Arbeitsblatt 21 - VS Verlag
Arbeitsblatt 21 - VS Verlag
Arbeitsblatt 21 - VS Verlag
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Evaluation des Schulversuchs der 16. Grundschule: Abschlussbericht – Anhang A 188<br />
Anhang A: Tabellen<br />
Kapitel 3.3<br />
Tabelle A-1: Bildungsabschlüsse der Eltern<br />
Bildungsabschluss Vater Vater Mutter Mutter Eltern Eltern<br />
Regelschul Projekt Regelschul Projekt Regelschul Projekt<br />
1 kein Schulabschluss 6,7 % 5,9 % 5,9 %<br />
2 Hauptschule 6,7 % 11,8 % 5,9 %<br />
3 Realschule / POS 46,7 % 14,7 % 35,3 % 5,6 % 29,4 % 2,8 %<br />
4 Fachschule<br />
ohne Abitur<br />
2,9 % 5,9 % 13,9 % 8,3 %<br />
5 Abitur 6,7 % 8,8 % 17,6 % 11,1 % 11,8 % 5,6 %<br />
6 Fachhochschule 13,3 % 8,8 % 11,8 % 16,7 % 23,5 % 11,1 %<br />
7 Wiss. Hochschule 20,0 % 44,1 % 11,8 % 44,4 % 23,5 % 52,8 %<br />
8 Promotion / Habil. 20,6 % 8,3 % 19,4 %<br />
Kapitel 4.2<br />
Tabelle A-2: PSB-R 4-6: Mittelwerte (T-Werte)<br />
N Minimum Maximum x SD<br />
PSB_1 57 28 80 65,32 10,232<br />
PSB_2-4 57 37 78 62,74 9,501<br />
PSB_5 57 41 80 66,02 10,480<br />
PSB_6 57 35 80 56,70 10,928<br />
PSB_7 57 34 78 62,40 10,583<br />
PSB_8 57 41 80 64,53 8,665<br />
PSB_9 57 39 78 58,77 9,758<br />
PSB_10 57 33 78 55,67 10,797<br />
PSB_G 57 43 80 67,22 10,422<br />
Tabelle A-3: PSB-R 4-6: Mittelwertsvergleiche nach Projekt und Geschlecht<br />
0 = Regelschule (14) X T-Test 1 = Jungen (36) X T-Test<br />
1 = Projekt (43)<br />
σ 2 = Mädchen (<strong>21</strong>)<br />
σ<br />
PSB_1 0 59,50 0,013* 1 64,39<br />
1 67,<strong>21</strong> 2 66,90<br />
PSB_2-4 0 57,<strong>21</strong> 0,011* 1 62,50<br />
1 64,53 2 63,14<br />
PSB_5 0 64,93 1 62,00 < 0,001***<br />
1 66,37 2 72,90<br />
PSB_6 0 55,64 1 56,75<br />
1 57,05 2 56,62<br />
PSB_7 0 58,64 1 60,44 0,047*<br />
1 63,63 2 65,76<br />
PSB_8 0 60,29 0,034* 1 64,58<br />
1 65,91 2 64,43<br />
PSB_9 0 56,86 1 59,00<br />
1 59,40 2 58,38<br />
PSB_10 0 56,<strong>21</strong> 1 53,50 0,046*<br />
1 55,49 2 59,38<br />
PSB_G 0 62,43 0,047* 1 65,60<br />
1 68,78 2 70,00
Evaluation des Schulversuchs der 16. Grundschule: Abschlussbericht – Anhang A 189<br />
Kapitel 4.3<br />
Tabelle A-4: Leistungsbeurteilungen an der 16. Grundschule<br />
alle Angaben in % 1 2 3 4 5 Ø<br />
Rechnen 2004** 41,5 32,1 18,9 7,5 1,92<br />
Mathematik 2005* 47,4 40,4 10,5 1,8 1,67<br />
Mathe Orientierungsarbeit Herbst 2005 35,3 49,0 11,8 3,9 2,15<br />
Mathematik 2006* 32,7 50,9 16,4 0 1,84<br />
Mathematik 2007* 35,6 50,8 11,9 1,7 1,80<br />
Deutsch 2005* 40,4 49,1 10,5 0 1,70<br />
Deutsch Orientierungsarbeit Herbst 2005 28,3 37,7 24,5 9,4 1,84<br />
Deutsch 2006* 40,0 47,3 10,9 1,8 1,75<br />
Deutsch 2007* 47,5 45,8 5,1 5,7 1,61<br />
Lesen 2004** 20,8 62,3 15,1 1,9 1,98<br />
Lesen 2005** 36,8 52,6 10,5 0 1,74<br />
Lesen 2006** 65,5 27,3 7,3 0 1,42<br />
Schreiben 2004** 20,8 43,4 30,2 5,7 2,<strong>21</strong><br />
Schreiben 2005** 42,1 45,6 3,5 8,8 1,79<br />
Schreiben 2006** 29,1 52,7 14,5 3,6 1,93<br />
* Noten Jahreszeugnis, ** Lehrerbeurteilung am Schuljahresende<br />
Tabelle A-5: Ergebnisse der Orientierungsarbeiten – Vergleich mit landesweiten Ergebnissen<br />
Alle Angaben in % 1 2 3 4 5 6 Ø<br />
Deutsch 16. Grundschule 28,3 37,7 24,5 9,4 1,84<br />
Landesdurchschnitt* 11 32 26 22 7 2 2,90<br />
Mathematik 16. Grundschule 35,3 49,0 11,8 3,9 2,15<br />
Landesdurchschnitt* 11 33 26 20 8 1 2,83<br />
* Ergebnisse von Stichproben aus den Regionalschulämtern<br />
Tabelle A-6: Leistungsbeurteilungen: Vergleich von Projekt- und Regelschulkindern<br />
Deutsch Gesamt Projektkinder Regelschul- T-Test<br />
Kinder<br />
σ<br />
Lesen 2004 2,00 1,86 2,33 0,018*<br />
Schreiben 2004 2,<strong>21</strong> 2,05 2,60 0,034*<br />
Lesen 2005 1,74 1,55 2,27 0,000***<br />
Schreiben 2005 1,79 1,55 2,47 0,000***<br />
Zeugnis Deutsch 2005 1,70 1,52 2,2 0,000***<br />
OA Deutsch 2,15 2,05 2,50 n.s.<br />
Lesen 2006 1,42 1,29 1,85 0,004**<br />
Schreiben 2006 1,93 1,76 2,46 0,003**<br />
Zeugnis Deutsch 2006 1,75 1,60 2,23 0,005**<br />
Halbjahreszeugnis 2007 1,68 1,5 2,<strong>21</strong> 0,001***<br />
Zeugnis Deutsch 2007 1,61 1,44 2,14 0,000***<br />
Mathematik Gesamt Projektkinder Regelschul- T-Test<br />
Kinder<br />
σ<br />
Rechnen 2004 1,92 1,68 2,53 0,003***<br />
Zeugnis Mathe 2005 1,67 1,45 2,27 0,000***<br />
OA Mathe 1,84 1,72 2,27 0,039*<br />
Zeugnis Mathe 2006 1,84 1,69 2,31 0,004**<br />
Halbjahreszeugnis 2007 2,02 1,84 2,57 0,002**<br />
Zeugnis Mathe 2007 1,80 1,67 2,<strong>21</strong> 0,011*
Evaluation des Schulversuchs der 16. Grundschule: Abschlussbericht – Anhang A 190<br />
Tabelle A-7: Leistungsbeurteilungen: Vergleich von Jungen und Mädchen<br />
Deutsch Gesamt Jungen Mädchen T-Test σ<br />
Lesen 2004 2,00 2,03 1,95 n.s.<br />
Schreiben 2004 2,<strong>21</strong> 2,39 1,95 n.s.<br />
Lesen 2005 1,74 1,89 1,48 0,018*<br />
Schreiben 2005 1,79 2,03 1,38 0,006**<br />
Zeugnis 2005 1,70 1,89 1,38 0,004**<br />
OA Deutsch 2,15 2,13 2,19 n.s.<br />
Lesen 2006 1,42 1,58 1,18 0,<strong>21</strong>*<br />
Schreiben 2006 1,93 2,09 1,68 0,52<br />
Zeugnis 2006 1,75 1,97 1,41 0,004**<br />
Halbjahreszeugnis 2007 1,68 1,85 1,41 0,032*<br />
Zeugnis 2007 1,61 1,81 1,30 0,004**<br />
Mathematik Gesamt Jungen Mädchen T-Test σ<br />
Rechnen 2004 1,92 1,94 1,90 n.s.<br />
Zeugnis Mathe 2005 1,67 1,67 1,67 n.s.<br />
OA Mathe 1,84 1,90 1,75 n.s.<br />
Zeugnis Mathe 2006 1,84 1,82 1,86 n.s.<br />
Halbjahreszeugnis 2007 2,02 2,11 1,86 n.s.<br />
Zeugnis Mathe 2007 1,80 1,94 1,57 0,046*<br />
Kapitel 4.4<br />
Tabelle A-8: Vergleich von Leistungseinschätzungen und Fähigkeitenselbstkonzept (FSK)<br />
Deutsch Schulnoten FEESS<br />
Korrelation<br />
Skala SK<br />
Spearman’s Rho<br />
2. Klasse 1,70 47,07 .539***<br />
Orientierungsarbeit 2,15 47,07 1)<br />
.359*<br />
49,98 2)<br />
.389**<br />
3. Klasse 1,75 49,98 .523***<br />
4. Klasse<br />
Mathematik<br />
1,61 53,74 .578***<br />
2. Klasse 1,92 47,07 .393**<br />
Orientierungsarbeit 1,67<br />
1) und 2) n.s.<br />
3. Klasse 1,84 49,98 .402**<br />
4. Klasse 1,80 53,74 .6<strong>21</strong>***<br />
1) Korrelation zum FEESS-Wert am Ende des vorangegangen 2. Schuljahres<br />
2) Korrelation zum FEESS-Wert am Ende des laufenden 3. Schuljahres<br />
Tabelle A-9: Vergleich von Leistungseinschätzungen und FEESS Skala SK (Selbstkonzept)<br />
Deutsch Lehrereinschätzung bzw.<br />
FSK Korrelation<br />
Schulnoten<br />
Spearman’s Rho<br />
1. Klasse Lesen 2,00 2,28 .440***<br />
1. Klasse Schreiben 2,<strong>21</strong> 2,29 n.s.<br />
2. Klasse Lesen 1,74 2,<strong>21</strong> .5<strong>21</strong>***<br />
2. Klasse Schreiben 1,79 2,38 .532***<br />
3. Klasse Lesen 1,42 2,29 .546***<br />
3. Klasse Schreiben 1,93 2,50 .614***<br />
4. Klasse Deutsch 1,61 2,17 .641***<br />
Mathematik<br />
1. Klasse Rechnen 1,92 2,<strong>21</strong> n.s.<br />
2. Klasse Rechnen 1,67 2,12 .486***<br />
3. Klasse Mathematik 1,84 2,30 .639***<br />
4. Klasse Mathematik 1,80 2,37 .688***
Evaluation des Schulversuchs der 16. Grundschule: Abschlussbericht – Anhang A 191<br />
Kapitel 4.3<br />
Tabelle A-10: Ergebnisse des FEESS – Vergleich von Jungen und Mädchen<br />
2005 2006 2007<br />
Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen<br />
SI 50,31 51,14 51,70 53,39 48,50 52,83<br />
KK 50,53 47,59 52,24 53,00 50,33 52,13<br />
SK 46,35 48,18 49,09 51,61 51,94 57,17<br />
SE 49,48* 54,67* 48,40*** 55,57***<br />
AB 48,85 49,78 47,54 51,39<br />
LF 50,42 54,22 50,31*** 57,48***<br />
GA 49,03 50,33 49,26 55,87*
Evaluation des Schulversuchs – November 2003<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 1: Beobachtung des Lern- und Arbeitsverhaltens<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 1: Beobachtung des Lern- und Arbeitsverhaltens<br />
Ausgangsfrage<br />
Zeigen Kinder mit besonderen Begabungen Auffälligkeiten in ihrem Lern- und<br />
Arbeitsverhalten?<br />
Was fällt ihnen leicht? Wo zeigen sie besondere Aktivität? Womit tun sie sich schwer?<br />
Bitte beschreiben Sie kurz mehrere konkrete Beispiele für das Lern- und<br />
Arbeitsverhalten. Überprüfen Sie dann,<br />
• ob alle, mehrere oder nur einzelne Kinder mit besonderen Begabungen dieses<br />
Verhalten zeigen;<br />
• ob andere Kinder der Klasse dieses Verhalten ebenfalls zeigen.<br />
Notieren Sie bitte die Namen der jeweiligen Kinder.<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
Evaluation des Schulversuchs – November 2003<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 2: Beobachtung des Sozialverhaltens<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 2: Beobachtung des Sozialverhaltens<br />
Ausgangsfrage<br />
Zeigen Kinder mit besonderen Begabungen Auffälligkeiten in ihrem Sozialverhalten?<br />
Was fällt ihnen leicht? Wo zeigen sie besondere Aktivität? Womit tun sie sich schwer?<br />
Bitte beschreiben Sie kurz mehrere konkrete Beispiele für das Sozialverhalten.<br />
Überprüfen Sie dann,<br />
• ob alle, mehrere oder nur einzelne Kinder mit besonderen Begabungen dieses<br />
Verhalten zeigen;<br />
• ob andere Kinder der Klasse dieses Verhalten ebenfalls zeigen.<br />
Notieren Sie bitte die Namen der jeweiligen Kinder.<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
Evaluation des Schulversuchs<br />
Reflexion von spezifischen Fördermaßnahmen<br />
Reflexion von spezifischen Fördermaßnahmen - Überblick<br />
Ausgangsfrage<br />
Es gibt zahlreiche praktische Ideen und Methoden zur Förderung von Kindern mit<br />
besonderen Begabungen. Allerdings wurde bislang kaum einmal untersucht, ob all diese<br />
Fördermaßnahmen tatsächlich die beabsichtigten Effekte erbringen – und oft wird noch<br />
nicht einmal genau spezifiziert, welche Effekte überhaupt beabsichtigt sind.<br />
Die systematische Reflexion von spezifischen Fördermaßnahmen ist daher ein<br />
wesentlicher Bestandteil des Evaluationsvorhabens.<br />
Ein breiter Überblick über die Methoden, die im Rahmen des Schulversuchs zum Einsatz<br />
kommen, kann einen ersten Eindruck von der Praxis der Begabtenförderung geben.<br />
Im Alltag ist es aber überhaupt nicht möglich, jede verwendete spezifische Methode<br />
ausführlich zu begründen und zu untersuchen. Im Verlauf des Evaluationsvorhabens<br />
sollen daher einige Praxisvorhaben herausgegriffen und beispielhaft genauer untersucht<br />
werden.<br />
Die Reflexion konkreter Praxisvorhaben wird wie folgt gegliedert:<br />
1. Maßnahme begründen und ausarbeiten<br />
2. erwartete Wirkung definieren / beschreiben<br />
3. durchführen, beobachten und dokumentieren<br />
4. an Erwartungen messen, Reflexion dokumentieren und analysieren<br />
5. Übertragbarkeit der Maßnahme prüfen.<br />
Ein solches Vorgehen erfordert viel Zeit. Wichtig ist daher, dass das untersuchte<br />
Vorhaben nicht zu umfangreich ist, damit der Aufwand für Vorbereitung, Dokumentation<br />
und Auswertung überschaubar bleibt. Nur so lässt sich sicherstellen, dass überprüft<br />
werden kann, „was dabei herauskommt“, und ob und wie sich die Maßnahme auf andere<br />
Situationen und Themen übertragen lässt.<br />
Die Entscheidung, welche Vorhaben sich für eine genauere Untersuchung im Rahmen<br />
des Evaluationsvorhabens eignen, werden wir gemeinsam treffen. Im Laufe des Projekts<br />
werden dabei möglicherweise immer wieder andere Inhalte und Methoden in den Blick<br />
geraten. Die Besprechung von Praxisvorhaben erfolgt im Rahmen der Reflexionstreffen,<br />
beginnend mit dem dritten Treffen im Frühjahr 2003.<br />
Bitte fertigen Sie als ersten Schritt eine Übersicht über Methoden der Begabtenförderung<br />
an, mit denen Sie bislang in ihrem Unterricht Erfahrungen gemacht haben (siehe<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 3).<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
Evaluation des Schulversuchs<br />
Reflexion von spezifischen Fördermaßnahmen<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 3: Übersicht über Methoden der Begabtenförderung<br />
Bitte sammeln Sie die Methoden und Beispiele der Begabtenförderung, mit denen Sie<br />
bislang in ihrem Unterricht Erfahrungen gemacht haben.<br />
Die Übersicht kann fortlaufend ergänzt werden.<br />
Methode konkrete Beispiele (Fachgebiet, Thema, Beteiligte…)<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
$ ) * +$ % , ' $%<br />
$ - $ + $ ' (. %<br />
/ 0 / / 1 )<br />
% $ 0 / *<br />
1 (<br />
. $ % % +$ ) $! $<br />
2 % / / ) ! - $ (<br />
. * +$ % % / (<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((( (((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
3 4 )1 ) $ ' % % $ 5((((((((((((((((((((((((((((((<br />
((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
! "<br />
- 6 1 $ ( 1 * % )<br />
6 1 (<br />
((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((( 7(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
8((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((( (((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
9((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((( :(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
;((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((( ' $ =<br />
! "# $ $ % & " $ '''(' (
$ % &<br />
' "<br />
$ ! =<br />
# / )' % =<br />
( ) * %+ # "<br />
? 1 ' @ A<br />
? 1 @ A<br />
$ $ $ 1 =<br />
, # )<br />
2 $ # $ 1 , 1 * =<br />
B =<br />
! "# $ $ % & " $ '''(' (<br />
7
- . # + * ,<br />
' - 4 C # $ / D 1 ,<br />
1 =<br />
( "# $ $ $ $ % E<br />
7( "# $ $ $ $ $<br />
8( /<br />
( 2 #<br />
9( - - $ $ 1 , 1<br />
3 C # $ - % / ! 5<br />
/ %+ )0 # # .<br />
! "# $ $ % & " $ '''(' (<br />
8
* $ + , " + -<br />
. # / # ' # - $ +<br />
. # / # 0 # / (<br />
/ + . # / #1<br />
2 # # , ' 3<br />
• * . # / # - +<br />
. / / # / + (<br />
• * . # / # (<br />
• * . # / # -4 / . # / #<br />
# # 5 # + (<br />
• * . # / # . $ # # + )<br />
6 " # (<br />
• * . # / # 2 # ' +<br />
2 / # / # / " # # $ " (<br />
• / $ + . # / #- # !" # # $<br />
4 (<br />
, ' 1<br />
7 / # + , ' 1<br />
• (((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
4 , ' 8 #9 8 9(: $<br />
, ' / ; ' < / $ 7 # (<br />
# / $ 8 9- / , ' # / 4 = +<br />
< ' $ $ # # (<br />
7 2 # 7 # 3<br />
( " # , $ (, # ' +<br />
; , $ (<br />
>( . ' # # - #<br />
' # ! " (* / $<br />
, / / 2 ( $ /<br />
(<br />
!" # # $ % ! & # '''(' ) (
( * . # / # - +<br />
. / / # / + (<br />
/ $ $ 1 " - / $ $ ? + #<br />
+ . / # / 4 # ' <<br />
' + 4 / . # / # 1<br />
>( * . # / # (<br />
1 # / ' 1<br />
" - / " ' 1<br />
@( * . # / # -4 / . # / #<br />
# # 5 # + (<br />
/ $ $ 1 " - / # # 1<br />
A( * . # / # . $ # # + )<br />
6 " # (<br />
+ ) 6 " # /<br />
/ $ # ' - ' 1 6 ' # 1<br />
$ / ' - / 6 ' 1<br />
B( * . # / # 2 # ' +<br />
2 / # / # / " # # $ " (<br />
$ " / * #<br />
/ $ # 1 ' -' $ 1<br />
/ # # 1<br />
C( / $ + . # / #- # !" # # $<br />
4 (<br />
/ 8# !" # # $9 4 / . # / # 1<br />
" - / 4 # !" # # $<br />
< ' ' 1<br />
• ((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
3 ((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
!" # # $ % ! & # '''(' ) (<br />
>
"<br />
% & '<br />
( $"<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((# $ (((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
) * +<br />
. / / -' $ # ' ' ' " (<br />
!" # # $ % ! & # '''(' ) (<br />
@
, %<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((# (((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
' (((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((( ((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
(<br />
. 0 # -## (, ' $ : / # 4 # / (<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((<br />
* -<br />
) D, / / " - '(E<br />
!" # # $ % ! & # '''(' ) (<br />
A
*% & ,<br />
& - ./ 01* 2 &3<br />
4 $ ' 5 #0 ! ' 6 *<br />
7 $ ' 5 * *% & * '<br />
01* 8 & & 0<br />
4 $ ' 5 & 6 *<br />
-0 & . ,<br />
& - ./ 01* 2 &3<br />
4 $ ' 5 ' ' 0 8 1<br />
7 $ ' 5 * * '<br />
01* 8 & & 0<br />
4 $ ' 5 8 1 9 &<br />
: 1 & !<br />
: 1 & ; < & & !! ; ; ; ; ; ; ;<br />
< %&<br />
! 1 = 1 & 0 # 0 & 0 # /<br />
! 1 = 1 & 0 #0 /<br />
# > +< '<br />
"+? ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ;<br />
0 * 0 ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ; ;<br />
? 0 & & 0 1 ? $ &<br />
@ & &<br />
A & &<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +<br />
6 * 8 1<br />
! " #<br />
!$ #!$ ! $ % " & '<br />
( ! $ ") !<br />
* + , " "-. % $ /0<br />
- 1 22 / "3"
' *<br />
*% & ,<br />
& - ./ 01* 2 &3<br />
4 $ ' 5 #0 ! ' 6 *<br />
7 $ ' 5 * *% & * '<br />
01* 8 & & 0<br />
4 $ ' 5 & 6 *<br />
-0 & . ,<br />
& - ./ 01* 2 &3<br />
4 $ ' 5 ' ' 0 8 1<br />
7 $ ' 5 * * '<br />
01* 8 & & 0<br />
4 $ ' 5 8 1 9 &<br />
!<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +<br />
6 * 8 1
, & & -./* 0 & 1 &<br />
/* 2 3 & . &4 * &<br />
. % & & '<br />
• / . /#& / 5<br />
• 3 # & 6 * &4* .<br />
# . 3 & . * 5<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
, - . /0110 2 3 - 4<br />
- 5 & 5 6 & ' # . 7 *<br />
0 - 5 & 5 6 & ' # & . 5 & &<br />
8<br />
9 - 5 & 5 6 & ' # 5 5 % &<br />
: - 5 & 5 6 & ' # *<br />
; - 5 & 5 6 & ' # 5 <<br />
= > # ! ? ! ./" -<br />
5 & 5 6 & ' #<br />
@ > 8 ' % & . 8 & 5 / * '<br />
# . 6 ' & 8 ! .<br />
& . 3 * & A<br />
!"#$ % % &<br />
' % #<br />
( ) * + % )<br />
, - % - . '<br />
(<br />
7 * '<br />
& . *<br />
& 8<br />
' & *<br />
# 5<br />
5 % &<br />
# *<br />
< *<br />
& 5<br />
B # !<br />
? ! ./" -<br />
A<br />
! " # $<br />
% &<br />
#5 !<br />
. .<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
& & , - & . & & / . * *<br />
! 0 - & . & 10 - ! - & . &2 # 0 &<br />
' & 0 & * # . - & . &<br />
34 0 ' 5 &' & & * ' . &<br />
" 3' ! 5 '<br />
6 * & 7 & # - & # & - * &<br />
8 & . 98 & #. : !<br />
* ' : &0 /* 9 # 9<br />
- & 0 0 % 0 & * ;<br />
7 0 * & * ' & ! &/<br />
!% ;<br />
< 3 & 5 9 - # ' !%<br />
- * ;<br />
= > ! 0 9 . &<br />
! / . . * 6<br />
8 & !! ;<br />
. # $ = /? , /<br />
* # 4) ;<br />
• - . & 8 ) 0 , ' & ! %& "<br />
4 . : &0 @<br />
• #. 6 ' A & 3 ! 5<br />
& B<br />
8 &/ . % ' , - ' / 3<br />
! , 5 & / " : . # 0<br />
* - & . & 0 34 * 5/ # *<br />
. / /* - & 8 & . ' ' # ,<br />
. - & . & .<br />
18 ' &C6 8 & * & & & . /<br />
8 & . / & & / ! 0 8 & . - & . &<br />
# . , 0 2<br />
• 6 0 * * & . # ;<br />
• 0 # 6 0 & & * ' ;<br />
• * . % ' " # 9 #<br />
& 0 ;<br />
• 8 ) 6 0<br />
• - & # & 6 ' :<br />
, 0 8 & . / - . &<br />
* ' & & .<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
! " #<br />
# #$ % " %<br />
- ! C<br />
• 6 0 & : & '<br />
• . * .<br />
• D 0 8 & . . & 4 ! % ,<br />
• 6 ' 8 ) ' ' 1 & 2<br />
• - . & & 0 . 0 & , /<br />
0 - # # !<br />
# #$ " %<br />
& % ' () *<br />
E * 0* / ,<br />
#. 10 - . 4 !! . 2 /<br />
: ' .0* 0 8 & # ' *<br />
& & C<br />
• 7 . . , 3F +: 9 5 ;<br />
• . # ' ;<br />
• * , & & & / #.<br />
' / . . ;<br />
• & 7% &' / 0 # 9 : ' %<br />
3F +: 9 5 & 0 * 10 - 3' G 8 & . ' %<br />
. - . & ;52/ ,<br />
1 : 9 / , / *<br />
7 0 H2@<br />
• 6 ' I. 3 0 $ 5/0 - , !<br />
• D 0 8 & . . & 4 ! % ,<br />
• 6 ' 8 ) ' ' 1 & 2<br />
• - . & & 0 . 0 & , /<br />
0 - # # !<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
# $ " % & '<br />
, - .* & / 0 ! % *% & .<br />
. # / * - % & - )<br />
1 - 2 % & % & .* 3<br />
( ! # - 4/ 0 * % &&<br />
- / ! ' &% - 0 *<br />
0 / * * 0 & - '# & - *<br />
. 0 5/ ' & 6 * & . % - &<br />
& * 3<br />
/ * - & 3 . 0 ' !<br />
1 & 1 / ! ' . 0 % & & 3 *<br />
1 & 0 7- 1 * .* * 8 ! & 9: #<br />
3* ;0 & & & !! - & 7 # ' <<br />
= - & ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? / - > & & !! ? ?<br />
!"<br />
- @= #0 = - & # ? ? 8<br />
! "# "$ "% "& "" "' "( ")<br />
" : ! &<br />
& # 4<br />
& > & & !!<br />
8 ' / 0 &<br />
0 &<br />
A & 4' ' 2 0 &<br />
= # &<br />
# & & - 8<br />
1 & & 4, # - &<br />
- 8<br />
& 0 '<br />
B 0 & 4<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +<br />
0 0 * * C<br />
C
11 1 '<br />
'<br />
/ / ' ' & & % % &<br />
&<br />
& & ' ' - - 2 2 & & & & / / * * . . 0 0 ! ! 0 0 '<br />
'<br />
" " / / & & & & - - 2 2 & & & & / / *<br />
*<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
& , - & .* / & *<br />
& , * ' & 0<br />
& & - & & 1 * ' &<br />
- ,<br />
- . , , & , 2 / %& , , ' 3<br />
4 5 .,<br />
% . & *% 2 1 # '& 1<br />
# .* ' , - & , 3<br />
6 & , 1* / %& # & % '<br />
# & *% 2 3 , & * 3<br />
6 1 .* & - , / %& *% & .<br />
. # - * & 1 )<br />
7 1 8 % & % & .*<br />
/ %& 1 9 , , * * 9 ! # 1<br />
:- , * % && 1 - ! ' &% 1<br />
, *<br />
' - & & & * . - * # / %& 1<br />
& ; # ' <<br />
" 0 ! &<br />
2 ' - , &<br />
, &<br />
= & :' ' 8 , &<br />
> # &<br />
# & & 1 2<br />
7 & & 1 2<br />
9 , / ' : 1<br />
$ %<br />
, 1 &<br />
& , '<br />
5 , & :<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +<br />
, , * * ?<br />
?
%& %& # # 2 2 3" 3" % % 1 1 &@<br />
&@<br />
& & ' ' 1 1 8 8 & & & & - - * * . . , , ! ! , , '<br />
'<br />
" " - - & & & & 1 1 8 8<br />
& & & & - - *<br />
*<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
! " #<br />
* ' , & - & . /<br />
" 0 - ' $ - & '<br />
1 - - 2* & - 1<br />
3 - . * '<br />
, ' 2 ' ' 4 * ' &<br />
. * . 1 -<br />
& 5<br />
• ! - 67 1 & 8 & & !!<br />
• 8 %&<br />
• # 9: +8 ; < - 2 & ' # 90 ;<br />
1 1 2 1 , - 2 . * 1 ' %<br />
- 4 & - - - & 1 =<br />
> - 9, - & ' ; , '<br />
4 - 2* . # -1* 2<br />
- . 7 # 4 ! '<br />
, & - & & , &<br />
2" , - & ' 11 * *<br />
- - 2& - - 1 % 1 0% &' , - &
, - '<br />
. / . & 0 0/* - & & !! ,<br />
1 & & ' 2 & ! 0 3 0<br />
2 % & 0 * * 3/ 4 5 & 0 3<br />
$ ' 0 3- %& 6<br />
0 0 3 7 8 * &'<br />
4 & & 9 0 30 0 0 :<br />
* / )<br />
! ! ! " !<br />
' 3 * & ;<br />
#$! % & ! " !<br />
& & & ; 0 & 2 ! < /<br />
; $ 0 ;<br />
'( " ) % &<br />
"<br />
& & & ; ! ; $ 0 ;<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
, & & & - ! %<br />
, . / 001 2 & & . 3 / & &<br />
2 & " . / / ! / 4<br />
' . * 5<br />
! "<br />
• ' 6 6 & * 4 7 & ! . 4<br />
6 ! . 6 % ! + . - & . / & 8<br />
• 4 & & & 4-<br />
. - ' . 8<br />
3 * & & 4 & 9<br />
/ / 4 / ! & &<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
, - * ' . # & /* 0 1<br />
2 * & 1 & * ' 31 & &<br />
1 * &/* 2 * & & 1<br />
1 ' 0 1 # ' &<br />
& 1 4 & 5 & 1 " 1 /<br />
. - - #1 & /1 * 0<br />
1 2 * & 1 & 61-* * & -* 7<br />
* " 1 /* & ' 8 * * %<br />
% 1 !<br />
9 & - : & 31 #1 ; ! ! 1<br />
2 & 1 & 2 ' - /* 1 % - &<br />
1-* 2 * & 0 ) & * 6- 2<br />
4 %& -* & 7 % " & " &&<br />
# ' < #& ' 2 ! 0 ! 1<br />
! " # $ %<br />
0 1 & & 1 - 0 $ &<br />
5 & &<br />
4 %&<br />
# = +4 '<br />
> & &<br />
8 - & 4 & & !!<br />
"+0<br />
! - . - & 1 # 1 & 1 # ?<br />
! - . - & 1 #1 ?<br />
1 * 1<br />
8 - & !<br />
& ! 0<br />
> !! 1 6- 2 1* ' 7<br />
& !<br />
1 1<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +<br />
0 * 2 +<br />
1-* , * & 1 &
! " #" " $ " % & '<br />
) " " *+ & ,<br />
- " ' . " / ' "<br />
* . - " * ) &<br />
. - "*0 # ) & " - - - - '1 !<br />
* - & # *2& - # 3* - &<br />
, - " ! '<br />
4 # # *" &<br />
) - - 5 " 6 " #7<br />
8' , - " - 9<br />
:' & # " ;- - 9<br />
5' *- - # 9<br />
- "- # , '<br />
) " # >- - # - ( ) " * -<br />
& " / " - * +,'? & "<br />
@ " " - * A " " , @ # "<br />
& # " " " & # '0 - " *<br />
, 2@ B # 3 '<br />
# # & * & A " "<br />
- &' B - " "" ' & '<br />
A - - # " ?<br />
" - . - '<br />
• B - @<br />
. " '0 # # , # @ - *<br />
" @ " - '0<br />
- + & # " " - @<br />
# ' & * - A " " *<br />
2A - " # 3 &! '<br />
• # " , @<br />
, # '1 - " ! " ,<br />
4 " " 4 . " '<br />
! " #<br />
" $ %<br />
#<br />
0 - " A #& # '<br />
& # "'<br />
! " " # $ % " &&&'& ( '
./ 0 " "<br />
A # CDE? " * )- - - " ,<br />
'A # " - " " 7<br />
• *B & # " - @ ;<br />
@ , " " & F<br />
• * *) " - " B # ;<br />
, C ' ') " B EF<br />
• @ ; @ "*0 " ) & "<br />
, - " & F<br />
1.2 - 3 '" 4<br />
A - - / , 7& B " " *<br />
- " * & F " - & F<br />
A - # " - * " - -<br />
" - # 7<br />
• 2 3 " - C # " ) - - * " "<br />
G E<br />
• , ) - C2 " 3*2#<br />
F3E<br />
• & # " @ & 6 G<br />
*& A . " '<br />
5.6" 0 " '"<br />
A # - A - " 0 # ) #<br />
A * " . " C :' ED<br />
78 2 - " '" " 9<br />
& # " " F? H " H " -<br />
" " - * " " - F<br />
@ I " - & ! " " ? F<br />
:.; ' / 0<br />
B! , @ F<br />
J - *& " & "#<br />
- # F6 - , * -<br />
# F<br />
! " " # $ % " &&&'& ( '
, - & & . - * & /<br />
* &0* - * & & / / '<br />
. / # ' & 0 & /<br />
1 & 2 & /<br />
" 3 & & 4 ' % 5<br />
! " #<br />
$<br />
64 - 5 , 7 8$ / 97 ! 4 "+. 7 ! 4<br />
: 7$ ' 2 / ; % +<br />
* * " / ! #/ * 2 &<br />
! "<br />
/ * *<br />
) # 0<br />
% 4 & . & *<br />
* + # , &-<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
, - - .* / & 0 & 1 &<br />
• & 1 " 2 / & & !! & 3<br />
• 1 . * / & & !! - -0* *<br />
/ & 4 & 1 1<br />
0 % 0 3<br />
• 1 . * / & & !! 1 3<br />
• . * / & & !! -0* * / &<br />
1 - 35 - " #- 1 3<br />
• & / & & !! -0*<br />
1 - ! 3<br />
, - & # " 4 & - %<br />
& . % -<br />
5 - 0#& " 4 & * 4 0 - 6<br />
& % 3 .* * 3<br />
!<br />
, - * & & 0 7<br />
' ' , ! 8<br />
• & ' 1 1 & % &' % 0 3<br />
• 9 : & 2 0* 6 &<br />
% * 3<br />
• & ' - 1 " 2 -0* "<br />
, & 0 .; ! < = & - 0 *%<br />
- % 0 & 0 #- ! # 3<br />
• % & " = - % 0 &<br />
! - * & # 0 - &<br />
/ & 1 3<br />
"<br />
, - - > ' ? 0 & ' +<br />
' , ! ; * ' & % < , # ' & -<br />
• * & * &' . : &<br />
/ & 0 &<br />
• * & ' & * # "<br />
= @ & 0 = ) " = - - A 0 4 #& &<br />
, ! ' 8<br />
• . # " & 0 = & -<br />
& & # B<br />
• . / & & , 1 ' 0*<br />
1 B<br />
• ! 7 & = * ' & - - - % 0 &<br />
# " B<br />
• '<br />
' - % & 0 # ' & - - *<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
, - . / ! & # " 0<br />
# * ' & - . ! 1 /<br />
2 & . & 1 3 + * ' & . # 0 2 / & /<br />
/ , * & 1 &# & 2 & & # & 0<br />
. 2 & . & / /<br />
- ' 4 & #<br />
* 2 ' & * 5<br />
•<br />
•<br />
!<br />
• " !<br />
# ! ! $ $ " %&<br />
' ( )<br />
) *<br />
, /* 1 - . ! 3 +<br />
* ' & ! & / . 5<br />
• ( + , * -. /<br />
0 ! 1 2<br />
• ( . )<br />
• ( . ) + ,<br />
)<br />
, & / . & 1 . / 6 &<br />
2 ' - * & & 7 8/*<br />
2 ! - . / ! , 2 ! &<br />
1 / 2 0 1 . & 1<br />
0 1 & *% 1 * ' *<br />
' 1 . # - . 92 . & ' : '<br />
*<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
, ! - & & . & & -<br />
* & - - & - /<br />
. 0 ! & - & ,* 1 ' % '<br />
' ,* 2 ! - - ' * " +<br />
! 3 - 4 . *<br />
. * & ' % & # ,<br />
! - & & . & & - '<br />
0 &% 4 ' ! 5- &<br />
& 6 & " $<br />
# 6 % ' . ) ' '<br />
. - - 7 " 8 &<br />
- . ! ' * &<br />
- " 9<br />
:" / * ; <<br />
:" / - ; <<br />
! " #<br />
$ % ! &<br />
" * 0 2 8 % & 4 6<br />
/ =<br />
> $% & & . & . & - 9 '<br />
? $% & & . & . & - 9 &<br />
4<br />
7 %<br />
@ 0 0 & - & / A /<br />
B- 8 % & 0 ' 4 # C<br />
B. 4 & . - - 7C<br />
. & & ' % & ' !% & &<br />
*%& & & 4 & * & & 0 !<br />
! 5- - & # D- &% 4 * 0 ! "<br />
$<br />
8 , 4 0 & E & # * -<br />
/ - 0 & - & 4 & * - ! '<br />
!% & & E & & ' 4 - , 4 ' '<br />
& * ' 4 '<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +
#-<br />
/ 4 * & 8 4 & - , &<br />
/ . & -<br />
. & -<br />
/ . & - . & -<br />
. &<br />
/ ' ' ,<br />
' & . - &<br />
/ 4 ' ' ,<br />
' . 4 0<br />
* &' , / #<br />
$ + F !! - 4<br />
/ -4* * -<br />
. ' ' *<br />
/ *<br />
'<br />
& % & -<br />
' 1 & - ,4 0<br />
& ! ,;<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +<br />
' '
Evaluation des Schulversuchs<br />
Reflexion von Fördermaßnahmen und Methoden – 3. Schuljahr<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> <strong>21</strong>: Dokumentation der Arbeit zu Expertenthemen<br />
Die Entwicklung von Möglichkeiten systematischer Dokumentation verschiedener in der<br />
Praxis erprobter Fördermaßnahmen ist eine wichtige Aufgabe für den verbleibenden<br />
Zeitraum des Schulversuchs. Die Expertenthemen können in diesem Zusammenhang als<br />
ein Beispiel gesehen werden, das dann auf andere Bereiche übertragen werden kann.<br />
Die Arbeit mit Expertenthemen kann als eine Variante der Arbeit mit Lernverträgen<br />
gesehen werden. Daher ist eventuell eine Systematik sinnvoll, die in ähnlicher Weise<br />
auch für Lernverträge im bisher durchgeführten Sinn anwendbar ist.<br />
Entscheidend ist dabei, dass diese Ansätze individueller Förderung in aller Regel<br />
„ganzheitlich“ und damit fächerübergreifend sind und daher Information und Austausch<br />
im Klassen- und Hortteam zumindest sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig ist.<br />
Die folgende Struktur ist als Vorschlag zu verstehen, mit dem experimentiert werden<br />
kann. Dabei können folgende Fragen leitend sein:<br />
• Wie kann der Zeitaufwand begrenzt bleiben?<br />
• Wie können Kinder an der Dokumentation beteiligt werden?<br />
• Welche Informationen sind für KollegInnen wichtig?<br />
• Welche Informationen sind für Eltern wichtig? Wie können ggf. Eltern an der<br />
Dokumentation beteiligt werden?<br />
• Welche Fragen oder Aspekte sind verzichtbar bzw. müssen nicht dokumentiert<br />
werden?<br />
Die Gliederung steht Ihnen als Word-Dokument zur Verfügung, so dass Sie Ihr eigenes<br />
Formular daraus erstellen können.<br />
Zur Auswertung<br />
Bitte geben Sie die ausgefüllten Dokumentationsbögen an Ihre Kolleginnen im<br />
Klassen-/Hortteam weiter.<br />
Diese senden dann eine Kopie der Beispiele, die sie für sich persönlich bzw. für die<br />
Praxis am hilfreichsten fanden, an mich, ggf. mit kurzer Erläuterung.<br />
Die ausgewählten Beispiele bitte bis zum 12. Mai an mich mailen, senden oder faxen!<br />
Tim Rohrmann ∙ Wechselspiel ∙ Institut für Pädagogik & Psychologie ∙ www.wechselspiel-online.de
Evaluation des Schulversuchs<br />
Reflexion von Fördermaßnahmen und Methoden – 3. Schuljahr<br />
Schüler/in Lehrerin Datum<br />
Ausgangspunkt: Stärken, Probleme, Grenzen des Schülers/der Schülerin<br />
(aktuelle Themen, besondere Interessen, Lern- und Entwicklungsziele?)<br />
Vorhaben/Thema Zeitraum<br />
Termin der Präsentation<br />
Arbeitsform (allein / Partnerarbeit / Gruppe)<br />
Lernziele<br />
inhaltliche Lernziele (Bezug zum Lehrplan?)<br />
Lern- und Arbeitstechniken<br />
vorhanden bzw. vorauszusetzen mit dem Vorhaben zu erarbeiten<br />
soziale und emotionale Lernziele<br />
Beobachtungen der Lernprozesse<br />
durch Lehrkraft durch Schüler/in<br />
Zusammenfassende Bewertung – Selbsteinschätzung<br />
Zusammenfassende Bewertung – Lehrerbeurteilung<br />
Konsequenzen<br />
für weitere individuelle Maßnahmen, Vorhaben usw.<br />
für die Übertragung guter Erfahrungen auf andere Unterrichtsbereiche und Fächer<br />
Tim Rohrmann ∙ Wechselspiel ∙ Institut für Pädagogik & Psychologie ∙ www.wechselspiel-online.de
, - ! ' & . & / & # &<br />
- . , & 0 & ' , ' 1<br />
/ & 2<br />
3<br />
7<br />
4 ' & . ! / ! - & / /,*<br />
- / %& " & / 1 / & / 5<br />
6 & ! ! & * '<br />
!"<br />
4 ' ,* / . ! # 1* & &<br />
& & 2* / & & 4 , & & * 8 9 *<br />
*% 5 & % ' 5 : & , & ;*<br />
, - ! ' / # $ .<br />
/ # ' & - ! ' 4 & < & 1<br />
* * & * 9 =<br />
> / / ? # * * &&<br />
6 ! / , &<br />
@ && 1 " & / & # ,<br />
& / 6 & / & & , A / &<br />
! & , ' & / 1*% # 5 ! '/<br />
$<br />
!"<br />
! " # $% & & ' ( $ ) & *** * ! +<br />
! " #
Evaluation des Schulversuchs<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 23: Kinderbefragung – 4. Schuljahr<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 23: Materialien und Anregungen zur<br />
abschließenden Befragung der Kinder<br />
Die Beteiligung von Kindern an der Evaluation von Fördermaßnahmen ist insbesondere dann<br />
wichtig, wenn eine Einschätzung der Ergebnisse des Modellversuchs die subjektive Sicht der<br />
Kinder berücksichtigen soll – und nicht nur Schulnoten, Testergebnisse oder Leistungsdaten<br />
aus externen Vergleichsarbeiten.<br />
Als Ausgangspunkt ist zunächst zu klären, was erhoben werden soll:<br />
• Sollen Kinder sich selbst einschätzen, oder aber eine Bewertung der pädagogischen<br />
Angebote vornehmen?<br />
• Wie kann mit den vorgeschlagenen Befragungsmöglichkeiten eine Aussage über die<br />
Qualität der Maßnahmen für die Förderung begabter Kinder gewonnen werden?<br />
Leitfragen können sein:<br />
• Haben Kinder selbst das Gefühl, dass sie ihren Begabungen entsprechend gefördert<br />
werden?<br />
• Wie bewerten unterschiedliche Kinder unterschiedliche Lernformen und Angebote<br />
der Lehrkräfte / Erzieherinnen? Was macht ihnen besonders Spaß – wobei lernen sie<br />
viel?<br />
• Wie schätzen unterschiedliche Kinder das Niveau d. schulischen Anforderungen ein?<br />
• Wie bewerten einerseits leistungsstarke, andererseits durchschnittliche und<br />
leistungsschwache Kinder besondere Angebote für besonders Begabte?<br />
• Wofür sind die Erwachsenen nach Ansicht der Kinder wichtig? Was sollten Lehrkräfte<br />
/ Erzieherinnen mehr bzw. weniger tun?<br />
Für eine Befragung von Kindern gibt es zunächst ganz verschiedene „Settings“ und<br />
Methoden:<br />
1. Fragebogen<br />
• übergreifend<br />
• differenziert für einzelne Fächer bzw. Hort<br />
2. Klassengespräche<br />
• mit Lehrkraft<br />
• mit wissenschaftlicher Begleitforschung (Rohrmann)<br />
3. Einzelgespräche<br />
• mit Lehrkraft<br />
• mit wissenschaftlicher Begleitforschung (Rohrmann)<br />
Bei der Gestaltung von Fragebögen sind methodisch verschiedene Möglichkeiten für<br />
Antwortalternativen zu bedenken, die unterschiedlich gut für schnelle und auch statistisch<br />
sinnvolle Auswertungen geeignet sind:<br />
1. Ja – Nein � einfach auszuwerten<br />
2. Mehrere vorgegebene Antwortalternativen � einfach auszuwerten<br />
3. Mehrere Antwortalternativen, Mehrfachantworten möglich<br />
� Problem der Gewichtung bei der Auswertung<br />
4. „Kumulieren“ von zu vergebenden Punkten<br />
� Problem der Gewichtung bei der Auswertung<br />
5. Ratingskala, z.B. 0 � - 5 ☺ � relativ einfach auszuwerten<br />
6. Offene Frage / Antwortrahmen vorgegeben, z.B. „nenne drei Fächer, ...“ � inhaltlich<br />
weit ergiebiger als vorgegebene Antworten, Auswertungsaufwand überschaubar<br />
7. Offene Frage / freie Antwort, z.B: „was hat dir besonders gefallen?“<br />
� inhaltlich noch ergiebiger, aber am schwierigsten systematisch auszuwerten.<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
Evaluation des Schulversuchs<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 23: Kinderbefragung – 4. Schuljahr<br />
Ausgangspunkt für die geplante Befragung sind die Fragebögen vom letzten Jahr<br />
(bzw. Hort: vom vorletzten Jahr).<br />
Einige Anregungen für spezifische Fragestellungen<br />
Wofür sind die Erwachsenen nach Ansicht der Kinder wichtig?<br />
1. Haben deine LehrerInnen genügend Zeit, um dich beim Lernen zu unterstützen?<br />
(Ratingskala)<br />
2. Wofür sind LehrerInnen wichtig? (Mehrfachantworten)<br />
• In neues Thema einführen<br />
• Aufgaben bereitstellen<br />
• bei Fragen helfen<br />
• Hausaufgaben kontrollieren und Leistungskontrollen bewerten<br />
• bei Problemen mit anderen Kindern helfen<br />
• auf die Einhaltung von Regeln und Vereinbarungen achten<br />
• .....<br />
3. Was sollten die LehrerInnen mehr bzw. weniger tun?<br />
(offene Frage)<br />
Entsprechende Fragen (gesondert) für die Horterzieherinnen!<br />
Fragen zu Lernverträgen<br />
1. Wie findest du es, dass Kinder<br />
Lernverträge abschließen können? (Ratingskala)<br />
2. Wie viele Lernverträge hast du<br />
insgesamt bearbeitet?<br />
3. Hast du in dabei mehr oder weniger<br />
als sonst im Unterricht gelernt? (Ratingskala)<br />
• als Vortragende/r<br />
• als ZuhörerIn einer Präsentation<br />
4. Was hast du dabei gelernt?<br />
Was hat besonders Spaß gemacht?<br />
5. Welche Schwierigkeiten gab es?<br />
Wer hat dir dann geholfen?<br />
Fragen zur weiterführenden Schule<br />
Erwartungen – Befürchtungen der Kinder:<br />
• Worauf freust du dich?<br />
• Worauf bist du gespannt?<br />
• Was könnte schwierig werden<br />
– oder langweilig?<br />
Wie können Kinder ihr an der Josephine erworbenes Wissen und die erarbeiteten<br />
Strategien an der weiterführenden Schule einsetzen – was meinen sie selbst dazu?<br />
Termin für den Entwurf des Fragebogens für die Kinderbefragung:<br />
Mittwoch, 25.4.2007, 5./6. Stunde<br />
Teilnehmerinnen: Hö, Ir, Lu, Wa, St, eine Vertreterin des Horts, Jä.<br />
Bei Verhinderung bitte vorher mit Kolleginnen Inhalte absprechen!<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
Evaluation des Schulversuchs<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 24: Reflexion der Begleitforschung - Materialien<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 24: Rückblick und Reflexion der<br />
in der Begleitforschung verwendeten Materialien<br />
Im Verlauf der wissenschaftlichen Begleitung wurden „Werkzeuge“ zur Verfügung gestellt, die im<br />
Alltag ausprobiert werden können: „Werkzeuge zur Beobachtung, zum pädagogischen Handeln<br />
und zur Reflexion des Erreichten. Ziel ist, dass nach Abschluss des Projekts zum einen jede von<br />
Ihnen einige neue Werkzeuge in ihrem Werkzeugkoffer hat, die sie im Alltag unterstützen<br />
können, zum anderen die Schule als Ganzes neue Bausteine für die Weiterentwicklung ihres<br />
Konzepts gewonnen hat.“ (November 2003, „Der Werkzeugkoffer“).<br />
Zur Vorbereitung des letzten Reflexionstreffens und der „Evaluation der Evaluation“ bitte ich Sie<br />
nun darum, die von Ihnen im Rahmen der Begleitforschung gesammelten und erprobten<br />
Materialien einmal Revue passieren zu lassen und einzuschätzen:<br />
1. Welche Arbeitsblätter haben Sie als sinnvoll und anregend erlebt?<br />
2. Welche Fragen und Methoden waren überflüssig oder nicht handhabbar?<br />
3. Welche Fragen und Methoden wurden (bislang) nicht ausreichend ausgewertet?<br />
4. Welche Fragen und Methoden könnten Neueinsteigern die Einarbeitung ins Thema – und<br />
auch die Auseinandersetzung damit – erleichtern?<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 1 2 3 4<br />
Forschungstagebuch<br />
Werkzeugkoffer<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
<strong>21</strong><br />
22<br />
23<br />
24<br />
Diese kurze erste Einschätzung werden wir auf dem nächsten Reflexionstreffen gemeinsam<br />
vertiefen – bitte Materialien mitbringen. Ideen für Veränderungen und Ergänzungen der<br />
vorliegenden Arbeitsblätter senden Sie bitte bis Anfang Juni an mich! insbesondere<br />
interessant sind solche Anregungen in Hinblick auf die Verwendung der Materialien durch<br />
Lehrkräfte an anderen Schulen, die sich mit Begabtenförderung beschäftigen (wollen).<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
Evaluation des Schulversuchs<br />
Abschluss: <strong>Arbeitsblatt</strong> 25 – Evaluation der Evaluation 1<br />
<strong>Arbeitsblatt</strong> 25: Evaluation der Evaluation<br />
Dieser Fragebogen ist anonym. Bitte geben Sie aber Ihren Arbeitsbereich an:<br />
Schule Hort<br />
Zeitlicher Aufwand<br />
Bitte bewerten Sie Ihren zeitlichen Aufwand für die verschiedenen Teile der Begleitforschung.<br />
1. Die Zeit für die Treffen der Reflexionsgruppe war<br />
zu kurz angemessen eher zu lang<br />
2. Der zeitliche Aufwand für die Aktionsforschung / die Bearbeitung von Arbeitsaufträgen war<br />
zu kurz angemessen eher zu lang<br />
3. Die Zeit für Besprechungen mit dem Projektleiter (Einzel- und Teamgespräche) war<br />
zu kurz angemessen eher zu lang<br />
Inhalte und Themen<br />
Bitte bewerten Sie die inhaltlichen Ergebnisse der Begleitforschung.<br />
4. Meine Erwartungen und Wünsche hinsichtlich der in der Begleitforschung zu<br />
bearbeitenden Themen wurden angemessen berücksichtigt.<br />
trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />
5. Die Inhalte der Reflexionstreffen berücksichtigten Themen und Fragen aus der Praxis<br />
in Schule und Hort.<br />
trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />
6. Die Arbeitsaufgaben im Rahmen der Begleitforschung haben mir Anregungen für die<br />
Weiterentwicklung meiner pädagogischen Arbeit gegeben.<br />
trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />
7. Die Ergebnisse der Arbeitsaufgaben im Rahmen der Begleitforschung wurden in<br />
angemessenem Umfang zurückgemeldet und besprochen.<br />
trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />
8. Die Ergebnisse der weiteren Aktivitäten der Begleitforschung (Diagnostik, Datenanalysen,<br />
Kindergespräche) wurden in angemessenem Umfang zurückgemeldet und besprochen.<br />
trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />
9. Zu folgenden Themen hätte ich gerne noch mehr gearbeitet:<br />
........................................................................................................<br />
........................................................................................................<br />
10. Im Hinblick auf das Thema „Förderung von besonderen Begabungen“ hat mir gefehlt:<br />
........................................................................................................<br />
........................................................................................................<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
Evaluation des Schulversuchs<br />
Abschluss: <strong>Arbeitsblatt</strong> 25 – Evaluation der Evaluation 2<br />
Methodik und Gruppenklima<br />
Wie beurteilen Sie die methodische Gestaltung der Begleitforschung ?<br />
11. Die Reflexionstreffen waren so gestaltet, dass ich mich aktiv beteiligen konnte.<br />
trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />
12. Das Klima auf den Reflexionstreffen war angenehm.<br />
trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />
13. Vom Projektleiter eingebrachte Inhalte wurden für mich verständlich dargestellt.<br />
trifft völlig zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu<br />
14. Die Anforderungen, die an mich als Beteiligte an der Begleitforschung gestellt wurden<br />
(Arbeitsaufgaben, Diskussionen usw.) waren<br />
zu gering eher zu gering im großen und ganzen gerade richtig<br />
manchmal zu hoch oft zu hoch<br />
Wie beurteilen Sie die Zusammensetzung der Reflexionsgruppe ?<br />
15. Die Größe der Reflexionsgruppe war<br />
zu klein genau richtig zu groß<br />
16. Weitere Anmerkungen zur Zusammensetzung der Reflexionsgruppe:<br />
.................................................................................................................<br />
.................................................................................................................<br />
Beurteilung der verschiedenen Teile der Begleitforschung<br />
Die Begleitforschung hatte mehrere Bestandteile. Wir möchten von Ihnen wissen, wie wichtig die<br />
einzelnen Teile für Sie persönlich waren.<br />
Die Gruppengespräche mit Kindern sowie Hospitationen im Alltag waren für mich<br />
sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />
der Austausch auf den Reflexionstreffen war für mich<br />
sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />
die Bearbeitung der Arbeitsaufträge (Arbeitsblätter) war für mich<br />
sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />
die Informationen über Ergebnisse der psychologischen Diagnostik waren für mich<br />
sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />
die Analysen und Gespräche im Rahmen der Einzelfallstudien („Beobachtungskinder“)<br />
waren für mich<br />
sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überflüssig<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
Evaluation des Schulversuchs<br />
Abschluss: <strong>Arbeitsblatt</strong> 25 – Evaluation der Evaluation 3<br />
Wirkungen im Hinblick auf Ihre Praxis als Lehrkraft bzw. Erzieherin<br />
Ein wesentliches Ziel der Begleitforschung war die Reflexion der pädagogischen Praxis der<br />
Beteiligten und die Weiterentwicklung pädagogischer Konzepte. Hat die Begleitforschung dieses<br />
Ziel erreicht bzw. dazu beigetragen?<br />
Geben Sie in diesem Zusammenhang bitte an, welche der folgende Aussagen auf Sie zutreffen:<br />
(Mehrfachantworten möglich)<br />
Anmerkungen:<br />
Gesamturteil<br />
Meine Einstellung zu Begabung und Hochbegabung hat sich durch die Mitarbeit in der<br />
Begleitforschung verändert.<br />
Ich beurteile die kognitiven Fähigkeiten von Kindern mit besonderen Begabungen heute<br />
anders.<br />
Ich beurteile die kognitiven Fähigkeiten von durchschnittlich begabten Kindern heute anders.<br />
Ich beurteile das sozial-emotionale Verhalten von Kindern mit besonderen Begabungen heute<br />
anders.<br />
Ich beurteile das sozial-emotionale Verhalten von durchschnittlich begabten Kindern heute<br />
anders.<br />
Mein methodisches Repertoire für die Arbeit mit Kindern mit besonderen Begabungen hat sich<br />
erweitert.<br />
Mein methodisches Repertoire für die Arbeit mit durchschnittlich begabten Kindern hat sich<br />
erweitert.<br />
Meine Rolle als Lehrkraft für die Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen ist mir<br />
jetzt bewusster als zu Beginn des Projektes.<br />
Mein Selbstverständnis als Pädagog/in hat sich durch die Begleitforschung verändert.<br />
Ich fühle mich ermutigt, in der Pädagogik neue Wege zu beschreiten.<br />
Es fällt mir noch schwer, die gewonnenen Erkenntnisse praktisch anzuwenden.<br />
Die Begleitforschung hat mir für meine Praxis als Lehrkraft bzw. Erzieherin viel gebracht.<br />
.................................................................................................................<br />
.................................................................................................................<br />
.................................................................................................................<br />
Wie beurteilen Sie – alles im allem – ihren persönlichen Lern- und Kompetenzzuwachs durch die<br />
Teilnahme an der Begleitforschung ?<br />
sehr gering eher gering teils/ teils eher hoch sehr hoch<br />
Tim Rohrmann · Wechselspiel · Institut für Pädagogik & Psychologie · www.wechselspiel-online.de
Schülerfragebogen 2006/2007<br />
1. Hast du das Gefühl, dass du in der JOSEPHINE richtig gefördert wirst?<br />
a) … in deinen Stärken<br />
b) … in deinen Schwächen<br />
c) … in deinen Interessen<br />
ja teilweise eher wenig gar nicht<br />
2. In welcher Unterrichtsform hattest/hast du besonders gut gelernt?<br />
(Du kannst mehrere ankreuzen)<br />
o Zentraler Unterricht<br />
o Werkstatt<br />
o Wochenplan<br />
o Tagesplan<br />
o Stationsbetrieb<br />
o Gestaltungstag<br />
o Lernvertrag<br />
o Expertenforum<br />
o Freie Planarbeit<br />
o Projekte / Projektwochen<br />
o Wettbewerbe<br />
o Partnerarbeit<br />
o Gruppenarbeit<br />
o Einzelarbeit<br />
o Gesprächskreis<br />
o Exkursion<br />
o Schullandheim<br />
3. Wofür sind Lehrer und Erzieher wichtig?<br />
Lehrer: ____________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
Erzieher: ___________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
4. Was möchtest du am Unterricht verändern? Schreibe auch das Fach dazu!<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
5. Welche Methoden des Lernens sollten an weiterführenden Schulen unbedingt fortgesetzt<br />
werden?<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
6. Was hat dir im vergangenen Schuljahr geholfen dich einzuschätzen?<br />
a) in deinen Leistungen _________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
b) in deinem Verhalten _________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________
7. Haben die Hausaufgaben geholfen bei<br />
der Vorbereitung des Unterrichts<br />
der Vorbereitung auf Tests und Kontrollen<br />
der Wiederholung und Festigung<br />
der Erweiterung deines Wissens<br />
ja teilweise eher wenig gar nicht<br />
8. Hattest du Interesse, Themen aus dem Unterricht im Hort weiter zu bearbeiten<br />
(Expertenthemen, Lernverträge, …)?<br />
Nein, weil __________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
Ja, weil ____________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
8. Hat dich der Hausaufgaben-Pass und die Art der Hausaufgabenerledigung im Hort für<br />
später fit gemacht? □ ja □ nein<br />
Kommentar: ________________________________________________________________<br />
10. Wie fühltest du dich über die 4 Jahre von den anderen Kindern verstanden und<br />
angenommen?<br />
ja teilweise eher wenig gar nicht<br />
11. Wie konntest du deine Zeit im Hort selbst gestalten und aktiv mitbestimmen?<br />
12. Wer sollte die Hausaufgaben auswählen? Kreuze bitte an!<br />
o du selbst<br />
o Lernpartner<br />
o Lehrer<br />
o Erzieher<br />
o Eltern<br />
13. Für Hortkinder: Welche Stufe des Hausaufgaben-Passes hast du erreicht?<br />
0 Stufe 1 0 Stufe 2 0 Stufe 3<br />
14. Nenne 3 Gründe, weshalb du gern an die Josephine kommst (Unterricht und Freizeit)<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________<br />
___________________________________________________________________________