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Fachliteratur Bildung und Beruf - W. Bertelsmann Verlag

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Paradoxe Den demografischen Wirkung von Wandel Niedriglohn- meistern:<br />

Eine zuschüssen Frage der Passung<br />

▶ Niedriglohnmodelle Betriebliche Strategien – Stolperfalle für den demografischen für den Arbeitsmarkt Wandel<br />

▶ Rubinsches Kausalmodell<br />

U. M. Staudinger,<br />

B. Godde,<br />

H. Heidemeier,<br />

u.a. (Hg.)<br />

Den demografischen<br />

Wandel meistern:<br />

Eine Frage der Passung<br />

Ergebnisse des „demopass“<br />

Projekts<br />

2011, ca. 119 S.,<br />

ca. 24,90 € (D)/42,80 SFr<br />

ISBN 978-3-7639-4896-3<br />

ISBN E-Book<br />

978-3-7639-4897-0<br />

Best.-Nr. 6004197<br />

Erscheint September 2011<br />

Die Herausgeber<br />

Ursula M. Staudinger,<br />

Benjamin Godde,<br />

Heike Heidemeier,<br />

Brigitte Kudielka-Wüst,<br />

Klaus Schömann,<br />

Christian Stamov-Roßnagel,<br />

Claudia Voelcker-Rehage<br />

<strong>und</strong> Sven Voelpel sind Mitglieder<br />

der „demopass“ Projektgruppe<br />

am Jacobs Center on Lifelong<br />

Learning and Institutional<br />

Development (Bremen) <strong>und</strong><br />

sind Wissenschaftler aus der<br />

Betriebswirtschaft, Psychologie,<br />

Soziologie, Sportwissenschaft<br />

sowie Neurowissenschaft.<br />

Das Inhaltsverzeichnis des<br />

Buches finden Sie auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Auch als<br />

Gr<strong>und</strong>lage des Titels ist das „demopass“-Projekt (= Passung im<br />

demografischen Wandel), das auf einer Befragung von über 1000<br />

Mitarbeitern fünf deutscher Unternehmen basiert.<br />

Unter der Prämisse des demografischen Wandels untersuchen die<br />

Autoren fünf zentrale, betriebliche Handlungsfelder: Ges<strong>und</strong>heitsprävention,<br />

kontinuierliches Lernen/Weiterbildung, generationsübergreifender<br />

Wissenstransfer, Anpassungsfähigkeit <strong>und</strong> betriebliche<br />

Altersbilder. Die fünf Bereiche werden jeweils auf drei Ebenen<br />

untersucht: Die der Arbeitnehmer, der Vorgesetzten sowie des<br />

Betriebsklimas. Anhand der Ergebnisse werden Maßnahmen <strong>und</strong><br />

„best practice“ Beispiele diskutiert.<br />

W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 3/2011, Seite 22 von 44

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