20,-? - Ihr Einkauf
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AKTUELLES<br />
Sie können diesen Fragebogen auch auf unserer Ho<br />
■ Wenn Sie an das Einrichten und den Kauf von Möbeln denken,<br />
in welchen Betrieben informieren Sie sich da ? (Mehrfachantworten m<br />
❏ Einrichtungshäuser ❏ Tischlereien<br />
❏ Wohnateliers für Designermöbel ❏ Diskontmärkte<br />
❏ Antiquitätengeschäfte ❏ Anderes<br />
■ Und was haben Sie da in den letzten 3 Jahren gekauft ?<br />
❏ (Fast) Komplette Einrichtung für eine Wohnung oder ein Haus<br />
❏ Einrichtung für einzelne Räume<br />
❏ Einzelne Möbelstücke<br />
❏ Nur Accessoires (Vorhänge, Bettwäsche, Geschirr, etc.)<br />
❏<br />
■ Welche der folgenden Einrichtungshäuser kennen Sie zumindest ❏ A<br />
dem Namen nach, wo haben Sie sich schon einmal umgesehen oder informiert<br />
und wo haben Sie auch schon gekauft ?<br />
■ Pl<br />
bekannt informiert gekauft unbekannt<br />
berei<br />
Kika ❏ ❏ ❏ ❏<br />
Leiner ❏ ❏ ❏ ❏<br />
❏ Woh<br />
Lutz ❏ ❏ ❏ ❏<br />
❏ Küche<br />
Möbel Ludwig ❏ ❏ ❏ ❏<br />
❏ Schlafz<br />
❏ Arbeits<br />
■ Für alle, zumindest namentlich bekannten Möbelhäuser, nachfragen: ❏ Nein, nic<br />
Bitte beurteilen Sie, in wie weit die folgenden Kriterien auf diese Möbelhäuser<br />
<strong>Ihr</strong>er Meinung nach zutreffen. (1= trifft voll und ganz zu, 2= trifft ■ Was müs<br />
eher zu, 3= weder/ noch, 4= trifft eher nicht zu, 5= trifft gar nicht zu) dort und nic<br />
Bitte urteilen<br />
1 2 3 4 5<br />
(1= wäre siche<br />
Kika<br />
ympathisch ❏ ❏ ❏ ❏ ❏<br />
he Qualität ❏ ❏ ❏ ❏ ❏<br />
stige Preise ❏ ❏ ❏ ❏ ❏<br />
AngenehmeEi<br />
s Service und Beratung ❏ ❏ ❏ ❏ ❏<br />
Design S<br />
Im<br />
r<br />
thisch ❏ ❏ ❏ ❏ ❏<br />
ualität ❏ ❏ ❏ ❏ ❏<br />
Preise ❏ ❏ ❏ ❏<br />
vice und Beratung ❏ ❏ ❏<br />
h<br />
e<br />
(z.B. Erstbezug, Umzug)<br />
?<br />
trifft trifft<br />
ganz zu eher zu<br />
?<br />
trifft weder/<br />
noch zu<br />
trifft eher trifft gar<br />
nicht zu nicht zu<br />
LIFESTYLE<br />
REISE<br />
?<br />
(Mehrfachantworten möglich !)<br />
23. JUNI <strong>20</strong>03 – Nr. 13<br />
STEIERMARK<br />
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und gewinnen<br />
Leserbefragung<br />
„IHR EINKAUF“<br />
Seiten 8/9<br />
Frisuren – frisch<br />
wie der Sommer<br />
Neue Schnitte, neue Farben<br />
machen Sommerlaune<br />
Seiten 16/17<br />
Wunderschönes<br />
Österreich<br />
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Seiten 12/13<br />
GESÜNDER LEBEN<br />
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Unterschiede zwischen<br />
TCM und westl. Medizin<br />
Seiten 22/23<br />
Damen - Herren - Kinder<br />
Gültig von 23.6. - 23.8.<strong>20</strong>03<br />
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SEIT Seit 36 37 JAHREN Jahren DIE ZEITUNG FÜR IHREN EINKAUFS-VORTEIL<br />
Seiten 28/29<br />
Foto: ACT
2 AKTUELLES Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Dr. Wolfgang Wassner<br />
Chefredakteurin:<br />
Sana Brauner.<br />
Ständige Mitarbeiter:<br />
Sana Brauner (Reise, Lifestyle),<br />
Dr. Ruediger Dahlke (Ganzheitsmedizin),<br />
Claudia Benavente Arce<br />
(Telekommunikation, Mode), Inge<br />
Steiger (Aktuelles), Alfred Terschak<br />
(Motor), Dr. Wolfgang Wassner<br />
(Bauen/Wohnen).<br />
E-mail: redaktion@ihr-einkauf.at<br />
Bundesländerkorrespondenten:<br />
Steiermark: Gabriele Pflanzl<br />
Kärnten: Ing. Walter Wratschko<br />
Salzburg: Erika Ortner<br />
OÖ: Mag. Barbara Hamader-Rabl<br />
Anzeigenannahme:<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170 Wien<br />
Halirschgasse 16, Tel. 01/488 88<br />
Fax: DW 281<br />
E-mail: sale@ihr-einkauf.at<br />
Internet: www.ihr-einkauf.at<br />
ISDN: 01/48 00 233<br />
Hurra, die<br />
Ferien sind da!<br />
Auf in den Stau!<br />
Wenn man beispielsweise 30<br />
Kilometer lange Autoschlangen betrachtet,<br />
die sich in glühender Sonnenhitze<br />
– wenn überhaupt – im<br />
Schrittempo voranwälzen, so ist<br />
das schon so selbstverständlich<br />
geworden, daß man gar nicht mehr<br />
daran denkt, welche Funktion dahintersteckt.<br />
Denn oft ist es so, daß<br />
ein Großteil der Teilnehmer an diesen<br />
rekordverdächtigen Bewerben<br />
sich in der Freizeit finden. An langen<br />
Wochenenden oder in den Ferien<br />
tritt dieses Phänomen verstärkt<br />
auf. Freizeit heißt es, wenn<br />
sich Erholungsuchende wie Lemminge<br />
in das Getümmel nervenvernichtender<br />
Wartezeiten stürzen.<br />
Vor dem Urlaub kann es schon<br />
zu einem anderen Stau kommen,<br />
im Rahmen der Urlaubsplanung:<br />
Wenn Vater Berge, Mutter Meer,<br />
Großmutter heimische Seen und<br />
Kinder Clubbing-Discos bevorzugen,<br />
dann kann es natürlich auch<br />
zu kommunikativen Staus kommen,<br />
sodaß nicht nur der Haussegen<br />
schief hängt.<br />
Hat man sich doch einmal kompromißreich<br />
zu einem Urlaubsziel<br />
durchgerungen, dann beginnt der<br />
Freizeitstreß. Der könnte vielleicht<br />
so aussehen: Um fünf Uhr<br />
Frühmorgens 5 Kilometer laufen,<br />
unter Dusche, schlimm wenn es<br />
nur eine für fünf Personen gibt,<br />
dann natürlich unter Zeitdruck den<br />
Frühstückstermin auch wirklich einzuhalten,<br />
endlich atemlos bei der<br />
institutionalisierten Müsliecke eingetroffen,<br />
Enttäuschung über Aus-<br />
IMPRESSUM<br />
wahlmöglichkeiten zwischen Cornflakes<br />
und kalter Milch etc…<br />
Wer auf Urlaub fährt, der sollte<br />
auch – spätestens zu Hause – auf<br />
ein kulturelles Erlebnis verweisen<br />
können. Für Norditalienbesucher<br />
beispielsweise ist eine Besichtigungstour<br />
in Florenz naheliegend<br />
(kommt sicher bei den Daheimgebliebenen<br />
gut an). Also nach den<br />
Cornflakes ab ins Auto, auf die Autobahn<br />
Richtung Firenze und Stau,<br />
gegen Mittag Abfahrt Firenze,<br />
Richtung Centro, Irrungen inkludiert,<br />
Parkplatzsuche bis zur Verzweiflung<br />
oder bis zur schmerzhaften<br />
Entscheidung für die sündteure<br />
Parkgarage. Endlich angekommen,<br />
halb verdurstet und verhungert will<br />
jetzt der Kulturhunger vorrangig gestillt<br />
werden. Dem Pfeil Richtung<br />
Uffizien, schon halb in Agonie verfallen,<br />
folgend, jetzt heißt´s warten<br />
in der Glutsonne, in der unabsehbaren<br />
Menschenschlange. Nach<br />
einigen Stunden stehendem<br />
Vorrücken sieht man das Ziel, den<br />
Eingang in das weltberühmte Museum.<br />
Doch im letzten Moment<br />
sollte ein in dunkler Uniform gekleideter<br />
Mann dem Glück einen Riegel<br />
vorschieben mit dem Verweis in<br />
sinngemäßer Übersetzung: „Morgen<br />
ist auch noch ein Tag“. Bei einiger<br />
Beeilung erreicht man noch<br />
das Abendessen im Hotel…<br />
Auch zwischenmenschlich gibt<br />
es einige Rupfereien. Und warum<br />
das Ganze: Damit man endlich<br />
schreien kann: Hurra, der Alltag ist<br />
wieder da?<br />
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Bizet. Musikalischges<br />
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Melodienreichtum,<br />
die berühmten Arien und Duette<br />
sowie gewaltige Chorszenen dieses<br />
Kunstwerk zum kurzweiligen,<br />
atemberaubenden Erlebnis. Die<br />
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Weltkulturerbe bekannt, heisst Budapest mit Recht „Königin<br />
der Donau“: hier steht das grösste Parlament Europas, hier befindet sich die grösste<br />
funktionierende Synagoge wie auch die erste Untergrundbahn des Kontinents. Neben dem<br />
quirligen Kulturleben sind die Kaffeehäuser, die Heilbäder, die vielen Lokale mit ausgezeichneter<br />
Live-Musik und die gute, traditionelle ungarische Küche zu erwähnen.<br />
Von 23. bis 27. Juni stellt sich Budapest in Wien vor: Besuchen Sie uns von 9 bis 18 Uhr im<br />
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genauso wie Infos aus erster Hand. Sommerfeste in Budapest: 30. Juli bis 6. August -<br />
Budapester Sziget Festival mit mehr als 400.000 jungen Leuten und 50 Bühnen, 24. Au-<br />
gust - Budapest Parade mit Strassenfesten und Konzerten – und viele Feste mehr…<br />
Nähere Informationen: Ungarisches Tourismusamt, 1010 Wien,<br />
Opernring 5/2. Stock, Tel. 01/585 <strong>20</strong> 12-10, Fax 01/585 <strong>20</strong> 12-21<br />
ungarninfo@ungarn-tourismus.at<br />
www.hungarytourism.hu<br />
Königin der Donau?<br />
Foto: Opern Air Gars
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 AKTUELLES 3<br />
Österreichs größter Esoterik-Versand feiert eine<br />
ganze Woche lang „Umzug”<br />
Ein Fest der Sinne ...<br />
Oder besser: Ein Fest der Sinne im Reich der Sinne. Zum<br />
Umzug in den zweckmäßig wie ansprechend erbauten neuen<br />
Firmensitz von Fritz Naturprodukte gibt es eine Eröffnungswoche<br />
in der man nach Herzenslust und vor allem kostenlos<br />
die ganze Esoterikszene „rauf und runter” testen kann.<br />
So schnell wird aus einem Fest<br />
unter Freunden die größte<br />
Esoterikwoche die der be-<br />
2 Monate im Jahr sind die Winkelbauers<br />
unterwegs um sich in<br />
aller Welt inspirieren zu lassen.<br />
schauliche Landstrich unweit von Dabei hat vor nunmehr 21 Jahren<br />
Weiz je gesehen hat. Klangmedita- alles recht harmlos begonnen.<br />
tion, Energetisierung von<br />
Manfred Winkelbauer war als<br />
Wohnräumen, Feuerlauf, Vor-<br />
Marktfirant mit der Sorge seiträge,<br />
Reiki, Lichtmeditation,<br />
ner Kundschaft konfrontiert,<br />
Geomantie, Kinderpro-<br />
daß die edlen Tees und<br />
gramme, kurzum 135 Ein-<br />
selbst kreierten ätherischen<br />
zelveranstaltungenspan- Öle nicht bis zur nächsten<br />
nen von 12. bis <strong>20</strong> Juli<br />
Messe oder dem nächsten<br />
einen wunderbaren<br />
Kirtag reichen könnten.<br />
Bogen der Begeg-<br />
Also begann er kurzernung.<br />
Alle Vortrahand<br />
die Waren nachgenden<br />
und<br />
zuschicken. Heute<br />
Lehrer haben<br />
verläßt zweimal jähr-<br />
sich für diese<br />
lich ein Katalog in<br />
Aktion kostenlos<br />
einer Auflage von<br />
zur Verfügung ge-<br />
<strong>20</strong>.000 Stück die<br />
stellt.<br />
Druckereien. Belie-<br />
„Wir wollen einfert<br />
werden<br />
fach zeigen, wie<br />
Läden und Kun-<br />
vielfältig die<br />
dengleicher- Möglichkeiten<br />
maßen.<br />
sind, sich und<br />
Klar, daß man all-<br />
seinem Körper<br />
mählich aus den<br />
etwas Gutes<br />
Lagerhallen und<br />
zu tun”, erzählt<br />
Claudia Win-<br />
Foto: Winkelbauer Kellerbüros<br />
rausgewachkelbauerMitinhaberin<br />
des<br />
Der Junior liebt Produkttests sen war. Auf<br />
das neue Do-<br />
Fritz-Naturprodukte-Versandes. Sie mizil freut man sich deshalb auch<br />
folgt damit auch zugleich dem Fir- schon riesig und erklärt schmunmen-Kredo<br />
wenn sie sagt: „Das was zelnd: „Unser Architekt Heribert<br />
für mich gut ist, muß nicht zwangsläufig<br />
auch für einen anderen gut<br />
sein. Aber man sollte die ganze Pa-<br />
Städtler war mehr daran intereslette<br />
der Möglichkeiten kennen und<br />
dann für sich entscheiden. So dominieren<br />
im aktuellen 180-Seiten-Katalog<br />
zwar auf den vorderen Seiten<br />
eindeutig verschiedenste Feng<br />
Shui-Artikel aber dann folgen auch<br />
schon Keltische Symbole, Pendel<br />
und Tensoren, Shamanenboxen<br />
„Vieles kann ich nicht bewußt<br />
hören, aber ich fühle es,<br />
vieles kann ich nicht bewußt<br />
sehen, aber ich fühle es,<br />
vieles kann ich nicht bewußt<br />
fühlen aber ich fühle es<br />
trotzdem.”<br />
uvm. Zeitweise glaubt man sich im<br />
Auftragsbuch von Hexen und Magiern<br />
wiederzufinden, so exotisch<br />
mutet das Angebotene an. Dazwi-<br />
Manfred Winkelbauer<br />
schen sorgen Aromaöle, Räuchersiert nach Feng Shui-Kriterien zu<br />
stäbchen Duftlampen und Naturkos- bauen als wir. Wir wollten einfach<br />
metik für Erdung. Hier relativiert nur viel Platz.” Den haben die<br />
Claudia Winkelbauer: Wir kaufen in Winkelbauers jetzt. 80 m2 Ver-<br />
der ganzen Welt ein. Was hier Exokaufsfläche mit Galerie, Räumtisch<br />
anmutet, ist für viele Naturvöllichkeiten für Veranstaltungen<br />
ker spiritueller Alltag.” Immer mehr und große Büros warten schon<br />
Katalogseiten nimmt die Sparte der auf die ersten Umzugkartons. Die<br />
spirituellen und meditativen Musik Chefbüros bleiben aber vorerst<br />
für sich ein. „Wir haben mittlerweile frei. „Die brauchen wir als Be-<br />
ein Angebot das sicher einzigartig handlungsräume für unser Spek-<br />
ist und von unseren Kunden sehr<br />
geschätzt wird”, zeigt die Versand-<br />
Fachfrau stolz. <strong>Ihr</strong> ist es bei den<br />
takel.<br />
selbstverfaßten Produktexten wichtig,<br />
umfassend zu informieren. Und<br />
sie testet auch. „Alles was in den Katalog<br />
kommt, wird von meinem<br />
Mann und mir getestet und über-<br />
● Fritz Naturprodukte – Im<br />
Reich der Sinne, Versand und<br />
Großhandel, Hart Puch 83,<br />
8184 Anger.<br />
prüft.” Eine Eigenschaft, die der Ju- ● Katalog gratis anfordern<br />
nior der Familie Winkelbauer inzwi- unter Tel.: 03175/267 60, Fax:<br />
schen übernommen haben dürfte. 26 76 <strong>20</strong>, E-Mail: office@fritz-<br />
Ihm verdankt der Katalog Buntes naturprodukte.at Das Pro-<br />
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Handwerk ebenso gehört<br />
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Bildhauer Gottfried nimmt<br />
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ersten Rosette bis zur Plastik. Kurseinstiege<br />
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wird und bei Auerbach Schilcher<br />
ausgeschenkt wird, dann<br />
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Steirische Faust” von Gert Linke<br />
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Eltern können<br />
heilen<br />
Für Eltern scheint es immer<br />
schwierig zu sein, zwischen Angst<br />
um ihre Kinder und nötiger Vorsicht<br />
zu trennen. Da ist einerseits<br />
der Mutterinstinkt, der uns Mütter<br />
alarmiert, besonders oft dann,<br />
wenn die Kinder sehr klein aber<br />
schon abenteuerlustig sind. Wenn<br />
sie größer sind und wir nicht<br />
sehen, was sie gerade machen,<br />
sitzen wir sozusagen mit unserem<br />
Mutterinstinkt zuhause. Also müssen<br />
wir eine Balance finden zwischen<br />
rationalem Abwägen und<br />
emotionalen Entscheidungen in<br />
Hinsicht darauf, was wir heranwachsenden<br />
Kindern erlauben.<br />
Angst und Vorsicht<br />
von Mag. LISA SHALFOUN<br />
Ich finde es wichtig, sich mit<br />
den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen<br />
und diese von der<br />
Angst um die Kinder zu trennen.<br />
Sicher spielen unsere eigenen Erfahrungen<br />
eine Rolle, sie sind ja<br />
auch wichtig. Aber unsere Kinder<br />
leben in einer anderen Umgebung<br />
als wir sie in unserer Kindheit hatten.<br />
Manchmal hilft es, Dinge mit<br />
den Augen der Kinder zu sehen,<br />
soweit man das kann.<br />
Dann gilt es auch noch die eigenen<br />
blinden Flecken zu berücksichtigen.<br />
Über manches, das für<br />
unsere Kinder schwierig ist, machen<br />
wir uns keine Gedanken.<br />
Kinder müssen sich der Erwachsenenwelt<br />
um sie herum anpassen.<br />
Vielleicht könnten wir dies<br />
wieder ein bißchen umkehren?<br />
Ich habe bereits einmal darüber<br />
geschrieben, wie man um<br />
Kinder einen Ball aus weißem<br />
Licht visualisiert und sich für sie<br />
Schutz wünscht, wenn sie aus<br />
dem Haus gehen. Manchmal<br />
denke ich aber, wir sollten dies<br />
auch für das Stück Straße tun,<br />
an dem wir immer vorbeigehen,<br />
oder vielleicht für eine gefährliche<br />
Stelle oder Kreuzung. Wenn<br />
Sie an einer solchen Stelle vorbeifahren<br />
oder –gehen, wäre es<br />
schön, wenn Sie eine große<br />
Lichtkuppel darüber visualisieren<br />
könnten und dazu einen Wunsch<br />
formulieren, wie etwa: Ich bitte<br />
um Schutz für jeden, der hier<br />
vorbeikommt. Es wirkt auch,<br />
wenn Sie liebevoll <strong>Ihr</strong> Herz öffnen<br />
für die Anderen, Fremden,<br />
egal ob Kinder oder Erwachsene.<br />
Das Ganze dauert nur ein<br />
paar Augenblicke. Danke!<br />
Bei Fragen schreiben Sie an <strong>Ihr</strong><br />
EINKAUF, KW: „Eltern können<br />
heilen“, 1170 Wien, Halirschgasse<br />
16. Internet: members.<br />
e-media.at/shamanicdreams<br />
Renate Hintermayer hilft bei der Partnersuche<br />
Allein sein muß nicht sein!<br />
Sehnen Sie sich nach<br />
einem Menschen, der Freud<br />
und Leid mit Ihnen teilt? Aber<br />
wie diese/n finden? Renate<br />
Hintermayer kennt dieses Problem<br />
und hatte die Idee einer<br />
telefonischen Inseratenbörse<br />
mit persönlicher Betreuung.<br />
Auf diskrete und seriöse Art<br />
lernen Sie zuerst per Telefon<br />
nette Leute kennen. Dann entscheiden<br />
Sie, ob Ihnen der Gesprächspartner<br />
sympatisch ist und Sie ihn<br />
persönlich treffen wollen.<br />
● Sommerspaß für die Kleinsten.<br />
Die neue Familien-Broschüre<br />
miniXtra von wienXtra-familientage<br />
informiert über spannende<br />
Freizeitaktivitäten für die jüngsten<br />
Kids in Wien. miniXtra – die neue<br />
Veranstaltungs-Broschüre der<br />
wienXtra-familientage garantiert<br />
im Juli und August Spiel, Spaß<br />
und Abenteuer für alle Kids bis 6<br />
Jahre. Actionangebote wie Sommerfeste,<br />
Basteleien, Spielespaß,<br />
Familienevents u.v.m. sind ganz<br />
speziell auf die Bedürfnisse der<br />
jungen TeilnehmerInnen abgestimmt.<br />
Die Broschüre erhalten<br />
Sie per Post: wienXtra, 8., Friedrich-Schmidt-Platz<br />
5, per Tel.<br />
4000 84 304 oder per E-mail:<br />
familientage@wienXtra.at. Infos<br />
auch unter www.familientage.at<br />
Frauen-Seminar<br />
Am Lichtkräuterhof findet vom<br />
Sa, 12. Juli bis Fr, 18. Juli <strong>20</strong>03<br />
unter dem Motto Frauenbewußtsein<br />
im Urlaub ein Frauenseminar<br />
statt. Seminarthemen: Sommer –<br />
Sonne – Kunst – Genuss – Kraftplätze<br />
spüren – energetische<br />
Workshops – Interessante Vorträge<br />
– Körperharmonisierung –<br />
Musik und Tanz – Raum und Zeit<br />
für die einzigartige Erfahrung des<br />
Frau-Seins. Nähere Infos & Anmeldung:<br />
Lichtkräuterhof Tel/ Fax:<br />
02642/84 40 od. 0699/11 40 98 04<br />
Renate<br />
Hintermayer<br />
Wagen Sie den Anruf bei<br />
Frau Hintermayer und der<br />
erste Schritt zu <strong>Ihr</strong>em Traumpartner<br />
ist getan. Sie bezahlen<br />
einmalig für 3 Jahre<br />
€ 330,- und bekommen nur in<br />
Frage kommende Personen<br />
vermittelt. Frau Hintermayer<br />
hat schon so manches Glück<br />
geschmiedet.<br />
Informieren Sie sich gleich<br />
unter 0664/<strong>20</strong>6 66 66 oder im Internet<br />
unter www.lebenspartner-hintermayer.at<br />
Kinesiologie<br />
Am 11./12. Okt. ‘03 beginnt wieder<br />
die „1. Fachakademie für holistische<br />
Kinesiologie“ in Amstetten.<br />
Die professionelle Ausbildung mit<br />
Abschlußdiplom ist für Österreich<br />
einmalig. 3 Semester an vereinbarten<br />
Wochenenden (max. 22 Pers.)<br />
Anmeldeschluß 7. 9. bei:<br />
Mag. Anna Mair T/F: 07442/<br />
562 88, email: mair.anna@gmx.at,<br />
www.fachakademie-kin.at<br />
● Privat organisierte Singlepartys.<br />
Jeden Donnerstag kann man<br />
im Piano Express, Wien <strong>20</strong>., Handelskai<br />
127 auf Linda’s Singlepartys<br />
nette Menschen kennenlernen.<br />
Am 3. Juli findet das riesengroße 5-<br />
Jahres-Superfest statt. Ab 12 Uhr<br />
wird gefeiert, gespielt, gezaubert<br />
und getanzt. Anmeldungen und<br />
Infos unter Tel 01/33 <strong>20</strong> 777 und im<br />
Internet unter www.lindas-singletreff.at<br />
Die Vitalakademie<br />
Die Vitalakademie bietet berufsbegleitende-<br />
oder Intensiv-<br />
Ausbildungen: Ernährungstrainer<br />
ab 29. September <strong>20</strong>03; Wellness-Gesundheitstrainer<br />
ab 1.<br />
September <strong>20</strong>03<br />
Infos: Tel. 01/50 30 740,<br />
office@vitak.at, www.vitak.at<br />
Elternwerkstatt lädt<br />
zur Strohzeit ein!<br />
Wer bis 31. Juli einen Seminarplatz<br />
für den Herbst bucht, erhält<br />
eine Eintrittskarte für einen Erwachsenen<br />
und ein Kind für unser<br />
großes Sommerfest am 30. August<br />
und kann während der ganzen Saison<br />
so oft er will die Strohzeit in<br />
Siebenhirten oder Breitenlee besuchen.<br />
Die Strohzeit bietet eine ländlich-natürliche<br />
Freizeitwelt für Groß<br />
und Klein mit jeder Menge Unterhaltung.<br />
Infos:www.strohzeit.at<br />
Informieren Sie sich über das<br />
Elternwerkstatt Herbstprogramm<br />
und über unseren neuen ABC-Elternführerschein!<br />
Tel: 01/6622 006,<br />
www.elternwerkstatt.at<br />
Erziehung ist<br />
(k)ein Kinderspiel!<br />
von Mag. MARIA<br />
NEUBERGER-SCHMIDT<br />
Dieser kurze Satz, in unterschiedlichen<br />
Situationen von Kindesmund<br />
ausgesprochen, löst bei<br />
Eltern unterschiedliche Gefühle<br />
aus. Dementsprechend unterschiedlich<br />
sind auch deren Reaktionen.<br />
Er dokumentiert eindeutig<br />
kindliche Abgrenzung und Widerstand.<br />
„Ich mag nicht!“ – Teil 1<br />
Fragen tauchen auf: Welche<br />
Bedeutung, glauben Sie, hat er für<br />
momentan <strong>Ihr</strong> Kind? (Selbstoffenbarungsebene).<br />
Welche Beziehungsbotschaft<br />
ist damit verbunden?<br />
Und welche Bedeutung<br />
geben Sie ihr? Fühlen Sie sich<br />
persönlich angegriffen und in<br />
Frage gestellt? Wie sieht es mit<br />
<strong>Ihr</strong>en Wertehaltungen aus? Wieviel<br />
Freiheit und eigene Meinung<br />
gestehen Sie <strong>Ihr</strong>em Kind zu? Dies<br />
alles hängt vom jeweiligen Kontext,<br />
von <strong>Ihr</strong>er Einschätzung und<br />
von <strong>Ihr</strong>er Mentalität ab.<br />
Bei <strong>Ihr</strong>er Reaktion werden Sie<br />
all diese Fragen gar nicht bedenken<br />
sondern spontan handeln,<br />
meist sozusagen „aus dem<br />
Bauch“ heraus.Viele Eltern lassen<br />
sich leicht verunsichern, wenn sie<br />
diesbezüglich unterschiedliche<br />
Empfehlungen erhalten. Es fehlt<br />
ihnen dann an Klarheit und Überzeugung.<br />
Um Gefühl und Verstand<br />
in Einklang zu bringen, hilft Ihnen<br />
vielleicht das Bild mit den drei Körben:<br />
a) Freiheit, b) Mitbestimmung,<br />
c) Gehorsam.<br />
Wenn „ich mag nicht“ sich beispielsweise<br />
auf Essen und Trinken<br />
bezieht und <strong>Ihr</strong> Kind Ihnen damit<br />
angemessen signalisiert, daß es<br />
satt ist, werden Sie vermutlich<br />
kein Problem damit haben. Sie<br />
ordnen die Situation dem Korb der<br />
Freiheit zu und akzeptieren sein<br />
„nein“.<br />
Moderne Eltern haben Verständnis<br />
für den eigenen Willen<br />
ihrer Kinder und nehmen deren<br />
„Nein“ sehr ernst. Kindliche Freiheit<br />
und Abgrenzung kann so in<br />
ein konstruktives Klima der Mitbestimmung<br />
verwandelt werden.<br />
Kinder solcher Eltern sind meist<br />
sehr selbstbewußt und können<br />
sich gut entfalten. Das funktioniert<br />
aber nur dann gut, wenn Respekt<br />
und Wertschätzung von beiden<br />
Seiten entgegengebracht werden,<br />
nämlich auch von Seiten der Kinder.<br />
– Mehr darüber nächstes Mal.<br />
Bei Fragen schreiben Sie<br />
unter dem KW „Kinder“ an: <strong>Ihr</strong><br />
EINKAUF, 1170 Wien, Halirschg.<br />
16. www.elternwerkstatt.at, email:<br />
office@elternwerkstatt.at
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 PROMOTION 5<br />
Strobby: die Fett-weg-Pille<br />
Aus der Apotheke: Diät-Pillen,<br />
die das Fett aufsaugen!<br />
Strobby wurde mit Hilfe internationaler Diätspezialisten entwickelt und<br />
ist jetzt als Anti-Fett-Pille in der Apotheke erhältlich: Es erkennt überflüssige<br />
Fettmacher in der Nahrung und entfernt sie auf so geniale Weise, daß<br />
sie nicht an Hüfte, Bauch und Po als Fett abgelagert werden.<br />
Arzt & Diätspezialist<br />
Prof. Dr. Bernhard<br />
Wollschläger (USA)<br />
Strobby ist das erste EU-konforme<br />
Medizinprodukt zur Behandlung<br />
bei Übergewicht und<br />
zur Gewichtskontrolle sowie zur<br />
Behandlung bei erhöhten Blut-<br />
fettwerten. Wirkung, Qualität<br />
und Sicherheit sind bei einem<br />
Medizinprodukt nachgewie-<br />
sen! Strobby (Apotheke) erkennt überflüssige<br />
Fette, bindet sie und filtert sie im Magen-<br />
Strobby kann im Magen bis zu achtmal so<br />
viel Fett an sich binden, wie es selbst<br />
wiegt: Die Strobby-Schlankmoleküle<br />
binden Fettkalorien, z.B. aus Torten,<br />
Pizzas und Braten, so daß sie<br />
der Körper nicht speichern kann.<br />
✗<br />
Darm-Trakt aus der Nahrung. Der hochdosierte<br />
natürliche Wirkstoff verbindet sich dabei<br />
mit dem Fett und wird unverdaut wieder<br />
ausgeschieden.<br />
Wieso werde ich schlanker?<br />
Strobby erkennt Fettmacher schon beim Essen<br />
in der Nahrung – also bevor sie vom Körper<br />
angelagert werden können – und bindet<br />
sie. Dadurch steht die gebundene Fettmenge<br />
dem Körper für neue Fettdepots nicht mehr<br />
zur Verfügung! Sie können also wie gewohnt<br />
weiteressen – ein bißchen Gymnastik schadet<br />
natürlich nicht –, müssen keine entbehrungsreiche<br />
Diät halten und nehmen trotzdem<br />
ab! Bei gleich bleibenden Essgewohnheiten<br />
kommt daher kein Hungergefühl auf.<br />
Da Fett den höchsten Energiegehalt hat und<br />
aus der Nahrung reduziert wird, greift der<br />
Körper nun einfach auf vorhandene Fettdepots<br />
(z.B. Problemzonen, Bauch, Hüfte, Po)<br />
zurück, um seinen gewohnten täglichen<br />
Energiehaushalt zu versorgen.<br />
Muß ich fasten oder hungern?<br />
Auf keinen Fall! Strobby ist ja<br />
nicht wie viele Diäten: Viele<br />
funktionieren nicht, weil man<br />
vor Hunger kaum mehr ein<br />
Auge zumachen kann und<br />
nachts heimlich den Kühlschrank<br />
plündert.<br />
Strobby dagegen wirkt<br />
ohne jedes Fasten und<br />
Hungern!<br />
Welche Vorteile gibt<br />
es noch?<br />
Besonders wichtig:<br />
Die Strobby-Moleküle<br />
lösen das Nahrungsfett<br />
nicht auf chemischem<br />
Weg, sondern<br />
rein mechanisch.<br />
Es gibt also keine<br />
der gefährlichen<br />
Kreislaufprobleme,<br />
Depressionen oder<br />
Entwässerungen.<br />
Fett wird durch<br />
Strobby vermehrt ausgeschieden,<br />
der Stuhlgang<br />
wird angeregt. Und<br />
das ist ja die gewünschte<br />
Wirkung!<br />
Wie nehme ich<br />
Strobby ein?<br />
Nehmen Sie drei<br />
Tabletten zu jeder<br />
Hauptmahlzeit.<br />
Eine vierwöchige<br />
Kur wird empfohlen.<br />
WO KANN ICH<br />
STROBBY KAUFEN?<br />
Strobby gibt es<br />
jetzt in allen<br />
Apotheken,<br />
Drogerien und<br />
im Reformhaus.<br />
Für Infos:<br />
Tel. 03572-86996<br />
✔Angenehmer<br />
Nebeneffekt:<br />
Erhöhte Blutfettwerte<br />
werden positiv<br />
beeinflusst.<br />
„Fett weg, 10 Kilo runter!“<br />
Jessica S. (27): „Es wirkt einfach fantastisch!“<br />
Als Personalreferentin<br />
sitze ich<br />
den ganzen Tag<br />
im Büro und habe<br />
Streß – kein Wunder,<br />
daß sich da einiges an<br />
Kilos angesammelt<br />
hat. ‘Moppelchen’<br />
spotteten die Kollegen,<br />
ich fühlte mich<br />
schrecklich: Meist<br />
trug ich lange Pullis,<br />
damit die Fettrollen an<br />
Bauch und Taille niemand<br />
sieht!<br />
Aber 83 Kilo bei 1,76 m<br />
lassen sich nicht verbergen,<br />
und besonders<br />
gesund für Knie<br />
und Cholesterinspie-<br />
gel sind sie auch<br />
nicht: ‘Sie müssen 15<br />
Pfund loswerden!’<br />
trieb mich mein Hausarzt<br />
von einer Diät zur<br />
nächsten. Nichts half:<br />
Nach 3 Tagen Fasten<br />
hatte ich wieder Hunger.<br />
✔ Dann habe ich von<br />
Strobby gehört – mein<br />
Glück: ‘Strobby ist ein<br />
natürlicher Fettbremser<br />
und stillt den Hunger<br />
bestens!’ so meine<br />
Nachbarin, eine<br />
super-schlanke Frau.<br />
‘Ich nehme es seit<br />
Wochen: sehr empfehlenswert!’<br />
Also<br />
folgte ich ihrem Rat –<br />
und war restlos begeistert:<br />
✔ Nach 3 Wochen<br />
waren 6 Kilos weg,<br />
nach 5 Wochen<br />
brachte ich <strong>20</strong> Pfund<br />
weniger auf die Waage!<br />
‘Die hat sich Fett<br />
absaugen lassen!’ tuschelten<br />
die Kolleginnen.<br />
✔ ‘Denkste’, so meine<br />
Antwort: ‘Zum Mittagessen<br />
und abends je 3<br />
Strobbys nehmen –<br />
und das Fett bleibt auf<br />
der Strecke: Strobby<br />
wirkt einfach fantastisch!“<br />
Auch bei Einnahme von Strobby können Nebenwirkungen auftreten. Gegenanzeigen über die die Gebrauchsinformation informiert,<br />
sind zu beachten. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren auch Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
6 TELEKOMMUNIKATON Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Die aktuellen Notebooks stehen ihren „großen Brüdern“ nicht nach!<br />
Mobile Spitzenleistung<br />
Der allgemeine Trend in der Computerwelt<br />
ist eindeutig – immer mehr Anwender<br />
verzichten auf die Nutzung eines<br />
Desktop-PCs und vertrauen auf die<br />
handlichen, Spitzenleistungen von Notebooks.<br />
Die rasche technische Entwicklung<br />
sorgt dafür, daß beim Umstieg<br />
auf ein aktuelles Notebook-Modell<br />
überzeugende Perfektion zur Verfügung<br />
steht, die keine Kompromisse verlangt.<br />
Wir stellen ein paar der interessantesten<br />
Geräte vor:<br />
Compaq Evo N800w –<br />
ein Graphikmeister<br />
Eine Workstation im Notebook-<br />
Format, die sich als interessante<br />
Lösung für sehr hohe Anforderungen<br />
anbietet. Mit einem Gewicht<br />
von ca. 2,7 kg und einem 15“-Bildschirm<br />
präsentiert HP ein Gerät,<br />
das starke Rechen- und Graphikleistung<br />
garantiert. Die Evo Mobile<br />
Workstation N800w steht mit Multi-<br />
Bay und MultiPort Optionen für<br />
hohe Flexibilität und ermöglicht<br />
auch den Einsatz von Wechselmedien<br />
zur Datensicherung und Leistungssteigerung<br />
sowie die Integration<br />
von Technologien zur kabellosen<br />
Datenübertragung. Überzeugend<br />
an diesem Modell ist auch die<br />
besonders leistungsstarke 3D-Grafik,<br />
welche Videobearbeitung in<br />
Echtzeit vor Ort oder technische<br />
Präsentationen direkt beim Kunden<br />
gestattet. Die Mobile Workstation<br />
deckt die Bereiche Digital Content<br />
Creation (DCC), CAD für mechanische<br />
Anwendungen und Konstruktionen<br />
für den Architekturbereich<br />
sowie geographische Informationssysteme<br />
ab. Die Vorteile der ATI<br />
MOBILITY FireGL-9000 Graphiktechnologie<br />
aber auch die Akkulaufzeit<br />
von bis zu sieben Stunden<br />
machen den Evo N800w u.a. für<br />
Architekten, Videoproduzenten<br />
oder Ingenieure interessant.<br />
Nähere Informationen im Fachhandel<br />
oder im Internet:<br />
www.hp.com/at<br />
Acer TravelMate 636LCi –<br />
optimale Kombination<br />
Acer erweiterte kürzlich die bewährte<br />
Notebookfamilie TravelMate<br />
um das interessante Modell<br />
636Lci mit Mobile Intel Pentium 4<br />
– 2,0 GHz Prozessor und neuem<br />
Wireless onboard. Das Notebook<br />
vereint eine optimale Kombination<br />
aus Technik, Design und Preis.<br />
Neben einer umfangreichen<br />
Grundausrüstung an High-End-<br />
Komponenten ist dieses Modell<br />
mit 512kb Cache und Intel Enhanced<br />
Speedstep Technologie und<br />
15,0“ SXGA + 1.400 x 1.050 TFT<br />
Display sowie 512 MB DDR Speicher<br />
und 40 GB Festplatte ausge-<br />
stattet. Ein wechselbaresCombilaufwerk<br />
DVD &<br />
CD-RW runden den<br />
positiven Gesamteindruck<br />
des Notebooks<br />
ab. Erfreulich<br />
für Anwender ist<br />
auch das bereits beim<br />
Kauf<br />
Compaq Evo N800w – starke<br />
Grafik und Rechenleistung<br />
inkludierte und vorinstallierte umfangreiche<br />
Programmpaket:<br />
Microsoft Windows XP Professional<br />
Edition, Norton Anti-Virus,<br />
Intel LANDesk Client Manager<br />
sowie Acer Utilities und natürlich<br />
DVD und Brennersoftware. Nähere<br />
Informationen im Fachhandel<br />
oder im Internet: www.acer.at<br />
HP Evo N1015 v –<br />
Designer-Meisterstück<br />
Mit einem Gewicht von weniger<br />
als 3,5 kg bietet das Compaq Notebook<br />
N1015v von HP sowohl<br />
ein integriertes Disketten- als<br />
auch ein Laufwerk für optische<br />
Medien (z.B. DVD/CDRW) sodaß<br />
es ohne externe Laufwerke eingesetzt<br />
werden kann. Ausgestattet<br />
ist das Notebook mit einem AMD<br />
Athlon XP 1500+ Prozessor der<br />
neuesten Generation, mit 14“-Display,<br />
einer leistungsfähigen ATI<br />
Mobility Radeon Graphikkarte<br />
und umfangreichen Kommunikati-<br />
HP Evo N1015v –<br />
Hightech in<br />
ansprechendem<br />
Design<br />
onsmöglichkeiten<br />
aufgrund des integrierten<br />
10/100-NIC und V.92-<br />
Modem. Neben der technischen<br />
Ausstattung begeistert der Evo<br />
N1015v auch durch modernes,<br />
ergonomisch optimiertes Design.<br />
So ermöglicht beispielsweise die<br />
griffige Gehäuseform das sichere<br />
Tragen des Notebooks<br />
auch ohne entsprechende<br />
Tasche.<br />
Neue Designelemente<br />
erleichtern die Bedienung<br />
des Notebooks für Anwender,<br />
die aufgrund eines körperlichen<br />
Handicaps das Gerät<br />
mit einer Hand öffnen oder die<br />
Batterie austauschen müssen.<br />
Nähere Information im Fachhandel<br />
oder im Internet:<br />
www.hp.com/at<br />
Toshiba Portègè <strong>20</strong>10 –<br />
edle Hochleistung<br />
Der extrem flache Portégé <strong>20</strong>10<br />
bietet standardmäßig tolle Leistungsmerkmale<br />
für den mobilen<br />
Business Anwender. In Kombination<br />
mit einem Hochkapazitätsakku<br />
ermöglicht der mobile PC ein netzunabhängiges<br />
Arbeiten von bis zu<br />
sieben Stunden. Das 12,1 Zoll Polysilizium<br />
TFT-Farbdisplay (1.024 x<br />
768 Bildpunkte) und 256 MB SD-<br />
RAM (erweiterbar auf 512 MB) tragen<br />
zum Spaß am mobilen Arbeiten<br />
bei. Im Lieferumfang ist ein externes<br />
CD ROM Laufwerk enthalten.<br />
Bei Bedarf kann das Notebook<br />
via PC-Card oder USB-Port um ein<br />
externes DVD-ROM-,CD-RW-<br />
Combilaufwerk, Floppy Disk Drive<br />
oder auch um eine zweite Festplatte<br />
erweitert werden. Darüber hin-<br />
Sony VAIO PCG<br />
R600HMP – einer aus<br />
der erfolgreichen Serie<br />
aus überzeugt das silberfarbene<br />
Wireless-Notebook mit dem von<br />
der Portégé-Serie bereits bekannten<br />
- ultra-portablen Formfaktor.<br />
Der Portègè <strong>20</strong>10 mit einem Gewicht<br />
von 1.190 Gramm erscheint<br />
für mobile Anwender, die auf verläßliche<br />
Leistung in edlem Design<br />
Wert legen, als optimale Lösung.<br />
Nähere Information im Fachhandel<br />
oder im Internet: www.toshiba.at<br />
Sony VAIO PCG-<br />
R600HMP – Vielfalt als<br />
Programm<br />
Viel Leistung unter der 2-Kilo-<br />
Grenze bietet die neue R600-Serie<br />
von Sony. Das Modell PCG-<br />
R600HMP mit 1,2 GHz-Prozessor<br />
präsentiert sich als Leichtgewicht,<br />
das in der Sonderversion<br />
R600HMPD auch mit einer vielseitig<br />
ausgestatteten Docking Station<br />
zu erwerben ist. Diese bietet dem<br />
Anwender sowohl ein CD-<br />
RW/DVD-ROM-Laufwerk als auch<br />
ein Diskettenlaufwerk. Das Notebook<br />
verfügt über 256 MB SDRAM,<br />
die auf 384 MB erweitert werden<br />
können, und 40 GB Festplattenkapazität.<br />
Das 12,1 Zoll-TFT Display<br />
bietet XGA-Auflösung (1024 x<br />
768). In das Notebook ist die Wireless<br />
LAN-Technologie (WLAN)<br />
nach Standard IEEE 802.11b integriert,<br />
welche dem Anwender in<br />
jeder WLAN-Umgebung das kabellose<br />
Zugreifen auf Netzwerk und<br />
Peripheriegeräte ermöglicht. Für<br />
die Kommunikation mit anderen IT<br />
– und AV-Geräten verfügt der VAIO<br />
PCG-R600HMP über zusätzliche<br />
Schnittstellen. Dazu gehören beispielsweise<br />
i.LINK (Firewire bzw.<br />
IEEE1394), ein Memory Stick-Slot<br />
mit MagicGate-Kopierschutzfunktion,<br />
ein integrierter 10Base-<br />
T/100Base-TX-Ethernetanschluß<br />
und das integrierte 56k Modem.<br />
Nähere Information im Fachhandel<br />
oder im Internet: www.sony.at<br />
Mit freundlicher Unterstützung<br />
von REINWEIN KEG<br />
www.reinwein.com<br />
Info-Tel: 01/ 595 57 26 - 32
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 TELEKOMMUNIKATION/PROMOTION 7<br />
Absender-Benachrichtigung sollte deaktiviert werden<br />
E-Mail: Neue Viren mit<br />
sozialer Schadensroutine<br />
„Soziale Schadensroutinen“<br />
sind bei neuen Varianten von<br />
Computerschädlingen en Vogue.<br />
Die Würmer Sobig.C und Bugbear.B<br />
(auch Tanatos.B genannt)<br />
beispielsweise haben „verbesserte“<br />
Funktionen zur Generierung<br />
von Absender- und Empfängeradressen.<br />
Anstatt bei der Weiterverbreitung<br />
von einem erfolgreich<br />
infizierten System aus eine fixe<br />
Absenderadresse anzugeben,<br />
werden unterschiedliche, tatsächlich<br />
existierende E-Mail-Adressen<br />
vorgetäuscht. Dadurch beschuldigen<br />
User völlig Unbeteiligte der<br />
Virenverbreitung und manche Firmen<br />
werden von sinnlosen Virenwarnungen<br />
überflutet. Der Mitte<br />
Mai als "Palyh" oder "Mankx" bekannt<br />
gewordene Wurm z.B. tarnte<br />
sich statisch mit der Absenderadresse<br />
„support@microsoft.<br />
com“.<br />
Sobig.C hingegen durchforscht<br />
Adreßbücher und Browser-Caches<br />
infizierter Rechner<br />
nach E-Mail-Adressen. Diese benutzt<br />
er dann nicht nur als Empfänger<br />
einer Kopie von sich<br />
selbst, sondern auch als Absendertarnung.<br />
Viele Virenschutzprogramme<br />
sind so eingestellt, daß<br />
sie bei Erkennung eines gefährlichen<br />
E-Mails eine Warnung an<br />
den vermeintlichen Absender<br />
schicken – dessen Systeme in<br />
der Regel aber gar nicht infiziert<br />
sind. Auch greifen manche User<br />
spontan zum Telefon um eine gut<br />
Der freikarte.at - FestivalSommer003<br />
Festivalkalender von<br />
Bayern bis Ungarn<br />
Mit dem FestivalSommer003<br />
spricht das Eventportal freikarte.at<br />
in diesem Jahr ein breites<br />
Zielpublikum an. Sowohl in regionaler,<br />
als in künstlerischer Hinsicht<br />
wird ein umfangreicher<br />
Überblick über Festivals von Vorarlberg<br />
über Bayern bis Wien und<br />
Ungarn geboten.<br />
http://festival.freikarte.at bietet<br />
von Kunst-Events über Rock &<br />
Reggae bis zu klassischer Musik<br />
& Oper detaillierte Infos und die<br />
Möglichkeit, Festival-Pässe und<br />
Einzelkarten für die angekündigten<br />
Sommerevents zu gewinnen.<br />
Als ersten FestivalSommer003-Höhepunkt<br />
präsentiert<br />
freikarte.at das Jazz Fest Wien.<br />
Neben zahlreichen Verlosungen<br />
für Konzerte von Weltstars wie Miriam<br />
Makeba, Chick Corea, Mercedes<br />
Sosa oder Bob Geldof bietet<br />
sich die Gelegenheit, das Joe<br />
Zawinul Project im Arkadenhof<br />
des Wien Rathauses am<br />
13.07.<strong>20</strong>03 hautnah und Backsta-<br />
gemeinte Warnung zu übermitteln.<br />
„Jeder zweite Anruf bei unserem<br />
Support ist inzwischen ein<br />
Fehlalarm '<strong>Ihr</strong> verschickt Viren!'<br />
oder 'Das Unternehmen XY bombardiert<br />
mich mit Würmern'“, berichtet<br />
Joe Pichlmayr, Chef des<br />
Anti-Viren-Spezialisten Ikarus<br />
(www.ikarus-software.at ). Viren-<br />
Experte Pichlmayr empfiehlt<br />
Zweierlei. Einerseits sollten die<br />
durch Schutzsysteme automatisch<br />
erfolgenden Benachrichtigungen<br />
fremder User deaktiviert<br />
werden. Es sei zwar sinnvoll, bestimmte<br />
Dateitypen gleich am<br />
Server zu filtern, aber: "Wenn völlig<br />
Unbeteiligte Dutzende gleichlautende<br />
Mails mit Informationen<br />
über die E-Mail-Richtlinien einer<br />
ihnen wiederum unbekannten<br />
Stelle erhalten, schadet so etwas<br />
mehr, als es nutzt." Zweitens sollte<br />
vor der Kontaktaufnahme mit<br />
einem vermeintlichen "Virenschleuderer"<br />
in den Headern der<br />
Virenmails überprüft werden,<br />
woher die schädlichen Nachrichten<br />
tatsächlich gekommen sind.<br />
Doch auch der Ikarus-Chef weiß:<br />
"Viele User wissen leider nicht<br />
einmal, was Mailheader sind."<br />
Unter www.ikarus-software.at/<br />
portal/modulesphp?name=News<br />
&file=article&sid=22 sind detaillierte<br />
Ratschläge von Ikarus abrufbar.<br />
Informationen über E-Mail-<br />
Header finden sich unter www.<br />
stopspam.org/email/headers/<br />
headers.html<br />
ge zu erleben. Das Jazz Fest<br />
Wien-KulturFenster auf freikarte.at<br />
ist aber nur der Startschuß<br />
für einen vielfältigen Festivalreigen.<br />
http://festival.freikarte.at<br />
spannt den Bogen von den Alternative<br />
Rock Klängen eines Nuke<br />
Festivals bis zur künstlerischtheoretischenAuseinandersetzung<br />
mit der „Kunst der Feindschaft“<br />
im Rahmen des oberösterreichischen<br />
Festivals der Regionen.<br />
Im Jahr der Europäischen<br />
Kulturhauptstadt Graz darf natürlich<br />
die „styriate“ nicht fehlen.<br />
Ebenso wird der Kultursommer<br />
Wörgl und das poolbar Festival<br />
Feldkirch viele Besucher in den<br />
Westen Österreichs locken. freikarte.at<br />
schaut auch über den nationalen<br />
Tellerrand hinaus und<br />
verlost auch Karten für Festivals<br />
im bayrischen Raum. So bietet<br />
sich unter anderem das Southside<br />
Festival für einen Ausflug Richtung<br />
Weißwurst-Äquator an.<br />
http://festival.freikarte.at<br />
Jubiläum des Mobiltelefons:<br />
Das Handy wird <strong>20</strong>!<br />
Das Mobiltelefon<br />
wird <strong>20</strong><br />
Jahre alt. Seit<br />
der Einführung<br />
des Motorola<br />
D y n a T A C<br />
8000X im Jahre<br />
1983 hat sich<br />
das Handy vom<br />
exklusiven, den<br />
Chefetagen vorbehaltenenPrestigeobjekt<br />
zu<br />
einem allgegenwärtigenGebrauchsgegenstand<br />
für jedermannentwickelt.<br />
Kaum<br />
eine andere Erfindung<br />
hat das<br />
Leben in den<br />
vergangenen<br />
beiden Dekaden<br />
so massiv geprägt.<br />
Das ausschließlich<br />
für das Telefonieren<br />
konzipierte Gerät von einst ist<br />
heute ein unverzichtbarer multifunktionaler<br />
Alleskönner, der<br />
Beruf und Freizeit, Produktivität<br />
und Entertainment nahtlos miteinander<br />
verbindet.<br />
Den Anstoß zu der mobilen<br />
Revolution gab Rudy Krolopp. Er<br />
machte die Kommunikationstechnologie,<br />
mit der Neil Armstrong<br />
1969 seine weltberühmten Worte<br />
vom Mond aus an die Menschheit<br />
richtete, für die Allgemeinheit verfügbar.<br />
Als Director der Motorola-<br />
Abteilung Industriedesign konzipierte<br />
und gestaltete er das 1983<br />
vorgestellte DynaTAC 8000X –<br />
das weltweit erste kommerzielle<br />
Mobiltelefon.<br />
Der Urvater der heutigen Handys<br />
wog knapp 800 Gramm und<br />
hatte eine Abmessung von<br />
33x4,5x8,9 Zentimeter. Ungeachtet<br />
seines Preises in Höhe von<br />
3.995 US-Dollar und der minimalen<br />
Gesprächszeit von nur einer<br />
Stunde schnellte die Liste der DynaTAC-Interessenten<br />
binnen kürzester<br />
Zeit in ungeahnte Höhen.<br />
1984 hatten sich bereits rund<br />
300.000 Menschen weltweit dem<br />
Gedanken an die zeit- und ortsunabhängige<br />
Erreichbarkeit verschrieben.<br />
Rudy Krolopps Vision<br />
von der mobilen Zukunft, in die<br />
Motorola 15 Jahre Forschung und<br />
Neuigkeiten bei Take One<br />
Jetzt: Motorola A830 – das Handy als<br />
Multimedia-Kommunikationswerkzeug<br />
Damit Wertkartenkunden jetzt<br />
noch günstiger telefonieren können,<br />
bietet One noch bis <strong>20</strong>. Juli<br />
den Take One Sommerladebon mit<br />
€10 Extraguthaben. Kunden zahlen<br />
nur €40,- und erhalten während<br />
des Aktionszeitraums automatisch €<br />
50,- Gesprächsguthaben zugebucht.<br />
Auf diese Weise werden<br />
lange Telefonate für Wertkartenkunden<br />
speziell in Kombination mit<br />
dem neuen Take One Tarif noch<br />
günstiger: Bei jedem Aufladevorgang<br />
wählt der Take One Kunde<br />
Einst: Das<br />
Motorola<br />
DynaTAC<br />
8000X<br />
aus dem<br />
Jahre 1983<br />
rund 100 Millionen US-Dollar investiert<br />
hatte, war Realität geworden.<br />
Die Handy-Evolution wird seither<br />
von Motorola geprägt. Mit<br />
dem MicroTAC stellte das Unternehmen<br />
1989 das kleinste und<br />
leichteste Mobiltelefon und<br />
gleichzeitig das weltweit erste<br />
Handy mit Klappe über der Tastatur<br />
vor. 1992 folgte das erste<br />
GSM-fähige Handy, das Motorola<br />
International 3<strong>20</strong>0, das unter dem<br />
Namen „Knochen“ berühmt<br />
wurde. Mit dem an den Star Trek-<br />
Communicator angelehnten<br />
StarTAC von 1996 wurde erstmals<br />
ein Handy als Kultobjekt gefeiert.<br />
1999 brachte Motorola das<br />
erste Tri-Band-Handy, das Timeport<br />
7089, auf den Markt, im<br />
Jahre <strong>20</strong>00 präsentierte das Unternehmen<br />
mit dem Timeport 260<br />
das weltweit erste GPRS-Mobiltelefon.<br />
<strong>20</strong>02 kam mit dem V70 das<br />
erste Mobiltelefon mit drehbarer<br />
Frontschale und rundem Display<br />
auf den Markt. Und auch beim<br />
Sprung in die dritte Mobilfunkgeneration<br />
machte Motorola den<br />
Anfang: Mit dem A830 stellte das<br />
Unternehmen bereits im Februar<br />
<strong>20</strong>02 das weltweit erste UMTS-<br />
Handy vor, das seit September<br />
desselben Jahres in Flensburg<br />
produziert wird.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.motorola.de.<br />
Prepaid-Schnäppchen<br />
einfach den bevorzugten Tarif. Das<br />
neue Take One Tarifmodell mit fallenden<br />
Minutenpreisen eignet sich<br />
optimal für die Vieltelefonierer<br />
unter den Wertkartenbenutzern.<br />
Das Ummelden auf das neue Take<br />
One Tarifmodell erfolgt ganz einfach<br />
über die Menüführung beim<br />
Aufladen des Guthabens. Man ruft<br />
unter 72700 seine interaktive Take<br />
One Menüführung an und kann in<br />
detaillierten Schritten das gewünschte<br />
Tarifmodell auswählen.<br />
Infos unter www.one.at
8 BAUEN & WOHNEN / LESERBEFRAGUNG Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Viel Wärme für wenig Kohle<br />
Passivhäuser<br />
„NIEDRIGENERGIEHAUS“,<br />
PASSIVHAUS „3-Liter-Haus“,<br />
„NULLENERGIEHAUS“ sind einige<br />
der zahlreichen Begriffe, die für<br />
eine deutliche Senkung des Heizenergieverbrauches<br />
im Wohnbau<br />
stehen. Mit dieser „Energieeffizienz“<br />
werden die laufenden Betriebskosten<br />
im Vergleich zu konventionellen<br />
Bauten bedeutend gesenkt.<br />
Niedrigenergiehaus: d.h. Häuser<br />
mit einem Jahresheizwärmebedarf<br />
unter 50 kWh/m 2 /Jahr. Dies<br />
gehört jetzt schon zu den gewünschten<br />
Standards bei neu gebauten<br />
Häusern, die teilweise auch<br />
(Länder bezogen) von Bund und<br />
Ländern gefördert werden.<br />
Die Weiterentwicklung heißt<br />
Passivhaus: Hier liegt der Heizwärmebedarf<br />
maximal bei 15<br />
kWh/m 2 /Jahr. Er wird gedeckt durch<br />
die inneren Gewinne (Elektrogeräte,<br />
Personen), durch solare Erwärmung<br />
und durch Wärmetauscher<br />
mit kontrollierter Lüftung. Es können<br />
Einsparungen von ca. 80% (im<br />
Vergleich zu herkömmlichen Bauten)<br />
in der Praxis erreicht werden.<br />
Durch zusätzliche Maßnahmen<br />
kann ein Nullenergiehaus entstehen.<br />
Dies sind energieautarke Gebäude,<br />
die den gesamten Jahres-<br />
Energiebedarf für Heizung, Warmwasser<br />
und Strom ausschließlich<br />
mit regenerativen Energiequellen<br />
decken können. Die Einsparungen<br />
der „letzten 15 kWh“ beim Bau<br />
eines Nullenergiehauses sind jedoch<br />
mit einem so hohen Aufwand<br />
verbunden, dass eine rentable<br />
bzw. mengenmäßige Umsetzung<br />
bisher noch fraglich ist.<br />
Ein wirtschaftlich und ökologisch<br />
interessanter Ansatz ist jedenfalls<br />
schon heute der Bau von<br />
Niedrigenergie- oder Passivhäusern.<br />
Der Einstieg in dieses Reduktionsvolumen<br />
bedeutet modernes<br />
krisensicheres Bauen.<br />
Das Einsparpotential kann relativ<br />
leicht durch eine geänderte Bauweise<br />
genutzt werden. Auch bei<br />
Altbeständen kann man nachhaltig<br />
verbessern. Durch Nachrüsten des<br />
bestehenden Systems kann aus<br />
einem Altbau ein Niedrigenergieoder<br />
Passivhaus werden. Eine Modernisierung<br />
mit Passivhaus-Komponenten<br />
ist praktisch und keinesfalls<br />
schwieriger in der Ausführung<br />
als eine normale Sanierung. Passivhäuser<br />
können sowohl in Holzund<br />
in Massivbauweise errichtet<br />
werden.<br />
Alle Konstruktionen müssen<br />
den hohen Anforderungen an Wärmeschutz,<br />
Wärmebrückenfreiheit<br />
und Luftdichtheit gerecht werden.<br />
Bei der Auswahl der Baustoffe<br />
und der Energiekennzahl des Hauses<br />
steht immer der Mensch und<br />
seine Kultur im Mittelpunkt. „Kultur<br />
hat mit einer Geisteshaltung zu tun,<br />
mit Fortschritt, Freude, aber auch<br />
mit Nachhaltigkeit, Wertsteigerung,<br />
einer Lebensweise und einer ent-<br />
von Felicitas Lehner<br />
sprechenden Einstellung“ so Christine<br />
Widmann (Holz&Co)<br />
Was heute schon möglich ist,<br />
zeigen viele Passivhäuser in Österreich<br />
und Europa. Auch die Einsatzgebiete<br />
haben sich im Laufe<br />
der Zeit stark entwickelt, zahlreiche<br />
Projekte im privaten und öffentlichen<br />
Bereich werden und wurden<br />
umgesetzt. So wird in Vorarlberg im<br />
Herbst <strong>20</strong>03 bereits die erste Schule<br />
Österreichs in Passivhausstandard<br />
in Betrieb genommen.<br />
Zentrale der heutigen Bemühungen<br />
im Bereich des Bauens soll<br />
das stoffökologisch optimierte Passivhaus<br />
stehen. Denn über der Energieoptimierung<br />
muß der Einsatz<br />
von einwandfreien, ökologischen,<br />
nachwachsenden Rohstoffen<br />
(Holz, Lehm, Isolenawolle und dgl.)<br />
stehen, die den hohen technischen<br />
Anforderungen entsprechen und<br />
die Luftqualität im Raum steigern.<br />
Wichtig ist, einige Dinge bei der<br />
Verwirklichung eines derartigen<br />
Vorhabens zu beachten! Eine kompetente,<br />
innovative Planung, die<br />
Lage des Gebäudes, die Materialauswahl,<br />
Anordnung und Größe<br />
der Fensterflächen, Planung und<br />
Ausführung der kontrollierten<br />
Wohnraumlüftung, die neben der<br />
Wärmedämmung das Herzstück<br />
eines derartigen Hauses darstellt.<br />
Ist die „Hülle“ gut gedämmt, stellen<br />
sich im Innenraum ohne weiteres<br />
Zutun angenehme Oberflächentemperaturen<br />
ein. Nach dem<br />
Grundsatz: „innen dicht und außen<br />
dämmend, aber diffusionsoffen“ ist<br />
ein Aufbau zumeist bauphysikalisch<br />
in Ordnung. Es empfiehlt sich<br />
unbedingt, schon im frühen Stadium<br />
fachlich kompetenten Rat einzuholen.<br />
Die Entwicklung des<br />
Know-hows in dieser Branche hat<br />
in den letzten Jahren wahre Quantensprünge<br />
gemacht und dies nicht<br />
zuletzt durch den Zusammenschluß<br />
einiger Firmen zu Passivhausclustern,<br />
die sich als Kompetenzzentren<br />
präsentieren und eine<br />
konsequente Durchführung mit<br />
fundiertem Wissen nach den neuen<br />
Planungsgrundsätzen garantieren.<br />
Denn „was nicht verloren geht,<br />
muß nicht ersetzt werden“.<br />
Bei Fragen an Frau Felicitas<br />
Lehner schreiben Sie bitte unter<br />
dem KW „Lebensraum“: <strong>Ihr</strong> EIN-<br />
KAUF, 1170 Wien, Halirschgasse<br />
16, Fax 0/488 88-281, e-mail:<br />
w.wassner@ihr-einkauf.at<br />
Leserbefragung: Mitmachen und gewinnnen<br />
Was denken Sie über die<br />
Zeitung „IHR EINKAUF“?<br />
Wie Sie sicher schon bemerkt haben, an <strong>Ihr</strong>er Tür hängt<br />
immer öfters der EINKAUF? Wir wollen wissen, was Sie über<br />
diese Zeitung denken und welche Themen für Sie besonders<br />
interessant sind. Mit ein wenig Gück haben Sie die Chance,<br />
einen unserer exklusiven 13-Monde-Kalender zu gewinnen…<br />
IHR EINKAUF ist eine Zeitung,<br />
die in ihrem Stammgebiet Österreich-Ost<br />
schon seit über 37 Jahren<br />
regelmäßig erscheint. Vor wenigen<br />
Jahren war es auch an der<br />
Zeit, daß wir nahezu<br />
österreichweit erscheinen.<br />
Ein Erfolgsgeheimnis<br />
des <strong>Einkauf</strong>s ist die<br />
enge Verbindung zwischen<br />
Medium und<br />
Leser und das dadurch<br />
aufgebaute<br />
Leservertrauen. Wenn wir jetzt<br />
mit jeder Ausgabe 14-tägig auch<br />
in den südlichen unnd westlichen<br />
Bundesländern erscheinen werden,<br />
so bedeutet das für uns eine<br />
neue Herausforderung.<br />
Gerade deshalb gehört es für<br />
uns als wichtigen Schritt, unser<br />
relativ neues Stammpublikum danach<br />
zu befragen, was ihre Vorlieben<br />
und Meinungen sind. Daher<br />
befragen wir den Leser also SIE!<br />
Die Bedeutung besteht einfach<br />
darin, wie wir unsere Zeitung<br />
noch besser machen können, das<br />
zu bringen, was wirklich interessiert,<br />
sozusagen eine für den<br />
Leser maßgeschneiderte Zeitung.<br />
Denn unsere Leser sollen sich<br />
einfach darauf freuen, wenn wie-<br />
Am 12. Mai startete <strong>Ihr</strong> EIN-<br />
KAUF eine Leserbefragung zum<br />
Thema Möbelkauf und Einrichtungshäuser.<br />
Wie immer unterstützten<br />
unsere Leser uns durch<br />
die sensationelle Teilnahme. Als<br />
Belohung gab es damals, einen<br />
unserer attraktiven 13-Monde-<br />
Kalender zu gewinnen.<br />
Die Gewinnerliste<br />
Barbara B., Wien<br />
Brigitte H.,1100 Wien<br />
Christine M., 1150 Wien<br />
Erich St.,1130 Wien<br />
Evelyne K.,3400 Klosterneuburg<br />
Gabriela W.,1190 Wien<br />
Gerda Z., <strong>20</strong>00 Stockerau<br />
Gmeiner B., 1030 Wien<br />
Gottfried H., 1110 Wien<br />
Grete K., 1160 Wien<br />
Heide K, 8600 Bruck/Mur<br />
Heinz F., 2130 Ebendorf<br />
Herta W., <strong>20</strong>54 Haugsdorf<br />
der ein neuer EINKAUF an ihrer<br />
Tür hängt. Darüber hinaus haben<br />
wir uns noch eine Belohnung ausgedacht,<br />
um es besonders attraktiv<br />
zu machen, bei dieser Befragung<br />
mitzumachen.<br />
Machen Sie mit, denn es<br />
wartet – mit ein<br />
wenig Glück – ein<br />
von insgesamt<br />
<strong>20</strong> einzigartigen<br />
Kalender auf Sie.<br />
Dieser Kalender<br />
in exklusiver<br />
Ausführung beinhaltet<br />
zwei Kalendarien<br />
(13-Monde-Rhythmus der Maya<br />
bzw. gregorianisch) vom Juli<br />
<strong>20</strong>03 bis Jänner <strong>20</strong>05. Damit erhalten<br />
Sie einen persönlichen<br />
Begleiter, der Ihnen auch Auskunft<br />
über die Tagesqualität gibt.<br />
Dieser Kalender besitzt einen<br />
Wert von € 36,–.<br />
Füllen Sie bitte den Fragebogen<br />
auf Seite 9 aus und lassen<br />
Sie ihn uns bis 15. 7. per Fax<br />
(01/488 88-285) oder Post (<strong>Ihr</strong><br />
EINKAUF, Kennwort: „Leserbefragung“,<br />
1170 Wien, Halirschgasse<br />
16) zukommen. Sie finden<br />
den Fragebogen zum Ausfüllen<br />
auch auf unserer Homepage:<br />
www.ihr-einkauf.at<br />
Riesenbeteiligung bei Befragung „Möbelkauf“<br />
Die Gewinnerliste der<br />
letzten Leserbefragung<br />
Inge K., 1030 Wien<br />
Karoline B., 12<strong>20</strong> Wien<br />
Marion F., 7400 Oberwart<br />
Michael M., 1210 Wien<br />
Peter P., 1040 Wien<br />
Prof. G. Sch., 1030 Wien<br />
Renate F., 2384 Breitenfurt<br />
Renate G., 1140 Wien<br />
Sabine S., 1030 Wien<br />
Silvia H., 1090 Wien<br />
Silvia R., 3500 Krems<br />
Sonja G., 2410 Hainburg/Donau<br />
Franz T., 2231 Strasshof<br />
Werner S., 7000 Eisenstadt<br />
Willi K., 3300 Amstetten<br />
Zoltan K., 1050 Wien<br />
Wolfgang H., 12<strong>20</strong> Wien<br />
Die Preise werden in den<br />
nächsten Tagen per Post versandt.<br />
Man sieht es zahlt sich<br />
aus. Und wenn Sie nicht unter<br />
den Gewinnern sind, die nächste<br />
Leserbefragung kommt bestimmt!
✃✃<br />
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 LESERBEFRAGUNG 9<br />
LESERBEFRAGUNG<br />
Füllen Sie den Fragebogen<br />
aus und bestimmen Sie mit, was demnächst in <strong>Ihr</strong>em EINKAUF steht!<br />
WAS IST IHRE MEINUNG ZU....?<br />
Bauen und Wohnen<br />
sehr gut gut mittel weniger gut schlecht<br />
Umfang<br />
Qualität der Artikel<br />
Optische Gestaltung<br />
Vorschläge und Wünsche zum Thema Bauen und Wohnen:<br />
Elektronik/Telekommunikation<br />
sehr gut gut mittel weniger gut schlecht<br />
Umfang<br />
Qualität der Artikel<br />
Optische Gestaltung<br />
Vorschläge und Wünsche zum Thema Elektronik/Telekommunikation:<br />
Reise<br />
Umfang<br />
Qualität der Artikel<br />
Optische Gestaltung<br />
Vorschläge und Wünsche zum Thema Reise:<br />
sehr gut gut mittel weniger gut schlecht<br />
Mode/Kosmetik sehr gut gut mittel weniger gut schlecht<br />
Umfang<br />
Qualität der Artikel<br />
Optische Gestaltung<br />
Vorschläge und Wünsche zum Thema Mode/Kosmetik:<br />
Kolumnen<br />
Eltern können heilen<br />
Mag. Lisa Shalfoun<br />
Elternwerkstatt<br />
Mag. Maria Neuberger-Schmidt<br />
Liebes Leben<br />
Mag. Helena Krivan<br />
NLP<br />
Irene Seidl<br />
Lebensraum<br />
Felicitas Lehner<br />
Wildpflanzen<br />
Dr. Günter Nöll<br />
Naturzaubergarten<br />
Gerald Kobierski<br />
Tierschutz heißt...<br />
Michael Aufhauser<br />
Vorschläge und Wünsche zu den Kolumnen:<br />
sehr gut gut mittel weniger gut schlecht<br />
Gesundheit<br />
Umfang<br />
Qualität der Artikel<br />
Optische Gestaltung<br />
Vorschläge und Wünsche zum Thema Gesundheit:<br />
Vorname:<br />
Name:<br />
Straße:<br />
PLZ: Ort:<br />
Telefon-Nr.:<br />
Verraten Sie uns <strong>Ihr</strong> Alter?<br />
sehr gut gut mittel weniger gut schlecht<br />
Ganzheitsmedizin sehr gut gut mittel weniger gut schlecht<br />
Umfang<br />
Qualität der Artikel<br />
Optische Gestaltung<br />
Vorschläge und Wünsche zum Thema Ganzheitsmedizin<br />
Wellness<br />
sehr gut gut mittel weniger gut schlecht<br />
Umfang<br />
Qualität der Artikel<br />
Optische Gestaltung<br />
Vorschläge und Wünsche zum Thema Wellness:<br />
Motor<br />
Umfang<br />
Qualität der Artikel<br />
Optische Gestaltung<br />
Vorschläge und Wünsche zum Thema Motor:<br />
sehr gut gut mittel weniger gut schlecht<br />
Senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an:<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Einkauf</strong>, Halirschg. 16, 1170 Wien, Fax: 01/48888-285<br />
Einsendeschluß: 15. Juli <strong>20</strong>03
10 BAUEN & WOHNEN Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Wildpflanzen – Wurzeln unserer Gesundheit 29. Teil<br />
Vitamin C-Gehalt von<br />
Wildpflanzen<br />
Der Umstand, daß Wildpflanzen<br />
verblüffend hohe Mengen<br />
an Vitamin C sozusagen<br />
„frei Haus“ liefern, könnte<br />
dazu geführt haben, daß unser<br />
Körper in grauer Vorzeit die eigene<br />
Vitamin C-Synthese (aus ökonomischen<br />
Gründen) eingestellt<br />
hat und sich vollständig darauf<br />
verließ, diese lebenswichtige<br />
Substanz mit der Nahrung zu<br />
sich zu nehmen (vgl. Folge 28).<br />
Die ergiebigsten natürlichen<br />
Vitamin C-Quellen<br />
(in absteigender Folge)<br />
Pimpinelle<br />
Schlüsselblume (geschützt!)<br />
Gänsefingerkraut<br />
Wiesenknopf<br />
Große Brennnessel<br />
Winterkresse<br />
Kapuzinerkresse<br />
Wiesen-Bärenklau<br />
Gundelrebe<br />
Wegmalve<br />
Die zart-knackigen, noch nicht<br />
entfalteten Blatttriebe des Wiesen-Bärenklaus<br />
(heracleum<br />
sphondylium) sind in Frühlings-<br />
Salaten ein besonderer Genuß.<br />
Aus den bereits älteren größeren<br />
Blättern wurde einst in<br />
Polen durch milchsaure Vergärung<br />
eine Art „Sauerkraut<br />
hergestellt, das die Grundlage<br />
für den berühmten Borschtsch<br />
bildete. Wie nebenstehende Tabelle<br />
zeigt, ist auch im Bärenklau<br />
- ähnlich wie in Sauerkraut<br />
- der Vitamin C-Gehalt besonders<br />
hoch. Die ätherischen Öle<br />
in den Bärenklau-Wurzeln wirken<br />
stoffwechselanregend -<br />
insbesondere wird der gesamte<br />
Verdauungsapparat in<br />
Schwung gebracht - sowie<br />
blutdrucksenkend. Phytohormone,<br />
die unseren männlichen<br />
Sexualhormonen ähnlich sind,<br />
zeigen Wirkungen, die jenen<br />
der Ginseng-Wurzel vergleichbar<br />
sind. Daher gilt die Wurzel<br />
schon seit langem als probates<br />
Aphrodisiakum.<br />
von Dr. GÜNTER NÖLL<br />
Kleine Brennessel<br />
Weiße Taubnessel<br />
Beinwell<br />
Wiesenklee<br />
Lungenkraut<br />
Bittere Kresse<br />
Brunnenkresse<br />
Guter Heinrich<br />
Ackersenf<br />
Wiesenbocksbart<br />
Schafgarbe<br />
Hirtentäschel<br />
Wegwarte<br />
Scharbockskraut<br />
Wiesensauerampfer<br />
Löwenzahn<br />
Huflattich<br />
Breitwegerich<br />
Vogelmiere<br />
Sauerklee<br />
Gänseblümchen<br />
Der „Gesamtsieger“ in diesem<br />
Wettbewerb der Wildpflanzen mit<br />
einem „Megawert“, der noch<br />
4-mal über jenem des in dieser<br />
Tabelle Erstplatzierten liegt, wird<br />
allerdings erst in der nächsten<br />
Folge bekannt gegeben.<br />
Vergleicht man diese Wildpflanzen-“Hitliste“<br />
mit dem, was<br />
unsere Kulturpflanzen hinsichtlich<br />
Vitamin C zu bieten haben,<br />
so sieht dies sehr „alt“ aus, obwohl<br />
sie ja viel jüngeren Datums<br />
sind! Sie müssen um das 10 bis<br />
50fache zurückstecken - ein sehr<br />
eindrucksvolles Beispiel dafür,<br />
daß eben die Kriterien des Züchtens<br />
nur sehr wenig und kaum direkt<br />
damit zu tun haben, was<br />
diese Kulturpflanzen an gesundheitlichen<br />
Werten zu bieten<br />
haben - viel entscheidender für<br />
den Züchter sind Kriterien wie:<br />
leichte Vermehrbarkeit und Kultivierbarkeit,<br />
Widerstandsfähigkeit<br />
gegenüber Schädlingen, Haltbarkeit,<br />
Transportfähigkeit etc.<br />
Zu beachten sind Zubereitungsverluste<br />
durch Waschen<br />
(leichte Wasserlöslichkeit von Vitamin<br />
C), Schneiden (Oxidation)<br />
und Erhitzen (bis zu 90%!).<br />
Wenn Sie Fragen haben,<br />
schreiben Sie unter Kennwort<br />
„Wildpflanzen“ an <strong>Ihr</strong> EIN-<br />
KAUF, Halirschgasse 16, 1170<br />
Wien, e-mail: w.wassner@<br />
ihr-einkauf.at Die nächsten<br />
Workshops zu „Heil- und Wildpflanzen“<br />
sind am 28. Juni, 5.<br />
Juli sowie am 2. August in Neulengbach:<br />
3stündige Exkursion,<br />
Pflanzenbestimmen, Sammeln,<br />
Zubereiten eines 5gängigen<br />
Menüs, viele Rezepte<br />
sowie wertvolle Tips für eine<br />
natürliche Ernährung. 10 30 bis<br />
18 30 . Information und Anmeldung<br />
unter Tel.: 02772/ 51031.<br />
Eine neue Qualität ist geboren<br />
„Licht-Kräuter“<br />
Viele interessierte und aufgeschlossene<br />
<strong>Ihr</strong> - <strong>Einkauf</strong><br />
Leser/innen hat der Geist des<br />
Natur-Zauber-Gartens ® schon tief<br />
in der Seele berührt, welche nun<br />
durch den neu erschaffenen Zauber-Kräuter-Garten<br />
eine wesentliche<br />
Erweiterung erfahren darf.<br />
Alleine schon die Formgebung<br />
und Struktur des Zauber-Kräuter-<br />
Gartens, welche auf kosmischen<br />
Zahlen- und Schwingungsgesetzmäßigkeiten<br />
beruht, vermag den<br />
Betrachter/in mit Harmonie, Friede<br />
und Schönheit zu erfüllen, so diese<br />
ihr Herz dafür öffnen, was bereits<br />
durch viele, liebesfähige Besucher<br />
bestätigt ist.<br />
Der Zauber-Kräuter-Garten des<br />
Lichtkräuterhofes ist keine technische,<br />
pompöse Gartenschau, welche<br />
das bedauerlicherweise stark<br />
verbreitete, übersättigte und abgestumpfte<br />
Konsumbewußtsein mit<br />
einem neuem “Kick” reizen will,<br />
sondern ladet ein zu verweilen,<br />
meditieren, Natur spüren und beobachten,<br />
sich “bezaubern” zu lassen.<br />
Der<br />
ZAUBER-KRÄUTER-GARTEN<br />
erwartet Sie ab 9. Juli <strong>20</strong>03<br />
Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 15 - 19 Uhr<br />
Beitrag: € 3 / Pers., Kinder frei<br />
Große Lichtkräuterhofführung jederzeit<br />
nach Terminvereinbarung<br />
möglich. ( 35 / Std., unabhängig<br />
von der Teilnehmerzahl. Sie bestimmen<br />
selbst den Zeitrahmen!<br />
Der Schöpfer<br />
hat in<br />
weiser Vorausicht<br />
g e g e n<br />
jedes Leiden<br />
ein<br />
Kraut wachsen<br />
lassen.<br />
Kraftvolle Heilkräuter wie Salbei,<br />
Beifuß oder Bockshornklee sind<br />
Pflanzen, die weit mehr als Gewürze<br />
sind. Die Küche ist im über-<br />
Neben den gängigen Gewürzkräutern,<br />
Kräutern der Naturheilkunde,<br />
suchen und finden auch<br />
Wildkräuter (gemeinhin “Unkräuter”)<br />
im Zauber-Kräuter-Garten<br />
ihren Platz. <strong>Ihr</strong>e Sinnhaftigkeit, Wirkung<br />
und Verwendung wird den<br />
Besuchern/innen in einfacher Art &<br />
Weise beschrieben.<br />
Grenzenloser Geist<br />
Das der Geist des Natur-Zauber-Gartens®<br />
grenzenlos ist,<br />
zeigt, daß, der mit großer Nachfrage<br />
international tätige Naturforscher<br />
und Psychologe Eike<br />
Braunroth (D) den Lichtkräuterhof<br />
für sein einziges Österreichseminar<br />
als Verantstaltungsort gewählt<br />
hat.(siehe Aktuelles)<br />
6-Tage-Seminar<br />
mit Eike Braunroth<br />
„Kooperation mit der<br />
Natur(r)“<br />
wann: 29. Juli - 3. August <strong>20</strong>03<br />
wo: Lichtkräuterhof, 2871 Zöbern<br />
Beitrag: € 450 (incl. Unterlagen)<br />
Inhalt: Neues Handeln gegenüber<br />
Erde, Pflanzen, Tieren, und Menschen,<br />
Ende der “Schädlingsplage”<br />
(Schnecken, Ameisen, Käfer,<br />
Läusen,...), Erfahrung bisher noch<br />
unvorstellbaren Gewinnes in allen<br />
Lebensbereichen und reicher Ernten<br />
sowie vieles andere mehr!<br />
Info und Anmeldung:<br />
Lichtkräuterhof:<br />
Tel./Fax 02642/84 40,<br />
www. lichtkraeuterhof.at,<br />
email lichtkraeuterhof@a1.net<br />
tragenen Sinn die Apotheke<br />
jeden Haushaltes.<br />
Gewürze, die man im Handel<br />
kauft, sind haltbar gemacht. Um<br />
Gewürze gegen Schädlings - oder<br />
Pilzbefall zu schützen, dürfen sie<br />
radioaktiv bestrahlt werden. Für<br />
Heilzwecke sind sie nach solcher<br />
Behandlung kaum mehr zu gebrauchen.<br />
Aus diesem Grund sollte<br />
man trachten, Gewürzkräuter,<br />
so dies möglich ist, selbst anzubauen.<br />
Aus „Gewürze–Apotheke über dem Herd“ von Dr. med. univ. Petra Orina Zizenbacher
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 BAUEN & WOHNEN 11<br />
Eine abwechslungsreiche Grillsaison mit neuen Ideen<br />
Es darf gegrillt werden,<br />
köstlich wie noch nie!<br />
Grillfeste sind sowohl kulinarisch als auch gesellschaftlich<br />
ganz besondere Highlights. Mit kreativen Rezepten und Einfällen<br />
ist es besonders einfach, seine Gäste zu verwöhnen.<br />
Gerade auf diesem Gebiet gibt es immer wieder Marktneuheiten,<br />
die besonders köstliche Mahlzeiten garantieren…<br />
Was wäre ein Sommer ohne<br />
Grillfest? Das klassische<br />
Grillkotelett mit pikanten<br />
Saucen, frischen<br />
Salaten und knusprigem<br />
Gebäck läßt<br />
einem schon<br />
beim Gedanken<br />
daran das<br />
Wasser im<br />
Mund zusammenlaufen.<br />
Doch – wie<br />
immer – will man<br />
auch etwas Abwechslung.Gerade<br />
beim Grillen gibt<br />
es immer mehr Möglichkeiten<br />
zu brillieren.<br />
Das beginnt schon mit der<br />
Vorbereitung. Mariniertes<br />
Fleisch und Gemüse schmeckt<br />
einfach zarter und „interessanter“.<br />
Beispielsweise ein in Ölivenöl und<br />
in Gewürzen wie Pfeffer, Rosmarin<br />
und Thymian eingelegtes<br />
Schweinefilet macht sich dann am<br />
Grill unvergleichlich besser. Es<br />
wird butterweich und der Geschmack<br />
begeistert jeden Gaumen.<br />
Viele Arten von<br />
Grillgeräten<br />
Auch beim Kauf des Grillgerätes<br />
gibt es sehr viel zu beachten.<br />
Als wesentliches Kriterium gilt,<br />
welche Art des Grillers den individuellen<br />
Bedingungen am besten<br />
angepaßt ist. Jene, die einen fixen<br />
Grillplatz im Garten sehr oft benutzen,<br />
werden sich vielleicht für<br />
einen gemauerten (Schamott-)<br />
Griller entscheiden. Jene, die mobiler<br />
sein wollen, sind besser mit<br />
einem Gerät beraten, das ohne<br />
große Umstände zu transportieren<br />
ist.<br />
Wesentlich ist auch, wie das<br />
Gerät betrieben wird. Die einen<br />
schwören<br />
auf<br />
Vom Griller zum Wok<br />
Foto: Weber Grill<br />
Schaschlick Set<br />
Foto: Weber Grill<br />
die klassischeHolzkohle,<br />
denn für<br />
sie ist die Zubereitung<br />
der Speisen direkt<br />
über der Feuerglut<br />
Hauptbestandteil des<br />
Grillens. Der Gasgrill hingegen<br />
besitzt den Vorteil, daß er innerhalb<br />
weniger Minuten per Knopfdruck<br />
betriebsbereit ist. Außerdem<br />
ist er leichter zu reinigen, weniger<br />
wetterabhängig, dafür aber<br />
in der Anschaffung etwas teurer.<br />
Und was den Geschmack angeht?<br />
In Blindtests konnte – nach<br />
Angaben des Grillerzeugers<br />
Weber – gezeigt werden, daß<br />
man es nicht unterscheiden kann,<br />
ob das Grillgut vom Gas- oder<br />
vom Holzkohlegrill kommt.<br />
Besonders raffinierte Ideen<br />
können mit entsprechendem Zubehör<br />
verwirklicht werden. Denn<br />
mit entsprechenden Einsätzen<br />
können Sie <strong>Ihr</strong>e Gäste mit Wok-<br />
Gerichten überraschen. Eine weitere<br />
praktische Sache zur Kreation<br />
origineller Mahlzeiten sind<br />
spezielle Schaschlik-Sets mit<br />
Edelstahlspießen.<br />
Weitere Informationen bei<br />
Weber-Stephen Österreich<br />
unter Tel. 07673 / 805 60 oder im<br />
Internet: www.weber.com<br />
Der Alleskönner<br />
Eine ganz exquisite Lösung<br />
bietet eine neue Technologie von<br />
Outdoor Chef Griller. Denn bei<br />
diesem Gerät gibt es keine Grenzen<br />
an Koch-, Back- und Grillmöglichkeiten.<br />
Mit dem reichhaltigen<br />
Zubehör zaubern Sie die besten<br />
Menüs hervor. Fisch, Crepes<br />
oder Fische gelingen hier ebensogut<br />
wie Brotbacken. Der Outdoor<br />
Chef Griller vereint die Funktionen<br />
von Umluftbackrohr, Kochstelle<br />
und Grill. Weitere Vorteile dieses<br />
Gas-Grillers sind der hohe Sicherheitsstandard<br />
und die Verhinderung<br />
von Aufflammen, Rauchentwicklung<br />
und Fettbrand.<br />
Weitere Informationen zu<br />
den Outdoor Chef Grillern erhalten<br />
Sie bei der Fa. Rösler<br />
unter Tel. 01/667 16 24-0 oder im<br />
Internet: www.roesler.at<br />
Komfort mit Treppenliften:<br />
Nie mehr mühsam<br />
Stufen steigen!<br />
Foto: Weigl<br />
Durch Krankheiten oder aus altersbedingten<br />
Gründen werden<br />
Stufen oft zum schwierigen Hindernis.<br />
Große Anstrengungen<br />
oder fremde Hilfe sind dann nötig,<br />
um von einem Stockwerk ins andere<br />
zu gelangen. Ein Treppenlift<br />
macht damit Schluß. Dieser bringt<br />
Sie sicher und mühelos in die gewünschte<br />
Etage. Treppenlifte bestehen<br />
aus einer komfortablen<br />
Sesseleinheit mit Fußbrett, die<br />
entlang einer Führungsschiene<br />
von einem Motor langsam rauf<br />
und runter bewegt wird.<br />
Weitere Informationen über<br />
die Hotline zum Nulltarif: 0800 /<br />
858 555, www.weigl.at<br />
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Die spezielle Beschichtung macht<br />
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strahlend schön. Nach 48 Std. ist<br />
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G. Binder, 7423 Pinkafeld,<br />
03357/43 9 59, www.wanne.at<br />
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Broschüre von „die<br />
umweltberatung“<br />
Neues Gebinde, neuer Geschmack<br />
Saftige Neuheiten<br />
Hofer goes Wellness lautet<br />
die Devise, denn jetzt hat<br />
auch der Diskont-Multi seinen<br />
Wellness-Hit im Regal. Und<br />
immer öfters auch im <strong>Einkauf</strong>swagerl<br />
wie ein Vorort-Check bestätigt.<br />
„Well & Active” heißt der<br />
neue Durstlöscher, den Fruchtsaftmacher<br />
Spitz in edel gefrostetes<br />
Plastikgebinde füllt. Drei Sorten<br />
sind im Angebot: Der belebende<br />
Guarana-Drink, das harmonisierende<br />
Birne-Melisse und vitalisierender<br />
Apfelessig-Holunder.<br />
Echte Fruchtextrakte, Ascorbinsäure<br />
(Vitamin C) als Antioxidationsmittel,<br />
das Fehlen von<br />
Farbstoffen und eine moderate<br />
Kalorienzufuhr von 14 bis 18 kcal<br />
auf 100 ml lassen den Neuling<br />
durchaus in der Liga der Marktführer<br />
mitmischen.<br />
Und wenn man von Marktführer<br />
spricht, kann man auch an den<br />
Carpe Diem-Getränken Ginko<br />
und Kombucha der Stock Vital<br />
GmbH nicht vorbei, die sich im<br />
Winter einer Schlankheitskur un-<br />
Wasser ist ein kostbares Gut.<br />
Vom gesamten Wasservorrat der<br />
Erde stehen uns nur 0,3 % als<br />
Trinkwasser zur Verfügung. Der<br />
durchschnittliche Trinkwasserverbrauch<br />
liegt in Österreich bei 150<br />
Liter pro Tag und Person. In Fremdenverkehrsgemeinden<br />
kann er<br />
bis auf 1000 Liter ansteigen. Zum<br />
Trinken und Kochen werden<br />
davon jedoch nur 4 Liter verwendet.<br />
In der Broschüre „Vom Wert<br />
des Wassers“ stehen ökologische<br />
und soziale Fragen im Mittelpunkt.<br />
Rechtliche Hinweise, Literaturtips<br />
und Adressen runden die Informationen<br />
ab.<br />
Die Broschüre „Vom Wert<br />
des Wassers“ (€ 4,- plus Versand)<br />
und der kostenlose Folder<br />
„Trinkwasser sparen“ kann<br />
bei "die umweltberatung" bestellt<br />
werden: 01/803 32 32 und<br />
02742/71 829<br />
Wellness-Getränke mausern sich unaufhörlich vom Nischenprodukt<br />
zum Durstlöscher Nummer 1. Jetzt steigt auch<br />
Fruchtsafthersteller Spitz in den Markt ein. Bei Stock Vital hingegen<br />
füllt man „um” und mischt bekannte Sorten neu auf.<br />
terzogen<br />
haben dürften.<br />
Was die<br />
Pressestelle<br />
auch bestätigt:<br />
Ja, wir<br />
füllen in ein<br />
neues Gebinde.<br />
Die Glasflaschenwurden<br />
extra für<br />
diese Produktschiene<br />
entworfen<br />
und beinhalten<br />
nur noch<br />
0,75 L. Das garantiert Frische bis<br />
zum letzten Schluck und eine<br />
Preisreduktion von <strong>20</strong> - 25%.” Neu<br />
ist auch Carpe Diem-Gespritzt.<br />
Eine durstlöschende Variante, bei<br />
der die drei Sorten mit Wasser<br />
aufgespritzt werden und im transportablen<br />
Plastikgebinde der<br />
sommerlichen Reisefreude entgegenkommen.<br />
Diesen Sommerhit<br />
führen ab sofort alle DM- und<br />
Adeg-Filialen.
12 REISE Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Triathlon Total auf der<br />
Wiener Donauinsel!<br />
Ein sensationeller Erfolg war der zweite Bewerb des WIEN EN-<br />
ERGIE Fun Cup, der Hervis VIENNAMAN Triathlon <strong>20</strong>03 auf<br />
der Wiener Donauinsel. Kaiserwetter – Super Location – Top<br />
Starterfeld – Rekordteilnehmerfeld bei allen Bewerben - Grandiose<br />
Berichterstattung. Triathlet, was willst du mehr!<br />
Der erste Startschuss<br />
erfolgte um 13.00 Uhr für<br />
die Teilnehmer der Österreichischen<br />
Triathlon<br />
Schülermeisterschaft.<br />
Eine 3-Mann-Spitzengruppe<br />
setzte sich bereits<br />
nach dem Schwimmen<br />
etwas ab. Matthias Saurwein,<br />
Matthias Stieber<br />
und Christopher Larcher<br />
beendeten gleichzeitig die<br />
Radrunde und die Entscheidung<br />
musste beim<br />
Laufen fallen. Matthias Saurwein<br />
entschied das spannende Rennen<br />
für sich. Bei den Mädchen, die eine<br />
Minute nach den Burschen gestartet<br />
waren, gab es einen Tiroler<br />
Zweikampf, den Martina Kraiser für<br />
sich entschied.<br />
Bei den Österreichischen Triathlon<br />
Sprintmeisterschaften der Ju-<br />
Die Gewinnerin am Laufstart<br />
gend und Junioren siegte Andreas<br />
Giglmayr vor Christian Nairz und<br />
Paul Reitmayr. Nicht so spannend<br />
war es bei der Jugend. Stefan Podany<br />
siegte überlegen vor Moritz<br />
Leder und Daniel Weiss. Carina<br />
Prinz siegte überlegen vor Carina<br />
Wasle und Johanna Breitenfellner.<br />
In der weiblichen Jugend siegte<br />
Michaela Reichör vor Barbara Nissel<br />
und Melanie Rief.<br />
Beim WIEN ENERGIE Fun Cup<br />
Triathlon hatten dann 93 Teilnehmer<br />
die Gelegenheit, einmal so<br />
richtig Wettkampfluft zu schnup-<br />
Schwimmstart<br />
pern. In den verschiedenen Altersklassen<br />
wurden die besten Hobbytriathleten<br />
ermittelt. Robert<br />
Janda siegte vor Peter Dorfer und<br />
Alexander Pfeifer, bei den Damen<br />
war Helga Scheibelhofer vor Johanna<br />
Wenzel und Sylvia Rachbauer<br />
erfolgreich.<br />
Zum ausrasten bleibt jetzt jedoch<br />
wenig Zeit, da jetzt die Vorbereitung<br />
für den größten Firmenteamlauf<br />
in Österreich, den WIEN<br />
ENERGIE Business Run beginnen,<br />
zwei Wochen später kommt es<br />
dann zum großen Finale des WIEN<br />
ENERGIE Kids und Fun Cup. Beim<br />
„<strong>Ihr</strong> <strong>Einkauf</strong> Run Bike Run“ wird es<br />
Der Gewinner beim Laufen<br />
wieder Sport für die ganze Familie<br />
geben.<br />
Infos dazu unter www.wienenergie.at<br />
Neue Abenteuer-Urlaubsvariation in Kärnten<br />
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Kick in freier Natur erleben<br />
heißt es bei den beliebten Outdoor<br />
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Wandern, Klettern und<br />
Biken in der Gruppe stehen im<br />
Mittelpunkt des abwechslungsreichen<br />
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Väter und Kids ab 10 Jahren.<br />
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Heu oder auf einer gemütlichen<br />
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Wo sonst findet man solch eine Fülle an<br />
Freizeitangeboten umgeben von herrlicher und<br />
eindrucksvoller Natur?<br />
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eigenes Land viel zu wenig. Dabei ist Österreich<br />
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Österreich, Italien, Schweiz und<br />
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gesundheitsbewusste<br />
Gäste, die entsprechend<br />
ihrer Lebensphilosophie<br />
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spezielle Ansprüche<br />
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stellen. Mehr als 100<br />
Wanderpauschalen werden<br />
in diesem Katalog<br />
übersichtlich dargestellt.<br />
Besondere Höhepunkte<br />
sind Wanderungen rund um das<br />
von der UNO im Jahr <strong>20</strong>03 ausgerufene<br />
Thema „Wasser“.<br />
DIE MOSELEBAUER-ERLEBNISWELT<br />
MACHT’S MÖGLICH<br />
Ist der Moselebauer das innovativste<br />
Seminarhotel Österreichs?<br />
Wahrscheinlich Ja, denn<br />
der erste offiziell genehmigte<br />
österreichische Quad-Geschicklichkeitsparcours<br />
ist hier errichtet<br />
worden. Wo? In Kliening bei Bad<br />
St. Leonhard, wo eine „Erlebniswelt“,<br />
in die malerische Landschaft<br />
eingebettet, mit indianischem<br />
Tipi-Dorf, einer Hochseilanlage,<br />
einem Bogenschieß-Parcours<br />
und der ca. 800 m lange<br />
Quad-Geschicklichkeitsparcours<br />
entstanden sind.<br />
Was sind nun diese Quad´s?<br />
Es sind vierrädrige<br />
„Fun-Fahrzeuge“,<br />
die sowohl im<br />
Straßenverkehr zugelassen,<br />
als auch<br />
für Offroad-Strecken<br />
geeignet sind, und<br />
für Erlebnisse abseits<br />
der „normalen“<br />
Erlebnisse sorgen.<br />
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Gerhard Pirker über den Sinn und<br />
Zweck des neuen Areales: ...Die<br />
Gäste unseres Hauses suchen<br />
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Eckart Mandler,<br />
9773 Irschen/ Kärnten,<br />
Tel/Fax: 04710/ 27 80. e-mail:<br />
europa@wanderhotels.com<br />
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01/24 555, e-mail: info@wien.info,<br />
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Abschaffung der Visapflicht für<br />
Serbien und Montenegro. Am 31.<br />
Mai <strong>20</strong>03 traten neue Visabestimmungen<br />
für Serbien & Montenegro<br />
in Kraft, die für Aufenthalte bis zu<br />
90 Tagen kein Visum mehr erforderlich<br />
machen. Diese neuen Bestimmungen<br />
gelten für Bürger von<br />
insgesamt 40 Staaten, darunter<br />
alle EU-Staaten inklusive der Kandidaten,<br />
alle anderen europäischen<br />
Nationen, sowie für Bürger der<br />
USA, von Kananda, Singapur,<br />
Korea, Australien und Neuseeland.Für<br />
Kreuzfahrtpassagiere auf<br />
der Donau bedeutet dies, daß die<br />
Passagiere in Bezdan und Veliko<br />
Gradiste nur mehr einen Stempel in<br />
den Paß bekommen, die Polizeibegleitung<br />
entfällt. Weitere Informationen:<br />
TOS - Tourist Organization of<br />
Serbia, www.serbia-tourism.org<br />
Super Last Minute<br />
Angebot für Zadar<br />
Von 5. - 12. Juli 03 zahlen Sie für<br />
1 Wo/HP im ★★★ Hotel Puntamika in<br />
der Ferienanlage Borik nur €195,pro<br />
Pers./DZ. Kinder bis 4 J. gratis<br />
im Zimmer der Eltern. Bustransfer<br />
ab Wien € 110,- p.Pers. Die ersten<br />
<strong>20</strong> Anmeldungen erhalten einen<br />
Reisegutschein im Wert von € <strong>20</strong>,-<br />
Känguruh Reisen, Tel. 01/710<br />
99 50, www.kaenguruh-reisen.at
14 REISE Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Zadar, Split, Trogir, Sibenik, Insel Pag, Plitvicer Seen, Krka-Wasserfälle…<br />
6 Tage Adriatische Entdeckung<br />
zum Superpreis ab € 290,-<br />
Als Bade- und Seglerparadies ist die Adriaküste zwischen Koper und Dubrovnik bekannt. <strong>Ihr</strong>en<br />
Abwechslungsreichtum verdankt sie den vielen kleinen, zum Teil tief eingeschnittenen Buchten<br />
und den unzähligen Inseln, die wie Stecknadelköpfe aus dem tiefblauen Meer ragen. Wie eh und<br />
je lassen sich die Sinne vom Duft der Natur berauschen, denn diese steht gleichermaßen wie die<br />
kulturellen Entdeckungen am täglichen Programm dieser 6-tägigen Erlebnisreise. Kommen Sie<br />
mit, erleben Sie mit – teilen Sie Freude, Spaß und Erlebnisdurst – die Stimmung steigt bei gutem<br />
Wein und der Geschmack nach Leben wird für 6 Tage auf das Maximum aktiviert. Werden Sie ein<br />
Teil dieses dalmatinischen Feuerwerks an Reiseerlebnissen, denn für eine Abenteuer unter<br />
Gleichgesinnten ist jetzt wieder Zeit – und das zum Superpeis ab nur € 290,-.<br />
Schon am ersten Tag bei der<br />
Anreise können Sie sich von<br />
der Schönheit dieser Küste<br />
überzeugen. <strong>Ihr</strong> nobles Zuhause<br />
ist die wunderschöne Falkensteiner<br />
Hotels & Resortanlage, wo<br />
Sie sich vom Anfang bis zum<br />
Ende <strong>Ihr</strong>es Aufenthaltes wohlfühlen<br />
werden. Neben der Herzlichkeit<br />
stehen hier Service und<br />
Qualität an oberster Stelle der Unternehmensphilosophie.<br />
Sich so<br />
gut aufgehoben zu wissen, darf<br />
es dann auch schon mit den Entdeckungen<br />
losgehen.<br />
Natürlich steht der Gastort,<br />
Zadar, am zweiten Tag am Programm.<br />
Der historische Stadtkern<br />
Zadars liegt auf einer von mächtigen<br />
Befestigungsanlagen umgebenen<br />
Halbinsel. Auf dieser einen<br />
Kilometer langen Landzunge befinden<br />
sich einige der bedeutendsten<br />
Kirchenbauten Kroatiens. Die<br />
sehenswerte, an Baudenkmälern<br />
reiche Altstadt lässt keinen Besucher<br />
unbeeindruckt.<br />
Die Wahl auf Trogir und Split<br />
fällt am dritten Tag. Trogir, die kleine<br />
Stadt 25 km westlich von Split<br />
ist reich an kulturhistorischen<br />
Schätzen und wurde von der<br />
UNESCO zum Weltkulturerbe anerkannt.<br />
Das alte Zentrum von<br />
Trogir ist ein einziges großes Museum.<br />
Wer die schmalen Gassen<br />
durchschreitet, begibt sich auf<br />
eine Entdeckungsreise in die Vergangenheit.<br />
In Split, der zweitgrößten Stadt<br />
Kroatiens spielt der Fremdenverkehr<br />
eine enorme Bedeutung. Das<br />
Besichtigungsangebot ist entsprechend<br />
vielseitig. Vor allen der von<br />
der UNESCO zum Weltkulturerbe<br />
Abendsstimmung<br />
erklärte Dioletianpalast,<br />
in dessen Mauern die Altstadt<br />
von Split entstanden<br />
ist, aber auch mehrere<br />
bedeutende Museen und<br />
die elegante Uferpromenade<br />
mit Cafe´s und Geschäften<br />
locken das<br />
ganze Jahr Besucher in<br />
die Stadt.<br />
Bei der Ankunft auf die<br />
Insel Pag des vierten Reisetages<br />
glaubt man<br />
zunächst auf dem Mond<br />
gelandet zu sein. Diese<br />
bizarre Landschaft verdankt<br />
die Insel den starken<br />
Winden der „Bora“.<br />
Berühmt ist Pag für seinen<br />
Schafskäse und<br />
seine kunstvoll geklöppelten<br />
Spitzen. Nach der Besichtigung<br />
der Salzgärten<br />
und der Inselhauptstadt<br />
können Sie sich bei einer<br />
Weinprobe von dem besonderen<br />
Geschmack<br />
des „Paski Sir“ überzeugen.<br />
Sibenik erwartet Sie<br />
schließlich am fünften Tag<br />
mit seiner reizvollen Lage an der<br />
Mündung des Krk-Flusses, in der<br />
fjordartigen, bestens geschützten<br />
Sibeniker Bucht. Bei einem Spaziergang<br />
durch die Stadt wird man<br />
schnell feststellen, daß Sibenik<br />
mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten<br />
aufwarten kann, darunter mit<br />
der Kathedrale Sv. Jakov, die in<br />
der Kunstgeschichte Dalmatiens<br />
eine einzigartige Stellung einnimmt.<br />
In der näheren Umgebung<br />
Sibeniks gibt es zwei Nationalparks:<br />
Die Krka-Wasserfälle und<br />
die Inselgruppe<br />
der Kornaten.<br />
Wir fahren zu<br />
den Krka-Wasserfällen,<br />
dem<br />
Muß jeder Dalmatienreise.<br />
Von<br />
seiner Quelle<br />
östlich der Stadt<br />
Knin bis zur<br />
Mündung bei Sibenik<br />
stürzt der<br />
Fluß Krka über<br />
vier unterschiedlich<br />
hohe Kalkterrassentalwärts.<br />
Wer sich<br />
von Norden kommend<br />
Sibenik<br />
nähert, erhält auf<br />
Plitvicer-Seen<br />
der großen Brücke über die Krka<br />
bereits einen ersten Eindruck von<br />
den phantastischen Karstformationen<br />
des canyonartigen, an<br />
manchen Stellen bis zu <strong>20</strong>0 m tiefen<br />
Flußtals. Zur artenreichen<br />
Fauna des 142 km 2 große Nationalparks<br />
zählen u. a. Wildtauben,<br />
Nachtigallen, Habichte, Falken<br />
und Fischarten sowie der bereits<br />
sehr seltene Otter.<br />
Heute ist der sechste und letzte<br />
Tag dieser Reise. Sie verlassen<br />
die wunderschöne Ferienanlage<br />
in Borik in Richtung eines der<br />
spektakulärsten Naturwunder Europas,<br />
die Plitvicer Seen. Auf<br />
einer Länge von knapp 8 km,<br />
einst als grandiose Hintergrundkulisse<br />
für Winnetou und seinen<br />
Begleiter, reihen sich nicht weniger<br />
als 16 verschieden große<br />
Seen wie Perlen aneinander. Die<br />
Verbindung zwischen den Seen<br />
bilden nicht nur herrliche Wasserfälle,<br />
sondern auch unterirdische<br />
Wasserläufe und Hohlräume, von<br />
denen etwa ein Dutzend begehbar<br />
sind.<br />
Dieses eindrucksvolle Naturschauspiel<br />
bleibt Ihnen noch<br />
lange in Erinnerung, während sie<br />
entlang der Küste wieder Richtung<br />
Heimat fahren.<br />
Hotelzimmer Barbara<br />
Der Hotelkomplex Borik der<br />
Falkensteiner Hotels & Resorts<br />
liegt in einem der attraktivsten<br />
Ortsteile von Zadar, nur 3 km von<br />
der altertümlichen Halbinsel entfernt.<br />
Insgesamt befinden sich 6<br />
Hotels in einem wunderschönen<br />
Pinienpark, umrahmt von Blumenbeeten<br />
und einer Promenade<br />
mit sandig-kiesigem Strandbereich.<br />
Durch die Einführung internationaler<br />
Standards in allen Service-bereichen<br />
und Einrichtungen<br />
wird der Aufenthalt zu einem<br />
wahren Urlaubserlebnis, und<br />
nicht nur Nächtigungsaufenthalt.<br />
Termine:<br />
Vom 21. Sept. wöchentlich bis<br />
Ende Oktober<br />
Inkludierte Leistungen:<br />
• Fahrt im Komfortreisebus<br />
ab/bis Abfahrtsort mit Reisebegleitung<br />
• Bordfrühstück am Abreisetag<br />
• Begrüßungscocktail im Hotel<br />
• deutschsprachige lokale Reiseleitung<br />
bei den Ausflügen<br />
• 5 Nächte mit Frühstücksbuffet<br />
im ***Hotel Donat oder Puntamika<br />
bzw. im ****Hotel Barbara<br />
oder Funanimation – alle<br />
Hotels befinden sich in der<br />
Falkensteiner Anlage Borik<br />
• 5 x Abendessen inkl. alkoholfreie<br />
Getränke, Tischwein<br />
und Bier<br />
• Anreise entlang der Dalmatinischen<br />
Küste<br />
• Stadtbesichtigung von Zadar<br />
• Ganztagesausflug Insel Pag<br />
(ohne Eintritte)<br />
Preis pro Person/DZ:<br />
€ 290,- im ***Hotel, EZZ: € 59,-<br />
€ 350,- im ****Hotel, EZZ: € 65,-<br />
Detailprogramm, nähere Infos<br />
und Anmeldungen:<br />
In allen REISE QUELLE Filialen 18 x in<br />
Österreich, Info-Tel. 01/ 717 97 51<br />
Internet: www. reisequelle.at<br />
Eine Reise in Zusammenarbeit mit:
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 REISE/PROMOTION 15<br />
Luxus-Kreuzfahrt von Barbados nach Brasilien<br />
<strong>20</strong> Tage Luxus pur auf<br />
„The World“<br />
Unter dem Motto „Was krieg<br />
ich für mein Geld“ residieren<br />
Sie auf dem Kreuzfahrtschiff<br />
„The World“, während<br />
Sie von einer abenteuerlichen<br />
Destination zur anderen<br />
kreuzen. Sind <strong>Ihr</strong>e Ansprüche<br />
hoch, und genießen<br />
Sie ebenso selbstverständlich<br />
anspruchsvollen Service, dann werden Sie sich auf diesem von einer norwegischen<br />
Reederei erst <strong>20</strong>02 gebauten Luxusschiff bestens betreut fühlen.<br />
Allein die exklusive Schiffsausstattung<br />
steht maximal 400 Passagieren<br />
zur Verfügung. Und die<br />
Kabinen sind teilweise „Residenzen“,<br />
das heißt sie können als ein<br />
schwimmendes Zuhause gekauft<br />
werden. Bemerkenswert geräumig<br />
sind daher die mit Schlafzimmern,<br />
Salon plus Whirlpool auf<br />
der eigenen Veranda ausgestatteten<br />
Suiten. Auf einem so außergewöhnlichen<br />
Schiff läßt sich die<br />
Schiffsausstattung<br />
4 Restaurants (ein elegantes,<br />
eines mit Schauküche, eines im<br />
Buffetstil und ein Asiatisches), zusätzlich<br />
ein Teesalon und eine<br />
Snackbar an Deck, deutschsprachiges<br />
Personal.<br />
5 Bars inklusive einer Zigarren-<br />
Bar und einem Nachtclub<br />
Spa- & Sporteinrichtungen<br />
Volle Golfspieleinrichtung mit<br />
Echtgras und einem „Sand-Bunker“.<br />
In zusätzlichen Simulatoren<br />
kann virtuell auf 40 berühmten<br />
Golfplätzen gespielt werden.<br />
Ein Tennisplatz in Originalgröße<br />
(der einzige auf einem Schiff). Eine<br />
Marina für alle Wassersportarten<br />
und zwei Schwimmbäder.<br />
Schönheitssalon auf 630m 2 von<br />
Clinique la Prairie betrieben, 9 Behandlungsräume,<br />
Friseur, Fitnesszentrum,<br />
Saunen… .<br />
Außerdem: Casino, Bibliothek,<br />
Internet-Cafe, Kunstausstellung,<br />
Boutiquen, Juwelier, Spital, Konferenzzentrum<br />
… .<br />
Welt natürlich besonders nobel<br />
entdecken. Entsprechend gut zusammengestellt<br />
sind auch die<br />
Routen, die das kulturelle wie<br />
landschaftliche Herz jeder Kreuzfahrt<br />
sind, indem Sie Bilder vorbei<br />
ziehen lassen, Eindrücke sammeln<br />
und dabei den Puls des Lebens<br />
in allen seinen Facetten<br />
wahrnehmen. In den landschaftlichen<br />
atemberaubendsten Formen<br />
können Sie dieser Leidenschaft<br />
während dieser Kreuzfahrt-Route<br />
besonders nachkommen.<br />
Termin: 26. Oktober bis 14.<br />
November <strong>20</strong>03<br />
Preis: € 5.456,- pro Person<br />
Weitere Preisbeispiele gibt es<br />
für die Benützung von größeren<br />
Kabineneinheiten mit mehreren<br />
Personen, z.B. zwei getrennte<br />
Schlafzimmer mit eigenem Bad<br />
Leistungen: Flüge Wien-<br />
London-Bridgetown-Manaus-Rio-<br />
London-Wien; alle angeführten<br />
Transfers, Hotel-Nächtigungen<br />
mit Frühstück, Kreuzfahrt in der<br />
gebuchten Kabinenkategorie,<br />
alle Trinkgelder; alle Getränke<br />
(auch alkoholische) an Bord; beliebige<br />
Benützung eines der fünf<br />
Restaurants an Bord oder Zimmerservice;<br />
Benützung aller<br />
Sport-, Wellness-, Spa- und Fitnesseinrichtungen.<br />
Alle Kabinen<br />
(Suiten) mit TV, Radio und Safe.<br />
<strong>Ihr</strong>e Kreuzfahrtroute:<br />
26.Okt.: Flug Wien - London,<br />
Nächtigung.<br />
27.Okt.: Flug London - Bridgetown/Barbados,<br />
Einschiffung<br />
28.Okt.: Ganztägiger Aufenthalt<br />
in Bridgetown/Barbados<br />
29.Okt.: Ganztagesaufenthalt in<br />
Scarborough/Tobago<br />
30.Okt.: Ganztagesaufenthalt in<br />
Port-of-Spain/Trinidad<br />
31.Okt.: Einfahrt in den Orinoco,<br />
Aufenthalt in Puerto Ordaz/<br />
Venezuela<br />
1./2.Nov.: Ganztagesaufenthalt<br />
in Puerto Ordaz/Venezuela<br />
3.Nov.: Kreuzen im Orinoco<br />
4.Nov.: Kreuzen im Atlantischen<br />
Ozean<br />
5.Nov.: Aufenthalt auf der Teufelsinsel,<br />
Französisch Guyana<br />
6.Nov.: Kreuzen im Atlantischen<br />
Ozean<br />
7.Nov.: Einfahrt in den Amazonas<br />
8./9.Nov.: Aufenthalt in Santarem/Brasilien<br />
10.Nov.: Aufenthalt in Boca de<br />
Valerio/Brasilien<br />
11.Nov.: Einlaufen in Manaus/<br />
Brasilien<br />
12.Nov.: Flug nach Rio de Janeiro/Brasilien,<br />
Nächtigung<br />
13.Nov.: Stadtbesichtigung, danach<br />
Flug nach London<br />
14.Nov.: Flug London - Wien<br />
Gerne erhalten Sie das Detailprogramm mit näheren<br />
Informationen bei PRS – KREUFAHRTEN PAR EXCELLENCE,<br />
1010 Wien, Gluckgasse 1, Telefon: 01/512 17 56, Fax: 01/512 18 50<br />
Busreisen zu Top-<br />
Preisen<br />
5 Tage Krakau von <strong>20</strong>.08. bis<br />
24.08.<strong>20</strong>03 inkl. Busfahrt, 4 x HP,<br />
Besichtigungen, € 380,- p.P.<br />
15 Tage Spanien, Andalusien<br />
von 5.10. bis 19.10.<strong>20</strong>03 inkl. Busfahrt,<br />
14 x HP, Besichtigungen, €<br />
1.090,- p.P. – Als Flugreise: 8 Tage<br />
von 08. bis 15.10.03, € 859,- p.P.<br />
8 Tage Kalabrien von 14.09. bis<br />
21.09.<strong>20</strong>03. Flug Wien-Neapel-<br />
Wien, Bus, 7 x HP, Besichtigungen,<br />
€ 873,- p.P.<br />
Info und<br />
Anmeldungen<br />
unter Tel.<br />
01/710 99 50<br />
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San Francisco<br />
9 Tage nur € 888,–<br />
Erleben Sie San Francisco die<br />
multikulturelle Stadt mit Charme<br />
zu den Terminen: 11.09. – 19. 09.<br />
<strong>20</strong>03, 18. 09. – 26. 09. <strong>20</strong>03, 25.<br />
09. – 03. 10. <strong>20</strong>03, 09. 10. – 17.<br />
10. <strong>20</strong>03 jetzt zum absoluten Sonderpreis<br />
von nur € 888,- inkl.<br />
Flug, 7 Nächte im *** Hotel Holiyday<br />
Inn Civic Center, halbtägige<br />
City Tour mit deutschsprachigem<br />
Guide, 1-stündige Bootsfahrt in<br />
der San Francisco Bay, freie Eintritte<br />
zu 4 Museen und dem Steinhart<br />
Aquarium, 7 Tage Bus-, Tramway-,<br />
Cable Car-Nutzung<br />
Infos & Buchung: Pineapple<br />
Tours, 1180 Wien, Währingerstr.<br />
135, Tel: 01/403 98 83-0 • e-mail:<br />
office@pine-apple.at<br />
ÖAMTC: Kostenlose<br />
Broschüre zu<br />
Top 10 Reiseländer<br />
der Österreicher<br />
Der ÖAMTC hat in der Broschüre<br />
"Top 10 Reiseländer der Österreicher<br />
<strong>20</strong>03" Informationen zu Italien,<br />
Kroatien, Griechenland, Spanien,<br />
Deutschland, Frankreich, Ungarn,<br />
Slowenien sowie zur Schweiz<br />
und Türkei mit folgenden Themenbereichen<br />
zusammengestellt:<br />
● Personal- und Kfz-Dokumente<br />
● Verkehrsbestimmungen<br />
● Versicherungen<br />
● Pannenhilfe<br />
● Notruf-Nummern<br />
● Wichtige Adressen<br />
● Sicherheitslage<br />
Eine Übersichtskarte Österreichs<br />
mit allen ÖAMTC-Dienststellen<br />
und den im Sommer <strong>20</strong>03 geplanten<br />
Baustellen samt Staukalender<br />
trägt zu einer streßfreien Fahrt<br />
bei. Darüber hinaus erhalten Sie<br />
Ratschläge für die Fahrt durch Tunnels,<br />
für die Autoreise mit Kindern<br />
und Erste-Hilfe-Informationen sowie<br />
eine kleine medizinische Sprachhilfe.<br />
Für alle ÖAMTC-Mitglieder an<br />
allen Stützpunkten und Dienststellen<br />
des Clubs erhältlich. Eine Übersicht<br />
über die Standorte ist im Internet<br />
unter www.oea-mtc.at gelistet.
Frisuren<br />
frisch wie der Sommer<br />
Der Sommer inspiriert zu Spielen mit dem Haar.<br />
Die Sonne spielt mit der Farbpracht am Kopf,<br />
der laue Abendwind mit fransigen Schnitten.<br />
Lassen Sie sich einfangen von der Lust zur<br />
Kreativität. Ob beim Stadtbummel oder am<br />
Strand – mit den Vorschlägen der Haarkünstler<br />
sind Sie immer perfekt gestylt.<br />
Stilmix aus den 60er<br />
und 80er-Jahren von<br />
Concept Patrizia Grecht<br />
Retro hat bei Concept Patrizia Grecht<br />
Saison. Ein Stilmix aus den 60er und<br />
80er-Jahren mit überlangen oder auch<br />
sehr kurzen Ponys lassen Erinnerungen<br />
bei den Älteren wach werden. Die Jungen<br />
greifen den Look auf und interpretieren<br />
ihn neu. Der Schnitt ermöglicht das<br />
Styling, Gel, Schaum und Cremes machen<br />
daraus den Sommerlook <strong>20</strong>03.<br />
Concept Patrizia Grecht, Wien 4., Operngasse<br />
25, Tel. 01/585 25 00.<br />
Wer hat schon von Natur aus seine<br />
Wunschhaarfarbe? Gut, daß die schönsten<br />
Farben aus Tube und Tiegel nachhelfen<br />
können. Der Friseur zaubert die<br />
schönsten Lichter und Reflexe ins Haar.<br />
Das Haar wirkt lebendig, frisch und<br />
natürlich. Aber auch daheim kann frau<br />
der Tristesse am Kopf ein Ende bereiten.<br />
Z.B. mit Color Touch von Wella sind in<br />
Kopfwäschenschnelle superbrilliante Intensiv-Tönungen<br />
ins Haar gezaubert. Erhältlich<br />
in ausgewählten Wella-Salons.<br />
Gerade im Sommer ist Feuchtigkeit und<br />
Pflege für’s Haar unerläßlich. Wella hat<br />
mit Vivalitiy Hydration trockenem und<br />
sprödem Haar den Garaus gemacht.<br />
Ohne das Haar unnötig zu beschweren<br />
stillt Wella Vivality Hydration als Shampoo<br />
und Spülung gezielt das Bedürfnis<br />
nach Feuchtigkeit und schützt die<br />
Mähne nachhaltig vor dem Austrocknen.<br />
Das Ergebnis: geschmeidiges,<br />
glänzendes Haar. Infos über Wella gibt<br />
es auch unter der Infotel. 0732/37 340<br />
und im Internet unter www.wella.at<br />
Die neuen Frisuren „haarmonieren“<br />
perfekt mit der Mode, wie es die Grecht<br />
Company treffend formuliert. Lässige<br />
Schnitte garantieren, daß nichts gekünstelt<br />
wirkt. Der Sommerwind ist ein erwünschter<br />
Helfer beim Styling. Der Soft<br />
Haircut sorgt mit gefederten Haarspitzen<br />
für Konturen, die Kunst der Stylisten<br />
für Abwechslung (siehe die<br />
Nackenvariationen im Bild ganz rechts).<br />
Wichtig dafür: Ein guter Schnitt, der in<br />
jeder Lebenslage, vom Beachvolley-<br />
Der kurze, fransige Bob von Grecht Company<br />
ist einer der Stylinghits der Saison<br />
Turnier bis zum Opernabend toll aussieht.<br />
Die Grecht Company variiert mit<br />
eingeflochtenen Haarteilen, Bändern,<br />
Perlen, Zöpfchen und Federn junge<br />
Afterwork-Stylings. Hair by Grecht<br />
Company, Wien 9., Spitalgasse 33,<br />
Tel 01/ 406 41 18, www.grecht.com<br />
Mit den fransigen Cuts von BundyBundy<br />
ist die blitzschnelle Veränderung der<br />
Frisur vom sporttauglichen Tagesstyling<br />
in eine aufregende Abendfrisur auch<br />
kein Problem (siehe die Bilder links).<br />
BundyBundy Flagship Store: Wien 1.,<br />
Habsburgergasse 3, Tel. 01/535 53 53.<br />
Traumschönes langes<br />
Haar mit Hairdreams<br />
Sommerliche<br />
Haarspiele von<br />
Grecht Company<br />
Feurige Farben<br />
von Wella<br />
BundyBundy zeigt, wie schnell das<br />
Tagesstyling zur Ausgehfrisur wird.<br />
Mit Hairdreams kommt jede Frau zu ihrer Traummähne<br />
Viele Frauen wünschen sich schönes, gesund aussehendes,<br />
volles Haar. Die Realität ist jedoch meist<br />
anders. Oft ist das Haar zu dünn, fahl, wächst auch<br />
nicht schnell genug. Im schlimmsten Fall treten<br />
kahle Stellen auf – bei Frauen genauso wie bei<br />
Männern. Mit Hairdreams ist das Problem innerhalb<br />
weniger Stunden gelöst: Denn diese revolutionierende<br />
Technik der Haarverdichtung und Haarverlängerung<br />
macht auf absolut schonende Art aus<br />
<strong>Ihr</strong>em Haar einen wahren Kopfschmuck.<br />
Bei Hairdreams werden mittels einer neu entwickelten<br />
Technik Echthaarsträhnen mit <strong>Ihr</strong>em Eigenhaar<br />
verbunden. Die Verbindungsstellen sind<br />
jetzt noch kleiner, feiner und extrem lange haltbar.<br />
Ob Sie nun gewelltes Haar, dünnes oder kräftiges<br />
Haar haben und egal ob Blond, Rot, Braun oder<br />
Schwarz, Hairdreams hat auf jeden Fall die zu <strong>Ihr</strong>em<br />
Eigenhaar passenden Strähnchen, denn das Ergebnis<br />
soll ja völlig natürlich aussehen und sich auch<br />
so anfühlen. Die Strähnchen sind bis zu 85 cm lang<br />
– der langen Pracht steht also wirklich nichts mehr<br />
im Weg! Wer mehr Fülle in die Frisur zaubern<br />
möchte, dem wird mit Hairdreams Volumen<br />
endlich der Wunsch nach dichtem,<br />
fülligem und glänzendem Haar erfüllt.<br />
Handgeknüpfte Mikrokettchen, die zu<br />
feinen Netzwerken verbunden und am<br />
Ansatz <strong>Ihr</strong>es Eigenhaars befestigt werden,<br />
machen den Traum wahr. Natürlich<br />
können Sie <strong>Ihr</strong> Haar auch Färben, Tönen<br />
oder Dauerwellen lassen, aber bitte nur<br />
durch <strong>Ihr</strong>en autorisierten Hairdreams-<br />
Spezialisten, denn nur er weiß, wie Sie<br />
lange Freude mit <strong>Ihr</strong>er Traum-Haarpracht<br />
haben und gibt Ihnen 100% Garantie auf<br />
<strong>Ihr</strong>en kostbaren Kopfschmuck. Viele zufriedenen<br />
Kundinnen haben Dank Hairdreams jetzt ihre<br />
Traumfrisur und sind zu treuen Stammkundinnen<br />
geworden. Den Hairdreams-Spezialisten in <strong>Ihr</strong>er<br />
Nähe sowie ausführliche Informationen rund um<br />
Hairdreams erfahren Sie unter Tel. 0316/605 71 + die<br />
1. Ziffer <strong>Ihr</strong>er Postleitzahl und im Internet unter<br />
www. hairdreams.com<br />
So natürlich wirkt <strong>Ihr</strong>e Hairdreams-<br />
Haarverlängerung und Haarverdichtung<br />
Ein schöner Nacken kann auch entzücken...<br />
Schnittvariationen von Grecht Company<br />
Promotion . Fotos: BundyBundy/Oliver Ottenschläger . Concept Patrizia Grecht/Norbert Kniat . Hairdreams . Hair by Grecht Company/Werner Grecht . Wella
18 LIFESTYLE/PROMOTION Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Extra-Tips für den Sommer<br />
Coole Haut an<br />
heißen Tagen!<br />
Die Hitze trocknet die<br />
Haut sehr aus. Zusätzlich<br />
werden die UV-Strahlen<br />
der Sonne in der Haut<br />
zum Teil in Wärme umgewandelt,<br />
dadurch wird sie<br />
noch trockener. Mit den<br />
folgenden Tips bleibt <strong>Ihr</strong>e<br />
Haut auch bei Hitze<br />
„cool“.<br />
Unser Kreislauf genießt zwar<br />
die Abkühlung durch eine Dusche<br />
oder das Plantschen im Badesee,<br />
doch dadurch werden Stoffe aus<br />
unserer Haut herausgewaschen,<br />
die die Feuchtigkeit in ihr festhalten,<br />
der Feuchtigkeitsmangel<br />
äußert sich dann als Spannungsgefühl<br />
und feine Schuppung. Wie<br />
Haut auch an heißen Tagen kühl<br />
bleibt, verraten Ihnen die folgenden<br />
Sommerpflegetips von freiöl:<br />
1. Weg mit allen reichhaltigen<br />
Cremes – die Haut braucht<br />
jetzt vor allem Feuchtigkeitscremes<br />
auf Öl-in-Wasser-Basis.<br />
Alle Cremes und Lotionen dieser<br />
Art kühlen angenehm und wirken<br />
gegen Austrocknung. Frauen über<br />
vierzig sollten darauf achten, daß<br />
die Emulsion genügend Fett enthält,<br />
da die Haut sonst austrocknen<br />
kann. Solche Emulsionen ziehen<br />
schnell ein und vermitteln ein<br />
kühles Gefühl. Feuchthaltefaktoren<br />
wie Harnstoff und Glyzerin<br />
sorgen dafür, daß sich die Feuchtigkeit<br />
lange in der Haut hält.<br />
Ganz wichtig ist, in der warmen<br />
Jahreszeit zumindest tagsüber<br />
keine reichhaltigen Cremes vom<br />
Typ Wasser-in-Öl zu verwenden.<br />
Cremes für trockene oder reife<br />
Haut, auch sogenannte „Nachtcremes“<br />
gehören oft zu diesem<br />
Typ. Die Gefahr ist, daß sich unter<br />
der Creme eine Art „Hitzestau“ bildet,<br />
was zu Unreinheiten und Rötungen<br />
führen kann. Wasser-in-<br />
Öl-Emulsionen hinterlassen beim<br />
Auftragen auf die Haut ein eher<br />
„fettiges“ Gefühl und lassen sich<br />
im Gegensatz zu Öl-in-Wasser-<br />
Emulsionen nur schwer abwaschen.<br />
2. Bei allen Aktivitäten im<br />
Sonnenschein ist eine Sonnencreme<br />
absolutes Muß. Fast jeder<br />
verwendet Sonnencreme beim<br />
Baden und Sonnen, doch auch<br />
beim Wandern, Fahrradfahren,<br />
bei der Gartenarbeit und beim<br />
<strong>Einkauf</strong>sbummel in der Stadt<br />
müssen die Stellen der Haut, die<br />
nicht von Kleidung bedeckt sind,<br />
mit einer Sonnencreme geschützt<br />
werden. Dabei darf der Lichtschutzfaktor<br />
auch in unseren Breiten<br />
ruhig etwas höher sein. Je<br />
älter man wird, umso weniger<br />
neigt man zum Sonnenbrand; dies<br />
heißt aber nicht, daß die Haut unbeschadet<br />
davonkommt. Schon<br />
bei 60 Prozent der Strahlung, die<br />
einen Sonnenbrand auslöst, treten<br />
an der Haut nachweislich<br />
Schäden auf. Dies kann sich in<br />
Foto: freiöl<br />
EXTRA-TIP: Direkt aus dem<br />
Kühlschrank aufgetragen,<br />
mildern Gesichts- und Augencremes<br />
Schwellungen und<br />
Hautreizungen besonders gut!<br />
Trockenheit, Faltenbildung, Pigmentflecken<br />
und langfristig sogar<br />
in bösartigen Tumoren äußern. In<br />
der Apotheke wird man zum<br />
Thema Sonnenschutz kompetent<br />
beraten. Menschen mit normaler<br />
Haut kommen mit einer Sonnencreme<br />
mit LSF 15 fürs Gesicht<br />
und einer Lotion mit LSF 15 gut<br />
zurecht. Es schadet übrigens<br />
nicht, den hohen Lichtschutzfaktor<br />
auch dann zu verwenden,<br />
wenn man schon gebräunt ist!<br />
Auch die tägliche Hautpflege muß<br />
im Sommer an die besonderen<br />
Belastungen durch Hitze und<br />
Sonne angepaßt werden. Wenn<br />
man außer dem Sonnenschutz<br />
zwei weitere Dinge berücksichtigt,<br />
kann eigentlich nichts passieren.<br />
3. Kühlende Repairpflege<br />
nach der Sonne: Viel Feuchtigkeit<br />
und Vitamin A und E helfen<br />
der Haut, die Sonnenstrapazen<br />
besser zu überstehen. Nach dem<br />
Sonnen ist Kühlung und Repairpflege<br />
angesagt. Die Sonne erhitzt<br />
die Haut, Rötungen und<br />
leichte Reizungen oder Sonnenbrand<br />
sind die Folge. Direkt nach<br />
dem Sonnenbad sind leichte Lotionen<br />
auf Öl-in-Wasser-Basis mit<br />
hautberuhigenden Substanzen<br />
eine besondere Wohltat. Panthenol<br />
oder Aloe vera beruhigen, die<br />
Lotion kühlt durch den Wasseranteil<br />
angenehm. Eine kühlende Lotion<br />
mit Vitamin A (z. B. frei öl soft-<br />
Creme-Fluid) hat zusätzlich hauterneuernde<br />
Eigenschaften und<br />
ersetzt das Vitamin A, das beim<br />
Sonnen in der Haut verbraucht<br />
wird.<br />
4. Schnelle Hilfe bei Sonnenbrand:<br />
Bei leichtem Sonnenbrand<br />
hilft eine Joghurtmaske, die Inhaltsstoffe<br />
der Milch beruhigen<br />
und nehmen das Hitzegefühl. Das<br />
Joghurt direkt aus dem Kühlschrank<br />
großzügig auf die betroffenen<br />
Hautstellen auftragen.<br />
Wenn die Masse warm geworden<br />
ist, mit kaltem Wasser abduschen.<br />
Danach eine kühlende Feuchtigkeits-Creme<br />
auftragen.<br />
frei öl-Hautpflegeprodukte<br />
gibt es nur in Apotheken. Weitere<br />
Informationen, aktuelle Pflegetips,<br />
einen interaktiven Hauttest<br />
und ein Gewinnspiel finden<br />
Sie unter www.frei-oel.de<br />
Für die ganze Familie:<br />
Sicherer Sonnenschutz<br />
von L.Widmer<br />
Sonnenschutz ist für die Gesundheit<br />
und für die Schönheit<br />
gleichermaßen unerläßlich. Deshalb<br />
müssen die Sonnenpflegeprodukte<br />
auch erstklasssig sein.<br />
Ob für Kinder oder Erwachsene:<br />
Die Sonnenschutzprodukte von<br />
Louis Widmer sind so aufgebaut,<br />
daß sie zuverlässigen Schutz und<br />
optimale Verträglichkeit bieten.<br />
All Day F15 absorbiert 97%<br />
der UVA- und 96% der UVB-<br />
Strahlen, All Day F<strong>20</strong>+ 98 % der<br />
UVA- und 97% der UVB-Strahlen.<br />
Dank der Liposomen dringen<br />
die UV-Filter tief in die Hornschicht<br />
ein und sorgen für einen<br />
optimalen und lang anhaltenden<br />
Foto: Louis Widmer<br />
Schutz – selbst bei Wasserkontakt.<br />
Dies haben klinische Tests<br />
bewiesen.<br />
Alle Produkte der Louis Widmer<br />
Sonnenschutzserie sind optimal<br />
verträglich und enthalten pflegende<br />
und feuchtigkeitsspendende<br />
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0662/450 780 und im Internet<br />
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So Dior, so french!<br />
French Manicure –<br />
modische Klassik<br />
Mit dem French Manikure Kit<br />
ist Dior wieder einmal voll im<br />
Trend. Denn die sauberste Art,<br />
sich die Nägel zu färben ist der<br />
Sommerhit schlechthin. In dem<br />
Set findet frau drei unentbehrliche<br />
Produkte für eine perfekte French<br />
Manikure „made at home“. „Blanc<br />
French“ trägt man auf den weißen<br />
Nagelrand auf, „Rose Pastel Nr.<br />
108“ kommt in zwei Schichten<br />
darüber und für ein ultraschnelles<br />
Trocknen,<br />
lange Haltbarkeit und den<br />
ultimativen Glanz kommt<br />
Top Coat über die ganze<br />
Pracht.<br />
Ein Tip unter uns<br />
Frauen: Im Sommer<br />
sehen French pedikurte<br />
Zehennägel einfach<br />
toll aus und passen zu jedem Outfit.<br />
Ausprobieren und Komplimente<br />
ernten! Die Schreiberin dieser<br />
Zeilen hat’s selbst erlebt...<br />
Seit kurzem in der City<br />
Wiens neues<br />
Schuhmekka<br />
In Wien 1., Walfischgasse 6<br />
(gegenüber dem Moulin Rouge)<br />
hat Condotti, ein neues Schuhgeschäft<br />
der Extraklasse eröffnet.<br />
Benannt ist das neue Geschäft<br />
Foto: Vicini<br />
Die neuen Sommermodelle<br />
warten bereits, an heißen<br />
Tagen ausgeführt zu werden!<br />
nach der berühmten römischen<br />
<strong>Einkauf</strong>sstrasse, dem Zentrum<br />
der internationalen Schuhmode.<br />
Im Condotti gibt es ausschließlich<br />
Damenschuhmode ausgesuchter<br />
und exklusiver italienischer<br />
Marken wie z.B. Vincini,<br />
Roberto Cavalli und Gianmarco<br />
Lorenzi und Taschen von Francesco<br />
Biasia und Claude Gerard.<br />
Die geringe Stückzahl der Modelle<br />
garantiert, daß der Stil der Trägerin<br />
auf alle Fälle einzigartig ist<br />
und bleibt.<br />
Condotti, Wien 1., Walfischgasse<br />
6, Tel. (01) 513 97 93.<br />
„French Manicure<br />
Kit“ ist ab<br />
Ende Juni im gehobenen Parfumeriefachhandel<br />
erhältlich.<br />
Übrigens – die Lacke sind<br />
natürlich auch einzeln zu<br />
haben.
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 LIFESTYLE/PROMOTION 19<br />
Liebes Leben<br />
Barbara (19): Alle reden vom<br />
G-Punkt, nur ich hab scheinbar<br />
keinen.<br />
Die Wissenschaft streitet, ob<br />
es ihn wirklich gibt - die Frauen<br />
wissen und genießen. Sie dürfen<br />
davon ausgehen, daß auch Sie<br />
eine solche druckempfindliche<br />
Zone haben. Sie befindet sich ca.<br />
1-7 cm hinter dem Scheideneingang,<br />
wenn in Richtung Bauchdecke<br />
gedrückt wird (indem man<br />
mit dem Finger kräftig „komm her“<br />
macht). Man erkennt sie oft daran,<br />
daß das Gewebe hier (etwa im<br />
Umfang einer Münze) rauher/gerippter<br />
ist als die Umgebung. Die<br />
Empfindungen reichen hier von<br />
unangenehm über sehr ungewohnt<br />
oder scheinbar Pinkelnmüssen<br />
bis zu spontanen Orgasmen.<br />
Wirkt der Druck zunächst<br />
eher unangenehm, gehen Sie geruhsam<br />
vor und nähern Sie sich<br />
<strong>Ihr</strong>em G-Punkt bei verschiedenen<br />
Gelegenheiten immer wieder mal.<br />
Je mehr Lust bereits da ist, wenn<br />
Sie sich dem G-Punkt widmen,<br />
desto leichter finden Sie ihn und<br />
desto mehr Spaß bringt er. Haben<br />
Sie Geduld – die weibliche Lust<br />
hat auch mit Zeit-Räumen zu tun!<br />
Geduldspiele<br />
Mag. HELENA KRIVAN<br />
Rainer (28): Das ist jetzt<br />
schon das vierte Mal, daß<br />
meine Frau sich verliebt und<br />
meint, dieser wäre jetzt endgültig<br />
der Richtige. Meine Nerven<br />
machen da nicht viel länger<br />
mehr mit...<br />
Bis jetzt haben Sie eine beachtliche<br />
Geduld bewiesen. Sie<br />
sind also vermutlich jemand, den<br />
so bald nichts aus der Ruhe<br />
bringt. Dadurch sind Sie ein sicherer<br />
Hafen für <strong>Ihr</strong>e Frau, die – aufgrund<br />
<strong>Ihr</strong>er offenbaren Unerschütterlichkeit<br />
– den Mut findet, die eigenen<br />
Widersprüchlichkeiten zu<br />
leben: Nämlich mit Ihnen verheiratet<br />
zu bleiben und dennoch regelmäßig<br />
dem Ruf des Frühlings zu<br />
folgen. Schön – und was ist mit<br />
Ihnen? Weiß <strong>Ihr</strong>e Frau, daß die Situation<br />
nur halblustig ist für Sie?<br />
Oder gaukeln Sie ihr den stoischen<br />
Helden vor, der sie ohne<br />
Wimpernzucken wieder in die<br />
Arme schließt, sobald sich der<br />
nächste Märchenprinz als Frosch<br />
geoutet hat? Es kann übrigens<br />
auch sein, daß <strong>Ihr</strong>e Frau eigentlich<br />
<strong>Ihr</strong>e Geduld testet und inzwischen<br />
bitter enttäuscht ist, daß<br />
Sie nicht und nicht bereit sind, als<br />
Mann klare Worte zu finden und<br />
zu <strong>Ihr</strong>er Position zu stehen.<br />
Bei Fragen schreiben Sie an:<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF, KW „Liebes Leben“,<br />
1170 Wien, Halirschg. 16<br />
Decléor hat etwas gegen schwere Beine<br />
Leichte Sommerbeine<br />
Jetzt im Sommer leiden viele<br />
unter müden, schweren Beinen.<br />
Das Aromessence Circulagel erfrischt<br />
und kühlt sofort nach dem<br />
Auftragen, entstaut und läßt Müdigkeit<br />
vergessen. Hamamelis, Arnikablütenwasser,<br />
Menthol und Kampfer<br />
sind die Essenzen, mit denen<br />
Ihnen hier leichte Beine gemacht<br />
werden – ein Geheimtip sogar bei<br />
schmerzenden Beinen! Decléor ist<br />
bekannt für seine erstklassigen, mit<br />
naturreinen Aromastoffen hergestellten<br />
Pflegeprodukte.<br />
Decléor-Produkte erhalten<br />
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Über das Decléor-Institut<br />
in <strong>Ihr</strong>er Nähe informiert<br />
Sie die Decléor-Generalvertretung<br />
in Österreich, Kurt<br />
Schwaiberger Handelsagentur<br />
unter Tel. 01/985 47 65.<br />
Hautforscher der Universität<br />
von Pennsylvania<br />
in Philadelphia (USA) haben<br />
die herausragende Glättungswirkung<br />
der frei öl-Intensivcreme<br />
in einer Langzeitstudie<br />
wissenschaftlich bewiesen:<br />
Bei regelmäßiger Anwendung<br />
zeigte sich eine Verminderung<br />
der Faltenbildung,<br />
kleinere Fältchen verschwanden<br />
sogar ganz. Insgesamt<br />
wurde die Haut auch viel<br />
elastischer und geschmeidiger<br />
(s. Abb.).<br />
VORHER<br />
NACHHER<br />
Mit aktivierendem<br />
Vitamin A und E<br />
Die hautaktivierenden Vitamine<br />
A und E werden direkt<br />
in den oberen Hautschichten<br />
eingelagert und intensivieren<br />
dort den Erneuerungsprozess<br />
der Haut.<br />
Vorher:<br />
Abschuppende<br />
Haut, unregelmäßigeZellanordnung.<br />
Nachher:<br />
Die Haut hat<br />
jetzt eine deutlich<br />
glattere<br />
Oberflächenstruktur.<br />
Foto: Decléor<br />
Whitening Skin Care:<br />
Decléor Testerinnen<br />
gefunden!<br />
Pigmentflecken sind nicht tragisch,<br />
aber man kann darauf verzichten<br />
– das fanden mehr als 500<br />
Frauen. Sie alle wollen Decléor<br />
Whitening Skin Care testen. Nun<br />
wurden aus den Einsendungen<br />
5 Testerinnen der kompletten<br />
Serie im Wert von insgesamt<br />
€ 256,- gezogen:<br />
Eva Hofer, 4600 Wels<br />
Dr. Helene Franc, 2340 Mödling<br />
Karin Ammerstorfer,<strong>20</strong>00 Stockerau<br />
Andrea Bernardyn 10<strong>20</strong> Wien<br />
Frau Margit Albrecht 1130 Wien<br />
Sie bekommen die Decléor<br />
Decléor Whitening Skin Care Produkte<br />
per Post zugesandt. Herzlichen<br />
Glückwunsch! Nach Ablauf<br />
des Tests werden wir in „<strong>Ihr</strong> EIN-<br />
KAUF“ über die Erfahrungen unserer<br />
Testerinnen berichten.<br />
Die Rezeptur<br />
für glatte Haut<br />
Intensiv-Pflege für Gesicht, Hals und Dekolleté<br />
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NUR IN ®<br />
APOTHEKEN
<strong>20</strong> GESÜNDER LEBEN Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Wie Wasser<br />
Wissen speichert<br />
Daß Homöopathie wirkt, wissen wir seit langem. Nun wird<br />
auch zunehmend klar, warum sie wirkt. Vor einiger Zeit konnten<br />
Sie an dieser Stelle in die Zauberwelt der Wasserkristalle<br />
eintreten, die der japanische Alternativmediziner Dr. Masaru<br />
Emoto anfertigt und die klar zu zeigen scheinen: Wasser<br />
„merkt sich“, was seine Umgebung denkt und fühlt. Liebevolle<br />
Worte bilden sich im Wasser als prächtige Kristalle ab, haßerfüllte<br />
Worte als unförmige, trübe Gestalten.<br />
Daß Wasser ein Gedächtnis<br />
haben muß, wissen Ganzheitsmediziner<br />
seit langem.<br />
Denn wie wäre es sonst möglich,<br />
daß homöopathische Präparate<br />
wirken, obwohl in ihnen ab einer<br />
Potenz von D 23 rein rechnerisch<br />
kein einziges Molekül der Ausgangssubstanz<br />
mehr vorhanden<br />
ist? Wie könnten Bach-Blüten-Essenzen<br />
wirken, in denen die betreffenden<br />
Blüten nur wenige<br />
Stunden lang geschwommen<br />
sind? Wie könnten sonst Rutengänger<br />
und fühlige Menschen seit<br />
Jahrtausenden übereinstimmend<br />
spüren, daß das Wasser bestimmter<br />
Quellen „stark“, heilsam<br />
und heilig ist, während anderes<br />
zwar den Durst löscht, aber darüber<br />
hinaus keine besonderen<br />
Qualitäten aufweist?<br />
Während die Schulmedizin vor<br />
diesen Fakten gern<br />
ihre Augen verschließt<br />
und das,<br />
wofür sie keine Erklärung<br />
hat, ein- Ob Wasser auf Menschen,<br />
fach in das Reich Tiere und Pflanzen<br />
des Aberglaubens kräftigend und heilsam<br />
verweist, kommt wirkt oder schwächend<br />
die moderne Mole- und krank machend, hängt<br />
kularphysik dem<br />
Rätsel zunehmend<br />
nicht nur von seinen<br />
auf die Spur. chemischen Beimengungen<br />
Tatsächlich ist bzw. Verunreinigungen ab.<br />
heute erwiesen,<br />
daß Wasser biologisch<br />
wirksame Informationspeichern<br />
kann. Ob es auf Menschen,<br />
Tiere und Pflanzen kräftigend und<br />
heilsam wirkt oder schwächend<br />
und krank machend, hängt nicht<br />
nur von seinen chemischen Beimengungen<br />
bzw. Verunreinigungen<br />
ab, sondern mindestens<br />
ebenso von der Information, die<br />
ihm aufgeprägt wurde und die es<br />
transportiert.<br />
Plus-Pol und Minus-Pol<br />
Der erste Grund liegt darin,<br />
daß Wasser ganz besondere physikalische<br />
Eigenschaften hat. Dr.<br />
Noemi Kempe, Leiterin der Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle<br />
für Biosensorik sowie des Instituts<br />
für Biosensorik und bioenergetische<br />
Umweltforschung in Lieboch<br />
Eine Blütenessenz<br />
(informiertes Wasser)<br />
bei Graz: „Im Gegensatz zu den<br />
meisten anderen Substanzen ist<br />
Wasser elektrisch und magnetisch<br />
ein Di-Pol. Jedes Wasser-<br />
Molekül hat also<br />
einen Plus-Pol<br />
und einen Minus-<br />
Pol, die ein räumliches<br />
Magnetfeld<br />
aufbauen. So wie<br />
sich die Eisenfeilspäne<br />
auf einem<br />
Blatt Papier nach<br />
den Kraftlinien<br />
ordnen, wenn<br />
man einen Magnetendarunterlegt,<br />
würden sie<br />
sich in ganz kleinem<br />
Maßstab<br />
auch um Wasser<br />
ordnen. Weil der Plus-Pol eines<br />
Wasser-Moleküls jedoch stets<br />
den Minus-Pol des nächsten anzieht,<br />
ist es praktisch unmöglich,<br />
ein Wassermolekül zu isolieren:<br />
Die Anziehungskraft bewirkt, daß<br />
sie sich immer zu keinen Clusterchen<br />
zusammenschließen.“ Diese<br />
Clusterchen können wir uns als<br />
kleine Pölsterchen vorstellen, die<br />
sich zusammendrücken lassen,<br />
danach aber (wenn der Druck<br />
nachläßt) wieder ihre ursprüngliche<br />
Form annehmen.<br />
So erklärt sich nun einiges -<br />
denn jede Information ist immer<br />
auch elektromagnetische Schwingung.<br />
Wird Wasser einer solchen<br />
Schwingung ausgesetzt, dann formen<br />
sich die Clusterchen (die ja<br />
auch durch Elektromagnetismus<br />
Dieselbe Essenz, nachdem der<br />
Auftropfer eine starke Emotion<br />
durchlebte<br />
zusammengehalten werden) nach<br />
der Gestalt der Schwingung bzw.<br />
des elektromagnetischen Feldes,<br />
denen sie ausgesetzt sind. Damit<br />
speichern sie die Schwingung<br />
bzw. Information. Wenn wir dieses<br />
Wasser trinken (oder auch darin<br />
baden), dann „versteht“ unser<br />
Körper, der bekanntlich selbst zu<br />
2/3 aus Wasser besteht, die solcherart<br />
gespeicherte „Botschaft":<br />
Er erhält dadurch Regelungsimpulse,<br />
die heilend,<br />
zerstörend oder<br />
neutral auf ihn wir-<br />
ken können. Das<br />
Wasser behält<br />
seine Information<br />
solange, bis es<br />
einem weiteren<br />
Feld ausgesetzt<br />
ist, das stark<br />
genug ist, die alte<br />
Information (so<br />
wie Musik auf<br />
einem Tonband)<br />
zu „überschreiben"<br />
und die Clusterchen<br />
neu zu<br />
formen - was zum Beispiel häufig<br />
durch die Nähe von Handys oder<br />
Handy-Funkmasten geschieht.<br />
Der Grundsatz der<br />
Homöopathie<br />
Damit wissen wir zwar (ungefähr),<br />
wie Wasser Information<br />
speichern kann. Wie erklärt sich<br />
aber der Grundsatz der Homöopathie,<br />
daß die Information umso<br />
stärker wird, je größer die Verdün-<br />
Das Wasser behält seine<br />
Information solange, bis es<br />
einem weiteren Feld<br />
ausgesetzt ist, das stark<br />
genug ist, die alte<br />
Information – so wie Musik<br />
auf einem Tonband – zu<br />
„überschreiben" .<br />
nung ist. Das, würden gestandene<br />
Schulwissenschaftler einwenden,<br />
widerspräche nun aber wirklich<br />
jeder Logik!<br />
Atemberaubende<br />
Naturgesetze<br />
Jeder bisher bekannten Logik,<br />
lautet die Antwort. Denn tatsächlich<br />
sind es hartgesottene Schulwissenschaftler,<br />
denen sich heute<br />
neue, atemberaubende Naturgesetze<br />
eröffnen. So lösten Forscher<br />
am Kwangju-Institute of<br />
Science and Technology in Südkorea<br />
verschiedenste Substanzen<br />
- von Kochsalz bis zur DNA-Proben<br />
- in hochreinem Wasser und<br />
verdünnten sie immer mehr. Sie<br />
erwarteten, daß sich die gelösten<br />
Moleküle im Wasser gleichmäßig<br />
verteilen würden. Statt dessen jedoch<br />
bildeten sie Cluster, die<br />
umso größer wurden, je dünner<br />
die Lösung wurde.<br />
Auch das erklärt manches: Offensichtlich<br />
fügt das „Verschütteln",<br />
das Homöopathie-Begründer<br />
Samuel Hahnemann beim<br />
„Potenzieren" anwandte, mehrere<br />
kleine Cluster zu größeren zusammen,<br />
die die gleiche Information<br />
tragen, aber stärker wirken.<br />
Damit bestätigt sich auf erstaunliche<br />
Weise, was spirituelle<br />
Lehrer seit jeher sagen - denn<br />
wenn eine Lösung umso stärker<br />
wirkt, je weniger der Grundsubstanz<br />
sie enthält, dann heißt das<br />
auch, daß die Idee (der Geist) es<br />
ist, der die Materie formt - nicht<br />
umgekehrt.<br />
Diesen Schluß legen auch<br />
Wasserforschungen<br />
nahe, die seit<br />
einigen Jahren am<br />
Institut für Statik<br />
und Dynamik der<br />
Raumfahrtkonstruktion<br />
an der<br />
Technischen Universität<br />
Stuttgart<br />
unter der Führung<br />
von Prof. Dr. Bernd<br />
Kröplin durchgeführt<br />
werden.<br />
Dabei werden<br />
Wässer unterschiedlichsterHerkunft<br />
- vom<br />
Ganges über traditionelle Marienquellen<br />
bis zum Stuttgarter Leitungswasser<br />
- auf einen Objektträger<br />
getropft und unter bestimmter<br />
Vergrößerung beim Auftropfen<br />
beobachtet. „Dabei", die Physiologin<br />
Minnie Hein, die die Experimente<br />
leitet, „zeigt nun jedes<br />
Wasser einen eigenen Charakter.<br />
Stärkeres Wasser hat zum Bei-<br />
Fortsetzung auf Seite 21 ☞
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 GESÜNDER LEBEN 21<br />
☞<br />
Fortsetzung von Seite <strong>20</strong><br />
spiel eine höhere Ordnungsstruktur,<br />
schwächeres agiert ungeordneter.<br />
Bestimmte Wässer zeigen<br />
geschlossene Strukturen, andere<br />
offene Muster. Es zeigt sich auch,<br />
daß Wassertropfen unterschiedlicher<br />
Quellen nur in bestimmten<br />
Paarungen bereit sind, miteinander<br />
zu verfließen."<br />
Das Beobachtete ist<br />
nicht unabhängig vom<br />
Beobachter!<br />
Noch aufregender ist jedoch<br />
dieses: „Rund 40% des Bildes,<br />
das sich zeigt, hängt nicht mit der<br />
Quelle, sondern mit der augenblicklichen<br />
emotionalen Verfassung<br />
der Person zusammen, die<br />
auftropft", berichtet Forscherin<br />
Hein. „Es entsteht also eine<br />
Wechselwirkung zwischen ihr und<br />
der Eigendynamik des Wassers.<br />
Wir können das wissenschaftlich<br />
als erwiesen ansehen, denn wir<br />
haben es bereits in 1000en Fällen<br />
beobachten können. Womit sich<br />
auch ein weiteres Mal die Richtigkeit<br />
der Quantentheorie bestätigt:<br />
Das Beobachtete ist nicht unabhängig<br />
vom Beobachter!"<br />
Die Implikationen dieser Erkenntnisse<br />
sind enorm. So kann<br />
zum Beispiel erforscht werden,<br />
ob bestimmte Medikamente die<br />
Ordnungsstruktur des Körperwassers<br />
erhöhen - sprich: die<br />
Selbstheilungskraft stärken -<br />
oder nicht. Wir können herausfinden,<br />
welche Informationen informierend,<br />
deformierend oder<br />
transformierend wirken. Und wir<br />
gelangen zu Erkenntnissen von<br />
geradezu mystischer Tiefe. Min-<br />
Allergie Direkt informiert<br />
Neue Zeitschrift<br />
für Allergiker<br />
„Sind Allergien erblich?“,<br />
„Wann kann ich mein Kind testen<br />
lassen?“, „Wo verbringe ich als<br />
H a u s -<br />
staubmilben-AllergikermeinenUrlaub?“,<br />
„Welche<br />
Therapieform<br />
ist die<br />
wirksamste?“<br />
–<br />
Fragen, die<br />
nicht nur<br />
zur Pollenzeit<br />
im Frühjahr an Aktualität zunehmen.<br />
Das Verlagsteam von<br />
Publish Factory hat deshalb die<br />
Zeitschrift „Allergie Direkt“ für Patienten<br />
mit vielen praktischen<br />
Empfehlungen herausgebracht.<br />
Vier bis sechs Mal jährlich werden<br />
aktuelle Informationen aus der<br />
Medizin, der Pharmaindustrie, der<br />
Forschung und vielen Lebensbereichen<br />
zusammengestellt. Zu<br />
Wort kommen Wissenschafter,<br />
Mediziner, Apotheker und Betroffene.<br />
Im Internet ist „Allergie Direkt“<br />
unter www.allergiedirekt.at<br />
zu finden.<br />
nie Hein: „Am Beispiel von<br />
homöopathischen Präparaten,<br />
die alle gleich aussehen und ab<br />
einer bestimmten Verdünnung<br />
auch chemisch gleich sind, läßt<br />
es sich besonders gut zeigen:<br />
Alles besteht aus einer Erscheinung<br />
und dem Wesentlichen dahinter,<br />
das es steuert – der Information.<br />
Unser Körper ist Materie<br />
und daher vollkommen abhängig<br />
von dem Wesentlichen dahinter.<br />
Was bisher nur in spirituellen<br />
Schulen gelehrt wurde - im Wasser<br />
können Sie das sehen! Und<br />
damit öffnen sich der Wissenschaft<br />
Tausende Türen in eine<br />
andere Ebene, die wir noch überhaupt<br />
nicht erforscht haben."<br />
Gutes Hören<br />
leicht gemacht!<br />
Ein funktionierendes Gehör ist<br />
Voraussetzung für Sicherheit und<br />
Wohlbefinden. Je früher man<br />
Hörveränderungen erkennt und<br />
ausgleicht, umso leichter wird<br />
gutes Hören wieder möglich. Im<br />
AUDIMED Hörzentrum gibt es nicht<br />
nur die weltweit führenden Hörsysteme<br />
und Produkte sondern vor<br />
allem eine ganz persönliche, ausführliche<br />
Beratung. Kassendirektverrechnung<br />
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und seelische Begleitung für ältere<br />
Menschen, Patienten und<br />
deren Angehörige,<br />
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im Krankheits- und im<br />
Pflegefall<br />
– ganzheitliche Weiterbildung<br />
für Angehörige Pflegebedürftiger.<br />
Für jede spezielle Situation<br />
wird eine individuell maßgeschneiderte<br />
Lösung gefunden.<br />
Das Besondere ist, daß es bei<br />
meteora über die organisatorische<br />
Hilfe und die fachlichen Informationen<br />
hinaus seelische Unterstützung<br />
und Begleitung gibt.<br />
Denn um diese belastende Situation<br />
besser bewältigen zu können,<br />
stehen hierfür professionell ausgebildete<br />
Berater für Gespräche<br />
zur Verfügung. Angeboten werden<br />
Einzel- oder Gruppengespräche,<br />
Selbsthilfegruppen und Weiterbildungen.<br />
Nähere Infos: meteora health<br />
care & social management, Türkenstraße<br />
15/2, 1090 Wien, Tel.<br />
01/367 00 72 - Fax: DW 40,<br />
E-mail: office@meteora.at,<br />
Internet: www.meteora.at<br />
Tierschutz heißt -<br />
der Stärkere schützt den Schwächeren<br />
Am Gut Aiderbichl, gegründet<br />
von Michael Aufhauser<br />
(im Bild mit Hund Snoopy),<br />
erzählt jedes der über 400<br />
geretteten Tiere seine persönliche<br />
Geschichte. Tägliche<br />
Führungen informieren und<br />
sensibilisieren zum Thema<br />
Tierhaltung. Die Botschaft<br />
lautet, daß Tierschutz bei uns<br />
Menschen anfängt, und<br />
Humanität über den<br />
Menschen hinaus weitergeht.<br />
Der letzte Vorhang für<br />
„den Schwarzen“<br />
Was tun, wenn man das siebte<br />
Mal von einer Büromitarbeiterin<br />
ermahnt wird, daß ein Zirkusdirektor<br />
angerufen hat und um<br />
Rückruf bittet – es geht um die<br />
Abgabe eines Zirkuspferdes?<br />
Einen Zirkus mit Tieren habe<br />
ich schon seit 12 Jahren nicht<br />
mehr besucht. Täglich werden mir<br />
bis zu 30 Pferde aus aussichtslosen<br />
Situationen angeboten.<br />
Bei meinem Rückruf erklärt<br />
mir Zirkusdirektor Barelli, er habe<br />
einen Leithengst, den „Schwarzen“,<br />
25 Jahre alt. Er schafft es<br />
nur noch mit Mühe, mitzureisen<br />
und an Auftritte ist in letzter Zeit<br />
nicht mehr zu denken. Verkaufen,<br />
womöglich ein Todestransport<br />
kommt nicht in Frage.<br />
Ich fahre mit meinen Mitarbeitern<br />
nach Graz, wo der Zirkus gastiert.<br />
Ich bleibe viele Stunden<br />
und sehe mir mit kritischen<br />
Augen die Pferde, auch den<br />
„Schwarzen“, zwei Kamele, ein<br />
Lama und zwei Rinder an. Die<br />
Raubtiergruppe sei nur vorübergehend<br />
mit auf Reisen, erklärt<br />
mir später der Zirkusdirektor.<br />
An den Stallungen finde ich<br />
selbst in meiner Voreingenommenheit<br />
nichts auszusetzen und<br />
ich denke darüber nach, weshalb<br />
ich das Wort „Zirkus“ in den letzten<br />
zwölf Jahren grundsätzlich<br />
negativ belegt habe. Die Zirkusfamilie<br />
gibt es schon seit 1700.<br />
Nach Lösungen suchen und nicht<br />
Schuldige – unter diesem Motto<br />
betrachte ich den Zirkus.<br />
Hinter den Kulissen werden<br />
die Pferde aufgezäumt und dekoriert<br />
und zu meiner Überraschung<br />
stelle ich freudige Erregung<br />
bei den Hengsten fest.<br />
Ich denke an ein Privatpferd<br />
irgendwo in einem Reitstall in<br />
einer vergitterten Box. Montag ist<br />
Ruhetag und an den anderen<br />
Tagen, wenn überhaupt, kommt<br />
der Besitzer. Dann wird für eine<br />
Stunde in der Halle geritten und<br />
dann wieder in die Box. Wie<br />
schön haben es doch diese Zirkuspferde,<br />
fährt mir durch den<br />
Kopf! Sie haben einen Alltag, ein<br />
Programm. Sie sind wichtig und<br />
werden wahrgenommen.<br />
Der Zirkusdirektor ist<br />
mißtrauisch. Er weiß, daß sich<br />
hinter meiner Tierdiplomatie ein<br />
ganz bekennender Tierschützer<br />
verbirgt und hat offensichtlich<br />
Skepsis vor dieser Begegnung.<br />
Er geht ein Risiko ein angesichts<br />
seines „Schwarzen“. Wir sprechen<br />
über eine Zusammenarbeit.<br />
Er sagt mir zu, daß zukünftig,<br />
wenn der Zirkus irgendwo gastiert,<br />
auch eine Spielkoppel für<br />
die Tiere eingerichtet werden<br />
soll. Die Raubtiergruppe soll nicht<br />
weiter engagiert werden, das hat<br />
er bereits in die Tat umgesetzt.<br />
Das Pferd „der Schwarze“<br />
kommt von den Medien begleitet<br />
auf unser Gut und er zeigt unseren<br />
über 100 anderen Pferden,<br />
was in ihm steckt und immer,<br />
wenn er seine Box verläßt, bedeutet<br />
das für ihn: Auftritt!.<br />
Der Zirkusdirektor nimmt mich<br />
vor der letzten Vorstellung des<br />
„Schwarzen“ zur Seite und erklärt<br />
mir mannhaft: „Erwarten Sie<br />
als Tierschützer nicht von mir,<br />
daß ich den „Schwarzen“ zum<br />
Abschied küsse“. Nach dem Programm<br />
stellt sich der Zirkusdirektor<br />
in die Manege und erklärt<br />
dem begeisterten Publikum, daß<br />
der „Schwarze“ nach Gut Aiderbichl<br />
kommt. Der Schwarze führt<br />
seine Nüstern zum Gesicht des<br />
Zirkusdirektors, der seinen Kopf<br />
an ihn schmiegt. Er kann seine<br />
Tränen nicht verbergen.<br />
Gut Aiderbichl in<br />
Henndorf/Salzburg,<br />
Tel. 0662/62 53 95<br />
e-mail: mail@gut-aiderbichl.com<br />
www.gut-aiderbichl.com
22 GESÜNDER LEBEN Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
...NLP...<br />
IRENE SEIDL<br />
Eine Frau aus Wien möchte<br />
wissen, ob man mit NLP Techniken<br />
Angst besiegen kann.<br />
Leserbriefe<br />
Antwort: Ja, versuchen sie es<br />
mit Veränderung der Submodalitäten:<br />
1.) Wo genau sitzt die Angst,<br />
wenn Sie sie gerade spüren?<br />
2.) Atmen sie 10x langsam<br />
durch den Bauch ein und aus<br />
und lassen sie dabei diese Angst<br />
eine Gestalt oder ein Symbol<br />
werden:<br />
3.)Was macht Ihnen bei der<br />
Gestalt/ beim Symbol am meisten<br />
Angst?<br />
4.) Finden Sie die wichtigsten<br />
„Angstmacher“ heraus, machen<br />
Sie ruhig zwischendurch kurze<br />
Notizen um dann sofort wieder<br />
tief durch zu atmen und die<br />
Augen zu schließen.<br />
5.) Nun verändern Sie die<br />
Angst machenden Submodalitäten<br />
der visualisierten Figur oder<br />
des Symbols. Z. B: Ein Ungeheuer<br />
grell rot mit giftigen Zähnen<br />
und schwarzem Bart.<br />
a.) lassen Sie das grell rot auf<br />
grau verblassen.<br />
b.) visualisieren Sie, wie die<br />
giftigen Zähne einer nach dem<br />
anderen ausfallen o. Ä.<br />
c.) Lassen Sie den Bart grau<br />
werden und ev. die Haare ausgehen<br />
o. Ä.<br />
d.) Wenn es eine schaurige<br />
Stimme gibt, lassen Sie sie zu<br />
einer Micky Maus Stimme werden.<br />
Einen Riesen lassen sie zum<br />
Gartenzwerg werden usw.<br />
So lange verändern, bis sie<br />
sich nicht mehr fürchten bzw. der<br />
Angst ins Gesicht schauen können,<br />
ohne Angst zu haben. Bitten<br />
Sie ihr Unbewußtes, ihnen die<br />
Botschaft der Angst zu entschlüsseln.<br />
Wenn sie verstanden<br />
haben, was die Angst bedeutet<br />
hat und Ihnen eigentlich sagen<br />
wollte, lassen Sie sie immer kleiner<br />
werden und am Horizont,<br />
falls das paßt, wie eine kleine<br />
Supernova verglühen. Auf diese<br />
Weise kann man mit allen unangenehmen<br />
Gefühlen verfahren.<br />
Wichtig ist die dahinter liegende<br />
Botschaft zu verstehen und zu<br />
berücksichtigen, falls nötig. Vom<br />
12. – 14. September beginnt die<br />
NLP Practitioner Ausbildung, wo<br />
Sie neben vielen tollen Dingen<br />
und Techniken auch genau das<br />
lernen. Näheres unter www.sensitivercoach.at<br />
Bei Fragen schreiben Sie an:<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF, KW, „NLP“, 1170<br />
Wien, Halirschg. 16, e-mail:<br />
redaktion@ihr-einkauf.at<br />
Westliche Medizin und Traditionelle Chinesische Medizin – TCM:<br />
Der Unterschied liegt in<br />
der Diagnose-Erstellung<br />
Vor kurzem hatte ich ein Interview mit<br />
einer Psychologiestudentin, die im Rahmen<br />
ihrer Diplomarbeit Ärzte beleuchtet,<br />
die mit zwei verschiedenen Medizinsystemen<br />
arbeiten, nämlich der<br />
westlichen Medizin und der östlichen<br />
Traditionellen Chinesischen Medizin -<br />
TCM. Das sind zwei ganz unterschiedliche<br />
Medizinmodelle, die beide akademisch,<br />
universitär gelehrt werden und<br />
ihre vollständige Berechtigung in der<br />
Heilung von Patienten haben.<br />
Indem man mit zwei unterschiedlichen<br />
Augen Krankheiten<br />
sehen und<br />
einschätzen<br />
kann, erweitert<br />
sich der Hori- Heute ersetzt viel Technik das<br />
zont und somit<br />
Arbeiten mit dem Menschen.<br />
das Therapieangebot<br />
für den<br />
Häufig werden Patienten<br />
Patienten/in. In gar nicht mehr richtig<br />
dieser Kombina- angeschaut und schon gar<br />
tion kann der nicht im Rahmen der<br />
Arzt das jeweils Untersuchung abgetastet.<br />
bessere für den<br />
Patienten auswählen.<br />
Ohne Diagnose keine<br />
Therapie!<br />
Jeder Therapie geht natürlich<br />
eine Diagnose voraus. Ohne Diagnose<br />
ist keine Therapie möglich.<br />
Die Erstellung der Diagnose unterscheidet<br />
sich in manchen Dingen<br />
von der westlichen zu der Traditionellen<br />
Chinesischen Medizin -<br />
TCM.<br />
Als erstes werden in beiden<br />
Modellen die Symptome der betroffenen<br />
Person erhoben. Das<br />
ist die sogenannte Anamnese.<br />
Danach folgt die Befunderhebung.<br />
Je nach Beschwerden<br />
müssen eventuell Zusatzbefunde,<br />
wie Blutabnahmen mit unterschiedlichen<br />
Parametern, Röntgen<br />
oder andere bildgebende<br />
Verfahren, Abstriche, Kulturen,<br />
Funktionstests des Herzens, der<br />
Lunge, der Nerven und Muskeln<br />
etc. eingeholt werden. Die Palette<br />
der technisch unterstützten<br />
Untersuchungen ist in der westlichen<br />
Medizin bedeutend wichtiger<br />
und größer als in der TCM.<br />
Aber gerade in Zeiten wie diesen,<br />
wo das Gesundheitssystem<br />
zu teuer wird und nicht mehr finanziert<br />
werden kann, muß<br />
genau gefiltert werden, was wirklich<br />
notwendig ist. Mehrfache<br />
Röntgen und Laboruntersuchungen<br />
an verschiedenen Stellen<br />
bringen nichts.<br />
Der „geschulte Blick“<br />
In unseren<br />
Breiten gab es<br />
in früheren Zeiten<br />
nicht so<br />
viele Mittel und<br />
Möglichkeiten,<br />
teure, aufwendige,hochtechnisierteUntersuchungen<br />
zu<br />
machen. Der<br />
sogenannte<br />
Landarzt<br />
mußte sich auf<br />
sein Wissen<br />
und Können, auf seinen sogenannten<br />
„geschulten Blick“ verlassen.<br />
Der Patient wurde gut angeschaut.<br />
Auch das Pulstasten<br />
und die Begutachtung der Zunge<br />
waren wesentliche Bestandteile<br />
der westlichen<br />
Medizin. Die<br />
Lunge und das<br />
Herz wurden abgehorcht,<br />
der<br />
Bauch und der<br />
Bewegungsapparat<br />
abgetastet<br />
und abgeklopft.<br />
Es gab einfach<br />
nicht so viele<br />
Fremdmöglichkeiten<br />
der objektivierbarenUntersuchungen.<br />
Heute ersetzt viel<br />
Technik das Arbeiten mit dem<br />
Menschen. Häufig werden Patienten<br />
gar nicht mehr richtig angeschaut<br />
und schon gar nicht im<br />
Rahmen der Untersuchung abgetastet.<br />
Das Arbeiten mit dem<br />
Menschen<br />
In der TCM hat sich das Modell<br />
des genauen Beobachtens,<br />
Zuhörens beim Berichten der<br />
Symptome, Tastens des Pulses,<br />
der Haut, des Gewebes, der verschiedenen<br />
Organe und das Inspizieren<br />
der Zunge über Jahrtau-<br />
Kurz gesagt:<br />
Der westliche Arzt behandelt<br />
Befundkranke!<br />
Der TCM Arzt behandelt<br />
Befindenskranke!<br />
Dr. Katrin Bienert,<br />
Vorstand der TCM Akademie,<br />
Bakkalaureus in Akupunktur<br />
der K.S.U., ÖÄK Diplom für<br />
Akupunktur, E-mail:<br />
office@tcm-academy.org<br />
sende erhalten und ständig weiterentwickelt.<br />
Je besser der TCM Arzt beobachten<br />
kann, wie die Stimme des<br />
Patienten klingt, die Atmung ist,<br />
das Aussehen, ob rotes oder blasses<br />
Gesicht, die Art zu sprechen,<br />
ob tief oder hoch, hektisch oder<br />
ruhig, abgeschlagen oder kräftig,<br />
desto genauer kann er die Diagnose<br />
stellen, und desto genauer<br />
wird die Therapie ausfallen. Natürlich<br />
ist das eine Übungssache. Je<br />
mehr man dieses beobachtende<br />
Modell anwendet, desto schneller<br />
kann der Arzt es in die Praxis umwandeln.<br />
Zusätzlich<br />
kann der TCM<br />
Arzt vom<br />
äußeren Erscheinungsbild<br />
über<br />
Zunge und<br />
Puls, Stuhl,<br />
Harn und<br />
menstruelle<br />
Blutung auf<br />
das Innere<br />
schließen.<br />
Viele Beschwerden haben dieselbe<br />
Wurzel und werden im Gesamten<br />
betrachtet und behandelt.<br />
Der TCM Arzt ist auf den Menschen,<br />
der vor ihm sitzt, konzentriert.<br />
Die Befunde werden zwar<br />
gemacht, sind aber zweitrangig.<br />
Kurz gesagt: Der westliche<br />
Arzt behandelt Befundkranke! Der<br />
TCM Arzt behandelt Befindenskranke!<br />
Das ist der Grund, warum Patienten<br />
in die TCM Praxis mit Beschwerden<br />
kommen, die mit der<br />
westlichen Medizin nicht verifizier-<br />
Fortsetzung auf Seite 23 ☞
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 GESÜNDER LEBEN 23<br />
☞<br />
bar sind, nicht wichtig genommen<br />
werden oder die westliche Medizin<br />
keine guten Therapiemöglichkeiten<br />
hat.<br />
Die TCM ist vielschichtig<br />
und breit einsetzbar<br />
Im Bereich der Erkrankungen<br />
als auch der Prävention ist sie ein<br />
wichtiger Bestandteil im Gesundheitssystem<br />
geworden.<br />
Ich kann einen interessanten<br />
Fall berichten von einer 45 jährigen<br />
Frau, die mit Herzrasen,<br />
Schwäche, Ängstlichkeit und<br />
Schwindelattacken in die Praxis<br />
kam. Zuerst wurde sie im Krankenhaus<br />
vollständig durchuntersucht.<br />
Sie wurde vom Internisten und<br />
Kardiologen, einem Orthopäden,<br />
Radiologen, Psychiater und Gynäkologen<br />
angeschaut. Jeder Facharzt<br />
fand eine andere Ursache und<br />
Diagnose und verschrieb ein Medikament.<br />
Mit der Patientin wurde<br />
ihre mögliche Therapie besprochen.<br />
Sie wollte nicht alle vier Medikamente<br />
nehmen, sondern entschied<br />
sich für die Traditionelle<br />
Chinesische Medizin. Mit Akupunktur<br />
und Kräutern wurde sie<br />
Neu: gerade rechtzeitig zur Salatzeit – BIO-Hanföl<br />
aus dem oberen Waldviertel<br />
Ernährung – Spiegelbild<br />
des Bewußtseins<br />
In den letzten Jahren hat ein<br />
mutiger Teil bäuerlicher Betriebe<br />
begonnen, sich mit alternativen<br />
Nutzpflanzen zu beschäftigen.<br />
Dazu gehört u. a. eine der ältesten<br />
landwirtschaftlichen Kulturpflanzen<br />
der Menschheit: der<br />
Hanf. Die Hanfpflanzen werden im<br />
Rahmen eines speziellen EU-Fördererprogramms<br />
angebaut und<br />
haben nichts mit jener gattungsspezifisch<br />
verwandten Pflanze,<br />
aus deren Blättern Haschisch gewonnen<br />
wird, zu tun!<br />
Das Hanfkorn – eine Nuß<br />
mit großer Wirkung<br />
Die Hanfsamen – als kleine<br />
Nüßchen bekannt – liefern einen<br />
wahren Schatz von einem Lebensmittel.<br />
Schon seit mehr als<br />
10.000 Jahren begleitet Hanf die<br />
Ernährung der Menschen nachweislich<br />
in uralten Kulturen. Hanfsamen<br />
bestehen etwa zu einem<br />
Drittel ihres Gewichtes aus hochwertigsten<br />
Ölen und Fetten, wobei<br />
der hohe Gehalt an ungesättigten<br />
Fettsäuren diesem Lebensmittel<br />
eine einzigartige, ja sogar einmalige<br />
Position unter den ölliefernden<br />
Früchten gibt.<br />
Gesundbrunnen Hanföl<br />
Das Bio-Hanföl des Heidenreichsteiner<br />
Werkes ist von besonderer<br />
Güte! Es wird durch<br />
Kaltpressen im schonenden „Heidenreichsteiner<br />
Verfahren“ gewonnen,<br />
wodurch die Vollwertig-<br />
Fortsetzung von Seite 22<br />
drei Mal behandelt und war nach<br />
drei Wochen völlig beschwerdefrei.<br />
Jedes medizinische Modell hat<br />
seine Vor- und Nachteile.<br />
Auf die Diagnose kommt es an,<br />
wie therapiert wird.<br />
Für weitere Fragen schreiben<br />
Sie unter dem Kennwort<br />
„Diagnosestellung in der TCM“<br />
an <strong>Ihr</strong> <strong>Einkauf</strong>, Halirschg. 16,<br />
1170 Wien oder per E-mail:<br />
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der Selbstheilungskräfte.<br />
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keit der in<br />
der Frucht<br />
enthaltenen<br />
Öle bestehen<br />
bleibt.<br />
Die im HanfölenthaltenenLinolundLinolensäuren<br />
liefern dem<br />
Körper<br />
Stoffe, die<br />
für verschiedene<br />
Prozesse<br />
im menschlichen<br />
Körper, wie z. B. die Blutgerinnung<br />
und die Entzündungshemmung,<br />
unentbehrlich sind. Ein<br />
weiteres Drittel sind wertvolle<br />
Kohlenhydrate, etwa ein Viertel<br />
ihrer Masse sind Proteine (Eiweiß).<br />
Wertvolle Vitamine (B1, B2,<br />
B6, E und Niacin), sowie Kalzium,<br />
Magnesium, Kalium und Eisen<br />
runden die Schatztruhe dieses<br />
hochwertigen Lebensmittels ab.<br />
Hanföl – das einzigartige Speiseöl,<br />
das die lebenswichtigen ungesättigten<br />
Omega-3-Fettsäuren<br />
im günstigsten Verhältnis in einem<br />
Lebensmittel anbietet – eignet<br />
sich vor allem für kalte Gerichte,<br />
Salate, Marinaden, kalte Vorspeisen,<br />
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Internet: www.koessner.net<br />
● Lebendige Homöopathie von<br />
Dr. Philipp Zippermayr: Wer die<br />
Krankheit versteht, versteht<br />
auch die Mittel. Krankheiten<br />
haben symbolische Bedeutung, sie<br />
brechen nicht zufällig aus, sondern<br />
machen ungelösteseelischeProbleme<br />
an Körperorganen<br />
sichtbar und<br />
fühlbar. Die<br />
Homöopathie<br />
versteht Körper<br />
und<br />
Seele nicht<br />
getrennt, sondern<br />
als Einheit.<br />
Unsere Krankheiten sind<br />
daher keine einfachen Materialdefekte,<br />
sondern eng mit unserer seelischen<br />
Lage verknüpft. Dieses<br />
Buch erklärt die symbolische Bedeutung<br />
vieler Krankheiten und<br />
zeigt einen Weg, wie man mit ihrer<br />
Hilfe das individuell passende<br />
homöopathische Mittel finden<br />
kann. Therapien, homöopathische<br />
Arzneimittel, Potenzen, Wirkung<br />
und Anwendungsmöglichkeiten<br />
sind für den Patienten begreifbar<br />
dargestellt. Lebendige Homöopathie<br />
von Dr. Philipp Zippermayr ist<br />
im Ennsthaler Verlag erschienen<br />
und unter ISBN 3-85068-593-4 im<br />
Buchhandel erhältlich.<br />
● Erbsen, Karotten, Zucchini –<br />
Rezepte und Tips für Küche<br />
und Garten. In diesem Buch werden<br />
10 bekannte heimische<br />
Gemüsesorten ausführlich vorge-<br />
stellt. Im Mittelpunkt steht jeweils<br />
der Rezeptteil, doch wird einleitend<br />
auch auf Herkunftsgeschichte,<br />
Kultur- und Ernteanleitungen<br />
sowie Verwendung in der Küche<br />
und weitere Verarbeitungsmöglichkeiten<br />
hingewiesen. Alle Zutaten<br />
sind einfach erhältlich, die<br />
Kochanleitungen leicht verständlich<br />
und übersichtlich gegliedert.<br />
Zahlreiche Fotos, Tips und Infos<br />
runden diese kulinarische Frühlings-<br />
und Sommerlektüre wunderbar<br />
ab. Auch die Bedeutung<br />
als alte Hausmittel wird von Autorin<br />
Hannelore Bürstmayr berücksichtigt.<br />
Erschienen ist das Buch<br />
„Erbsen, Karotten, Zucchini ...“ im<br />
Österreichischen Agrarverlag und<br />
unter ISBN 3-7040-1961-5 über<br />
die Versandbuchhandlung unter<br />
Tel. 02235/404 442 oder im Buchhandel<br />
erhältlich.<br />
Buchtips<br />
● Aggression als Chance, Ruediger<br />
Dahlke über Be-Deutung<br />
und Aufgabe von Krankheitsbildern.<br />
Niemand will etwas mit Krieg<br />
und Gewalt zu tun haben, obwohl<br />
wir damit unablässig über die Medienkonfrontiert<br />
werden.<br />
Ebensowenig<br />
will jemand<br />
etwas<br />
mit Aggression<br />
zu tun<br />
haben.<br />
Dabei tragen<br />
wir<br />
selbst, ohne<br />
es zu merken,<br />
in unseremInneren<br />
die<br />
größten Schlachten aus. Ruediger<br />
Dahlke, einer der erfolgreichsten<br />
Vordenker der Psychosomatik,<br />
schärft den Blick für eine völlig<br />
neue Sichtweise auf diese verdrängte<br />
und mißverstandene Thematik.<br />
Erschienen im Bertelsmann<br />
Verlag und unter ISBN 3-470-<br />
006<strong>20</strong>-4 im Buchhandel erhältlich.<br />
● Alte Obstsorten wieder voll im<br />
Trend – Sortenklassiker des<br />
Club Niederösterreich in 5. Auflage<br />
erschienen. Die Entwicklung<br />
vom bäuerlichen Selbstversorgerobstbau<br />
hin zum professionellen<br />
Erwerbsobstbau war von einem<br />
starken Rückgang der Sortenanzahl<br />
gekennzeichnet. Mittlerweile<br />
hat eine Trendumkehr eingesetzt.<br />
Das Interesse an alten Obstsorten<br />
ist stark gestiegen. „Neue alte<br />
Obstsorten“ ist zu einem unentbehrlichen<br />
Nachschlagewerk für<br />
Fachleute, Obstgärtner und Konsumenten<br />
geworden. Es enthält Be-<br />
schreibungen von mehr als 330<br />
heimischen Apfel-, Birnen- und<br />
Steinobstsorten. Neben den zahlreichen<br />
farbigen Abbildungen besticht<br />
das Buch aufgrund der systematischen<br />
Zusammenstellung über<br />
Anbaugebiete, Widerstands-fähigkeit,<br />
Reifezeiten sowie Ver-wendungszwecke<br />
dieser manchmal<br />
schon in Vergessenheit geratenen<br />
Obstsorten. Im Anhang befindet<br />
sich eine für diese Auflage neu<br />
überarbeitete Liste öster-reichischer<br />
Baumschulen, bei denen jeweils<br />
standortgerechte heimische<br />
Obstbäume erhältlich sind. Das<br />
436 Seiten starke Buch „Neue alte<br />
Obstsorten“, Autoren: Siegfried<br />
Bernkopf/Herbert Keppel/Rudolf<br />
Novak, kann zum Preis von € 36,–<br />
beim Club NÖ, Bartensteing. 2/2,<br />
1010 Wien, Tel. 01/533 84 01, Fax:<br />
01/535 49 44, e-mail: info@club<br />
noe.at, bestellt werden.
24 GESÜNDER LEBEN Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
von Dr. Ruediger Dahlke<br />
Wasserprobleme<br />
auf verschiedenen<br />
Ebenen<br />
Über Jahrhunderte haben wir Wasser als selbstverständlich<br />
und gegeben angesehen – es war stets genug da, und seine<br />
Gefahren glaubten wir mit Regulierungen und Deichen im<br />
Griff zu haben. Allmählich müssen wir erkennen, daß beides<br />
eine zeittypische Illusion war. Weder haben wir noch genug<br />
gutes Wasser auf der Welt, noch haben wir sein Gefahrenpotential<br />
im Griff.<br />
Seit Teile von Österreich und<br />
(Ost-)Deutschland in den<br />
Fluten untergingen und<br />
ganze Städte versanken, um<br />
anschließend schlammbedeckt<br />
und ruiniert wieder aufzutauchen,<br />
ist die (deutschsprachige) Welt<br />
nicht mehr dieselbe – und das ist<br />
wohl gut so. Alles Dunkle hat auch<br />
seine helle Seite. Wellen von Solidarität<br />
breiteten<br />
sich aus, das<br />
Spendenaufkommen<br />
erreichte un- War der alte Stand, den nun<br />
gekannteAus- alle so engagiert wieder<br />
maße, Politiker er- herstellen wollen, ein<br />
wogen – in be-<br />
idealer oder auch nur<br />
währter Weise –<br />
uns alle zu schröp- ausreichender oder<br />
fen, um das Elend überhaupt vertretbarer?!<br />
auszugleichen.<br />
Ausnahmsweise<br />
gab es bei all dem<br />
keinen Aufschrei, nicht einmal aus<br />
den Parteibüros und von einzelnen<br />
Interessengruppen. Man war<br />
sich einig, Hilfe musste sein. Solche<br />
Solidaritätseffekte haben<br />
etwas Wunderbares und könnten<br />
einem neuen Bewußtsein Vorschub<br />
leisten. Ganz punktuell<br />
haben wir das in München nach<br />
der großen Hagelkatastrophe erlebt,<br />
als die Menschen danach auf<br />
den verwüsteten Straßen in mitten<br />
eines Scherbenmeeres und<br />
ihrer mit Beulen übersäten Autos<br />
sich irgendwie verbunden und<br />
einig fühlten in ihrem Menschsein.<br />
Außerdem ahnten sie für einen<br />
kurzen Moment, daß es über<br />
ihnen eine noch mächtigere Instanz<br />
geben könnte.<br />
Das Problem dahinter<br />
erkennen<br />
So reiche Länder wie Österreich<br />
und Deutschland werden<br />
die Folgen der letzten Hochwasserkatastrophe<br />
meistern, und die<br />
Hilfe von überall wird dabei helfen.<br />
Aber werden wir auch das<br />
Problem dahinter erkennen und<br />
es angehen? Ist es diesmal so<br />
weit oder werden wir einfach versuchen,<br />
die Folgen zu beseitigen<br />
weiter wursteln wie bisher? Der<br />
deutsche Bundeskanzler gab<br />
wahlwirksam den Ton an: vollmundig<br />
verkündete er, niemand<br />
solle Nachteile aus der Flut<br />
haben – bald wollte er dann nur<br />
noch die Firmen<br />
gemeint haben –<br />
jedenfalls sollte<br />
alles wieder in<br />
Ordnung gebracht<br />
und in den alten<br />
Stand versetzt<br />
werden.<br />
Wobei sich<br />
grundsätzlichere<br />
Fragen aufdrängen:<br />
Denn war der<br />
alte Stand, den<br />
nun alle so engagiert wieder herstellen<br />
wollen, ein idealer oder<br />
auch nur ausreichender<br />
oder über-<br />
haupt vertretbarer?<br />
War es wirklich ein<br />
ungerechtes oder<br />
sogar böses<br />
Schicksal, das uns<br />
da völlig ungerechtfertigt<br />
und unvoraussehbar<br />
überfallen hat und<br />
uns eine Sint- oder<br />
Jahrhundertflut beschert<br />
hat, für die<br />
wir so gar nichts können? Oder<br />
ist es nicht vielmehr so, daß die<br />
Gefahren, die wir bei unserer<br />
Form modernen Lebens und Wirtschaftens<br />
in Kauf nehmen, jetzt<br />
auch auf uns zurückkommen? Es<br />
gibt nun auch in Europa Tornados<br />
und Überschwemmungen biblischen<br />
Ausmaßes. Solange es nur<br />
die anderen traf, hat uns das recht<br />
kalt gelassen. Jetzt aber könnten<br />
und müssten wir uns klar machen,<br />
daß wir die heraufbeschworenen<br />
Temperatur- und folglich Wetter-<br />
Unsere Globalisierung der<br />
Wirtschaft hat nicht nur<br />
den ärmeren Ländern und<br />
Menschen dieser Erde<br />
den Krieg erklärt, sondern<br />
schon lange auch der<br />
Natur.<br />
veränderungen selbst zu verantworten<br />
haben.<br />
Unsere Globalisierung der<br />
Wirtschaft hat nicht nur den ärmeren<br />
Ländern und Menschen dieser<br />
Erde den Krieg erklärt, sondern<br />
schon lange<br />
auch der Natur.<br />
Die Folgen werden<br />
uns nun immer<br />
stärker selbst treffen,<br />
und das<br />
scheint auch bitter<br />
notwendig zu sein,<br />
um uns endlich<br />
aufzurütteln. Die<br />
Mächtigen in den<br />
reichen Teilen der<br />
Welt – und das sind wir, wer sonst<br />
- können das Ruder vielleicht<br />
noch herumreißen, die Ohnmächtigen<br />
in den armen Regionen, die<br />
schon längst zu Opfern der Klimaveränderungen<br />
und der Umschichtungen<br />
an den Arbeitsmärkten<br />
werden,<br />
haben diesbezüg-<br />
lich keine Chancen.<br />
Während die<br />
Natur zu immer<br />
drastischerem<br />
Zurückschlagen<br />
ausholt in einem<br />
Krieg, den wir nur<br />
verlieren können,<br />
erwägen die Regierungen<br />
der G-<br />
7-Länder immer<br />
aberwitzigere Abenteuer in ihrem<br />
Kampf gegen den Terrorismus.<br />
Sie scheuen keine Kosten und<br />
verplempern Unsummen Geldes,<br />
die überall anders notwendiger<br />
und besser investiert wären. Daß<br />
die mächtigen Nationen dieser<br />
Welt trotz all ihrer Investitionen<br />
diesen Krieg nicht gewinnen können,<br />
war dem US-Magazin Newsweek<br />
zu entnehmen, wo man<br />
sehr genau erfuhr, wie die Al<br />
Quaeda-Kämpfer und viele Taliban<br />
aus Afghanistan herausgeschleust<br />
wurden. Sie haben einen<br />
Vielleicht ahnen viele<br />
Menschen, was wir alles<br />
auf dem Gewissen haben<br />
und wollen schon deshalb<br />
gar nicht hinschauen.<br />
Krieg, in dem sie keine Chance<br />
für sich sahen, schlicht vermieden<br />
und werden wohl leider<br />
Schlachtfelder wählen, wo ihre<br />
Chancen besser und unsere geringer<br />
sind. Wie sagte Expräsident<br />
Clinton so<br />
schön: solange es<br />
auf der Welt solch<br />
gewaltige Unterschiede<br />
zwischen<br />
arm und reich gibt,<br />
wird es immer Terrorismus<br />
geben.<br />
Gehört dürften es<br />
viele haben, aber<br />
hat dieser Satz irgendwelcheKonsequenzen<br />
gezeitigt? Ist es nun<br />
vielleicht endlich soweit, daß die<br />
europäischen Regierungen, statt<br />
sich in heillose, weil nicht zu gewinnende<br />
Kriege hetzen zu lassen,<br />
vom US-Präsidenten verlangen,<br />
daß er sein Land wieder in<br />
die Reihe der zivilisierten Nationen<br />
zurückführt, die die minimalen<br />
Abmachungen des Kiotoabkommens<br />
bezüglich unseres Klimas<br />
einhalten wollen?<br />
Den Umgang mit der<br />
Welt ändern<br />
Wir wollen auf beiden Ebenen<br />
lediglich die Folgen unseres Handelns<br />
beseitigen, im einen Fall die<br />
Terroristen, im anderen die Überschwemmungsschäden,übersehen<br />
aber, daß wir beides zu verantworten<br />
haben. Weder kommt<br />
der Terrorismus aus heiterem<br />
Himmel noch die Fluten, die ja<br />
längst nicht nur Deutschland und<br />
Österreich betroffen haben. Vielleicht<br />
ahnen viele Menschen, was<br />
wir alles auf dem Gewissen haben<br />
und wollen schon deshalb gar<br />
nicht hinschauen. Daß das Beseitigen<br />
von Folgen die zugrundelie-<br />
Fortsetzung auf Seite 25 ☞
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 GESÜNDER LEBEN 25<br />
☞<br />
Fortsetzung von Seite 24<br />
genden Probleme nicht löst, weiß<br />
jeder, der logisch denken kann.<br />
Beim Wasserproblem könnten<br />
wir wenigstens einen Teil der<br />
näherliegenden Ursachen angehen,<br />
wie es uns die Schweizer<br />
vormachen. Sie befreien schon<br />
wieder ihre Bäche und kleinen<br />
Flüsse, indem sie ihre Regulierungen<br />
zurückbauen. Wir haben<br />
nämlich nicht nur global die Weichen<br />
auf Klimakatastrophe gestellt,<br />
sondern auch im Kleinen<br />
durch Eindeichen und -betonieren<br />
dem Wasser seine natürlichen<br />
Ausweichplätze abgeschnitten.<br />
So haben wir kleine Probleme<br />
von den Oberläufen der Flüsse<br />
auf die Unterläufe verlagert,<br />
wo sie sich – wie jetzt gerade und<br />
leider sicher bald wieder - zu<br />
großen Katastrophen auswachsen.<br />
Solche Maßnahmen könnten<br />
auch verzagte Regierungen auf<br />
die Reihe bekommen. Sie müssten<br />
aber auch von der Einsicht<br />
der Menschen getragen sein, daß<br />
sich Wasser nicht alles gefallen<br />
läßt. Wenn wir alles wieder reparieren<br />
und dann so weiter machen<br />
wie bisher, haben wir gar<br />
nichts gelernt. Dann wird das sogenannte<br />
Unheil mit Sicherheit<br />
wiederkommen und uns solange<br />
heimsuchen bis wir kapieren, daß<br />
wir etwas ändern müssen im Umgang<br />
mit der Welt – der äußeren<br />
wie der inneren, der globalen wie<br />
der lokalen.<br />
Wasser steht für die<br />
Seele<br />
Von einem spirituellen Standpunkt<br />
könnte man - wissend daß<br />
Wasser für die Seele steht - das<br />
Problem noch grundsätzlicher<br />
sehen. Dann ertrinken wir immer<br />
mehr in Seelenfluten, die wir<br />
nicht mehr bändigen können,<br />
weil wir die natürlichen Räume<br />
der Seele immer mehr einschränken.<br />
Denn so wie wir den Wassern<br />
der Natur die Wege eng machen<br />
und die Ausweichräume in<br />
Gestalt der Flussauen verbauen,<br />
geschieht es auch mit denen der<br />
Seele. Das Seelenelement Wasser<br />
verdeutlicht uns im Makrokosmos<br />
was im Mikrokosmos<br />
ebenfalls längst unübersehbar<br />
geworden ist.<br />
Wenn wir nach dem Motto<br />
„nach uns die Sintflut“, das inzwischen<br />
nicht nur die internationale<br />
Umwelt- sondern auch die globale<br />
Wirtschaftspolitik bestimmt,<br />
weitermachen, werden wir diese<br />
sicher bekommen! Das einschlägige<br />
Gleichnis der Bibel lehrt, daß<br />
die Menschen nachdem sie die<br />
Lektion gelernt hatten, wieder<br />
Ruhe bekamen und die Fluten<br />
nicht nur zurückgingen, sondern<br />
anschließend für lange Zeit ausblieben.<br />
Warum aber sollte uns<br />
ähnliches geschehen, solange wir<br />
so gar nichts lernen.<br />
Literatur: „Woran krankt die<br />
Welt? Moderne Mythen gefährden<br />
unsere Zukunft“, „Aggression als<br />
Chance“, „Krankheit als Symbol“<br />
(alle Bertelsmann)<br />
Infos: Heil-Kunde-Institut<br />
Graz, 8151 Hitzendorf, Tel.<br />
0316/719888-5 Fax: -6; E-mail:<br />
info@dahlke.at Internet: www.<br />
dahlke.at<br />
Wertvolles Salz in der persischen Wüste entdeckt<br />
Salz, so rein wie Kristall<br />
Zwei Steirerinnen „hüten” das zur Zeit wohl wertvollste Salz, daß es auf dem österreichischen<br />
Markt zu bekommen gibt. Gleichzeitig revolutionieren sie den Umgang mit der althergebrachten<br />
Würze des Lebens und rehabilitieren seinen schlechten Ruf anhand sensationeller Erkenntnisse<br />
eines deutschen Experten. Übrigens, Wissenschaftler des Joanneum Research und der Montan-Uni<br />
Leoben bestätigten die wertvollen Inhaltsstoffe dieses Natursalzes.<br />
Nachdem in letzter Zeit raffiniertes<br />
Speisesalz im Verruf<br />
geraten ist, stehen viele<br />
Menschen vor der Frage, welches<br />
Salz sie eigentlich kaufen sollen.<br />
Manch ein Arzt verteufelt den würzigen<br />
Geschmacksverstärker und<br />
rät dazu das Dilemma mit Gewürzen<br />
zu umgehen. Wenn man von<br />
Salz spricht, meint man im Allgemeinen<br />
„raffiniertes” Speisesalz.<br />
Was so raffiniert daran sein soll,<br />
handelsüblichem Salz beim Herstellungsprozeß<br />
sämtlicher Elemente<br />
zu berauben bis nur noch<br />
99,95 - 99,99 % Natriumclorid<br />
übrig bleiben und dem zusätzlich<br />
noch chemische Stoffe für die Rieselfähigkeit<br />
beigefügt werden, fragen<br />
sich mündige Konsumenten<br />
mittlerweile zu recht. Denn der<br />
menschliche Körper braucht zur<br />
Aufrechterhaltung seines Stoffwechsels<br />
unbedingt alle Inhaltsstoffe<br />
des naturbelassenen Salzes!<br />
Wie dem aus der Wüste in Persien<br />
zu dem die beiden Importeu-<br />
H. Lackner und I. Kuttroffs erste Lieferung<br />
rinnen durch Zufall (den es ja bekanntlich<br />
nicht gibt) kamen. Zu diesem<br />
Zeitpunkt waren Hannelore<br />
Lackner und Isabella Kuttroff mit<br />
der Qualität ihrer Natur-Salzlieferungen<br />
alles andere als zufrieden,<br />
als ein Nachbar vom Salz seiner<br />
Heimat berichtete. Die ersten Proben<br />
aus Persien waren eine Katastrophe.<br />
Es wurde falsch abgebaut<br />
und falsch geliefert. Als diese<br />
Mißverständnisse jedoch behoben<br />
waren, traute man seinen Augen<br />
kaum. Man hielt Salzbrocken in<br />
schneeweißer, kristallener Form in<br />
Händen. Salz aus einem Ur-Meer<br />
entstanden und vor Millionen Jahren<br />
unter hohem Druck im Erdinneren<br />
herangereift. Hier war es keinen<br />
Verunreinigungen ausgesetzt<br />
und konnte so Spurenelemente<br />
und Mineralien in mehr als <strong>20</strong>0<br />
chemischen Verbindungen und 90<br />
Elementen an sich binden. Kalium,<br />
Magnesium, Kalzium aber auch<br />
Sonnenenergie in reinster Form<br />
wurden darin gespeichert. Dank<br />
letzterem weist dieses Salz einen<br />
sehr hohen Anteil an Lichtquanten<br />
und bioenergetischen Schwingungen<br />
auf. Dieses Salz belastet den<br />
Körper nicht, da er es sofort verstoffwechseln<br />
kann.<br />
Salz gibt es in vielen<br />
Qualitäten<br />
Isabella Kuttroff, Importeurin<br />
des Kristallsalzes rät dazu sein<br />
Salz selbst zu prüfen: „Lösen Sie<br />
Salz in Wasser auf und testen Sie<br />
diese sogenannte Sole-Lösung im<br />
Labor. Gutes Salz<br />
sollte einen ph-<br />
Wert über 7 haben.<br />
Wichtig: Die gesamte<br />
Sole sollte<br />
von oben bis unten<br />
basisch sein, dann<br />
ist sie wertvoll. Oft<br />
sind Solen oben<br />
basisch, aber im<br />
unteren Bereich<br />
hochgradig sauer.”<br />
Sie rät dazu nur<br />
den oberen Teil zu<br />
verwenden und den<br />
Rest wegzuschütten.<br />
Der Umgang mit<br />
Salzwasser sprich<br />
Sole-Lösungen<br />
sollte generell Einzug<br />
in unsere<br />
Küchen halten. Zumindest<br />
wenn es<br />
nach Salzexperten<br />
und Herausgeber<br />
des Buches „Naturkraft<br />
Salzkristall”<br />
Helmut Seifert<br />
geht. Zum Einen,<br />
weil sich durch Zugabe<br />
von Wasser<br />
die Energie des Salzes besser frei<br />
setzen läßt, zum Anderen weil<br />
Natursalze freiwillig auf so „geschmackvolle”<br />
chemische Rieselhilfen<br />
wie Aluminiumhydroxid verzichten<br />
und als Sole einfach besser<br />
zu handhaben sind.<br />
Foto:KK<br />
Wie kommt die Sole in<br />
die Küche?<br />
Die Erstellung einer Sole ist<br />
denkbar einfach. Man nehme ein<br />
kleines verschließbares (Marme-<br />
laden)-Glas und gebe kleine Kristallsalzbrocken<br />
und Wasser hinein<br />
bis die Brocken bedeckt sind.<br />
Schon nach einer Stunde haben<br />
sich diese soweit aufgelöst, daß<br />
eine 26%ige gesättigte kristalline<br />
Lösung entstanden ist. Nun füllt<br />
man immer nach Bedarf Kristallsalz<br />
oder Wasser nach. Suppen,<br />
Saucen etc. gießt man einfach mit<br />
der Sole auf. Salate, Brot, selbst<br />
Erdbeeren bekommen einen unvergleichlichen<br />
Geschmack, wenn<br />
man sie mit Solelösung besprüht.<br />
Sprühflaschen, wie man sie auch<br />
für Balsamico-Essig verwendet,<br />
funktionieren dazu hervorragend.<br />
Auch für unser größtes Organ<br />
– die Haut – ist Salz eine Wohltat.<br />
Hierfür verwenden Isabella<br />
Kuttroff und Hannelore Lackner<br />
Salzbrocken, die leichte Verunreinigungen<br />
aufweisen (vergleichbar<br />
mit hellem Himalaya-Salz) um es<br />
zu Badesalz zu vermalen.<br />
Während des Badens dringen<br />
Ionen von Mineralien in die Haut<br />
ein. Diese erzeugen osmotische<br />
Reize, die eine tiefgreifende Änderung<br />
im Hautstoffwechsel hervorrufen.<br />
Bei Neurodermitis,<br />
Akne, Rheuma, Frauen-, Erkältungskrankheiten<br />
und vielem<br />
mehr werden Salzbäder als ergänzende<br />
Behandlung empfohlen.<br />
Man rechnet gut 1 kg Salz auf<br />
80 - 100 Liter Wasser.<br />
Probier-Angebot für<br />
<strong>Ihr</strong>-<strong>Einkauf</strong> Leser:<br />
● Beim Kauf von 1 kg Kristallsalzbrocken<br />
und 1,<strong>20</strong> kg<br />
Badezalz gibt es 1/2 kg fein<br />
vermahlenes Kristallsalz im<br />
Wert von 6 Euro gratis dazu.<br />
Bezugsadressen:<br />
● Isabella Kuttroff und<br />
Hannelore Lackner, Firma<br />
Scherz & Co KG, 8530<br />
Deutschlandsberg, Frauentaler<br />
Straße 56, Tel. 034 62/29<strong>20</strong>,<br />
Mobil: 0676/5298626.<br />
● Das Buch „Naturkraft<br />
Salzkristall” von Helmut Seifert,<br />
96 Seiten, 12 Euro ist bei<br />
Firma Scherz & Co KG, siehe<br />
oben zu beziehen.<br />
● Bio-Laden Matzer, Spabersbachgasse<br />
34, 8010 Graz<br />
● Naturhotel Enzianhof,<br />
Oberwald 49, 8563 Ligist, Tel.:<br />
03143 2106. (Hier wird natürlich<br />
auch damit gekocht).<br />
● Sparmarkt Koinig, 8524<br />
Bag Gams 145.<br />
● Firma Georg Loder in<br />
8062 Kumberg.<br />
● Da wir nicht alle Händler<br />
österreichweit aufzählen können,<br />
rufen Sie bitte Frau<br />
Kuttroff an, die Sie gerne berät.
26 13-MONDE-KALENDER Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Die<br />
Spiegel-<br />
Welle<br />
Die Affen-Welle: Das "Programm" erreicht jetzt eine Phase, wo<br />
eigenständige Schöpferkraft in der äußeren Lebensordnung aktiv<br />
wird. Damit ist Neugier, Kreativität und letztlich magische Fähigkeit<br />
umschrieben. Kreativität kann letztlich nur spielerisch in Erscheinung<br />
treten. Fröhlichkeit und Heiterkeit ist die Essenz des "Affen".<br />
Die Samen-Welle: Dieses Thema beschreibt höchste Initiationswirkung.<br />
Die Kraft des Erblühens drängt als pulsierendes Energiefeld<br />
die anstehenden Entfaltungen in das aktuelle Zeitfeld. Das neue<br />
Energie-Jahr <strong>20</strong>03/<strong>20</strong>04 bekommt dieses Energiepotential mit auf die<br />
Reise. Der “Magier” nutzt es mit seinem aufbrechenden Trägerfeld.<br />
Die<br />
Erde-<br />
Welle<br />
Die Wirkkräfte der ZEIT im Juli <strong>20</strong>03<br />
aus dem Code des Maya-Kalenders<br />
Eine Interpretation von Johann Kössner<br />
Das Energiepotential der Tage im Juli <strong>20</strong>03:<br />
Allumfassende Reinigung, alles kann wieder fließen<br />
Liebe und Loyalität rastern die Kosmische Ordnung<br />
Das Thema “kreativ spielen” öffnet aktuell die Zeitbühne<br />
Polarität stellt die Grundlage zur weisen Beeinflussung<br />
Aufmerksamkeit ist die Schubkraft jedweder Entwicklung<br />
“Magische Kräfte” formen die Strukturen zum “Spielen“<br />
Visionäre Perspektiven sind der Motor der Schöpfung<br />
Gezielte Fragen bringen klare Antworten und lösen Ängste<br />
Ganzheitliches Denken ist der Quellkanal für die “Reise”<br />
Alles spiegelt sich in allem und ermöglicht Ordnung<br />
Entscheidung für Neues steht an! Altes wird aufgelöst!<br />
Das Spiel bekommt im Leben seinen Platz und Leuchtkraft<br />
Das Weibliche nährt und bricht beengende Hüllen auf<br />
Geisteskräfte durchfluten und informieren alle Aspekte<br />
In der Fülle des Ursprungs ist die Quelle der Intuition<br />
Die gebündelte Form ist die Startkraft zur Entfaltung<br />
Innerhalb der Polarität sucht die Lebenskraft ihre Bühne<br />
Dynamische Kräfte beseitigen Nutzloses und Behinderung<br />
Wissen ist eine Grundlage für Heilung; Heiles wächst!<br />
Die Macht des Schönen eröffnet den Weg zur Harmonie<br />
Reinigungskräfte fokussieren sich, alles kommt in Fluß<br />
Loyalität und Herzenskräfte sind das Maß der Verbindung<br />
Ideen und Träume wollen ins Spiel gebracht werden<br />
Weisheit ist der Schlüssel für anstehende Entscheidungen<br />
Als Grüner Tag pulsieren Freiheit und neue Möglichkeiten<br />
Das Loslassen bietet den Herzenskräften ihre Wirkung<br />
Allumfassendes Potential der Schöpferkräfte verbindet<br />
Kanal zur Unendlichkeit der schöpferischen Intelligenz<br />
Vergangenheit und Zukunft verknoten sich im JETZT<br />
Polarität ermöglicht Klarheit, Erkenntnis und Ordnung<br />
Maximalste Erneuerungskräfte ermöglichen Veränderung<br />
1. Juli <strong>20</strong>03<br />
2. Juli <strong>20</strong>03<br />
3. Juli <strong>20</strong>03<br />
4. Juli <strong>20</strong>03<br />
5. Juli <strong>20</strong>03<br />
6. Juli <strong>20</strong>03<br />
7. Juli <strong>20</strong>03<br />
8. Juli <strong>20</strong>03<br />
9. Juli <strong>20</strong>03<br />
10. Juli <strong>20</strong>03<br />
11. Juli <strong>20</strong>03<br />
12. Juli <strong>20</strong>03<br />
13. Juli <strong>20</strong>03<br />
14. Juli <strong>20</strong>03<br />
15. Juli <strong>20</strong>03<br />
16. Juli <strong>20</strong>03<br />
17. Juli <strong>20</strong>03<br />
18. Juli <strong>20</strong>03<br />
19. Juli <strong>20</strong>03<br />
<strong>20</strong>. Juli <strong>20</strong>03<br />
21. Juli <strong>20</strong>03<br />
22. Juli <strong>20</strong>03<br />
23. Juli <strong>20</strong>03<br />
24. Juli <strong>20</strong>03<br />
25. Juli <strong>20</strong>03<br />
26. Juli <strong>20</strong>03<br />
27. Juli <strong>20</strong>03<br />
28. Juli <strong>20</strong>03<br />
29. Juli <strong>20</strong>03<br />
30. Juli <strong>20</strong>03<br />
31. Juli <strong>20</strong>03<br />
Das Energie-Jahr <strong>20</strong>02/<strong>20</strong>03<br />
beendet seinen Lauf und gibt die<br />
Bühne frei für das nächstfolgende<br />
Energie-Jahr <strong>20</strong>02/<strong>20</strong>03<br />
Das Energie-Jahr - vom 26. Juli <strong>20</strong>02<br />
bis 25. Juli <strong>20</strong>03 reichend - durchläuft im<br />
traditionellen Monat Juli zunächst den das<br />
Energie-Jahr beendenden 13. Mond. Die<br />
zeitliche Schnittstelle von zwei solarzyklischen<br />
Kreisläufen ist identisch mit den<br />
traditionell noch vom alten mythischen<br />
Wissen benannten “Hundstagen”. Die<br />
mysteriöse “13” trägt archetypisch die<br />
Wirkkraft des Transformierens: etwas hinter<br />
die Form zu bringen! Damit ist die Bühne der<br />
Zeit frei für etwas Neues! Die ersten Tage<br />
des Neustartes lassen den Juli auslaufen.<br />
Der Kosmische Zyklus<br />
27. Juni bis 24. Juli<br />
Die magisch-mystische<br />
Zahl “13” steht als Synonym<br />
für “die ZEIT”. ZEIT ist<br />
Bewegung und Bewegung<br />
wird durch eine Art oktavische<br />
Schwingung getragen. Innerhalb<br />
der “Oktave” strukturieren 13 Ebenen die<br />
Ganzheit. Die Schwingung des 13. Schrittes<br />
beendet die “Oktave” und ermöglicht wieder<br />
einen “Anfang”. Die Kraft der “13” transformiert:<br />
was in der “4” zur Form geworden<br />
ist und bis zur “12” getragen wurde, wird in<br />
der “13” aus der Form gelöst und damit aus<br />
der Wirkung gebracht.<br />
Was im Energie-Jahr <strong>20</strong>02/<strong>20</strong>03 durch<br />
sein energetisches, inhaltliches Feld an die<br />
Oberfläche gebracht und dann durch das<br />
Energie-Jahr getragen wurde, wird in diesen<br />
28 Tagen entlassen. Die Bühne der ZEIT<br />
wird wieder frei für ein neues Spiel!<br />
Dass diese Zeitspanne Urlaubstimmung<br />
hat ist kein Zufall. Die Spannungskraft des<br />
abgelaufenen Solaren Zyklus verliert seine<br />
Wirkung. Die 31 Tage des Monats Juli<br />
korrespondieren in der fraktalen Vernetzung<br />
mit der historischen Zeit von 1881 bis 1912.<br />
Damit bekommt diese spannungsgeladene<br />
Jahrhundertwende eine Verflechtung.<br />
Der “Grüne Tag” - 25. Juli<br />
“Der Tag außerhalb der Zeit”, der 25. Juli,<br />
versteht sich wie ein neutrales Bindeglied<br />
zwischen 2 Energie-Jahren.<br />
Der Magnetische Zyklus<br />
26. Juli bis 22. August<br />
Die letzten 6 Tage des<br />
Monats Juli gehören schon zum<br />
neuen Energie-Jahr <strong>20</strong>03/<strong>20</strong>04.<br />
Der Magnetische Zyklus beginnt<br />
seine Aufgabe zu erfüllen. Sein energetisches<br />
Feld wird für das kommende<br />
Energie-Jahr <strong>20</strong>03/<strong>20</strong>04 die hintergründige<br />
Trägerfunktion erfüllen. Alles, was darin in<br />
Erscheinung treten wird, wird in diesen 28<br />
Tagen bis 22. August “gerufen”.<br />
Für das Jahr <strong>20</strong>03 haben wir einen etwas ausführlicheren Kalender gestaltet, der die energetischen Kräfte der Tage und<br />
Zyklen beschreibt. Wer einen Energiekalender <strong>20</strong>03 kostenlos zugeschickt haben möchte, kann diesen anfordern.<br />
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<strong>Ihr</strong>er Apotheke.<br />
Was können Sie zusätzlich tun?<br />
– Vermeiden Sie gerade in den<br />
ersten Urlaubstagen zuviel Sonne<br />
und tragen Sie eine Kopfbedeckung.<br />
– Trinken Sie genug Flüssigkeit<br />
(durch Schwitzen verliert <strong>Ihr</strong> Kör-<br />
per viel Wasser); warten Sie nicht,<br />
bis sich der Durst einstellt.<br />
– Trinken Sie Getränke nicht zu<br />
kalt; <strong>Ihr</strong> Körper benötigt sonst<br />
zuviel Energie,<br />
um die<br />
Getränke<br />
auf Körpertemperatur<br />
zu wärmen<br />
(kann den<br />
Kreislauf<br />
belasten).<br />
Ideal sind<br />
warme Getränke<br />
wie<br />
Tee oder Getränke<br />
ohne Eiswürfel etc.<br />
– Überschätzen Sie sich nicht<br />
beim Sport. Gerade bei Untrainierten<br />
folgt meist ein unangenehmer<br />
Muskelkater.<br />
– Nehmen Sie bei Beschwerden<br />
<strong>Ihr</strong> Arzneimittel rechtzeitig<br />
und in der richtigen Menge am besten<br />
mit ausreichend Wasser ein.<br />
Die Einnahme mit Fruchtsäften,<br />
z.B. Ananas-Saft, kann die Arzneimittelwirkung<br />
beeinflussen.<br />
Mehr über Kopfschmerzen<br />
und Schmerzen allgemein:<br />
www.kopfschmerzen.at oder<br />
www.aspirin.at<br />
Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />
Auf in den Sommerurlaub –<br />
natürlich mit <strong>Ihr</strong>er Reiseapotheke!<br />
Zum Gelingen einer Reise bzw. eines Urlaubes gehört eine<br />
gute Vorbereitung, damit sich eventuelle Risiken durch vernünftiges<br />
Verhalten und vorbeugende Maßnahmen weitgehend<br />
vermeiden lassen.<br />
Auf die typischen Reisekrankheiten<br />
wie Sonnenbrand,<br />
Übelkeit, Probleme mit der<br />
Zeitumstellung oder Durchfall sind<br />
die meisten Urlauber deshalb<br />
auch vorbereitet. Diese ärgerlichen<br />
Reisebegleiter lassen sich<br />
durch umsichtiges Verhalten vermeiden<br />
bzw. mit einer entsprechenden<br />
Reiseapotheke erfolgreich<br />
behandeln. Unabhängig<br />
vom Reiseziel sollten Sie auf<br />
jeden Fall immer eine Reiseapotheke<br />
in <strong>Ihr</strong>em Urlaubsgepäck mit<br />
dabei haben. Diese sollte natürlich<br />
jene Arzneimittel beinhalten,<br />
die Sie regelmäßig einnehmen<br />
müssen (z.B. Herz-Kreislaufmedikamente,<br />
Insulin, ...).<br />
Nicht nur Medikamente gehören<br />
in die Reiseapotheke, auch<br />
geeignete Materialien für Verletzungen.<br />
Im Urlaub bewegt man<br />
sich in einer ungewohnten Umgebung,<br />
ist sportlich aktiv – da kann<br />
es mitunter schnell zu Stürzen<br />
kommen. Für die Erste Hilfe sollte<br />
man dabei haben: Wundschnellverband,<br />
Mullbinden (elastisch<br />
und nicht elastisch), Kompressen,<br />
Pflaster, Schere, Pinzette, Desinfektionsmittel,<br />
Wundsalbe und<br />
Befestigungsklammern.<br />
Reisedurchfall<br />
Zu den meist verbreiteten<br />
Unannehmlichkeiten gehört der<br />
Reisedurchfall, ausgelöst von<br />
Bakterienstämmen. Daher sollten<br />
Sie speziell auf Nahrungsmittelhygiene<br />
achten. Potentiell gefährlich<br />
sind vor allem Leitungswasser,<br />
Eiswürfel, Eiscremes, Mayonnaise,<br />
Pasteten, rohes Gemüse,<br />
Salat, ungeschältes Obst, rohe<br />
Fisch- oder Fleischspeisen. Vorsorgehalber<br />
sollten Sie für akuten<br />
Durchfall etwas in <strong>Ihr</strong>er Reiseapotheke<br />
dabeihaben. Tannalbin-<br />
Tabletten reduzieren mit einer<br />
Gerbsäure-Eiweißverbindung auf<br />
natürliche Weise rasch den Wassergehalt<br />
des Stuhls. Die Gerbsäure<br />
bindet Bakterien sowie Entzündungsstoffe<br />
und führt sie ab.<br />
Diese Wirkung unterstützt die Gesundung<br />
des Darms.<br />
Schmerzen<br />
Auch in der Urlaubszeit wird<br />
man nicht immer von Schmerzen<br />
verschont, deshalb sollte ein<br />
Schmerzmittel, z.B. Aspirin ® ,<br />
immer Bestandteil der Reiseapotheke<br />
sein. Aspirin ® können Sie bei<br />
Kopf- und Zahnschmerzen, Muskel-<br />
und Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen,<br />
Nerverschmerzen<br />
und viele andere Beschwerden<br />
einsetzen. Bei Erkältungskrankheiten<br />
und grippalen Infekten senkt<br />
Aspirin ® 500 mg das Fieber und<br />
bekämpft die Schmerzen.<br />
Lockere Zahnkrone?<br />
Auch im Urlaub kann das Unangenehme<br />
passieren: eine<br />
Zahnkrone wird locker. In diesem<br />
Fall hilft „Refit“ (erhältlich in jeder<br />
Apotheke), der Zement zur provisorischen<br />
Befestigung. Die Krone<br />
wird einfach temporär angeklebt.<br />
Suchen Sie <strong>Ihr</strong>en Zahnarzt auf,<br />
sobald Sie wieder heimgekehrt<br />
sind!<br />
Sonnenschutz<br />
Es kann schon einmal passieren,<br />
daß man trotz Sonnenschutzmittel<br />
einen Sonnenbrand bekommt.<br />
Bei leichtem Sonnenbrand<br />
hilft eine beruhigende Joghurtmaske<br />
oder Gurkenscheiben. Danach<br />
sollte man eine kühlende Feuchtigkeits-Creme<br />
auftragen wie z. B. frei<br />
öl-Feuchtigkeits-Creme. Beruhigende<br />
Wirkstoffe wie Panthenol lindern<br />
die Reizung, Vitamin E<br />
schützt die Hautzellen und natürliche<br />
Feuchthaltefaktoren wirken<br />
gegen die Austrocknung. Vergessen<br />
Sie auch nicht auf den Schutz<br />
der empfindlichen Lippen, die in<br />
der Sonne einer besonderen Pflege<br />
bedürfen.<br />
Natürlich sollten Sie die Zusammenstellung<br />
<strong>Ihr</strong>er Reiseapotheke<br />
auch auf das Urlaubsziel ausrichten.<br />
In Grönland brauchen Sie aller<br />
Wahrscheinlichkeit nach mehr Erkältungsmittel<br />
als in Afrika und bei 2<br />
Wochen Urlaub im 4-Sterne-Hotel<br />
ist vermutlich weniger von Nöten als<br />
auf einer Amazonas-Tour. In diesem<br />
Sinne: Gute Erholung, viel Spaß –<br />
und Gesundheit im Urlaub!<br />
Bei Fragen schreiben Sie<br />
unter KW „Reiseapotheke“ an<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF, Halirschgasse 16,<br />
1170 Wien, e-mail: redaktion<br />
@ihr-einkauf.at<br />
Kennen Sie schon unsere Internet-Homepage?<br />
www.ihr-einkauf.at
28 MOTOR Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Test: VW New Beetle Cabriolet 1.4<br />
Ein toller Käfer kehrt zurück<br />
Die Retro-Welle ist die Antwort auf den Vorwurf: „Alle Autos<br />
sehen gleich aus!“. Neben dem New Mini ist der VW Beetle<br />
jenes Auto, das sich dieser Thematik am intensivsten<br />
annimmt. Neben der geschlossenen Version gibt es den New<br />
Beetle jetzt auch als Cabrio. Und in der offenen Variante<br />
entpuppt sich der neue Käfer als reizvolles Automobil.<br />
Der Käfer, das sind<br />
Bilder aus der Kindheit;<br />
für jeden andere.<br />
Während meiner automobilen<br />
Prägephase war das<br />
vierrädrige Krabbeltier allgegenwärtig,<br />
dominierte das<br />
Ortsbild und schlüpfte in jugendfreienKinovorstellungen<br />
mal als „Herbie“ oder<br />
„Dudu“ in die Hauptrolle.<br />
Plötzlich brach aber das Golfzeitalter<br />
an, bei mir noch<br />
lange vor der Fahrschule.<br />
Technisch haben Käfer<br />
und New Beetle wenig gemeinsam,<br />
denn Golf-Technik<br />
hat mit der alten Porsche-Erfindung<br />
wenig Übereinstimmung:<br />
Gottseidank werden<br />
manche sagen und sich –<br />
vielleicht so wie ich – an<br />
hochsommerliche Adriafahrten<br />
mit nicht auszuschaltenter<br />
Heizung oder ähnlichem<br />
Unbill erinnern. Optisch werden<br />
die Käfer-<br />
Erinnerungen<br />
aber wach, besonders<br />
beim<br />
Cabrio und da<br />
wohl niemals<br />
intensiver als<br />
beim Blick in<br />
den Rückspiegel.<br />
Ob Marylin<br />
Monroe wohl<br />
einen Käfer<br />
fuhr? Keine<br />
Ahnung, aber<br />
✂<br />
Was für ein Comeback: Anders als die geschlossene Version besticht der<br />
New Beetle als Cabrio mit Funktionalität - und zwar ordentlich auch noch.<br />
<strong>Ihr</strong> EINKAUF-Aktion:<br />
Testen Sie den Beetle Cabrio<br />
Als EINKAUF-Leser(-in) haben Sie die Chance, ein Beetle Cabrio<br />
(vollgetankt) selbst zu testen.<br />
Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen wollen, senden Sie den<br />
Kupon bis 14. 7. <strong>20</strong>03 an <strong>Ihr</strong> EINKAUF, 1170 Wien, Halirschg. 16,<br />
oder faxen Sie ihn an 01/488 88-285.<br />
An die Redaktion <strong>Ihr</strong> EINKAUF – Lesertest<br />
Halirschg. 16, 1170 Wien VW Beetle Cabrio<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Tel.: Beruf:<br />
Führerscheinnummer:<br />
Eigene Automarke, Bj.:<br />
Der ev. Testtermin wird zugesandt, die Kupons werden weitergegeben<br />
bei der Gestaltung des Kotflügels<br />
muß der Designer wohl an sie gedacht<br />
haben.<br />
Kritiker warfen dem Käfer bereits<br />
zu „Lebzeiten“ vor, daß er<br />
schon bei seiner Präsentation veraltet<br />
war. Dennoch schaffte er den<br />
Produktionsweltrekord und hält in<br />
bis heute.<br />
Als New Beetle ergeht es dem<br />
schmucken Volkswagen kaum<br />
besser, es hagelt Kritik von allen<br />
Seiten: In Relation zu den Außenabmessungen<br />
gibt es wenig Platz,<br />
vor allem der Gepäckraum ist geradezu<br />
mickrig – der Vorwurf<br />
kommt wohl allen Käferfahrern<br />
bekannt vor.<br />
Als Cabrio sieht die Sache<br />
plötzlich ganz anders aus. Denn<br />
so ganz genau nimmt man es als<br />
Datenblatt<br />
VW New Beetle<br />
Cabriolet 1.4<br />
Preis: ab € 21.569,–<br />
Antrieb: Frontantrieb,<br />
5-Gang-Getriebe<br />
Motor: 4-Zylinder-Reihenmotor,<br />
1.390 cm 3 , 75 PS, 126<br />
Nm/ 3.800 U/min<br />
Karosserie: Zweitüriges Cabrio,<br />
4 Sitzplätze, Länge/Breite/Höhe<br />
in mm:<br />
4.081/1.724/1.502, Radstand<br />
2.509 mm, Leergewicht 1.263<br />
kg, Gesamtgewicht 1.700 kg,<br />
Anhängelast gebremst/ungebremst<br />
1.000/600 kg, Kofferraumvolumen<br />
<strong>20</strong>1 l<br />
Fahrwerk: vorne McPhersonfederbeine<br />
mit Stabi, hinten<br />
Koppellenkerachse mit Längslenker<br />
und Stabi, ESP, Reifendimensionen<br />
195/65R 15,<br />
Wendekreisdurchmesser 10,9<br />
Fahrleistungen: Vmax: 161<br />
km/h, 0-100 km/h in 15,6 s<br />
Verbrauch: lt. MVEG-<br />
Stadt/Überland 9,5/5,8l, im<br />
Test 7,0l/100km, Tank 55 l<br />
Kurzcharakteristik:<br />
„Der tolle Käfer“ als Fortsetzungsgeschicht<br />
PLUS & MINUS<br />
+ überragende Cabrioeigenschaften<br />
+ hohe Qualität<br />
+ umfangreiches Angebot inkl.<br />
Automatik und Diesel<br />
+ ausreichend Stauraum<br />
+ ausgezeichnete Ausstattung<br />
samt ESP und Überschlagschutz<br />
...<br />
– ... aber Xenon nicht lieferbar<br />
– wenig Ablagen<br />
Offenfahrer nicht. Das ist aber nur<br />
die halbe Wahrheit, denn das New<br />
Beetle Cabriolet besticht in seiner<br />
Wertung auch, oder gerade in<br />
Funktionsfragen.<br />
Als alter Offenfahrer nehme ich<br />
Cabrios besonders intensiv unter<br />
die Lupe. Erster Pluspunkt: Der<br />
New Beetle ist ein richtiges Ca-<br />
Fortsetzung auf Seite 29 ☞
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 MOTOR 29<br />
☞ Fortsetzung von Seite 28 tes Vergnügen. Das<br />
brio und keine aufgeschnittene<br />
Käseglocke. Wer will, kann hier ordentlich<br />
Frischluft inhalieren. Wer<br />
das Verdeck nur aus optischen<br />
Gründen aufmacht, ist hier falsch,<br />
denn Zugluft gibt es massenweise,<br />
wen’s stört muß das Windschott<br />
verwenden, das stört aber<br />
die Linie.<br />
In der Gattung viersitziges Cabrio<br />
macht der Beetle auch in<br />
Platz- und Komfortfragen eine<br />
gute Figur: Die vorderen Sitze<br />
sind bequem, hinten geht es angemessen<br />
zu und auch der<br />
Gepäckraum fällt unter passabel,<br />
wobei gerade die fürs EINKAUF-<br />
Foto eingesetzte Mineralwasserkiste<br />
mühsam einzufädeln ist.<br />
Wenn es in Platzfragen einen<br />
Kritikpunkt gibt, dann betrifft das<br />
den Punkt Staufächer: Da wäre<br />
doch mehr gegangen, vor allem in<br />
dem riesigen Armaturenbrettvorbau<br />
hätte sich doch wohl noch<br />
das eine oder andere Fächlein<br />
einbauen lassen. Schade um die<br />
vertane Chance.<br />
Die Bedienung ist auf überragendem<br />
Niveau, wobei auch hier<br />
ein ganz leiser Vorwurf in Ergonomiefragen<br />
erlaubt sein muß: Die<br />
Schalter der Heizung ragen so<br />
weit in den Innenraum, daß es zu<br />
Berührungen mit der Hand –<br />
während ihrer Reise von Schalthebel<br />
zu Lenkrad – kommen<br />
kann.<br />
Ansonsten bietet dieses<br />
schmucke Auto nahezu ungetrüb-<br />
Gerne verteilen wir<br />
auch <strong>Ihr</strong>e Prospekte<br />
in Österreich!<br />
Durch uns erreichen Sie jeden Haushalt 2 x wöchentlich<br />
Für weitere Informationen rufen Sie bitte unser<br />
Verkaufsteam unter 01/48 888-0 an!<br />
Oder besuchen Sie unsere web-site auf www.feibra.at<br />
Fahrverhalten ist<br />
Marke-Golf, also untadelig.<br />
Dem setzt man in<br />
Wolfsburg noch eins<br />
drauf und spendiert<br />
dem New Beetle ESP<br />
serienmäßig: Dafür<br />
verdient sich der Käfer-<br />
Nachfolger einen<br />
dicken fetten Schmatz.<br />
Unbemerkt gibt es<br />
gleich noch ein Sicherheitsdetail<br />
etwas überraschend<br />
gratis mit auf<br />
den Weg, nämlich den<br />
automatisch ausfahrenden Überschlagschutz,<br />
der sich in den hinteren<br />
Kopfstützen verbirgt.<br />
Gut gefällt auch die Funktionalität<br />
des Verdecks: Die geheizte<br />
Glasheckscheibe macht das Auto<br />
wintertauglich und die Bedienung<br />
ist ein Hit. Nur wenige Sekunden<br />
benötigt der leider aufpreispflichtigte<br />
E-Mechanismus, wobei Entund<br />
Verriegelung mechanisch mittels<br />
eines einzigen Handgriffs erfolgen.<br />
Die schützende Persenning –<br />
man erkennt sie gut auf unserem<br />
unteren Foto – ist eher etwas für<br />
Bildergeraderücker, sprich sie<br />
bleibt in der Praxis meist zu<br />
Hause, wobei sie überraschenderweise<br />
einfach zu montieren ist.<br />
Die Ausstattung – vor allem in<br />
Sicherheitsfragen – ist ausgezeichnet,<br />
wobei ein paar Schmankerl<br />
finden sich in der Aufpreisliste<br />
sofort, leider aber kein Xenonlicht;<br />
gerüchteweise kommt es später.<br />
Wir bringen’s.<br />
Das Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
ist überraschend gut, zumal das-<br />
New Beetle Cabrio nicht nur<br />
überraschend funktionell ist, sonder<br />
auch in Fragen der Eleganz<br />
absolut besticht, auch im Innenraum.<br />
Das Motorenangebot ist länderweise<br />
verschieden, bei uns<br />
gibt es vorläufig drei Benziner,<br />
wobei derzeit der 2-Liter besonders<br />
zu empfehlen ist. In Amerika<br />
gibt es noch stärkere Varianten,<br />
bei uns kommen die Diesel, auch<br />
welche mit gehörig viel Schmalz.<br />
Die 75 PS-Variante reicht, vor<br />
allem wenn man fast nur in der<br />
Stadt unterwegs ist. Und da<br />
kommt die nächste gute Erinnerung<br />
auf: In den unteren Gängen<br />
war der Käfer immer recht flott.<br />
Und ein flotter Käfer ist er ohnedies,<br />
und sei es nur wegen dem<br />
Hüftschwung, pardon der runden<br />
Kotflügel.<br />
ALFRED TERSCHAK<br />
Bauernfängerei um<br />
Autos im Internet<br />
Sie kommen und gehen, die<br />
Pyramidenspiele und eines haben<br />
sie alle gemeinsam, sie kosten<br />
den Gutgläubigen viel Geld. In<br />
Deutschland (vermutlich gibt es<br />
auch Geschädigte in Österreich<br />
und der Schweiz) sind derartige<br />
Internet-Pyramidenspiele rund um<br />
schicke Autos bereits zusammengebrochen.<br />
Deshalb warnt<br />
ÖAMTC-Juristin Mag. Ursula Zelenka<br />
eindringlich: „Auch wenn<br />
sich die Angebote, denen No-Na-<br />
Fragen wie z.B.: Lieben Sie<br />
schicke Autos? oder Möchten Sie<br />
gerne ein schickes Auto fahren<br />
und dazu noch Geld verdienen?<br />
äußerst verlockend lesen, haben<br />
die Teilnehmer praktisch immer<br />
das Nachsehen, finanzielle Verluste<br />
und eine Menge Ärger.“<br />
Bekommt man eine derartige<br />
Aufforderung und wird man angehalten<br />
einem Club beizutreten<br />
oder einen Vertrag mit dem Organisator<br />
dieser Geschäftsidee abzuschließen,<br />
um dann selbst viele<br />
Mitglieder zu werben, gilt es Vorsicht<br />
walten zu lassen.<br />
Ein weiterer Trick schädigt derzeit<br />
Menschen, die privat ihr Auto<br />
verkaufen wollen, bei denen plötzlich<br />
ein netter Helfer auftaucht.<br />
Dazu die ÖAMTC-Juristin Mag.<br />
Zelenka: „Die Fahrzeuge werden<br />
aber nie verkauft, sondern erst<br />
nach Bezahlung einer geschmalzenen<br />
Provision wieder ausgefolgt.<br />
"
30 MOTOR Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03<br />
Rechteck<br />
Es passierte in Zams, Tirol:<br />
Ein Pkw-Lenker blieb vor<br />
einem Schutzweg stehen, um<br />
einen Fußgänger überqueren<br />
zu lassen. Ein anderer Lenker<br />
nützte die Gelegenheit, um<br />
unmittelbar nach dem Zebrastreifen<br />
aus einem Schrägparkplatz<br />
auszuparken; doch leider<br />
hat’s gekracht: Der ausparkende<br />
Lenker sah einen Vorrangverzicht<br />
und forderte Schadenersatz;<br />
allerdings ohne Erfolg,<br />
denn zwischen den beiden<br />
Lenkern gab es keinen<br />
Blickkontakt. Der eine Lenker<br />
fuhr in einem Zug aus der Parklücke<br />
rückwärts auf den Fahrstreifen<br />
der Hauptstraße ein.<br />
Der andere Lenker beschleunigte<br />
aus dem Stillstand. Als er<br />
den Ausparker erstmals wahrnahm,<br />
nützte nicht einmal eine<br />
Notbremsung.<br />
Da stellen sich natürlich<br />
Fragen, wie, ob denn jeder<br />
Stillstand automatisch ein Vorrangverzicht<br />
sei, oder hätte<br />
sich der aus der Parklücke fahrende<br />
Lenker nicht vielleicht<br />
doch vergewissern müssen,<br />
ob des anderen Stehenbleiben<br />
überhaupt ihm galt. Der Oberste<br />
Gerichtshof entschied zugunsten<br />
von Variante 2 (2 Ob<br />
117/02y), denn es kann nur jemand<br />
einen Vorrangverzicht<br />
geltend machen, der bereits<br />
als Verkehrsteilnehmer erkennbar<br />
ist. Jemand der noch<br />
zum ruhenden Verkehr gezählt<br />
werden darf, kann nicht auf<br />
den Vorrangverzicht eines anderen<br />
pochen.<br />
Neue Reisebroschüre<br />
Rechtzeitig vor der Reisesaison<br />
hat der ÖAMTC eine – für<br />
Clubmitglieder gratis an allen<br />
Stützpunkten erhältliche – neue<br />
Broschüre aufgelegt, die über die<br />
wichtigsten Bestimmungen in Italien,<br />
Kroatien, Griechenland, Spanien,<br />
Deutschland, Frankreich,<br />
Ungarn, Slowenien sowie der<br />
Schweiz und der Türkei informiert.<br />
Mazda-Wankel als<br />
bester Motor der Welt<br />
Die Wahl des besten Motors<br />
etabliert sich zu einem der wichtigsten<br />
Automobilpreise überhaupt.<br />
Die Sensation war heuer<br />
ein Triebwerk, dessen Bauweise<br />
einst zwar als extrem fortschrittlich<br />
galt, der aber dann eher als<br />
vom Aussterben bedroht galt. Die<br />
Rede ist vom Kreiskolbenmotor –<br />
Mazda nennt die neueste Version<br />
nicht mehr Wankel- sondern Renesis-Motor<br />
– der eben hier ganz<br />
gewaltig abgeräumt hat.<br />
Zweifacher Klassensieger und<br />
auch Gesamtsieger wurde der<br />
Mazda Kreiskolbenmotor aus<br />
dem Mazda RX-8, vor dem V10<br />
Diesel-Kraftwerk aus den VW-<br />
Oberklassemodellen Touareg und<br />
Phaeton. Dritter wurde der leistungsstarke<br />
3,2 l Benzinmotor<br />
des BMW M3.<br />
Die Sommerferien stehen vor der Tür:<br />
Ferienzeit ist Stauzeit<br />
Die Reisewelle kommt ganz bestimmt und mit ihr auch die Baustellenzeit.<br />
Die Folge sind unabschätzbare Staus in Kilometerlänge,<br />
denen man mit ein wenig Planung und geschicktem<br />
Zeitmanagement entgegenwirken kann.<br />
Es soll Menschen geben, für<br />
die beginnt die eigentliche<br />
Erholung mit der Ruhe, die<br />
sie im Stau finden. Nun, die sind<br />
leider in der Minderheit, nervöse<br />
Zeitgenossen, schlechte Stimmung<br />
für die ganze Familie sind<br />
da leider weit wahrscheinlicher;<br />
und mitunter geht bereits während<br />
der Heimfahrt die gesamte Erhohlung<br />
wieder flöten. Doch das ist<br />
mit ein wenig Planung nicht nötig,<br />
man sollte halt nicht dann fahren,<br />
wenn alle fahren, und wenn’s<br />
schon sein muß, dann muß man<br />
entsprechende Verzögerungen<br />
halt auch einplanen.<br />
Gefährdet ist jedes<br />
Wochenende<br />
Bereits seit 14. Juni sind unsere<br />
östlichsten Nachbarn, die Ungarn<br />
in den Sommerferien. Auch<br />
Wien, Niederösterreich, Burgenland<br />
und die Nachbarn Tschechien<br />
und Slowakei starten bald,<br />
nämlich am 28. Juni. Süd- und<br />
Westösterreich sind eine Woche<br />
später dran. In Deutschland müssen<br />
die Schüler noch länger<br />
schwitzen: In Baden-Württemberg<br />
und Bayern beginnen die Ferien<br />
erst am 26. Juli und überhaupt<br />
erst am 2. August folgt Nordrhein-<br />
Westfalen.<br />
Eigentlich ist immer was los, d<br />
eshalb startet man die Fahrt besser<br />
am Sonntag, noch besser<br />
während der Woche.<br />
Stellen mit besonders<br />
hoher Staugefahr<br />
In Salzburg droht der Verkehrskollaps<br />
auf der A 10, der Tauern<br />
Autobahn, im Tauerntunnel sowie<br />
im Katschberg Tunnel.<br />
Mehr als die üblichen Verzögerungen<br />
gibt’s in Tirol auf der B<br />
179, der Fernpaß Straße, dem<br />
Lermooser Tunnel und dem Grenz<br />
Tunnel bei Füssen in Bayern.<br />
Auch in Vorarlberg auf der A<br />
14, der Rheintal Autobahn vor<br />
dem Pfändertunnel bei Bregenz<br />
und dem Amberg Tunnel bei Feldkirch<br />
kommt die Blechschlange<br />
des öfteren zum Stillstand.<br />
In Oberösterreich auf der<br />
B 138, der Pyhrnpaß Straße im<br />
Abschnitt St. Pankraz – Inzersdorf<br />
behindert besonders das noch<br />
nicht ausgebaute Teilstück der<br />
A 9, der Pyhrn Autobahn).<br />
Im Süden, in der Steiermark<br />
und in Kärnten sollte man vor<br />
allem die A 2, die Süd Autobahn<br />
im Auge behalten, vor allem den<br />
Herzogberg Tunnel zwischen<br />
Steinberg und Modriach (Steiermark)<br />
und den Gräbern Tunnel<br />
zwischen Bad St. Leonhard und<br />
Wolfsberg/Nord (Kärnten).<br />
Während der Hauptreisezeit im<br />
Juli und August wird auf den Transitrouten<br />
fleißig gebaut. Störungen<br />
gibt es auf der Süd Autobahn<br />
(A 2) zwischen Pörtschach/Ost<br />
und Klagenfurt/ West in Kärnten.<br />
Hier ist ein Gegenverkehrsbereich<br />
Besser einsteigen statt reinbeißen:<br />
Orange Versuchung<br />
Selten sah man Frauen so andächtig vor Auto-Werbung stehen.<br />
Mit dem C3 Pluriel hat Citroën einen jungen Flitzer auf<br />
dem Markt gebracht, der Esprit, Status und eine gehörige Portion<br />
Cleverneß verheißt.<br />
Wurde ja auch eigentlich Zeit,<br />
ist man als motorisierte Frau gewillt<br />
zu sagen. Nun, Citroën hat<br />
das Kunstwerk zustande gebracht<br />
und ein Auto entwickelt, daß Limousine,<br />
Panorama-Limousine,<br />
Cabriolet, Spider-Viersitzer und<br />
Spider-Pickup in Einem ist. Und<br />
gnadenlos gut schaut der Flitzer<br />
obendrein noch aus. Als Frau bin<br />
ich wohl gerade eben Opfer meiner<br />
Zielgruppe geworden, wie mir<br />
auch Kommerzialrat Herbert Koncar<br />
vom Autohaus Koncar bestätigt.<br />
Vor allem Frauen und<br />
Jung-People sind dem Reiz des<br />
Multitalents bislang erlegen. Und<br />
zwar so stark, daß das Juli/August-Kontingent<br />
bereits ausverkauft<br />
ist. Nächster Liefertermin<br />
frühestens September. Dann ist<br />
die Cabrio-Zeit zwar fast vorbei<br />
aber die kommt ja wieder. Und um<br />
sich die Vorfreude einstweilen zu<br />
versüßen: Probefahren! Ach ja,<br />
den C3 Pluriel gibt es auch in anderen<br />
Farben. Citroën Koncar,<br />
St. Peter Hauptstraße <strong>20</strong>, 8042<br />
Graz. Tel.: 0316/ 47 24 54.<br />
mit nur je einem Fahrstreifen. In<br />
diesem Zusammenhang ist auch<br />
die Nordumfahrung von Klagenfurt<br />
zwischen Klagenfurt/Flughafen<br />
und Klagenfurt/West in Richtung<br />
Villach gesperrt.<br />
Von den zahllosen Baustellen<br />
warnt der ÖAMTC besonders vor<br />
der Tauern Autobahn (A 10) und<br />
der Innkreis Autobahn (A 8) zwischen<br />
Wels und Passau, wo das<br />
ganze Jahr über Leit- bzw. Mittelleitschienen<br />
ausgewechselt werden.<br />
Im Bereich dieser „Wanderbaustellen"<br />
wird meist nur eine<br />
Fahrspur zur Verfügung stehen.<br />
Wartezeiten an den<br />
EU-Außengrenzen<br />
Stark belastet werden Nerven<br />
auch an den EU-Außengrenzen<br />
(eigentlich Schengen-Außengrenzen).<br />
Das betrifft alle Grenzübergänge<br />
zwischen Österreich und<br />
Tschechien, der Slowakei, Ungarn<br />
und Slowenien (das gilt analog<br />
auch für die Grenzübergänge<br />
anderer Schengenstaaten, etwa<br />
Italien und Slowenien oder<br />
Deutschland und Tschechien).<br />
Mit ganz besonders langen<br />
Wartezeiten ist traditionell an<br />
Samstagen zu rechnen. Meist<br />
sind die Hauptgrenzen besonders<br />
betroffen, laut ÖAMTC sind Verzögerungen<br />
vor allem auf folgenden<br />
Kontrollstellen zu vermuten:<br />
Zwischen Österreich und Slowenien<br />
sind der Karawankentunnel<br />
(A 11), Villach – Jesenice, der<br />
Loiblpaß (B 91), Klagenfurt – Laibach<br />
und Spielfeld (A 9), Graz –<br />
Marburg eine sichere Quelle für<br />
Verzögerungen.<br />
Zwischen Österreich und Ungarn<br />
gelten Nickelsdorf (A 4),<br />
Wien – Budapest, Klingenbach (B<br />
16), Wien– Sopron – Plattensee<br />
und Heiligenkreuz (B 319), Graz -<br />
Fürstenfeld – Szentgotthard als<br />
Bremse.<br />
Zwischen Österreich und der<br />
Slowakei sei vor allem vor dem<br />
Grenzübergang Berg (B 9), Wien<br />
– Bratislava gewarnt.<br />
Zwischen Österreich und<br />
Tschechien sind zumindest zwei<br />
Grenzübergänge mit Vorsicht zu<br />
genießen: Drasenhofen (B 7),<br />
Wien – Brünn und Kleinhaugsdorf<br />
(B 303), Wien – Znaim.<br />
Im August Freigabe der<br />
Welser Westspange<br />
Eine erfreuliche Meldung<br />
kommt aus Oberösterreich: Am 25.<br />
August wird die Welser Westspange<br />
für den Verkehr freigegeben.<br />
Damit wird die Lücke von der Innkreis<br />
Autobahn (A 8) zum Voralpenkreuz<br />
bei Sattledt auf der West<br />
Autobahn (A 1) geschlossen.
Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 MOTOR 31<br />
Neues Zeitalter der Tempoüberwachung beginnt:<br />
Vorsicht: Section Control<br />
Dieser Tage geht die erste Section Control-Meßstrecke Österreichs<br />
in Betrieb, weitere Anlagen folgen wenige Tage später.<br />
Auf alle Fälle beginnt damit ein neues Zeitalter der Tempoüberwachung,<br />
das effizienter als Radar und Laser sein dürfte.<br />
Section Control ist das Wort<br />
des Jahres, zumindest auf<br />
Stammtischen mit Benzingesprächen.<br />
Section Control ist<br />
der Fachausdruck für Geschwindigkeitsmessungen<br />
über bestimmte<br />
Abschnitte, etwa eine<br />
Tunnelanlage.<br />
Für den Gesetzgeber war das<br />
eine schwierige Geburt, denn es<br />
galt gleich mehrere Hindernisse<br />
aus dem Weg zu räumen, erstens<br />
war es schwierig eine ganze Wegstrecke<br />
als „Tatort“ zu bestimmen<br />
und außerdem liefen die Datenschützer<br />
Sturm, denn vor allem<br />
die Videoüberwachungsanlagen<br />
bestärken das „“Big-Brother-Is-<br />
Watching-You-Syndrom .<br />
Nach langem Hin und Her<br />
konnte man sich auf den neuen<br />
§ 134 Abs 3b des KFG einigen,<br />
der da lautet: „Zur Feststellung<br />
einer Überschreitung einer ziffernmäßig<br />
festgesetzten Höchstgeschwindigkeit<br />
können auch automatischeGeschwindigkeitsmesssysteme<br />
verwendet werden, mit<br />
denen die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit<br />
eines Fahrzeuges<br />
auf einer bestimmten Wegstrecke<br />
gemessen werden kann.<br />
Dabei gilt die Messstrecke als Ort<br />
der Begehung der Übertretung.<br />
Wurden dabei auf der Messstrecke<br />
im Messzeitraum mehrere<br />
Geschwindigkeitsübertretungen<br />
begangen, so gelten diese als<br />
eine Übertretung. Erstreckt sich<br />
die Messstrecke auf den Sprengel<br />
mehrerer Behörden, so ist die<br />
Behörde zuständig, in deren<br />
Sprengel das Ende der Messstrecke<br />
fällt.“<br />
Zwei Kameras und eine<br />
Strecke, das ist alles was man zur<br />
Überwachung braucht, sowie entweder<br />
den geschulten Fachmann<br />
oder eine entsprechende Überwachungsanlage.<br />
Beides gibt es bereits<br />
und die erste derartige Anlage<br />
geht bereits dieser Tage in Betrieb,<br />
nämlich die Section Control-<br />
Anlage im Wiener Kaisermühlentunnel<br />
(Donauuferautobahn).<br />
Diese erfaßt sowohl bei der Ein-<br />
fahrt als auch bei der Ausfahrt<br />
jedes (!) Auto auf Video. Braucht<br />
der Wagen weniger lang als rund<br />
90 Sekunden, beträgt die Durchschnittgeschwindigkeit<br />
mehr als<br />
80 km/h und das Schicksal nimmt<br />
seinen Lauf oder vielmehr bringt<br />
die berühmte Maschinerie in<br />
Gang, die im angenehmsten Falle<br />
eine saftige Anonymverfügung<br />
einbringt.<br />
Bereits in wenigen Tagen gehhen<br />
derartige Anlagen auch in anderen<br />
Bundesländern in Betrieb:<br />
Der nächste Streich erfolgt noch<br />
unweit der Bundeshauptstadt, auf<br />
der A2 der Südautobahn im Bereich<br />
Guntramsdorf (Niederösterreich).<br />
Doch noch vor der Sommerreisewelle<br />
ist davon auszugehen,<br />
daß weitere Anlagen folgen, ziemlich<br />
zu Beginn auch in der Steiermark<br />
im Bereich Laßnitzhöhe,<br />
wobei auch mobile Anlagen angeschafft<br />
werden, etwa zur allgemeinen<br />
Baustellen- und Tunnelüberwachung.<br />
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Günstig Tanken in der Stmk.<br />
Normal<br />
€ 0,769 Hartberg/Ressavarstraße 31<br />
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Eurosuper<br />
€ 0,789 Hartberg/Ressavarstraße 31<br />
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€ 0,799 Leutschach/Schloßberg <strong>20</strong>2<br />
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€ 0,859 Hartberg/Ressavarstraße 31<br />
€ 0,869 Liezen/Salzburgerstraße 7<br />
€ 0,869 Liezen/Gesäusestr. 18<br />
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€ 0,619 Preding bei Weiz/Bundesstr. 7<br />
€ 0,644 Weiz/Gleisdorferstr. 60<br />
€ 0,648 Leutschach/Schloßberg <strong>20</strong>2<br />
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€ 0,740 Wallern/Eferdingerstr. 10<br />
€ 0,749 Traun/Kremstaler Bundesstr. 6<br />
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€ 0,764 Walding/Mühlkreisbahnstr. 3<br />
€ 0,769 Traun/Kremstaler Bundesstr. 6<br />
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€ 0,810 Wallern/Eferdingerstr. 10<br />
€ 0,829 Linz/Lunzerstr. 33<br />
€ 0,839 Traun/Kremstaler Bundesstr. 6<br />
Diesel<br />
€ 0,6<strong>20</strong> Wallern/Eferdingerstr. 10<br />
€ 0,635 Traun/Kremstaler Bundesstr. 6<br />
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Günstig Tanken in Kärnten<br />
Normal<br />
€ 0,789 Klagenfurt/Südring 21<br />
€ 0,789 Klagenfurt/Feldkirchn. Str. 130<br />
€ 0,790 Keutschach/Plescherken 62<br />
Hitzetips<br />
Hohe Temperaturen machen<br />
Mensch und Maschine zu<br />
schaffen. Dem Mensch kann<br />
mittels luftiger Kleidung und<br />
möglichst viel Flüssigkeitszufuhr<br />
(kein Alkohol!) geholfen<br />
werden.<br />
Auch die Technik kann bei<br />
großer Hitze versagen, auch<br />
wenn es heutzutage immer seltener<br />
vorkommt, dafür ist mittlerweile<br />
der Folgeschaden um<br />
so teurer: Wann immer es geht<br />
sollte man sein Fahrzeug auf<br />
Flüssigkeitsverlust prüfen,<br />
auch wenn das Lackerl meist<br />
Kondenswasser ist, das durch<br />
die Klimaanlage entsteht. Doch<br />
es gibt auch Fehler im Kühlsystem.<br />
Die bezahlt man häufig in<br />
Form einer durchgebrannten<br />
Zylinderkopfdichtung und<br />
dabei läßt sich das vermeiden.<br />
Andere Ursachen sind nichtoder<br />
schlechtöffnende Thermostate,<br />
abgerissene Keilriemen,<br />
mitunter genügt aber ein<br />
großer „Insektenfriedhof“ zwischen<br />
den Kühllamellen.<br />
Vor allem der vollbesetzte<br />
Wagen, noch mehr im Hängerbetrieb<br />
sollte genau im Auge<br />
behalten werden. Klettert die<br />
Temperatur, dann steht „gleitende“<br />
Fahrweise an, außerdem<br />
sollten unnötige Verbraucher<br />
ausgeschaltet werden,<br />
allen voran die Klimaanlage.<br />
ARBÖ 1-2-3<br />
Eurosuper<br />
€ 0,809 Klagenfurt/Feldkirchn. Str. 130<br />
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€ 0,899 Villach/Karawankenweg 18<br />
€ 0,908 Klagenfurt/Feldkirchn. Str. 130<br />
€ 0,908 Klagenfurt/Südring 21<br />
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€ 0,649 Klagenfurt/Feldkirchn. Str. 130<br />
€ 0,649 Klagenfurt/Südring 21<br />
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€ 0,789 St. Johann Pongau/Bundesstr. 13<br />
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€ 0,946 Hallwang Wr. Bundesstraße 15<br />
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€ 0,955 Hallein/Europastraße 8<br />
Diesel<br />
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