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Arbeitsblatt 21 - VS Verlag

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Evaluation des Schulversuchs der 16. Grundschule: Abschlussbericht – Anhang A 188<br />

Anhang A: Tabellen<br />

Kapitel 3.3<br />

Tabelle A-1: Bildungsabschlüsse der Eltern<br />

Bildungsabschluss Vater Vater Mutter Mutter Eltern Eltern<br />

Regelschul Projekt Regelschul Projekt Regelschul Projekt<br />

1 kein Schulabschluss 6,7 % 5,9 % 5,9 %<br />

2 Hauptschule 6,7 % 11,8 % 5,9 %<br />

3 Realschule / POS 46,7 % 14,7 % 35,3 % 5,6 % 29,4 % 2,8 %<br />

4 Fachschule<br />

ohne Abitur<br />

2,9 % 5,9 % 13,9 % 8,3 %<br />

5 Abitur 6,7 % 8,8 % 17,6 % 11,1 % 11,8 % 5,6 %<br />

6 Fachhochschule 13,3 % 8,8 % 11,8 % 16,7 % 23,5 % 11,1 %<br />

7 Wiss. Hochschule 20,0 % 44,1 % 11,8 % 44,4 % 23,5 % 52,8 %<br />

8 Promotion / Habil. 20,6 % 8,3 % 19,4 %<br />

Kapitel 4.2<br />

Tabelle A-2: PSB-R 4-6: Mittelwerte (T-Werte)<br />

N Minimum Maximum x SD<br />

PSB_1 57 28 80 65,32 10,232<br />

PSB_2-4 57 37 78 62,74 9,501<br />

PSB_5 57 41 80 66,02 10,480<br />

PSB_6 57 35 80 56,70 10,928<br />

PSB_7 57 34 78 62,40 10,583<br />

PSB_8 57 41 80 64,53 8,665<br />

PSB_9 57 39 78 58,77 9,758<br />

PSB_10 57 33 78 55,67 10,797<br />

PSB_G 57 43 80 67,22 10,422<br />

Tabelle A-3: PSB-R 4-6: Mittelwertsvergleiche nach Projekt und Geschlecht<br />

0 = Regelschule (14) X T-Test 1 = Jungen (36) X T-Test<br />

1 = Projekt (43)<br />

σ 2 = Mädchen (<strong>21</strong>)<br />

σ<br />

PSB_1 0 59,50 0,013* 1 64,39<br />

1 67,<strong>21</strong> 2 66,90<br />

PSB_2-4 0 57,<strong>21</strong> 0,011* 1 62,50<br />

1 64,53 2 63,14<br />

PSB_5 0 64,93 1 62,00 < 0,001***<br />

1 66,37 2 72,90<br />

PSB_6 0 55,64 1 56,75<br />

1 57,05 2 56,62<br />

PSB_7 0 58,64 1 60,44 0,047*<br />

1 63,63 2 65,76<br />

PSB_8 0 60,29 0,034* 1 64,58<br />

1 65,91 2 64,43<br />

PSB_9 0 56,86 1 59,00<br />

1 59,40 2 58,38<br />

PSB_10 0 56,<strong>21</strong> 1 53,50 0,046*<br />

1 55,49 2 59,38<br />

PSB_G 0 62,43 0,047* 1 65,60<br />

1 68,78 2 70,00


Evaluation des Schulversuchs der 16. Grundschule: Abschlussbericht – Anhang A 189<br />

Kapitel 4.3<br />

Tabelle A-4: Leistungsbeurteilungen an der 16. Grundschule<br />

alle Angaben in % 1 2 3 4 5 Ø<br />

Rechnen 2004** 41,5 32,1 18,9 7,5 1,92<br />

Mathematik 2005* 47,4 40,4 10,5 1,8 1,67<br />

Mathe Orientierungsarbeit Herbst 2005 35,3 49,0 11,8 3,9 2,15<br />

Mathematik 2006* 32,7 50,9 16,4 0 1,84<br />

Mathematik 2007* 35,6 50,8 11,9 1,7 1,80<br />

Deutsch 2005* 40,4 49,1 10,5 0 1,70<br />

Deutsch Orientierungsarbeit Herbst 2005 28,3 37,7 24,5 9,4 1,84<br />

Deutsch 2006* 40,0 47,3 10,9 1,8 1,75<br />

Deutsch 2007* 47,5 45,8 5,1 5,7 1,61<br />

Lesen 2004** 20,8 62,3 15,1 1,9 1,98<br />

Lesen 2005** 36,8 52,6 10,5 0 1,74<br />

Lesen 2006** 65,5 27,3 7,3 0 1,42<br />

Schreiben 2004** 20,8 43,4 30,2 5,7 2,<strong>21</strong><br />

Schreiben 2005** 42,1 45,6 3,5 8,8 1,79<br />

Schreiben 2006** 29,1 52,7 14,5 3,6 1,93<br />

* Noten Jahreszeugnis, ** Lehrerbeurteilung am Schuljahresende<br />

Tabelle A-5: Ergebnisse der Orientierungsarbeiten – Vergleich mit landesweiten Ergebnissen<br />

Alle Angaben in % 1 2 3 4 5 6 Ø<br />

Deutsch 16. Grundschule 28,3 37,7 24,5 9,4 1,84<br />

Landesdurchschnitt* 11 32 26 22 7 2 2,90<br />

Mathematik 16. Grundschule 35,3 49,0 11,8 3,9 2,15<br />

Landesdurchschnitt* 11 33 26 20 8 1 2,83<br />

* Ergebnisse von Stichproben aus den Regionalschulämtern<br />

Tabelle A-6: Leistungsbeurteilungen: Vergleich von Projekt- und Regelschulkindern<br />

Deutsch Gesamt Projektkinder Regelschul- T-Test<br />

Kinder<br />

σ<br />

Lesen 2004 2,00 1,86 2,33 0,018*<br />

Schreiben 2004 2,<strong>21</strong> 2,05 2,60 0,034*<br />

Lesen 2005 1,74 1,55 2,27 0,000***<br />

Schreiben 2005 1,79 1,55 2,47 0,000***<br />

Zeugnis Deutsch 2005 1,70 1,52 2,2 0,000***<br />

OA Deutsch 2,15 2,05 2,50 n.s.<br />

Lesen 2006 1,42 1,29 1,85 0,004**<br />

Schreiben 2006 1,93 1,76 2,46 0,003**<br />

Zeugnis Deutsch 2006 1,75 1,60 2,23 0,005**<br />

Halbjahreszeugnis 2007 1,68 1,5 2,<strong>21</strong> 0,001***<br />

Zeugnis Deutsch 2007 1,61 1,44 2,14 0,000***<br />

Mathematik Gesamt Projektkinder Regelschul- T-Test<br />

Kinder<br />

σ<br />

Rechnen 2004 1,92 1,68 2,53 0,003***<br />

Zeugnis Mathe 2005 1,67 1,45 2,27 0,000***<br />

OA Mathe 1,84 1,72 2,27 0,039*<br />

Zeugnis Mathe 2006 1,84 1,69 2,31 0,004**<br />

Halbjahreszeugnis 2007 2,02 1,84 2,57 0,002**<br />

Zeugnis Mathe 2007 1,80 1,67 2,<strong>21</strong> 0,011*


Evaluation des Schulversuchs der 16. Grundschule: Abschlussbericht – Anhang A 190<br />

Tabelle A-7: Leistungsbeurteilungen: Vergleich von Jungen und Mädchen<br />

Deutsch Gesamt Jungen Mädchen T-Test σ<br />

Lesen 2004 2,00 2,03 1,95 n.s.<br />

Schreiben 2004 2,<strong>21</strong> 2,39 1,95 n.s.<br />

Lesen 2005 1,74 1,89 1,48 0,018*<br />

Schreiben 2005 1,79 2,03 1,38 0,006**<br />

Zeugnis 2005 1,70 1,89 1,38 0,004**<br />

OA Deutsch 2,15 2,13 2,19 n.s.<br />

Lesen 2006 1,42 1,58 1,18 0,<strong>21</strong>*<br />

Schreiben 2006 1,93 2,09 1,68 0,52<br />

Zeugnis 2006 1,75 1,97 1,41 0,004**<br />

Halbjahreszeugnis 2007 1,68 1,85 1,41 0,032*<br />

Zeugnis 2007 1,61 1,81 1,30 0,004**<br />

Mathematik Gesamt Jungen Mädchen T-Test σ<br />

Rechnen 2004 1,92 1,94 1,90 n.s.<br />

Zeugnis Mathe 2005 1,67 1,67 1,67 n.s.<br />

OA Mathe 1,84 1,90 1,75 n.s.<br />

Zeugnis Mathe 2006 1,84 1,82 1,86 n.s.<br />

Halbjahreszeugnis 2007 2,02 2,11 1,86 n.s.<br />

Zeugnis Mathe 2007 1,80 1,94 1,57 0,046*<br />

Kapitel 4.4<br />

Tabelle A-8: Vergleich von Leistungseinschätzungen und Fähigkeitenselbstkonzept (FSK)<br />

Deutsch Schulnoten FEESS<br />

Korrelation<br />

Skala SK<br />

Spearman’s Rho<br />

2. Klasse 1,70 47,07 .539***<br />

Orientierungsarbeit 2,15 47,07 1)<br />

.359*<br />

49,98 2)<br />

.389**<br />

3. Klasse 1,75 49,98 .523***<br />

4. Klasse<br />

Mathematik<br />

1,61 53,74 .578***<br />

2. Klasse 1,92 47,07 .393**<br />

Orientierungsarbeit 1,67<br />

1) und 2) n.s.<br />

3. Klasse 1,84 49,98 .402**<br />

4. Klasse 1,80 53,74 .6<strong>21</strong>***<br />

1) Korrelation zum FEESS-Wert am Ende des vorangegangen 2. Schuljahres<br />

2) Korrelation zum FEESS-Wert am Ende des laufenden 3. Schuljahres<br />

Tabelle A-9: Vergleich von Leistungseinschätzungen und FEESS Skala SK (Selbstkonzept)<br />

Deutsch Lehrereinschätzung bzw.<br />

FSK Korrelation<br />

Schulnoten<br />

Spearman’s Rho<br />

1. Klasse Lesen 2,00 2,28 .440***<br />

1. Klasse Schreiben 2,<strong>21</strong> 2,29 n.s.<br />

2. Klasse Lesen 1,74 2,<strong>21</strong> .5<strong>21</strong>***<br />

2. Klasse Schreiben 1,79 2,38 .532***<br />

3. Klasse Lesen 1,42 2,29 .546***<br />

3. Klasse Schreiben 1,93 2,50 .614***<br />

4. Klasse Deutsch 1,61 2,17 .641***<br />

Mathematik<br />

1. Klasse Rechnen 1,92 2,<strong>21</strong> n.s.<br />

2. Klasse Rechnen 1,67 2,12 .486***<br />

3. Klasse Mathematik 1,84 2,30 .639***<br />

4. Klasse Mathematik 1,80 2,37 .688***


Evaluation des Schulversuchs der 16. Grundschule: Abschlussbericht – Anhang A 191<br />

Kapitel 4.3<br />

Tabelle A-10: Ergebnisse des FEESS – Vergleich von Jungen und Mädchen<br />

2005 2006 2007<br />

Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen<br />

SI 50,31 51,14 51,70 53,39 48,50 52,83<br />

KK 50,53 47,59 52,24 53,00 50,33 52,13<br />

SK 46,35 48,18 49,09 51,61 51,94 57,17<br />

SE 49,48* 54,67* 48,40*** 55,57***<br />

AB 48,85 49,78 47,54 51,39<br />

LF 50,42 54,22 50,31*** 57,48***<br />

GA 49,03 50,33 49,26 55,87*


Evaluation des Schulversuchs – November 2003<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 1: Beobachtung des Lern- und Arbeitsverhaltens<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 1: Beobachtung des Lern- und Arbeitsverhaltens<br />

Ausgangsfrage<br />

Zeigen Kinder mit besonderen Begabungen Auffälligkeiten in ihrem Lern- und<br />

Arbeitsverhalten?<br />

Was fällt ihnen leicht? Wo zeigen sie besondere Aktivität? Womit tun sie sich schwer?<br />

Bitte beschreiben Sie kurz mehrere konkrete Beispiele für das Lern- und<br />

Arbeitsverhalten. Überprüfen Sie dann,<br />

• ob alle, mehrere oder nur einzelne Kinder mit besonderen Begabungen dieses<br />

Verhalten zeigen;<br />

• ob andere Kinder der Klasse dieses Verhalten ebenfalls zeigen.<br />

Notieren Sie bitte die Namen der jeweiligen Kinder.<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


Evaluation des Schulversuchs – November 2003<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 2: Beobachtung des Sozialverhaltens<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 2: Beobachtung des Sozialverhaltens<br />

Ausgangsfrage<br />

Zeigen Kinder mit besonderen Begabungen Auffälligkeiten in ihrem Sozialverhalten?<br />

Was fällt ihnen leicht? Wo zeigen sie besondere Aktivität? Womit tun sie sich schwer?<br />

Bitte beschreiben Sie kurz mehrere konkrete Beispiele für das Sozialverhalten.<br />

Überprüfen Sie dann,<br />

• ob alle, mehrere oder nur einzelne Kinder mit besonderen Begabungen dieses<br />

Verhalten zeigen;<br />

• ob andere Kinder der Klasse dieses Verhalten ebenfalls zeigen.<br />

Notieren Sie bitte die Namen der jeweiligen Kinder.<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


Evaluation des Schulversuchs<br />

Reflexion von spezifischen Fördermaßnahmen<br />

Reflexion von spezifischen Fördermaßnahmen - Überblick<br />

Ausgangsfrage<br />

Es gibt zahlreiche praktische Ideen und Methoden zur Förderung von Kindern mit<br />

besonderen Begabungen. Allerdings wurde bislang kaum einmal untersucht, ob all diese<br />

Fördermaßnahmen tatsächlich die beabsichtigten Effekte erbringen – und oft wird noch<br />

nicht einmal genau spezifiziert, welche Effekte überhaupt beabsichtigt sind.<br />

Die systematische Reflexion von spezifischen Fördermaßnahmen ist daher ein<br />

wesentlicher Bestandteil des Evaluationsvorhabens.<br />

Ein breiter Überblick über die Methoden, die im Rahmen des Schulversuchs zum Einsatz<br />

kommen, kann einen ersten Eindruck von der Praxis der Begabtenförderung geben.<br />

Im Alltag ist es aber überhaupt nicht möglich, jede verwendete spezifische Methode<br />

ausführlich zu begründen und zu untersuchen. Im Verlauf des Evaluationsvorhabens<br />

sollen daher einige Praxisvorhaben herausgegriffen und beispielhaft genauer untersucht<br />

werden.<br />

Die Reflexion konkreter Praxisvorhaben wird wie folgt gegliedert:<br />

1. Maßnahme begründen und ausarbeiten<br />

2. erwartete Wirkung definieren / beschreiben<br />

3. durchführen, beobachten und dokumentieren<br />

4. an Erwartungen messen, Reflexion dokumentieren und analysieren<br />

5. Übertragbarkeit der Maßnahme prüfen.<br />

Ein solches Vorgehen erfordert viel Zeit. Wichtig ist daher, dass das untersuchte<br />

Vorhaben nicht zu umfangreich ist, damit der Aufwand für Vorbereitung, Dokumentation<br />

und Auswertung überschaubar bleibt. Nur so lässt sich sicherstellen, dass überprüft<br />

werden kann, „was dabei herauskommt“, und ob und wie sich die Maßnahme auf andere<br />

Situationen und Themen übertragen lässt.<br />

Die Entscheidung, welche Vorhaben sich für eine genauere Untersuchung im Rahmen<br />

des Evaluationsvorhabens eignen, werden wir gemeinsam treffen. Im Laufe des Projekts<br />

werden dabei möglicherweise immer wieder andere Inhalte und Methoden in den Blick<br />

geraten. Die Besprechung von Praxisvorhaben erfolgt im Rahmen der Reflexionstreffen,<br />

beginnend mit dem dritten Treffen im Frühjahr 2003.<br />

Bitte fertigen Sie als ersten Schritt eine Übersicht über Methoden der Begabtenförderung<br />

an, mit denen Sie bislang in ihrem Unterricht Erfahrungen gemacht haben (siehe<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 3).<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


Evaluation des Schulversuchs<br />

Reflexion von spezifischen Fördermaßnahmen<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 3: Übersicht über Methoden der Begabtenförderung<br />

Bitte sammeln Sie die Methoden und Beispiele der Begabtenförderung, mit denen Sie<br />

bislang in ihrem Unterricht Erfahrungen gemacht haben.<br />

Die Übersicht kann fortlaufend ergänzt werden.<br />

Methode konkrete Beispiele (Fachgebiet, Thema, Beteiligte…)<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


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Evaluation des Schulversuchs<br />

Reflexion von Fördermaßnahmen und Methoden – 3. Schuljahr<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> <strong>21</strong>: Dokumentation der Arbeit zu Expertenthemen<br />

Die Entwicklung von Möglichkeiten systematischer Dokumentation verschiedener in der<br />

Praxis erprobter Fördermaßnahmen ist eine wichtige Aufgabe für den verbleibenden<br />

Zeitraum des Schulversuchs. Die Expertenthemen können in diesem Zusammenhang als<br />

ein Beispiel gesehen werden, das dann auf andere Bereiche übertragen werden kann.<br />

Die Arbeit mit Expertenthemen kann als eine Variante der Arbeit mit Lernverträgen<br />

gesehen werden. Daher ist eventuell eine Systematik sinnvoll, die in ähnlicher Weise<br />

auch für Lernverträge im bisher durchgeführten Sinn anwendbar ist.<br />

Entscheidend ist dabei, dass diese Ansätze individueller Förderung in aller Regel<br />

„ganzheitlich“ und damit fächerübergreifend sind und daher Information und Austausch<br />

im Klassen- und Hortteam zumindest sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig ist.<br />

Die folgende Struktur ist als Vorschlag zu verstehen, mit dem experimentiert werden<br />

kann. Dabei können folgende Fragen leitend sein:<br />

• Wie kann der Zeitaufwand begrenzt bleiben?<br />

• Wie können Kinder an der Dokumentation beteiligt werden?<br />

• Welche Informationen sind für KollegInnen wichtig?<br />

• Welche Informationen sind für Eltern wichtig? Wie können ggf. Eltern an der<br />

Dokumentation beteiligt werden?<br />

• Welche Fragen oder Aspekte sind verzichtbar bzw. müssen nicht dokumentiert<br />

werden?<br />

Die Gliederung steht Ihnen als Word-Dokument zur Verfügung, so dass Sie Ihr eigenes<br />

Formular daraus erstellen können.<br />

Zur Auswertung<br />

Bitte geben Sie die ausgefüllten Dokumentationsbögen an Ihre Kolleginnen im<br />

Klassen-/Hortteam weiter.<br />

Diese senden dann eine Kopie der Beispiele, die sie für sich persönlich bzw. für die<br />

Praxis am hilfreichsten fanden, an mich, ggf. mit kurzer Erläuterung.<br />

Die ausgewählten Beispiele bitte bis zum 12. Mai an mich mailen, senden oder faxen!<br />

Tim Rohrmann ∙ Wechselspiel ∙ Institut für Pädagogik & Psychologie ∙ www.wechselspiel-online.de


Evaluation des Schulversuchs<br />

Reflexion von Fördermaßnahmen und Methoden – 3. Schuljahr<br />

Schüler/in Lehrerin Datum<br />

Ausgangspunkt: Stärken, Probleme, Grenzen des Schülers/der Schülerin<br />

(aktuelle Themen, besondere Interessen, Lern- und Entwicklungsziele?)<br />

Vorhaben/Thema Zeitraum<br />

Termin der Präsentation<br />

Arbeitsform (allein / Partnerarbeit / Gruppe)<br />

Lernziele<br />

inhaltliche Lernziele (Bezug zum Lehrplan?)<br />

Lern- und Arbeitstechniken<br />

vorhanden bzw. vorauszusetzen mit dem Vorhaben zu erarbeiten<br />

soziale und emotionale Lernziele<br />

Beobachtungen der Lernprozesse<br />

durch Lehrkraft durch Schüler/in<br />

Zusammenfassende Bewertung – Selbsteinschätzung<br />

Zusammenfassende Bewertung – Lehrerbeurteilung<br />

Konsequenzen<br />

für weitere individuelle Maßnahmen, Vorhaben usw.<br />

für die Übertragung guter Erfahrungen auf andere Unterrichtsbereiche und Fächer<br />

Tim Rohrmann ∙ Wechselspiel ∙ Institut für Pädagogik & Psychologie ∙ www.wechselspiel-online.de


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Evaluation des Schulversuchs<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 23: Kinderbefragung – 4. Schuljahr<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 23: Materialien und Anregungen zur<br />

abschließenden Befragung der Kinder<br />

Die Beteiligung von Kindern an der Evaluation von Fördermaßnahmen ist insbesondere dann<br />

wichtig, wenn eine Einschätzung der Ergebnisse des Modellversuchs die subjektive Sicht der<br />

Kinder berücksichtigen soll – und nicht nur Schulnoten, Testergebnisse oder Leistungsdaten<br />

aus externen Vergleichsarbeiten.<br />

Als Ausgangspunkt ist zunächst zu klären, was erhoben werden soll:<br />

• Sollen Kinder sich selbst einschätzen, oder aber eine Bewertung der pädagogischen<br />

Angebote vornehmen?<br />

• Wie kann mit den vorgeschlagenen Befragungsmöglichkeiten eine Aussage über die<br />

Qualität der Maßnahmen für die Förderung begabter Kinder gewonnen werden?<br />

Leitfragen können sein:<br />

• Haben Kinder selbst das Gefühl, dass sie ihren Begabungen entsprechend gefördert<br />

werden?<br />

• Wie bewerten unterschiedliche Kinder unterschiedliche Lernformen und Angebote<br />

der Lehrkräfte / Erzieherinnen? Was macht ihnen besonders Spaß – wobei lernen sie<br />

viel?<br />

• Wie schätzen unterschiedliche Kinder das Niveau d. schulischen Anforderungen ein?<br />

• Wie bewerten einerseits leistungsstarke, andererseits durchschnittliche und<br />

leistungsschwache Kinder besondere Angebote für besonders Begabte?<br />

• Wofür sind die Erwachsenen nach Ansicht der Kinder wichtig? Was sollten Lehrkräfte<br />

/ Erzieherinnen mehr bzw. weniger tun?<br />

Für eine Befragung von Kindern gibt es zunächst ganz verschiedene „Settings“ und<br />

Methoden:<br />

1. Fragebogen<br />

• übergreifend<br />

• differenziert für einzelne Fächer bzw. Hort<br />

2. Klassengespräche<br />

• mit Lehrkraft<br />

• mit wissenschaftlicher Begleitforschung (Rohrmann)<br />

3. Einzelgespräche<br />

• mit Lehrkraft<br />

• mit wissenschaftlicher Begleitforschung (Rohrmann)<br />

Bei der Gestaltung von Fragebögen sind methodisch verschiedene Möglichkeiten für<br />

Antwortalternativen zu bedenken, die unterschiedlich gut für schnelle und auch statistisch<br />

sinnvolle Auswertungen geeignet sind:<br />

1. Ja – Nein � einfach auszuwerten<br />

2. Mehrere vorgegebene Antwortalternativen � einfach auszuwerten<br />

3. Mehrere Antwortalternativen, Mehrfachantworten möglich<br />

� Problem der Gewichtung bei der Auswertung<br />

4. „Kumulieren“ von zu vergebenden Punkten<br />

� Problem der Gewichtung bei der Auswertung<br />

5. Ratingskala, z.B. 0 � - 5 ☺ � relativ einfach auszuwerten<br />

6. Offene Frage / Antwortrahmen vorgegeben, z.B. „nenne drei Fächer, ...“ � inhaltlich<br />

weit ergiebiger als vorgegebene Antworten, Auswertungsaufwand überschaubar<br />

7. Offene Frage / freie Antwort, z.B: „was hat dir besonders gefallen?“<br />

� inhaltlich noch ergiebiger, aber am schwierigsten systematisch auszuwerten.<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


Evaluation des Schulversuchs<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 23: Kinderbefragung – 4. Schuljahr<br />

Ausgangspunkt für die geplante Befragung sind die Fragebögen vom letzten Jahr<br />

(bzw. Hort: vom vorletzten Jahr).<br />

Einige Anregungen für spezifische Fragestellungen<br />

Wofür sind die Erwachsenen nach Ansicht der Kinder wichtig?<br />

1. Haben deine LehrerInnen genügend Zeit, um dich beim Lernen zu unterstützen?<br />

(Ratingskala)<br />

2. Wofür sind LehrerInnen wichtig? (Mehrfachantworten)<br />

• In neues Thema einführen<br />

• Aufgaben bereitstellen<br />

• bei Fragen helfen<br />

• Hausaufgaben kontrollieren und Leistungskontrollen bewerten<br />

• bei Problemen mit anderen Kindern helfen<br />

• auf die Einhaltung von Regeln und Vereinbarungen achten<br />

• .....<br />

3. Was sollten die LehrerInnen mehr bzw. weniger tun?<br />

(offene Frage)<br />

Entsprechende Fragen (gesondert) für die Horterzieherinnen!<br />

Fragen zu Lernverträgen<br />

1. Wie findest du es, dass Kinder<br />

Lernverträge abschließen können? (Ratingskala)<br />

2. Wie viele Lernverträge hast du<br />

insgesamt bearbeitet?<br />

3. Hast du in dabei mehr oder weniger<br />

als sonst im Unterricht gelernt? (Ratingskala)<br />

• als Vortragende/r<br />

• als ZuhörerIn einer Präsentation<br />

4. Was hast du dabei gelernt?<br />

Was hat besonders Spaß gemacht?<br />

5. Welche Schwierigkeiten gab es?<br />

Wer hat dir dann geholfen?<br />

Fragen zur weiterführenden Schule<br />

Erwartungen – Befürchtungen der Kinder:<br />

• Worauf freust du dich?<br />

• Worauf bist du gespannt?<br />

• Was könnte schwierig werden<br />

– oder langweilig?<br />

Wie können Kinder ihr an der Josephine erworbenes Wissen und die erarbeiteten<br />

Strategien an der weiterführenden Schule einsetzen – was meinen sie selbst dazu?<br />

Termin für den Entwurf des Fragebogens für die Kinderbefragung:<br />

Mittwoch, 25.4.2007, 5./6. Stunde<br />

Teilnehmerinnen: Hö, Ir, Lu, Wa, St, eine Vertreterin des Horts, Jä.<br />

Bei Verhinderung bitte vorher mit Kolleginnen Inhalte absprechen!<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


Evaluation des Schulversuchs<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 24: Reflexion der Begleitforschung - Materialien<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 24: Rückblick und Reflexion der<br />

in der Begleitforschung verwendeten Materialien<br />

Im Verlauf der wissenschaftlichen Begleitung wurden „Werkzeuge“ zur Verfügung gestellt, die im<br />

Alltag ausprobiert werden können: „Werkzeuge zur Beobachtung, zum pädagogischen Handeln<br />

und zur Reflexion des Erreichten. Ziel ist, dass nach Abschluss des Projekts zum einen jede von<br />

Ihnen einige neue Werkzeuge in ihrem Werkzeugkoffer hat, die sie im Alltag unterstützen<br />

können, zum anderen die Schule als Ganzes neue Bausteine für die Weiterentwicklung ihres<br />

Konzepts gewonnen hat.“ (November 2003, „Der Werkzeugkoffer“).<br />

Zur Vorbereitung des letzten Reflexionstreffens und der „Evaluation der Evaluation“ bitte ich Sie<br />

nun darum, die von Ihnen im Rahmen der Begleitforschung gesammelten und erprobten<br />

Materialien einmal Revue passieren zu lassen und einzuschätzen:<br />

1. Welche Arbeitsblätter haben Sie als sinnvoll und anregend erlebt?<br />

2. Welche Fragen und Methoden waren überflüssig oder nicht handhabbar?<br />

3. Welche Fragen und Methoden wurden (bislang) nicht ausreichend ausgewertet?<br />

4. Welche Fragen und Methoden könnten Neueinsteigern die Einarbeitung ins Thema – und<br />

auch die Auseinandersetzung damit – erleichtern?<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 1 2 3 4<br />

Forschungstagebuch<br />

Werkzeugkoffer<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

<strong>21</strong><br />

22<br />

23<br />

24<br />

Diese kurze erste Einschätzung werden wir auf dem nächsten Reflexionstreffen gemeinsam<br />

vertiefen – bitte Materialien mitbringen. Ideen für Veränderungen und Ergänzungen der<br />

vorliegenden Arbeitsblätter senden Sie bitte bis Anfang Juni an mich! insbesondere<br />

interessant sind solche Anregungen in Hinblick auf die Verwendung der Materialien durch<br />

Lehrkräfte an anderen Schulen, die sich mit Begabtenförderung beschäftigen (wollen).<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


Evaluation des Schulversuchs<br />

Abschluss: <strong>Arbeitsblatt</strong> 25 – Evaluation der Evaluation 1<br />

<strong>Arbeitsblatt</strong> 25: Evaluation der Evaluation<br />

Dieser Fragebogen ist anonym. Bitte geben Sie aber Ihren Arbeitsbereich an:<br />

Schule Hort<br />

Zeitlicher Aufwand<br />

Bitte bewerten Sie Ihren zeitlichen Aufwand für die verschiedenen Teile der Begleitforschung.<br />

1. Die Zeit für die Treffen der Reflexionsgruppe war<br />

zu kurz angemessen eher zu lang<br />

2. Der zeitliche Aufwand für die Aktionsforschung / die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen war<br />

zu kurz angemessen eher zu lang<br />

3. Die Zeit für Besprechungen mit dem Projektleiter (Einzel- und Teamgespräche) war<br />

zu kurz angemessen eher zu lang<br />

Inhalte und Themen<br />

Bitte bewerten Sie die inhaltlichen Ergebnisse der Begleitforschung.<br />

4. Meine Erwartungen und Wünsche hinsichtlich der in der Begleitforschung zu<br />

bearbeitenden Themen wurden angemessen berücksichtigt.<br />

trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />

5. Die Inhalte der Reflexionstreffen berücksichtigten Themen und Fragen aus der Praxis<br />

in Schule und Hort.<br />

trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />

6. Die Arbeitsaufgaben im Rahmen der Begleitforschung haben mir Anregungen für die<br />

Weiterentwicklung meiner pädagogischen Arbeit gegeben.<br />

trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />

7. Die Ergebnisse der Arbeitsaufgaben im Rahmen der Begleitforschung wurden in<br />

angemessenem Umfang zurückgemeldet und besprochen.<br />

trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />

8. Die Ergebnisse der weiteren Aktivitäten der Begleitforschung (Diagnostik, Datenanalysen,<br />

Kindergespräche) wurden in angemessenem Umfang zurückgemeldet und besprochen.<br />

trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />

9. Zu folgenden Themen hätte ich gerne noch mehr gearbeitet:<br />

........................................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

10. Im Hinblick auf das Thema „Förderung von besonderen Begabungen“ hat mir gefehlt:<br />

........................................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


Evaluation des Schulversuchs<br />

Abschluss: <strong>Arbeitsblatt</strong> 25 – Evaluation der Evaluation 2<br />

Methodik und Gruppenklima<br />

Wie beurteilen Sie die methodische Gestaltung der Begleitforschung ?<br />

11. Die Reflexionstreffen waren so gestaltet, dass ich mich aktiv beteiligen konnte.<br />

trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />

12. Das Klima auf den Reflexionstreffen war angenehm.<br />

trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />

13. Vom Projektleiter eingebrachte Inhalte wurden für mich verständlich dargestellt.<br />

trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />

14. Die Anforderungen, die an mich als Beteiligte an der Begleitforschung gestellt wurden<br />

(Arbeitsaufgaben, Diskussionen usw.) waren<br />

zu gering eher zu gering im großen und ganzen gerade richtig<br />

manchmal zu hoch oft zu hoch<br />

Wie beurteilen Sie die Zusammensetzung der Reflexionsgruppe ?<br />

15. Die Größe der Reflexionsgruppe war<br />

zu klein genau richtig zu groß<br />

16. Weitere Anmerkungen zur Zusammensetzung der Reflexionsgruppe:<br />

.................................................................................................................<br />

.................................................................................................................<br />

Beurteilung der verschiedenen Teile der Begleitforschung<br />

Die Begleitforschung hatte mehrere Bestandteile. Wir möchten von Ihnen wissen, wie wichtig die<br />

einzelnen Teile für Sie persönlich waren.<br />

Die Gruppengespräche mit Kindern sowie Hospitationen im Alltag waren für mich<br />

sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />

der Austausch auf den Reflexionstreffen war für mich<br />

sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />

die Bearbeitung der Arbeitsaufträge (Arbeitsblätter) war für mich<br />

sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />

die Informationen über Ergebnisse der psychologischen Diagnostik waren für mich<br />

sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />

die Analysen und Gespräche im Rahmen der Einzelfallstudien („Beobachtungskinder“)<br />

waren für mich<br />

sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


Evaluation des Schulversuchs<br />

Abschluss: <strong>Arbeitsblatt</strong> 25 – Evaluation der Evaluation 3<br />

Wirkungen im Hinblick auf Ihre Praxis als Lehrkraft bzw. Erzieherin<br />

Ein wesentliches Ziel der Begleitforschung war die Reflexion der pädagogischen Praxis der<br />

Beteiligten und die Weiterentwicklung pädagogischer Konzepte. Hat die Begleitforschung dieses<br />

Ziel erreicht bzw. dazu beigetragen?<br />

Geben Sie in diesem Zusammenhang bitte an, welche der folgende Aussagen auf Sie zutreffen:<br />

(Mehrfachantworten möglich)<br />

Anmerkungen:<br />

Gesamturteil<br />

Meine Einstellung zu Begabung und Hochbegabung hat sich durch die Mitarbeit in der<br />

Begleitforschung verändert.<br />

Ich beurteile die kognitiven Fähigkeiten von Kindern mit besonderen Begabungen heute<br />

anders.<br />

Ich beurteile die kognitiven Fähigkeiten von durchschnittlich begabten Kindern heute anders.<br />

Ich beurteile das sozial-emotionale Verhalten von Kindern mit besonderen Begabungen heute<br />

anders.<br />

Ich beurteile das sozial-emotionale Verhalten von durchschnittlich begabten Kindern heute<br />

anders.<br />

Mein methodisches Repertoire für die Arbeit mit Kindern mit besonderen Begabungen hat sich<br />

erweitert.<br />

Mein methodisches Repertoire für die Arbeit mit durchschnittlich begabten Kindern hat sich<br />

erweitert.<br />

Meine Rolle als Lehrkraft für die Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen ist mir<br />

jetzt bewusster als zu Beginn des Projektes.<br />

Mein Selbstverständnis als Pädagog/in hat sich durch die Begleitforschung verändert.<br />

Ich fühle mich ermutigt, in der Pädagogik neue Wege zu beschreiten.<br />

Es fällt mir noch schwer, die gewonnenen Erkenntnisse praktisch anzuwenden.<br />

Die Begleitforschung hat mir für meine Praxis als Lehrkraft bzw. Erzieherin viel gebracht.<br />

.................................................................................................................<br />

.................................................................................................................<br />

.................................................................................................................<br />

Wie beurteilen Sie – alles im allem – ihren persönlichen Lern- und Kompetenzzuwachs durch die<br />

Teilnahme an der Begleitforschung ?<br />

sehr gering eher gering teils/ teils eher hoch sehr hoch<br />

Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de


Schülerfragebogen 2006/2007<br />

1. Hast du das Gefühl, dass du in der JOSEPHINE richtig gefördert wirst?<br />

a) … in deinen Stärken<br />

b) … in deinen Schwächen<br />

c) … in deinen Interessen<br />

ja teilweise eher wenig gar nicht<br />

2. In welcher Unterrichtsform hattest/hast du besonders gut gelernt?<br />

(Du kannst mehrere ankreuzen)<br />

o Zentraler Unterricht<br />

o Werkstatt<br />

o Wochenplan<br />

o Tagesplan<br />

o Stationsbetrieb<br />

o Gestaltungstag<br />

o Lernvertrag<br />

o Expertenforum<br />

o Freie Planarbeit<br />

o Projekte / Projektwochen<br />

o Wettbewerbe<br />

o Partnerarbeit<br />

o Gruppenarbeit<br />

o Einzelarbeit<br />

o Gesprächskreis<br />

o Exkursion<br />

o Schullandheim<br />

3. Wofür sind Lehrer und Erzieher wichtig?<br />

Lehrer: ____________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

Erzieher: ___________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

4. Was möchtest du am Unterricht verändern? Schreibe auch das Fach dazu!<br />

___________________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

5. Welche Methoden des Lernens sollten an weiterführenden Schulen unbedingt fortgesetzt<br />

werden?<br />

___________________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

6. Was hat dir im vergangenen Schuljahr geholfen dich einzuschätzen?<br />

a) in deinen Leistungen _________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

b) in deinem Verhalten _________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________


7. Haben die Hausaufgaben geholfen bei<br />

der Vorbereitung des Unterrichts<br />

der Vorbereitung auf Tests und Kontrollen<br />

der Wiederholung und Festigung<br />

der Erweiterung deines Wissens<br />

ja teilweise eher wenig gar nicht<br />

8. Hattest du Interesse, Themen aus dem Unterricht im Hort weiter zu bearbeiten<br />

(Expertenthemen, Lernverträge, …)?<br />

Nein, weil __________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

Ja, weil ____________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

8. Hat dich der Hausaufgaben-Pass und die Art der Hausaufgabenerledigung im Hort für<br />

später fit gemacht? □ ja □ nein<br />

Kommentar: ________________________________________________________________<br />

10. Wie fühltest du dich über die 4 Jahre von den anderen Kindern verstanden und<br />

angenommen?<br />

ja teilweise eher wenig gar nicht<br />

11. Wie konntest du deine Zeit im Hort selbst gestalten und aktiv mitbestimmen?<br />

12. Wer sollte die Hausaufgaben auswählen? Kreuze bitte an!<br />

o du selbst<br />

o Lernpartner<br />

o Lehrer<br />

o Erzieher<br />

o Eltern<br />

13. Für Hortkinder: Welche Stufe des Hausaufgaben-Passes hast du erreicht?<br />

0 Stufe 1 0 Stufe 2 0 Stufe 3<br />

14. Nenne 3 Gründe, weshalb du gern an die Josephine kommst (Unterricht und Freizeit)<br />

___________________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________<br />

___________________________________________________________________________

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