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Solar artner für: rtner für - Wir Ochtersumer

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Vom 1. bis 3. JuNi<br />

Freiwillige Feuerwehr feiert<br />

111-jähriges Bestehen: S. 3<br />

im iNterView<br />

Klaus Aleith engagiert sich <strong>für</strong><br />

Jüdische Kultusgemeinde: S. 6<br />

ErStEr mitGLiEdEr- und PAtEntAG Am WiLdGAttEr<br />

NeueröffNuNg<br />

Gä<strong>rtner</strong>ei am Landhaus<br />

im alten Ortskern: S. 11<br />

Bei der Fütterung toben Frischlinge durchs Gehege<br />

„um dieses naherholungsgebiet beneiden uns viele Städte“<br />

Pfadfinder testen „Waldprofis“ an ihrer Fühl-Station.<br />

Über 200 Mitglieder und Tierpaten helfen mit<br />

das Wildgatter zu erhalten, das allen Besuchern<br />

das ganze Jahr über kostenlos offensteht. Jetzt<br />

hatte der Förderverein zu seinem ersten Mitglieder-<br />

und Patentag eingeladen. Ortsbürgermeister<br />

Dr. Ulrich Kumme würdigte den Förderverein<br />

<strong>für</strong> seine großartige Arbeit, mit der<br />

es in nicht einmal drei Jahren gelungen ist, das<br />

Wildgatter aufzuwerten: „Um dieses Naherholungsgebiet<br />

beneiden uns viele Städte.“<br />

Der stellvertretende Vorsitzende Waldemar<br />

Bülow freute sich, dass zahlreiche Gruppen mit<br />

naturnahen Angeboten den Mitglieder- und<br />

Sie möchten Verkaufen oder Vermieten?<br />

Ich helfe Ihnen gerne.<br />

mai_2012 nr. 25<br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

nEuES AuS dEm SÜdEn<br />

mitglieder und Paten erfahren viel Wissenswertes über das Wildgatter.<br />

Patentag bereicherten, zum Beispiel Harzklub,<br />

Jägervereinigung und Lebenshilfe. Für Kinder<br />

hatte die evangelische Pfadfindergruppe<br />

aus Ochtersum Mitmach-Stationen <strong>für</strong> kleine<br />

„Waldprofis“ aufgebaut und der Förderverein<br />

bot ein Fährten-Suchspiel.<br />

Besonders froh sei der Verein, dass Firmen<br />

Getränke, Bratwürste, Brötchen und Kekse<br />

gespendet haben, sodass die Gäste eingeladen<br />

werden konnten. „Denn Spendengelder unserer<br />

Mitglieder hätten wir <strong>für</strong> die Verpflegung<br />

nicht ausgegeben, die sind ausschließlich <strong>für</strong> das<br />

Wildgatter bestimmt,“ erklärte Bülow.<br />

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Tierpfleger Werner Ziaja, der täglich die Tiere<br />

am Wildgatter versorgt, nahm die Gäste mit zu<br />

einer Fütterung und erzählte dabei viel Wissenswertes:<br />

Zum Beispiel werden die Wildvögel<br />

nur deshalb in Volieren gehalten, weil sie alt<br />

oder krank sind und im Freien nicht überleben<br />

können. Das Wildgatter ist eine offizielle Auffangstation<br />

<strong>für</strong> kranke und verletzte Greifvögel.<br />

Einen Höhepunkt bot Ziaja am Wildschweingehege:<br />

Kinder durften mit ihm in die Nähe des<br />

Futterplatzes, während er die Tiere anlockte:<br />

einen Eber und zwei Bachen. Währenddessen<br />

tobten sieben Frischlinge durchs Gehege. sj


Goldfaktor


mai_2012<br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

3<br />

OStErFEuEr in OcHtErSum<br />

Gut besucht, aber zu kalt<br />

<strong>für</strong> einen langen Abend<br />

Hunderte Besucher trotzten der Kälte am<br />

Samstag vor Ostern und kamen zum traditionellen<br />

Osterfeuer auf den Parkplatz am<br />

Wildgatter, veranstaltet von der freiwil-<br />

LOS HiLdESHEim<br />

Hildesheim. „Unser Michael ist jetzt in der<br />

vierten Klasse. Er hatte von Anfang an Schwierigkeiten<br />

mit der Rechtschreibung und Lesen ist<br />

<strong>für</strong> ihn eine Qual. <strong>Wir</strong> wissen nicht, was wir tun<br />

sollen. Gegen Üben wehrt er sich. Es muss aber<br />

doch etwas unternommen werden, wir müssen<br />

ihm doch helfen – oder ist es etwa schon zu spät?“<br />

So wie Michael geht es vielen Kindern.<br />

Die Probleme zeigen sich dann nicht nur in<br />

Deutsch. In Mathematik werden die Textaufgaben<br />

nicht verstanden, in Sachfächern bekommt<br />

man die Antworten einfach nicht richtig aufs<br />

Papier. Zeitlicher Druck und die Angst vor einer<br />

schlechten Note verschlimmern die Situation<br />

zusätzlich. Bleiben dann trotz Lernens die<br />

Erfolge aus, fühlen sich Kinder als Versager und<br />

sind oft nicht mehr bereit, zusätzlich zu üben.<br />

Die Lehrinstitute <strong>für</strong> Orthographie und<br />

ligen Feuerwehr Ochtersum. Als das wärmende<br />

Feuer nachließ, wurde es <strong>für</strong> viele<br />

zu kalt, um den ganzen Abend auf dem<br />

Platz zu verbringen.<br />

Foto: Feuerwehr<br />

111 JAHrE FEuErWEHr<br />

Festprogramm<br />

vom 1. bis 3. Juni<br />

Zur 111-Jahr-Feier bietet die freiwillige<br />

Feuerwehr am ersten Juni-Wochenende<br />

drei Tage lang ein buntes Programm <strong>für</strong> alle<br />

<strong>Ochtersumer</strong>. Zum Auftakt am Freitag, 1.<br />

Juni, wird ab 19.30 Uhr in der Aula mit<br />

Festakt, Haxen-Essen und Tanz gefeiert.<br />

Karten <strong>für</strong> diesen Abend sind in der Sparkasse<br />

Ochtersum erhältlich oder montags<br />

ab 19 Uhr im Feuerwehrhaus. Sie kosten<br />

mit Essen 6 Euro, ohne Essen 1,11 Euro.<br />

Am Samstag, 2. Juni, steht ab 12 Uhr<br />

am Feuerwehr-Gerätehaus ein Feuerwehrwagen-Pulling<br />

auf dem Programm, bei<br />

dem von jeweils neun Feuerwehrleuten<br />

unter anderem eine Drehleiter gezogen<br />

werden muss.<br />

Am Sonntag, 3. Juni, gibt es ab 9.30 Uhr<br />

im Feuerwehr-Gerätehaus ein Frühstück,<br />

anschließend können Sechs-Personen-<br />

Gruppen, Erwachsene und Kinder, an einem<br />

Personenkicker-Turnier teilnehmen.<br />

Der Siegermannschaft winken 50 Euro und<br />

ein Pokal. Bei dem Turnier haben die Spieler<br />

die Hände in einer Schlaufe und versuchen,<br />

den Ball in das gegnerische Tor zu befördern.<br />

„Das Schöne an dem Spiel ist, dass jeder<br />

mitmachen kann: Männer, Frauen und Kinder<br />

gemeinsam,“ erklärt Ortsbrandmeister<br />

Godehard Plötze. Für weitere Spiele, Spaß<br />

und Unterhaltung <strong>für</strong> die ganze Familie und<br />

das leibliche Wohl sorgt die Feuerwehr.<br />

Das Startgeld <strong>für</strong> das Personenkicker-<br />

Turnier beträgt fünf Euro. Nähere Informationen<br />

und Anmeldungen per E-Mail:<br />

loeschhard@googlemail.com oder bis zum<br />

25. Mai unter Telefon 0 51 21/6 37 97.<br />

Probleme im Lesen und Schreiben an der Wurzel packen!<br />

Ab September auch Englischförderung im LOS Hildesheim<br />

Sprachkompetenz (LOS) helfen seit fast 30 Jahren<br />

Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen,<br />

ihre Probleme im Lesen und Schreiben<br />

erfolgreich zu überwinden. Sie ermitteln den<br />

genauen Leistungsstand eines Kindes und somit<br />

auch den richtigen Förderansatz.<br />

Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt<br />

das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder<br />

sich noch Ihr Kind. Eltern können die Lese-<br />

und Rechtschreibleistung ihres Kindes nach<br />

vorheriger Anmeldung im LOS Hildesheim,<br />

Wallstraße 15, bei Harald Maruschewski testen<br />

lassen, Rufnummer 0 51 21/40 87 47. Wissenschaftlicher<br />

Test sowie Beratung sind im LOS<br />

kostenlos und die meisten Kinder absolvieren<br />

den etwa halbstündigen Test gerne.<br />

Weitere Informationen zu LOS unter www.<br />

LOS.de<br />

Eltern können viel tun, um ihren Kindern<br />

zu helfen.


4<br />

cHEFSAcHE<br />

Liebe Leser,<br />

Ostern unternahm ich einen<br />

Spaziergang durch den Grüngürtel<br />

zwischen der Kurt-<br />

Schumacher-Straße im Westen<br />

und der Wendeschleife<br />

theodor-Storm-Straße im Osten. Zur besseren<br />

Orientierung: zwischen den Häusern der Agnesmiegel-Straße<br />

und der theodor-Storm-Straße.<br />

ich kenne diese Grünanlage gut, denn ich bin<br />

in der Gegend aufgewachsen: Zahlreiche Sandkästen<br />

luden zum Spielen ein, Blumenbeete<br />

waren angelegt, ein historischer Heuwagen<br />

diente als Klettergerüst. der Heuwagen ist<br />

nach Beschädigungen durch Vandalen schon<br />

lange fort und der Grüngürtel ist verschmutzt,<br />

wie ich ihn vorher nie gesehen habe: neben<br />

zahlreichen Farbschmierereien an (ramponierten)<br />

Sitzbänken und herrenlosen Einkaufswagen<br />

vor den Hauseingängen fiel auf, dass<br />

Blumenbeete unkraut gewichen sind und alles<br />

insgesamt verwahrlost schien.<br />

Wenig später berichteten mir Anwohner,<br />

dass ihnen der Zustand ebenfalls nicht gefällt.<br />

„Wer ist denn dort zuständig?“, wurde ich<br />

gefragt. Ob die Zuständigkeit in kommunaler<br />

oder privater Hand liegt, ist <strong>für</strong> mich zweitrangig.<br />

meiner meinung nach sollten auch wir<br />

Bürger von Zeit zu Zeit aktiv werden und auf<br />

die Grünanlagen vor unserer Haustür achten<br />

oder nachbarn daran erinnern, „geborgte“ Einkaufswagen<br />

wieder zurück zum Supermarkt<br />

zu schieben. Zwar müssen träger öffentlicher<br />

Grünflächen <strong>für</strong> die instandhaltung sorgen,<br />

doch eine aktive Bürgergesellschaft ist ebenso<br />

eingeladen, drohende Verwahrlosung umgehend<br />

zu melden. Für den Grüngürtel an der<br />

theodor-Storm-Straße wird es höchste Zeit.<br />

ihnen einen schönen mai,<br />

mirco Weiß<br />

imPrESSum<br />

wir oCHtersumer – Neues aus dem süden<br />

Bernward mediengesellschaft mbH,<br />

domhof 24, 31134 Hildesheim<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> den Gesamtinhalt<br />

(text und Anzeigen): mirco Weiß<br />

Anzeigen: michael Busche<br />

telefon 0 51 21/307-870, Fax 0 51 21 / 307-801<br />

E-mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de<br />

redaktion: Sabine Jüttner<br />

telefon 0 51 21/307-858<br />

Fax 0 51 21 / 307-831<br />

E-mail: anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de<br />

Handelsregister Hildesheim nr. B147.<br />

Geschäftsführer thomas Hagenhoff, Hildesheim.<br />

Verteilung: H.V.O. - Hildesheimer Verteilerorganisation<br />

GmbH & co. KG<br />

druck: B&W druckservice, in den sieben Äckern 2,<br />

31162 Bad Salzdetfurth<br />

Anzeigenpreisliste: gültig ab 1. Oktober 2010, abrufbar<br />

unter anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.<br />

de oder telefon 0 51 21 / 307-870<br />

Verteilte Auflage: 4000 Exemplare, Erscheinung<br />

monatlich.<br />

Keine Gewähr <strong>für</strong> unverlangt eingesandte manuskripte.<br />

die redaktion behält sich die Kürzung von<br />

Pressemitteilungen und Leserbriefen bei Abdruck<br />

vor. Anzeigenentwürfe des Verlages sind geschützt.<br />

Übernahme nur nach vorheriger Absprache.<br />

Für unverlangt eingeschickte Bilder und Besprechungsexemplare<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. Für die richtigkeit<br />

telefonisch aufgegebener Anzeigen wird keine<br />

Haftung übernommen. Bei nichtlieferung besteht kein<br />

Entschädigungsanspruch.<br />

SEniOrEnKrEiS OcHtErSum<br />

das nürnberg des nordens<br />

verschwand im Bombenhagel<br />

Ambulante Krankenpfl ege GmbH<br />

mai_2012<br />

dias über Hildesheim vor und nach der Zerstörung<br />

Als sich 1995 der 50. Jahrestag der Zerstörung<br />

Hildesheims näherte, sammelte Reinhard Decker<br />

aus Sorsum Bilder aus dem alten Hildesheim<br />

und begann Diavorträge zu halten. Der<br />

inzwischen 81-Jährige kannte die Stadt vor<br />

dem Krieg. Er war Schüler des Josephinums, als<br />

„das Nürnberg des Nordens im Bombenhagel<br />

verschwand,“ erzählt er. Decker, der ehemalige<br />

Dom-Küster, will vor allem Jüngeren zeigen:<br />

„Hildesheims Innenstadt bestand komplett aus<br />

Fachwerkhäusern mit vielen wertvollen Schnitzereien.“<br />

Jetzt hielt er seinen Diavortrag beim<br />

<strong>Ochtersumer</strong> Seniorenkreis.<br />

Reinhard Decker weiß: Die Fachwerkhäuser<br />

waren dicht aneinander gebaut. Straßen und Innenhöfe<br />

waren so schmal, dass in den unteren<br />

Etagen nur wenig Tageslicht durch die Fenster<br />

fiel. Die Häuser waren zwar nach allen Regeln<br />

der Fachwerkkunst gebaut, aber fließendes Wasser<br />

gab es noch nicht. Die Häuser mit Toren,<br />

durch die Pferde-Fuhrwerke passten, waren von<br />

sogenannten Ackerbürgern gebaut, die Land<br />

außerhalb der Stadt bewirtschafteten. Der Pelizaeusplatz<br />

war der Verkehrsknotenpunkt in<br />

Hildesheim, hier verlief auch die Straßenbahn-<br />

Strecke. Die Schuhstraße endete früher nicht<br />

am Hindenburgplatz, sondern an der Einmündung<br />

Hoher Weg/Altpetristraße. Und auf dem<br />

Neustädter Markt wurde im Krieg ein Wasserbecken<br />

gebaut, das Anwohnern im Falle eines<br />

Bombenabwurfs schnell verfügbares Löschwasser<br />

bieten sollte.<br />

Einige Senioren erinnerten sich mit Freude<br />

an die zum Teil 500 Jahre alten Fachwerkhäuser.<br />

Sie lagen an Straßen, die sie kannten, und<br />

beherbergten Geschäfte, in denen sie einkauften.<br />

Als Decker die Bilder der Zerstörung vom<br />

22. Februar und 22. März 1945 zeigte, wurde<br />

es still beim Seniorenkreis. Es gab tausende<br />

Krankenpfl ege · Altenpfl ege · Haushaltshilfe · Seniorenbetreuung · Kinderbetreuung<br />

Vertragsp<strong>a<strong>rtner</strong></strong> aller Kassen<br />

der Bischofssitz am domhof vor dem Krieg<br />

... und nach der Zerstörung.<br />

Tote und in der Innenstadt blieb kein Haus<br />

unbeschadet. Jeder zweite Hildesheimer hatte<br />

sein Heim verloren. Zwischen Schuttbergen,<br />

die mehr als zwei Meter hoch lagen, wurden<br />

schmale Wege freigeräumt. Auf provisorisch<br />

gelegten Gleisen wurden Bahnen eingesetzt,<br />

um die Unmengen von Schutt aus der Stadt<br />

zu bringen.<br />

Reinhard Decker schloss seinen Vortrag:<br />

„<strong>Wir</strong> sollten jedes Jahr wieder der Zerstörung<br />

gedenken. Schließlich war Hildesheim einmal<br />

die größte und schönste Fachwerk-Stadt vor<br />

Einbeck, Goslar und Quedlinburg.“ sj<br />

Südwaldstraße 5-7 · 31199 Diekholzen<br />

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mai_2012<br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

5<br />

ile GmbH<br />

St.-ALtFriEd-KindErGArtEn<br />

Prima Anschaffung: das malatelier<br />

dank einer Spende der Sparkasse über 500 Euro konnte der<br />

St.-Altfried-Kindergarten ein mal- und Zeichenatelier kaufen.<br />

An der mobilen Station können vier Kinder gleichzeitig malen.<br />

das Foto zeigt nico, Lena, Liv-marlen und Vincent (von links).<br />

An jedem Platz gibt es eine Papierrolle, die heruntergezogen<br />

und an einer Acrylglasscheibe befestigt wird, sodass die Kinder<br />

eine große malfläche haben. Wenn das Kunstwerk fertig ist,<br />

kann das Blatt oben abgerissen werden. in der mitte lassen<br />

sich Zeichenvorlagen platzieren, die die Kinder direkt auf dem<br />

Acrylglas nachmalen und anschließend wieder abwischen können.<br />

Ella Engelke, Leiterin des Kindergartens sagt: „das malatelier<br />

war eine prima Anschaffung. die Kinder werden von tag<br />

zu tag kreativer und entdecken immer neue techniken.“<br />

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6<br />

intErViEW in OcHtErSum<br />

„mein von Gott geschenktes Lebenszeitkonto<br />

habe ich nicht nur <strong>für</strong> mich verbraucht“<br />

Klaus Aleith engagiert sich <strong>für</strong> die Jüdische Kultusgemeinde Hildesheim<br />

Klaus Aleith, 1935 in Berlin<br />

geboren, ist gelernter<br />

Stadtinspektor und hat<br />

über 30 Jahre als Geschäftsführer<br />

der damaligen<br />

Gewerkschaft Öffentliche<br />

dienste, transport<br />

und Verkehr in Hildesheim<br />

gearbeitet. Seit 1965 ist<br />

er verheiratet, mit seiner<br />

Frau marlene lebt er seit<br />

40 Jahren in Ochtersum.<br />

nach seiner Pensionierung<br />

war er jahrelang mitglied des Ortsrates<br />

und stellvertretender Ortsbürgermeister. Er<br />

hat den Freundeskreis des Altenheims am<br />

Steinberg initiiert und war mehr als zehn<br />

Jahre sein Sprecher. darüber hinaus war er<br />

Gründungsmitglied des Jugendfördervereins.<br />

Er engagiert sich bis heute als Sekretär der<br />

Jüdischen Kultusgemeinde in Hildesheim.<br />

nach wie vor ist er in der SPd aktiv, in der er<br />

seit 52 Jahren mitglied ist.<br />

Welche Überschrift sollte ein Porträt über<br />

Sie tragen?<br />

„Menschlichkeit hat einen Namen.“ Das<br />

sage ich ohne Selbstverliebtheit.<br />

Wenn Sie nicht Geschäftsführer einer Gewerkschaft<br />

geworden wären, was dann?<br />

Ganz sicher Gewerkschaftssekretär, hilfsweise<br />

Religionswissenschaftler mit dem Schwerpunkt<br />

Judaistik.<br />

Was bedeutet Ochtersum <strong>für</strong> Sie?<br />

Für mich bedeutet Ochtersum mein Zuhause<br />

und Heimat im besten Sinne.<br />

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der Platz in Ochtersum, den Sie privat am<br />

liebsten mögen?<br />

Es gibt zwei Stellen, die eine unwiderstehliche<br />

Anziehungskraft auf mich ausüben: der<br />

Eilers Teich mit seiner puren Dorfidylle und<br />

die Südseite des Steinbergs mit dem Blick<br />

auf das Kloster Marienrode, umgeben von<br />

einer zauberhaften Landschaft.<br />

Ein aktueller Buchtipp vom nachttisch?<br />

„Was ich glaube“. In seinem Buch beschreibt<br />

Hans Küng glaubwürdig, dass Christen und<br />

Juden an den einen Gott Abrahams, Isaaks<br />

und Jakobs glauben. Außerdem begleitet<br />

mich das Buch „Der kleine Prinz“ von Antoine<br />

de Saint-Exupéry, das ich schon oft gelesen<br />

habe, aber bestimmt nicht zum letzten<br />

Mal.<br />

Für einen tag würden Sie gern wer sein?<br />

Kurt Machens. Ich würde ihm dann in aller<br />

Freundschaft zeigen, wie Oberbürgermeister<br />

der Stadt Hildesheim geht.<br />

Welches Bild sehen Sie von ihrem Schreibtisch<br />

aus?<br />

Den Steinberg.<br />

Was können Sie nicht ausstehen?<br />

Gewalt, Hass, Neid und Intoleranz.<br />

Was gefällt ihnen an sich besonders?<br />

Mein Humor.<br />

Was mögen Sie an sich gar nicht?<br />

Meine Probleme sind Ruhelosigkeit, Ungeduld<br />

und Gutgläubigkeit. Im Übrigen mag<br />

ich mich schon.<br />

mai_2012<br />

Auf welche Leistung sind Sie besonders stolz?<br />

Mein mir von Gott geschenktes Lebenszeitkonto<br />

habe ich nicht nur <strong>für</strong> mich verbraucht,<br />

sondern viel davon anderen Menschen<br />

abgegeben. In besonderer Weise lebe<br />

ich jede der 52 Wochen im Jahr die Woche<br />

der Brüderlichkeit/Schwesterlichkeit, indem<br />

ich die in Hildesheim ansässigen jüdischen<br />

Mitbürger unterstütze und begleite.<br />

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was<br />

würden Sie sich wünschen?<br />

Frieden.<br />

Haben Sie ein Lebensmotto?<br />

Vielleicht das: Wenn man herausfände, wie<br />

man leben sollte, wüsste man, was es eigentlich<br />

bedeutet.<br />

Was halten Sie von dem kürzlich veröffentlichten<br />

Gedicht von Günter Grass?<br />

Hätte er doch geschwiegen. Das ist das Bedürfnis<br />

eines alten Mannes, der mit seinem<br />

„Gedicht“ nichts anderes tut, als seine Vergessens-Ängste<br />

zu bekämpfen. Nicht Israel<br />

bedroht den Iran, sondern umgekehrt. In<br />

diesem Zusammenhang sei mir der Hinweis<br />

erlaubt, dass ich nicht immer mit dem politischen<br />

Handeln Israels einverstanden bin.<br />

und was ich noch sagen wollte:<br />

Ich möchte aus Überzeugung anmerken,<br />

dass die Zeitung „<strong>Wir</strong> <strong>Ochtersumer</strong>“ Journalismus<br />

im besten Sinne ist. Sie verbindet<br />

die in im Ortsteil lebenden Menschen und<br />

ist inzwischen zu einer nicht mehr wegzudenkenden<br />

<strong>Ochtersumer</strong> Institution geworden.


<strong>Ochtersumer</strong><br />

mai_2012 7<br />

tErminE<br />

Heilpflanzen-Exkursion am Steinberg<br />

Wild wachsende Heilpflanzen stehen im Mittelpunkt einer<br />

Führung von Heilpraktikerin Maryetta Kreutzer am Freitag,<br />

4. Mai. Treffpunkt ist um 16 Uhr auf dem Parkplatz<br />

Straße 51<br />

am Wildgatter neben dem Schulbiologiezentrum. Die<br />

Teilnahme kostet vier Euro. Um Anmeldung wird gebeten,<br />

Telefon 3 35 68 oder 01 73/4 41 79 08.<br />

ildesheim<br />

Geschichten aus dem Senegal<br />

Im Rahmen des Hildesheimer Bücherfrühlings<br />

2012 kommt der Autor Ibrahima<br />

Ndiaye am Donnerstag, 10. Mai, um<br />

15.30 Uhr nach Ochtersum und erzählt<br />

05121<br />

Geschichten<br />

43174<br />

aus seinem Heimatland<br />

Senegal. Die Veranstaltung findet im Kinder-<br />

und Jugendzentrum in der Schlesierstraße<br />

11 statt, der Eintritt ist kostenlos.<br />

Krimilesung „todeseis“<br />

Aus seinem neuesten Kriminal-Roman „Todeseis“ liest<br />

Bernward Schneider, Rechtsanwalt und Autor aus Ochtersum.<br />

Schneider, der seine Krimis mit historischen Ereignissen<br />

verknüpft, erzählt hier die Geschichte einer Frau, die sich als<br />

Zeugin eines Mordes auf die „Titanic“ rettet. Aber auch dort<br />

ist sie nicht sicher, denn ihre Widersacher sind ihr auf der Spur.<br />

Seine Lesung in Ochtersum gibt es am Donnerstag, 10. Mai,<br />

um 20 Uhr im Pfarrheim der St.-Altfried-Gemeinde in der<br />

Kurt-Schumacher-Straße 9.<br />

Flohmarkt <strong>für</strong> jedermann<br />

Die Grundschule Ochtersum veranstaltet auf ihrem Schulhof in<br />

der Schlesierstraße 11 (bei schlechtem Wetter im Schulgebäude)<br />

einen Flohmarkt <strong>für</strong> jedermann am Samstag, 12. Mai, von<br />

9 bis 14 Uhr. Wer etwas verkaufen will, kann einen Standplatz<br />

mieten. Die Standgebühren betragen pro Meter zwei Euro <strong>für</strong><br />

Erwachsene und einen Euro <strong>für</strong> Kinder.<br />

ivo Zöllner singt Otto reutter<br />

Die Lukasgemeinde und der Ortsrat Ochtersum laden zu einem<br />

musikalischen Abend am Dienstag, 22. Mai, ab 19.30 Uhr<br />

in die Lukaskirche in der Schlesierstraße 5 ein. Ivo Zöllner,<br />

Musikdramaturg beim TfN, trägt satirisch-politische Lieder,<br />

sogenannte Couplets, von Otto Reutter vor. Der Eintritt ist frei,<br />

um Spenden <strong>für</strong> die Lukas-Stiftung wird gebeten.<br />

Ortsrat fährt per rad durch Ochtersum<br />

Zur jährlichen Fahrradrundfahrt durch Ochtersum treffen sich<br />

die Mitglieder des Ortsrates am Mittwoch, 30. Mai, um 16 Uhr<br />

am Ortsgemeinschaftshaus in der Konrad-Adenauer-Straße 9.<br />

Bürger sind eingeladen mitzufahren, um verschiedene Stellen zu<br />

besichtigen, die in besonderem öffentlichem Interesse stehen.<br />

Im Anschluss findet um 18 Uhr im Ortsgemeinschaftshaus die<br />

Ortsratssitzung statt.<br />

Seniorenfahrt zum Backtheater nach Walsrode<br />

Für <strong>Ochtersumer</strong> Senioren wird am Mittwoch, 6. Juni, eine<br />

Fahrt ins Backtheater Walsrode angeboten. Bei Kaffee und<br />

Kuchen wird die Komödie „Mutters Kurschatten“ aufgeführt.<br />

Die Abfahrt ist um 12 Uhr am Ortsgemeinschaftshaus in der<br />

Konrad-Adenauer-Straße 9. Die Gesamtkosten <strong>für</strong> die Halbtagesfahrt<br />

betragen 45 Euro. Anmeldungen bis zum 1. Juni bei<br />

Franz Ohlendorf, Telefon 26 22 41.<br />

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Gottesdienste:<br />

Andacht im Altenheim: mittwochs um 10 uhr<br />

04.05., 15 uhr: Kindergottesdienst<br />

05.05., 18 uhr: Vorabend-Gottesdienst zur Konfirmation<br />

mit Abendmahl<br />

06.05., 10 uhr: Konfirmationsgottesdienst<br />

11.05., 15 uhr: Kindergottesdienst<br />

11.05., 17 uhr: mini-Gottesdienst <strong>für</strong> Familien mit<br />

Kleinkindern, anschließend imbiss<br />

12.05., 18 uhr: Vorabend-Gottesdienst zur Konfirmation<br />

mit Abendmahl<br />

13.05., 10 uhr: Konfirmationsgottesdienst<br />

17.05., 10.30 uhr: Waldgottesdienst am Söhrer Forsthaus<br />

zu christi Himmelfahrt. nach dem Gottesdienst<br />

gibt es Gegrilltes und Salate. Bei regenwetter<br />

findet der Gottesdienst in der Auferstehungs-<br />

kirche in diekholzen statt.<br />

22.05., 10 uhr: Gottesdienst mit taufe, anschl. Kirchentee<br />

25.05., 15 uhr: Kindergottesdienst<br />

27.05., 10 uhr: Pfingstgottesdienst mit taufen und Abendmahl<br />

28.05., 10.30 uhr: Ökumenischer Pfingstgottesdienst in der<br />

St.-Altfried-Kirche, anschl. Kirchenkaffee<br />

01.06., 15 uhr: Kindergottesdienst<br />

03.06., 10 uhr: Gottesdienst mit Begrüßung neuer<br />

Konfirmanden und Segnung der trainees<br />

Lukasgemeinde, Schlesierstraße 5, tel.: 26 32 08,<br />

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07.05., 15.00 uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): tiere und men-<br />

schen in der Schöpfung Gottes.“ (S. u. J. dürkop)<br />

07.05., 17.00 uhr: Offenes mai-Singen<br />

08.05., 19.30 uhr: Bastelgruppe<br />

09.05., 18.30 uhr: Jugend-teamer-café<br />

10.05., 19.30 uhr: Besuchsdienstkreis <strong>für</strong> Geburtstage<br />

15.05., 19.30 uhr: Gesprächskreis „Glauben heute“:<br />

Erfolg und misserfolg im Leben<br />

16.05., 19.30 uhr: tanzen im Kreis: „dem Himmel so nah …“<br />

21.05., 15.00 uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): Zwischen Him-<br />

melfahrt und Pfingsten (P. i. r. Joachim dürkop)<br />

22.05., 19.30 uhr: Frauenkreis<br />

31.05., 10.00 uhr: Besuchsdienst <strong>für</strong> Zugezogene<br />

31.05., 15.00 uhr: Herrenrunde (Senioren): Patientenvorsorge, Vor-<br />

sorgevollmacht, Betreuungs-, Patientenverfügung,<br />

(Pastor Schwartz, Krankenhausseelsorger)<br />

Jeden dienstag: 16.30 Kinderchor <strong>für</strong> 5- bis 7-Jährige;<br />

17.00 chorprobe ab 8 Jahren (außer in den Ferien)<br />

Jeden Freitag: 16.30 Pfadfindergruppe des VcP<br />

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werden am montag, 7. mai, um 17 uhr Frühlingslieder<br />

gesungen, begleitet von Gustav<br />

nischk mit dem Akkordeon.<br />

christi Himmelfahrt<br />

oder Vatertag?<br />

christi Himmelfahrt wird 40 tage nach<br />

Ostern gefeiert, deshalb fällt das Fest<br />

immer auf einen donnerstag. Es erinnert<br />

im christlichen Glauben an die rückkehr<br />

Jesu christi als Sohn Gottes zu seinem<br />

Vater in den Himmel. dass an diesem tag<br />

einige männer den sogenannten „Vatertag“<br />

feiern, hat seinen ursprung in der<br />

region Berlin. Hier wurden erstmals<br />

Ende des 19. Jahrhunderts junge männer<br />

in männliche Sitten und unsitten eingeweiht.<br />

Quelle: Wikipedia<br />

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redaktions- und Anzeigenschluss<br />

<strong>für</strong> die Juni-<br />

Ausgabe: 18. mai


<strong>Ochtersumer</strong><br />

mai_2012 9<br />

termine der St.-Altfried-Gemeinde<br />

Gottesdienste<br />

02.05., 09.00 uhr: hl. messe<br />

03.05., 18.00 uhr: Gebet um geistliche Berufe<br />

04.05., 19.00 uhr: hl. messe<br />

05.05., 17.30 uhr: Vorabendmesse<br />

06.05., 09.00 uhr: Hochamt<br />

09.05., 09.00 uhr: hl. messe<br />

10.05., 17.00 uhr: Kindermaiandacht<br />

11.05., 19.00 uhr: hl. messe<br />

12.05., 17.30 uhr: Vorabendmesse<br />

13.05., 10.30 uhr: Familiengottesdienst<br />

17.05., 10.30 uhr: Hochamt<br />

18.05., 20.30 uhr: messe zur nacht<br />

19.05., 17.30 uhr: Vorabendmesse<br />

20.05., 10.30 uhr: Hochamt<br />

23.05., 09.00 uhr: hl. messe<br />

25.05., 10.00 uhr: hl. messe im Altenheim<br />

26.05., 17.30 uhr: Vorabendmesse<br />

27.05., 10.30 uhr: Hochamt<br />

28.05., 10.30 uhr: ökumenischer Gottesdienst<br />

30.05., 09.00 uhr: hl. messe<br />

31.05., 18.00 uhr: Gebet um geistliche Berufe<br />

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Ein Steinchen vom Ölberg<br />

der Ölberg ist voller Symbolik im Glauben<br />

von Juden, christen und muslimen, hier<br />

dem Himmel näher zu sein. Gerade deshalb<br />

ist der Hügel <strong>für</strong> israel-reisende ein beliebtes<br />

Ausflugsziel. das Steinchen (oben<br />

rechts) wurde auf dem Ölberg gefunden.<br />

im christlichen Glauben ist Jesus von Emmaus<br />

kommend über den Ölberg zum Garten<br />

Gethsemane gegangen, wo er sein letztes<br />

Abendmahl gefeiert hat. Vom Ölberg aus soll<br />

Jesus in den Himmel aufgefahren sein.<br />

nach jüdischem Glauben wird der messias<br />

über den Ölberg nach Jerusalem einzie-<br />

Veranstaltungen<br />

03.05., 15.00 uhr: Handarbeitskreis<br />

05.05., 17.30 uhr: Firmung Basix „diakonie“<br />

06.05., 19.00 uhr: Jugendtreff<br />

09.05., 09.00 uhr: Gemeindefrühstück: magdeburg<br />

– Kaiserstadt und Kaufmannsstolz<br />

15.00 uhr: Frauenbund: Spaziergang und Kaffeetrinken<br />

im Kurpark Bad Salzdetfurth<br />

10.05., 15.00 uhr: Handarbeitskreis<br />

20.00 uhr: Lesung: „ todeseis … die nacht des<br />

untergangs, Autor: Bernward Schneider<br />

13.05., 15.00 uhr: medjugoriegebetskreis<br />

19.00 uhr: Jugendtreff<br />

15.05., 20.00 uhr: Aktivkreis<br />

20.05., 16.00 uhr: Firmung, Basix „ Symbole der Firmung“<br />

19.00 uhr: Jugentreff<br />

22.05., 16.00 uhr: Besuchsdienst<br />

24.05., 15.00 uhr: Handarbeitskreis<br />

31.05., 15.00 uhr: Handarbeitskreis<br />

„Kleine Kirche nebenan“<br />

Zeitgleich mit dem Hochamt an<br />

jedem 3. Sonntag im monat ab<br />

10.30 uhr wird im Pfarrgemeindesaal<br />

neben der St.-Altfried-<br />

Kirche ein Kinder-Wortgottesdienst<br />

gefeiert. der nächste<br />

termin <strong>für</strong> die „Kleine Kirche<br />

nebenan“ ist am 20. mai.<br />

hen und im Kidrontal unterhalb<br />

des Hügels das Jüngste<br />

Gericht halten. Am Hang des<br />

Berges ist ein jüdischer Friedhof angelegt,<br />

dessen Gräber zum teil noch aus biblischer<br />

Zeit stammen. Hier Begrabene sind der<br />

Aufnahme in den Himmel näher.<br />

diesen Glauben teilen die muslime und<br />

haben dazu die Vorstellung, dass in der<br />

Endzeit ein Seil vom tempelberg zum Ölberg<br />

gespannt wird, über das die Gerechten<br />

hinübergehen werden. deshalb gibt es im<br />

tal auch muslimische Gräber. sj<br />

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10<br />

ScHuLmEiStErScHAFt in dEr rEnAtAScHuLE<br />

Spannende Spiele – leider ohne Zuschauer<br />

In der Woche vor den Osterferien gaben die<br />

Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen<br />

noch mal alles. Bei den jährlichen Schulmeisterschaften<br />

an der Renataschule lieferten<br />

sie sich spannende Spiele in vier Sportarten:<br />

Beim Basketball und Völkerball traten ge-<br />

Schulsieger im Basketball: das team der<br />

Klasse 10d und die beiden Schiedsrichter<br />

Julia und daniel roehrkasse (außen).<br />

FirmA JEndrOSSEK<br />

Zuverlässig und<br />

termingerecht<br />

„<strong>Wir</strong> freuen uns, dass wir jetzt sowohl<br />

Endverbraucher als auch Großkunden gleichermaßen<br />

bedienen können“, zeigt sich<br />

matthias Jendrossek, Geschäftsführer<br />

und inhaber der Firma „Autoteile Jendrossek“,<br />

erfreut von der neuen Situation:<br />

Seit dem ersten April betreibt er neben<br />

dem Firmensitz an der rex-Brauns-Straße<br />

in Ochtersum eine zweite Filiale an der<br />

Borsigstraße 5 in Bavenstedt.<br />

Für die Kundschaft ein Gewinn: „Was<br />

wir in dem einen Werk nicht erledigen<br />

können, erledigen wir in dem anderen.<br />

<strong>Wir</strong> legen Wert auf guten Service und<br />

setzen alles daran, alle Kundenwünsche<br />

zu erfüllen“, so Jendrossek. die Kunden<br />

danken es ihm durch langjährige treue.<br />

Bereits seit 1985 schätzen sie vor allem<br />

die Zuverlässigkeit und das termingerechte<br />

Arbeiten des unternehmens.<br />

Am Hauptsitz in Ochtersum sorgen fünf<br />

motortester und eine moderne Achsmessanlage<br />

<strong>für</strong> erstklassige Arbeitsergebnisse.<br />

neben dem Verkauf von Autoteilen<br />

und Zubehör werden reparaturen aller<br />

Art fachmännisch ausgeführt. Auch ein<br />

mischte Teams gegeneinander<br />

an, beim Tischtennis und<br />

Badminton Mädchen und<br />

Jungen getrennt in Einzel-<br />

und Doppelspielen. Nach der<br />

Ermittlung des Jahrgangssiegers<br />

einer Sportart spielten<br />

diese gegen die Sieger der anderen<br />

Jahrgänge. Die Gewinner<br />

der spannenden Finalspiele<br />

wurden Schulmeister der<br />

Sportart.<br />

Tischtennis und Badminton<br />

wurden in diesem Jahr<br />

zum ersten Mal angeboten<br />

und von den Schülern gut<br />

angenommen. Und die Organisatoren, die<br />

Sportlehrer Julia Hauenschild und Michael<br />

Heinrichs, verkündeten, dass diese Sportarten<br />

im nächsten Jahr wieder zum Wettkampf gehören<br />

sollen.<br />

Doch diese Veranstaltung brachte auch ein<br />

paar Probleme mit sich: Am ersten Tag streikten<br />

die Busfahrer in Hildesheim, wodurch einige<br />

Spieler nicht zur Schule kommen konnten.<br />

So kam es, dass Mannschaften wegen<br />

Spielermangels disqualifiziert werden mussten.<br />

Außerdem war die Tribüne in der Sporthalle<br />

mai_2012<br />

Schulmeister im Badminton: vier mädchen der Klasse 8b.<br />

gesperrt, weil das Geländer lose war. Ohne<br />

das Anfeuern von Zuschauern fehlte manchen<br />

Spielern jedoch die Motivation ihr Bestes zu<br />

geben, wie sie Vertretern der Presse-AG verrieten.<br />

Bei der Siegerehrung in der Aula zeichnete<br />

Schulleiter Martin Lücke die jeweiligen Schulmeister<br />

aus: Klasse 10d im Basketball, die 9a<br />

im Völkerball und die 10b (Jungen) im Badminton.<br />

Die Klasse 8b wurde sogar zweifacher<br />

Schulmeister: Badminton (Mädchen) und<br />

Tischtennis. renata-Presse-AG<br />

Willkommen in der Filiale Bavenstedt: Filialleiter Frank Kuhställer sorgt mit seinem<br />

team da<strong>für</strong>, dass die Kunden der Firma „Autoteile Jendrossek“ gut betreut werden.<br />

reifen- und Scheibenservice gehört zum<br />

Angebot. Zudem arbeitet Jendrossek mit<br />

dem tüv und der dekra zusammen.<br />

„die neue Filiale in Bavenstedt ist auf<br />

reifen spezialisiert“, verrät Filialleiter<br />

Frank Kuhställer. „<strong>Wir</strong> bedienen Kunden<br />

mit PKWs, LKWs oder Landfahrzeugen.<br />

Es besteht <strong>für</strong> die Kunden auch die möglichkeit,<br />

ihre reifen bei uns einzulagern.“<br />

Ein 24-Stunden-Pannendienst mit Vor-<br />

Ort-reparatur ist ein weiterer Pluspunkt<br />

in Sachen Service. dass dieser bei Jendrossek<br />

und seinem 30-köpfigen team<br />

großgeschrieben wird, zeigt sich auch bei<br />

der Organisation des alljährlichen Wechsels<br />

zwischen Sommer- und Winterreifen:<br />

Auf der internetseite www.jendrossek.de<br />

kann sich der Kunde im terminplaner einen<br />

passenden termin reservieren, ohne<br />

das telefon in die Hand nehmen zu müssen.<br />

„Gerade in turbulenten Phasen, wenn jeder<br />

seine reifen wechseln möchte, sind die<br />

Leitungen aufgrund der vielen Anfragen oft<br />

blockiert“, bemerkt Kuhställer. „die Onlinereservierung<br />

ist also <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

eine tolle Sache.“ ur<br />

Foto: rautenberg


<strong>Ochtersumer</strong><br />

mai_2012 11<br />

GÄrtnErEi Am LAndHAuS<br />

„Jetzt ist unser Angebot komplett“<br />

Pflanzen und Pflanzenbedarf im alten Ortskern jetzt aus einer Hand<br />

Bei der Eröffnungsfeier der „Gä<strong>rtner</strong>ei am<br />

Landhaus“ führte inhaber christoph Ahlborn<br />

die Besucher durch die neuen Außenanlagen<br />

und erntete großen Zuspruch <strong>für</strong><br />

die Gestaltung und das große Sortiment.<br />

Seit 28 Jahren besteht das Grüne Landhaus<br />

im alten Ortskern von Ochtersum. in<br />

der Gä<strong>rtner</strong>ei gibt es nicht nur Freiland-<br />

Pflanzen wie Gemüse, Stauden, Gehölze<br />

und Ziersträucher, sondern zum Beispiel<br />

auch Sichtschutzzäune, Pflanzgefäße, Gartendekoration,<br />

teichtechnik und Kleintier-<br />

Ställe. Gä<strong>rtner</strong>meisterin Jutta Seidel leitet<br />

den Außenbereich und bietet kompetente<br />

Beratung.<br />

christoph Ahlborn, der 2008 als mitarbeiter<br />

beim Grünen Landhaus angefangen hat,<br />

freut sich über die Erweiterung des Geländes:<br />

„im märz haben wir mit dem Ausbau<br />

der Gä<strong>rtner</strong>ei am Landhaus begonnen und<br />

jetzt ist unser Angebot komplett. Gartenbedarf<br />

und Futtermittel gibt es weiterhin<br />

nebenan im Grünen Landhaus.“<br />

die Gä<strong>rtner</strong>ei ist von montags bis freitags<br />

von 8.30 bis 18 uhr und an den Samstagen im<br />

mai von 8.30 bis 16 uhr geöffnet. sj<br />

…Pfi ngsten 2012.<br />

Endlich Jazz-Time!<br />

espresso-agentur.de<br />

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Vielsaitig Wohnen!<br />

Einfach Wohnsinn!<br />

Tel. (05121) 967-0 · www.gbg-hildesheim.de<br />

das wohnungs- und serviceunternehmen der stadt<br />

christoph Ahlborn und Jutta Seidel präsentieren die neue Gä<strong>rtner</strong>ei am Landhaus.<br />

Gastlichkeit aus Leidenschaft seit 1969<br />

Madison Skiffle Company<br />

Vatertag, 17. Mai, 10 bis 14 Uhr,<br />

Eintritt frei!<br />

Informationen unter<br />

www.gasthofkupferschmiede.de<br />

05121/ 6 97 79 31


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+ Wohnungsbauprämie: 360,48 Euro<br />

– Abschlussgebühr: 120,00 Euro<br />

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Sparleistung: jährl. 1.000 Euro<br />

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Höchstbetrag:<br />

jährl. 512,00 Euro<br />

Verheiratet<br />

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von 8.000,00 Euro<br />

+ Guthabenzinsen: 352,69 Euro<br />

+ Treueprämie: 470,25 Euro<br />

+ Wohnungsbauprämie: 717,89 Euro<br />

– Abschlussgebühr: 120,00 Euro<br />

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Bausparförderung:<br />

Wohnungsbauprämie<br />

8,8%<br />

Prämienbegünstigter<br />

Höchstbetrag:<br />

jährl. 1.024,00 Euro<br />

* Treueprämie bei Verzicht auf das zugeteilte Bauspardarlehen und<br />

Ausüben der Treueoption.<br />

Ergänzende Hinweise:<br />

Bei Auszahlung des Bausparguthabens unter Darlehensverzicht<br />

erhalten Sie die Treueprämie. Dabei haben wir unterstellt,<br />

dass Sie die Treueoption rechtzeitig mindestens ein Jahr<br />

vor Auszahlung wahrnehmen. Die Bausparmittel aus<br />

Bausparverträgen sind ohne besondere Frist immer<br />

wohnwirtschaftlich zu verwenden, andernfalls geht<br />

der Prämienanspruch verloren. Für die Gewährung der<br />

Wohnungsbauprämie (WoP) gelten Einkommensgrenzen.<br />

Unsere Modellrechnung stellt kein verbindliches Angebot<br />

dar.<br />

(Stand: 12.04.2012)<br />

Im Mittelfeld 3 · 31139 Hildesheim · ☎ 05121 9186126<br />

direkt im Hagebaumarkt in Hildesheim-Ochtersum

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