Nr. 178 vom 10.02.2007 - Zittau

10. Februar 2007 

ZITTAUER STADTANZEIGER 

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Zittau mit den Ortschaften Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf 

16. Jahrgang www.zittau.de Samstag, 10. Februar 2007 Nr. 178 

„Via Sacra“ - sakrale Kostbarkeiten im Länderdreieck 

Deutschland, Polen und Tschechien 

Präsentation 

anlässlich der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands in der 

Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund 

Unter dem Titel „Begegnungen, die berühren“ lud der Sächsische 

Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Jurk, 

für den 30. Januar 2007 zur Eröffnung der Ausstellung über 

die „Via Sacra“ – die „Heilige Straße“ im Länderdreieck von 

Deutschland, Polen und Tschechien ein. Anlässlich der EU- 

Ratspräsidentschaft der Bundesrepublik Deutschland im ersten 

Halbjahr 2007 wurde die Informationsschau in der Vertretung 

des Freistaates Sachsen beim Bund in Anwesenheit von 

Günter Gloser, Staatsminister für Europa im Auswärtigen 

Amt eröffnet. 

Staatsminister Thomas Jurk bezeichnete die Via Sacra als ein 

hervorragendes Beispiel dafür, wie sich europäische Einigung 

im Zusammenleben der Menschen in den Grenzregionen entwickeln 

kann und lud alle an europäischer Kultur und Geschichte 

Interessierten ein, entlang der Via Sacra zu reisen. 

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die in Deutschland 

einzigartigen Zittauer Fastentücher als bedeutende Station auf 

Der Oberbürgermeister der Stadt Zittau lud traditionell am 1. Februar 

2007 zum Neujahrsgespräch in den Bürgersaal des Rathauses ein. 

Auch in diesem Jahr wurde wieder der Titel "Unternehmen des Jahres" 

der Stadt Zittau durch den Oberbürgermeister verliehen. Frau Gudrun 

Laufer, Industrie- und Handelskammer, würdigte das Unternehmen in 

ihrer Laudatio und verlieh die Ehrung an die Firma 

Zittauer Kunststoff GmbH 

Weitere Höhepunkte waren die Preisverleihung des Siegers des Gestaltungswettbewerbes 

„Klosterplatz“ an Thomas Stern, Kunstmanufaktur 

Seifhennersdorf und der musikalische Auftritt des Bäckerchores 

Zittau-Oberseifersdorf. Als Ehrengast nahm Regierungspräsident Dr. 

Henry Hasenpflug am Neujahrsgespräch teil. 


der neuen Kultur- und Pilgerroute „Via Sacra“. Aber auch 

herausragende tschechische und polnische Stationen werden 

vorgestellt, beispielsweise die Wallfahrtskirche Mariae Heimsuchung 

in Hejnice/Haindorf und in Polen die Friedenskirche 

in Jauer (Jawor). 

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung hielt Dr. Volker 

Dudeck, Museumsdirektor i. R. und Sächsischer Kultursenator, 

einen Vortrag zur Wiederentdeckung des alten Kulturraums 

in der Mitte Europas. Am anschließenden Podiumsgespräch 

nahmen außerdem Dr. Miloš Raban, Direktor des Internationalen 

Zentrums der geistlichen Erneuerung und Pfarrer 

an der katholischen Kirche Mariae Heimsuchung in Hejnice/Haindorf 

(CZ), und Edwin Pech, Pfarrer an der evangelischen 

Kirche Wang in Krummhübel (Karpacz, PL) teil. Moderiert 

wurde das Gespräch von Mechthild Baus vom mdr 

Hörfunk Halle. 

Mit einer wertvollen Nachbildung des Kleinen Zittauer 

Fastentuches, 14 Bild-Text-Tafeln und zahlreichen Fotos vermittelt 

die Ausstellung einen Eindruck von der grenzübergreifenden 

Kultur- und Pilgerroute „Via Sacra“, die auf 550 km 

Länge 16 sakrale Bauwerke und Kunstschätze in der Oberlausitz, 

Niederschlesien und Nordböhmen vernetzt. Beispielhaft 

für diese Kostbarkeiten vermittelt sie die bewegte Geschichte 

und künstlerische Ausstrahlungskraft der Zittauer Fastentücher. 

Die Ausstellung ist noch 

bis 21. Februar 2007 

täglich 10 bis 18 Uhr in 

der Vertretung des Freistaates 

Sachsen beim 

Bund, Brüderstraße 11/12, 

10178 Berlin, zu sehen. 

Ines Heptner 

Pressesprecherin 

Seite 1

Beschlüsse der Ausschüsse des Stadtrates 

Verwaltungs- und Finanzausschuss (VFA) am 11.01.2007 

Der VFA beschließt mit Beschluss 01/01/07 das Grundstück 

An der Ziegelei 7/9, Teil des Flurstückes-Nr. 303/4 der Gemarkung 

Hartau, wegen dem Vorhandensein eines Altbergbauschachtes 

unter dem Gebäude, zum geminderten Verkehrswert 

zu veräußern. 

Der VFA beschließt mit Beschluss 02/01/07 das Naturschutzzentrum 

Zittauer Gebirge (gemeinnützige GmbH) von der 

Zahlung eines Nutzungsentgeltes für das Fischereirecht am 

„Teich am Pfaffenbach“, Flurstück-Nr. 2/20 der Gemarkung 

Hospital St. Jakob zu befreien. 

Mit Beschluss 03/01/07 stimmte der VFA zu, die durch den 

Hauptausschuss der Gemeinde Hirschfelde beschlossenen 

Grundstücksveräußerungen zu den in der Gemeinde Hirschfelde 

üblichen Konditionen abzuwickeln. 

Technischer und Vergabeausschuss (TVA) am 18.01.2007 

Im Beschluss 01/01/07 hat der TVA die Finanzierung der 

Rückbaumaßnahme 34c (ehemaliges Wohnheim) in Zittau im 

Programm Stadtumbau Ost-Rückbau bestätigt. Den Zuschlag 

hat der wirtschaftlich günstigste Bieter die Fa. URB Umwelt- 

und Recycling-Bau GmbH in Zittau erhalten. 

Beschluss-Nr.: 02/01/07 

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau entsendet nachstehende 

StadträtInnen in den Aufsichtsrat der „Städtischen Beteiligungs-GmbH 

Zittau“ über den Weg der Einigung durch 

Zustimmung aller 30 anwesenden Mitglieder des Stadtrates wie folgt: 

Herr Johne - CDU 

Herr Nietsch - CDU 

Herr Dr. Harbarth - PDS 

Herr Wolf - PDS 

Frau Nestler - FBZ 

Herr Hegewald - SPD 

Herr Bäsler, Horst - FDP 

Herr Thiele - unabhängig 

Herr Voigt - Oberbürgermeister (FBZ). 

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau entsendet nachstehenden 

leitenden Bediensteten der Stadtverwaltung Zittau 

über den Weg der Einigung durch Zustimmung aller 30 anwesenden 

Mitglieder des Stadtrates zum Mitglied des Aufsichtsrates 

der „Städtischen Beteiligungs-GmbH Zittau“: 

Herr Mauermann - Leiter Dezernat II 

Zittau, 25.01.2007 

A. Voigt, Oberbürgermeister (Siegel) 


Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau entsendet nachstehende 

StadträtInnen in den Aufsichtsrat der Zittauer Alten- 

und Pflegeheim GmbH „Sankt Jakob“ sowie der Zittauer Service 

GmbH „Sankt Jakob“ über den Weg der Einigung durch 

Zustimmung aller 30 anwesenden Mitglieder des Stadtrates wie folgt: 

Frau Kluttig - CDU 

Herr Wolf - PDS 

Herr Dehmel - FBZ 

Seite 2 

BESCHLÜSSE 

Beschlüsse des Stadtrates 


Termine der nächsten Stadtratssitzung 

und Sitzungen der Ausschüsse 

Stadtratssitzung 

Donnerstag, 22.02.07, 17.00 Uhr, Bürgersaal (Rathaus) 

Gegen 18.00 Uhr können die Zittauer EinwohnerInnen, Gewerbetreibenden 

und Grundstücksbesitzer zu städtischen Angelegenheiten 

Fragen stellen oder Anregungen und Vorschläge 

unterbreiten (Fragestunde). 

Verwaltungs- und Finanzausschuss 

08.02.2007, 18.30 Uhr, Ratssaal (Rathaus) 

Sozialausschuss 

12.02.2007, 19.30 Uhr, Freundschaftssaal (Rathaus) 

Technischer und Vergabeausschuss 

15.02.2007, 18.30 Uhr, Haus III, Zi. 110 

Die Tagesordnung des Stadtrates und der Ausschüsse wird 

in den Aushangkästen/Verkündungstafeln (Rathaus, Verwaltungsgebäude 

Sachsenstraße 14 und Franz-Könitzer-Straße 7, 

Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, 

Pethau, Schlegel und Wittgendorf) und unter www.zittau.de 

bekannt gegeben. (Änderungen sind vorbehalten) 

Der nächste Stadtanzeiger erscheint am 10. März 2007 

Redaktionsschluss ist am 20. Februar 2007 

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau bestimmt nachstehende 

Personen zu Mitgliedern des Aufsichtsrates der Zittauer 

Alten- und Pflegeheim GmbH „Sankt Jakob“ sowie der 

Zittauer Service GmbH „Sankt Jakob“ über den Weg der Einigung 

durch Zustimmung aller 30 anwesenden Mitglieder 

des Stadtrates wie folgt: 

Herr Voigt - Oberbürgermeister der Stadt Zittau 

Herr Mauermann - Leiter Dezernat II 




Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Neufassung 

der Satzung über den Zweckverband "Industriegebiet 

Zittau Nord/Ost" gemäß Anlage. 



(Anlage liegt zur Einsichtnahme im Rathaus, Stadtratsbüro, Zi. 201 aus.) 

(Diese Satzung wird entsprechend § 48 Sächsisches Gesetz über 

kommunale Zusammenarbeit (SächsKomZG) nach der Beschlussfassung 

bei der zuständigen Rechtsaufsichtsbehörde zur Genehmigung 

eingereicht und durch diese nach Zustimmung im nächsten Sächsischen 

Amtsblatt öffentlich bekannt gemacht.) 


Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beauftragt den 

Oberbürgermeister in Verhandlung zur Eingemeindung der 

Stadt Ostritz in die Große Kreisstadt Zittau zu treten und dazu 

eine Arbeitsgruppe aus Stadträtinnen und Stadträten sowie 

Vertretern der Stadtverwaltung Zittau zu bilden. 


A. Voigt 

Oberbürgermeister (Siegel) 

10. Februar 2007


Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau bestellt die MitgliederInnen 

der Ausschüsse und der StellvertreterInnen über den 

Weg der Einigung durch Zustimmung aller 30 anwesenden 

Mitglieder des Stadtrates wie folgt: 

Verwaltungs- und Finanzausschuss 

Fraktion Mitglieder Stellvertreter 

in der Reihenfolge 

CDU Herr Johne 1. Herr Nietsch 

Herr Hannig 2. Herr Friebolin 

Frau Kluttig 3. Frau Ast 

Herr Dr. Mazzi 4. Herr Hartmann 

Herr Gomille 5. Herr Härtelt 

PDS Herr Wolf 1. Herr Schlage 

Herr Bruns 2. Frau Dreifke 

Herr Dr. Harbarth 3. Herr Hannemann 

FBZ Frau Nestler 1. Herr Dehmel 

Herr Dr. Kurze 2. Herr Walkstein 

SPD Herr Hegewald 1. Herr Zimmermann 

FDP Herr Bäsler, Horst 1. Herr Wolter 

unabhängig Herr Thiele 1. Herr Bäsler, Sven 

Bürgerinitiative Herr Schäfer 1. Herr Schmalz 

Dittelsdorf 

Technischer und Vergabeausschuss 



CDU Herr Nietsch 1. Herr Hannig 

Herr Friebolin 2. Herr Werner 

Herr Hartmann 3. Herr Dr. Mazzi 

Herr Härtelt 4. Herr Gomille 

PDS Herr Hannemann 1. Herr Dr. Harbarth 

Herr Schlage 2. Herr Wolf 

FBZ Herr Dr. Kurze 1. Frau Nestler 

Herr Dehmel 2. Herr Walkstein 

SPD Herr Zimmermann 1. Herr Schoofs 

FDP Herr Wolter 1. Herr Bäsler, Horst 

Sozialausschuss 



CDU Frau Ast 1. Frau Kluttig 

Herr Werner 2. Herr Johne 

Frau Friedrich 3. Herr Nietsch 

PDS Frau Dreifke 1. Herr Bruns 

Herr Schmalz 2. Herr Schäfer 

FBZ Herr Walkstein 1. Herr Heidig 

SPD Herr Schoofs 1. Herr Hegewald 

FDP Herr Bäsler, Sven 1. Herr Bäsler, Horst 



Beschluss-Nr. 11/01/07 

Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, das 

Grundstück gelegen am neu gebauten Straßenabschnitt Zur 

Alten Färberei, Teilfläche von Flurstück-Nr. 961/23 (ca. 450 m²) 

der Gem. Zittau an Herrn Matthausch jun. und die Flurstücke- 

Nr. 961/19 und 20, gelegen an der Friedensstraße, zu gleichen 

Teilen an die Lukas-Stiftung und an die Jakobus-Stiftung mit 

Sitz in Nortorf zu veräußern. 




Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die 

durch die Investition Einzelhandelseinrichtung an der Frie- 


BESCHLÜSSE 


densstraße/Ottokarplatz entstehenden Verkehrsanlagen 

- Zufahrtsstraße Ottokarplatz (Verkehrsfläche ca. 600 m²) und 

- Brückenbauwerk (über den Pfort- und Hospitalmühlgraben) 

kostenlos in das Eigentum und die Baulast der Stadt Zittau zu 

übernehmen und zu widmen. 




Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt folgende 

Änderungssatzung zur Entschädigungssatzung: 

Satzung zur Änderung der Entschädigungssatzung 

der Stadt Zittau vom 25.01.2001 

Auf Grund von §§ 4 Abs. 1, 21 Abs. 1 und 2 der Gemeindeordnung 

für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 

18.03.2003, zuletzt geändert am 01.06.2006, hat der Stadtrat 

der Großen Kreisstadt Zittau in seiner Sitzung am 25.01.2007 

folgende Satzung beschlossen. 

Artikel 1 

§ 4 erhält folgende neue Fassung: 

Der/die Friedensrichter/in erhält monatlich eine Entschädigung 

in Höhe von 15,00 € und der/die stellvertretende Friedensrichter/in 

monatlich 10,00 €. Damit sind alle in seiner/ 

ihrer Eigenschaft als Friedensrichter/in entstehenden Aufwendungen 

abgegolten. 

Artikel 2 

Die Satzung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. 




Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beauftragt den 

Oberbürgermeister zur Bildung einer Arbeitsgruppe für die 

spezielle Erarbeitung des Brandschutzbedarfsplanes bis spätestens 

15.02.2007. 



Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Satzung 

zur Änderung der Wochenmarktsatzung. 



Satzung zur Änderung der Satzung 

über den Wochenmarkt in der Stadt Zittau 

Auf Grund von § 2 Abs. 1, § 4, § 97 Abs. 1 und § 124 Abs. 1 

Nr. 1, Abs. 2 und 3 der Gemeindeordnung für den Freistaat 

Sachsen (SächsGemO) vom 18.03.2003, zuletzt geändert am 

01.06.2006, hat der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau in 

seiner Sitzung am 25.01.2007 folgende Satzung beschlossen. 

Artikel 1: 

Der bisherige § 2 wird ersetzt durch: 

§ 2 Marktplatz, Markttage, Marktzeiten 

1. Der Wochenmarkt wird auf dem Markt und dem Rathausplatz 

in Zittau und auf dem Markt in Hirschfelde veranstaltet. 

2. Die Begrenzung wird festgeschrieben: 

Markt Zittau: 

a.) Reihe der Poller, 

b.) nördlich und südlich des Wochenmarktes durch Straßenbegrenzung, 

c.) Rolandbrunnen, 

d.) Brandgasse zwischen Apothekergässchen und Bader- 

Seite 3

straße ist in 1m Breite freizuhalten, 

e.) der Hydrant am Rolandbrunnen in Richtung Rathaus ist 

im unmittelbaren Umkreis freizuhalten. 

Rathausplatz Zittau: 

a.) innerhalb der Bordsteinabgrenzung des Platzes und der 

Fluchtlinie des Rathauses Südseite bis zur Grünanlage, 

b.) Brandgasse vom Rathausdurchgang in Richtung Theatergässchen 

ist freizuhalten. 

Markt Hirschfelde: 

a.) gesamte Marktfläche hinter der Pollerbegrenzung, 

b.) Parkflächen entlang der Pollerreihe, 

c.) bei Bedarf die Hälfte der gegenüberliegenden Parkflächen. 

Geringfügige Ausnahmen werden durch den Marktleiter 

bestimmt und müssen im Ordnungsamt dokumentiert 

werden. Ausfahrts- und Rettungswege müssen in 

einer Breite von 3 m freigehalten werden. 

3. Markttage sind in Zittau Mittwoch und Samstag sowie in 

Hirschfelde Dienstag und Freitag. Fällt der Markttag auf 

einen Feiertag, findet er am vorhergehenden Tag statt. 

4. In Sonderfällen bestimmt der Oberbürgermeister den Markttag 

und gibt dies öffentlich bekannt. 

5. Der Wochenmarkt fällt aus, wenn außergewöhnliche Umstände 

dies erfordern. 

6. Öffnungszeiten des Wochenmarktes in Zittau sind am 

Mittwoch sowie an den Ersatztagen Dienstag und Freitag 

07:30-17:00 Uhr, Samstag 08:00-12:00 Uhr 

und in Hirschfelde 

am Dienstag und am Ersatztag Montag 08:00-18:00 Uhr, 

Freitag und Ersatztag Donnerstag 08:00-12:00 Uhr. 

Der Aufbau der Marktstände ist bis 09:00 Uhr abzuschließen. 

7. Vor Beginn und nach Schluss der Marktzeiten sind alle 

gewerblichen Betätigungen, Bestellungen, Besichtigungen 

oder sonstige auf Kauf oder Verkauf hinzielende Handlungen 

verboten. 

Artikel 2: 

Der bisherige § 3 Abs. 1 Satz 1 wird ersetzt durch 

Auf dem Wochenmarkt dürfen am Dienstag (Hirschfelde) 

sowie am Mittwoch (Zittau) verkauft werden: 


Am Freitag ist in Hirschfelde nur Gemüsemarkt und am 

Samstag in Zittau nur Frische- und Handwerkermarkt. 

Artikel 3: 


Das Aufstellen von Fahrzeugen auf dem Marktplatz in Zittau 

ist mit Ausnahme von Verkaufswagen nicht gestattet. 


Marktabfälle sind auf dem Zittauer Wochenmarkt von den 

Händlern/Händlerinnen unverzüglich in die zusätzlich aufgestellten 

Müllbehälter zu entsorgen. Die Benutzung der Papierkörbe 

am Marktplatzrand ist für Marktabfälle nicht statthaft. 

Artikel 4: 

Der bisherige § 5 Abs. 2 Satz 2 wird gestrichen 

(„Antrag 1 Monat vor Markttag einreichen“) 

Der bisherige § 5 Abs. 3 wird ersetzt durch 

3. Die Gebühr beträgt pro lfd. Meter Standlänge und Tag 

in Zittau 4,09 € für Mittwoch, Dienstag und Freitag 

1,53 € für Samstag 

in Hirschfelde 2,00 € für jeden Tag 

zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer für einen Betrieb 

gewerblicher Art (BgA). 

Seite 4 

BESCHLÜSSE 


Artikel 5: 

In Kraft treten: 

Diese Änderungssatzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen 

Bekanntmachung in Kraft. 


A. Voigt, Oberbürgermeister 


Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Verordnung 

zur Änderung der Polizeiverordnung der Stadt Zittau 

gegen umweltschädliches Verhalten und Lärmbelästigung, 

zum Schutz vor öffentlichen Beeinträchtigungen und über das 

Anbringen von Hausnummern. 



Verordnung zur Änderung der Polizeiverordnung gegen 

umweltschädliches Verhalten und Lärmbelästigung, 

zum Schutz vor öffentlichen Beeinträchtigungen 

und über das Anbringen von Hausnummern 

Auf Grund von § 9 Abs. 1 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 des 

Sächsischen Polizeigesetzes vom 13.08.1999, zuletzt geändert 

am 05.05.2004, wird durch Beschluss des Stadtrates der Großen 

Kreisstadt Zittau verordnet: 

Artikel 1: 

Der § 1 wird ersetzt durch: 

§ 1 Diese Polizeiverordnung gilt im gesamten Gebiet der 

Stadt Zittau einschließlich in deren Ortsteilen. 

Artikel 2: 

Der bisherige § 8, Abs. 2 wird ersetzt durch: 

(2) Die Ortspolizeibehörde kann im Einzelfall Ausnahmen 

von Verbot des Abs. 1 zulassen, wenn ein öffentliches Interesse 

für die Durchführung von Veranstaltungen oder Arbeiten 

während der Nacht besteht. Soweit für die Veranstaltungen 

oder die Arbeiten nach sonstigen Vorschriften eine behördliche 

Erlaubnis erforderlich ist, entscheidet die Erlaubnisbehörde 

über die Zulassung von Ausnahmen. 

Artikel 3: 


(2) Die Vorschriften des Bundesimmissionsschutzgesetzes 

und des Sächsischen Sonn- und Feiertagsgesetzes bleiben von 

dieser Regelung unberührt. 

Artikel 4: 


(1) Auf Flächen im Sinne von § 2 dieser Verordnung ist untersagt: 

1. aufdringliches oder aggressives Betteln, z. B. durch hartnäckiges 

Ansprechen, durch körperliches Bedrängen oder 

in deutlich alkoholisiertem Zustand, 

2. erhebliches Belästigen anderer Personen durch aufdringliches 

oder aggressives Verhalten, 

3. Zerschlagen von Flaschen oder anderen Gegenständen, 

4. Verrichten der Notdurft, 

5. Nächtigen, wenn dadurch andere Personen erheblich belästigt 

werden, 

6. Liegenlassen, Wegwerfen oder Ablagern von Gegenständen 

außerhalb der dafür zur Verfügung gestellten Behältnisse. 

Artikel 5: 

Der bisherige § 19, Abs. 1, Nr. 14 wird ersetzt durch: 

14.1. entgegen § 13, Abs. 1, Nr. 1 aufdringlich oder aggressiv bettelt, 

14.2. entgegen § 13, Abs. 1, Nr. 2 andere Personen durch aufdringliches 

oder aggressives Betteln erheblich belästigt, 

10. Februar 2007

14.3. entgegen § 13, Abs. 1, Nr. 3 Flaschen oder andere Gegenstände 

zerschlägt, 

14.4. entgegen § 13, Abs. 1, Nr. 4 die Notdurft verrichtet, 

14.5. entgegen § 13, Abs. 1, Nr. 5 nächtigt, wenn dadurch 

andere Personen erheblich belästigt werden, 

14.6. entgegen § 13, Abs. 1, Nr. 6 Gegenstände liegen lässt, 

wegwirft oder ablagert, 

Artikel 6: 

(1) Diese Verordnung tritt nach dem Tag ihrer öffentlichen 

Bekanntmachung in Kraft. 

(2) Gleichzeitig tritt die Polizeiverordnung der Gemeinde 

Hirschfelde vom 28.06.2001 außer Kraft. 




Der Stadtrat beschließt die als Anlage beigefügte Erstreckungssatzung 

für das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Hirschfelde. 




Erstreckungssatzung für das Gebiet 

der bisherigen Gemeinde Hirschfelde 

Aufgrund § 4 (2) in Verbindung mit § 9 der Gemeindeordnung 

für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung 

vom 18.03.2003 (veröffentlicht im Sächsischen Gesetz- und 

Verordnungsblatt 2003, S. 55) hat der Stadtrat der Stadt Zittau 

am 14.12.2006 folgende Satzung zur Erstreckung des 

Zittauer Stadtrechtes auf das Gebiet der bisherigen Gemeinde 

Hirschfelde und zur Weitergeltung von Satzungen der ehemaligen 

Gemeinde Hirschfelde beschlossen: 

§ 1 

Im Gebiet der eingegliederten Gemeinde Hirschfelde gelten 

die nachstehend aufgeführten Satzungen der Stadt Zittau: 

1. Spielautomatensteuersatzung vom 22.06.2006 

2. Verwaltungskostensatzung mit Verwaltungskostenverzeichnis 

vom 28.05.1997 in der Fassung vom 31.03.2005 und 

18.05.2006 

3. Hundesteuersatzung, in Kraft getreten am 01.01.1997, 

zuletzt geändert mit Wirkung zum 01.01.2002 

4. Satzung über die Benennung von Straßen und das Anbringen 

von Straßennamensschildern vom 14.12.2006 

5. Feuerwehrgebührensatzung der FF Zittau vom 26.09.2001 

6. Wasserwehrsatzung vom 16.06.2005 

7. Archivsatzung der Stadt Zittau vom 28.05.1997 

8. Archivgebührensatzung vom 28.05.1997 in der Fassung 

vom 20.09.2002 

9. Satzung über die Benutzung der Unterkunftsanlagen der 

Stadt Zittau vom 17.12.1998 

10. Satzung über die Gebühren für die Nutzung der Unterkunftsanlagen 

der Stadt Zittau vom 17.12.1998 in der 

Fassung vom 27.08.2002 

11. Satzung über die Entsorgung der Kleinkläranlagen und 

abflusslosen Gruben der Stadt Zittau vom 21.11.1996 in 

der Fassung vom 22.11.2001 

12. Baumschutzsatzung vom 31.03.2005 

13. Straßensondernutzungssatzung mit Gebührenverzeichnis 

vom 24.02.2000 in der Fassung vom 19.05.2005 

14. Erschließungsbeitragssatzung vom 25.03.1993 in der 


BESCHLÜSSE 


15. Straßenbaubeitragssatzung vom 23.11.2000 in der Fassung 

vom 25.03.2004 mit der Einschränkung; dass sie nur 

für Straßenbaumaßnahmen gilt, die nach Inkrafttreten 

dieser Satzung begonnen werden. 

16. Satzung über den Wochenmarkt in der Stadt Zittau vom 

17.12.1998 in der Fassung vom 22.05.2003, geändert 

durch Änderungssatzung vom 25.01.2007. 

Die vorgenannten Satzungen sind einsehbar während der 

Dienstzeiten im Büro des Stadtrates, Rathaus, Markt 1 und im 

Bürgerbüro im ehemaligen Gemeindeamt Hirschfelde. 

§ 2 

Folgende Satzungen der ehemaligen Gemeinde Hirschfelde 

und ihrer Rechtsvorgänger bleiben bis auf weiteres für das 

Gebiet der ehemaligen Gemeinde Hirschfelde in Kraft: 

1. Gehwegsatzung der Gemeinde Hirschfelde in der Fassung 


2. Satzung der Freiwilligen Feuerwehr in der Fassung vom 

15.01.2004 

3. Feuerwehrentschädigungssatzung in der Fassung vom 

01.01.2000 

4. Gebührenordnung Turnhalle Hirschfelde 

5. Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für die 

Kindereinrichtungen der Gemeinde Hirschfelde in der 


6. Benutzungs- und Gebührensatzung der Gemeindebibliotheken 

Hirschfelde und Dittelsdorf in der Fassung vom 

01.01.2006 

7. Wasserversorgungssatzung für den Ortsteil Dittelsdorf in 

der Fassung vom 24.10.2004 

8. Abwassersatzung des Abwasserzweckverbandes Niederland 


Alle anderen Satzungen und Verordnungen der ehemaligen 

Gemeinde Hirschfelde und ihrer Rechtsvorgänger treten am 

Tage nach der Bekanntmachung dieser Erstreckungssatzung 

außer Kraft. 

§ 3 

Diese Erstreckungssatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung 

in Kraft. 




Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Neufassung 

der Eigenbetriebssatzung des Eigenbetriebes Kommunale 

Dienste Zittau (ehem. Hirschfelde). 



Eigenbetriebssatzung des Eigenbetriebes 

Kommunale Dienste der Stadt Zittau 

Auf Grund des § 4 Abs. 1 und 2 sowie § 95 Nr. 2 der Gemeindeordnung 

für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) i. d. 

Fassung der Bekanntmachung v. 18.03.2003 (SächsGVBl. S. 

55, 159) geändert durch den am 01.09.2003 in Kraft getretenen 

Art. 7 des Gesetzes vom 13.12.2002 (SächsGVBl. S. 333, 

351), in Verbindung mit § 3 Abs. 3 des Gesetzes über kommunale 

Eigenbetriebe im Freistaat Sachsen (SächsEigBG), 

i. d. Fassung der Bekanntmachung vom 19.04.1994, geändert 

durch Gesetz vom 4. März 2003 GVBl. S. 49, hat der Stadtrat 

der Stadt Zittau in seiner Sitzung am 25.01.2007 folgende 

Satzung beschlossen: 

Seite 5

§ 1 

Gegenstand und Zweck des Eigenbetriebes 

(1) Die öffentlichen Einrichtungen der Abwasserbeseitigung 

in den Ortsteilen Hirschfelde, Dittelsdorf, Schlegel, Wittgendorf 

und Drausendorf sowie die Einrichtungen des 

kommunalen Bauhofes in den Ortsteilen Hirschfelde, Dittelsdorf, 

Schlegel, Wittgendorf, Drausendorf, Eichgraben 

und Hartau werden als Eigenbetrieb nach dem § 1 Ziff. 2 

des Sächsischen Eigenbetriebsgesetzes (SächsEigBG) in 

der jeweils aktuellen Fassung und dieser Satzung geführt. 

(2) Zweck des Eigenbetriebes ist die Erfüllung der kommunalen 

Aufgaben der Abwasserbeseitigung (§ 63 SächsWG) 

in den Ortsteilen Hirschfelde, Dittelsdorf, Schlegel, Wittgendorf 

und Drausendorf mit dem Vollzug der einschlägigen 

Satzungen sowie die Sicherstellung der Pflege und 

Unterhaltung der im unmittelbaren als auch mittelbaren 

kommunalen Besitz befindlichen beweglichen Güter, Flächen 

und Gebäude. 

(3) Der Eigenbetrieb führt Tätigkeiten für die Stadt Zittau und 

die ortsansässigen gemeinnützigen Vereine mit einem im 

Leistungskatalog zu begrenzenden Aufgabenumfang aus. 

(4) Einzelne Aufgaben, welche im Rahmen des technischen 

Betriebes der Abwasseranlagen oder auf dem kaufmännischen 

Gebiet vom Eigenbetrieb zu erbringen sind, können 

auf Dritte übertragen werden. 

§ 2 

Name des Eigenbetriebes 

Der Eigenbetrieb führt den Namen „Eigenbetrieb Kommunale 

Dienste“. 

§ 3 

Stammkapital 

Von der Festsetzung eines Stammkapitals wird auf Grund von 

§ 1 Nr. 2 i.V.m. § 12 Abs. 2 Satz 2 SächsEigBG abgesehen. 

§ 4 

Verwaltungsorgane 

Verwaltungsorgane des Eigenbetriebes sind: 

a) der Stadtrat, 

b) der Betriebsausschuss, 

c) der Oberbürgermeister, 

d) der Betriebsleiter. 

§ 5 

Aufgaben des Stadtrates 

(1) Der Stadtrat beschließt über: 

- die Bestellung der Mitglieder des Betriebsausschusses, 

- wesentliche Erweiterungen, Änderungen oder Einschränkungen 

des Eigenbetriebes, 

- die Umwandlung der Rechtsform des Eigenbetriebes, 

- die Feststellung des Wirtschaftsplanes und seine Änderung 

durch Nachtragsplan bei wesentlichen Abweichungen. 

(2) Die Aufgaben des Stadtrates nach § 9 Abs. 2 SächsEigBG 

bleiben unberührt. 

§ 6 

Betriebsausschuss 

(1) Es wird ein Betriebsausschuss als beschließender Ausschuss 

im Sinne von § 41 SächsGemO mit zugleich beratender 

Funktion gebildet. Ihm gehören der Oberbürgermeister 

und 4 Mitglieder des Stadtrates als beschließende 

Mitglieder sowie der/die Bürgermeister/in für den Geschäftsbereich 

der Ortschaften als beratendes Mitglied an. 

Seite 6 

BESCHLÜSSE 


(2) Den Vorsitz des Betriebsausschusses führt der Oberbürgermeister. 

(3) Die berufenen Mitglieder des Betriebsausschusses bleiben 

nach Ablauf ihrer Wahlzeit solange Mitglieder des Betriebsausschusses, 

bis ihre Nachfolger berufen worden 

sind. 

§ 7 

Aufgaben des Betriebsausschusses 

(1) Der Betriebsausschuss berät alle Angelegenheiten des 

Eigenbetriebes, die der Beschlussfassung durch den Stadtrat 

bedürfen, vor. 

(2) Der Betriebsausschuss entscheidet abhängig von Wertgrenzen 

abschließend, soweit nicht nach § 5 der Stadtrat 

oder nach § 10 der Betriebsleiter zuständig ist, über: 

- die Veräußerung und dingliche Belastung, den Erwerb 

und Tausch von Grundeigentum oder grundstücksgleichen 

Rechten, wenn der Wert im Einzelfall mehr als 

500 €, aber nicht mehr als 25.000 € beträgt, 

- den Verzicht von Ansprüchen des Eigenbetriebes oder 

die Niederschlagung solcher Ansprüche, 

- die Führung von Rechtsstreitigkeiten und den Abschluss 

von Vergleichen, sofern der Streitwert nicht mehr als 

25.000 € oder der Wert des Nachgebers nicht mehr als 

5.000 € beträgt, 

- die Zustimmung zu über- und außerplanmäßigen Ausgaben 

gegenüber dem Wirtschaftsplan, sofern nicht dadurch 

eine Änderung des Wirtschaftsplanes durch einen 

Nachtragsplan erforderlich wird, 

- die Ausführung des Wirtschaftsplanes, wenn der Wert 

des einzelnen Vorganges oder mehrerer wirtschaftlich 

zusammenhängender Vorgänge den Betrag von 10.000 € 

übersteigt, bis zu einer Höchstgrenze von 50.000 €. 

§ 8 

Aufgaben des Oberbürgermeisters 

(1) In dringenden Angelegenheiten, deren Erledigung auch 

nicht bis zu einer ohne Frist und Form einberufenen Sitzung 

des Stadtrates oder des Betriebsausschusses aufgeschoben 

werden kann, entscheidet der Oberbürgermeister 

anstelle des Stadtrates oder des Betriebsausschusses. Die 

Gründe für eine Eilentscheidung und die Art der Erledigung 

sind dem Betriebsleiter sowie den Mitgliedern des 

Stadtrates oder des Betriebsausschusses unverzüglich mitzuteilen. 

(2) Der Oberbürgermeister kann der Betriebsleitung Weisungen 

erteilen, um die ordnungsgemäße Führung des Eigenbetriebes 

sicherzustellen. 

(3) Der Oberbürgermeister muss anordnen, dass Maßnahmen 

des Betriebsleiters, die er für gesetzwidrig hält, unterbleiben 

oder rückgängig gemacht werden. Er kann dies anordnen, 

wenn er der Auffassung ist, dass Maßnahmen für die 

Stadt nachteilig sind. 

§ 9 

Betriebsleiter 

Zur Leitung des Eigenbetriebes wird ein Betriebsleiter bestellt. 

§ 10 

Aufgaben des Betriebsleiters 

(1) Der Betriebsleiter leitet den Eigenbetrieb nach Maßgabe 

des SächsEigBG und dieser Satzung. Ihm obliegt insbesondere 

die laufende Betriebsführung. Dazu gehören die 

Bewirtschaftung der im Erfolgsplan veranschlagten Auf- 

10. Februar 2007

wendungen und die Erträge sowie alle sonstigen Maßnahmen, 

die zur Aufrechterhaltung des Betriebes erforderlich 

sind, insbesondere der Einsatz von Personal und die Anordnung 

von Instandsetzungsarbeiten. 

(2) Der Betriebsleiter entscheidet auch über die Ausführung 

von Vorhaben des Vermögensplanes und über sonstige 

Angelegenheiten, soweit nicht nach dieser Satzung der 

Stadtrat, der Betriebsausschuss oder der Oberbürgermeister 

zuständig sind. 

(3) Der Betriebsleiter ist im Rahmen seiner Zuständigkeit für 

die wirtschaftliche Führung des Eigenbetriebes verantwortlich. 

(4) Der Betriebsleiter vollzieht die Beschlüsse des Stadtrates 

und des Betriebsausschusses sowie die Entscheidungen 

des Oberbürgermeisters. 

(5) Der Betriebsleiter hat den Vorsitzenden des Betriebsausschusses 

über alle wichtigen Angelegenheiten des Eigenbetriebes 

rechtzeitig zu unterrichten. Er hat insbesondere: 

- regelmäßig über die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen 

und über die Abwicklung des Vermögensplanes 

zu informieren, 

- unverzüglich zu berichten, wenn 

a) unabweisbare, erfolgsgefährdende Mehraufwendungen 

zu leisten oder erfolgsgefährdende Mindererträge zu 

erwarten sind bzw. sonstige erhebliche Abweichungen 

vom Erfolgsplan erkennbar oder zu erwarten sind, 

b) Mehrausgaben, die für Einzelvorhaben erheblich sind, 

geleistet werden müssen oder sonst erheblich vom 

Vermögensplan abgewichen werden muss. 

§ 11 

Personalangelegenheiten 

Der Oberbürgermeister ist Dienstvorgesetzter und oberste 

Dienstbehörde der beim Eigenbetrieb Beschäftigten. 

§ 12 

Vertretung des Eigenbetriebes 

(1) Der Betriebsleiter vertritt die Stadt Zittau im Rahmen seiner 

Aufgaben. 

(2) Verpflichtungserklärungen im Sinne von § 60 SächsGemO 

werden vom Betriebsleiter allein unterzeichnet. 

§ 13 

Wirtschaftsjahr und Wirtschaftsplan 

(1) Das Wirtschaftsjahr für den Eigenbetrieb entspricht dem 

Kalenderjahr. 

(2) Für den Eigenbetrieb wird rechtzeitig vor jedem Wirtschaftsjahr 

ein Wirtschaftsplan aufgestellt. Die Eckdaten 

des Wirtschaftsplanes 

- Erträge und Aufwendungen des Erfolgsplanes, 

- Einnahmen und Ausgaben des Vermögensplanes, 

- Gesamtbetrag der Kreditaufnahme, 

- Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung, 

- Stellenübersicht, 

werden Bestandteil der Haushaltssatzung der Stadt Zittau. 

(3) Der Entwurf des Wirtschaftsplans ist von der Betriebsleitung 

im Benehmen mit dem Fachbediensteten für das 

Finanzwesen der Stadt Zittau rechtzeitig zu erstellen. 


BESCHLÜSSE 


§ 14 

Jahresabschluss und Lagebericht 

(1) Der Betriebsleiter hat für den Schluss eines jeden Wirtschaftsjahres 

einen aus der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung 

und dem Anhang bestehenden Jahresabschluss 

sowie einen Lagebericht aufzustellen. 

(2) Der Oberbürgermeister veranlasst die erforderliche Prüfung 

des Jahresabschlusses gemäß SächsGemO. 

(3) Der Stadtrat beschließt nach der Prüfung über die Entlastung 

des Betriebsleiters und über die Behandlung des Jahresergebnisses. 

§ 15 

Kassenwesen 

Für den Eigenbetrieb wird eine Sonderkasse eingerichtet. 

§ 16 

Bekanntmachungen 

Bekanntmachungen des Eigenbetriebes erfolgen entsprechend 

den Bestimmungen der Bekanntmachungssatzung der Stadt 

Zittau in der jeweils geltenden Fassung. 

§ 17 

Überleitung der Rechte und Pflichten 

Durch die Auflösung des Abwasserzweckverbandes Niederland 

(AZV) nach § 62 Abs. 4 Satz 1 SächsKomZG trat die 

Gemeinde Hirschfelde kraft Gesetzes an dessen Stelle (§ 62 

Abs. 4 Satz 2 SächsKomZG). An die Stelle der Gemeinde trat 

durch die Eingemeindung die Stadt Zittau, die damit Trägerin 

aller Rechte und Pflichten des ehemaligen AZV ist. Zur Erfüllung 

der Aufgaben des ehemaligen AZV bedient sich die 

Stadt Zittau des Eigenbetriebes Kommunaler Dienste. 

§ 18 

Schlussbestimmungen 

Die Satzung tritt rückwirkend zum 01.01.2007 in Kraft. 



Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den 

Freistaat Sachsen: 

Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften 

zustande gekommen sind, gelten ein Jahr nach 

ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande 

gekommen. 

Dies gilt nicht, wenn: 

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigungen 

oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt 

worden sind, 

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 wegen 

Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 

4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist 

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet 

hat oder 

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift 

gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, 

der die Verletzung begründen soll, schriftlich 

geltend gemacht worden ist. 

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht 

worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten 

Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. 

Seite 7

Große Kreisstadt Zittau 

Zittau, 10. Januar 2007 

Wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren zur „Instandsetzung 

der Hochwasserschutzanlagen der Lausitzer Neiße, 

OL Drausendorf“ gemäß § 31 Abs. 2 Satz 1 Wasserhaushaltsgesetz 

(WHG) i.V.m. dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung 

(UVPG) 

Für das o.g. Gewässerausbauvorhaben führt das Regierungspräsidium 

Dresden als Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde 

auf Antrag der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates 

Sachsen Betrieb Spree/Neiße ein wasserrechtliches 

Planfeststellungsverfahren gemäß § 31 Abs. 2 Wasserhaushaltsgesetz 

(WHG) i.V.m. Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung 

(UVPG) durch. 

Die Planunterlagen (Zeichnungen und Erläuterungen) liegen 

vom 20.02.07 bis einschließlich 20.03.2007 zur allgemeinen 

Einsichtnahme und zu folgenden Dienstzeiten in der Stadtverwaltung 

Zittau, Geschäftsstelle Hirschfelde, 02788 Hirschfelde, 

Rosenstraße 3, Zimmer 11 

Montag von 7.00 bis 12.00 Uhr und 12.30 bis 16.00 Uhr 

Dienstag von 7.00 bis 12.00 Uhr und 12.30 bis 18.00 Uhr 

Mittwoch keine 

Donnerstag von 7.00 bis 12.00 Uhr und 12.30 bis 16.00 Uhr 

Freitag von 7.00 bis 12.00 Uhr aus. 

Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, 

kann gemäß § 73 Abs. 4 Satz 1 VwVfG spätestens bis zum 

03.04.2007 schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadtverwaltung 

Zittau, Geschäftsstelle Hirschfelde, unter der 

o.g. Anschrift, im o.g. Zimmer oder beim Regierungspräsidium 

Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zi. 4067 

Einwendungen gegen den Plan erheben. Es gilt das Eingangsdatum. 

Ein Vorbringen per elektronischer Datenübermittlung 

genügt dem Schrifterfordernis nicht und bleibt daher unberücksichtigt. 

Die Einwendungen haben in leserlicher Schrift 

den Vor- und Familiennamen sowie die volle Anschrift des 

Einwenders zu enthalten und den geltend gemachten Belang 

und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen zu lassen. 

BAUEN SIE IN ZITTAU 

AMTLICHES 

Öffentliche Bekanntmachung 

Einwendungsschreiben werden dem Antragsteller und den 

Behörden, soweit deren Aufgabenbereich berührt ist, bekannt 

gegeben. Auf Verlangen des Einwenders sollen Name und 

Anschrift unkenntlich gemacht werden, soweit diese Angaben 

nicht zur ordnungsgemäßen Durchführung des Verfahrens erforderlich 

sind. 

Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten 

unterzeichnet oder in vielfältiger Form gleichlautender 

Texte eingereicht werden (gleichförmige Einwendungen), 

ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite 

ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter 

sämtlicher übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Andernfalls 

können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben. 

Rechtzeitig erhobene Einwendungen werden in einem Termin 

erörtert, der noch ortsüblich bekannt gemacht wird. Diejenigen, 

die fristgerecht Einwendungen erhoben haben bzw. bei 

gleichförmigen Einwendungen die Vertreter, werden von dem 

Termin gesondert benachrichtigt. 

Sind an die Einwender mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, 

so können sie durch öffentliche Bekanntmachung 

ersetzt werden. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin 

kann auch ohne ihn verhandelt werden. 

Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von 

Einwendungen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung 

entstehende Kosten werden nicht erstattet. 

Über die Einwendungen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens 

durch die Planfeststellungsbehörde entschieden. 

Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) 

an die Einwender kann durch öffentliche Bekanntmachung 

ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen 

sind. 

Eine FFH-Erheblichkeitsabschätzung und ein landschaftspflegerischer 

Begleitplan für dieses Bauvorhaben wurde durchgeführt. 

Insgesamt sind keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen 

auf die Betroffenheit von Schutzgütern und 

keine erheblichen Beeinträchtigungen des Natura-200-Gebietes 

in seinen für die Erhaltungsziele maßgeblichen Bestandteilen 

zu erwarten. 

A. Voigt 

Oberbürgermeister 

Die Stadt Zittau bietet Ihnen für den individuellen Eigenheimbau folgendes Baugrundstück an: 

unbebautes Grundstück 

Härteltsweg 6 in Zittau - Ortsteil Hartau, Flurstück-Nr. 106/5 der Gemarkung Hartau, mit einer Größe von 715 m² 

Besonderheiten: 

• Lage im B-Plangebiet (Festsetzungen sind zu beachten) 

• Verkehrswert inkl. Bearbeitungsentgelt: 18.995 € 

• Notar- und Grundbuchkosten, sowie Grunderwerbssteuern fallen zusätzlich an 

• Lage des Grundstückes am Rande eines tagebruchgefährdeten Bereiches - ggf. Untersuchungen des Baugrundes notwendig 

Es gelten die Veräußerungsbedingungen der Stadt Zittau. Ihre Gebote richten Sie bitte bis zum 28.02.2007 an die Stadtverwaltung 

Zittau, z.H. Frau Barmeyer, PF 1458, 02754 Zittau, Tel. 03583/752 382, E-Mail: h.barmeyer@zittau.de. 

Bei dieser Anzeige handelt es sich um die Aufforderung zur Abgabe von Geboten. Die Stadt Zittau ist nicht verpflichtet, einen 

Zuschlag zu erteilen. Das Verkaufsangebot ist freibleibend und ohne Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben. 

Seite 8 


10. Februar 2007

DAMEN UND HERREN! 

BÜRGER VON ZITTAU! 

LIEBE GÄSTE VON NAH UND FERN! 

Sie sind schon jetzt herzlich eingeladen zum IX. Spectaculum 

Citaviae am Mittwoch, dem 16. Mai 2007. 

Dieses besondere Bürgerfest für die Stadt Zittau und seine 

Umgebung wird in diesem Jahr unter dem Motto „Betuchtes 

Zittau“ stattfinden. 

Bald nach der Stadtgründung bildeten sich hier Zünfte bzw. 

Innungen. Die Tuchmacherzunft war weitaus die Stärkste. 

Die Schafzucht in Zittaus Umgebung lieferte diesem Gewerbe 

die Rohstoffe. Da zeitweise ein großer Kleiderluxus 

herrschte, hatten die Tuchmacher viel zu tun. 

Hiesige Tuche wurden bis Prag und Ungarn versandt. Im Zittauer 

Rathaus richtete man Kammern für den Tuchverkauf 

ein. Das Motto ist wieder bewusst zweideutig von der Vorbereitungsgruppe 

gewählt worden. Wer gut betucht ist, ist reich. 

Zittau schon immer „die Reiche“ unter den Städten des Oberlausitzer 

Sechsstädtebundes genannt, ist reich an Menschen 

mit Ideen und Einsatzwillen, reich an Bildung und Kultur. 

Die Darstellung der Tuchmacherzunft soll beim IX. Spectaculum 

im Vordergrund stehen, aber selbstverständlich wird 

auch alles Vertraute der letzten Jahre Sie wieder begeistern. 

Die Zittauer Nächte leben von der Mitwirkung sehr vieler 

Akteure, deshalb rufen wir wiederum alle Kulturinteressierten 

der Region auf, sich aktiv z. B. durch die Gestaltung eines 

Bühnenbeitrages, mit Straßenmusik oder altem Handwerk am 

Gelingen zu beteiligen. 

Öffnungszeiten der Schwimmhalle Zittau-Süd 

in den Winterferien 2007 

Mo 12./19.02. 09:00-12:00 Uhr Senioren 

18:00-19:00 Uhr Aqua-Jogging 


Di 13./20.02. 06:30-08:30 Uhr Frühschwimmen 

08:30-10:00 Uhr Senioren 

10:00-12:00 Uhr Familienschwimmen 

15:15-16:00 Uhr Schwimmkurs 


20:00-21:00 Uhr Erwachsene 

Mi 14./21.02. 10:00-12:45 Uhr Senioren 

Do 15./22.02. 10:00-12:30 Uhr Familienschwimmen 

15:15-16:00 Uhr Schwimmkurs 




Fr 16./23.02. 10:00-12:00 Uhr Familienschwimmen 

12:15-14:00 Uhr Senioren 

14:00-15:00 Uhr Wassergymnastik 

15:00-16:00 Uhr Wassergymnastik 

18:00-20:00 Uhr Aqua-Disko 

20:00-21:00 Uhr Aqua-Fitness 


Sa 17./24.02. 09:15-10:00 Uhr Schwimmkurs 

So 18./25.02. 08:00-09:00 Uhr Senioren 



SPECTACULUM 

IX. SPECTACULUM CITAVIAE 

Zittauer Nächte am 16.05.2007 

Im Rahmen der Öffnungszeiten 

werden 

verschiedene Veranstaltungen 

angeboten 

Montag 12.02.07 

09:00-12:00 Uhr 

Gesundheitstag 

Donnerstag 15.02.07 

10:00-12:30 Uhr 

... die Piraten sind los 

Freitag 16.02.07 

18:00-20:00 Uhr 

XXL-Aqua-Power mit 

Patrock, B-Boy-Force 

Dienstag 20.02.07 

08:30-10:00 Uhr 

Gesundheitstag 

08:30-12:00 Uhr 

Faschingsspaß im 

nassen Nass 

Freitag 23.02.07 

18:00-20:00 Uhr 

Tag der Schwimmtiere 

Wir wünschen allen 

Besuchern viel Spaß! 

Das Team 

der SH Zittau-Süd 


Ausschreibung für die gastronomische Versorgung 

beim Spectaculum 

am Mittwoch, 16. Mai 2007, ab 18:30 Uhr 

in der Zittauer Innenstadt vom Rathaus über den Klosterplatz 

und von der Oberen Neustadt zum Marstall. Aufgrund 

der mittelalterlichen Atmosphäre sind folgende Kriterien 

unbedingt zu beachten: 

• Verkaufsstände und Einrichtungen sind durch jeden 

Betreiber selbst zu stellen 

• Ausgestaltung der Stände und auch die Arbeitsbekleidung 

sind unbedingt dem historischen Anliegen entsprechend 

„mittelalterlich“ auszuführen 

• keine Bierverkaufshänger 

• Verkauf von Flaschenbier ist nicht gestattet 

Interessenten richten ihre Bewerbung mit einem thematisch 

untersetzten Konzept, zum Angebot und zur Gestaltung 

des Verkaufsstandes, möglichst mit Bildern vom 

Stand, bitte schriftlich bis zum 28.02.2007 an 

Stadtverwaltung Zittau 

Kulturreferat 

Markt 1, 02763 Zittau 

Tel.: 03583/752140, Fax.: 03583/752204 

eMail: kultur@zittau.de 

Wiepke Steudner, i.A. der Veranstalter 

Seite 9

Was wäre der Alltag ohne Menschen: 

• die sich mit einem Lächeln oder mit 

einem freundlichen Wort unserer 

kleinen und großen Sorgen annehmen, 

• die mitfühlen und helfen, wenn es 

notwendig ist, 

• die mit Ideen und Engagement die 

eigene Lebenssituation und die anderer 

verbessern, 

• die Freude bereiten, 

• die mutig für Gemeinsamkeit eintreten 

und Konflikte lösen helfen? 

... dies sind nur einige Stichworte, die 

bei der Auswahl der Kinderpreisträger 

2007 helfen können. 

Es gibt eine Vielzahl von Beispielen 

dafür, dass Kinder im Alltag tatkräftig 

für andere eintreten und eigene Interessen 

dabei zurückstellen. Die Kinderstiftung 

Zittau möchte dafür Sorge 

tragen, dass dieses Engagement öffent- 

Seite 10 

KINDER/SENIOREN 

Seniorenwegweiser 

„Ein Ratgeber für die älteren Mitbürger unserer Stadt“ 

Der Seniorenwegweiser der Stadt Zittau 

wurde im Jahr 2001 das erste Mal herausgegeben, 

und fand in der Bevölkerung eine 

positive Resonanz. Alle Exemplare sind vergriffen 

und eine Neuauflage dieser Informationsbroschüre, 

welche in der 2. Jahreshälfte 

2007 erscheinen soll, ist in Arbeit. Herausgeber 

ist die Stadt Zittau, die mit der Erstellung 

die WEKA info verlag gmbh beauftragt hat. 

Nach Erscheinen wird diese Broschüre auch 

im Internet abrufbar sein. 

Mit dieser Neuauflage möchten wir unseren 

Bürgern den aktuellen Stand an Informationen 

zu Seniorenbetreuung, Beratungsangeboten 

sozialer Dienste, Wohnen sowie aktiver 

Freizeitgestaltung im Alter in die Hand 

geben. Auch jüngere Menschen erhalten in 

dieser Publikation wichtige Anregungen für 

die Betreuung ihrer älteren Angehörigen. 

Im Rahmen eines Anzeigenteils bietet sich 

den Diensten und Einrichtungen der Altenhilfe 

sowie Geschäfts- und Firmenwelt die 

Möglichkeit, auf ihr Unternehmen bzw. einzelne 

Angebote und Produkte besonders aufmerksam 

zu machen. Mit der Schaltung einer 

Anzeige unterstützen Sie die Erstellung 

dieser wichtigen Broschüre für ältere Menschen. 

Dazu wird sich in Kürze ein Vertreter 

Kinderpreisträger 2007 gesucht 

Soziales Engagement fängt bei Kindern an 

lich bekannt wird und so anderen Mut 

macht, nicht wegzusehen, wenn jemand 

Hilfe oder ein freundliches Wort 

braucht. Oft schlummern tolle Ideen 

für gemeinsame Unternehmungen oder 

Projekte in den Köpfen der Kinder, 

dieses Potential gilt es zu nutzen. Denn 

wer sich in seiner Kindheit ausprobieren 

kann und spürt, dass durch eigene 

Kraft vieles möglich wird und dabei 

das Gefühl erlebt, wie sich andere anstecken 

lassen, der wird auch als Erwachsener 

soziales Engagement als 

etwas ganz selbstverständliches verstehen. 

Auch in diesem Jahr sollen im Rahmen 

der Zittauer Kinderwoche wieder Kinder 

öffentlich ausgezeichnet werden 

und aus den Händen der sächsischen 

Sozialministerin Helma Orosz den 

Kinderpreis für ihr soziales Engagement 

entgegennehmen. 

des beauftragten Verlages mit Ihnen in Verbindung 

setzen. 

Um den Bürgern der Stadt Zittau und Umgebung 

einen aktuellen Überblick über Einrichtungen 

und deren Angebote zu vermitteln, 

rufen wir die Einrichtungen und Vereine auf, 

welche sich der Seniorenarbeit und -betreuung 

widmen, uns ihre Angebots- und Tätigkeitsfelder, 

veränderte Anschriften, Öffnungszeiten 

und Telefonnummern mitzuteilen. 

Unseren älteren Bürgern möchten wir einen 

Seniorenwegweiser in die Hand geben in 

dem auch die Bedürfnisse auf Kultur, Bildung 

und Sport Berücksichtigung finden. 

Auch hier bitten wir die Vereine um ihre 

Informationen und Angebote. 

Heptner, Pressesprecherin 

Angebote und Hinweise senden Sie bitte an: 


Amt für Familie und Bildung 

Ref. Soziale Angelegenheiten 

Sachsenstraße 14 

02763 Zittau 

Tel.: 03583/752216 oder 752214 

Fax: 03583/752299 

E-Mail: k.thiele@zittau.de 


Dazu braucht es die Mithilfe aller, 

weil sich diese Kinder gewöhnlich 

nicht selbst melden. Die Kinderstiftung 

bittet alle großen und kleinen 

Leute mit offenen Augen im eigenen 

Umfeld nach solchen Kindern zu suchen 

und sie bis zum 5. April 2007 für 

die Auszeichnung mit dem Kinderpreis 

vorzuschlagen. 

Vorschläge mit Name, Alter, Adresse 

des Vorgeschlagenen und einer Begründung 

senden Sie bitte an die 

Kinderstiftung Zittau 

z. Hd. Dr. Beer 

Sachsenstraße 14 

02763 Zittau 

eMail: v.beer@zittau.de 

Impressum: 

Dr. Volker Beer 

Vorsitzender 

Herausgeber: 


Oberbürgermeister Arnd Voigt 


Redaktion und Satz: 

Büro des Oberbürgermeisters 


Tel.: 03583/75 23 86 

Fax: 03583/75 21 93 

e-Mail: stadt@zittau.de 

Für die Inhalte der Texte der Ortsteilinformationen 

zeichnen die Verfasser 

verantwortlich 

Druck und Verteilung: 

Graphische Werkstätten Zittau GmbH 

An der Sporthalle 2, 02763 Zittau 

Auflage: 5.000 Stück 

Nachdruck, auch auszugsweise, nicht 

gestattet. 

Fotos: Stadtverwaltung Zittau, Brigitte 

Hiss, Geschäftsstelle Hirschfelde 

Erscheinungsweise: monatlich 

(11 Ausgaben im Jahr) 

Der Zittauer Stadtanzeiger ist an folgenden 

Stellen kostenlos erhältlich: 

Zittau: Stadtverwaltung (Rathaus, 

Technisches Rathaus, 

Einwohnermeldeamt), T-Information, 

Stadtwerke Zittau GmbH, 

Wohnbaugesellschaft Zittau mbH, 

Wohnungsgenossenschaft Zittau, 

Hochschule Zittau/Görlitz, 

Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, 

DEVK-Versicherung (Bahnhof) 

Ortsteile: Verteilung in jedem Haushalt, 

Hirschfelde: Geschäftsstelle der 

Stadtverwaltung 

Online-Ausgabe 

unter www.zittau.de 

Abonnement: 

Jahresabonnement über Postversand 

zum Preis von 18,70 €. Die Aufnahme 

eines Abonnements ist bei anteiligem 

Abonnementpreis jederzeit möglich. 

Das Abonnement ist mit einer Frist von 

1 Monat zum Jahresende schriftlich 

kündbar. 

10. Februar 2007

Informationsblatt 

Einwohnerzahlen der Stadt Zittau und der Ortsteile 

Zittau 22.811 22.798 - 13 

Dittelsdorf 931 930 - 1 

Drausendorf 224 224 

Eichgraben 828 826 - 2 

Hartau 592 590 - 2 

Hirschfelde 1.838 1.833 - 5 

Pethau 583 585 2 

Schlegel 1.024 1.023 - 1 

Wittgendorf 827 827 

Zittau gesamt 29.658 29.636 - 22 

Quelle: Einwohnermelderegister 

Stand: 05.01.2007 

Die Räume des Eigenbetriebes befinden sich mit sofortiger Wirkung in der Geschäftsstelle der 

Stadtverwaltung Zittau (ehem. Gemeindeamt Hirschfelde), Rosenstraße 3 in 02788 Hirschfelde. 

Der Briefkasten des Eigenbetriebes in Dittelsdorf wird bis auf Weiteres regelmäßig geleert. 

Anschrift Telefon 

Eigenbetrieb Kommunale Dienste Herr Scheunig 035843 27114 

Rosenstraße 3 in 02788 Hirschfelde Frau Hüppler 035843 27113 

Sprechzeiten Bankverbindung 

Montag/Freitag 09.00-12.00 Uhr Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien 

Dienstag 09.00-12.00 Uhr und Konto-Nr.: 3 000 011 659 

13.00-18.00 Uhr BLZ: 850 501 00 

Dieter Scheunig, Betriebsleiter 

Wir bitten alle betroffenen Grundstückseigentümer 

in den Ortschaften Hirschfelde, 

Dittelsdorf, Wittgendorf und Schlegel um 

die eigenständige Meldung der Zählerstände 

für angemeldete Brauchwasseranlagen, Gartenwassernutzungen 

und private Trinkwasserversorgungen. 


01.01.2007 31.01.2007 Entwicklung 

Wir sind umgezogen 

Meldung Zählerstände 

INFORMATIONSBLATT 

der Zittauer Ortsteile 

In der Meldung sind die Zählernummer, der 

aktuelle Zählerstand, das Datum der Ablesung 

anzugeben. Die Daten sind schriftlich 

an den Eigenbetrieb Kommunale Dienste, 

Rosenstraße 3, 02788 Zittau-Hirschfelde zu 

senden. 

Dieter Scheunig, Betriebsleiter 

Inhaltsverzeichnis 

Seite 11 

Einwohnerzahlen 

Eigenbetrieb 

Kommunale Dienste 

Seite 12 

Informationen aus dem 

OT Hirschfelde 

Seite 12/13/14 


OT Dittelsdorf 

Seite 15 


OT Eichgraben 

Seite 15 


OT Schlegel 

Seite 16 


OT Wittgendorf 

Seite 17 

Neues aus den Kitas 

Seite 17 

Schulnachrichten 

Seite 18 

Vereinsnachrichten 

Seite 19/20 

Wissenswertes und 

Unterhaltsames 

Seite 20 

Notdienste der Ärzte 

Seite 21 

Kirchenmitteilungen 

Seite 22/23 

Jubilare Ortsteile 

Seite 24 

Anzeigen 

Seite 11

Blick von der Straße zu den Vierhäusern 

auf das neue Produktionsgebäude der fit GmbH in Hirschfelde 

Weihnachtliches Treiben 2006 um die Schullinde 

Seite 12 

HIRSCHFELDE 

Hirschfelde 


Die Freiwillige Feuerwehr 

Hirschfelde informiert 

Dittelsdorf 

Dienstplan der Ortsfeuerwehr Hirschfelde 

Freitag, 23.02.2007, 19.00 Uhr 

• Allgemeine Belehrung, UVV Feuerwehr, Sonderrechte, 

Rechtsgrundlagen (V.: John/Schneider) 

• Grundlagen Löschwasserförderung, Armaturen, takt. 

Kennz. (V.: John/Wilhelm/Geißler) 

Freitag, 09.03.2007, 19.00 Uhr, Dittelsdorf 

• Unterweisung AGT, Nachweisführung, Anlegen, Flaschenw., 

EKP (V.: Schneider/Poppe/Kreisig) 

• Knoten & Bunde (Stationsbetrieb), (V.: Kohl/Sauer) 

Dienstplan der Jugendfeuerwehr Hirschfelde 

und Dittelsdorf 

Mittwoch, 21.02.07, 17.00 Uhr, Dittelsdorf 

Kleinlöschgeräte und deren Anwendung (V.: Schneider) 

Mittwoch, 07.03.07, 17.00 Uhr, Hirschfelde 

gemeinsame Ausbildung der OJF´s Hirschfelde, Dittelsdorf 

und Schlegel (V.: Fritsche/Kohl/Geißler) 

Mittwoch, 21.03.07, 17.00 Uhr, Dittelsdorf 

Struktur, Abteilungen und Aufgaben der Feuerwehren der 

Stadt Zittau (V.: Beckert) 

Dienstplan der Ortsfeuerwehr 

Freitag, 23.02.2007, 19.00 Uhr 

Hirschfelde 

• Allgemeine Belehrung, UVV Feuerwehr, 

Sonderrechte, Rechtsgrundlagen 

(V.: John/Schneider) 

• Grundlagen Löschwasserförderung, 

Armaturen, takt. Kennz. 

(V.: John/Wilhelm/Geißler) 

Freitag, 02.03.2007, 19.00 Uhr 

FwDv 3, Einheiten im Löscheinsatz 

(V.: Karl/Kind) 

Freitag, 09.03.2007, 19.00 Uhr 

• Unterweisung AGT, Nachweisführung, 

Anlegen, Flaschenw., EKP 

(V.: Schneider/Poppe/Kreisig) 

• Knoten & Bunde (Stationsbetrieb) 

(V.: Kohl/Sauer) 

Sprechstunde Februar 

Ortsbürgermeister/ 

Ortsvorstand (Tel. 29096) 

dienstags 17 bis 18 Uhr 

Vereinshaus „Alte Schule“ 

und nach Vereinbarung 

Ortschaftsratssitzung 

01.03.07, 19 Uhr 

Vereinshaus „Alte Schule“ 

Vorinformation zur 

Mitgliederversammlung 

des Heimatvereines 

Dittelsdorf e.V. 

03.03.2007, ab 19 Uhr 

Dittelsdorf 

10. Februar 2007

Wir wünschen allen Bürgern der Stadt 

Zittau ein gutes Neues Jahr und uns 

gemeinsam einen erfolgreichen Weg 

in der neuen Gemeinschaft. 

2007 ist ein wahrhaft historisches 

Jahr. Die Stadt Zittau verdreifacht ihr 

Territorium und mehrt die Einwohnerzahl 

um 5.000. Dies allein ist nicht das 

Entscheidende, sondern ein Schritt für 

die weitere Entwicklung von Zittau, 

unseres Territoriums „Niederland“ und 

der gesamten Region. 

Mit der Eingemeindung der Gemeinde 

Hirschfelde mit ihren Ortschaften Dittelsdorf, 

Hirschfelde, Wittgendorf und 

Schlegel gewinnt Zittau an Vielfalt 

und neue Kraft, aber auch die Ortschaften 

neue Möglichkeiten sich zu 

entfalten und die Möglichkeit den 

Charakter der Stadt Zittau mitzugestalten. 

Dies heißt nichts anderes, als 

die Zukunft neu denken, sich neu zu 

positionieren, aber auch zukünftigen 

Änderungen im sozialen Bild unserer 

Orte Rechnung zu tragen. 

Wir werden als Ortschaft und Ortschaftsrat 

unseren Beitrag zu einer 

starken Stadt Zittau, einer starken 

Oberlausitz leisten. 

Ist man neu in einer Familie, stellt 

man sich vor. Derzeit leben in Dittelsdorf 

932 Einwohner (Stand 12/2006). 

Wir als Dittelsdorfer sind stolz auf 

unsere Ortschaft, ihre Traditionen und 

Geschichte. 

Unsere Ortschaft wurde am 22.09.1369 

zum ersten Male urkundlich als Ditlichstorff 

erwähnt. 


DITTELSDORF 

Dittelsdorf in neuer Gemeinschaft 

Ab 1450 wird der Ort mit dem heutigen 

Namen Dittelsdorf bezeichnet. 

Bereits im Jahre 1406 gehörten wir 

schon einmal zu dem Verwaltungsbereich 

Zittau, nachdem einer der damaligen 

Ortsherrschaften, Albrecht von 

Donyn, einen Dorfanteil an den Rat 

der Stadt Zittau verkaufte. Ein weiterer 

Teil von Dittelsdorf ging 1480 an 

Zittau. 

Im sogenannten Pönfall verliert 1547 

die Stadt Zittau alle Besitzungen an 

den König von Böhmen - so auch Dittelsdorf. 

Ab 1570 steht Dittelsdorf mit 

Ausnahme des klösterlichen Anteils 

wieder vollständig unter der Herrschaft 

von Zittau. 

Die Verwaltungsformen und Dienstherren 

wechselten in der über 600-jährigen 

Geschichte unserer Ortschaft Dittelsdorf 

mehrfach, aber Dittelsdorf ist 

Dittelsdorf geblieben. 

Seit dem 1. Januar 2007 gehören wir 

als Dittelsdorf wieder zur Stadt Zittau. 

Unsere Oberlausitzer Heimat ist in 

Vielem einzigartig - Dittelsdorf trägt 

dazu mit bei. 

Allein die Umgebindelandschaft mit 

über 100 historischen und denkmalgeschützten 

schmucken liebevoll erhaltenen 

und gepflegten Häusern ist 

sehenswert. Das Museum birgt Interessantes. 

Die vielen Wege und Gässchen laden 

zu einem Spaziergang ein, welcher für 

den Interessierten zu einer geschichtlichen 

und baugeschichtlichen Entdeckungsreise 

wird. Auf dem Denkmals- 


pfad können die Besucher Wissenswertes 

zu den jahrhunderte alten Gebäuden 

erfahren. Begehenswert sind 

die vielen Wanderwege in der Umgebung 

unserer Ortschaft, so auch der 

Panoramaweg rund um Dittelsdorf. 

Vom Aussichtspunkt am Steinberg hat 

der Besucher zu jeder Jahreszeit einen 

herrlichen Blick auf Dittelsdorf und 

die Ausläufer des Riesen-, Lausitzer- 

und Zittauer Gebirge. 

Besonders stolz sind die Dittelsdorfer 

auf den Zusammenhalt im Ort. Das hat 

Tradition und spiegelt sich in der vielfältigen 

Tätigkeit von 12 Vereinen und 

Gruppen wider. Solche Veranstaltungen 

wie Fasching, Skifasching, Kranzwechsel 

am Heimat- und Vereinsbaum, 

Kirmes und nicht zuletzt das 

„Weihnachtliche Treiben“ um die 

Schullinde sowie verschiedenste Aktivitäten 

der Vereine und Gruppen tragen 

dazu bei, dass eine große Anzahl 

unserer Bürger aktiv das Leben in der 

Ortschaft und seine Entwicklung mitgestalten. 

Auch in Zukunft werden wir 

unsere Traditionen pflegen und erhalten, 

den Charakter unserer Ortschaft 

wahren und natürlich unseren Beitrag 

für das Gemeinsame leisten. 

In diesem Sinne wünschen wir uns 

allen eine gute Zusammenarbeit und 

gutes Gelingen auf neuen Pfaden und 

Wegen in die Zukunft. 

Christian Schäfer 

Ortsbürgermeister 

Seite 13

In traditioneller Weise beging Dittelsdorf am 10. Dezember 

2006 sein „Weihnachtliches Treiben um die Schullinde am 

Angel". Es war das vierte Treiben in Folge. 

Der Heimatverein Dittelsdorf e.V. hatte wieder die Bürger 

des Ortes und ihre Gäste zum gemütlichen, vorweihnachtlichen 

Beisammensein unter die Linde am Angel geladen. Der 

Einladung folgten ca. 750 Bürger. 

Was gar nicht so richtig zur Vorweihnacht passte, war das 

Wetter. Es kamen Frühlingsgefühle auf. Trotz nicht vorhandener 

Kälte und Schnee kam der Weihnachtsmann mit seinen 

Gehilfen, etwas verspätet, am Angel an. Ursache für die Verspätung 

waren technische Probleme und Kompetenzstreitigkeiten 

mit dem Osterhasen, der der Meinung war, seine Zeit 

sei gekommen. 

Ein Erlebnis für Groß und Klein war wieder die Ankunft des 

weihnachtlichen Gefolges mit dem Traktor. 

Nach Begrüßung der Gäste durch den Weihnachtsmann begeisterte 

der Bäckerchor Oberseifersdorf mit seinem Chorgesang 

die Anwesenden. Die festliche Musik des Posaunenchors 

Dittelsdorf rundete das Programm ab. 

Für die Gäste bestand die Möglichkeit im Vereinshaus „Alte 

Schule" Ausstellungen zu besuchen. Der Bärenclub Hirschfelde 

zeigte seine neuesten Kreationen. Geschnitztes wurde 

von Herrn Vetter und Schirbel gezeigt. Des Weiteren konnte 

eine Modellbahnanlage von 4,50 m Länge in Aktion betrachtet 

werden. In der Ausstellung „Wassertürme in Sachsen" 

konnten sich die Gäste zu technischen Problemen der Wasserversorgung 

informieren. 

An der Durchführung des Treibens waren viele Vereine und 

Gruppen aus Dittelsdorf und Umgebung beteiligt. Sie sorgten 

auch für das leibliche Wohl und eine interessante Mischung 

Seite 14 

DITTELSDORF 

Vereinsleben - Späte Rückblicke 


an Glühweinen und Punschen. In der Kaffeestube in der 

Schule trafen sich die Gäste bei Kaffee, Kuchen und Stollen 

zum Kaffeeklatsch. Für unsere Kinder bestand die Möglichkeit, 

zu basteln und zu malen und bis spät in die Abendstunden 

hinein mit dem Kremser eine Rundfahrt durch die Ortschaft 

durchzuführen. Unsere Kleinen machten regen Gebrauch 

davon. Wer noch Lust hatte, konnte am Abend unter 

dem Motto „Wenn das letzte Lichtlein brennt" die Klause bei 

der Ortsfeuerwehr besuchen. 

Auch in diesem Jahr gab es wieder einen „Wunschbriefkasten" 

für unsere Kinder. 32 Wunschzettel brachten den 

Weihnachtmann ins Schwitzen. Ihm ist es aber gelungen, die 

Wünsche zu erfüllen und jedes Kind persönlich aufzusuchen. 

Dem Weihnachtsmann gilt für sein bewährtes Wirken besonderer 

Dank. 

Oft werde ich gefragt, was das Treiben in Dittelsdorf so anziehend 

macht. Ich denke, es ist die Mischung an Gemütlichkeit 

und die Möglichkeit sich zu treffen und über alles mit 

Jedem zu plaudern. Ähnlich wie bei der Kirmes ist es auch 

ein Treffen von Bürgern, die das ganze Jahr außerhalb unserer 

Ortschaft leben bzw. arbeiten und sich „Am Angel" mit 

Freunden und Bekannten treffen. Die Gemeinschaft macht 

das Leben in unserem Ort attraktiv und lebenswert. 

Wir möchten uns bei allen sehr herzlich für die geleistete Arbeit, 

für die Initiativen bei der Ausgestaltung sowie Vor- und 

Nachbereitung des Treibens bedanken. 

Gleichzeitig laden wir zum 2. Advent 2007 zum 

5. „Weihnachtlichen Treiben“ um die Dittelsdorfer Schullinde 

am Angel ein. 

Heimatverein Dittelsdorf e.V. 

Christian Schäfer 

Vorsitzender 

10. Februar 2007

Schlegler Dorfstraße mit Blick zur Kirche (Richtung Burkersdorf) 


SCHLEGEL 

Schlegel 

Eichgraben 

Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters Eichgraben: 

dienstags 18.15 bis 19.30 Uhr 

Am 09.12.2006 lud unser Verein die Kinder des Ortes zum 

Plätzchenbacken ins Feuerwehrdepot ein. Die Kinder und 

Muttis hatten viel Spaß beim Ausstechen, Verzieren und Backen. 

Den Teig dazu sponserte die Bäckerei Riedel. Dafür 

nochmals vielen Dank. Die leckeren Plätzchen wurden dann 

auf dem vom Traditionsverein ausgerichteten Weihnachtsmarkt 

kostenlos zu Kaffee und Kuchen gereicht. 


Werte Einwohner von Schlegel 

Für die Sprechstunde des Ortsvorstehers in 

Schlegel erfolgt eine Veränderung des 

Sprechtages von jetzt Donnerstag auf den 

Dienstag. 

Sie können weiterhin die Sperrmüllkarten in 

der Sprechstunde in Schlegel abholen. 

Für Ihre Fragen und Anliegen stehe ich Ihnen 

unter der Tel. 25036 zur Verfügung. 

Ihr Ortsbürgermeister 

In der Ortschronik geblättert 

Aus dem Protokoll der Gemeinderatssitzung 

Schlegel, 9. August 1906: 

Zu Pkt. 3 wurde dem Gemeinderat mitgeteilt, 

mit wieviel Mannschaften und Pferden Schlegel 

zu dem diesjährigen Manöver belegt wird. 

Vom Gemeinderat wird beschlossen, denjenigen 

Quartierwirten, welche einen etamäßigen 

Feldwebel oder Wachtmeister ins Quartier bekommen, 

30 Pf täglich aus der Gemeindekasse 

zu zahlen. 

Vereinsnachrichten des Traditionsvereins Schlegel e.V. 

Sieglinde Höhne 

Ortschronistin 

Der Weihnachtsmarkt am 17.12.06 war wieder eine gelungene 

Sache. Viele kulinarische Leckerbissen wurden angeboten. 

So mancher Besucher entdeckte noch ein kleines Weihnachtsgeschenk 

an den Ständen. 

Im Saal des Depots wurde von der Kirchgemeinde die Geschichte 

von „Hänsel und Gretel“ in modernem Stil erzählt. 

Dafür gab es viel Beifall. Weitere Höhepunkte waren z.B. das 

Stollenrad und der Besuch des Weihnachtsmannes. 

Der große Arbeitsaufwand bei der Vorbereitung und Durchführung 

des Weihnachtsmarktes hat sich wieder gelohnt. Hier 

ein großer Dank an alle Mitwirkenden, Helfer und natürlich 

Sponsoren. Zum Jahresabschluss fand unsere Silvesterveranstaltung 

wieder großen Anklang. Ein voller Saal und zufriedene 

Gäste zeugten davon. 

Die Modernisierungsmaßnahmen in Saal, Küche und Sanitärräumen 

sind nun abgeschlossen. Damit hat Schlegel wieder 

eine Möglichkeit mehr, in modernisierten Räumen das gesellschaftliche 

Leben des Ortes zu pflegen. Auch für private Veranstaltungen 

stehen diese Räumlichkeiten preiswert zur Verfügung. 

Anfragen zu freien Mietkapazitäten bitte unter 

035843/25978. 

Der Vorstand 

Seite 15

Wittgendorf - Romerei (Straße nach Oberseifersdorf) 

Seite 16 

WITTGENDORF 

Wittgendorf 

Jan Feb Mär Apr Mai Jun 

Sommerlich warme Tage (20 °C) xØ - - 0,04 2,9 10,2 11,3 

2006 - - - 5 19 9 

Sommertage (25-29, 50 °C) xØ - - - 0,2 2,7 4,4 

2006 - - - - 6 1 

Heiße Tage (30 °C und mehr) xØ - - - - 0,04 0,1 

2006 - - - - 0 7 

Eistage (ganztägig unter 0 °C) xØ 8,8 5,6 1,1 0,04 - - 

2006 13 7 3 0 - - 

Frosttage (zeitweise unter 0 °C) xØ 13,0 14,6 13,1 0,1 - - 

2006 10 17 20 4 - - 

xØ Mehrjähriges Mittel 

Niederschlag in mm oder L/m 2 


Das Wetter 2006 

in Wittgendorf 

Hofmann 

Ortschronist Wittgendorf 

Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr 

13,0 12,4 9,0 1,6 - - 60,4 

1 11 22 - - - 67 

7,8 8,9 1,3 - - - 25,4 

7 11 5 5 - - 29 

1,8 1,3 - - - - 4,0 

19 - - - - - 4 

- - - - 1,5 6,0 23,1 

- - - - 0 1 24 

- 0,04 0,6 2,5 10,2 12,1 71,6 

- - - 0 3 3 62 

Durchschnittstemperatur in °C 

1. Dekade 2. Dekade 3. Dekade Monat maximal minimal Ø 

2006 xØ 2006 xØ 2006 xØ 2006 xØ 2006 xØ 2006 xØ 2006 xØ 

Januar 1,0 15,3 13,0 13,8 9,0 15,6 23,0 44,7 -1,2 +1,3 -7,0 -3,9 -4,1 -1,3 

Februar 32,5 13,1 12,5 17,8 4,0 12,3 49,0 43,3 +1,1 +3,0 -4,5 -3,6 -1,7 -0,3 

März 23,0 13,3 21,5 17,5 19,5 16,1 64,0 49,7 +4,2 +7,2 -2,6 -0,2 +0,8 +3,5 

April 15,5 12,0 16,0 16,2 21,0 11,5 52,5 41,1 +15,1 +12,7 +4,5 +3,5 +9,8 +8,1 

Mai 4,0 17,0 7,0 16,2 43,5 25,8 54,5 59,0 +19,4 +18,3 +8,1 +8,1 +13,8 +13,2 

Juni 9,5 23,3 2,0 21,1 31,0 21,7 42,5 66,1 +23,8 +20,5 +12,0 +10,8 +19,9 +15,7 

Juli 1,5 30,3 2,5 32,3 1,0 18,4 5,0 81,2 +29,8 +22,5 +16,2 +12,9 +23,0 +17,7 

August 85,5 21,5 33,0 27,3 50,0 25,2 168,5 74,0 +20,5 +22,6 +13,0 +12,8 +16,8 +17,7 

September 13,0 23,9 7,5 18,1 0,0 13,9 20,5 55,9 +22,2 +17,5 +12,9 +9,5 +17,6 +13,5 

Oktober 51,5 14,8 0,0 11,0 21,5 32,4 73,0 58,2 +15,2 +12,6 +7,9 +5,7 +11,6 +9,2 

November 33,5 16,2 14,5 19,8 1,5 14,8 49,5 50,8 +9,2 +5,8 +4,5 +0,8 +6,9 +3,3 

Dezember 26,0 13,1 12,5 19,7 10,5 22,2 49,0 55,0 +5,7 +2,4 +1,8 -3,0 +3,8 -0,3 

Jahr 651,0 679,0 +13,8 +12,1 +5,6 +4,6 +9,7 +8,4 

10. Februar 2007

Das neue Jahr hat begonnen, wollen 

wir kurz zurückschauen: 

Der Verein besteht seit Oktober 2004 

und baut derzeit auf die Mitarbeit von 

24 Eltern und 20 Kindern als Mitglieder 

des Vereins. 

Mit der Schließung der kommunalen 

Kindertagesstätte Sonnenland übernahmen 

wir die ehemaligen Räumlichkeiten, 

das Inventar und den Garten zur 

Nutzung und Pflege. 

Bei den Eltern entstand die Idee und 

der Wunsch, die ersten prägenden Erziehungsjahre 

gemeinsam intensiv zu 

gestalten. 

Um der Eltern-Kind-Gruppe einen pädagogischen 

Rahmen zu geben, erarbeiteten 

wir mit Hilfe von Fachleuten 

ein Konzept, orientiert an der Regiopädagogik. 

Wir setzen uns das Ziel, das gesellschaftliche 

Umfeld generationsübergreifend 

zu beleben und die Erziehungsarbeit 

der Familien zu begleiten 

und zu unterstützen. 

Su war Weihnachtn ba uns derheeme 

Das ist die Tradition des Weihnachtsprogramms der 4. Klassen 

an unserer Grundschule Hirschfelde/Ostritz. Am letzten 

Schultag vor den Weihnachtsferien zeigten die Schüler der 

4. Klassen im letzten Jahr das Märchenstück „Schneewittchen", 

aber nicht in alter Fassung, sondern poppig und 

modern inszeniert. 

Dazu trug die Filmmusik von „Den 7 Zwergen, der Wald ist 

nicht genug" bei. 


KINDER 

Neues aus den Kindertagesstätten 

Aus der Elterninitiative 

Wittgendorf e.V. berichtet 

Aus der Grundschule berichtet 


Zu Beginn unseres kleinen Familienprojektes 

gestalteten wir die Innen- und 

Außenräume mit Naturmaterial, entmüllten 

ein kleines angrenzendes 

Wäldchen und sanierten den Spielplatz 

teilweise. Gesellschaftliche Höhepunkte 

wurden ausgestaltet, alte Traditionen 

neu belebt. Zu Jubiläen der älteren Bürger 

gratulierten und sangen die Kinder. 

Das Austragen des Gemeindeblattes 

übernahmen Familien. 

Durch die gemeinsamen Aktivitäten 

wurden die Familien gestärkt, erlernten 

Konfliktlösungsstrategien und soziale 

Kompetenzen. Mit Liedern, Gedichten, 

selbstgebackenen Stollen und Plätzchen 

überraschten die Kinder ihre Großeltern. 

Im Zittauer Salzhaus besuchten Eltern 

und Kinder „Frau Puppendocktor Pille 

mit der großen Brille". 

Zur Kinderfaschingsfeier am 20. Februar 

laden wir ab 9 Uhr ein. 

K. Liebig 

Elterninitiative Wittgendorf e.V. 

Den Kindergartenkindern sowie allen Schülern und Lehrern 

gefiel diese lustige Aufführung, machte Spaß und animierte 

zum Mitklatschen. 

Ein großes Lob auch für Kostüme, Kulissen und Requisiten. 

Der Fundus mancher Eltern wurde geplündert sowie auch 

die handwerklichen Fähigkeiten einiger Schüler überprüft. 

Die Schauspieler waren 1 - 2 - 3 Klasse! 

Fiedler, Schulleiterin 

Seite 17

Was bieten wir unseren Senioren 

im Februar/März 2007 

14. Februar Wir unterhalten uns, machen Handarbeiten 

und spielen auch „Mensch ärgere Dich nicht!“ 

(14-16 Uhr im Feuerwehrdepot) 

Achtung! Letzte Möglichkeit der Bezahlung 

zum Faschingstanz am 21.02.07 

21. Februar Auskehrball mit Herrn Simmchen 

Eintritt 8,00 € mit Kaffeetrinken und Abendbrot 

Die schönsten Kostüme werden prämiert 


28. Februar Wir unterhalten uns, machen Handarbeiten 

und spielen auch „Mensch ärgere Dich nicht!“ 


Bezahlung Frauentagsausfahrt am 08.03.07 (45,00 €) 

07. März kein Treff 

08. März Frauentagsausfahrt in die „Blaue Kugel“ 

Programm mit Oliver Thomas (Moderation) 

Teilnehmerbeitrag 45,00 € 

(mit Kaffeetrinken und Abendbrot) 

14. März Frauentags-Nachfeier mit Plattenmusik 


Vorschau 

23. März Tanz in Hradek 

(dafür kassieren wir 6,00 € am 14. März ein) 

Zu allen Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen. 

Eure Christa Stübner 

Wann ist wieder Senioren-Stammtisch? 

Sonnabend, den 10. Februar von 15.00 Uhr bis ...? 

Sonnabend, den 10. März von 15.00 Uhr bis ...? 

Familie Schmidt lädt ganz herzlich in Schmidt´s Plauderstübchen 

ein. Es kann ausgiebig geplaudert werden. 

Seite 18 

VEREINE 

Vereinsnachrichten 


Die Schlegler Blasmusikanten informieren 

Nach unserer großen Weihnachtspause melden wir uns endlich 

wieder zurück, um Sie wieder (monatlich) über unsere 

Blaskapelle zu informieren. 

Der zurückliegende Dezember war für uns sehr ereignisreich. 

Wir spielten traditionsgemäß jeden Adventssamstag im Marktkauf 

in Görlitz. Wie in den letzten Jahren gestalteten wir die 

Rentnerweihnachtsfeier in Schlegel mit aus. Auch dieses Mal 

wurden wir vom Bergstraßen Ensemble kräftig unterstützt. 

Durch die vielen Helfer wurde auch diese Rentnerweihnachtsfeier 

ein voller Erfolg. 

Zwei Wochen später umrahmten wir den Schlegler Weihnachtsmarkt 

mit unserer festlichen Adventsmusik. Wir haben 

uns sehr über die große Resonanz der Schlegler und ihrer 

Gäste gefreut und waren beeindruckt von der Anzahl der Besucher. 

Durch diese vielen Auftritte ging für uns Musiker die Adventszeit 

schnell vorüber und schon eine Woche später trafen 

wir uns zum letzten Mal im Jahr 2006, zur Christvesper in der 

Schlegler Kirche. An diesem Abend spielten wir extra geprobte 

Stücke und musizierten mit noch anderen Schlegler 

Musikvereinen. 

Die Weihnachtsfeiertage haben wir dann alle im Kreise unserer 

Familien verbracht. Am 16.1.2007 haben wir uns zur ersten 

Probe im neuen Jahr, in der ehemaligen Schlegler Schule, 

versammelt, um Sie bei zukünftigen Konzerten mit neuen 

Walzern, Märschen und Polkas überraschen zu können. 

Die Schlegler Blasmusikanten wünschen Ihnen ein gesundes 

und erfolgreiches neues Jahr und wir freuen uns schon, Sie 

bei unseren Konzerten begrüßen zu dürfen. 

Ihre Schlegler Blasmusikanten 

10. Februar 2007

1992 2000 


WISSEN 

Veränderte Dörfer 


Museum Dittelsdorf 

Hirschfelder Straße 31 

Fotos: Wieland Menzel 

Seite 19

Seite 20 

KONZERT 

Otto-Reutter-Programm 

Sonntag, 4. März 2007, 17.00 Uhr 

Falk Rolla (Stuttgart) trägt eine Auswahl der witzigen und 

satirischen Couplets von Otto Reutter vor und wird interessante 

Einzelheiten aus dessen Leben und Schaffen schildern. 

Er wird von Ingeborg Schöbel (Klavier) begleitet. 

Alle, die etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken erleben 

möchten, sind herzlich ins Hirschfelder Gemeindeamt, Rosenstraße 

3 eingeladen. Der Eintritt ist frei. Es wird um eine 

Spende für die Ausgaben gebeten. 

Vorschau 

15.04.2007, 19.00 Uhr, Liederabend zur Eichendorff-Ehrung 

mit Natur- und Wanderliedern 

Peter Blail, Bariton (Bernburg) 

Ingeborg Schöbel, Klavier (Hirschfelde) 

WISSEN 


Vortragsreihe eröffnet 

Am 15.01.07 wurde in der Physiotherapie Leubner in 

Hirschfelde eine Vortragsreihe des Vereins für aktive Gesundheitsvorsorge 

eröffnet. Ziel ist es, allen Interessierten 

Gesundheitsinformationen zugänglich zu machen und zwischen 

traditioneller Medizin und Komplementärmedizin zu 

vermitteln, denn das medizinische Wissen vervierfacht sich 

aller 2 Jahre. Der Referent, Dr. Werner aus Leipzig, informierte 

die Zuhörer praxisnah über Möglichkeiten, Grenzen 

und fachliche Hintergründe der Biomagnetfeldtherapie. Die 

werbefreie, nichtkommerzielle Veranstaltung bot einen umfassenden 

Überblick über unterschiedliche Angebote (Magnetmatratzen, 

-decken, -kissen, Magnetfeldsysteme) und gab 

den Zuhörern konkrete Entscheidungshilfen nicht nur zu dubiosen 

„Kaffeefahrtangeboten“. Aufgrund des regen Interesses 

wird der Vortrag im März wiederholt. 

Praxis für Physiotherapie 

Friedensgasse 14, 02788 Hirschfelde 

Tel.: 035843/25575 

Kassenärztlicher Notfalldienst 

Betreuungsgebiet Hirschfelde 

Februar und März 2007 

Februar 

Sa. 10.2. Dr. Ziegner 

So. 11.2. Dr. Ziegner 

Mo. 12.2. DM Brückner 

Di. 13.2. DM Brückner 

Mi. 14.2. Dr. Ziegner 

Do. 15.2. Dr. Ziegner 

Fr. 16.2. Dr. Jähne 

Sa. 17.2. Dr. Jähne 

So. 18.2. Dr. Jähne 

Mo. 19.2. Dr. Jähne 


Mi. 21.2. Dr. Jähne 

Do. 22.2. DM Brückner 

Fr. 23.2. DM Brückner 

Sa. 24.2. DM Brückner 

So. 25.2. DM Brückner 



Mi. 28.2. DM Brückner 

März 


Fr. 03.3. Dr. Ziegner 

Sa. 03.3. Dr. Ziegner 

So. 04.3. Dr. Ziegner 



Mi. 07.3. Dr. Ziegner 


Fr. 09.3. Dr. Jähne 

Sa. 10.3. Dr. Jähne 

So. 11.3. Dr. Jähne 

DM Brückner Praxis: 02788 Hirschfelde, Zittauer Str. 19 

Tel. (035843) 25 205, privat 25 262 

Dr. Jähne Praxis: 02788 Hirschfelde/OT Wittgendorf 

Hauptstraße 97, Tel. (035843) 25 272 

Dr. Ziegner Praxis: 02788 Hirschfelde, Görlitzer Str. 12 

Tel. (035843) 25348, privat 25 806 

Notarzt 112 oder Rettungsleitstelle Löbau 

Tel. 03585/40 40 00 

10. Februar 2007

KIRCHEN 

Mitteilungen der Kirchgemeinde Hirschfelde-Dittelsdorf-Schlegel 

für Dittelsdorf, Hirschfelde und Wittgendorf 

JAHRESLOSUNG 2007 

Gott spricht: „Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?“ Jesaja 43,19a 

Liebe LeserInnen, liebe Gemeindeglieder, 

nun ist das neue Jahr 2007 schon über einen Monat alt und 

viele gute Vorsätze des Jahres haben sich in Wohlgefallen 

aufgelöst. Im Alltagsgewimmel verlieren wir schnell den 

Überblick, was wirklich wichtig ist und was tatsächlich unser 

Leben bestimmt. 

Das begonnene Jahr - man kann es gut vergleichen mit einem 

Langstreckenlauf. Der Start ist geschafft. Die ersten Kilometer 

liegen hinter uns. Nun gilt es, das Rennen einzuteilen. Drei 

Wünsche will ich ihnen mitgeben. 

Um das Ziel zu erreichen, brauchen wir eine gute Kondition. 

Dazu ist auf jeden Fall wichtig, das Tempo immer im Griff zu 

haben. Wer das Rennen zu schnell angeht, kommt nicht ans 

Ziel. Achten Sie bitte auf das Lebenstempo, das Sie in diesem 

Jahr anschlagen. Gönnen Sie sich Zeiten der Besinnung. 

Allerdings - man braucht nicht nur gute Kondition, wenn man 

das Ziel erreichen will. Man muss auch sicher sein, in die 

richtige Richtung zu rennen. Zeiten der Orientierung. Ent- 


Gottesdienste 

Hirschfelde-Dittelsdorf-Schlegel in der Kirche Dittelsdorf 

11.02. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Guder) 

18.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Roscher) 

25.02. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst zum Abschluss der 

Kinderbibeltage in Dittelsdorf 

(Team der Kinderbibeltage) 

04.03. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst/Kindergottesdienst 

(Pertzsch) 


Wittgendorf (Pfarrhaus) 

11.02. 08.45 Uhr Gottesdienst (Guder) 


Freud und Leid 

getauft wurde: 07.01.2007 Natalie Lysann Krause, Wittgendorf 

verstorben und christlich bestattet: 

19.12.2006 Gertrud Apelt, 87 Jahre, Dittelsdorf 

29.12.2006 Charlotte Schmidt, 94 Jahre, Zittau/Dittelsdorf 

Kirchkasse/Kirchgeld und Friedhofsbüro: 

Frau Monika Veith, Dorfstraße 1c (Tel.: 72021) 

Herzliche Grüße Ihnen allen und den Bürgern unserer Orte 

Gottes Segen - Ihre Kirchenvorstände 

Pfarrer Andreas Guder und Peter Pertzsch 

Gottesdienste Katholische Kirche St. Konrad Hirschfelde 

11.02. 08.15 Uhr Heilige Messe 


21.02. 18.30 Uhr Heilige Messe mit Ascheweihe und -kreuz 


04.03. 08.15 Uhr Wortgottesdienst 



scheidungen über die eigenen Wege. Das gehört zu unserem 

Lebenslauf dazu. Lassen Sie sich Zeit - prüfen Sie genau, in 

welche Richtung Sie gehen. 

Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis. Wer ein großes 

Rennen läuft, braucht Helfer, die einen mit Getränken versorgen. 

Auch auf unserem Lebenslauf brauchen wir Helfer. 

Menschen die uns unterstützen. Aber auch Gott, der uns Kraft 

und Segen schenken will. Werden Sie kein Einzelkämpfer, 

nutzen Sie die angebotene Hilfe. 

„ER gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. 

Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln 

und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen 

neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie 

laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht 

müde werden.“ 

In der Bibel nachzulesen beim Propheten Jesaja 40,29-31. 

Ihr/Euer Pfarrer Andreas Guder 

Frauendienst: 01.03. um 14.30 Uhr im Pfarrhaus Dittelsdorf 

Rentnernachmittage: 13.02./13.03., 14.30 Uhr im Pfarrhaus Schlegel 

14.02./14.03., 14.30 Uhr, Pfarrhaus Wittgendorf 

28.02., 14.30 Uhr, Pfarrhaus Dittelsdorf 

27.02., 14.30 Uhr im Pfarrhaus Hirschfelde 

Bibel- und Gebetskreis: jeden Donnerstag 17.00 bis 18.00 Uhr im 

Pfarrhaus Hirschfelde 

Ehepaarkreis: 07.03. Information über Ingrid Vetter (035843-25522) 

Offener Mittwochskreis: 4.02./14.03.,20 Uhr, Pfarrhaus Wittgendorf 

Junge Gemeinde: Jeden Freitag, 19.30 Uhr, Pfarrhaus Hirschfelde 

Jugendgottesdienst: 23.02., 19.00 Uhr, Weberkirche Zittau 

Posaunenchor: montags 19.30 Uhr, Pfarrhaus Dittelsdorf 

Konfirmandenunterricht: 03.03. Blockunterricht um 9.00 Uhr im 

Pfarrhaus Wittgendorf für Hirschfelde, Dittelsdorf, Wittgendorf und 

Oberseifersdorf 

Kinderstunden: montags: 15.30 Uhr Klassen 1-3, Pfarrhaus Wittgendorf, 

17.00 Uhr Klassen 4-6, Pfarrhaus Dittelsdorf 

dienstags: 14.45 Uhr Vorschul-Klasse 2, Kindergarten Schlegel, 

15.45 Uhr Klassen 3-6, Pfarrhaus Schlegel 

mittwochs: 16.15 Uhr Klassen 1-3 Pfarrhaus Dittelsdorf 

Kinderkreis ab 1 Jahr: 24.02. um 9.30 Uhr, Pfarrhaus Schlegel 

(letzter Sa im Monat) 

Pfadfindergruppe für Mädchen und Jungen: mittwochs 16 Uhr, 

Pfarrhaus Dittelsdorf 

Seite 21

Werte Einwohner 

der Ortsteile Eichgraben, Hartau und Pethau 

Zukünftig soll im Ortschaftsteil des Stadtanzeigers allen Jubilaren 

ab dem 70. Geburtstag im Namen der Bürgermeisterin, 

Frau Guder und den jeweiligen Ortsbürgermeistern und Ortschaftsräten 

gratuliert werden. Im Gemeindeblatt von Hirschfelde 

wurde dies bereits mehrere Jahre so getan. 

Sollten Sie zu Ihrem Jubiläum nicht genannt werden wollen, 

beachten Sie bitte den folgenden Hinweis des Einwohnermeldeamtes: 

Information des Einwohnermeldeamtes 

Die Meldebehörde darf Name, Doktorgrad, Anschrift, Tag 

und Art des Jubiläums von Alters- und Ehejubilaren veröf- 

02.02. Wolfgang Höhne Wittgendorf 73 Jahre 

03.02. Anneliese Wendler Wittgendorf 82 Jahre 

04.02. Alfred Hofmann Wittgendorf 72 Jahre 

08.02. Erich Kothe Wittgendorf 79 Jahre 

10.02. Else Weber Wittgendorf 81 Jahre 

13.02. Herta Liebig Wittgendorf 85 Jahre 

13.02. Edith Schubert Wittgendorf 87 Jahre 

14.02. Erhardt Pietsch Wittgendorf 76 Jahre 

17.02. Herbert Schneider Wittgendorf 76 Jahre 

24.02. Christine Bruntsch Wittgendorf 70 Jahre 

24.02. Hertha Wündrich Wittgendorf 99 Jahre 

25.02. Irmgard Richter Wittgendorf 83 Jahre 

25.02. Werner Schneider Wittgendorf 70 Jahre 

26.02. Herbert Sinkwitz Wittgendorf 79 Jahre 

02.03. Gisela Augustin Wittgendorf 80 Jahre 

02.03. Käte Heinrich Wittgendorf 80 Jahre 

03.03. Ingeburg Böhmer Wittgendorf 71 Jahre 

03.03. Herbert Feurich Wittgendorf 86 Jahre 

03.03. Erna Kirsche Wittgendorf 79 Jahre 

06.03. Manfred Oriwol Wittgendorf 71 Jahre 

07.03. Anneliese Gärtner Wittgendorf 76 Jahre 

07.03. Gerda Heinrich Wittgendorf 81 Jahre 

10.03. Klaus Weickelt Wittgendorf 70 Jahre 

05.03. Herta Franz Drausendorf 87 Jahre 

06.03. Edeltraut Grosche Drausendorf 76 Jahre 

03.02. Siegfried Müller Hartau 84 Jahre 

11.02. Margot Ansorge Hartau 77 Jahre 

11.02. Ruth Hunscha Hartau 83 Jahre 

12.02. Heinz Baumert Hartau 79 Jahre 

14.02. Gertrud Scholze Hartau 88 Jahre 

16.02. Günter Hoffmann Hartau 73 Jahre 

20.02. Siegfried Lautsch Hartau 75 Jahre 

22.02. Herta Hoffmann Hartau 72 Jahre 

23.02. Hildegard Hentschel Hartau 90 Jahre 

28.02. Gerd Goldberg Hartau 70 Jahre 

Seite 22 

JUBILARE 

Herzlichen Glückwunsch 


fentlichen und an Presse, Rundfunk oder anderen Medien 

zum Zwecke der Veröffentlichung übermitteln. Altersjubilare 

sind Einwohner, die den 70. oder einen späteren Geburtstag 

begehen. Ehejubilare sind Einwohner, die die goldene Hochzeit 

oder ein späteres Ehejubiläum begehen. 

Der Betroffene kann der Veröffentlichung oder der Übermittlung 

seiner Daten, widersprechen. Der Widerspruch kann per 

Telefon oder auch schriftlich sowie persönlich beim Einwohnermeldeamt 

abgegeben werden. 

Die Ehrungen von allen betreffenden Bürgerinnen und Bürgern 

erscheinen nach wie vor bei Alters- und Ehejubilaren ab 

dem 70. Lebensjahr im Stadtanzeiger der Stadt Zittau und in 

der Sächsischen Zeitung monatlich. 

Ludwig 

Einwohnermeldeamt 

03.02. Heinz Schreiber Eichgraben 82 Jahre 

05.02. Gertrud Bleul Eichgraben 83 Jahre 

07.02. Karl Weidmann Eichgraben 83 Jahre 

09.02. Gerda Schilling Eichgraben 73 Jahre 

11.02. Waltraut Weber Eichgraben 79 Jahre 

13.02. Helene Sauer Eichgraben 87 Jahre 

14.02. Johanna Richter Eichgraben 93 Jahre 

18.02. Erika Adler Eichgraben 81 Jahre 

20.02. Lothar Rystok Eichgraben 82 Jahre 

24.02. Heinz Herrmann Eichgraben 84 Jahre 

25.02. Brigitte Engelhardt Eichgraben 70 Jahre 

28.02. Klaus Dr. Fronzek Eichgraben 73 Jahre 

01.03. Melanie Groß Eichgraben 103 Jahre 

01.03. Wolfgang Hauffe Eichgraben 72 Jahre 

02.03. Ingeborg Adam Eichgraben 80 Jahre 

02.03. Eugenie Kotteck Eichgraben 81 Jahre 

02.03. Leonore Reckziegel Eichgraben 82 Jahre 

05.03. Johanna Klattkowski Eichgraben 88 Jahre 

02.02. Konrad Gerathewohl Pethau 74 Jahre 

02.02. Wilfried Knobloch Pethau 72 Jahre 

03.02. Meta Adam Pethau 82 Jahre 

05.02. Johanna Ludwig Pethau 70 Jahre 

06.02. Werner Beyer Pethau 75 Jahre 

07.02. Martha Opitz Pethau 86 Jahre 

08.02. Charlotte Brendler Pethau 88 Jahre 

12.02. Eva Brüllke Pethau 84 Jahre 

14.02. Regina Röllig Pethau 80 Jahre 

15.02. Erika Oehme Pethau 72 Jahre 

26.02. Edith Wittig Pethau 71 Jahre 

26.02. Annelies Worm Pethau 80 Jahre 

26.02. Ingeborg Grafe Pethau 82 Jahre 

27.02. Manfred Pätzold Pethau 77 Jahre 

28.02. Renate Döhlinger Pethau 79 Jahre 

01.03. Erna Heidig Pethau 91 Jahre 

10. Februar 2007

03.02. Ruth Herberg Hirschfelde 80 Jahre 

04.02. Resi Carduck Hirschfelde 73 Jahre 

04.02. Reiner Jacobi Hirschfelde 72 Jahre 

04.02. Siegfried Fröbel Hirschfelde 77 Jahre 

06.02. Susanne Blumrich Hirschfelde 70 Jahre 

07.02. Werner Schönig Hirschfelde 79 Jahre 

11.02. Edeltraud Brendler Hirschfelde 76 Jahre 

11.02. Günter Pollnow Hirschfelde 76 Jahre 

12.02. Inge Hasse Hirschfelde 71 Jahre 

12.02. Waltraut Mimra Hirschfelde 81 Jahre 

12.02. Ingeburg Schubert Hirschfelde 78 Jahre 

12.02. Johanna Walther Hirschfelde 82 Jahre 

13.02. Franziska Zimmermann Hirschfelde 81 Jahre 

14.02. Gertrud Meusel Hirschfelde 83 Jahre 

15.02. Christa Neumann Hirschfelde 80 Jahre 

17.02. Sonja Brendel Hirschfelde 76 Jahre 

17.02. Joachim Ludwig Hirschfelde 79 Jahre 

21.02. Brunhilde Berndt Hirschfelde 77 Jahre 

21.02. Marcela Schneider Hirschfelde 70 Jahre 

22.02. Ursula Scheffel Hirschfelde 78 Jahre 

23.02. Herta Helmchen Hirschfelde 79 Jahre 

24.02. Gerhard Dettin Hirschfelde 76 Jahre 

24.02. Fritz Hieke Hirschfelde 75 Jahre 

24.02. Gottfried Lenk Hirschfelde 75 Jahre 

26.02. Lieselotte Vogel Hirschfelde 79 Jahre 

02.03. Bärbel Zwick Hirschfelde 71 Jahre 

03.03. Helmut Mimra Hirschfelde 84 Jahre 

03.03. Annelotte-Herta Watroba Hirschfelde 73 Jahre 

06.03. Ingeburg Mai Hirschfelde 72 Jahre 

06.03. Jutta Schiller Hirschfelde 72 Jahre 

06.03. Irene Walther Hirschfelde 79 Jahre 

08.03. Elli Engemann Hirschfelde 85 Jahre 

02.02. Heinz Horn Dittelsdorf 75 Jahre 

04.02. Christine Schieber Dittelsdorf 75 Jahre 

04.02. Erhard Trenkler Dittelsdorf 81 Jahre 

07.02. Christa Hofmann Dittelsdorf 72 Jahre 

08.02. Johanna Horn Dittelsdorf 73 Jahre 

10.02. Lisbeth Richter Dittelsdorf 84 Jahre 

11.02. Brigitte Paul Dittelsdorf 78 Jahre 

15.02. Hans Petzold Dittelsdorf 71 Jahre 

17.02. Gertraud Vetter Dittelsdorf 70 Jahre 

19.02. Rut Härtelt Dittelsdorf 82 Jahre 

20.02. Ruth Donath Dittelsdorf 75 Jahre 

20.02. Herta Weise Dittelsdorf 92 Jahre 

22.02. Sieglinde Beckert Dittelsdorf 77 Jahre 

27.02. Karl-Heinz Klaus Dittelsdorf 75 Jahre 

01.03. Werner Geißler Dittelsdorf 78 Jahre 

03.03. Ernst Böhmer Dittelsdorf 73 Jahre 

03.03. Ilse Maurer Dittelsdorf 80 Jahre 

06.03. Günter Hultschig Dittelsdorf 71 Jahre 

06.03. Christa Wecke Dittelsdorf 75 Jahre 


JUBILARE 

Herzlichen Glückwunsch 


03.02. Herta Glaser Schlegel 84 Jahre 

04.02. Elfriede Hartmann Schlegel 81 Jahre 

04.02. Marianne Neumann Schlegel 82 Jahre 

04.02. Sonja Zimmermann Schlegel 76 Jahre 

05.02. Ingrid Schoenfeld Schlegel 70 Jahre 

07.02. Frieda Ehresmann Schlegel 93 Jahre 

13.02. Erika Freund Schlegel 76 Jahre 

18.02. Elfriede Leubner Schlegel 76 Jahre 

26.02. Ursula Burkhardt Schlegel 73 Jahre 

27.02. Elisabeth- 

Maria 

Neumann Schlegel 76 Jahre 

03.03. Gerhard Hanspach Schlegel 81 Jahre 

03.03. Gertrud Höhne Schlegel 82 Jahre 

05.03. Hildegard Börner Schlegel 76 Jahre 

05.03. Käte Fuchs Schlegel 75 Jahre 

05.03. Karl Hofmann Schlegel 73 Jahre 

06.03. Peter Mühlichen Schlegel 79 Jahre 

08.03. Edith Anders Schlegel 72 Jahre 

09.03. Christine Heger Schlegel 72 Jahre 

09.03. Helga Tetzlaff Schlegel 70 Jahre 

09.03. Erhard Wenzel Schlegel 83 Jahre 

Seite 23

Seite 24 

ANZEIGEN 


10. Februar 2007

Nr. 178 vom 10.02.2007 - Zittau

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?