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Ausgabe 06/2013 - Wir Ochtersumer

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Juni_<strong>2013</strong><strong>Ochtersumer</strong>3<strong>Ochtersumer</strong> KulturtageKunst, Lesungen und Unterhaltung?Künstler und Ortsrat wollen die Ausstellung attraktiver gestaltenDie „<strong>Ochtersumer</strong>Kulturtage“,die der Ortsratseit 1997 veranstaltet,sind zurfesten Einrichtungim Ortsteilgeworden. JedesJahr im Novembergibt es in derAula eine Kunstausstellung,einKonzert und einMärchentheater.Weil die Besucherzahlenfürdie Kunstausstellungzurückgehen, sucht der Ortsrat ein neuesKonzept. Jutta Pufahl und Carsten Schiedecksind die Organisatoren vom Ortsrat, die jetztmit den Künstlern der letzten Jahre darüberdiskutierten, wie die Ausstellung attraktiverwerden kann.Die Künstler wünschen sich vor allem, dassCarsten Schiedeck (Mitte) und Jutta Pufahl (Dritte von rechts) treffen sich mit Künstlern.die Ausstellung nicht erst am Nachmittag,sondern schon am späten Vormittag eröffnetwird. Außerdem soll das Forum der Künstlerim Foyer und in der Aula großzügiger undansprechender gestaltet werden. Darüber hinausist ein Bereich für Kinder und Jugendlichedenkbar, in dem unter fachkundigerAnleitung gemaltwerden kannoder ausgewählteWerke von <strong>Ochtersumer</strong>Schülerngezeigt werdenkönnen.Eine weitereBereicherung desKulturtages könnenAutoren sein,die kurze Lesungenanbieten.Denkbar sindauch Kostprobenvon Unterhaltungs-Künstlern,zum Beispiel von Zauberern oder Clowns.Künstler aus Ochtersum und der näherenUmgebung, die die Kulturtage am Sonntag,3. November, bereichern wollen, können sichan Carsten Schiedeck wenden, E-Mail: carsten.schiedeck@cdu-ochtersum.de, oder an JuttaPufahl, E-Mail: juttapufahl@gmx.de sjNoch keine Vorschlägefür den kahlen PlatzVilla Kunterbunt:Träger ist gefundenFür den Platz am Hasenkamphatte der Ortsrat Gestaltungsvorschlägevon der Stadt erwartet.Doch Stadtbaurat Dr. KayBrummer kam mit leeren Händenund sagte: „Der Platz galtmal als schön. Er ist technischin Ordnung, es fehlt an nichts,er ist baulich wie neu und einePlanung ist nicht möglich.“ DieStadt habe kein Geld, um in diesenPlatz zu investieren.Der Ortsrat gab sich damit jedochnicht zufrieden. Die Stadtmüsse Möglichkeiten aufzeigen,mit denen etwa durch Barrierendie Straße verengt werden kann.Erst dann könne geklärt werden,ob sich Bürger für die Finanzierungeinsetzen wollen.Carsten Bartels vom Ortsratsagte: „Mit dem Platz wurde einegrüne Oase erwartet. Aber erentspricht nicht einmal der Straßenverkehrsordnung.“Brummerlenkte ein und lud den Ortsbürgermeisterund Bartels zu einemGespräch ein.sjDas DRK gibt die Trägerschaftder Kita Villa Kunterbunt zum1. August auf. Eine lange Zeit derUngewissheit über die Zukunftder Kita liegt hinter den Mitarbeiternund Eltern.Sozialdezernent Dirk Schröderinformierte jetzt den Ortsratda-rüber, dass sich zuletzt dreiTräger beworben hatten: dasFörderzent rum Bockfeld, dasbereits mit einer Kita in Ochtersumvertreten ist, Klax aus Berlinsowie die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA). Die Mitarbeiterund Eltern haben die DAAfavorisiert, einen gemeinnützigenBildungsträger, der bundesweitberufliche Weiterbildung anbietet.Die DAA verspricht einenlückenlosen Übergang. Sie willalle Mitarbeiter übernehmen undermöglicht der Kita die Beibehaltungihres Konzeptes. Zurzeitwird noch geklärt, wie sich dieBetriebsrenten-Ansprüche derMitarbeiter vom DRK übertragenlassen.sj


4Juni_<strong>2013</strong>ChefsacheLiebe <strong>Ochtersumer</strong>!„Ein Fremder ist nurein Freund, den mannoch nicht kennt“.So lautet ein irischesSprichwort. Währendmeines Urlaubs in Irlandkonnte ich michdavon überzeugen, dass man es damit auchernst meint.<strong>Wir</strong> haben auf unserer Reise durch diesesschöne Land überall Iren getroffen, dieausgesprochen nett, sehr zugewandt undauffallend hilfsbereit waren. Wohlgemerktauch in Gegenden, in denen sich kaum Touristentummeln. Mir fiel die Gelassenheitauf, mit der die Menschen dort ihren Alltagmeistern. In den berühmten irischen Pubszum Beispiel, in denen alle Generationenund Milieus beieinander sitzen, wird niemandungeduldig, wenn das Bier etwas längerbraucht oder man als Tourist den Einheimischen„vor den Füßen herumsteht“. Undwenn am Abend im Pub die Nationalhymnegespielt wird – natürlich live – stehen dieIren auf und singen (nicht grölen) stets miteinem Lächeln auf den Lippen.Das liest sich wie der verklärte Reiseberichteines Touristen? Es hat sich tatsächlichso abgespielt. Und mir half diese Reise,einmal mehr zu reflektieren, dass wirDeutschen unserem Nächsten – ob Freundoder Fremder – öfter mit einem Lächeln undwirklichem Interesse begegnen sollten.Eine weitere irische Redewendung lautetübrigens: „Gott schenkte dir das Gesicht.Lächeln musst du selbst“.Einen entspannten Juni wünscht IhnenSt.-Altfried-Kindergarten„<strong>Wir</strong> gehen über die Straße“Vorschulkinder machen Fußgänger-Führerschein„Wer weiß, was wir heute machen?“, fragt PolizeioberkommissarBernd Wiltzsch die Vorschulkinderdes St.-Altfried-Kindergartens.„<strong>Wir</strong> gehen über die Straße“, weiß Kilian. Unterder Anleitung des Kontaktpolizisten lernendie Kinder bei einem zweistündigen Rundgangdurch Ochtersum, wie sie in unterschiedlichenVerkehrs-Situationen sicher über die Straßekommen. Sie machen ihren Fußgänger-Führerschein.Die erste Aufgabe ist es, eine Straße zu überqueren,an der keine Autos parken. Wiltzscherklärt: „Ich stelle mich einen Schritt hinterdie Bordsteinkante und schaue erst nachlinks, dann nach rechts und noch mal nachlinks.“ Jeder übt das einzeln und geht dannallein auf die andere Straßenseite. An Stra-ßen mit parkenden Autos wird es schwieriger.Hier müssen sich die Kinder vorsichtigbis zu der Stelle herantasten, an der sie denVerkehr sehen können. Der Polizist macht dieKinder auch mit der richtigen Überquerungvon Straßen mit Fußgänger-Ampeln und Verkehrsinselnvertraut.Am Ende des Vormittags sind die Kindersicherer geworden und erhalten eine Urkundeüber ihren Fußgänger-Führerschein. Wiltzschsagt: „Im Sommer kommen die Kinder zurSchule und sollen in der Lage sein, ihren Schulwegmöglichst allein zu meistern.“ Einmal imJahr bietet der Kontaktpolizist allen Kindergärtenin seinem Zuständigkeitsbereich denVerkehrs-Unterricht für den Fußgänger-Führerscheinan.sjPolizeioberkommissarBernd Wiltzschmit den Vorschulkinderndes St.-Altfried-Kindergartens.Mirco WeißImpressumWIR OCHTERSUMER – Neues aus dem SüdenBernward Mediengesellschaft mbH,Domhof 24, 31134 HildesheimVerantwortlich für den Gesamtinhalt(Text und Anzeigen): Mirco Weiß, Anschrift s. o.Anzeigen: Michael BuscheTelefon 0 51 21 / 307-870, Fax 0 51 21 / 307-801E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.deRedaktion: Sabine JüttnerTelefon 0 51 21 / 307-800, Fax 0 51 21 / 307-831E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.deHandelsregister Hildesheim Nr. B147.Geschäftsführer Thomas Hagenhoff, Hildesheim.Verteilung: H.V.O. – Hildesheimer VerteilerorganisationGmbH & Co. KGDruck: B&W Druckservice, In den sieben Äckern 2, 31162Bad SalzetfurthAnzeigenpreisliste: gültig ab 1. Oktober 2010, abrufbarunter www.wir-ochtersumer.de oder Telefon 0 51 21 /307-870Verteilte Auflage: 4000 Exemplare, Erscheinung monatlich.Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte.Die Redaktion behält sich die Kürzung von Pressemitteilungenund Leserbriefen bei Abdruck vor. Anzeigenentwürfedes Verlages sind geschützt. Übernahme nurnach vorheriger Absprache. Für unverlangt eingeschickteBilder und Besprechungsexemplare wird keine Haftungübernommen. Rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. Fürdie Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen wirdkeine Haftung übernommen. Bei Nichtlieferung bestehtkein Entschädigungsanspruch.20090001702563001 | Rubrik 050101 | ET= | <strong>Ausgabe</strong> 00200NF | V=Mandant=002EP:FüttererElectronicPartnerMeisterbetrieb für Elektrogeräte- u. GebäudetechnikUnsere Serviceleistungen:• Elektrohausgeräte• SAT- und TV-Anlagen• Fachberatung, Ausstellung, Kundendienst3113431134HildesheimHildesheim··BahnhofsalleeBahnhofsallee1212Telefon (0 51 21) 24 02 www.ep-fuetterer.deTelefon (0 51 21) 1 24 02 · www.ep-fuetterer.de


Juni_<strong>2013</strong><strong>Ochtersumer</strong>5„Ich habe tolle Schnäppchen gemacht“Viele hochwertige Sachen beim Flohmarkt an der GrundschuleAuf dem Pausenhof laden zahlreiche Verkaufsstände zum Stöbern ein.Len Bredel bietet Spielzeug an.Spielzeug, Kleidung, Kinderfahrzeuge,Schmuck – jede Menge schöne Sachen gabes beim Flohmarkt auf dem Pausenhof derGrundschule zu entdecken. Der Fördervereinhatte eingeladen und zahlreiche Verkäufer warendem Aufruf gefolgt. Gegen eine Standgebührvon zwei Euro für Erwachsene und einenEuro für Kinder konnte dort jeder etwas anbieten.„Hier werden sehr hochwertige Sachenverkauft und ich konnte tolle Schnäppchenmachen.“, sagte eine Besucherin und zeigtestolz ihren neu erstandenen Autositz.Auch die Verkäufer freuten sich über ihreErlöse. Unter ihnen war Len Bredel, der sichvon seinem ferngesteuerten Kranwagen trennte,um sich dafür Lego-Star-Wars-Spielzeug zukaufen. Diesen Wunsch konnte er sich gleicherfüllen, denn die begehrten Figuren wurdennur ein paar Stände weiter angeboten.Viele Familien nutzten das trockene Wetterfür einen gemeinsamen Bummel über denFlohmarkt und stärkten sich anschließend amCafeteria-Stand bei Kaffee und Kuchen.Tanja RückemannBadezimmersprechpartner für:derIhr Ihr Ansprechpartner Ihr für: für: für:• Bäder • • Bäderizung• Heizung • • HeizunglarSeit über 20 JahrenGmbH• Solar • • Solarng – Ausführung – ServicePlanung Planung – Ausführung – – Ausführung – Service – – Serviceaus aus einer aus einer einernsprechpartner BadezimmerHand!Hand! für: Ihr Ansprechpartner für:aße 43 · 31141 Hildesheim / OT Marienburg Beusterstraße Beusterstraße 43 · 43 31141 · 31141 43 Hildesheim · 31141 Hildesheim / OT / Marienburg OT / OT Marienburg51 21) 26 70 00 · Fax (0 51 21) 26 71 00 Telefon Telefon (0 Telefon 51 (021) 51 (026 21) 5170 26 21) 00 7026 · 00 Fax 70 · Fax (0 0051 ·(0 Fax 21) 51 (026 21) 5171 26 21) 71260071 00derizunglarSeit über 20 JahrenGmbH20• Bäder• Heizung• SolarSeit über Seit über 20 Seit Jahren 20 über Jahren 20 JahrenGmbH GmbH GmbHSeit über 20 JahrenGmbHng – Ausführung – Service Planung – Ausführung – ServiceSteuerwalder aus einerStraße 7 • 31137 HildesheimHand! 20Telefon (0 51 21) 26 70 00 · Fax (0 51 21) 26 71 00traße 43 · 31141 Hildesheim / OT Marienburg0 51 21) 26 70 00 · Fax (0 51 21) 26 71 00Beusterstraße 43 · 31141 Hildesheim / OT MarienburgSteuerwalder Straße 7 • 31137 HildesheimHammerRechtsanwälteArbeits- und SozialrechtVerfassungs- und VerwaltungsrechtÖffentliches und privates <strong>Wir</strong>tschaftsrechtProf. Dr. jur. Ulrich Hammer | RechtsanwaltOle M. Hammer | RechtsanwaltHammer RechtsanwälteZingel 20, 31134 HildesheimTel.: 05121 20 80 90Fax: 05121 20 80 911info@hammer-rechtsanwaelte.dewww.hammer-rechtsanwaelte.de


Juni_<strong>2013</strong><strong>Ochtersumer</strong>7TermineSommerfest im St.-Altfried-KindergartenAm Freitag, 7. Juni, feiert der Kindergarten am Burghof von15 bis 18 Uhr sein Sommerfest mit „Astronauten-Parcours“und Ponyreiten. Die Kinder führen unter der Leitung vonLeonie Beck-Kanzler Tänze vor und singen Lieder.Sommerfest in der Villa KunterbuntRund um das Motto „Zirkus“ feiert die Kita Villa Kunterbuntam Freitag, 7. Juni, von 16 bis 19 Uhr ihr Sommerfest. Nachmittagsgibt es Kaffee und Kuchen, abends gibt es Bratwurstvom Grill. Gäste sind willkommen.Das Energieberatungs-Zentrum informiertDas EVI-Energiesparhaus am Steinberg, Agnes-Meyerhof-Straße 1, ist am Freitag, 21. Juni, von 12 bis 18 Uhr geöffnet.Mitarbeiter des Energieberatungs-Zentrums und Fachleute vonPartnerfirmen beraten über Fenster, Türen und Sonnenschutz.Sommerfest Kita LindholzparkAm Freitag, 21. Juni, feiert die Kita Lindholzpark von 15 bis 18Uhr Sommerfest. Zu Beginn geben die Kinder ein Konzert, imAnschluss sorgen Spiel- und Bastelangebote für Unterhaltung.Bei einem Kunstbasar bieten die Kinder ihre Bilder, Laternen,Windlichter und vieles mehr an, die sie im Rahmen einer Projektarbeitgestaltet haben.Sommerfest im Altenheim am SteinbergAm Samstag, 22. Juni, feiert das Altenheim am SteinbergSommerfest. Ein Kunst- und Handwerkermarkt lädt zum Stöbernein, es gibt Kaffee und Kuchen sowie Leckeres vom Grill.Das Fest beginnt um 11 Uhr mit einem Gottesdienst.Grillfest für SeniorenZum Grillfest lädt Ehren-Ortsbürgermeister Franz Ohlendorf<strong>Ochtersumer</strong> Senioren am Mittwoch, 3. Juli, ab 14 Uhr in seinenGarten ein, Konrad-Adenauer-Straße 41. Bei Regenwettersteht den Gästen ein Gartenhaus zur Verfügung. Kostenbeitrag:5 Euro.www.fischerbau.dewww.fischerbau.deBahnhofsallee 331134 HildesheimSteuerberaterAxel-Michael Klauke■ Finanzbuchhaltung■ Lohnbuchhaltung■ Jahresabschlüsse für alle Rechtsformen■ Betriebliche und private Steuererklärungen■ Existenzgründungsberatung■ Rechtsformwahl■ Beratung bei Erbschaft und vorweggenommener Erbfolge■ Allgemeine Beratung und AuskünfteE-Mail: Kanzlei@Klauke-Steuerberater.deBesuchen Sie uns in unserem Musterhaus:Barienroder Straße 28 • 31139 Hildesheim • (0 51 21) 26 80 11Besuchen Samstag und Sonntag Sie uns 11 bis in 17 Uhr unserem • Montag Musterhaus:bis Freitag 10 bis 18 UhrBesuchen Sie uns in unserem Musterhaus:Barienroder E-Mail: hildesheim@fischerbau.deStraße 28 • 31139 Hildesheim • (0 51 21) 26 80 11Barienroder Straße 28 • 31139 Hildesheim (0 51 21) 26 80 11Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr • Montag bis Freitag 10 bis 18 UhrSamstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr Montag bis Freitag 10 bis 18 UhrE-Mail:E-Mail:hildesheim@fischerbau.dehildesheim@fischerbau.de<strong>Ochtersumer</strong>NEUES AUS DEM SÜDENTelefon: 05121 / 31036Telefax: 05121 / 38857Individuelle Planungen ohne Aufpreis!Individuelle Planungen ohne Aufpreis!Individuelle Planungen ohne Aufpreis! <strong>Wir</strong> haben noch einige<strong>Wir</strong> haben noch einigewenige Top-Grundstücke<strong>Wir</strong>inwenige habenHildesheim-OchtersumTop-Grundstückenoch einigewenige in für Hildesheim-OchtersumTop-Grundstückein Hildesheim-OchtersumSie: mit idealerSüdwest-Ausrichtung,für Sie: mit idealerfür Sie: mit idealersofort Südwest-Ausrichtung,Südwest-Ausrichtung,bebaubar und vollsofortsofort bebaubar erschlossen. bebaubar und vollund voll®Fischer-Bauerschlossen.erschlossen.®Das Massivhaus. ®Fischer-BauDas Das Massivhaus.Redaktions- und Anzeigenschlussfür die Juli-<strong>Ausgabe</strong>: 21. Juni<strong>Wir</strong> <strong>Ochtersumer</strong> wird am ersten Wochenendeim Monat an alle <strong>Ochtersumer</strong> Haushalteverteilt. Eine Abholstelle gibt es in derSparkasse, Kurt-Schumacher-Straße 48.WIR OCHTERSUMER online:www.wir-ochtersumer.deAnzeigen: Michael Busche, Telefon: 307 870E-Mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de☎gestalten und erhaltenmalerbetriebs gmbhkonrad-adenauer-str. 41, 31139 hildesheim, Tel. 05121 - 263887


8Juni_<strong>2013</strong>Sommerfest in der Rex-Brauns-StraßeGeschäftsleute wollen am 15. Juni etwas Besonderes präsentierenMit einem attraktiven Programm, zumBeispiel Kinderschminken, Cocktails undanderen kulinarischen Spezialitäten sowiespeziellen Angeboten wollen Geschäftsleutein der Rex-Brauns-Straße und dernäheren Umgebung mal etwas Besondersbieten. Sie laden deshalb am Samstag, 15.Juni, an ihren jeweiligen Firmen-Standor-ten alle Bürger zum ersten Sommerfestein. Bis 16 Uhr soll gefeiert werden.Die Idee dazu hatten Renate Bode(MesoLifting-Lounge), Sibylla Braukmann-Busche(Blumenkunst) und StefanBestian (Licht nach Maß). WeitereFirmen wollen mitmachen, standen bisRedaktionsschluss aber noch nicht fest.Das Sommerfest war eine spontane Idee,die nicht auf die lange Bank geschobenwerden sollte, sagen die Initiatoren. Siekonnten noch gar nicht alle Firmen inder Rex-Brauns-Straße ansprechen. Geschäftsleute,die sich beteiligen möchten,können sich bei den genannten Firmenmelden.SommerfestAm 15. Juni: 30 % Rabattauf alle Leuchten der FirmaFoscarini in der AusstellungNur solange der Vorrat reichtSommerfestBLUMENKUNSTSIBYLLABRAUKMANNBUSCHEOne Year Jubilee Angebot1 x Pora Lifting & 1 x Bio Face LiftingSpontaner Lifteffekt. Um viele Jahre jünger wirken.Jetzttesten zumAktionspreis119,– €*statt 157,– €*gültig bis 5.7.<strong>2013</strong>nur für NeukundenSchön zu wissen: Jetzt gibt es eine kosmetischeNeuheit, die das Herz schönheitsbewussterFrauen höher schlagen lässt. Porapur System gegen Linien, Falten, Flecke,Schönheitsmakel.Biodynamische Hautstraffung in dreiSchritten: Sanfte Ober flächen schälung,Unterfüllung mit Biomolekülen, Vitalisierungmit purem Sauerstoff. Lassen SieIhren Teint doch feiner, ebenmäßigerund optisch jünger wirken. Um wie vieleJahre? Das hängt von Faltentiefe, Hautzustandund Alter ab. Nach der erstenTest be handlung sehen Sie das Resultat.Reservieren Sie Ihren Termin.Rex-Brauns-Straße 9 · neben HIT · Telefon (0 51 21) 2 33 21Meso BeautyLiftLoungeRenate BodeAnti-Age-ExpertinRex-Brauns-Straße 13Hildesheim-OchtersumTelefon: 7 58 33 38


n Probleme mit Ameisen, Schnecken, Unkraut<strong>Wir</strong> haben die LJuni_<strong>2013</strong><strong>Ochtersumer</strong>9Cocktails, Kinderschminken und mehrMeso-Lifting-LoungeRenate Bode feiert auch ihr einjährigesJubiläum. Bei ihr können Besucher von13 bis 16 Uhr karibische Cocktails genießen.Von 14 bis 15 Uhr bietet sie in ihrerMeso-Lifting-Lounge eine Live-Präsentationdes exklusiven Pora-Lifting-Verfahrens.Staunen Sie und lassen sich begeistern.Blumenkunst Braukmann-BuscheSibylla Braukmann-Busche bietet von 10 bis16 Uhr auf dem Platz vor ihrem Blumenkunst-Geschäft eine Kinderschmink-Station undeine Ausstellung mit Kunsthandwerk einerTextil-Künstlerin und eines Schmuck- und Metalldesigners.Außerdem gibt es Kaffee undKuchen vom „Chocolat“ aus Himmelsthür.Bestian –Licht nach MaßStefan Bestian hält von10 bis 16 Uhr ein kulinarischesAngebot bereit.Darüber hinaus präsentierter seine neugestalteteAusstellung.Ameisenstreumittel500 gSchneckenlinsen4 x 200 gSchneckenlinsen4 x 200 g€ 11,29Sie haben Probleme mit Ameisen, Schnecken, Unkraut im Rasen oder Pilzbefall an Rosen???€ 9,99<strong>Wir</strong> haben die Lösung !€ 11,29Foto: Familie Garbs/MoschnerRasenunkrautfreiAnicon500 ml€ 19,99eiseneumittelgRosenpilzschutzBaymat70 mlTelefon (0 51 21) 26 26 08 Telefon (0 51 21) 26 57 02St.-Godehard-Straße 23 · 31139 Hildesheim OT Ochtersum · Telefax (0 51 21) 26 26 68info@gruenes-landhaus.de · www.gruenes-landhaus.den Probleme mit Ameisen, Schnecken, UnkrautDas Foto ist 1964 entstanden und zeigt Ochtersum vom Steinbergaus. Zwei Jahre später wurde die Rex-Brauns-Straße entlang derorangefarbigen Linie gebaut. Aus einer Veröffentlichung der StadtHildesheim vom 9. September 1966 geht hervor, dass die Straßénach dem Ziegeleibesitzer und langjähigen Kreisvertreter derDeutschen Turnerschaft Rex (Georg) Brauns (1863–1925) benanntwurde.€ 9,99✃10%Rabattauf Ihren nächstenEinkauf nach Abgabedieses Coupons!


10Juni_<strong>2013</strong>Ehepaar Wildschütte feiert goldene hochzeitEs „funkte“ im Postbuszwischen Hildesheim und SalzgitterWilhelm Wildschütte lernte als Schaffner imPostbus 1960 seine Frau Elisabeth kennen. Erverkaufte und stempelte Einzel-Fahrscheine,Wochen- und Monatskarten im Überlandbus.Sie war regelmäßiger Fahrgast zwischenihrem Elternhaus in Salzgitter-Lebenstedt unddem Blaupunkt-Werk am Römerring in Hildesheim.Dort wurde sie als junges Mädchenein halbes Jahr lang eingearbeitet, um späteram neu gegründetenBlaupunkt-StandortSalzgitter-Lichtenbergin der Autoradio-Produktionzu arbeiten.Sie war eine von vielenBeschäftigten, die mitPostbussen zwischenihrem Wohnort undden Blaupunkt-Werkenpendelten. „Eswar ein Leben zwischenLebenstedt undHildesheim“ sagt ElisabethWildschütte.Elisabeth und Wilhelm Wildschütteim Juni 1963.Als es im Bus zwischen denbeiden „funkte“, boten sich nurwenige Gelegenheiten für privateTreffen: Ihre Arbeitszeitenwaren unterschiedlich, die Distanzzwischen Ochtersum undSalzgitter war groß und Elisabethbrauchte als Minderjährigenoch das Einverständnis ihrerEltern, wenn ihrLiebster sie besuchenwollte. Alssie 1963 volljährig war, heiratetendie beiden und zogen indas Elternhaus von WilhelmWildschütte in der Konrad-Adenauer-Straße.Elisabeth Wildschütte erzählt,wie sie damals ihre Ankunftaus der modernen StadtSalzgitter in dem kleinen BauerndorfOchtersum erlebte:„Ich sah das Plumpsklo nebendem Haus und den Misthau-fen und war erst einmalgeschockt.“ Siemusste einige Jahrewarten, bis Ochtersuman die Kanalisationangeschlossenund im Haus ein Badeingebaut werdenkonnte. In der kleinenWohnung lebtenin den ersten Jahrennoch die Mutter undGeschwister ihres Mannes. Es war kein leichterStart für das junge Ehepaar. „Zuerst hatte ichHeimweh“, sagt Elisabeth Wildschütte. Aberschon bald wuchs ihr Ochtersum ans Herz. InSalzgitter zu leben könne sie sich heute nichtmehr vorstellen.Elisabeth und Wilhelm Wildschütte bekamendrei Kinder, Angelika, Martina undTobias, und sie haben vier Enkelkinder. IhreSilberhochzeit verbrachten sie in Maria Alm inSie feiern Goldene Hochzeit.Österreich. Ihre Goldene Hochzeit feiern sieim Juni im Kreise ihrer Familie.sjMenschen würdig pflegenDas ABC in der Villa KunterbuntSteuerwalder Str. 18 · 31137 HildesheimTelefon 05121 2<strong>06</strong>60-3 · www.caritas-teresienhof.deMühlenstraße 24 · 31134 HildesheimMühlenstraße 24 31134 HildesheimTelefon 05121 20409-0 · www.caritas-magdalenenhof.deTelefon 05121 20409-0 www.caritas-magdalenenhof.de9292x 130130Bei den ABC-Kindern, die im Sommer zur Schule kommen,drehte sich bei einem Projekt alles um das Thema „Buchstaben“.Sie erkundeten das ABC, sangen, reimten und konntenin ihrer Lernwerkstatt zum Beispiel eine Schreibmaschineund Buchstabenstempel ausprobieren. In Zusammenarbeitmit Dr. Carina Olms vom Georg Olms Junior Verlag (linksoben) zeigte die Illustratorin Katja Kiefer (rechts oben) denKindern anschaulich, wie ein Buch entsteht. Darüber hinausstand für die Kinder eine Führung durch die StadtbibliothekHildesheim auf dem Programm. Dort bekamen die Kinder einenBüchereiausweis und konnten sich ihr erstes Buch ausleihen.bs


Juni_<strong>2013</strong><strong>Ochtersumer</strong>11Vorrunde des VfL-Junior-Cupsbeim VfR OchtersumZum zweiten Maldurfte der VfR Ochtersumdie Vorrundeder Staffel Westbeim Anstoß-VfL-Junior-Cup <strong>2013</strong> ausrichtenund wiederwar es ein toller Tagauf dem Sportplatzam Philosophenweg.Der VfL Wolfsburg,der das Jugendturnierinitiiert hat,kam mit einem umgebautenMannschaftsbusundMaskottchen „Wölfi“nach Ochtersum.Hier traten neunMannschaften an,darunter zwei Teamsvom VfR. Turniersiegerwurde dieMannschaft vom SVLehrte <strong>06</strong>, die im Finalegegen die JSGHeisebeck gewinnenkonnte. Diese bei-Das Maskottchen „Wölfi“ und TristanEikenberg, Spieler beim VfR in der U10.den Teams werden zur Endrunde am 15. Juni nach Wolfsburgfahren. Dritter wurde der SV <strong>06</strong> Holzminden vor der JSG Dassel.Die weiteren Plätze belegten Borussia Salzgitter, SC Uetze,VfR Team 1, VfR Team 2 und der TSV Bisperode.Robin Joop, der Verantwortliche vom VfL Wolfsburg, bedanktesich beim VfR für die Organisation des gelungenenAuftaktturniers und überreichte an alle aktiven Spieler Geschenkeund Urkunden.Florian PreußnerInhaber: Josef BranschEU-Neuwagen aller Hersteller . Kfz-MeisterwerkstattTÜV-geprüfte Gebrauchtwagen . KlimacheckUnfallreparaturen . Reparaturen aller MarkenFrühjahrs-/Urlaubs-CheckNeu- und Gebrauchtwagen: www.autohaus-gerke.deTÜV / AU 3x wöchentlich im HausReifenwechsel & ReifenhotelWartungen TÜV / AU 3x wöchentlich nach Herstellervorgabenim HausNeuwagen Reifenwechsel unter www.autohaus-gerke.de& ReifenhotelTÜV Wartungen / AU 3x wöchentlich nach Herstellervorgabenim HausReifenwechsel Neuwagen unter www.autohaus-gerke.de& ReifenhotelWartungen nach HerstellervorgabenIn den Sieben Äckern 231162 Bad Salzdetfurth / Groß DüngenTelefon (0 50 64) 80 26 · Fax 80 67info@b-und-w-druck.dewww.b-und-w-druck.de


14Juni_<strong>2013</strong>Geschichten aus dem alten OchtersumIm „Beiersloch“ sollen Hexen ihr Unwesen treibenIm Steinberg gibt es eine Schlucht, an derentiefstem Punkt sich ein Tümpel gebildet hat.Die Schlucht ist im 15. Jahrhundert durcheinen Steinbruch entstanden, aus dem unteranderem Steine zur Verschönerungdes Hildesheimer Rathausesgewonnen wurden. Der alteSteinbruch wurde „Beiersloch“genannt. Auf dem Waldweg,der an der Kurt-Schumacher-Straße zwischen der Einmündung„An der Renne“ und„Sohldfeld“ in den Steinbergführt, ist das „Beiersloch“ mitdem Tümpel nach etwa 100bis 200 Metern rechts unten zusehen.Über das „Beiersloch“ wurdenfrüher Geschichten erzählt.Elfriede Ziesener, 78Jahre alt, hat sie als Kind vonihren Eltern gehört: Im Beiersloch soll eineMühle gestanden haben, in der eine Hexewohnte. Eines Tages versank die Mühle mit derHexe im Teich. Seitdem sollen dort Hexen ihrDiese Schlucht im Steinberg ist das „Beiersloch“.Unwesen treiben. Kinder sollten diesen gefährlichenOrt meiden.Den Kindern war das „Beiersloch“ zwar unheimlich,aber sie wurden von ihm magischangezogen und trauten sichmit mehreren Kindern immerwieder hier hin. Rudolf Plötzeerinnert sich, dass er im Tümpelals Kind Molche gefangenhat. Wilhelm Wildschüttekonnte hier Feuersalamanderbeobachten.Im Zweiten Weltkrieg hieltenviele <strong>Ochtersumer</strong> dieausgewiesenen Luftschutz-Keller nicht für sicher. Undso suchten sie bei Bombenalarmim Beiersloch mit ihrenKindern Zuflucht in derHoffnung, dort besser geschütztzu sein.sjSchüler bekamen Dauerkartenfür die neue JowieseFoto: Marie FischerMarie Fischer, 1914 in Ochtersum geboren und aufgewachsen,genießt mit ihrem Sohn Friedhelm Ende der 1930er-Jahre einenSommertag in der Jowiese. Sie erinnert sich, dass alleSchüler in der Umgebung eine Dauerkarte für ein Jahr bekamen,als das Freibad Anfang der 1920er-Jahre eröffnet wurde.Dort hatte sie als Kind Schwimmen gelernt. Die 99-Jährigeerzählt: „Das ging damals so: Leere Bonbondosen ausBlech wurden mit einem Lederriemen als Schwimmhilfe aufdem Rücken festgeschnallt“.29 Verwandteaus OberschlesienKurz vor Ausbruch des ZweitenWeltkrieges zog Elfriede Ziesenergeb. Moser als Fünfjährige mit ihrerFamilie nach Ochtersum. ImJanuar 1945 war es höchste Zeitfür die Menschen, die in Oberschlesienlebten, ihre Heimat zuverlassen. Die Russen waren imVormarsch.Elfriede Ziesener erzählt:„29 meiner Verwandtenflüchteten von Oberschlesiennach Ochtersum undkamen in unserer Wohnungunter. Eine meinerTanten hatte allein zehnKinder. Der Opa bliebin seiner Heimat. Vonihm hat die Familie späternie wieder etwas gehört.Damit die geflüchtetenVerwandten zusammenbleibenkonnten, zogenmeine Geschwister undich zum Schlafen in dasGasthaus Zur Linde, dasals Notunterkunft diente.Für uns war es leichterhierhin auszuweichen,denn wir kannten uns inOchtersum aus.“Die Verwandten bliebeneinige Monate, bis für sieWohnraum gefunden wurde. Einige,die an ihrem Besitz im ehemaligenOberschlesien hingen, gingenzurück in ihre Heimat und nahmenin Kauf polnisch zu werden.Andere wurden in Norddeutschlandheimisch.Foto: Elfriede ZiesenerIn diesem Haus, Baujahr 1938, ist ElfriedeZiesener aufgewachsen. Es stand ander Kurt-Schumacher-Straße gegenüberdem Lindenhof und gehörte Heinrich Eilers.In der unteren Wohnung lebte siemit ihrer Familie, das Obergeschoss bewohnteFamilie Plötze.


Juni_<strong>2013</strong><strong>Ochtersumer</strong>15Patientenfürsprecher helfen,wenn es Probleme gibtBeim katholischen Frauenbund in Ochtersum war AlbrechtFlach aus Hildesheim zu Gast, der über seine Tätigkeit alsehrenamtlicher Patientenfürsprecher im Klinikum Hildesheimberichtete. Er gab zahlreiche Beispiele für Situationen,in denen sich Patienten hilflos ausgeliefert fühlen können:Manche verstehen die Diagnose nicht, die ihnen ein Arztmitteilt. Andere sollen entlassen werden,obwohl sie sich noch nicht fit genug fühlen,um zu Hause zurechtzukommen. In denmeisten Fällen können Angehörige mit demArzt oder dem Pflegepersonal ein Gesprächführen. Aber manchmal sind auch sie derSituation nicht gewachsen. Im Klinikumhelfen in diesen Fällen vier ehrenamtlichePatientenfürsprecher bei der Klärung vonmedizinischen Fragen oder allgemeinen Unstimmigkeiten.Albrecht Flach.„Es ist gut zu wissen, dass es diese Einrichtung gibt“, sindsich die Teilnehmerinnen einig. Waltraud Wendel, Vorsitzendedes Frauenbundes, sagt: „In Ochtersum leben viele ältereund verwitwete Menschen, die im Krankenhaus in ähnlicheSituationen kommen könnten. Wenn sie wüssten, dass eseine Anlaufstelle gibt, in der Ehrenamtliche zuhören und inihrem Sinne vermitteln, wäre vielen geholfen“.Die Sprechstunde der Patientenfürsprecher im KlinikumHildesheim ist mittwochs von 15 bis 17 Uhr geöffnet, Ebene 0,Bereich AO, Raum 0.108a, Telefon 0 51 21 / 894-1400. sjAnzeigeZuverlässig, pünktlich und geborgenNach dem Motto „zuverlässig, pünktlich und geborgen“ erbringt Daheimstatt Heim, Dienstleister für ambulante Pflege, alle Leistungender häuslichen Pflege – vom morgendlichen Waschen und Anziehenbis zur Haushalts- oder Gartenpflege. Darüber hinaus wird auch diesogenannte Behandlungspflege angeboten, bei der zum BeispielMedikamente verabreicht oder Wundverbände gewechselt werden.Ein besonderer Bereich ist die Betreuung und Versorgung von demenzkrankenMenschen. Alle Leistungen werden bei Vorliegen einerPflegestufe direkt mit Kranken- und Pflegekassen abgerechnet.„So werden die Pflegebedürftigen vor bürokratischem Aufwand geschützt“,sagt Geschäftsführer Sebastian Adamski. „Auch privat versichertePflegebedürftige unterstützen wir gern bei der Abrechnungmit Versicherungen und Beihilfestellen. Nähere Informationen beiDaheim statt Heim, Telefon 0 51 21/ 3 30 30.Wachstum bei der VolksbankHildesheimer BördeAnzeigeMit einer sehr guten Geschäftsentwicklung und überdurchschnittlichemWachstum blickt die Volksbank HildesheimerBörde eG auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2012 zurück. DieBilanzsumme stieg um 12,6 Prozent auf 604 Millionen Euro. DieKreditvergabe konnte um 5,6 Prozent erhöht werden und laginsbesondere im gewerblichen Bereich und bei den erneuerbarenEnergien. Die Kundeneinlagen stiegen um 5,3 Prozent. Das insgesamtgute Ergebnis bedeutet für die über 17 200 Mitglieder derBank eine voraussichtlicheDividendevon 6 Prozent.Mit seinem Angebotfördert dieBank unter anderemMaßnahmen zur Erzeugungund zumSparen von Energie.Es gibt fünf eigeneReisebüros und eineVorsorge-Bank, dievom Vermögensaufbau über die Absicherung bis hin zur Vermögensübertragungberät. Darüber hinaus wirbt die Bank mit attraktivenAngeboten, außergewöhnlichen Veranstaltungen undspeziellen Reisen.„<strong>Wir</strong> zeichnen uns dadurch aus, dass wir unsere Kunden ganzheitlichberaten und begleiten. Die Zufriedenheit unserer Mitgliederund Kunden ist unser Antrieb“, fassen die Vorstände,Gerd Streuber und Jörg Biethan (Foto, von links), die Geschäftsphilosophiezusammen. Vertrauen und ein fairer Umgang in derGeschäftsbeziehung seien Werte, die man nicht kaufen könne.


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