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was<br />

würden Sie sich wünschen?<br />

Die Verfi lmung meines Buches „Der lange<br />

Weg der Selma B.“<br />

Welche Frage ist Ihnen noch wichtig und<br />

wie lautet Ihre Antwort?<br />

Sind Sie ein fröhlicher Mensch? Ja – und<br />

ich bin ein Romantiker.<br />

„Der lange Weg der Selma B.“ –<br />

Ein Zehnjähriger erlebt Flucht und Vertreibung<br />

20<strong>03</strong> war Egbert Brandt in Schlesien, um<br />

sich die Orte seiner Kindheit anzusehen.<br />

Dabei wurden so viele Erinnerungen an die<br />

schweren Zeiten im Zweiten Weltkrieg wach,<br />

dass er seine Erlebnisse aufschrieb. „Es waren<br />

sehr harte Jahre. Für meine Geschwister und<br />

zum Gedenken an meine Mutter wollte ich<br />

die Geschichte von Flucht und Vertreibung<br />

aufschreiben“, sagt er. So entstand 2008 der<br />

Tatsachenroman „Der lange Weg der Selma<br />

B. – Ein Zehnjähriger erlebt Flucht und Vertreibung“.<br />

Im Eigenverlag ist jetzt die zweite Aufl age<br />

als Taschenbuch erschienen. Brandt erzählt<br />

in seinem Buch, wie er im Alter von zehn<br />

Jahren mit seiner Mutter und seinen Schwestern,<br />

drei und elf Jahre, in Breslau lebte. Der<br />

Vater kämpfte als Soldat an der nördlichen<br />

Ostfront. Seine Mutter Selma führte die Kinder<br />

liebevoll und mit großer Energie durch<br />

die Entbehrungen des Zweiten Weltkrieges.<br />

Im Mai 1944 wurde die Familie für ein halbes<br />

Jahr auf ein Landgut evakuiert. Brandts<br />

Schilderungen aus dieser Zeit erinnern an<br />

<br />

<br />

… Sie erhalten unser Paket „Perfect Eyes“, bestehend<br />

aus Augenbrauen formen, Augenbrauen färben und<br />

Wimpern färben für nur 10,00 € statt 19,50 € *<br />

* in Verbindung mit der Dienstleistung Waschen, Schneiden, Föhnen<br />

oder einer Farbdienstleistung.<br />

eine Sommerfrische. Zurück in Breslau war<br />

der Krieg mit Fliegeralarm, verwundeten Soldaten<br />

und politischen Aufmärschen allgegenwärtig.<br />

Mutter Selma bastelte Puppenstube<br />

und Kaufmannsladen und backte Kekse, um<br />

die Kinder zu Weihnachten beschenken zu<br />

können. Doch schon im Sommer 1945 war<br />

die Rote Armee im Anmarsch und es wurde<br />

ernst: Bei Eis und Schnee marschierte die<br />

Familie an einem Januartag 1946 in den 30<br />

Kilometer entfernten Ort Konradserbe zur<br />

Großmutter.<br />

Das war der Beginn einer Odyssee durch<br />

die zerstörte und ausgeplünderte Heimat, die<br />

nun polnisch war. Im Juni 1946 wurden alle<br />

Deutschen aus dem Land gewiesen. Die ersten<br />

Stationen im Westen waren Flüchtlingslager<br />

in Peine, Bierbergen und Soßmar. Noch im<br />

selben Jahr fand Selma B. mit Unterstützung<br />

des Roten Kreuzes ihren Mann, der aus russischer<br />

Kriegsgefangenschaft entlassen war.<br />

Das Buch kann bei Egbert Brandt telefonisch<br />

unter 0 51 21 / 3 46 17 zum Preis von<br />

16,90 Euro bestellt werden.<br />

Kurt-Schumacher-Straße 29<br />

31139 Hildesheim-Ochtersum<br />

Tel.: 05121 - 999 49 73<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. - Do.: 9.00 – 18.00 Uhr<br />

Fr.: 10.00 – 20.00 Uhr<br />

Sa.: 8.00 – 14.00 Uhr<br />

www.backstage-hairlounge.de<br />

backstage hair.lounge


März_<strong>2013</strong><br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

7<br />

TERMINE<br />

Kinderbasar bei Eintracht<br />

Die Eintracht-Kita veranstaltet am Sonntag,<br />

3. März, von 11 bis 13 Uhr einen Kinderbasar<br />

in der Turnhalle und Krippe auf<br />

dem Eintracht-Gelände (An den Sportplätzen<br />

10).<br />

Eindrücke aus Afghanistan<br />

Romanus Kohl referiert beim Seniorenkreis<br />

über seine Eindrücke aus Afghanistan. Im<br />

vergangenen Jahr war er als Militärpfarrer<br />

vier Monate lang im Camp Marmal bei<br />

Mazar-e-Sharif. Die Veranstaltung fi ndet<br />

statt am Montag, 4. März, um 15 Uhr im<br />

Ortsgemeinschaftshaus, Konrad-Adenauer-Straße<br />

9.<br />

Basar rund ums Kind<br />

Der Spielkreis „Zwergenparadies“ der<br />

St.-Altfried-Gemeinde lädt am Samstag, 9.<br />

März, von 14 bis 16 Uhr zum Frühjahrsbasar<br />

in die Aula an der Schlesierstraße ein.<br />

Angeboten werden alle Artikel rund ums<br />

Kind. In der Caféteria gibt es selbst gebackene<br />

Kuchen und Waff eln. Private Anbieter<br />

können sich am Samstag, 2. März, ab<br />

10 Uhr einen Standplatz reservieren lassen,<br />

Telefon: 0 51 21 / 1 02 96 30.<br />

Blutspendetermin<br />

Das DRK bietet am Montag, 11. März,<br />

von 15 bis 18 Uhr einen Blutspendetermin<br />

im Pfarrheim der St.-Altfried-Gemeinde<br />

(Kurt-Schumacher-Straße 9).<br />

Thema: natürliche Baustoff e<br />

Das EVI-Energiesparhaus am Steinberg,<br />

Agnes-Meyerhof-Straße 1, ist am Freitag,<br />

15. März, von 12 bis 18 Uhr geöff net.<br />

Mitarbeiter des Energieberatungs-Zentrums<br />

und Fachleute von Partnerfi rmen informieren<br />

über natürliche Baustoff e.<br />

Demografi sche Entwicklung<br />

Die demografi sche Entwicklung in Ochtersum<br />

und die Zukunft der Schulen, Kinder-<br />

und Jugendeinrichtungen stehen im<br />

Mittelpunkt eines Th emenabends, zu dem<br />

die SPD Ochtersum am Freitag, 15. März,<br />

um 19 Uhr einlädt. Referent ist Sozialdezernent<br />

Dirk Schröder. Veranstaltungsort<br />

ist der Saal im Altenheim am Steinberg<br />

(Schlesierstraße 7).<br />

Umwelttag in Ochtersum<br />

Am Samstag, 16. März, reinigen Vereine<br />

und Bürger im Rahmen des <strong>Ochtersumer</strong><br />

Umwelttages öff entliche Flächen. Treff -<br />

punkt ist um 9 Uhr am Feuerwehrhaus<br />

in der Konrad-Adenauer-Straße 11. Der<br />

Einsatz endet mittags mit einer zünftigen<br />

Verpfl egung am Feuerwehrhaus. Freiwillige<br />

Helfer sind willkommen.<br />

Altkleidersammlung<br />

Die Kolpingsfamilie sammelt am Samstag,<br />

16. März, Altkleider, Federbetten und<br />

Schuhe. Der Erlös ist für die Kinder- und<br />

Jugendarbeit bestimmt. Die gut verpackten<br />

Spenden werden ab 9 Uhr am Straßenrand<br />

abgeholt.<br />

Erster <strong>Ochtersumer</strong> Spieletag<br />

Die Lukasgemeinde lädt am Sonntag,<br />

17. März, um 16 Uhr alle Interessierten ab<br />

16 Jahren zum ersten <strong>Ochtersumer</strong> Spieletag<br />

ein. An zahlreichen Tischen werden<br />

bekannte Klassiker wie Kniff el, Monopoly<br />

und Die Siedler von Catan oder Neuerscheinungen<br />

angeboten. Eine Anmeldung unter<br />

Telefon 0 51 21 / 26 32 08 ist erwünscht,<br />

aber auch Kurzentschlossene sind willkommen.<br />

Der Eintritt ist frei, für Getränke und<br />

Kuchen wird um eine Spende gebeten. Veranstaltungsort<br />

ist das Gemeindezentrum in<br />

der Schlesierstraße 5.<br />

Strauchschnitt fürs Osterfeuer<br />

Am Samstag, 30. März, zwischen 9 und 14<br />

Uhr können Bürger Strauchschnitt für das<br />

Osterfeuer auf dem Parkplatz am Wildgatter<br />

abliefern. Die Feuerwehr weist darauf<br />

hin, dass ein vorzeitiges Anliefern verboten<br />

ist. Gegen eine Spende holt die Feuerwehr<br />

den Strauchschnitt ab. Eine Anmeldung<br />

zur Abholung ist am 12. März von 13.30<br />

bis 16 Uhr möglich unter Telefon 0 51 21<br />

/ 6 37 97.<br />

Osterfeuer<br />

Am Samstag, 30. März, veranstaltet die<br />

freiwillige Feuerwehr ab 19 Uhr das traditionelle<br />

Osterfeuer auf dem Parkplatz unterhalb<br />

des Wildgatters. Für Speisen und<br />

Getränke sorgen Feuerwehr und <strong>Ochtersumer</strong><br />

Vereine.<br />

Heilkräuter<br />

Beim Seniorenkreis im Ortsgemeinschaftshaus<br />

geht es am Mittwoch, 3. April, ab 15<br />

Uhr um Heilkräuter. Es referiert Maryetta<br />

Kreutzer.<br />

Feuerwehrmann für einen Tag<br />

Die freiwillige Feuerwehr veranstaltet am<br />

Samstag, 6. April, von 10 bis 16.30 Uhr<br />

einen Mitmachtag für alle Bürger rund<br />

um das Feuerwehrhaus. Übungen und<br />

Führungen werden für Erwachsene und<br />

Kinder ab sechs Jahren angeboten. Allen<br />

Teilnehmern wird für diesen Tag kostenlos<br />

eine Uniform zur Verfügung gestellt. Mittagessen<br />

gibt es gratis. Anmeldungen mit<br />

Angabe von Namen, Adresse und Kleidergröße<br />

bis zum 22. März per E-Mail: godehard.ploetze@htp-tel.de.<br />

Weitere Infos<br />

unter Telefon 01 76 / 92 25 <strong>03</strong> 50.<br />

GiroOnline<br />

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* Bei einem Gehaltseingang von 1.250 €.<br />

Für Kunden bis 29 Jahre vom Einkommen unabhängig.


8<br />

Termine der Lukasgemeinde<br />

Gottesdienste:<br />

Andacht im Altenheim am Steinberg: mittwochs um 10 Uhr<br />

01.<strong>03</strong>., 15 Uhr: Kindergottesdienst<br />

01.<strong>03</strong>., 18 Uhr: Ökumenischer Weltgebetstaggottesdienst,<br />

anschließend Essen<br />

<strong>03</strong>.<strong>03</strong>., 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

06.<strong>03</strong>., 18 Uhr: Passionsandacht in der Markuskirche<br />

(Ulmenweg 11)<br />

08.<strong>03</strong>., 15 Uhr: Kindergottesdienst<br />

08.<strong>03</strong>., 17 Uhr: Mini-Gottesdienst; anschließend Imbiss<br />

10.<strong>03</strong>., 11 Uhr: Familiengottesdienst, anschließend Essen<br />

13.<strong>03</strong>., 18 Uhr: Passionsandacht in der Markuskirche<br />

15.<strong>03</strong>., 15 Uhr: Kindergottesdienst<br />

16.<strong>03</strong>., 11.30 Uhr: Tauf-Gottesdienst<br />

17.<strong>03</strong>., 10 Uhr: Gottesdienst mit VCP-Pfadfi ndergruppe,<br />

anschließend Kirchenkaff ee<br />

20.<strong>03</strong>., 18 Uhr: Passionsandacht in der Markuskirche<br />

24.<strong>03</strong>., 10 Uhr: Gottesdienst<br />

27.<strong>03</strong>., 18 Uhr: Passionsandacht in der Markuskirche<br />

28.<strong>03</strong>., 19 Uhr: Gottesdienst mit Tischabendmahl<br />

zu Gründonnerstag<br />

29.<strong>03</strong>., 16 Uhr: Kreuzweg: Stationengottesdienst<br />

von der Lukas- zur Markuskirche<br />

30.<strong>03</strong>., 21 Uhr: zu jeder vollen Stunde bis 4 Uhr morgens:<br />

Osternachtwache in der Markuskirche<br />

31.<strong>03</strong>., 5.30 Uhr: Osterfrühgottesdienst in der Markuskirche<br />

31.<strong>03</strong>., 09 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl,<br />

anschließend Osterfrühstück<br />

01.04., 11 Uhr: Familiengottesdienst, anschließend Mittagessen<br />

05.04., 15 Uhr: Kindergottesdienst<br />

05.04., 17 Uhr: Mini-Gottesdienst, anschließend Imbiss<br />

Diakoniestation<br />

Hildesheim<br />

<strong>Wir</strong> beraten Sie gerne,<br />

sprechen Sie uns an!<br />

Gertrud Wolf<br />

Pflegedienstleitung<br />

Tel. 05121 - 200-333<br />

Schlesierstr. 7, 31139 Hildesheim<br />

dst.hildesheim@diakonie-hildesheim.de<br />

www.diakonie-hildesheim.de/hildesheim<br />

Im Alter das normale Leben im<br />

eigenen Zuhause weiterleben: Dabei<br />

steht Ihnen die Diakonie station Hildesheim<br />

rund um die Uhr mit einem hoch<br />

qualifizierten, engagierten Team zur<br />

Seite. Der pflege bedürftige Mensch<br />

steht bei uns im Mittelpunkt.<br />

Familien von demenzer krankten<br />

Personen bieten wir mit unserem<br />

ZeitWeise-Projekt eine Entlastung<br />

durch speziell geschulte, ehrenamtliche<br />

Mitarbeitende.<br />

Pfadfi ndergruppe im Gottesdienst<br />

Veranstaltungen:<br />

März_<strong>2013</strong><br />

Die Kinderpfadfi ndergruppe unter der Leitung von Christian Brems<br />

und Hendrik Lindner gestaltet mit Pastorin Meike Riedel den Gottesdienst<br />

am 17. März um 10 Uhr. Anschließend gibt es die Möglichkeit,<br />

die Pfadfi nderarbeit vor Ort näher kennenzulernen.<br />

04.<strong>03</strong>., 15.00 Uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen):<br />

Heimatgedanken (Dietmar Knorr)<br />

12.<strong>03</strong>., 19.30 Uhr: Bastelgruppe<br />

13.<strong>03</strong>., 18.30 Uhr: Jugend-Teamer-Café<br />

13.<strong>03</strong>., 19.45 Uhr: „Die Bibel im Gespräch“: Die Psalmen<br />

14.<strong>03</strong>., 19.30 Uhr: Geburtstags-Besuchsdienstkreis<br />

19.<strong>03</strong>., 19.30 Uhr: Gesprächskreis „Glauben heute“<br />

– Gemeindeleben und Abendmahl<br />

21.<strong>03</strong>., 15.00 Uhr: Herrenrunde (Senioren): „Bis hierher!<br />

– Aufrecht gehen … und ihr werdet leben.“<br />

(Diakon Horst Büshel, Referent für<br />

Männer- und Altenarbeit)<br />

28.<strong>03</strong>., 10.00 Uhr: Besuchsdienstkreis für Neuzugezogene<br />

Jeden Dienstag: 16.30 Uhr, Kinderchor für 5- bis 7-Jährige;<br />

17.00 Uhr, Chorprobe ab 8 Jahren<br />

(außer in den Ferien)<br />

Jeden Freitag: 16.30 Uhr, Pfadfi ndergruppe des VCP<br />

für 9- bis 11-Jährige, Infos bei<br />

Christian Brems, Tel. 2 94 78 42<br />

(außer in den Ferien)<br />

Lukasgemeinde, Schlesierstraße 5, Tel.: 26 32 08,<br />

www.lukasgemeinde-hildesheim.de<br />

VfR-Mannschaft wird Futsal-Kreismeister<br />

Die Hallensaison im Jugendfußball geht zu Ende und der VfR<br />

hat wieder viele Teams in die Endrunden der Kreismeisterschaften<br />

gebracht. Eine Mannschaft ist bereits Futsal-Kreismeister:<br />

die U15 des VfR Ochtersum. Die U15 startete mit zwei<br />

Teams in die Hallensaison, beide konnten sich für die Endrunde<br />

qualifi zieren und erreichten das Finale. Das Sieger-Team<br />

gewann 4:3 nach 6-Meter-Schießen und verteidigte so den Titel<br />

vom Vorjahr. fp<br />

Sie sind Futsal-Kreismeister: Trainer Florian Preußner, Staff ellleiterin<br />

Conny Jablonski-Bähre, Jonathan Kropp, Erik Röbbelen,<br />

Lukas Schaper, Jan-Niklas Burggraf, Trainer Michael Hoff mann<br />

(hinten von links), Marvin Hoff mann, Alen Maslicic, Kaled Mourad,<br />

Marius Sievert und Patryck Koziel-Azevedo (vorn von links).


März_<strong>2013</strong><br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

9<br />

Termine der St.-Altfried-Gemeinde<br />

Veranstaltungen<br />

Gottesdienste<br />

<strong>03</strong>.02., 19.00 Uhr: Jugendtreff<br />

19.30 Uhr: St.-Altfried-Chorprobe<br />

<strong>03</strong>.<strong>03</strong>., 19.00 Uhr: Jugendtreff<br />

19.30 Uhr: St.-Altfried Chorprobe<br />

07.<strong>03</strong>., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis<br />

10.<strong>03</strong>., 15.00 Uhr: Medjugoriegebetskreis<br />

19.00 Uhr: Jugendtreff<br />

13.<strong>03</strong>., 09.00 Uhr: Gemeindefrühstück<br />

14.<strong>03</strong>., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis<br />

17.<strong>03</strong>., 19.00 Uhr: Jugendtreff<br />

20.<strong>03</strong>., 15.00 Uhr: Frauenbund:<br />

Klönnachmittag<br />

21.<strong>03</strong>., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis<br />

24.<strong>03</strong>., 19.00 Uhr: Jugendforum<br />

26.<strong>03</strong>., 16.00 Uhr: Besuchsdienst<br />

04.04., 15.00 Uhr: Handarbeitskreis<br />

Kinder-Kar-Tage<br />

Für Kinder der 1. bis 5. Klassen werden<br />

vom 27. bis 30. März, täglich von<br />

9.30 bis 11.30 Uhr, Kinder-Kar-Tage angeboten.<br />

Anmeldungen bis 8. März im<br />

Pfarrbüro.<br />

St.-Altfried-Gemeinde<br />

Kurt-Schumacher-Straße 9<br />

Telefon: 26 28 86, www.st-altfried.de<br />

02.<strong>03</strong>., 17.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

<strong>03</strong>.<strong>03</strong>., 09.00 Uhr: Hochamt<br />

06.<strong>03</strong>., 09.00 Uhr: hl. Messe<br />

17.00 Uhr: stille Anbetung<br />

07.<strong>03</strong>., 18.00 Uhr: Kreuzwegandacht<br />

08.<strong>03</strong>., 15.00 Uhr: hl. Messe (Krankensalbung)<br />

09.<strong>03</strong>., 17.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

10.<strong>03</strong>., 10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

13.<strong>03</strong>., 09.00 Uhr: hl. Messe<br />

17.00 Uhr: stille Anbetung<br />

15.<strong>03</strong>., 20.30 Uhr: Messe zur Nacht<br />

16.<strong>03</strong>., 17.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

17.<strong>03</strong>., 10.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Kl. Kirche (Palmstock-Basteln)<br />

20.<strong>03</strong>., 09.00 Uhr: hl. Messe<br />

17.00 Uhr: stille Anbetung<br />

22.<strong>03</strong>., 10.00 Uhr: hl. Messe im Altenheim<br />

19.00 Uhr: Bußgottesdienst<br />

24.<strong>03</strong>., 10.30 Uhr: Hochamt mit Prozession<br />

10.30 Uhr: Kleine Kirche<br />

25.<strong>03</strong>., 18.00 Uhr: Friedensgebet<br />

27.<strong>03</strong>., 09.00 Uhr: hl. Messe<br />

17.00 Uhr: stille Anbetung<br />

28.<strong>03</strong>, 19.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst<br />

29.<strong>03</strong>., 15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie<br />

31.<strong>03</strong>., 06.00 Uhr: Auferstehungsamt<br />

01.04., 10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

<strong>03</strong>.04., 09.00 Uhr: hl. Messe<br />

04.04., 18.00 Uhr: Gebet um geistliche Berufe<br />

05.04., 19.00 Uhr: hl. Messe<br />

Lectio Divina:<br />

Das Leseprojekt „Wasser Licht Leben“ in<br />

der Fastenzeit behandelt die Lesungen<br />

der Vigilfeier der Osternacht. Die Texte<br />

über Schöpfung, Erwählung, Befreiung<br />

und das Kommen des Messias sind<br />

ein kleiner biblischer Glaubenskurs. Zu<br />

den Lesungen lädt die Gemeinde jeden<br />

Dienstag um 19 Uhr ins Pfarrheim ein.<br />

Letzter Termin ist der 26. März.<br />

Wie viele Brote habt ihr?<br />

Das fragt Jesus seine Jünger. Es geht<br />

darum, die unzähligen Menschen zu<br />

sättigen, die gekommen sind, um ihn zu<br />

hören. Es ist auch die Frage nach Reichtum<br />

und Armut, Gerechtigkeit und die<br />

Bereitschaft zu teilen. Einen besinnlichen<br />

Abend zu diesem Thema mit Pfarrer<br />

Hendrik Rust gibt es am Dienstag,<br />

12. März, um 20 Uhr im Pfarrheim.<br />

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Tel: 05121/268826<br />

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*Nicht auf verschreibungspflichtige Arzneimittel , Zuzahlungen<br />

und bereits rabattierte Ware, nur für einen Artikel gültig<br />

t


10<br />

NEUES VOM WILDGATTER<br />

www.fischerbau.de<br />

Fotowettbewerb<br />

Zum vierten Mal lobt der Förderverein<br />

Wildgatter Hildesheim e. V.<br />

einen Fotowettbewerb rund um die<br />

Natur und das Tierleben in Ochtersums<br />

Naherholungsgebiet aus. In<br />

der Jury sind Andreas Hartmann<br />

(HiAZ), Volker Hanuschke (Hanuschke<br />

Fotografi e) und Enno Storm<br />

(Photo Storm). Aus den Einsendungen<br />

werden einige Motive für den<br />

Jahreskalender des Vereins ausgesucht.<br />

Es gibt keine Teilnahmebeschränkungen,<br />

für Kinder bis zwölf Jahre<br />

erfolgt eine gesonderte Wertung.<br />

Einsendungen ab sofort unter Angabe<br />

von Namen, Anschrift, E-<br />

Mail-Adresse und Alter an: info@<br />

wildgatter-hildesheim.de. Einsendeschluss<br />

ist der 30. Juni. Weitere<br />

Informationen unter www.wildgatter-hildesheim.de<br />

Wildkatzen sollen einziehen<br />

Gehege ist neben den Wildschweinen geplant<br />

Foto: Thomas Stephan/BUND<br />

Individuelle Planungen ohne Aufpreis!<br />

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Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr<br />

E-Mail: hildesheim@fischerbau.de<br />

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Im Sommer sollen am Wildgatter Wildkatzen<br />

einziehen. Für sie will der Förderverein<br />

Wildgatter ein neues Gehege zwischen dem<br />

Wildschwein-Gelände und der Habicht-<br />

Voiliere bauen.<br />

Der Verein will zwei Jungtiere aufnehmen,<br />

die in anderen Gehegen geboren sind und<br />

nicht ausgewildert werden können. Gleichgeschlechtlich<br />

sollen sie sein, denn Nachwuchs<br />

ist nur bei Wildkatzen erwünscht, die in Freiheit<br />

leben. Die Wildbiologin Charlotte Dietrich<br />

vom Umweltverband BUND sagt: „Wildkatzen<br />

gehören zu den seltensten heimischen<br />

Säugetierarten. Sie sind durch die Zerschneidung<br />

und Verinselung ihrer Lebensräume, der<br />

naturnahen Wälder, gefährdet.“ Dietrich ist<br />

im Raum Hildesheim für die Koordination<br />

des Projektes „Wildkatzensprung“ zuständig.<br />

Hiermit soll die bundesweite Vernetzung der<br />

Wälder vorangetrieben werden.<br />

Wildkatzen in freier Natur zu sehen, ist unwahrscheinlich,<br />

denn es sind scheue und nachtaktive<br />

Tiere. Damit sie am Wildgatter beobachtet<br />

werden können, soll eine Aussichtsplattform<br />

gebaut werden. Die Wildbiologin will den Förderverein<br />

bei der Errichtung des Geheges und<br />

®<br />

Fischer-Bau<br />

Das Massivhaus.<br />

März_<strong>2013</strong><br />

Die europäische Wildkatze ist<br />

einer Hauskatze ähnlich, wirkt<br />

aber größer und kräftiger. Ihr<br />

Schwanz ist buschiger, hat<br />

dunkle Ringe und ein stumpfes,<br />

schwarzes Ende. Die Fellzeichnung<br />

ist nicht kontrastreich,<br />

sondern verwaschen. Sie<br />

lebt in Wäldern und ernährt<br />

sich vor allem von Mäusen.<br />

Ihre Lebenserwartung liegt bei<br />

etwa zehn Jahren.<br />

der Haltung der Tiere beraten. Darüber hinaus<br />

wollen sich Mitglieder des Vereins demnächst<br />

im Wildkatzendorf Hütscheroda in Th üringen<br />

inspirieren lassen. Dort gibt es eine 17 Meter<br />

hohe Aussichtsplattform.<br />

Der Vorsitzende Hans-Uwe Bringmann<br />

hoff t, dass bereits im Sommer zwei Wildkatzenbabys<br />

am Wildgatter toben. Er sagt: „Am<br />

liebsten hätten wir Männchen, die sind hübscher.“<br />

sj<br />

Wildkatzen-Anlage in Hütscheroda.<br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

NEUES AUS DEM SÜDEN<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die April-<br />

<strong>Ausgabe</strong>: 22. März<br />

WIR OCHTERSUMER wird am ersten Wochenende<br />

im Monat an alle <strong>Ochtersumer</strong> Haushalte<br />

verteilt. Eine Abholstelle gibt es in der<br />

Sparkasse, Kurt-Schumacher-Straße 48.<br />

WIR OCHTERSUMER online:<br />

www.wir-ochtersumer.de<br />

Anzeigen: Michael Busche, Telefon: 307 870<br />

E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de


März_<strong>2013</strong><br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

11<br />

Auch ohne Brille scharf sehen<br />

Mit modernster Technik und langjähriger Erfahrung zum Erfolg<br />

Seit rund 30 Jahren arbeitet Dr. Heinrich<br />

Kaune als Augenarzt in Hildesheim. Neben<br />

den konservativen Untersuchungen<br />

und Behandlungsmethoden wie Brillenbestimmungen<br />

oder Gesichtsfeldmessung,<br />

sind komplizierte chirurgische Eingriffe am<br />

Auge sein Spezialgebiet.<br />

„Bei uns in der Praxis haben wir eine enge<br />

Bindung zwischen Patient und Arzt. Das<br />

basiert auf langjährigem Vertrauen“, erzählt<br />

Dr. Heinrich Kaune. 1983 gründete der<br />

Augenarzt seine Praxis in Hildesheim. Schon<br />

seit seiner Zeit in Hamburg am Universitätsklinikum<br />

Eppendorf (UKE) und der Augenklinik<br />

in Barmbek gehört die Augenchirurgie<br />

zum Spezialgebiet des Facharztes. Einen Namen<br />

in Hildesheim hat er sich bereits in den<br />

frühen 80er-Jahren als niedergelassener Arzt<br />

und als Leitender Arzt der Augenabteilung<br />

des Hildesheimer St. Bernward Krankenhauses<br />

gemacht. Als Erster in Hildesheim hat<br />

er Hinterkammerlinsenimplantationen bei<br />

der Operation des Grauen Stars und Glaukomoperationen<br />

durchgeführt und einen<br />

Argon-Laser für Netzhautbehandlungen bei<br />

drohenden Netzhautablösungen und diabetischer<br />

Retinopathie, einer durch Zuckererkrankung<br />

hervorgerufene Netzhautblutung,<br />

eingesetzt.<br />

Immer den Fortschritt im Blick<br />

Wichtig ist Kaune bei seiner Arbeit, immer<br />

auf dem neuesten Stand der Augenheilkunde<br />

zu sein. „Ich nehme jedes Jahr an<br />

Ärztekongressen unter anderem in Nordamerika<br />

teil, um mich mit modernsten<br />

Methoden der Augenchirurgie vertraut zu<br />

machen“, erklärt der Mediziner. Ein Blick in<br />

die Praxis des Augenarztes zeigt Behandlungsräume,<br />

die mit modernsten Untersuchungsgeräten<br />

ausgestattet sind. „<strong>Wir</strong><br />

haben hier mehrere verschiedene Laser, die<br />

wir zur Behandlung von Grünem Star oder<br />

Netzhautproblemen einsetzen.<br />

Das Praxisteam.<br />

Fast täglich steht Dr. Heinrich Kaune im OP. Über 30.000 chirurgische Eingriffe am<br />

Auge hat der Facharzt für Augenheilkunde bislang vorgenommen.<br />

Und wir können mithilfe eines OCT, eines<br />

Optischen Kohärenztomografen, eine sehr<br />

genaue Analyse der Netzhaut und des Sehnervkopfes<br />

durchführen“, sagt Kaune. So<br />

ein Gerät ist nicht in vielen Augenarztpraxen<br />

zu finden.<br />

Brille/Kontaktlinsen war gestern,<br />

heute ist Cachet<br />

Der fortschrittliche Mediziner hat seit<br />

Kurzem eine neue Operationsmethode<br />

in seiner Praxis eingeführt, die gerade für<br />

extrem Kurzsichtige eine enorme Erleichterung<br />

bringt. „Statt Glasbausteinen vor<br />

den Augen tragen zu müssen, setze ich mit<br />

einem minimalen Schnitt von knapp 2,5<br />

Millimetern eine sogenannte Cachet-Linse<br />

vor die körpereigene Linse. Diese Linse<br />

ersetzt die Brille komplett. Sie wird extra<br />

angefertigt und auf die Bedürfnisse des<br />

Patienten abgestimmt“, erklärt Kaune. Neben<br />

der Sehschwäche können auch andere<br />

Sehfehler korrigiert werden. Im Gegensatz<br />

zur Lasik-Methode, in der mit einem Laser<br />

ein Teil der körpereigene Hornhaut abgetragen<br />

und umgeformt wird, wird bei der<br />

Cachet-Methode nichts am eigenen Auge<br />

verändert. „Dies lässt auch für spätere Augenerkrankungen<br />

alle Möglichkeiten der<br />

Heilung offen“, so Kaune. Dagegen wisse<br />

man bei der Lasik-Methode nicht, wie sie<br />

sich auf altersbedingte Krankheiten auswirken<br />

kann.<br />

Cachet – eine sehr verträgliche Methode<br />

Langzeitstudien haben ergeben, dass die<br />

Cachet-Linsen sehr verträglich sind. „Und<br />

die Patientenzufriedenheit mit diesen Lin-<br />

ANZEIGE<br />

sen liegt bei knapp 97 Prozent. Die Linsen<br />

bestehen aus einem flexiblen Kunststoff<br />

und wurden bereits über 45 Millionen mal<br />

bei der Operation des Grauen Stars implantiert“,<br />

berichtet Kaune und weist darauf hin,<br />

dass die Operation ambulant durchgeführt<br />

wird, dass das chirurgische Verfahren sehr<br />

schonend für den Patienten ist und sich der<br />

Seherfolg direkt nach dem Eingriff einstellt.<br />

„Viele, die vorher aufgrund der Sehschwäche<br />

ihre Hobbies einschränken mussten oder<br />

in der Sauna wie blind waren, haben jetzt<br />

wieder eine ganz neue Seh- und Lebensqualität.<br />

Sie brauchen keine Brille und auch<br />

keine Kontaktlinsen mehr.“ Man merkt dem<br />

Augenarzt an, dass er mit Leib und Seele<br />

in seinem Beruf arbeitet, dass es ihm Spaß<br />

und Freude macht, seinen Patienten zu helfen.<br />

Lächelnd sagt er: „Deswegen bin ich ja<br />

schließlich auch Arzt geworden.“<br />

Die künstliche Cachet-Linse wird in die Vorderkammer<br />

des Auges eingesetzt. Mit ihr können<br />

Fehlsichtigkeiten von - 6 bis -16,5 Dioptrien<br />

korrigiert werden.<br />

Kardinal-Bertram-Str. 39<br />

31134 Hildesheim<br />

Tel. 05121 133<strong>03</strong>1<br />

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