W ir feiern Siedlerfest im Alt-Petritor - Siedlerverein Alt-Petritor e.V.
W ir feiern Siedlerfest im Alt-Petritor - Siedlerverein Alt-Petritor e.V.
W ir feiern Siedlerfest im Alt-Petritor - Siedlerverein Alt-Petritor e.V.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Ausgabe 2011/2<br />
W<strong>ir</strong> <strong>feiern</strong> <strong>Siedlerfest</strong> <strong>im</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong><br />
Feiern Sie doch mit uns mit!<br />
Vom 19. bis 21. August<br />
Der <strong>Siedlerverein</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong> e. V. ist für diesen Stadtteil der Bürgerverein.<br />
Und ein Bürgerverein ist auch dazu da, die Menschen<br />
einzuladen, gemeinsam zu <strong>feiern</strong>. Das geschieht be<strong>im</strong> <strong>Siedlerfest</strong>.<br />
<strong>Alt</strong>e Bekannte und Freunde, die sich vielleicht lange nicht gesehen<br />
haben, sollen sich wieder begegnen und miteinander sprechen. Es<br />
ist die Gelegenheit, nette Menschen kennenzulernen, vielleicht<br />
auch die Nachbarsfamilie, der man bisher nur „Guten Tag“ gesagt<br />
hat.<br />
Unser Programm beginnt am<br />
Freitag, dem 19. August:<br />
18.00 Uhr „Angrillen“ mit Spezialitäten vom Grill und<br />
mit Live-Musik vom „Ringgleis-Duo“<br />
Es geht weiter am<br />
Samstag, dem 20. August:<br />
15.00 bis 15.30 Uhr Ökumenische Andacht, gestaltet von<br />
Pfarrer Christian Helmers, St. Jacobi,<br />
Musikbegleitung Herr P. Stoppok<br />
15.30 bis 17.00 Uhr Fest für die Kinder mit Torwandschießen,<br />
Dosenwerfen u.a., anschließend Preisverteilung<br />
16.00 bis 19.00 Uhr Knobelwettbewerb<br />
16.00 bis 18.00 Uhr Es spielt das Duo Monalisa zur Kaffeezeit<br />
20.00 bis 21.00 Uhr Platzkonzert mit dem Spielmannszug<br />
Salzgitter-Bad<br />
Ca. 21.00 bis 22.00 Uhr Lampion- und Fackelumzug mit dem<br />
Spielmannszug Salzgitter-Bad<br />
Das <strong>Siedlerfest</strong> endet am<br />
Sonntag, dem 21. August:<br />
06.00 Uhr Humoristisches Wecken mit dem bewährten<br />
„Weck-Kommando“<br />
10.00 Uhr Traditionelles Siedlerfrühstück<br />
10.00 bis 14.00 Uhr Live-Musik vom „Ringgleis-Duo“<br />
11.00 bis 17.00 Uhr Fortsetzung des Knobelwettbewerbs<br />
18.00 Uhr Preisverteilung des Knobelwettbewerbs<br />
Wer möchte, findet <strong>im</strong> Programm sicher etwas, was ihm Freude<br />
macht.<br />
Alle Veranstaltungen finden auf dem Grundstück des Siedlerhe<strong>im</strong>s<br />
Kälberwiese 13 A. statt.<br />
Seite 1
Diesmal auch mit Kurz-Tour für junge Familien<br />
Fahrradtour 2011 bei herrlichem Frühlingswetter<br />
Am Ende ließ man die kleine und die<br />
große Tour harmonisch ausklingen<br />
und war sich einig: Es war wieder eine<br />
schöne Tour für die Großen und eine<br />
schöne Tour für die Kleinen.<br />
Wenn Sie, liebe Leserin, lieber<br />
Leser, bis hierhin gelesen haben und<br />
noch nicht Mitglied <strong>im</strong> <strong>Siedlerverein</strong><br />
sind – auch als Nicht-Mitglied können<br />
Sie nächstes Jahr mitfahren. Damit<br />
Sie den Termin nicht verpassen,<br />
schauen Sie bitte in unsere Infokästen.<br />
Sicherer ist natürlich, Sie würden<br />
Mitglied. Mit 37 Euro für Einzelpersonen<br />
und 43 (!) Euro für getraute und<br />
nicht getraute Paare ist der Beitrag<br />
w<strong>ir</strong>klich erträglich. Und der größte Teil<br />
davon fließt bei den Veranstaltungen<br />
an die Mitglieder zurück.<br />
Gerhard Bodenstein<br />
50 Jahre Mitglied <strong>im</strong><br />
<strong>Siedlerverein</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong><br />
Auf 50 Jahre treue Mitgliedschaft<br />
kann Gerhard Schade <strong>im</strong> Jahr 2011<br />
zurückblicken. In der Mitgliederversammlung<br />
<strong>im</strong> Frühjahr wurde er mit<br />
einer Urkunde und goldener Ehrennadel<br />
vom Vorsitzenden Michael Heyland<br />
(Bild links, rechts Schatzmeister Günther<br />
Elpelt) geehrt. Gerd Schade,<br />
geboren 1936, ist ein echtes Kind der<br />
Siedlung <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong>, aufgewachsen<br />
Kälberwiese 56, den Krieg miterlebt,<br />
die Zerstörungen, den Wiederaufbau.<br />
Und seit 1961 hat er dem <strong>Siedlerverein</strong><br />
die Treue gehalten, auch wenn er<br />
vorübergehend in Rauthe<strong>im</strong> gewohnt<br />
hat und seit 1986 in der Weststadt lebt.<br />
Mit seiner Frau Wilja feiert er in diesem<br />
Monat die Goldene Hochzeit. Auch<br />
hierzu w<strong>ir</strong>d der <strong>Siedlerverein</strong> herzlich<br />
gratulieren.<br />
sche Holz und das Siedlerhe<strong>im</strong> war<br />
erreicht – mit 20 Minuten Verspätung.<br />
Das war nicht schl<strong>im</strong>m, denn W<strong>ir</strong>tin<br />
Ines Suhr hatte schmackhaftes<br />
Gulasch mit Nudeln und Klößen warmgestellt.<br />
Gute Esser und die, die auf<br />
der Strecke viel Kraft gelassen hatten,<br />
konnten reichlich Nachschlag fassen.<br />
Da <strong>Siedlerverein</strong>s-Vorsitzender<br />
Michael Heyland eine böse Halsentzündung<br />
hatte, nahm Vertreter Hans<br />
Ochmann das Wort. Den donnernden<br />
Applaus für die guten Genesungswünsche<br />
hätte der Patient fast zu Hause<br />
am Vogelsang hören können. Problemlos<br />
hören konnten die anschließenden<br />
herzlichen Dankesworte Fritz<br />
Behrens und Frau Christa für Planung<br />
und Organisation der Radtour, desgleichen<br />
alle anderen Helferinnen und<br />
Helfer. Auch hier starker Applaus der<br />
Radler.<br />
Ach ja, da war doch noch die Tour<br />
der Kleinen? Gabriele Bäuml hatte sie<br />
angeregt und gleich auch organisiert.<br />
Fünf kleine Radfahrer waren, betreut<br />
von Eltern, in den Westpark gefahren.<br />
Hier gab es ein Boccia-Spiel, Seilhüpfen<br />
und manches mehr, man sah eine<br />
Entenfamilie und betrachtete Steinstuhl<br />
und Bilderrahmen. Zurück <strong>im</strong><br />
Siedlerhe<strong>im</strong> belohnte der <strong>Siedlerverein</strong><br />
die jungen Radfahrer mit Hähnchen-Nuggets<br />
und Pommes, dazu<br />
auch mit einem schönen Glas L<strong>im</strong>o.<br />
Ein herzlicher Dank ging deshalb auch<br />
an Gabriele Bäuml, die übrigens jetzt<br />
Gabriele Otto-Stahl heißt, weil sie<br />
Anfang Juli gehe<strong>ir</strong>atet hat. Viel Glück<br />
dem frisch getrauten Ehepaar!<br />
Auch in diesem Jahr war das Glück<br />
mit dem <strong>Siedlerverein</strong> – prächtiges<br />
Wetter an einem Samstag Anfang Mai!<br />
Es ging wie schon oft Richtung Westen<br />
zum Stichkanal Salzgitter. Auch<br />
wer von den 22 Radlerinnen und Radlern<br />
schon öfter die Fahrt mitgemacht<br />
hatte, langweilte sich nicht. Denn<br />
neben der sportlichen Übung ist es<br />
stets eine Freude, in netter Gesellschaft<br />
eine Radtour zu machen. Und<br />
nette Leute sind be<strong>im</strong> <strong>Siedlerverein</strong><br />
garantiert.<br />
Pünktlich um 10 Uhr war Start am<br />
Siedlerhe<strong>im</strong> an der Kälberwiese.<br />
Durch den Westpark, vorbei am Pavillon<br />
und den Raffteichen, und durch<br />
den T<strong>im</strong>merlaher Busch erreichte man<br />
bald den ersten Haltepunkt an der<br />
Kanalschleuse Üfingen. Gudrun Reinhardt<br />
und Ursula Teiwes hatten hier<br />
einen Getränkestand aufgebaut, um<br />
die durstigen Kehlen mit diversen<br />
Getränken zu versorgen.<br />
Eine halbe Stunde reichte für die<br />
Rast und weiter ging es an der Ostseite<br />
des Stichkanals in nördlicher Richtung<br />
nach Bortfeld. An der Denstorfer<br />
Schleuse konnten die großen Frachtkähne<br />
aus Holland oder Emden<br />
bestaunt werden, am Yachthafen die<br />
schmucken kleineren „Kähne“. Dann<br />
war man auch schon in Bortfeld am<br />
zweiten Versorgungs-Haltepunkt.<br />
Nochmals frisch gestärkt, ging es<br />
Richtung He<strong>im</strong>at über Lamme-Tiergarten.<br />
Von hier hatte man einen herrlichen<br />
Rundblick, auch über die Neubaugebiete<br />
Lamme-Ost und Lamme-<br />
West. Noch schnell durchs von Pawel-<br />
Seite 2
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />
vom Freitag, den 19. August bis Sonntag, den<br />
21.August 2011, wollen w<strong>ir</strong> vom <strong>Siedlerverein</strong><br />
<strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong> e. V. mit Ihnen unser diesjähriges<br />
<strong>Siedlerfest</strong> <strong>feiern</strong>, das schon eine lange Tradition<br />
hat.<br />
Als Vorsitzender lade ich Sie herzlich dazu ein,<br />
vor allem die Mitbürgerinnen und Mitbürger des<br />
Stadtteils <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong><br />
und auch der benachbarten<br />
Stadtteile. Eine Mitgliedschaft<br />
in unserem<br />
Verein ist für die Teilnahme<br />
am Traditionsfest<br />
nicht erforderlich. W<strong>ir</strong><br />
begrüßen ebenso gerne<br />
Freunde oder Verwandte,<br />
die Sie zum Fest mitbringen.<br />
Ines Suhr, die W<strong>ir</strong>tin unseres Vereinshe<strong>im</strong>s mit<br />
dem Namen "CAFE & RESTAURANT ALT-<br />
PETRITOR", und ihr Team sorgen sicherlich<br />
dafür, dass die Essens- und Getränkewünsche<br />
eines jeden Gastes bestens erfüllt werden. W<strong>ir</strong> sind<br />
sicher, dass w<strong>ir</strong> zu unserem <strong>Siedlerfest</strong> die passende<br />
Musik bestellt haben.<br />
Mein besonderer Hinweis gilt dem Kinderfest,<br />
das am Samstag, dem 20. August 2011, stattfindet.<br />
Die Tradition früherer <strong>Siedlerfest</strong>e konnten<br />
w<strong>ir</strong> erstmals 2010 wieder beleben, und das soll<br />
auch in Zukunft so sein. Dem Programm bitten<br />
w<strong>ir</strong> zu entnehmen, was <strong>im</strong> Einzelnen geplant ist.<br />
Es wäre schön, wenn möglichst viele ihre Gärten<br />
und Häuser mit Fähnchen, Lichterketten und<br />
Lampions schmücken würden. Für die Tage des<br />
<strong>Siedlerfest</strong>es erzielen w<strong>ir</strong> damit in der Siedlung<br />
eine besondere St<strong>im</strong>mung, besonders in den Abendstunden.<br />
Auf den Wettergott haben w<strong>ir</strong> natürlich keinen<br />
Einfluss. Auch wenn er es mit uns nicht so gut<br />
meinen sollte, können w<strong>ir</strong> schöne und gemütliche<br />
Stunden in und um unser Vereinshe<strong>im</strong> verbringen.<br />
Das <strong>Siedlerfest</strong> ist zum Feiern und Fröhlichsein<br />
gedacht, sicherlich aber auch, um Entspannung<br />
und Erholung zu finden und dem Ärger, der Hektik<br />
und den Alltagssorgen eine Zeitlang zu entsagen.<br />
Danke!<br />
Für das Schloss-Museum!<br />
Um nicht missverstanden zu werden: W<strong>ir</strong> sind überzeugte Republikaner und<br />
so gut wie keiner träumt davon, wieder einen Braunschweiger Herzog zu<br />
haben. Aber, Braunschweig war einmal ein Herzogtum, und es ist Teil unserer<br />
Geschichte. Und, wer unser Land besser verstehen will, sollte sich ein<br />
bisschen mit unserer Geschichte befassen.<br />
Die Ratsherrin Waltraut Ochmann, übrigens Mitglied <strong>im</strong> <strong>Siedlerverein</strong>, hatte<br />
<strong>im</strong> Kulturausschuss die Entwicklung genau verfolgt, die schließlich dazu<br />
führte, dass w<strong>ir</strong> jetzt ein Schloss-Museum bekommen haben. Wie (Ehemann)<br />
Hans Ochmann in Vertretung des verhinderten Vorsitzenden Michael Heyland<br />
bei der Begrüßung erwähnte, hatte sie mit ihrer St<strong>im</strong>me zur Ein-St<strong>im</strong>men-<br />
Mehrheit für den Wiederaufbau des Schlosses beigetragen. Er dankte auch für<br />
die Überraschung, dass die Ratsherrin die Kosten des Museumsbesuches<br />
übernommen hatte.<br />
Waltraut Ochmann meinte, interessierte Mitglieder des <strong>Siedlerverein</strong>s <strong>Alt</strong>-<br />
<strong>Petritor</strong> sollten zu den ersten gehören, die das Museum besuchen. Nachdem<br />
bei der Mitgliederversammlung <strong>im</strong> April für den Museumsbesuch geworben<br />
worden war, hatten sich über 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 5. Mai<br />
<strong>im</strong> Museum eingefunden.<br />
Braunschweigs bestinformierter Experte für das Herzogtum Braunschweig<br />
und das Schloss, der Kunsthistoriker Dr. Bernd Wedemeyer war von Waltraut<br />
Ochmann für die Führung engagiert worden. Höchst informativ war seine<br />
Führung durch die Räume mit originalen Einrichtungsgegenständen und<br />
Ölgemälden und seine Darstellung der geschichtlichen Zusammenhänge.<br />
Am Ende waren wohl alle davon überzeugt, dass das Museum eine Bereicherung<br />
für Braunschweig ist und interessante Einblicke in eine vergangene<br />
Geschichtsepoche gewährt. Dazu tragen auch die Schautafeln über das vergangene<br />
Herzogtum und der "Medientisch" <strong>im</strong> Weißen Saal bei, wo auf Bildsch<strong>ir</strong>men<br />
Filme und Informationen unter anderem über das letzte Herzogspaar<br />
(Viktoria Luise!) und die Revolution 1918 zu sehen sind.<br />
Ihr/Euer<br />
Michael Heyland<br />
Vorsitzender<br />
Es lohnt sich also das Schloss-Museum zu besuchen. Geöffnet ist es Dienstag<br />
bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Eintritt für Erwachsene zwei Euro einschließlich<br />
Audioguide-Führung; Kinder bis 15 Jahre frei.<br />
Seite 3
Saalefahrt und Lutherstadt<br />
Grauen zu begegnen".<br />
Anschließend ging es in die Lutherstadt<br />
Eisleben, die zunächst den Eindruck<br />
machte, sie sei <strong>im</strong> Mittagsschlaf. Der<br />
große Reformator wurde hier 1483 geboren<br />
und starb auch hier am 18. Februar<br />
1546. Beigesetzt wurde er aber in Witten-<br />
konnten. Für Stadt und Schloss Bernburg,<br />
die ihre Anfänge auf das 12. Jahrhundert<br />
zurückführen, war die Zeit doch zu knapp.<br />
H<strong>im</strong>melfahrt, Tag des Gedenkens an die<br />
Auffahrt Jesu Christi in den H<strong>im</strong>mel, ist<br />
vielen heute nur als Vatertag geläufig. Nur<br />
- als Vatertag wäre dieser Donnerstag <strong>im</strong><br />
Frühling nie gesetzlicher Feiertag geworden.<br />
Neugierige sollten aber nochmal hinfahren.<br />
Am Ufer der Saale wartete die "Saalefee"<br />
auf uns. Im Fahrgastraum waren reichlich<br />
Tische für "Günther Elpelt" reserviert. Nur<br />
wenige leisteten ihm da Gesellschaft. Bei<br />
strahlendem Sonnenschein zog es die<br />
meisten auf das Sonnendeck. Pünktlich<br />
ging es auf der ruhigen aufgestauten Saale<br />
durch grünes Land stromauf. Höhepunkt<br />
war die Schleuse Alsleben, wo unsere<br />
" Saalefee" ein paar Meter hochgeschleust<br />
wurde.<br />
An der Gaststätte "Zur Georgsburg" in<br />
Könnern ging es wieder an Land, wo uns<br />
großer Vatertagstrubel erwartete. Imbiss-<br />
Stände ließen erwarten, dass w<strong>ir</strong> mit Essen<br />
und Getränken gut versorgt würden. Also<br />
blieben w<strong>ir</strong> und wurden von den "Güst'ner<br />
Schotten" musikalisch bestens unterhalten.<br />
Optisch wie echte Schotten, machte<br />
ihr "Pipe"-Spieler zwar mit seinem<br />
Dudelsack gerade Pause. Blitzsaubere<br />
Schalmeien aus der nicht so guten alten<br />
DDR-Zeit brachten aber ein beeindruckendes<br />
Klangerlebnis.<br />
Erst zu Hause auf einem Werbe-Flyer<br />
entdeckte man, dass man vom 29. Oktober<br />
bis 19. November jedes Wochenende ein<br />
"Unhe<strong>im</strong>liches Gruseldinner" erleben<br />
kann, "wenn man stark genug ist, dem<br />
berg. Sein Denkmal beherrscht den Marktplatz,<br />
wo sich die meisten von uns mit<br />
einem großen Eisbecher stärkten. Das<br />
Besichtigungsprogramm war jedem selbst<br />
überlassen. So wurden Luthers Geburtshaus<br />
besichtigt, am Sterbehaus Halt<br />
gemacht oder die Marktk<strong>ir</strong>che St. Andreas<br />
besucht, von deren Kanzel der Reformator<br />
gepredigt hat.<br />
Bei <strong>im</strong>mer noch bestem Wetter ging es<br />
zurück. Traditionelles Reste-Essen wieder<br />
einmal am Autobahn-Rastplatz bei Schladen<br />
und traditioneller Dank des Vorsitzenden<br />
Michael Heyland an Günther und<br />
Antje Elpelt, Gudrun und "Mundschenk"<br />
Wilfried Reinhardt, Angelika Grajcar,<br />
Christa Behrens und alle, die sonst noch<br />
zum Gelingen der H<strong>im</strong>melfahrts-Bildungsfahrt<br />
beigetragen haben. Starker<br />
Applaus!<br />
Ja! Auch die sechs Gäste waren am Ende<br />
sehr zufrieden. Vielleicht hat Sie, liebe<br />
Leserin, lieber Leser, dieser Bericht auf<br />
die Idee gebracht, an H<strong>im</strong>melfahrt 2012<br />
als Gast mitzufahren. Sie sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Im <strong>Siedlerverein</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong> ist es Tradition:<br />
Kein Ausflugstag für Männer mit<br />
reichlich Bier und Schnaps, nein, ein Tag<br />
an dem Frauen und Männer gemeinsam<br />
einen Ausflug machen, um die weitere<br />
Umgebung Braunschweigs, einen weiteren<br />
Teil unseres schönen deutschen Vaterlandes<br />
kennen zu lernen.<br />
Impressum: Herausgegeben vom <strong>Siedlerverein</strong> <strong>Alt</strong>-<br />
<strong>Petritor</strong> e.V., Kälberwiese 13A, 38118 Braunschweig.<br />
Schriftleiter und verantwortlich <strong>im</strong> Sinne<br />
des Presserechts: Hans Ochmann, Druckvorlagen:<br />
Thomas Wich, Titel: Günter Steinwachs, Fotos:<br />
Barbara Heyland, Hans Ochmann, Gabriele Otto-<br />
Stahl. Druck: Oeding Druck<br />
Wieder einmal hatte sich<br />
Günther Elpelt, Schatzmeister<br />
des <strong>Siedlerverein</strong>s und Reiseleiter<br />
für H<strong>im</strong>melfahrt überlegt,<br />
wo w<strong>ir</strong> noch nicht waren<br />
und wohin man eine Tagestour<br />
machen könnte.<br />
Einmal mehr ging es in ein<br />
neues Bundesland, wieder<br />
nach Sachsen-Anhalt. Traditionell<br />
wurde nach einer Stunde<br />
Rast gemacht. Für die<br />
meisten waren die Schmalzbrote,<br />
die Gurken und die<br />
Bratroller schon das zweite<br />
Frühstück, für einzelne das<br />
erste. Getränkewünsche erfüllte,<br />
wie alle Jahre zuvor, Wilfried<br />
Reinhardt.<br />
Jetzt auf nach Bernburg! Ein<br />
bisschen wurde <strong>im</strong>mer auf die<br />
Uhr geguckt, denn um 10 Uhr<br />
fuhr das Schiff und das galt es<br />
unbedingt zu erreichen. W<strong>ir</strong><br />
hatten soviel Zeit, dass w<strong>ir</strong> in<br />
Ruhe den Anlegeplatz suchen<br />
Seite 4<br />
Seite 4
Wo Pflanzen und Blumen wachsen<br />
Kinder besuchen Blumen Möller am Madamenweg<br />
macht - von der Aussaat über das<br />
Pickieren, das Vereinzeln bis zum Eintopfen.<br />
Kleine und große Besucher<br />
haben so eine Vorstellung davon<br />
bekommen, wie viel Mühe, Zeit und<br />
Arbeit ein solcher Betrieb erfordert.<br />
Andererseits ist es aber auch eine<br />
Freude zu sehen, wie alles grünt und<br />
blüht.<br />
Für die Kinder war es sicher der<br />
Höhepunkt, als sie sich eine Pflanze<br />
aussuchen, umtopfen und mit nach<br />
Hause nehmen konnten. Blumen wie<br />
Tagetes, Gewürzkräuter wie Basilikum<br />
oder das neue Süßkraut werden jetzt<br />
dahe<strong>im</strong> gehegt und gepflegt.<br />
Nachdem Michael Möller alle Fragen<br />
ausführlich beantwortet hatte, ging es<br />
nach gut zwei Stunden zurück nach<br />
<strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong> - klar, wieder über den<br />
beliebten Ringgleis-Wanderweg.<br />
Abschließend Dank vom Vorsitzenden<br />
des <strong>Siedlerverein</strong>s an Gärtner Möller,<br />
der sich freute, den Kindern die<br />
gewählten Pflänzchen schenken zu<br />
können.<br />
Vorne sieht sie aus wie ein größeres<br />
Blumengeschäft, sie führt ja auch den<br />
Namen "Blumen Möller"; aber dahinter<br />
liegen lange Gewächshäuser und ein<br />
großes Freigelände.<br />
Hier hieß Juniorchef Michael Möller<br />
die Besucher herzlich willkommen.<br />
Einführend wies er darauf hin, dass<br />
sich die Gärtnerei seit 1960 in Familienbesitz<br />
befindet. Damals hat sein<br />
Großvater die Gärtnerei Unger übernommen.<br />
Zwei Fläschchen Rotwein wurden<br />
nachgereicht. So kann Michael Möller<br />
an verdienten Feierabenden gern an<br />
den Besuch zurückdenken.<br />
Be<strong>im</strong> Rundgang durch das Betriebsgelände<br />
wies Möller darauf hin, dass<br />
man in seiner Gärtnerei alles selbst<br />
Gärtnereibesuch - es war wieder einmal<br />
eine Idee von Mitglied Gabriele<br />
Bäuml, die sich viel einfallen läßt, um<br />
auch junge Familien und Kinder für<br />
den <strong>Siedlerverein</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong> zu interessieren.<br />
Bevor es an einem Freitagnachmittag<br />
vom Treffpunkt Friedensk<strong>ir</strong>che<br />
losging, dankte ihr dafür Vorsitzender<br />
Michael Heyland.<br />
Denn, sehr erfreut konnte er 10 Kinder<br />
und weitere sechs Erwachsene<br />
begrüßen, die mit ihm auf dem Ringgleis-Wanderweg<br />
hinüber zum Madamenweg<br />
spazierten. Dort findet man<br />
unter der Nr. 145 auf halber Strecke<br />
zum <strong>Alt</strong>stadtring die Gärtnerei Möller.<br />
Seite 5<br />
Seite 5
Die Stadt erfüllt drei Siedlerwünsche<br />
W<strong>ir</strong>tin Ines Suhr<br />
1) Das Holzhaus auf der<br />
Sommerlust ist abgeräumt<br />
ßenraum hatte, muss jetzt mit einer<br />
saftigen Gebühr wegen unerlaubter<br />
Sondernutzung rechnen, dazu mit<br />
einem Bußgeld, weil das eine Ordnungswidrigkeit<br />
ist, und mit den Kosten<br />
für den Abtransport.<br />
Also, sowas besser nicht nachmachen!<br />
Mitte November wurde es auf dem<br />
Parkstreifen der Sommerlust einfach<br />
abgeladen. Es wurde da zwar nicht<br />
aufgebaut, aber zusammengelegt<br />
nahm es fast zwei Parkplätze weg.<br />
Wochen und Monate vergingen. Keiner<br />
holte es ab, man konnte das kaum<br />
glauben. Bürger beschwerten sich<br />
schon. Anfang März ging der Stellvertretende<br />
Vorsitzende des <strong>Siedlerverein</strong>s<br />
<strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong>, Hans Ochmann, zur<br />
zuständigen Stelle des Fachbereichs<br />
„Tiefbau und Verkehr“ <strong>im</strong> Rathaus. Es<br />
dauerte ein bisschen länger als erwartet,<br />
aber nach Beachtung aller juristischen<br />
Regeln (W<strong>ir</strong> sind ja ein Rechtsstaat!)<br />
wurde das Haus von der Stadt<br />
am 1. Juni aufgeladen und weggefahren.<br />
Der Käufer, der die (Schnaps-)Idee<br />
mit der Lagerung <strong>im</strong> öffentlichen Stra-<br />
3) Aufgeastet<br />
2) Richtungspfeile<br />
Jetzt muss jedem klar sein wo er sich<br />
einzuordnen hat.<br />
von unserem Siedlerhe<strong>im</strong> erwartet<br />
Sie zum <strong>Siedlerfest</strong>. Sie nennt ihre und<br />
unsere Gaststätte CAFE & RESTAU-<br />
RANT ALT-PETRITOR. Zum <strong>Siedlerfest</strong><br />
gibt es wieder die beliebten Matjes-Brötchen,<br />
Folienkartoffeln,<br />
Nackensteaks, Bratwürste, Salate und<br />
vieles mehr. Auch das Getränke-Angebot<br />
mit dem Braunschweiger Hofbrauhaus<br />
„Wolters Pils“ w<strong>ir</strong>d Sie erfreuen.<br />
Das ganze Jahr über gibt es kulinarische<br />
Sonderaktionen, meist Freitag<br />
abends: Spare Ribs, Haxen, Matjesbuffet,<br />
Pferde(!)roulade, Schnitzel satt<br />
oder Entenbraten. Das sieht man,<br />
wenn man sich einen Flyer (Faltblatt)<br />
holt oder ins Internet schaut unter: restaurant.altpetritor.de<br />
Für Familien<strong>feiern</strong>, F<strong>ir</strong>menfeste, Treffen<br />
von Gruppen <strong>im</strong> Ruhestand ist die<br />
Gaststätte bestens geeignet. Parkplätze<br />
findet man genug, und die Busverbindung<br />
ist pr<strong>im</strong>a. Wenn Sie’s genau<br />
wissen wollen, rufen Sie W<strong>ir</strong>tin Ines<br />
Suhr unter 57 77 13 an.<br />
Mit dem Sch<strong>ir</strong>m stößt man nicht mehr<br />
an die niedrigen Äste<br />
Auch für das Knobeln be<strong>im</strong> 91. <strong>Siedlerfest</strong><br />
2011 gibt es wieder:<br />
Den prächtigen Präsentkorb<br />
von Görge!<br />
Weitere Knobelpreise<br />
haben gespendet:<br />
Einhorn-Apotheke, Goslarsche Straße<br />
– Bäckerei Milkau - Dachdeckerbetrieb<br />
Hans-Friedrich Behrens - Barbara<br />
und Michael Heyland – Wilfried<br />
Kockartz – Ratsherrin Waltraut Ochmann<br />
– Siedlerhe<strong>im</strong>-W<strong>ir</strong>tin Ines Suhr.<br />
Sie müssen nur ins Siedlerhe<strong>im</strong> Kälberwiese<br />
13 A kommen und möglichst<br />
viele "Augen" knobeln.<br />
se leckere Gerichte als Abendessen.<br />
Immer wieder gibt es <strong>im</strong> Seniorenkreis<br />
besondere Veranstaltungen, so am 24.<br />
August den Lichtbildervortrag “Braunschweig<br />
- gestern und heute” u. a. mit<br />
Bildern vom alten Braunschweig,<br />
einem Film von der Bombennacht und<br />
Bildern von der Trümmerlandschaft.<br />
Für den Herbst ist ein Besuch der Ausstellung<br />
über die Geschichte der Stadt<br />
Braunschweig <strong>im</strong> <strong>Alt</strong>stadtrathaus vorgesehen<br />
mit Blick in die Dornse.<br />
Geführt w<strong>ir</strong>d der Seniorenkreis von<br />
<strong>Siedlerverein</strong>s-Mitglied Bernd Gehrke,<br />
der sich als ehrenamtliche Aufsichtskraft<br />
bestens <strong>im</strong> <strong>Alt</strong>stadtrathaus auskennt.<br />
Informationen bei Ursula Teiwes,<br />
Tel. (0531) 50 60 64<br />
Seniorenkreis<br />
Jeden Mittwoch 15.00 Uhr <strong>im</strong><br />
CAFE & RESTAURANT ALT-PETRI-<br />
TOR Kälberwiese 13 A. Alle, die nicht<br />
mehr ganz jung sind, sind herzlich eingeladen.<br />
Man trifft sich, unterhält sich<br />
und füllt den Nachmittag mit verschiedenen<br />
Karten- und Würfelspielen. Und<br />
Skat! Den spielen meist die Herren,<br />
aber auch Damen sind gern gesehen.<br />
Wie Seniorenkreis-Vorsitzende Ursula<br />
Teiwes sagt, werden gerade ein paar<br />
Skatspieler oder Skatspielerinnen<br />
gesucht. Ohne Verzehrzwang (!) bietet<br />
W<strong>ir</strong>tin Ines Suhr Kaffee und Kuchen<br />
und alles, was man in einer guten<br />
Gaststätte erwarten kann - auch diver-<br />
Seite 6
Diesen Spazierweg müssen Sie für sich<br />
entdecken!<br />
Aber leider gibt es eine böse Überraschung!<br />
Der ausgebaute Weg endet<br />
so auf halber Strecke. Wie viele Menschen<br />
ihn gegangen sind, zeigt der<br />
Trampelpfad, der als Fortsetzung entstanden<br />
ist. Spaziergänger mit Rollatoren<br />
oder junge Familien mit Kinderwagen<br />
müssen umkehren, da der Trampelpfad<br />
zu schmal ist.<br />
damit sie als Teiche oder Tümpel<br />
Lebensraum für Insekten oder Frösche<br />
bieten können.<br />
Und welche nette Überraschung:<br />
Kaum stand das Wasser in den Tümpeln,<br />
da schwammen in ihnen schon<br />
zwei Entenmütter mit ihren Entchen<br />
herum – ein liebliches Bild, das die<br />
Herzen der Spaziergänger höher<br />
schlagen lässt. Schade nur, dass<br />
gefühllose Menschen ihre Kampfhunde<br />
ins Wasser ließen, wo sie die Enten<br />
jagten. Auch böse kleine Buben gingen<br />
ins Wasser und jagten Entchen.<br />
Im Bez<strong>ir</strong>ksrat Westliches Ringgebiet<br />
will sich die CDU-Fraktion dafür einsetzen,<br />
dass der Spazierweg bis zum<br />
Stichweg weitergeführt w<strong>ir</strong>d. Dann<br />
können alle dieses reizvolle, neu entstandene<br />
Stück Landschaft problemlos<br />
erleben.<br />
Für die Zukunft: Hundehalter sollten<br />
Rücksicht auf Wildtiere nehmen und<br />
Eltern ihren Nachwuchs aufklären,<br />
dass man hinter jungen Tieren nicht<br />
herjagt.<br />
Sie gehen doch sicher mal spazieren?<br />
Dann kennen Sie <strong>im</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong><br />
den Ringgleis-Wanderweg – südlich<br />
bis zur Gartenstadt, nördlich bis zur<br />
Oker und selbstverständlich unseren<br />
Westpark.<br />
Jetzt haben w<strong>ir</strong> ein paar hundert<br />
Meter Spazierweg hinzubekommen.<br />
Eigentlich sollte ja nur ein Regenrückhaltebecken<br />
gebaut werden – von der<br />
Feldstraße vor der Sportanlage bis<br />
zum Stichweg der Kälberwiese am<br />
Siedlerhe<strong>im</strong>. Es soll gut 6500 Kubikmeter<br />
Wasser aufnehmen, um die<br />
Siedlung <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong> vor Hochwasser<br />
der Kleinen Mittelriede besser zu<br />
schützen.<br />
Aber, siehe da, an der Südseite des<br />
Beckens ist von der Feldstraße her ein<br />
Weg gebaut worden, der zum Spazierengehen<br />
einlädt. Und man begibt sich<br />
in eine reizvolle kleine grüne Erlebnilandschaft.<br />
Denn die Stadt ließ nicht einfach eine<br />
schlichte Mulde ausheben. Nein, sie<br />
hat sich einiges einfallen lassen. Drei<br />
kleine Inseln mit ihrem älteren Baumbestand<br />
sollen aus dem Becken auch<br />
bei Hochwasser herausragen. Dazu<br />
wurden drei Vertiefungen angelegt, in<br />
denen das Grundwasser stehen soll,<br />
Seite 7
Rätsel mit Fragen um <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong><br />
Hier können Sie, liebe Leserin, lieber Leser, mitraten und gewinnen. Die Antworten sind schnell<br />
gefunden. Wenn nicht, dann blättern Sie bitte etwas in diesem Heft herum. W<strong>ir</strong> sind sicher, dass<br />
Sie einige Antworten finden.<br />
Die Buchstaben der richtig angekreuzten<br />
Antworten ergeben das<br />
Lösungswort. Schicken Sie es bitte<br />
auf einer Postkarte an <strong>Siedlerverein</strong><br />
<strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong> e. V., Kälberwiese 13 A,<br />
38 118 Braunschweig oder werfen Sie<br />
eine Karte in den Briefkasten auf der<br />
Rückseite des Siedlerhe<strong>im</strong>s. Sie können<br />
die Karte auch <strong>im</strong> CAFE & RES-<br />
TAURANT ALT-PETRITOR abgeben.<br />
Einsende -/ Abgabeschluss ist der<br />
20. August.<br />
5. Welches Tier w<strong>ir</strong>kt be<strong>im</strong> Fahnenjagen<br />
am Madamenweg mit?<br />
g Stier<br />
h Einhorn<br />
i Pferd<br />
j Elefant<br />
1. Wann macht der <strong>Siedlerverein</strong> <strong>Alt</strong>-<br />
<strong>Petritor</strong> e. V. jährlich einen Ganztagesausflug<br />
als „Bildungsfahrt“?<br />
m Ostermontag<br />
n Pfingstsonntag<br />
o Fronleichnam<br />
p H<strong>im</strong>melfahrt<br />
6. In einem Teich des Regenrückhaltebeckens<br />
„Kleine Mittelriede“<br />
konnte man einen Muttervogel<br />
beobachten mit kleinen ………?<br />
t Enten<br />
u Gänsen<br />
v Schwänen<br />
w Blässhühnern<br />
2. Die Bildungsfahrt 2011 ging an<br />
welchen Fluß?<br />
c Unstrut<br />
d Schwarze Elster<br />
e Saale<br />
f Elbe<br />
Unter den richtigen Antworten verlosen<br />
w<strong>ir</strong>:<br />
- Zwei Karten für unser Oktoberfest-<br />
Frühstück am 22.Oktober<br />
- Zwei Karten für ein Spare-Ribs-<br />
Essen <strong>im</strong> CAFE & RESTAURANT<br />
ALT-PETRITOR, gestiftet von der<br />
W<strong>ir</strong>tin Ines Suhr<br />
- Einen Gutschein in Höhe von 10<br />
Euro für das CAFE & RESTAU-<br />
RANT ALT-PETRITOR, gestiftet<br />
von der W<strong>ir</strong>tin Ines Suhr<br />
7. Das CAFE & RESTAURANT ALT-<br />
PETRITOR hat die Anschrift?<br />
m Sommerlust 13 A<br />
n Vogelsang 13 A<br />
o Kälberwiese 13 A<br />
p Triftweg 13 A<br />
3. In welcher Straße befindet sich<br />
keine Wertstoff-Sammel-Container-Station?<br />
r Kälberwiese<br />
s Feldstraße<br />
t Finkenherd<br />
u Calvördestraße<br />
Vorstandsmitglieder des <strong>Siedlerverein</strong>s<br />
sind nicht teilnahmeberechtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
8. Mit welcher Linie der Braunschweiger<br />
Verkehrs-AG kommt<br />
man von <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong> d<strong>ir</strong>ekt zum<br />
<strong>Alt</strong>stadtmarkt?<br />
n M 19<br />
p M 29<br />
q 461<br />
r 422<br />
4. Welches Wort steht be<strong>im</strong> Namen<br />
des Gymnasiums<br />
Kälberwiese/Ecke Sackring: vor<br />
„………… von Fallersleben?<br />
p Herrmann<br />
r Hoffmann<br />
s Hartmann<br />
t Honemann<br />
Lösungswort:<br />
Gute Gründe für den <strong>Siedlerverein</strong>!<br />
Gute Gründe für eine Mitgliedschaft!<br />
sene, aber auch für Kinder in jungen<br />
Familien.<br />
Deshalb sollten Sie eine Mitgliedschaft<br />
erwägen und möglichst dem<br />
<strong>Siedlerverein</strong> beitreten. Jeder Verein<br />
braucht gerade auch jüngere<br />
Mitglieder. Die Beiträge sind mit 37<br />
Euro für Einzelpersonen und 43<br />
Euro für Paare sehr erträglich und<br />
fließen bei Veranstaltung an die Mitglieder<br />
zu einem großen Teil zurück.<br />
Auskünfte vom <strong>Siedlerverein</strong> <strong>Alt</strong>-<br />
<strong>Petritor</strong> e. V., Kälberwiese 13 A,<br />
38118 Braunschweig, oder telefonisch<br />
bei Vorsitzenden Michael<br />
Heyland, Tel. 5 39 47, und Stellvertreter<br />
Hans Ochmann, Tel. 500 684.<br />
Gehweg und Fahrbahn der Kälberwiese<br />
ragenden Äste der Linden<br />
zwischen Schölke und Sommerlust<br />
* Abtransport des zusammengelegten<br />
Holzhauses in der Sommerlust<br />
* Vereinsleben: Braunkohlwanderung,<br />
Weinprobe, Fahrradtour, Wanderung<br />
mit Jäger durch Westpark,<br />
Keine Angst vorm Hund, Besuch<br />
Blumen Möller, H<strong>im</strong>melfahrtsausflug<br />
Sie sehen, der <strong>Siedlerverein</strong> ist<br />
hellwach, wenn es um die Wahrnehmung<br />
der Interessen der Bürgerinnen<br />
und Bürger gegenüber den<br />
Behörden geht. Und er bringt eine<br />
Menge Veranstaltungen für Erwach-<br />
Der <strong>Siedlerverein</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Petritor</strong> ist der<br />
Bürgerverein für den Stadtteil <strong>Alt</strong>-<br />
<strong>Petritor</strong>. Hier eine kleine Bilanz darüber,<br />
was der <strong>Siedlerverein</strong> getan hat,<br />
um die Interessen der Bürgerinnen<br />
und Bürger gegenüber der Stadt zu<br />
vertreten. Und welche Veranstaltungen<br />
Inhalt des Vereinslebens waren:<br />
* Stellungnahmen/Leserbrief gegen<br />
Tangentenauffahrt B 1/Vogelsang<br />
* Infoveranstaltung Regenrückhaltebecken<br />
* Infoveranstaltung Prüfung Dichtheit<br />
der Abwasser-Hausanschlüsse<br />
* Fahrbahn-Richtungspfeile Kälberwiese<br />
in den Sackring<br />
* Beschneiden „aufasten“ der in<br />
Seite 8