PDF-Download - Annie Heuser Schule
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n<br />
Kaufvertrag<br />
in der<br />
Eisenzahnstraße<br />
unterschrieben<br />
Durchblick<br />
Ausgabe 86 • 3. September 2010<br />
Freie Waldorfschule in Berlin<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf
2 | Durchblick 86 | Beitrag Beitrag | Durchblick 86 | 3<br />
Sommerfest am Meer<br />
Liebe Schulgemeinschaft, wir, das Kollegium der<br />
AHS, haben mit Dankbarkeit und Stolz auf das<br />
Sommerfest zurückgeblickt. Am Samstag, den<br />
3. Juli konnten wir sehen und genießen, was der<br />
Festkreis und alle Helfer vorbereitet hatten und<br />
von 14 bis 18 Uhr in bester Stimmung leisteten.<br />
Trotz der Temperaturen waren alle (!) Klassen<br />
daran beteiligt, dass sich gute Stimmung breit<br />
machte. Es gab super-saftige Cocktails, ein Puppenspiel,<br />
eine Tombola (mit Gewinngarantie!),<br />
aber auch Süßes und Herzhaftes soviel man<br />
wollte. Bei den Spielen herrschte so fröhlich ansteckende<br />
Spiellaune, dass sich unsere FSJlerin<br />
Theresia erfolgreich in die Wassermassen zum<br />
Apfelschnappen tauchte!<br />
Dass „um die Ecke“ auch Weltmeisterschaft<br />
geguckt wurde, störte nicht, weil wahrhaft<br />
sportbegeisterte Menschen da waren, die sich<br />
angemessen über den Erfolg des deutschen<br />
Teams freuten, aber dabei keine Grölstimmung<br />
verbreiteten. Das Steigenlassen der Luftballons<br />
hat die Jüngsten der <strong>Schule</strong> so begeistert, dass<br />
sie am Montag dieses Erlebnis noch in einem<br />
Bild malerisch festgehalten haben.<br />
Alle Haben Spaß gehabt, Alle Haben geschwitzt,<br />
Alle Helfen der <strong>Schule</strong>. Vielen Dank!<br />
Für das Kollegium: Christiane Brunk<br />
ƒ<br />
Wie weit fliegt eigentlich so<br />
ein Luftballon?<br />
Eine RUNDE Sache war unser diesjähriges<br />
Sommerfest! Vom stimmungsvollen Auftakt<br />
bis hin zum Steigenlassen der Luftballons gab<br />
es Möglichkeiten für Kinder, Jedermann und<br />
Jederfrau aktiv zu werden oder einfach „nur“<br />
dabei zu sein. Die Geräusche der Westfälischen<br />
Straße traten in den Hintergrund, der Schulhof<br />
erschien plötzlich mit neuem Gesicht, als das<br />
diesjährige Sommerfest mit Trompetenklängen<br />
eröffnet wurde. Ein Trompeten-Menuett von<br />
Peter Prelleur hatte Herr Mathäus mit Vertretern<br />
aus jeder Klasse einstudiert. Unterstützung<br />
bekamen die musizierenden Kinder von einigen<br />
Eltern, Erzieherinnen und Lehrerinnen. Das<br />
Lampenfieber und das Daumendrücken waren<br />
zu spüren und haben in der Tat zu einer wundervollen<br />
Eröffnung dieses Nachmittages geführt.<br />
Zudem durften wohl alle Anwesenden an der<br />
Wiege des Schulorchesters lauschen.<br />
Im Anschluss eilten viele Helfer zu ihren Ständen,<br />
um letzte Kleinigkeiten zu richten und bereit<br />
zu sein für erste Gäste. Die kleinen Kenner<br />
besorgten sich ganz schnell eine Karte mit den<br />
„abzuarbeitenden“ Aktivitäten, während andere<br />
sich nur darüber wunderten, woher diese Karten<br />
stammten. Die längste Schlange bildete sich<br />
sogleich am Cocktail-Stand. Die Hitze und<br />
vielleicht auch die gute Platzierung am Eingang<br />
trugen sicherlich dazu bei. Das Anstehen lohnte<br />
sich allemal: Danke für leckeren Kombinationen<br />
aus Fruchtsäften!<br />
Ganz zentral war auch der Informationsstand<br />
<strong>Annie</strong>-baut-<strong>Schule</strong> errichtet. Über den aktuellen<br />
Stand der Gebäudefrage bezüglich Planung,<br />
Kauf, Finanzierung usw. wurde hier ausführlich<br />
Auskunft gegeben. Die frisch gedruckten Faltblätter<br />
und auch einige T-Shirts waren erhältlich.<br />
Von hier startete ebenfalls eine Führung<br />
zur Eisenzahnstraße. Abseits des Trubels wurde<br />
eine kleine, feine Darbietung von Allerleihrau<br />
geboten. In den Räumen der Kristallklasse<br />
fanden vor allem die jüngeren Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer die Gelegenheit dem Grimm’schen<br />
Märchen in Form eines Puppentheaters zu<br />
folgen.<br />
Günstig verteilt lagen die verschiedenen Stände<br />
zum Mitmachen. Im Erdgeschoss konnten die<br />
Lose der Tombola eingelöst werden und es gab<br />
verschiedene Möglichkeiten schöne Dinge herzustellen:<br />
Perlenarmbänder, Steine und Fliesen<br />
wurden bemalt, Windräder gebastelt. Hier zu<br />
sitzen wirkte sehr beruhigend, insbesondere ab<br />
16 Uhr, als sich die fußballinteressierten Sommerfestbesucher<br />
beim Public Viewing tummel-<br />
nn
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ten. Die mehr bewegten Aktivitäten lagen Richtung<br />
Sportplatz: Boccia konnte gespielt werden,<br />
ein Sinnesparcour lockte und auch gehämmert<br />
wurde eifrig. Und im Schatten unter dem großen<br />
Baum konnte neben dem Angeln erlebt werden<br />
wie Wasser klingt.<br />
Eine ganz besondere Aktion beendete das<br />
Sommerfest: Die Kinder malten im Laufe des<br />
Nachmittages Bilder auf <strong>Annie</strong>-baut-<strong>Schule</strong>-<br />
Postkarten, auf denen stand „So soll unsere<br />
neue <strong>Schule</strong> aussehen“. Diese Karten wurden<br />
mit Luftballons himmelwärts geschickt und<br />
lassen uns seitdem immer wieder phantasieren,<br />
wo sie gelandet sein mögen.<br />
Gerit Rahn (Mutter 2. Klasse)<br />
ƒ<br />
Fußball ist nicht alles<br />
Kommentar zum Public<br />
Viewing auf dem Sommerfest<br />
Am 3. Juli hatten wir unser Sommerfest. Aber<br />
dieses Mal war alles anders, Fußballeuphorie/<br />
-hysterie schwebte in der Luft. Kein Wunder,<br />
die WM in Südafrika war in allen Medien das<br />
Hauptthema. Überall auf den Straßen wurde<br />
man ständig daran erinnert, durch Fahnen auf<br />
Balkonen, an Autos, und selbst an Fahrrädern,<br />
von ihren Besitzern zum Teil abenteuerlich<br />
montiert, um die Sympathie für ihre Lieblingsnation<br />
auszudrücken. Und dann dazu der Klang<br />
der Vuvuzelas. Wer lässt sich da nicht gerne<br />
von diesem allumfassenden Gefühl anstecken,<br />
dass wir alle eine große Weltenfamilie sind und<br />
gerade ein großes Ereignis gemeinsam erleben.<br />
Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl macht es<br />
möglich, dass sich plötzlich solche Massen für<br />
Fußball interessieren. Wir übrigens auch mit<br />
Begeisterung, alle vier Jahre, wenn die WM in<br />
vollem Gange ist.<br />
Ausgerechnet am Sommerfest der <strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong><br />
<strong>Schule</strong> spielt Deutschland gegen Argentinien.<br />
So mancher denkt sich: Da sind doch alle um<br />
16 Uhr weg! Was kann man da machen? Der Sache<br />
nehmen sich zwei fußballbegeisterte Lehrer<br />
und mit ihnen einige Eltern an. Sie beabsichtigen,<br />
ein Public Viewing des Sportereignisses<br />
auf dem Sommerfest zu veranstalten. Dies<br />
wird kurzfristig vor dem Fest in einer E-Mail als<br />
feststehend kommuniziert und es geht nur noch<br />
darum, woher die Fernseher kommen. Im Gespräch<br />
war zu erfahren, dass diese Organisation<br />
am Festkreis vorbeiging, also keinen Wert auf<br />
die Meinung der Veranstalter zu dieser Aktion<br />
gelegt wurde.<br />
Folgendes Bild bot sich dann vor Ort. Mit dem<br />
Anpfiff leerte sich der Festplatz merklich und<br />
die Spielstände verwaisten. Manche Familien<br />
verließen ganz das Fest oder fanden sich vor<br />
dem aufgestellten Fernseher ein. Sehr interessant<br />
war zu sehen, wie besonders die Erwachsenen<br />
die Plätze vor dem Bildschirm bevölkerten.<br />
Ihrem Vorbild folgten die meisten Kinder. Im<br />
Laufe des Fußballschlagabtausches fanden<br />
doch viele Kinder kein Interesse am Fernsehgucken<br />
und gingen lieber dem Spiel auf dem<br />
Sommerfest nach, obwohl es vor dem Fernseher<br />
doch sooooo spannend war. An dieser Stelle sei<br />
den Lehrerinnen und Eltern gedankt, die sich<br />
der Kinder annahmen und die Stände weiter<br />
betreuten.<br />
Die Sommerfeststimmung war mit dem Beginn<br />
des Fußballspieles vorbei, im Grunde genommen<br />
war das Fest durch das Fernsehangebot<br />
genauso zu Ende, als wenn alle um 16 Uhr<br />
gegangen wären. Die Leute waren auf dem Sommerfest<br />
nur noch körperlich anwesend.<br />
Wir haben uns gefragt, welches Vorbild liefern<br />
wir damit den Kindern?<br />
Wir vermitteln den Kindern im Kollektiv als<br />
Schulgemeinschaft, dass es nicht notwendig ist<br />
Prioritäten zu setzen, d. h. das Sommerfest, das<br />
für unsere Kinder ausgerichtet wird, wichtiger<br />
zu nehmen als ein Fußballspiel, das überhaupt<br />
nn<br />
nichts mit unserer Lebensrealität zu tun hat. An<br />
dem Spielgeschehen sind wir nur als Zuschauer,<br />
nicht als Akteure beteiligt, d. h. wir nehmen eine<br />
passive Konsumhaltung ein. Der Gewinn des<br />
Fernsehkonsums ist dabei Euphorie oder Frust<br />
je nach Ausgang des Spiels (ein Glück, dass<br />
Deutschland gewonnen hat!). Beim Sommerfest<br />
haben wir es hingegen selber in der Hand, einen<br />
glücklichen Tag zu verbringen.<br />
Wir zeigen, dass, gemäß unserer Multitasking-<br />
Gesellschaft, Konzentration nichts Erstrebenswertes<br />
ist, sondern alles auf ein Mal erledigt<br />
werden kann (hier: Fernsehen und Sommerfest).<br />
Wir bringen den ehrenamtlichen Organisatoren<br />
des Sommerfestes keine große Wertschätzung<br />
gegenüber ihrer monatelangen Arbeit entgegen<br />
und würdigen diese mit bewusster Entscheidung<br />
für und dementsprechend reger Beteiligung an<br />
dem Sommerfest.<br />
Es stellt sich die Frage, wollen wir das in Zukunft<br />
immer so handhaben? Alle zwei Jahre auf dem<br />
Sommerfest unserer Kinder einen Fernseher<br />
installieren, wenn ein Deutschlandspiel ansteht<br />
(schließlich gibt es ja auch noch die EM…). Wir<br />
persönlich finden, das ist eine grausige Vorstellung<br />
und zeugt nicht von der Medienkompetenz,<br />
die wir an unserer <strong>Schule</strong> den Kindern vermitteln<br />
wollen. „Waldorfpädagogik wendet sich nicht<br />
gegen Medien, sondern gegen Medieneinsatz<br />
zur falschen Zeit und am falschen Ort“ (aus<br />
freunde-waldorf.net). Dem stimmen wir zu.<br />
Es wäre schön, wenn dieses an geeigneter Stelle,<br />
z. B. auf einem Treffen des Runden Tisches,<br />
diskutiert werden würde, wie in Zukunft in<br />
solch einem Fall verfahren werden soll. Und<br />
wie gesagt, Fußball ist nicht alles, die Euphorie<br />
verpufft doch ganz schön schnell!<br />
Nicole Nöske und Peter Grobe (Eltern 1. Klasse)<br />
Versöhnliche Rückmeldung<br />
aus dem Festkreis<br />
Das Leben ist bewegt und immer wieder voller<br />
Überraschungen. Das durften wir vom Festkreis<br />
bei diesem Sommerfest wieder einmal<br />
erfahren. Natürlich hätten wir den Termin des<br />
Fußballspiels am liebsten verschoben! Aber<br />
als die „Fußballer“ vor dem Fest auf uns zu<br />
kamen, um ihren Plan mit uns zu besprechen<br />
– und das haben sie getan – mussten wir zwischen<br />
zwei Alternativen entscheiden, die uns<br />
beide nicht gefielen: entweder das Fest ab<br />
16 Uhr unter Umständen verwaist zu sehen<br />
oder die Gäste teilweise ans Fernsehen zu verlieren.<br />
Der Festkreis hat dann die Entscheidung<br />
für das Public Viewing toleriert, die Verantwortung<br />
aber die Hände der Organisatoren gelegt.<br />
Und wir konnten am Nachmittag erleichtert<br />
sehen, dass das Fest und die gute Stimmung<br />
nahezu unvermindert weitergingen, die Stände<br />
gut besucht waren. Und auch das gehört zur<br />
Stellenbeschreibung für ein Festkreismitglied:<br />
fortlaufend Veränderungen im Plan aufgreifen<br />
und neu entscheiden. Ein Public Viewing<br />
gehörte in meiner mittlerweile sechs Jahren<br />
dauernden Tätigkeit allerdings noch nicht dazu<br />
und wird nach meiner Überzeugung auch nicht<br />
mehr notwendig werden.<br />
Ines Engelhaupt (Festkreis)
6 | Durchblick 86 | Beitrag Beitrag/ Schulinfo | Durchblick 86 | 7<br />
Seit vergangenen Samstag ist unsere Schulgemeinschaft<br />
wieder komplett und das letzte<br />
verwaiste Klassenzimmer in der Westfälischen<br />
Straße wieder prall gefüllt: 22 aufgeregte<br />
„i-Dötzchen“ wurden in der Aula der Katharina-Heinroth-<strong>Schule</strong><br />
von ihrer Lehrerin Frau<br />
Buchheim in Empfang genommen. Die frisch<br />
gebackenen Drittklässler hießen ihre neuen<br />
Mitschüler willkommen mit einem Spiel von<br />
dem Wolf und den sieben Geißlein – auf Französisch!<br />
Und auch wir sagen<br />
„Herzlich Willkommen!“<br />
nn<br />
Jetzt sind wir da<br />
Am vergangenen Mittwoch war es soweit: Unsere<br />
kleine Tochter Marie kam „in die <strong>Schule</strong>“. Für<br />
sie ein heiß ersehnter Moment, da ihre große<br />
Schwester ja schon ein Jahr da war. Um neun Uhr<br />
trafen wir uns auf dem Schulhof bei kühler Luft<br />
und Sonnenschein und da kamen auch schon<br />
einige Klassen und stellten sich auf, um uns mit<br />
Gesang und Flöte zu begrüßen. Frau Brunk tat<br />
das mit liebevollen Worten und sammelte dann<br />
die Kinder ein. Nach einem kleinen Tänzchen<br />
gingen unsere Kinder mit ihr die neuen Räume<br />
kennenlernen und wir Eltern wurden sehr schön<br />
mit Kaffee, Tee und Kuchen bewirtet, wobei wir<br />
uns ganz ungezwungen schon mal etwas beschnuppern<br />
konnten. Es war ein schöner Beginn<br />
eines hoffentlich wunderbaren Jahres mit vielen<br />
Waldtagen, neuen Freunden und anderen schönen<br />
Erlebnissen für unsere Kinder. Wir freuen<br />
uns, dass wir dabei sind.<br />
Hella Helmchen (Mutter Kristall- und 2. Klasse)<br />
ƒ<br />
Neue Gesichter an der <strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong><br />
Mit dem neuen Schuljahr sind nicht nur neue<br />
Kinder, sondern auch neue Lehrer, Erzieher<br />
und Mitarbeiter zu unserer größer werdenden<br />
Gemeinschaft gestoßen. In den nächsten Ausgaben<br />
werden wir sie vorstellen. Heute:<br />
Astrid Kreher<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
liebe Lehrerinnen und Lehrer,<br />
liebe Eltern,<br />
mein Name ist Astrid Kreher und ich arbeite seit<br />
Ende der Sommerferien in der Verwaltung der<br />
<strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong>. Ich teile mir das Büro mit<br />
Ellen Niemann. Meine Aufgabe ist im Wesentlichen<br />
die Finanzbuchhaltung der <strong>Schule</strong>.<br />
Ich habe selbst drei Kinder im Alter von vier,<br />
sieben und neun Jahren.<br />
Ich bin sehr gespannt auf das neue Schulgebäude<br />
und -gelände und möchte mich für die<br />
herzliche Aufnahme an der <strong>Schule</strong> bedanken.<br />
Astrid Kreher<br />
ƒ<br />
Arne Broy, Horterzieher<br />
Liebe Leserinnen,<br />
lieber Leser,<br />
mein Name ist Arne Broy und seit Beginn des<br />
Schuljahres 2010/2011 bin ich als pädagogischer<br />
Mitarbeiter im Hort für die Kinder der<br />
2. Klasse verantwortlich. Wer oder was mich zur<br />
<strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong> geführt hat? Das ist eine<br />
spannende Frage und ich finde täglich neue<br />
Anknüpfungspunkte.<br />
Ich bin hier im Bezirk Wilmersdorf zur Welt<br />
gekommen und lebe inzwischen wieder im<br />
Ortsteil Schmargendorf – zwischen Rathaus<br />
und Dorfkirche. Studiert habe ich in Hamburg<br />
Erwachsenbildung, Elektrotechnik und Geschichte.<br />
Das sind auch die Felder, in denen<br />
ich bisher beruflich tätig war, zuletzt in der<br />
Personalgewinnung für ein Telekommunikationsunternehmen<br />
und davor in der Planung und<br />
Ausführung von Solarstromanlagen - eine davon<br />
steht gegenüber dem zukünftigen Schulgelände<br />
in der Bielefelder Straße.<br />
Die tägliche Arbeit im Hort ist ein großer Schritt
8 | Durchblick 86 | Schulinfo Schulinfo | Durchblick 86 | 9<br />
für mich, die mich mit allen Kräften und Fähigkeiten<br />
fordert. Aber es fällt mir leicht den roten<br />
Faden zu sehen, auf dem die Waldorfpädagogik<br />
die Kinder vom Kindergarten bis zur Berufsfindung<br />
begleiten und stärken hilft. Praktische Erfahrungen<br />
mit Kindern habe ich vor allem durch<br />
die Erlebnispädagogik. Die Sinneserfahrungen,<br />
die bei der Auseinandersetzung von Mensch und<br />
Natur zum Beispiel bei Reisen mit dem Kanu,<br />
beim Klettern oder Segeln entwickelt werden,<br />
sind mir besonders wichtig.<br />
Meine Wahrnehmung ist, dass die <strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong><br />
<strong>Schule</strong> selbst noch im Wachsen ist und es motiviert<br />
mich bei dieser Entwicklung mitzuhelfen.<br />
Meine private Begeisterung liegt beim argentinischen<br />
Tango.<br />
ƒ<br />
Ulrike Wruck, Horterzieherin<br />
42 Jahre alt, verheiratet mit dem Kinderharfenbauer<br />
Cornelius Wruck. Zwei Kinder:<br />
Alina 6 Jahre, Merian 4 Jahre<br />
Vor 20 Jahren aus dem Wendland nach Berlin<br />
gekommen. Seitdem suche ich die Ergänzung<br />
der Natur durch die Kultur. Ich habe mehrere<br />
Berufe: Schaufensterdekorateurin, Sozialpädagogin,<br />
Theaterpädagogin und Waldorflehrerin.<br />
Zum Malen und Singen kam das Schauspielen,<br />
später die Eurythmie. Immer auf der Suche fand<br />
ich 1996 auf dem Paul-Linke-Ufer Markt Steiners<br />
„Offenbarung des Karma“.Seitdem habe ich<br />
vieles erlebt, gelernt und selbst gestaltet, was<br />
Waldorfpädagogik und Anthroposophie kann<br />
und will<br />
2001 machte ich in Berlin die Ausbildung zur<br />
Waldorflehrerin. Die Liebe zur Eurythmie war<br />
inzwischen so groß geworden, dass ich eine Ausbildung<br />
in Den Haag und Witten anschloss, die<br />
ich aber nicht beendete. Unverhofft traf mich in<br />
Witten eine andere Liebe: Mit Mann und Tochter<br />
kehrte ich 2004 zurück nach Berlin. Die letzten<br />
Jahre habe ich im Familien- und Freundeskreis<br />
gearbeitet und Fortbildungen besucht. Ich freue<br />
mich, seit dem 15. August im Hort der <strong>Annie</strong><br />
<strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong> tätig zu sein.<br />
Elternschule<br />
ƒ<br />
Wie in jedem Jahr möchten wir mit der Elternschule<br />
unsere neuen Eltern aus der Kristall-<br />
Eingangsstufe, der ersten Klasse und übers Jahr<br />
die neu hinzugekommenen Eltern einladen zu<br />
einer Veranstaltungsreihe, die Ihnen Einblicke<br />
in die Hintergründe, Inhalte und Arbeitsweisen<br />
unserer <strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong> vermitteln soll.<br />
Es sind selbstverständlich auch alle Menschen<br />
eingeladen, die den Schulorganismus besser<br />
verstehen wollen. Deshalb sind alle Treffen so<br />
aufgebaut, das sie ein in sich abgerundetes<br />
Thema behandeln, sodass man auch einzelne<br />
Termine besuchen kann. Die Gesamtheit ist<br />
aber durchaus eine spannende Komposition!<br />
Es wird immer genug Gelegenheit für Fragen<br />
und Gespräche geben!<br />
Wir werden montags mit Herrn Dr. Oltmann,<br />
unserem Schularzt, über die kindliche Entwicklung<br />
aus medizinisch-menschenkundlicher<br />
Sicht sprechen. Diese Treffen bauen aufeinander<br />
auf, d.h. das Kind wird langsam älter! Dienstags<br />
werden wir am 7.9.10 über die kompakten<br />
Baufragen informieren; am 14.9.10 werden wir<br />
versuchen, die Möglichkeiten und Aufgaben im<br />
Selbstverwaltungsbereich der Schulorganisation<br />
zu beschreiben und am 21.9.10 informieren wir<br />
nn<br />
über die verschiedenen Aktivitäten und Arbeitsgruppen,<br />
die in der Zusammenarbeit von Eltern<br />
und Lehrern bei uns gestaltet werden. Mittwochs<br />
widmen wir uns der persönlichen Schulung, um<br />
durch musikalisch-sprachliche Phänomene ein<br />
Gefühl für die Erziehungsvielfalt des Künstlerischen<br />
zu entwickeln – hin zur therapeutischen<br />
Anwendbarkeit.<br />
Diese erste Elternschule findet immer in der<br />
Zeit von 8 bis 9 Uhr im Eurythmiesaal der<br />
Westfälischen Straße statt. Im Mai werden wir<br />
wie im letzten Schuljahr die Elternschule für<br />
die gesamte Schulgemeinschaft wieder mit vier<br />
Veranstaltungen in den Abend legen. Halten Sie<br />
sich in Ihrem Kalender Mittwochabend im Mai<br />
2011, 20 Uhr schon einmal frei!<br />
Auch zu den Info- Abenden, die jetzt beginnen,<br />
sind Sie herzlich eingeladen. Es wird dort über<br />
Lehrplan und Unterrichtsgestaltung informiert.<br />
Termine entnehmen Sie bitte dem Kalendarium<br />
des Durchblicks.<br />
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!<br />
Heide Knaack<br />
NEWS!<br />
Grundstückskäufe, Bau und Finanzierung<br />
Gebäude in der<br />
Eisenzahnstraße gekauft<br />
Die gute Nachricht gleich vorweg: Die Adresse<br />
der <strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong> wird künftig „Eisenzahnstraße<br />
37“ lauten! Der Kaufvertrag ist nach<br />
Abschluss der Verhandlung mit Vertretern des<br />
Verkäufers notariell beurkundet. Zur Wirksam-<br />
keit fehlt nur noch die förmliche Zustimmung<br />
des Verkäufers selbst, die in den nächsten Tagen<br />
erfolgen soll. Der Kaufpreis von 2.400.000 Euro,<br />
finanziert durch die GLS-Bank, soll bis zum<br />
31.12.2010 fließen. Mit der Nutzung (das heißt<br />
erst einmal auch mit den Bauarbeiten) können<br />
wir nach Übergabe beginnen. Die Übergabe<br />
erfolgt nach Bezahlung, wobei derzeit geprüft<br />
wird, ob eine frühere Bezahlung bis Ende November<br />
sinnvoll ist, damit die Arbeiten am<br />
1. Dezember 2010 beginnen können.<br />
Mit dem Kauf des Grundstücks in der Bielefelder<br />
Straße sind wir noch nicht am Ziel. Erster<br />
Teilerfolg: Die im Vertrag zum Kauf der Bielefelder<br />
Straße vereinbarte Frist zur Vorlage eines<br />
Finanzierungsnachweises ist nach weiteren<br />
Verhandlungen auf den 30. November 2010<br />
verlängert worden. Das gibt uns die Möglichkeit,<br />
die angedachten Finanzierungsalternativen<br />
weiter auszuarbeiten.<br />
In einer offenen Sitzung des „großen“ Baukreises,<br />
zu der alle Interessierten herzlich<br />
eingeladen sind, möchten wir am Dienstag,<br />
7. September 2010 um 20.00 Uhr in der Westfälischen<br />
17 besonders die mit der GLS-Bank<br />
verabredete Finanzierung für Kauf und Umbau<br />
Eisenzahnstraße darstellen, die Kreditaufnahme<br />
und die von uns erwarteten Eigenleistungen<br />
(Elterndarlehen, Baugeld, „Muskelhypothek“).<br />
Für diese Veranstaltung war schon einmal der<br />
13. September als voraussichtlicher Termin genannt<br />
worden, nun ist es also der 7. September.<br />
In einer Mitgliederversammlung am Dienstag,<br />
14. September 2010 um 20.00 Uhr in der Westfälischen<br />
17 soll allgemein über die Verhandlungs-<br />
und Planungsstände informiert werden.<br />
Daneben sind Beschlüsse zur Finanzierung zu<br />
fassen (Kreditaufnahme, Elterndarlehen, Baugeld).<br />
Wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben,<br />
bringen Sie diese bitte schon in die Veranstaltung<br />
am 7. September 2010 mit.<br />
Christoph Hagenmaier (Geschäftsführer)
10 | Durchblick 86 | Schulinfo Schulinfo | Durchblick 86 | 11<br />
Programmtipp<br />
Waldorf im Fernsehen<br />
An dieser Stelle ein Hinweis auf einen interessanten<br />
Sendetermin: am Dienstag, den 21.<br />
September um 23 Uhr 25 wird im Bayerischen<br />
Fernsehen die Dokumentation „Guten Morgen,<br />
liebe Kinder". Die ersten drei Jahre in der<br />
Waldorfschule gesendet werden. Alle reden<br />
heute von <strong>Schule</strong> - aber keiner ist mit dabei!<br />
„Guten Morgen, liebe Kinder“ zeigt, wie <strong>Schule</strong><br />
sein kann.<br />
Die erste Langzeitdokumentation über Waldorfschüler.<br />
Zu Fuß nach Venedig. Schreiben, lesen,<br />
rechnen. Ein Haus bauen, einen Acker pflügen.<br />
Englisch, Französisch. Singen, Rezitieren, Tanzen,<br />
Theaterspielen. Eine Pudelmütze stricken.<br />
Einen Sonnenaufgang malen.<br />
„Guten Morgen, liebe Kinder“ ist der erste Teil<br />
eines dreiteiligen Dokumentar-Films, der zeigt,<br />
wie das Leben in einer Schulklasse aussehen<br />
kann. Gedreht in Landsberg am Lech, ist dies die<br />
erste Langzeitdokumentation, die Schulkinder<br />
einer Waldorfschule von der ersten bis zur achten<br />
Klasse begleitet.<br />
Die Filmemacherin Maria Knilli interessieren<br />
dabei vor allem die Fragen: Was braucht ein<br />
Mensch, um zu lernen? Und – wie blühen Kinder<br />
auf, wenn sie den richtigen Raum zum Wachsen<br />
haben? „Guten Morgen, liebe Kinder“ – der<br />
etwas andere Film zur Bildungsdebatte.<br />
Zusatzessensgeld<br />
Liebe Eltern,<br />
wir lassen das Mittagessen durch einen hochwertigen<br />
Caterer liefern. Die Essensgelder<br />
wollen wir so kalkulieren, dass mit den Einnahmen<br />
die Kosten für diese Lieferungen zumindest<br />
annähernd gedeckt werden. Leider ist<br />
hier zuletzt eine Lücke geblieben. Um diese zu<br />
verringern, müssen wir ab September 2010 mit<br />
neuen Beträgen kalkulieren:<br />
Für die Hortkinder ist im gesetzlichen Hortbeitrag<br />
ist bereits ein Anteil von 23 Euro für das<br />
Essen enthalten. Künftig wird das sogenannte<br />
„Zusatzessensgeld“ auf 25 Euro im Monat angehoben,<br />
auf dann insgesamt 48 Euro. Darin enthalten<br />
sind 45 Euro für das Mittagessen und 3<br />
Euro für den „Hortobstsnack“, sowohl während<br />
der Schulzeit als auch während des Ferienhorts,<br />
also 12 Monate.<br />
Für ältere Schüler und für diejenigen, die im<br />
Rahmen der VHG (ohne Hort) essen, sind<br />
ohnehin wieder neue Verträge für das Mittagessen<br />
abzuschließen. Auf der gleichen Grundlage<br />
kalkuliert ergibt sich hier ein Essensgeld von 49<br />
Euro im Monat (zu zahlen in 10 Monaten).<br />
Bitte beachten Sie dies bei Ihren Überweisungen.<br />
Im Falle des Bankeinzugs nehmen wir<br />
die Anpassung vor.<br />
Christoph Hagenmaier (Geschäftsführer)<br />
Gesamt-Hortelternabend<br />
Das Hortteam lädt ein zum nächsten Gesam-<br />
Hortelternabend am Montag, 13. September<br />
2010, von 20.00 bis 21.30 Uhr in der Westfälischen<br />
Straße. Themen sollen sein: Vorstellungsrunde<br />
(neue Erzieher), Essenzeiten,<br />
Abholzeiten, Wahl der neuen Hortelternvertreter,<br />
Tagesablauf der einzelnen Klassen sowie<br />
Wünsche und Fragen der Eltern. Eingeladen<br />
sind auch die Eltern, deren Kinder bislang nur<br />
bis Ende der VHG-Zeit (bis 13.30 Uhr) betreut<br />
werden.<br />
nn<br />
Neue Öffnungszeiten des<br />
Schulbüros<br />
Statt, wie bisher von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr, ist<br />
das Schulbüro seit Mittwoch, 1. September 2010<br />
nur noch von 7.30 Uhr bis 13.45 Uhr geöffnet.<br />
Bitte beachten Sie, dass daher auch im Schulbüro<br />
untergestellte Musikinstrumente bis<br />
13.45 Uhr abgeholt werden müssen.<br />
Post für das Schulbüro kann in den neu angebrachten<br />
Briefkasten im Eingangsbereich<br />
Westfälische Str. 17 eingeworfen werden.<br />
Ellen Niemann<br />
Termine Elternschule<br />
Tag Datum Zeit Veranstaltung<br />
Suche<br />
Mollenhauer Flöte (Altflöte) mit Barockgriff<br />
Handy: 01522 814 20 96<br />
Frau Lee (Mutter Klasse 5 und 7)<br />
Mo 06.09.10 8.00 bis 9.00 Uhr Elternschule mit Dr. Oltmann / Menschenkunde<br />
Di 07.09.10 8.00 bis 9.00 Uhr Elternschule zu Baufragen mit Herrn Sliwinski u.a.<br />
Mi 08.09.10 8.00 bis 9.00 Uhr Elternschule -musikalisch-sprachliche Phänomene mit<br />
Frau Korobova, Frau Knaack, Frau Junghanns<br />
Mo 13.09.10 8.00 bis 9.00 Uhr Elternschule mit Dr. Oltmann / Menschenkunde<br />
Di 14.09.10 8.00 bis 9.00 Uhr Elternschule mit Frau Niemann / Selbstverwaltung<br />
Mi 15.09.10 8.00 bis 9.00 Uhr Elternschule -musikalisch-sprachliche Phänomene mit<br />
Frau Korobova, Frau Knaack, Frau Junghanns<br />
Mo 20.09.10 8.00 bis 9.00 Uhr Elternschule mit Dr. Oltmann / Menschenkunde<br />
Di 21.09.10 8.00 bis 9.00 Uhr Elternschule mit Eltern zur Mitarbeit / Kreise<br />
Mi 22.09.10 8.00 bis 9.00 Uhr Elternschule -musikalisch-sprachliche Phänomene mit<br />
Frau Korobova, Frau Knaack, Frau Junghanns
12 | Durchblick 86| Schulinfo<br />
Tag Datum Zeit Veranstaltung Ort<br />
Mo 06.09.10 20.00 Uhr Elternabend 2. Klasse Klassenzimmer<br />
Di 07.09.10 20.00 Uhr Baukreistreffen Eurythmiesaal<br />
Mi 08.09.10 20.00 Uhr Elternabend 9. Klasse Klassenzimmer<br />
Do 09.09.10 20.00 Uhr Elternabend 1. Klasse Klassenzimmer<br />
Fr 10.09.10 20.00 Uhr Elternabend 3. Klasse Klassenzimmer<br />
Mo 13.09.10 20.00 Uhr Elternabend 5. Klasse Klassenzimmer<br />
Di 04.09.10 20.00 Uhr Mitgliederversammlung Eurythmiesaal<br />
Mo 20.09.10 20.00 Uhr Infoabend Eurythmiesaal<br />
Di 21.09.10 19.30 Uhr Runder Tisch Konstanzerstr.<br />
Mi 22.09.10 20.00 Uhr Elternabend Kristallklasse Klassenraum<br />
Mo 27.09.10 20.00 Uhr Infoabend Eurythmiesaal<br />
Di 28.09.10 20.00 Uhr Hortelternabend Eurythmiesaal<br />
Sa 02.10.10 10.00 Uhr Öffentliche Monatsfeier Katharina-Heinroth-<strong>Schule</strong><br />
Mo<br />
Herbstferien<br />
04.10.10 20.00 Uhr Infoabend Eurythmiesaal<br />
Do 28.10.10 20.00 Uhr Elternabend 1. Klasse Klassenzimmer<br />
Ferienkalender 2010/11<br />
Herbstferien 2010 Sa, 09.10.10 – So, 24.10 .10<br />
Weihnachtsferien 2010/2011 Sa, 18.12.10 – So, 02.01.11<br />
Winter 2011 Sa, 19.02.11 – So, 27.02.11<br />
Ostern 2011 Sa, 16.04.11 – So, 01.05.11<br />
Himmelfahrt 2011<br />
Brückentag<br />
Fr, 03.06.11<br />
Sommer 2011 Mi, 29.06.11 – So, 14.08.11<br />
Herbst 2011 Sa, 01.10.11 – So, 16.10.11<br />
Weihnachten 2011/2012 Mi, 21.12.11 – Di, 03.01.12<br />
Angegeben ist jeweils der erste und der letzte Ferientag.<br />
Schließzeiten Ferienhort 2010/11<br />
Weihnachtsferien Fr, 24.12.10 – Fr, 31.12.10<br />
Angegeben ist jeweils der erste und der letzte Schließtag.<br />
Nächste Ausgabe<br />
Der nächste Duchblick erscheint am 17. September 2010.<br />
Redaktionsschluss ist Dienstag, 14. September 2010 um<br />
13 Uhr.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Annie</strong> <strong>Heuser</strong> <strong>Schule</strong><br />
Westfälische Str. 17a<br />
10709 Berlin<br />
www.annie-heuser-schule.de<br />
Redaktion<br />
Christiane Herzer, Almut Sliwinski,<br />
e-Mail-Kontakt: durchblick @ annie-heuser-schule.de<br />
Gestaltung<br />
Eva Nagl, www.graphichome.de<br />
Fotos<br />
Dirk Engelhaupt, Isabel Rothe<br />
Erscheinungsdatum: Freitag alle 14 Tage<br />
Beiträge und Anzeigen bitte im Schulbüro abgeben oder bis<br />
Dienstag 13.00 Uhr an<br />
durchblick @ annie-heuser-schule.de senden.<br />
Die Verfasser sind für den Inhalt der Artikel<br />
selbst verantwortlich.<br />
Wir danken für den kostenlosen Druck:<br />
www.riegertdruck.de<br />
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