18. März â 26. Juni 2011 im EL-DE-Haus
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„Denn dat es doch klor: Dechte<br />
Rühre sin jot för uns Ömwelt, för<br />
uns Jrundwasser, för uns Hüser und<br />
domet och jot för alle Husbesitzer.“<br />
Deshalb – und da hat das Hänneschen<br />
ganz recht – ist die Dichtheitsprüfung<br />
nach Paragraph 61a so<br />
wichtig und so „Jot för Kölle“.<br />
Gut für Köln sind auch die StEB.<br />
Denn die Stadtentwässerungsbetriebe<br />
sind ein modernes Kommunalunternehmen,<br />
das sich rund<br />
um das Thema „Entwässerung“<br />
einfach um alles kümmert. Also um<br />
das Entwässerungssystem und die<br />
Klärwerke, um den Hochwasserschutz,<br />
um Gewässer wie die<br />
Kölner Bäche und auch um die<br />
Straßenentwässerung. Ziel ist, dass<br />
alles reibungslos läuft. Denn die<br />
StEB sorgen für einen umweltgerechten<br />
Wasserkreislauf, auch aus<br />
Verantwortung für die nachfolgenden<br />
Generationen.<br />
Wenn Sie mehr über den Paragraphen<br />
61a und die StEB erfahren<br />
wollen, gehen Sie bitte direkt ins In-<br />
ternet. Einfach www.jot-foer-koelle.de<br />
anklicken. Oder anrufen:<br />
0800 66 48 573.<br />
FOTO: janeT sinica<br />
VORWORT<br />
Wälder, Seen und Moore – wer weiß schon, welche Naturschätze es an<br />
Kölns Grenzen zu entdecken gibt! Denn den Stadtrand bringen viele nur<br />
mit Industrieanlagen oder Landwirtschaft in Verbindung. Kölner Grundschulkinder<br />
haben nun <strong>im</strong> Rahmen unseres Osterferienprogramms »Hee<br />
ben ich zo Hus – ungerwägs om Kölnpfad« die Möglichkeit, das Ausmaß<br />
und die Besonderheiten am Rande unserer Stadt kennenzulernen. Zu Fuß<br />
oder mit Fahrrädern erforschen sie unter fachkundiger Anleitung einzelne<br />
Etappen des Kölnpfades.<br />
Am 6. Mai ist für uns ein besonderer Feiertag: die Examensverleihung<br />
der »Akademie för uns kölsche Sproch«! 37 Absolvent/-innen erhalten nach<br />
bestandener Prüfung ihr Kölschexamen, mehrere Personen ihr Kölsch-<br />
Diplom für Arbeiten über den »Tröötemann« Karl-Heinz Jansen, den Kölner<br />
Bischofsweg und weitere interessante Themen. Hätzliche Glöckwünsch!<br />
Da unsere kölsche Liedersammlung, die ständig erweitert wird, auf sehr<br />
positive Resonanz gestoßen ist, möchten wir uns in diesem Heft einem<br />
speziellen Aspekt der kölschen Musik widmen, nämlich zu beschreiben, aus<br />
welcher musikalischen Ecke die Bläck Fööss kamen und welchen Einfluss<br />
sie auf das gesamte Musikschaffen in Köln hatten. Ein Jahr nach ihrem<br />
40-jährigen Jubiläum und <strong>im</strong> Jubiläumsjahr von BAP und Brings verspricht<br />
dieser Rückblick aufschlussreiche Erkenntnisse.<br />
Ein anderes Jubiläum nehmen wir auf, das 150-jährige Bestehen des<br />
Wallraf-Richartz-Museums. Diese »Schatzkammer« <strong>im</strong> Herzen Kölns ist<br />
eine der großen klassischen Gemäldegalerien Deutschlands und das älteste<br />
Museum der Stadt.<br />
Sie sehen, liebe Leser, ereignisreiche Monate liegen vor uns! Ich lade Sie<br />
herzlich zur Teilnahme ein!<br />
Ihr<br />
Prof. Hans-Georg Bögner<br />
Geschäftsführer der SK Stiftung Kultur und<br />
Leiter der Akademie för uns kölsche Sproch<br />
Vorwort<br />
klaaf 3