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Newsletter 2003-2 - BUND Hamburg - BUND für Umwelt und ...

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<strong>BUND</strong>newsletter<br />

<strong>Hamburg</strong> 2/2004<br />

Rechtswidrig bleibt rechtswidrig<br />

Die weitere Start- <strong>und</strong> Landebahnverlängerung <strong>für</strong><br />

das Airbus-Werk in Richtung des Dorfes Neuenfelde<br />

ist vorerst gestoppt. Das Verwaltungsgericht <strong>Hamburg</strong><br />

hat einen vorläufigen Baustopp angeordnet, die Enteignung<br />

der betroffenen Gr<strong>und</strong>stücksbesitzer ist damit<br />

zunächst abgewendet.<br />

Das ist die gute Nachricht. Die deutlich wichtigere<br />

Nachricht steckt aber in der Begründung des Gerichtes:<br />

Auf Gr<strong>und</strong> der Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses<br />

<strong>für</strong> die Zerstörung des Mühlenberger<br />

Lochs ist folglich auch der darauf aufbauende<br />

Planfeststellungsbeschluss <strong>für</strong> die erneute Landebahnverlängerung<br />

nicht rechtens! Es zeigt sich also, dass<br />

die verheerende Planung der Wirtschaftsbehörde <strong>und</strong><br />

das trotz gewaltiger Rechtsunsicherheit kaltschnäuzige<br />

»Weiterbauen« der Stadt <strong>und</strong> des Airbus-Konzerns<br />

nun doch noch zum Bumerang werden kann.<br />

Viele Politiker <strong>und</strong> bestimmte Kreise der Bevölkerung<br />

werden nun ihren Unmut gegen die Privatkläger<br />

<strong>und</strong> den Naturschutz richten. Sie sollten aber nicht<br />

vergesssen, dass sie sich über einen Sieg des Rechtsstaats<br />

empören.<br />

Elbvertiefung nur wegen der Wartezeiten<br />

Fast täglich steht es in der Zeitung: Wir brauchen die<br />

nächste Elbvertiefung, damit die nächste Generation<br />

der Containerschiffe mit einem Tiefgang bis zu 14,50 m<br />

auch zukünftig den <strong>Hamburg</strong>er Hafen anlaufen kann.<br />

Folglich muss die Elbe erneut um r<strong>und</strong> einen Meter<br />

»tiefer gelegt« werden.<br />

Bei genauerem Hinsehen stellt sich die Situation jedoch<br />

anders dar. Die Elbvertiefung wird hauptsächlich<br />

geplant, damit große Containerschiffe, die jetzt nur tideabhängig<br />

<strong>Hamburg</strong> anfahren oder verlassen können,<br />

künftig keine Wartezeiten mehr haben. Selbst Schiffe<br />

mit einem Tiefgang von 14,50 m schöpfen einer aktuellen<br />

»Machbarkeitsstudie« der <strong>Hamburg</strong>er Wirtschaftsbehörde<br />

zufolge diesen Konstruktionstiefgang »nur selten<br />

voll aus« <strong>und</strong> kommen selbst bei einer Auslastung<br />

von 93 % nur auf 13,50 m realen Tiefgang.<br />

Und diese 13,50 m Tiefgang sind tideabhängig schon<br />

jetzt auf der Unterelbe möglich. Den Reedern geht es<br />

nicht um die zwei bis drei Containerschiffe pro Jahr,<br />

die <strong>Hamburg</strong>, weil voll beladen, nicht anlaufen können.<br />

Ihnen geht es darum, den aus ihrer Sicht unerträglichen<br />

Zustand zu beenden, dass ein großes Schiff<br />

gelegentlich auf die nächste »Flutwelle« warten muss,<br />

um nach <strong>Hamburg</strong> zu kommen - Zeit ist eben Geld.<br />

Eine weitere Ungereimtheit ergibt sich aus der<br />

Machbarkeitsstudie <strong>für</strong> die neue Elbvertiefung, die den<br />

Eingriff in die Unterelbe »als gering« beurteilt. Diese<br />

Prognose passt nicht mit der Tatsache zusammen, dass<br />

bei einer erneuten Elbvertiefung mehr als doppelt so<br />

viel Sediment wie bei der letzten Vertiefung bewegt<br />

werden muss. Heißt es doch in eben dieser Machbarkeitsstudie<br />

auch: »Je größer die Baggermengen bzw.<br />

Baggereingriffsflächen, desto größer die hydrologischen<br />

<strong>und</strong> auch die ökologischen Auswirkungen«.<br />

Wie in vielen anderen <strong>Hamburg</strong>er Großprojekten wird<br />

also das ökologische Problem klein geredet <strong>und</strong> der<br />

tatsächliche Bedarf <strong>für</strong> die Vertiefung nicht objektiv<br />

analysiert.<br />

Kontakt:<br />

Landesgeschäftsstelle, Tel. 040/ 600 38 70<br />

Altholzverbrennung<br />

Obwohl das so genannte Biomasse-Kraftwerk in der<br />

Borsigstraße inzwischen genehmigt ist <strong>und</strong> die Betreibergesellschaft<br />

MVB bereits mit dem Bau begonnen<br />

hat, gibt es noch Hoffnung <strong>für</strong> die Anwohner. Offensichtlich<br />

ist der MVB bei der Immissionsprognose, also<br />

der Berechnung der Schadstoffe, die von der Anlage in<br />

die Umgebung gelangen, ein Fehler unterlaufen. Ob<br />

der <strong>BUND</strong> <strong>und</strong> die Anwohner nun vor Gericht gehen<br />

oder mit der Betreibergesellschaft eine außergerichtliche<br />

Einigung suchen, steht noch nicht fest. Die Betroffenen<br />

erwarten aber zumindest eine bessere Abgasreinigung,<br />

um die Belastung <strong>für</strong> die angrenzenden<br />

Stadtteile möglichst gering zu halten.<br />

Um sich alle Möglichkeiten offen zu halten, haben<br />

die Betroffenen bei der Genehmigungsbehörde (Behörde<br />

<strong>für</strong> Stadtentwicklung <strong>und</strong> <strong>Umwelt</strong>) einen Antrag auf<br />

Verlängerung der Widerspruchsfrist um vier Wochen<br />

gestellt.<br />

Kontakt:<br />

Maren Jonseck-Ohrt, Tel. 713 25 01<br />

<strong>BUND</strong>newsletter 2/2004 1


Weniger öffentliche Mittel<br />

Neben Bücherhallen, Vorschulen <strong>und</strong> Filmförderung<br />

wird der CDU-Senat nun auch den Naturschutzverbänden<br />

die finanzielle Unterstützung ab 2005 massiv<br />

zusammenstreichen. Der <strong>BUND</strong>, der NABU <strong>und</strong> die<br />

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald sollen insgesamt<br />

150.000 Euro weniger erhalten. Die genaue Höhe der<br />

Kürzung <strong>für</strong> den <strong>BUND</strong> steht noch nicht fest, aber wir<br />

rechnen mit 30.000 - 40.000 Euro, die nicht eben mal<br />

aus anderen Finanzquellen aufzufangen sind. Folglich<br />

muss der <strong>BUND</strong> <strong>Hamburg</strong> in alle Richtungen überlegen,<br />

wo Einsparungen vorgenommen werden könnten.<br />

Landesvorstand <strong>und</strong> Geschäftsleitung werden dabei<br />

alles versuchen, die wichtigen Standbeine der Verbandsarbeit,<br />

zu denen auch das Haus der <strong>BUND</strong>ten<br />

Natur <strong>und</strong> das <strong>Hamburg</strong>er <strong>Umwelt</strong>zentrum gehören,<br />

zu erhalten. Ob dies gelingt, wird sich bis zum Herbst<br />

2004 zeigen.<br />

Obwohl insgesamt eine Vielzahl von Einrichtungen<br />

aus verschiedenen Bereichen von den Kürzungen betroffen<br />

sind, zeichnet sich eine eindeutige Tendenz bei<br />

der Mittelvergabe des <strong>Hamburg</strong>er Senats ab: Subventionen<br />

an die Wirtschaft (Airbus-Piste) werden nach<br />

wie vor gezahlt <strong>und</strong> vermeintliche Prestigeprojekte wie<br />

der Woman's World Awards verschlingen r<strong>und</strong> 400.000<br />

Euro!<br />

Keine Probleme macht dem Senat offensichtlich auch<br />

die Finanzierung der neuen U-Bahn in die HafenCity.<br />

Diese wird im Vergleich zu einer modernen Stadtbahn<br />

deutlich teurer <strong>und</strong> wegen des schlechteren Kosten-<br />

Nutzen-Verhältnisses werden da<strong>für</strong> auch keinerlei B<strong>und</strong>eszuschüsse<br />

nach <strong>Hamburg</strong> fließen.<br />

Geld ist also trotz aller gegenteiligen Bek<strong>und</strong>ungen<br />

genügend vorhanden. Soziale Einrichtungen, die Unterstützung<br />

des Ehrenamtes <strong>und</strong> eine außerschulische<br />

(<strong>Umwelt</strong>-) Bildung sind dem neuen Senat, wie es<br />

scheint, aber nicht wichtig genug.<br />

Kontakt:<br />

Landesgeschäftsstelle, Tel. 040/ 600 38 70<br />

Kinder - das war ein Fest!<br />

Am wohl einzigen regenfreien Tag im Juni verwandelten<br />

die <strong>BUND</strong>jugend <strong>und</strong> der <strong>BUND</strong> am 13. Juni<br />

den Kellinghusenpark in eine festliche, grüne Oase <strong>für</strong><br />

Kinder. Anlass war die Einweihung des neuen Gartens<br />

des <strong>BUND</strong>-Kinder-<strong>Umwelt</strong>hauses, der im vergangenen<br />

Jahr im Rahmen des Projekts »Klimaoase« mit finanzieller<br />

Unterstützung der Deutschen Post AG gr<strong>und</strong>legend<br />

neu gestaltet wurde.<br />

Ein solches Fest hatte der Kellinghusenpark noch<br />

nicht gesehen. Eine Vielzahl von Ständen <strong>und</strong> Mitmachaktionen<br />

reihte sich um die <strong>BUND</strong>-Bühne, auf der<br />

die Gesangslehrerin Isabella von »Starbasix« Kinderkaraoke<br />

<strong>und</strong> Mitmachtheater inszenierte. Eltern <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>e feuerten die Kleinen kräftig an <strong>und</strong> so trauten<br />

sich auch die Jüngsten, ein kleines »Alle meine Entchen«<br />

ins Mikrofon zu hauchen. Eine besondere Attraktion<br />

war auch das Angebot der Firma Biotop:<br />

Ausgerüstet mit Helm <strong>und</strong> Bergsteigergurten konnten<br />

sich die mutigen Kinder hoch in die Baumkronen<br />

schwingen um die Welt einmal aus der Vogel-Perspektive<br />

zu betrachten.<br />

Sowohl die etwa 800 Besucher als auch die geladenen<br />

Gäste waren sichtlich begeistert <strong>und</strong> die Organisatorinnen<br />

Katrin Mehrer <strong>und</strong> Ulla Ammann freuten sich<br />

über die durchweg positive Resonanz auf dieses Kinder-Fest<br />

ohne Hüpfburg, Karussell <strong>und</strong> Pommes-Bude.<br />

Der <strong>BUND</strong> bedankt sich bei allen Mitveranstaltern,<br />

die ihr Angebot an diesem Tag ehrenamtlich präsentierten<br />

sowie bei der Deutschen Post <strong>für</strong> die Übernahme<br />

der unvermeidlbaren Kosten. Vielleicht wird das<br />

Eppendorfer Kinder-<strong>Umwelt</strong>-Fest nach diesem Erfolg<br />

schon im nächsten Sommer wieder zum Treffpunkt all<br />

jener, die Natur in der Stadt <strong>und</strong> natürlich das <strong>BUND</strong>-<br />

Kinder-<strong>Umwelt</strong>haus lieben <strong>und</strong> schätzen.<br />

Kontakt:<br />

Haus der <strong>BUND</strong>ten Natur,<br />

Katrin Mehrer, Tel. 040/ 460 34 32<br />

Klimastaffel 2004<br />

Am 12. Mai feierten r<strong>und</strong> tausend Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

im <strong>Hamburg</strong>er <strong>Umwelt</strong>zentrum. Anlass war<br />

die »Klimastaffel 2004«, die an diesem Mittwoch <strong>Hamburg</strong><br />

erreichte.<br />

Das Rennrad-Team »Re-Cycling« überbrachte am<br />

Vormittag den Staffelstab mit einer Vereinbarung aller<br />

Landesumweltminister zum Klimaschutz, die Stadtentwicklungssenator<br />

Dr. Michael Freytag als Vertreter<br />

des B<strong>und</strong>eslandes <strong>Hamburg</strong> unterzeichnete. In bester<br />

Laune gab der Senator einen Überblick über <strong>Hamburg</strong>s<br />

wichtigste aktuelle Maßnahmen in Sachen Klimaschutz<br />

<strong>und</strong> erinnerte daran, dass jeder Einzelne etwas <strong>für</strong> den<br />

Klimaschutz tun kann - zum Beispiel morgens nicht so<br />

lange duschen.<br />

R<strong>und</strong> 200 Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler in gelben<br />

T-Shirts starteten anschließend zum Staffellauf nach<br />

Volksdorf. Der Stab wurde dann weiter über die <strong>Hamburg</strong>er<br />

Stationen »Messe WindEnergy 2004« <strong>und</strong><br />

»Wasserstofftankstelle der <strong>Hamburg</strong>er Hochbahn« auf<br />

den Weg in Richtung Bonn gebracht, wo er zur Klimaschutzkonferenz<br />

»renewables 2004« erwartet wurde.<br />

Von Klimaerwärmung - vielmehr von Wetter-Erwärmung<br />

- konnte auf der Karlshöhe keine Rede sein. Das<br />

kühle <strong>und</strong> nieselige Ambiente tat dem Klimafest aber<br />

<strong>BUND</strong>newsletter 2/2004 2


keinen Abbruch. Mit der SchülerInnen-Band »secret«<br />

vom Gymnasium Farmsen, den Info-Ständen zu erneuerbaren<br />

Energien, dem nagelneuen Müll-Lkw der<br />

<strong>Hamburg</strong>er Stadtreinigung mit klimaschonendem<br />

Fleetboard-System, dem Brennstoffzellen-Bus der HHA<br />

<strong>und</strong> natürlich der Moderation des <strong>Hamburg</strong>-1-Moderators<br />

Herbert Schalthoff <strong>und</strong> den Jugendlichen mit<br />

ihren Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrern war es ein sehr lebendiges<br />

<strong>und</strong> gelungenes Klimafest. Und sonnengelb<br />

prangte überall die Werbung des<br />

Haupt-Sponsors der Veranstaltung,<br />

der Deutschen Post.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.klimastaffel.de<br />

Sommer im Park<br />

Vom 6. - 8. August feiert der <strong>Hamburg</strong>er Stadtpark<br />

sein 90-jähriges Bestehen. An drei Tagen wird dieses<br />

Ereignis mit einer großen Festveranstaltung gebührend<br />

begangen. Die Behörde <strong>für</strong> Stadtentwicklung will dazu<br />

»alle Register einer behutsamen, aber eindrucksvollen<br />

Nutzung des Stadtparks ziehen«: sportlich, kulturell <strong>und</strong><br />

<strong>für</strong> alle Altersgruppen.<br />

Der <strong>BUND</strong> wird zusammen mit der Schule Fraenkelstraße<br />

den erst im vergangenen Jahr eingerichteten<br />

Naturerlebnisraum im Nordosten des Parks vorstellen<br />

<strong>und</strong> zum Mitmachen einladen. Am Infostand können<br />

die Gäste mit Naturmaterialien kreativ werden <strong>und</strong><br />

Dinge wie etwa eine Weidenpfeife basteln. Bei Geschicklichkeitsspielen<br />

<strong>und</strong> einer Rallye lernen sie den Erlebnisraum<br />

kennen.<br />

Wer Lust hat zu helfen oder eigene Ideen am Stand<br />

des <strong>BUND</strong> <strong>und</strong> der Schule Fraenkelstraße zu präsentieren,<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Kontakt:<br />

Paul Schmid, Tel. 040/ 600 38 712<br />

Norddeutsche Apfeltage 2004<br />

Nach der ausgebuchten <strong>und</strong> inhaltlich sehr erfolgreichen<br />

Fachtagung »Erhalt alter Obstsorten« im vergangenen<br />

Jahr wird es auch in 2004 eine Fachtagung<br />

im Rahmen der Norddeutschen Apfeltage geben.<br />

»Streuobstwiesen <strong>und</strong> deren Erhalt« stehen im Mittelpunkt<br />

der Tagung <strong>für</strong> Praktiker <strong>und</strong> andere Interessierte.<br />

Die Veranstalter wollen einen Überblick über die<br />

Situation der Streuobstwiesen in Deutschland geben<br />

<strong>und</strong> Konzepte zu deren Erhalt diskutieren.<br />

Kontakt <strong>und</strong> Info:<br />

Thomas Schönberger,<br />

Tel. 040/ 605 10 14,<br />

www.apfeltage.info<br />

Landesgeschäftsstelle<br />

verkehr-macht-klima<br />

Es geht ans Eingemachte: Unsere Mobilität lässt unser<br />

lange Zeit erstaunlich stabiles Weltklima aus den<br />

Fugen geraten. Der stetig wachsende Flugverkehr, der<br />

Auto- <strong>und</strong> der Lkw-Verkehr gehören zu den Hauptverursachern<br />

des Klimawandels.<br />

Auf dem Kongress »verkehr-macht-klima« stellen<br />

namhafte Wissenschaftler die drängendsten Probleme<br />

dar. In Arbeitskreisen <strong>und</strong> auf dem Podium diskutieren<br />

sie mit den Teilnehmer/innen, was auf regionaler <strong>und</strong><br />

überregionaler Ebene zu tun ist.<br />

Der Kongress findet statt von Freitag, 12. November,<br />

ab 19 Uhr, bis Sonntag, 14. November, im Geomatikum<br />

der Universität <strong>Hamburg</strong>, B<strong>und</strong>esstr. 55.<br />

Kontakt <strong>und</strong> Info:<br />

<strong>BUND</strong>-AK<br />

Zukunftsfähiges <strong>Hamburg</strong>,<br />

Ulrich Kubina,<br />

Tel. 040/ 460 63 991<br />

www.verkehr-macht-klima.de<br />

Eintritt frei,<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Kontakte<br />

B<strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>Umwelt</strong> <strong>und</strong> Naturschutz Deutschland,<br />

Landesverband <strong>Hamburg</strong> e.V.<br />

Lange Reihe 29, 20099 <strong>Hamburg</strong>,<br />

Telefon 600 38 60; Fax 600 38 720<br />

eMail <br />

Internet: http://www.b<strong>und</strong>.net/hamburg<br />

Konten des Landesverbands: Haspa, BLZ 200 505 50<br />

Spendenkonto: 1230/122226; Geschäftskonto: 1230/125948<br />

<strong>Hamburg</strong>er <strong>Umwelt</strong>zentrum<br />

Karlshöhe 60 d, 22175 <strong>Hamburg</strong>-Bramfeld<br />

Telefon 600 38 60; Fax 600 38 620<br />

eMail <br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 16 Uhr<br />

Telefonzeiten: Mo - Fr 10 - 16 Uhr<br />

Grünes Telefon: Mo - Do 11 - 14 Uhr; Tel. 600 38 613<br />

Haus der <strong>BUND</strong>ten Natur <strong>und</strong> <strong>BUND</strong>jugend<br />

Loehrsweg 13, 20249 <strong>Hamburg</strong><br />

Öffnungszeiten <strong>und</strong> Telefonzeiten:<br />

Mo 14-16 Uhr, Mi 9-13 Uhr; Telefon 460 34 32<br />

eMail <br />

<strong>BUND</strong>newsletter 2/2004<br />

Herausgeber: <strong>BUND</strong>, Landesverband <strong>Hamburg</strong><br />

Erscheinungsweise: 4x pro Jahr<br />

Redaktion, Satz <strong>und</strong> Layout: Paul Schmid<br />

<strong>BUND</strong>newsletter 2/2004 3

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