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Ausgabe 06/2013 - Wir Ochtersumer

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Juni_<strong>2013</strong><strong>Ochtersumer</strong>3<strong>Ochtersumer</strong> KulturtageKunst, Lesungen und Unterhaltung?Künstler und Ortsrat wollen die Ausstellung attraktiver gestaltenDie „<strong>Ochtersumer</strong>Kulturtage“,die der Ortsratseit 1997 veranstaltet,sind zurfesten Einrichtungim Ortsteilgeworden. JedesJahr im Novembergibt es in derAula eine Kunstausstellung,einKonzert und einMärchentheater.Weil die Besucherzahlenfürdie Kunstausstellungzurückgehen, sucht der Ortsrat ein neuesKonzept. Jutta Pufahl und Carsten Schiedecksind die Organisatoren vom Ortsrat, die jetztmit den Künstlern der letzten Jahre darüberdiskutierten, wie die Ausstellung attraktiverwerden kann.Die Künstler wünschen sich vor allem, dassCarsten Schiedeck (Mitte) und Jutta Pufahl (Dritte von rechts) treffen sich mit Künstlern.die Ausstellung nicht erst am Nachmittag,sondern schon am späten Vormittag eröffnetwird. Außerdem soll das Forum der Künstlerim Foyer und in der Aula großzügiger undansprechender gestaltet werden. Darüber hinausist ein Bereich für Kinder und Jugendlichedenkbar, in dem unter fachkundigerAnleitung gemaltwerden kannoder ausgewählteWerke von <strong>Ochtersumer</strong>Schülerngezeigt werdenkönnen.Eine weitereBereicherung desKulturtages könnenAutoren sein,die kurze Lesungenanbieten.Denkbar sindauch Kostprobenvon Unterhaltungs-Künstlern,zum Beispiel von Zauberern oder Clowns.Künstler aus Ochtersum und der näherenUmgebung, die die Kulturtage am Sonntag,3. November, bereichern wollen, können sichan Carsten Schiedeck wenden, E-Mail: carsten.schiedeck@cdu-ochtersum.de, oder an JuttaPufahl, E-Mail: juttapufahl@gmx.de sjNoch keine Vorschlägefür den kahlen PlatzVilla Kunterbunt:Träger ist gefundenFür den Platz am Hasenkamphatte der Ortsrat Gestaltungsvorschlägevon der Stadt erwartet.Doch Stadtbaurat Dr. KayBrummer kam mit leeren Händenund sagte: „Der Platz galtmal als schön. Er ist technischin Ordnung, es fehlt an nichts,er ist baulich wie neu und einePlanung ist nicht möglich.“ DieStadt habe kein Geld, um in diesenPlatz zu investieren.Der Ortsrat gab sich damit jedochnicht zufrieden. Die Stadtmüsse Möglichkeiten aufzeigen,mit denen etwa durch Barrierendie Straße verengt werden kann.Erst dann könne geklärt werden,ob sich Bürger für die Finanzierungeinsetzen wollen.Carsten Bartels vom Ortsratsagte: „Mit dem Platz wurde einegrüne Oase erwartet. Aber erentspricht nicht einmal der Straßenverkehrsordnung.“Brummerlenkte ein und lud den Ortsbürgermeisterund Bartels zu einemGespräch ein.sjDas DRK gibt die Trägerschaftder Kita Villa Kunterbunt zum1. August auf. Eine lange Zeit derUngewissheit über die Zukunftder Kita liegt hinter den Mitarbeiternund Eltern.Sozialdezernent Dirk Schröderinformierte jetzt den Ortsratda-rüber, dass sich zuletzt dreiTräger beworben hatten: dasFörderzent rum Bockfeld, dasbereits mit einer Kita in Ochtersumvertreten ist, Klax aus Berlinsowie die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA). Die Mitarbeiterund Eltern haben die DAAfavorisiert, einen gemeinnützigenBildungsträger, der bundesweitberufliche Weiterbildung anbietet.Die DAA verspricht einenlückenlosen Übergang. Sie willalle Mitarbeiter übernehmen undermöglicht der Kita die Beibehaltungihres Konzeptes. Zurzeitwird noch geklärt, wie sich dieBetriebsrenten-Ansprüche derMitarbeiter vom DRK übertragenlassen.sj

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