Heinrich-Hammer-Institut - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
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Januar<br />
Provisorienkurs<br />
Kurs-Nr.: 11-01-025<br />
Kurszeit<br />
Mittwoch, 19.01.2011<br />
14:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />
Samstag, 22.01.2011<br />
09:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />
Kursort<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
<strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Westring 496<br />
24106 Kiel<br />
Kursgebühr<br />
215 € für ZFA, Mitarbeiter(in)<br />
60 <strong>Heinrich</strong>-<strong>Hammer</strong>-<strong>Institut</strong> | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm 1.2011<br />
kinder<br />
Provisorien dienen dazu, den präparierten Zahn bis zur definitiven Versorgung zu<br />
schützen. Dabei ist es das Ziel, Irritationen durch thermische, chemische und traumatische<br />
Noxen zu vermeiden. Außerdem dienen sie zur Rehabilitation der Ästhetik und<br />
der Funktion sowie zur Rekonstruktion der Bisslage, im Sinne von Langzeitprovisorien.<br />
Sie sind zügig herzustellen und leicht korrigierbar. Man unterscheidet festsitzende<br />
Provisorien von herausnehmbaren Interimsprothesen oder Provisoriumsschienen.<br />
Es ist das Kursziel, theoretische Kenntnisse über die verschiedenen provisorischen<br />
Versorgungsmöglichkeiten, je nach Indikation, zu vermitteln. Zudem wird über ein<br />
vorgefertigtes Patienten- und ein Präp-Modell die Herstellung eines festsitzenden<br />
Provisoriums geübt.<br />
Theoretische werkstoffkundliche Grundlagen der verwendeten Materialien<br />
Abformung des Patientenmodells<br />
Herstellen eines Provisoriums auf dem vorgefertigten Präp-Modell<br />
Eine Liste des Materials und der Instrumente, die mitgebracht werden müssen, wird<br />
rechtzeitig vor dem Kurs übersandt.<br />
Dr. Eleonore Behrens, Kiel<br />
Seit 1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im UK S-H Kiel; 1995 Ernennung zur Oberärztin der Klinik für Zahnärztlich<br />
Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Kiel; 1999 Wechsel in die Klinik für MKG-Chirurgie Kiel; seit 2004<br />
freie Mitarbeiterin in der Klinik für MKG-Chirugie Kiel Sektion Implantologie; seit 1996 Mitglied der DGI und als<br />
Referentin für verschiedenste Sektionen in der Implantologie tätig; von 1993 an Forschungsschwerpunkte in der<br />
Dentalen Implantologie, Knochenersatzmaterialien und Biokompatibilität Dentaler Werkstoffe.<br />
Weitere Referenten: ZTM Udo Gertler, Kiel; Kathlen Weber, Falkendorf