E-Paper als PDF herunterladen - Klenkes
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inhalt ><br />
Bernd Begemann endlich wieder mit Band unterwegs,<br />
Seite 15<br />
4 der monat in aachen<br />
stadtgespräch<br />
6 Zwischen Bäumen<br />
Ein Tag im Aachener Wald<br />
8 Was Frauen wollen!<br />
Die Organisation „Pickup Artists“ gibt Seminare<br />
für Männer<br />
musik<br />
13 Sounds der anderen Art<br />
„Sounds of Science“<br />
14 Umkämpfte Akkorde<br />
Der erste Aachener Songwriter Slam<br />
14 Neue CDs<br />
u.a. von Goldfrapp, Tribe, The Coal Porters, Sofa<br />
Surfers, Aretha Franklin /// Musik des Monats ///<br />
lokale helden /// und sonst?<br />
film<br />
Die große <strong>Klenkes</strong>-<br />
Leserumfrage<br />
Mitmachen und tolle Preise gewinnen!<br />
Ab Seite 10<br />
18 Blutiger Maskenball<br />
Die Comicadaption „Kick-Ass“<br />
19 Lokales<br />
Filmpremiere in Aachen /// „made in europe“-<br />
Filmfestival /// Film A bis Z<br />
20 Neue Filme im April<br />
Rezensionen u.a. zu „Gesetz der Straße –<br />
Brooklyn’s Finest“, „A Single Man“, „Zeit des<br />
Zorns“, „Lourdes“, „Young Victoria“<br />
bühne<br />
22 Hier kommt Alex<br />
Das ChaOSTheater inszeniert<br />
„Clockwork Orange“<br />
23 Wahrheit suchen<br />
Die Kammer zeigt „Taking Care of Baby“<br />
Das ChaOSTheater inszeniert Stanley Kubricks<br />
„Clockwork Orange“, Seite 22<br />
„Kick-Ass“ – alle anderen Comicadaptionen können<br />
einpacken, Kritik auf Seite 18<br />
24 „Fördern, nicht aussortieren!“<br />
Das Schüler-Musical „Hide“<br />
kunst<br />
25 Häkelseelenverstörung<br />
Anne Tismer stellt im NAK aus<br />
26 Delikatessambiente<br />
Hans von Aachen im Suermondt-Ludwig-Museum<br />
27 Kontrollierter Voyeurismus<br />
7. internationale Biennale der Fotografie und der<br />
visuellen Künste Lüttich<br />
essen & trinken<br />
28 Die Reifeprüfung<br />
Aachens Käsespezialisten<br />
30 Bio um die Ecke<br />
Biosupermärkte, -kisten und -märkte in und um<br />
Aachen<br />
familie & kind<br />
33 Kinder wilkommen<br />
„wellcome“-Initiative hilft Familien nach der<br />
Geburt<br />
sport<br />
34 Ab nach draußen<br />
Lauftipps für den Start in den Frühling<br />
mobil<br />
36 Leser testen!<br />
Fahren Sie den Hyundai i20 eine Woche zur Probe<br />
38 Gut ausgerüstet in die Fahrradsaison!<br />
Fahrradhelme, Fahrradschuhe und Kinderanhänger<br />
40 highlights im april<br />
42 terminkalender<br />
56 Impressum<br />
letzte seite<br />
62 Begegnungen<br />
Diesmal: „Seelentröster“<br />
Leser testen! Detlev Wuchold testete für uns eine<br />
Woche lang das Pedelac von Kalkhoff, Seite 36<br />
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3
der monat in aachen ><br />
Der Aachen Soul Weekender war nicht nur überaus<br />
gut besucht, er war sogar noch viel besser<br />
betanzt. Das lag nicht zuletzt an den 13 DJs aus<br />
ganz Europa. Am Freitag wusste u.a. aber besonders<br />
MS Dienel aus Schweden, wie der dance<br />
zum floor kommt. Und am Samstag erreichte die<br />
Stimmung spätestens beim ersten Set von Thorsten<br />
Wegner (Hamburg) ihren Siedepunkt, <strong>als</strong> der<br />
ganze Jakobshof tanzte und alle wohl kurz davor<br />
waren, sich die Kleider vom Leib zu reißen. Ekstase<br />
bis 6 Uhr Sonntagmorgen. Hut ab und Vorfreude<br />
aufs nächste Jahr!<br />
Foto: Christian Dang-anh<br />
Foto: René Bradwolff<br />
Foto: Petra Förster<br />
Natürlich habe er vor seiner Lesung in Eupen gewusst, dass es in Belgien eine deutschsprachige Minderheit<br />
gibt: „Man nennt es Allgemeinbildung“, sagt Harry Rowohlt in seiner charmant-raubeinigen Art. Mehr <strong>als</strong><br />
drei Stunden hat der Übersetzer, Kolumnist, Autor und Gelegenheitsschauspieler im Jünglingshaus aus<br />
seinem Werk gelesen. 300 Zuhörer lauschten gebannt und amüsiert unveröffentlichten Auszügen aus dem<br />
Kinderbuch des Herrn Gumm, aus der Zeit-Kolumne „Pooh’s Corner“, skurrilen Gedichten und unzähligen<br />
Anekdoten. Schließlich nahm auch Rowohlt etwas aus Eupen mit: Die Idee, seine Lesungen künftig um Lieder<br />
und Balladen zu erweitern. „Danke Eupen“, sagte er.<br />
In Maastricht versammelte sich Ende<br />
März erneut ein illustrer Kreis internationaler<br />
Jazz-Musiker für das<br />
zweitägige „Jazz Masters“. Unter<br />
den vielen Besuchern begeisterten<br />
sich auch zehn <strong>Klenkes</strong>-Leser für<br />
die hervorragenden Sessions, die<br />
beim Online-Quiz auf klenkes.de<br />
mit ihrem Musikwissen punkten<br />
konnten. Einen der besten Auftritte<br />
legte der Kameruner Bassist<br />
Richard Bona hin – von der weltweiten<br />
Fangemeinde geschätzt für seine<br />
samtige Stimme, die pure Gelassenheit<br />
und den Spielwitz.<br />
Mit Michael Martin war einer der größten Abenteurer,<br />
Erzähler und Fotografen in Aachen: An<br />
dem Tag, <strong>als</strong> er seinen Führerschein bekam,<br />
machte er sich mit einem Freund und einem<br />
alten VW-Bus auf nach Marokko – Sterne gucken.<br />
Dort begann dann seine Faszination für die<br />
Wüsten der Erde: Mit einem klapprigen Renault<br />
durch die Sahara, mit dem Motorrad durch tiefen<br />
Sand, begleitet von Militärs durch gefährliches<br />
Gebiet. Sein „grenzgang“-Vortrag war eins der<br />
Highlights der „grenzgang“-Saison! Unglaubliche<br />
Fotos, tolle Geschichten und amüsante Anekdoten<br />
– die Stunden im Eden vergingen wie im<br />
Flug!<br />
Der Andrang ist groß. Stühle werden geschoben, Plätze<br />
gesucht, Mirkros geprüft. Wieder einmal bekommt der RWTH-<br />
Campus einen großen Auftritt. Die Initiative Aachen informiert<br />
Bevölkerung und Presse über das geplante Großprojekt. Thema<br />
der Sitzung im März: Wohnen und Einkaufen. „ Melaten,<br />
ist das nicht eine Krankheit?!“ Gastredner Hans Horn ist noch<br />
wenig überzeugt vom Komplettplan Campus. Fazit des<br />
Abends: Viel bis alles in der Stadt muss sich ändern, damit<br />
Aachen neben und mit dem Campus bestehen kann. Schließlich<br />
soll Aachen in Zukunft nicht <strong>als</strong> „Geisterstadt“ neben<br />
einem Campus bekannt werden. Beunruhigung bei den Bürgern.<br />
Besänftigung seitens der Politik: „Manchmal muss man<br />
Kopf und Kragen riskieren.“ Na, wenn das alles ist …
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5
stadtgespräch ><br />
Zwischen Bäumen<br />
Der Aachener Wald ist Erhohlungsgebiet für die Städter, Lebensraum für unzählige Pflanzen und Tiere und für Revierleiter<br />
Johannes Odrost ist mehr <strong>als</strong> ein Ort der Holzproduktion. Er sucht in „seinem“ Wald die Stille.<br />
„Wir fahren noch eben Richtung Revierweg, da steht<br />
eine Buche, ich möchte schauen, ob meine Forstwirte<br />
die schon geschnitten haben.“<br />
Johannes Odrost steigt in seinen silbernen Suzuki<br />
mit Allradantrieb und ab geht es mitten hinein in<br />
den Wald. Mit Lederhose, dicken Schuhen und Mütze<br />
schützt er sich gegen die Widrigkeiten von Wind<br />
und Wetter. Sein Markenzeichen: der buschige, weiße<br />
Bart.<br />
Wir fahren Richtung Revierweg, Johannes Odrost<br />
grüßt jeden Spaziergänger. Man kennt einander –<br />
morgens um halb acht im Wald. Der Förster hält oft<br />
an, steigt aus, begutachtet einzelne Bäume. Xynthia<br />
hat am letzten Wochenende gewütet und im ganzen<br />
Wald sind die Folgen des Sturms offensichtlich: Bäume<br />
sind geknickt wie Mikadostäbchen, oder vom<br />
Sturm mitsamt ihrer Wurzel einfach aus dem Boden<br />
gerissen worden. Die erste Tour am Donnerstagmorgen<br />
geht Richtung Entenpfuhl: Es nieselt, ein kalter<br />
Wind pfeift über die Höhe und im Wald liegt noch<br />
eine Menge Schnee, während es in der Stadt schon<br />
taut.<br />
Gefährliche Waldarbeiten nach „Xynthia“<br />
Odrost packt eine Karte seines Reviers aus, bespricht<br />
mit seinen Leuten den Tagesplan. Noch liegen überall<br />
Stämme riesiger Bäume wild übereinander, an<br />
einigen Stellen ist kein Durchkommen.<br />
6 <strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Und die Arbeit ist gefährlich: Schutzhelme und<br />
Schutzkleidung sind Pflicht, Motorsägen hallen<br />
durch den Bestand, Sägespäne wirbeln durch die<br />
Luft. Zunächst müssen die dicken Stämme freigesägt<br />
und dann an den Wegesrand gezogen werden –<br />
„rücken“, so der Fachbegriff. Der „Harvester“ entastet<br />
und schneidet die dicken Stämme in gleichgroße<br />
Stücke. Diese werden in Güteklassen eingeteilt, markiert<br />
und dann erst aus dem Wald transportiert.<br />
Und all das Baum für Baum.<br />
Nächste Station ist der Bauwagen am Adamshäuschen.<br />
„Hier besuche ich meine Rotte, schaue,<br />
wie es ihnen geht und verteile Aufgaben.“ Mit „Rotte“<br />
bezeichnet Odrost seinen Trupp Waldarbeiter, im<br />
Bauwagen ist gerade Frühstückszeit. Tee aus der<br />
Thermoskanne, Butterbrote und ein Ofen, der<br />
kräftig bollert.<br />
Johannes Odrosts „Basisstation“ ist sein Forsthaus<br />
am Düsbergweg. Er ist natürlich lieber draußen, hat<br />
hier aber Heim und Büro. Er kontrolliert die Abschusspläne<br />
der Jäger, schaut, welche Bäume gefällt<br />
werden müssen und jetzt zu Beginn des Frühjahrs<br />
überlegt er sich, wo er welche Kulturen pflanzt. Planen,<br />
Säen, ernten, verkaufen – Waldarbeit heißt<br />
wirtschaften. Aber für Odrost ist der Wald viel mehr<br />
<strong>als</strong> ein Wirtschaftsobjekt, es geht nicht nur um Holzproduktion.<br />
„Ehrfurcht. Ich bin ehrfürchtig vor meinem<br />
Wald. Was ich mir heute überlege, trägt zum<br />
Teil erst in 40 oder 50 Jahren Früchte.“ Er fährt und<br />
schaut nach seinen kleinen Buchen, schaut, ob keine<br />
Rehe daran gefressen haben, denn irgendwann einmal<br />
sollen hier ja große Bäume draus werden.<br />
Seit 1882 Naherholungsgebiet<br />
Im Aachener Wald standen nicht schon immer hohe<br />
Bäume, vor 1882 gab es vorwiegend Büsche und niedere<br />
Bewaldung, daher auch der Name „Öcher<br />
Bösch“. Immer wieder wurde das Holz komplett<br />
gerodet und verheizt. Erst mit dem „Erholungsbeschluss“<br />
kam der Wald zu dem, was er jetzt ist. Dam<strong>als</strong><br />
beschloss die Stadt, dass für die schwer arbeitenden<br />
Menschen der Wald zum Erholungsgebiet<br />
gemacht werden sollte. Waldschenken, -cafés und -<br />
restaurants hatten ihre Hochzeit. „Man muss sich<br />
vorstellen, Gaststätten wie das Forsthaus Schönthal,<br />
der Bismarckturm oder das Gut Entenpfuhl hatten<br />
Außenbereiche mit insgesamt etwa 1.000 Plätzen!“<br />
Gaststätten wie die Waldschenke und Entenpfuhl<br />
sind noch Zeitzeugen aus dem 19. Jahrhundert. Von<br />
anderen Bauwerken wie dem Pelzerturm und dem<br />
Waldschlösschen gibt es bloß noch Postkarten und<br />
vielleicht noch den einen oder anderen Stein zwischen<br />
dem Wurzelwerk. Trotzdem, spaziert man<br />
durch den inzwischen frühlingshaften Wald, kann<br />
man sich gut vorstellen, wie einst die Bevölkerung<br />
hierherkam, um sich von der schweren Arbeit in der
Stadt zu erholen.<br />
Später hat der Aachener Wald jedoch auch schwere Zeiten durchgemacht.<br />
Im zweiten Weltkrieg warfen Flieger oft genau hier auf dem Rückzug ihre<br />
letzte Munition ab, und in vielen der Bäumen stecken noch heute die Splitter<br />
der Bomben. Auch der Westwall und einige versteckte Bunkeranlagen<br />
zeugen von Kriegszeiten im Aachener Wald.<br />
Täglich tausende Besucher<br />
Heute kommen an Spitzentagen bis zu 10.000 Besucher in den Wald: Spaziergänger,<br />
Reiter, Jogger, Walker, Mountainbiker. Die Erholungsfunktion<br />
läßt sich in Zahlen fassen: 1.500 Hektar zusammenhängende Fläche und<br />
130 Kilometer Reit- und Wanderwege. Daneben zahlreiche ausgezeichnete<br />
Routen und geführte Spaziergänge – auch hier hat Johannes Odrost viel zu<br />
tun, er muss die Interessen der verschiedenen Gruppen koordinieren.<br />
„Denn mein Wald soll ja für alle in Ordnung sein, auch wenn eigentlich keiner<br />
merkt, was ein Förster so tut. Aber wie sagte schon Schiller: Ihr seid groß,<br />
Ihr wirkt unbekannt, unbelohnt, frei von des Egoismus Tyrannei, und Euer<br />
stillen Fleißes Früchte reifen der späten Nachwelt noch.“<br />
Auf die Frage nach seinem Lieblingsplatz im Wald antwortet Odrost: „Es<br />
gibt da eine Stelle, den Hühnertalweg, da hört man nichts. Absolute Stille.“ ///<br />
Barbara Taxhet<br />
tipps & termine<br />
Brennholz aus dem Aachener Wald<br />
Mit den steigenden Preisen fossiler<br />
Brennstoffe steigt auch der Bedarf<br />
nach Brennholz. Früher<br />
konnten Interessierte bei der<br />
Stadt selber Kaminholz kaufen,<br />
bis auf einige auslaufende Abos<br />
läuft der Kaminholz-Verkauf nun<br />
über private Firmen. Holz drießen<br />
kaminholz-aachen.de , Forstbetrieb<br />
Brück holz-brueck.de. Preise<br />
variieren nach der Qualität des<br />
Holzes. Einmal im Jahr kann man<br />
bei der Stadt Brennholz ersteigern,<br />
meist Anfang des Jahres.<br />
Sonnenaufgangswanderung<br />
Der Verein KuKuK an der Grenze<br />
lädt immer wieder zu spannenden<br />
Spaziergängen durch den Wald.<br />
Am 17. April steht eine „Sonnenaufgangswanderung“<br />
auf dem<br />
Programm: Die ersten Vögel zwit-<br />
schern hören, die ersten Sonnenstrahlen<br />
zwischen den Blättern<br />
hindurchblitzen sehen, den Frühling<br />
morgens <strong>als</strong> erster riechen.<br />
Die Wanderung für Erwachsene<br />
und Kinder dauert zwei Stunden<br />
und endet mit Croissants und frischem<br />
Tee oder Kaffee.<br />
kukukandergrenze.org<br />
Routen durch den Wald<br />
Im Aachener Wald gibt es immer<br />
wieder Neues zu entdecken. Seit<br />
einigen Jahren geben die „Grens-<br />
Routen“ sieben thematische<br />
Routen vor. So führt die 9,5 Kilometer<br />
lange Route „Unterwegs im<br />
Öcher Bösch“ vom Grenzübergang<br />
Köpfchen an der Eupener<br />
Straße entlang an alten Aachener<br />
Reichsgrenzen und Grenzrelikten.<br />
Die Route „Zeugnisse Aachener<br />
Stadtgeschichte“ startet an der<br />
Waldschenke und man spaziert<br />
durch in ca. 3 Stunden durch verschiedene<br />
Epochen.<br />
grenzrouten.eu<br />
Grillen im Wald<br />
Das Gemeindeforstamt stellt zwei<br />
Grillhütten mitten im Wald zur<br />
Verfügung! AB 50 Euro kann man<br />
die Hütten mieten, mitbringen<br />
darf man, was in eine Autoladung<br />
passt, die Locations gehören zu<br />
den schönsten und ruhigsten<br />
Grillplätzen der Region. Und damit<br />
den Rehen und Wildschweinen<br />
nicht die Ohren abfallen, gibt<br />
es auch keinen Strom, am besten<br />
Gitarre und die Mundorgel einpacken!<br />
Infos beim Gemeindeforstamt<br />
Aachen: 0241/432-3691<br />
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Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 10-20 Uhr, Samstag: 10-18 Uhr<br />
Jeder 1. Samstag im Monat: 10-20 Uhr, Internet: www.pallen.de, Email: info@pallen.de
Menschen auf Reisen – Teil 3<br />
Platz 22<br />
Die Video-Porträtserie des <strong>Klenkes</strong><br />
von Menschen, die zufällig auf dem<br />
Sitzplatz 22 im Thalys reisen.<br />
Sophie Knipp –<br />
Im Zug gibt´s Victor Hugo<br />
Die Internatsschülerin ist viel unterwegs.<br />
Heute besucht sie ihren Vater, der in Paris<br />
lebt und arbeitet. Essen gehen, shoppen und<br />
ein bisschen Kultur ...<br />
Sophie müsste eigentlich lernen. Die<br />
18-Jährige besucht ein Internat in der<br />
Nähe von Bonn und hatte sich fürs<br />
Wochenende schwere Kost vorgenommen:<br />
„Der letzte Tage eines Verurteilten“<br />
von Victor Hugo. Für den Unterricht<br />
muss sie das Buch noch zu Ende<br />
lesen.<br />
Aber dann hat sie sich entschlossen,<br />
mit ihrer Mutter nach Paris zu<br />
fahren und ihren Vater zu besuchen.<br />
Er arbeitet in der Metropole und hat<br />
dort eine Wohnung.<br />
Sophie spricht sehr gut französisch<br />
und liebt Paris. Klar, auch wegen der<br />
Shopping-Möglichkeiten. Aber das alleine<br />
macht in ihren Augen nicht den<br />
Reiz aus. Paris ist für sie eine andere<br />
Welt, die jedes Mal – und wenn sie<br />
auch nur für zwei Tage dort ist – so<br />
viele Eindrücke hinterlässt. Die vielen<br />
Menschen unterschiedlicher Nationalität,<br />
die Architektur, die großen<br />
Prachtstraßen und kleinteiligen alten<br />
Viertel, all das ist für sie zugleich vertraut<br />
und dennoch faszinierend. Und<br />
dann ist natürlich das kulturelle Angebot<br />
enorm – Sophies Highlight im<br />
vergangenen Jahr war eine große Warhol-Ausstellung.<br />
Heute Abend geht sie mit ihren Eltern<br />
erstmal in ein gutes Restaurant.<br />
Hugo kann warten. /// red<br />
Weitere Videoporträts auf:<br />
Thalyscovery.de<br />
seminar<br />
Was Frauen wollen!<br />
Frauen sind in Aachen Mangelware und der Markt ist hart umkämpft. Die Organisation<br />
„Pickup Artists“ hilft mit ihrem Forum und einer „Real Man Conference“ Männern,<br />
Frauen anzusprechen.<br />
Auf einen Schulausflug in Den Haag machen es sich Alex und<br />
seine Freunde in einer netten Bar auf einem Sofa bequem. An<br />
einem Nebentisch sitzt eine Gruppe Mädels. Schnell ist Blickkontakt<br />
da und eines der Mädchen zwinkert Alex verstohlen<br />
zu. Doch er traut sich nicht, sie einfach anzusprechen. Das<br />
war 2006. Und aus Situationen wie diesen entstand bei Raphael<br />
und Alex die Idee, das Konzept der „Pickup Artists“ aus<br />
den USA aufzugreifen.<br />
Das Prinzip ist einfach: Man berät sich gegenseitig, im Netz<br />
oder bei den regelmäßigen Treffen. Und man zieht zusammen<br />
los, um Frauen anzusprechen, und sich Feedback zu geben.<br />
Angst vor Peinlichkeiten muss auch keiner haben, denn<br />
nur registrierte Mitglieder haben Einblick in die Themen und<br />
Diskussionen.<br />
Spätestens seit der Veröffentlichung des Bestsellers „Die<br />
Perfekte Masche“ von Neil „Style“ Strauss sowie durch die<br />
MTV-Show „The Pick-Up Artist“, ist die Pick-Up-Geheimwelt<br />
salonfähig geworden.<br />
Den Pickup-Artists geht es nicht um „Maschen“, die immer<br />
funktionieren, sondern vielmehr um das Entdecken und Entwickeln<br />
eigener Stärken. „Allein die Idee von Pick-up-Artist<br />
war wie ein Katapult für mich. Ich wusste, dass ich nicht allein<br />
bin mit meinen Frauenproblemen und dass es da eine Möglichkeit<br />
gibt zu lernen wie man Frauen anspricht und<br />
verführt“, erzählt Alex begeistert. Inzwischen umfasst die<br />
Pickup-Artists-Community in Aachen mehrere hundert<br />
service<br />
Maibäume to go<br />
Misereor verkauft geschmückte Maibäume für einen guten Zweck.<br />
Wer seiner Liebsten zum ersten Mai<br />
seine Liebe zeigen möchte, macht sich<br />
spätestens am 30. April auf die Suche<br />
nach einer kleinen Birke und beginnt<br />
zu schmücken. Für alle, die sich die<br />
Vorarbeit sparen möchten, aber trotzdem<br />
einen Baum stecken möchten,<br />
bietet Misereor einen Special-Service:<br />
Während man es sich gut gehen lässt<br />
und Kaffee und Kuchen bei Musik der<br />
Samba Gruppe „Bloco Loco“ genießt,<br />
schmücken die Helfer Maibäume nach<br />
individuellem Wunsch. Da fehlt nur<br />
noch der Lieferservice ...<br />
Der Erlös der „Maibaum to go“ Aktion<br />
geht in diesem Jahr an das Projekt<br />
„Goedgedacht“, das hilfsbedürftige<br />
Jugendliche in Afrika unterstützt. Im<br />
letzten Jahr wurden bei der Aktion<br />
über 150 Maibäume verkauft. /// kb<br />
29.4. und 30.4.<br />
„Maibaum to go“<br />
15 und 16 Uhr, Geschäftsstelle Misereor<br />
Mitglieder, die im Forum angemeldet sind und Alex ist einer<br />
der Leiter der Aachener Gruppe. Die Interessen sind verschieden:<br />
Manche Männer sind einfach auf einen Flirt aus und<br />
wollen dazu Tipps und Ratschläge, manche sind einfach<br />
schon lange Single und suchen eine Partnerin, andere wollen<br />
wissen, wie sie <strong>als</strong> Playboy die Welt erobern können.<br />
Wie gefragt das Frauenverführer-Netzwerk ist, zeigt auch<br />
die „Real Man Conference“, die vom 10. bis zum 11. April im<br />
Forum M in Aachen statt finden wird. Auf der internationalen<br />
Konferenz werden 14 professionelle Trainer und Pick-up-<br />
Künstler aus der ganzen Welt interaktive Vorträge zu Themen<br />
der Selbstentwicklung, sozialen Psychologie und natürlich<br />
der Frauenverführung sprechen.<br />
„Es geht darum, das Beste aus sich selbst herauszuholen.<br />
Dabei ist es wichtig, dass man die Kerneigenschaften kennt,<br />
die man an seinem Partner sucht, damit man besser weiß, was<br />
man eigentlich will“, erklärt Frederik Willmes, der auf der<br />
Real Man Conference einen Vortrag zu diesen Thema halten<br />
wird. /// sc<br />
10. und 11.4.<br />
„Real Man Conference“<br />
Forum M<br />
pickupforum.de<br />
Anmeldung:<br />
realmanconference.com
ZELTPALAST BENDPLATZ<br />
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AACHEN<br />
5. – 20. JUNI 2010<br />
HOWS MITTWOCH BIS SAMSTAG 19.30 UHR, SONNTAG 19 UHR<br />
ICKETS 01805-280 100<br />
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KARTEN AN ALLEN<br />
BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN<br />
FAMILIENSHOWS SAMSTAG 14.30 UHR UND SONNTAG 14 UHR<br />
0,14 €/Minute
leserumfrage 2010<br />
Geben Sie’s uns!<br />
Das hier ist ein Wunschkonzert! Der <strong>Klenkes</strong> darf ruhig noch ein bisschen Schliff bekommen – von seinen Lesern. Um die<br />
eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, haben wir deshalb einen Fragebogen zusammengestellt. Was soll sich ändern?<br />
Was muss so bleiben? Was ist Ihnen persönlich ans Herz gewachsen bzw. auf was können Sie liebend gerne verzichten?<br />
Spielen Sie ruhig die erste Geige und geizen Sie nicht mit Kritik! Als Stadtmagazin für Aachen und die Euregio sind wir in der<br />
Bringpflicht: Service, Information und Unterhaltung wollen wir Ihnen auf hohem Niveau bieten.<br />
So gewinnen Sie doppelt:<br />
1. weil das Heft auch Ihre Handschrift tragen wird und<br />
2. weil Mitmachen belohnt wird – mit gigantischen Preisen!<br />
Die Preise<br />
Drei Faltstühle<br />
1,5 Magnumflaschen<br />
und vier<br />
von Grolsch<br />
3 mal 2 Tickets<br />
für den Thalys<br />
nach Paris und zurück<br />
Tasche<br />
und Portemonnaie<br />
von Volker Lang<br />
Ein Trekking-<br />
Alfine-Fahrrad<br />
von Bike Components<br />
Ein Tag in den Carolus Thermen<br />
Ein Zimmer plus Frühstück<br />
inklusive Saunawelt<br />
Ein Essen für zwei Personen<br />
für zwei Personen im Quellenhof<br />
im Lua Pauline<br />
dazu ein Gutschein für<br />
ein Essen im Mediterraneo über 50 Euro<br />
Vielen Dank!<br />
Ihre <strong>Klenkes</strong>-Redaktion<br />
Eine Saison<br />
„grenzgang“<br />
Den Fragebogen<br />
gibt es auch <strong>als</strong> <strong>PDF</strong><br />
auf klenkes.de<br />
Abo-Ticket für 10 Live-Reportagen<br />
Ein Einrad<br />
von Flizz-Eurobike<br />
VW Piper lädt ein zu einem<br />
Wochenende<br />
Beatle-Cabrio-Fahren
1 So erhalte ich den <strong>Klenkes</strong>:<br />
Ich bin Abonnent<br />
Ich hole mir das neue Heft gezielt<br />
Wenn ich es sehe, nehme ich das Heft mit<br />
Ich bin Mitleser<br />
2 Der <strong>Klenkes</strong> erscheint monatlich. Von den letzen 12 Ausgaben<br />
habe ich _________ Ausgaben gelesen oder durchgeblättert<br />
3 Insgesamt gefällt mir der <strong>Klenkes</strong><br />
sehr gut gut weniger gut gar nicht<br />
4 In einer durchschnittlichen Woche gehe ich an<br />
______ Abenden/Tagen aus (z.B. Kino, Kurse, Gastronomie, Museen)<br />
5 Außer Haus verbringe ich meine Freizeit mit<br />
häufig<br />
Kultur (Kino, Bühne, Museen …)<br />
Sport (Fitness, Bewegung …)<br />
Genießen (Essen, Relaxen,Wellness …)<br />
Partys (Tanzen, Feiern …)<br />
hin und wieder selten<br />
6 Mein üblicher Aktionsradius (Entfernung) für Shopping,Kultur und Freizeit<br />
beträgt _______ km.<br />
7 Anregungen für meine Freizeitplanung finde ich regelmäßig<br />
(bitte auch Mehrfachantworten)<br />
im <strong>Klenkes</strong><br />
im Lokalradio<br />
im Internet<br />
in der Tageszeitung<br />
in Anzeigenblättern<br />
in anderen Magazinen<br />
8 So häufig nehme ich den <strong>Klenkes</strong> zur Hand:<br />
nahezu täglich<br />
mehrm<strong>als</strong> pro Woche<br />
einmal pro Woche<br />
seltener<br />
9 In einer <strong>Klenkes</strong>-Ausgabe schlage ich normalerweise auf:<br />
alle, fast alle Seiten<br />
etwa drei Viertel<br />
etwa die Hälfte<br />
etwa ein Viertel<br />
nur ganz wenige Seiten<br />
10 Außer mir lesen mein <strong>Klenkes</strong>-Exemplar<br />
______ Personen<br />
11 So schätze ich den <strong>Klenkes</strong> ein:<br />
trifft …<br />
Der <strong>Klenkes</strong><br />
berichtet über alle wesentlichen<br />
Events der Region<br />
bringt Tipps, auf die ich mich verlassen kann<br />
beeinflusst mein Freizeitverhalten<br />
bringt Informationen, die ich sonst<br />
nur schwer bekomme<br />
wird in meinem Freundeskreis geschätzt<br />
und Aachen gehören für mich zusammen<br />
Mit dem <strong>Klenkes</strong> finde ich leicht mir<br />
wichtige Veranstaltungen heraus<br />
Wenn es den <strong>Klenkes</strong> nicht mehr gäbe,<br />
würde ich das Stadtmagazin vermissen<br />
voll zu zu eher nicht zu nicht zu<br />
12 Das fehlt mir im <strong>Klenkes</strong>:<br />
Jetzt mitmachen und gewinnen!<br />
Nehmen Sie an unserer Leserumfrage teil und gewinnen Sie tolle Preise von:<br />
leserumfrage 2010<br />
____________________________________________________________<br />
____________________________________________________________
leserumfrage 2010<br />
13 Dafür gebe ich mein Geld gerne aus:<br />
Diskotheken / Clubs<br />
Konzerte<br />
Kino<br />
Kneipenbummel<br />
Essen gehen<br />
modische Kleidung<br />
Sportartikel<br />
Kosmetik / Körperpflege<br />
Unterhaltungselektronik<br />
Reisen<br />
Bücher<br />
CD/DVD/Download<br />
12 <strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
sehr gern gern weniger gern ungern<br />
14 Das schaue ich mir auf der Website vom <strong>Klenkes</strong> www.klenkes.de an:<br />
nahezu mehrm<strong>als</strong><br />
täglich pro Woche<br />
den Tageskalender<br />
Veranstaltungstipps<br />
Meldungen (Kultur-Ticker /<br />
Aachen-Ticker)<br />
Kleinanzeigen<br />
Thalyscovery<br />
Kinoprogramm<br />
mehrm<strong>als</strong> seltener nie<br />
im Monat<br />
15 Die Website www.klenkes.de<br />
trifft …<br />
ist insgesamt ein gelungenes Internetangebot<br />
ist für mich wichtiger <strong>als</strong> die Printausgabe<br />
voll zu zu eher nicht zu nicht zu<br />
16 So schätze ich www.klenkes.de ein<br />
trifft …<br />
www.klenkes.de verfügt über eine<br />
übersichtliche Menüstruktur<br />
voll zu zu eher nicht zu nicht zu<br />
Auf der Seite finde ich mich gut zurecht<br />
Ich möchte auf der Seite<br />
Tickets direkt online bestellen<br />
Den Newsletter von www.klenkes.de<br />
lese ich regelmäßig<br />
Vielen Dank für Ihre Beteiligung! Bitte senden Sie den Fragebogen bis zum14.5.2010 an uns zurück, gerne auch per Fax. Für die Verlosung füllen Sie bitte auch den Coupon aus.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Vor der Auswertung wird der Coupon vom Fragebogen getrennt. So bleibt die Anonymität Ihrer Antworten gewahrt.<br />
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per Fax (2 Seiten) an: 0241-9450-180 oder per Post an:<br />
Redaktion <strong>Klenkes</strong><br />
Stichwort „Leserumfrage“<br />
Oranienstraße 9<br />
52066 Aachen<br />
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!<br />
Bitte senden Sie den Fragebogen<br />
bis zum 14.5.2010 an uns zurück.<br />
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17 Ich bin 18 Mein Alter:<br />
männlich _________ Jahre<br />
weiblich<br />
19 Ich bin derzeit<br />
Schüler, in Aus- oder Fortbildung<br />
Student<br />
voll berufstätig<br />
teilweise/gelegentlich berufstätig<br />
nicht berufstätig<br />
bereits in Rente/Pensionär<br />
20 Mein zurzeit ausgeübter Beruf<br />
Selbständiger, Freiberufler<br />
Angestellter, Beamter<br />
Facharbeiter, sonstiger Arbeiter<br />
21 Mein Schulabschluss:<br />
Hauptschule<br />
Mittlere Reife<br />
Abitur / Hochschulreife<br />
Hochschule / Universität<br />
22 Ich lebe<br />
allein<br />
mit Partner<br />
mit Kind(ern)<br />
im elterlichen Haushalt<br />
in einer WG<br />
23 Mein/unser monatliches Haushaltseinkommen beträgt netto:<br />
bis 750 EUR bis 1000 EUR<br />
bis 1500 EUR bis 2000 EUR<br />
bis 2500 EUR bis 3000 EUR<br />
bis 3500 EUR mehr<br />
24 Meine Postleitzahl lautet<br />
PLZ ______________<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Vor der Auswertung wird der Coupon vom<br />
Fragebogen getrennt. So bleibt die Anonymität Ihrer Antworten gewahrt. Die<br />
Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Name, Vorname ______________________________<br />
Straße, Nummer ______________________________<br />
PLZ, Ort ______________________________
musik ><br />
Auch diese Anlage im Institut für Schweißtechnik macht einen tollen Sound und die Musiker Titz und Leuchter demonstrieren ihre Zufriedenheit<br />
Sounds der anderen Art<br />
Heribert Leuchter und Christof Titz fusionieren die „Sounds of Science“ aus den Laboren und Werkhallen der RWTH mit dem Jazz.<br />
Am Anfang war ein Knie. Ein schmerzhaftes Knie,<br />
welches den Musiker Heribert Leuchter zu einer<br />
Untersuchung in eine MRT-Röhre einfahren ließ.<br />
Wer jem<strong>als</strong> minutenlang in einem Magnet-Resonanz-Tomographen<br />
gelegen hat, weiß um die klaustrophobische<br />
Atmosphäre, die zudem von vielen<br />
seltsamen Geräuschen aufgeladen ist. Jeder Patient<br />
hat die Wahl eine kompensierende Musikeinspielung<br />
auf die Ohren zu bekommen – Heribert<br />
Leuchter hatte sich dagegen entschieden und war<br />
erstaunt, wie viele faszinierende Sounds und Clackgeräusche<br />
diese Röhre innerhalb einer gängigen<br />
Untersuchung generierte.<br />
Leuchter dachte weiter an sein Knie und die<br />
Röhre und bei einem Treffen mit Olaf Müller<br />
(Kulturbetrieb der Stadt Aachen) und RWTH-<br />
Pressesprecher Toni Wimmer wurde die Idee der<br />
„Sounds of Science“ im Rahmen der Reihe „Kultur-<br />
Labor“ des Bürgerforums RWTHextern konkretisiert.<br />
Wochenlang streifte er mit einem Aufnahmegerät<br />
durch zehn verschiedene Institute der Hochschule.<br />
An 20 Aufnahmeorten nahm er von 150 Maschinen<br />
mechanische und elektronische Geräusche auf, die<br />
<strong>als</strong> Samples die Basis für die CD „Sounds of Science“<br />
bilden. Dazu gehört zum Beispiel ein Herzklappentester,<br />
der mit hoher Taktzahl auf seine Belastbarkeit<br />
unermüdlich vor sich hintaktet. Heribert Leuchter:<br />
„Wenn man nahe genug herangeht, klingt er wie ein<br />
LKW-Motor.“ Oder ein Lichtbogen im Institut für<br />
Schweiß- und Fügetechnik, der künstlich in einen<br />
kritischen Zustand gebracht wurde, aber schließlich<br />
den gewünschten Soundeffekt brachte.<br />
„Geräusche haben eine Struktur<br />
und bei unserem Projekt wird dann<br />
eben die Pumpe zum Schlagzeug.“<br />
Christof Titz<br />
Zum Projekt gehört ebenso der Trompeter<br />
Christoph Titz, der mit Leuchter jahrelang die<br />
Bläserfraktion in der Band von Manfred Leuchter<br />
bildete. Mit den Samples haben beide erst einmal<br />
für sich alleine experimentiert. „Ich liebe die warmen<br />
pumpenden Sounds,“ erklärt Titz, „Geräusche haben<br />
eine Struktur und bei unserem Projekt wird dann<br />
eben die Pumpe zum Schlagzeug.“ Genutzt haben<br />
beide ein Apple-Programm, welches eigentlich ein<br />
DJ-Tool ist. Dass die CD live im Mai letzten Jahres<br />
aufgenommen wurde, hört man ihr nicht an. Ein<br />
interaktiver Soundtrack läuft vom Computer und<br />
Samples und Sequencer-Programme sind einzeln<br />
abrufbar, <strong>als</strong>o veränderbar und stehen auch der<br />
Improvisation der Musiker nicht im Weg. Es ist<br />
schwer vorstellbar, aber die Musik durchweht neben<br />
ein paar netten Trance-Effekten eher ein moderater,<br />
auskomponierter jazziger Sound, der von dem Zusammenspiel<br />
der beiden Blasinstrumente geprägt<br />
wird. Die Maschinen haben hier (noch) nicht die<br />
Musik gestürmt. Der ehemalige RWTH-Alumus<br />
Heribert Leuchter plant weitere Fortsetzungen dieser<br />
Wissenschaft-Soundtracks. Ende letzten Jahres<br />
spielte das Duo ein weiteres Konzert im Rahmen der<br />
RWTH-Wissenschaftsnacht „5 vor 12“. Gedacht ist<br />
auch an eine filmische Aufarbeitung der Maschinenwelt<br />
und dem Ursprung ihrer verwendeten Rhythmen.<br />
Erste Ergebnisse gibt es im Herbst mit einem<br />
geplanten Auftritt in Heerlen und sicherlich<br />
spannend wäre auch eine kleine Tournee durch die<br />
vielen Industriestandorte der StädteRegion Aachen.<br />
Die sich der Wissenschaft unterordnenden Maschinen<br />
haben da keine Eile. /// rm<br />
„Sounds of Science“ ist erhältlich im RWTH-Shop im<br />
Hauptgebäude, online unter rwth-aachen-shop.de,<br />
im Aachener Musikhandel und bei<br />
im Kapuziner Karree.<br />
13
musik<br />
konzert & party<br />
Geburtstagssause<br />
Das Autonome Zentrum feiert<br />
15-jähriges Bestehen<br />
Was Anfang der 80er Jahre mit diversen<br />
Hausbesetzungen begann, mündete in<br />
der Gründung des Autonomen Zentrums<br />
im Jahre 1993. Dass das AZ erst<br />
heute sein 15- jähriges Jubiläum feiert,<br />
hängt mit seiner bewegten Geschichte<br />
zusammen. Nach mehreren Umzügen<br />
und Räumungen der besetzten Häuser<br />
in den 90er Jahren einigte man sich mit<br />
der Stadt Aachen auf die Nutzung des<br />
14<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
„No Shame“<br />
Luftschutzbunkers am Bahnhof. Die<br />
gewünschte Selbstfinanzierung wurde<br />
zu einer nicht unerheblichen Hürde<br />
und im Oktober 2002 kam es zu einer<br />
Schließung des AZ durch die Stadt Aachen.<br />
Die offizielle Begründung hierfür<br />
lautete, dass es bauliche Mängel gebe.<br />
Durch Proteste, Demonstrationen und<br />
Benefizveranstaltungen konnte eine<br />
endgültige Schließung zwar abgewendet<br />
werden, das Geld für den kostspieligen<br />
Umbau musste aber größtenteils<br />
durch den Trägerverein aufgebracht<br />
werden. Zwei Jahre lang dauerte es, bis<br />
das AZ seine Tore wieder öffnen durfte.<br />
Grund genug, das Jubiläum und das<br />
nachhaltige Interesse an autonomer<br />
Kultur mit einem 2-Tage-Festival zu feiern.<br />
Dabei treten neben lokalen Bands,<br />
die im AZ sozusagen heimisch sind,<br />
auch mehrere internationale Bands auf.<br />
Geplant sind außerdem Ausstellungen<br />
Flohmärkte und Essen in verschiedensten<br />
Varianten. Na dann, ein Prost auf<br />
die nächsten 15 Jahre, diesmal hoffentlich<br />
ohne Unterbrechung! /// j b<br />
16.4.<br />
„AZ – Jubiläumsfestival“<br />
mit Mexican Wolfboys, DKB,Absorbers, No<br />
Shame,Autostrada.Anschl.Aftershowparty<br />
19 Uhr, Autonomes Zentrum<br />
17.4.<br />
„AZ – Jubiläumsfestival“<br />
mit Glasses, Planks, Under The Pledge Of<br />
Secrecy,The Six Bullet Plan, Status//<br />
Hysterie,Allegorie, Knifefight! Antilopen.<br />
17.30 Uhr, Autonomes Zentrum<br />
az-aachen.de<br />
singer/songwriter<br />
Umkämpfte Akkorde<br />
Beim ersten Aachener Songwriter Slam zählen nicht nur die Stimmen der Musiker: Das<br />
Publikum entscheidet, wer zum besten Künstler des Abends gekrönt wird. Premiere für ein<br />
neues, Erfolg versprechendes Konzept.<br />
„Was Du auch machst – mach’ es nicht selbst!“ nölen Tocotronic<br />
auf ihrem aktuellen Release. Wie gut, dass nicht jeder die<br />
populären Slogans der Hamburger Jungs für bare Münze<br />
nimmt. Drum hat der Aachener Singer-Songwriter Kai Hennes<br />
ein Konzept in die Stadt geholt, das sich in Dresden, Köln und<br />
Hamburg mittlerweile etabliert hat. „Was die können, kann<br />
ich schon lange“ war dabei nur einer von vielen Gedanken des<br />
gebürtigen Düreners: Mit dem ersten Aachener Songwriter<br />
Slam wird in der Raststätte ein neues Konzept auf die Bühne<br />
gehievt. „Was in Aachen bislang in Form des Poetry Slams serviert<br />
wird, kommt nun im musikalischen Gewand daher“,<br />
erklärt Kai Hennes. Songwriting statt Poesie <strong>als</strong>o! „Durch die<br />
Miteinbeziehung des Publikums <strong>als</strong> Jury und mittels direkter<br />
Bewertung der verschiedenen Künstler, entsteht ein spannender<br />
Wettstreit-Charakter, wie er nur dem Slam zu eigen ist.“<br />
Zwar sind, was die Instrumentenauswahl betrifft, dem<br />
Ideenreichtum keine Grenzen gesetzt; die Premierenteil-<br />
shuttlen<br />
Mit dem Bus zu DKDENT<br />
Indie-Electropop im Parkside bei der „Shuttle Party“<br />
Musik mit Orgeln und Synthesizern, dazu vintage Drumcomputer,<br />
und das Ganze durch diverse Verzerrer gejagt.<br />
Alles ein wenig uncool, aber diese Dekadenz wollen sich<br />
die beiden eben leisten, erklären Stephanie und Dirk von<br />
DKDENT auf ihrer ziemlich originellen Homepage. Die<br />
Indie-Elektropop Zwei-Mann und Frau-Band stammt aus<br />
Düsseldorf bzw. Köln. Sie waren schon <strong>als</strong> Vorband mit<br />
den Pet Shop Boys, den Ting Tings, Nina Hagen und der<br />
britischen Band La Roux auf Tour und begeisterten Massen.<br />
Auf der sich dem Auftritt anschließenden DJ-Night<br />
gibt es dann Indietronics, Electronic und Techno auf die<br />
Ohren. Mit dem Shuttleticket für fünf Euro erhält man<br />
Zutritt zu den 15 teilnehmenden Clubs und wird mit<br />
einem Shuttlebus von Party zu Party kutschiert. Zu diesem<br />
Anlass bieten die Clubs diverse Speci<strong>als</strong> und Überraschungen.<br />
Wer will kann natürlich auch den ganzen<br />
Abend am selben Ort verweilen. /// kb<br />
nehmer am 16. April allerdings werden durchweg mit Gitarrenkoffer<br />
anreisen. Auch, wenn in erster Linie Spaß und<br />
Unterhaltung im Vordergrund stehen – ein paar Regeln gibt<br />
es schon: So dürfen die Teilnehmer nur Selbstgeschriebenes<br />
vortragen, live und solo. Abgestimmt wird basisdemokratisch:<br />
Das Publikum entscheidet, wessen Songs es verdient<br />
haben, den jeweiligen Songwriter ins Finale zu katapultieren.<br />
Sowohl englische <strong>als</strong> auch deutsche Texte warten auf das<br />
Publikum, das Repertoire reicht von Classic Pop, akustischen<br />
und elektrischen Tönen über Rock, Folk bis hin zu One-Man-<br />
Punk. Beim ersten Songwriter Slam sind dabei: Leonard<br />
Kuhnen, Hugh Featherstone, Ossi Guitar, Lisa Mevissen,<br />
Daniel Gilt und M. Cäsar. /// rt<br />
16.4.<br />
„Songwriter Slam“<br />
20 Uhr, Raststätte<br />
14.4.<br />
Im Rahmen der „Shuttle Party“: Dkdent<br />
20 Uhr, Parkside<br />
Das ganze Programm der „Shuttleparty“ gibt’s im Tageskalender<br />
und auf
Musik des Monats<br />
Gorillaz<br />
Plastic Beach<br />
EMI<br />
Die Gorillaz, inzwischen im Guinness Buch der Rekorde <strong>als</strong> erfolgreichste<br />
virtuelle Band gelistet, sind wieder da. Zusammen<br />
mit einer neuen Story über Sänger 2D, Bassist Murdoc Nicc<strong>als</strong>,<br />
Gitarristin Noodle und Trommler Russel Hobbs, die fernab von<br />
jeder Siedlung in Plastic Beach, einem Kontrollzentrum inmitten<br />
eines riesigen Müllteppichs irgendwo im Südpazifik leben,<br />
gibt es auch ein neues Album, das sich Müllbergen, Konsum,<br />
Isolation und menschlichen Schwächen widmet. Wie man<br />
weiß, steckt hinter der schrillen, an Mangas erinnernden Comic-Bande<br />
u..a. Blur-Sänger Damon Albarn: Seine Vokalbeiträge,<br />
etwa „On Melancholy Hill“ und „Broken“ sind die Höhepunkte<br />
in einem grell-bunten Kaleidoskop aus Britpop, HipHop, Dub und Electronica, aus Synthiesounds, Breakbeats und orientalischen<br />
Flötentönen. Für weitere Highlights sorgen Lou Reed <strong>als</strong> cooler Nuschler bei „Some Kind Of Nature“, Mark E. Smith,<br />
der „Glitter Freeze“ zu rollenden Elektrobeats knurrt, sowie die Rappergarde De La Soul, Mos Def und Snoop Dogg. Weiterhin<br />
dabei: Bobby Womack, das National Orchestra Of Arabic Music und das Hypnotic Brass Ensemble aus Chicago. Eine kleine Sensation:<br />
Mick Jones und Paul Simonon sind erstm<strong>als</strong> seit ihrer Zeit mit The Clash wieder zusammen auf einem Album. /// vst<br />
„Müllstrudel“ ist eine Bezeichnung für Wirbel im Ozean, die gigantische Müllteppiche angesammelt haben. Der Nordpazifikwirbel<br />
heißt darum auch „Great Pacific Garbage Patch“. So zirkulierten Anfang 2008 etwa 100 Millionen Tonnen Kunststoffmüll<br />
in dem Strudel. Nach einer Studie der UNO befinden sich heute bis zu 18.000 Plastikteile auf jedem Quadratkilometer Meeresfläche.<br />
Das Gorillaz-Album ist ein Konzeptalbum über diesen sechsten Kontinent. (Quelle: wikipedia)<br />
songwriter<br />
Musikalisches Konjunkturpaket<br />
Bernd Begemann und die Befreiung im Jakobshof<br />
Darauf haben wir lange gewartet! Bernd Begemann beehrt<br />
uns in Aachen seit vielen Jahren <strong>als</strong> Solist. Seinem kleinen,<br />
aber feinen Fankreis bietet er dreistündige Bühnen-Improvisationen<br />
aus Comedy, seiner Sicht zur Lage der Nation (wahlweise<br />
des Fernsehprogramms o.ä.) und natürlich vielen<br />
Songs, die der Mann mit Emphase und Ironie von der Bühne<br />
schmettert. Doch dieses Mal ist alles anders. Begemann<br />
kommt mit seiner Begleitband „Die Befreiung“. Und das<br />
rockt, denn seine hörbare Liebe zum Brit-Pop klassischer Prä-<br />
Wertung: top lohnt ganz gut lohnt nicht geht gar nicht<br />
gung kriegt hier die nötige Unterstützung. Doch auch mit<br />
Band weiß der Entertainer, wie er sein Publikum mit Humor<br />
und Charme um den Finger wickeln kann. /// jb<br />
7.4.<br />
Bernd Begemann & Die Befreiung<br />
20 Uhr, Jakobshof, Aachen<br />
bernd-begemann.de<br />
im Kapuziner Karree<br />
Ticker<br />
+++ TAM TAM zieht zum 1. April in eine neue Location. Das Ladenlokal in der Jakobstraße, wo TAM TAM schon seit 1987 residiert,<br />
hat seine besten Zeiten hinter sich. Ab April gibt es TAM TAM dann um die Ecke von Burn in der Franzstraße 50. +++ Außerdem<br />
gibt es im Aachener Second-Hand-Handel eine Neueröffnung zu verkünden. Der „CD Markt Lanx" an der Komphausbadstr. 9<br />
(gegenüber von Lust For Life) hat dort Mitte März auf 70 Quadratmetern eröffnet. Eine neue Fundgrube für Sucher gebrauchter CDs,<br />
DVDs, Schallplatten und Videospiele. +++<br />
Foto: EMI Music LTD/Jamie Hewlett<br />
musik<br />
lokale helden<br />
Umtriebig<br />
Das Peter Sonntag Trio mit neuem<br />
Album „X-Files“<br />
Beim Haiti-Benefiz zeigten sie gemeinsam<br />
mit Markus Plum an der Posaune<br />
wie hoch der Hammer hängt,<br />
wenn man sich für die eine oder andere<br />
geliebte Playlist (Jeff Beck, Beatles,<br />
Hendrix, Zappa) herausgefordert<br />
fühlt und sie exzellent meistert. Hier<br />
hat eine Band einen kreativen Lauf,<br />
denn so umtriebig wie zur Zeit sind<br />
einzelne Mitglieder von Final Virus<br />
wohl selten unterwegs gewesen. Im<br />
Jakobshof spielen sie aktuell einmal<br />
monatlich in der Reihe „High Voltage<br />
Modern Jazz Rock“ ein Konzert in<br />
wechselnden Besetzungen (s.u.) unter<br />
vielen musikalischen Motti: Psychede-<br />
Gas geben – Max und Reno in Aktion<br />
lic- oder Hardcore-Rock, Frank Zappa<br />
bis zu Ornette Coleman und ab diesem<br />
Giganten die Jazzgeschichte im<br />
allgemeinen. Den Nukleus dieser Sessions<br />
– live wie auf diesem Album –<br />
bilden neben Bassist Peter Sonntag<br />
sein Sohn Max am Schlagzeug und die<br />
sich immer weiter freispielende Gitarristin<br />
Reno Schnell. Gastauftritte bei<br />
den „X-Files“ haben Markus Plum<br />
(Posaune/Trompete) und Christoph<br />
Hobinka (Piano). „X-Files“, <strong>als</strong> eine<br />
Art „Volume One“ sich wohl loser folgender,<br />
weiterer Instrumentalaufnahmen,<br />
gehört in diesen Reigen, auch<br />
wenn das Material auf der CD eher<br />
dem Duktus eigener, zum Teil längerer<br />
Instrumental-Jams folgt. /// rm<br />
28.4.<br />
„Metal trifft Metall“<br />
Special Guest ist der kanadische<br />
Schlagzeuger/Percussionist Nick Bardach.<br />
Im zweiten Teil: Peter Sonntag, Mario Triska<br />
(Violine) und Nick Bardach (Hardjazz, Gipsy<br />
Music, zeitgenössische Klassik)<br />
21 Uhr, Jakobshof<br />
finalvirus.com<br />
peter-Sonntag.com
musik<br />
Neue CDs<br />
16<br />
Goldfrapp<br />
Head First<br />
Mute/EMI<br />
Zugegeben: Fair ist es nicht, aber bei<br />
jedem neuen Album von Allison Goldfrapp<br />
und ihrem Mitstreiter Will Gregory<br />
hofft man, dass sie endlich wieder<br />
zum Stil ihres Debüts, „Felt Mountain“,<br />
zurückgekehrt sind. Bislang<br />
jedoch hat uns das britische Duo diesen<br />
Gefallen nicht erwiesen. Auch Album<br />
Nr. 5 hat nichts gemein mit dem<br />
genialen Pop im Cinemascopeformat<br />
des Erstlings. Vielmehr zeigt „Head<br />
First“ einmal mehr Allison im glamourösen<br />
Disco-Wunderland zwischen<br />
80er Synthie-Pomp und wummerndem<br />
Euro-Pop. Muntere, ja sogar mitreißende<br />
Stücke sind das – ohne Frage.<br />
Aber um die wirklich großartigen<br />
Goldfrapp wieder zuhören muss man<br />
bis zum letzten Stück, „Voicing“, warten,<br />
eine faszinierend dichte Elektro-<br />
Fantasie mit Referenzen an Suicide,<br />
Laurie Andersons „O’ Superman“ und<br />
vor allem an Steve Reichs Minimalmusikklassiker<br />
„Music For 18 Musicians“.<br />
/// vst<br />
Oddjob<br />
Clint<br />
Act/Edelkultur<br />
Nach 4 Alben mit eigenem Songwriting<br />
ist das schwedische Jazzensemble<br />
Oddjob auf eine eigentlich naheliegende<br />
Idee gekommen; die Neu-Interpretation<br />
der heute klassischen<br />
Soundtracks diverser Clint Eastwood-<br />
Filme. Ebenso konsequent, dass sich<br />
hier die Auswahl auf die 60er und 70er<br />
Jahre beschränkt. 9 der 12 Titel – The<br />
Good The Bad..., For A Few Dollars<br />
More, Dirty Harry, Calahan - stammen<br />
alle aus den Edelfedern von Lalo<br />
Schifrin und Ennio Morricone – begnadete<br />
Filmkomponisten wie<br />
Henry Mancini, Quincy Jones<br />
oder Burt Bacharach aus der ersten<br />
Liga. Morricones Spaghetti-<br />
Western „The Good...“ startet<br />
mit einem pochenden Synthesizer<br />
in einem Technobeat, bevor<br />
das weltbekannte Filmthema<br />
mit Saxophon und Trompete<br />
sich langsam aus dem Hintergrund<br />
hervorschält. Das ist das<br />
Prinzip: Oddjob bearbeiten diese<br />
Klassiker, zerlegen sie und holen sie<br />
soundtechnisch aufgemöbelt und entschlackt<br />
wieder an anderer Stelle ab.<br />
Die einzige Art und Weise, die „Covermusik“<br />
künstlerisch sinn- und wertvoll<br />
macht. /// rm<br />
Rusconi<br />
It´s a Sonic Life<br />
Sony Music<br />
Als Pianotrio ist die Schweizer Band<br />
Rusconi vielleicht konventionell besetzt,<br />
dafür ist allerdings das ihrem Spiel<br />
zugrunde liegende Material höchst ungewöhnlich,<br />
ja spektakulär. Rusconi spielen<br />
Songs der New Yorker Art-Rock-Band<br />
Sonic Youth, die seit den frühen 1980er<br />
Jahren <strong>als</strong> Exponenten des konzeptuellen<br />
Noise-Rock legendär geworden sind.<br />
Was auf dem Papier völlig unmöglich<br />
klingt: Wie soll man den weitgehend<br />
nicht-melodiösen Wall of Sound der New<br />
Yorker in das Format eines „normalen“<br />
Pianotrios transformieren? Rusconi<br />
gelingt dieses Kunststück überzeugend,<br />
weil man auf Tempo statt auf Dichte<br />
setzt. Tatsächlich funktioniert das auch,<br />
wenn man noch nie einen Ton von Sonic<br />
Youth gehört hat. Man höre nur „The<br />
Destroyed Room“ – ein Wunder an Drive<br />
und Eingängigkeit auf höchstem Spielniveau.<br />
/// uk<br />
The Coal Porters<br />
Durango<br />
Prima/Rough Trade<br />
Galten die Long Ryders vor über<br />
20 Jahren <strong>als</strong> die legitimen Nachfolger<br />
der Byrds, so hat das ehemalige Mitglied<br />
der Ryders und Autor einer<br />
Gram Parsons Biographie, Sid Griffin,<br />
sich ähnlich wie Parsons vom späteren<br />
Westcoast-Folkrock der Byrds verab-<br />
Best-of<br />
zur Tournee<br />
schiedet und tiefer in der amerikanischen<br />
Musikhistorie zurückbewegt.<br />
Stichwort: Bluegrass, Folk & Hillbilly,<br />
fälschlicherweise oft unter „County“<br />
summiert. Seit den 90er Jahren schafft<br />
Griffin diese spezielle Aneignung locker<br />
vom alten Kontinent aus. Am Standort<br />
London spielt er mit britischen Musikern<br />
das Musikvermächtnis seiner ehemaligen<br />
Heimat. „Durango“ wurde trotzdem in<br />
den USA aufgenommen, in der gleichnamigen<br />
Stadt im US-Bundesstaat<br />
Colorado produziert – und aufgenommen<br />
in einem Raum – von Ed Stasium<br />
(Ramones, Phil Spector, Smithereens,<br />
Long Ryders) im Stile der legendären<br />
„Basement Tapes“ von Dylan & The<br />
Band. /// ces<br />
Tribe<br />
Rebirth<br />
Planet E/Discograph/Alive<br />
Anfang der 70er Jahre. Schwarze Jazzmusiker<br />
gründen ein eigenes Label<br />
sowie ein Magazin. Selbstbestimmt<br />
politisch, ästhetisch und sozial geprägt<br />
und spielerisch improvisationshungrig –<br />
egal, ob man die Spielarten Free Jazz,<br />
Soul, Post-Bop oder Experimental Funk<br />
aufgreift. Fünf Jahre später, nach einigen<br />
Alben, war Schluss. Tribe waren ihrer<br />
Zeit voraus und es brauchte Leute wie<br />
Gilles Peterson, Carl Craig und das<br />
renommierte Label für Wiederveröffentlichungen,<br />
„Soul Jazz“, die Tribe wieder<br />
ins Bewusstsein zurück holten. Der<br />
Techno- und House-Produzent Carl<br />
Craig hat jetzt mit den<br />
Ur-Mitgliedern das<br />
Comeback „Rebirth“produziert.<br />
Alte Jazzhasen<br />
(u.a.<br />
Pavement waren die<br />
wohl wichtigste Indie-Band<br />
der 90er Jahre. Dass es jetzt<br />
ein von den Amerikanern persönlich<br />
zusammengestelltes Best-Of<br />
Album namens „Quarantine The Past“<br />
(Domino/Indigo) gibt, wundert weniger,<br />
wenn man doch weiß, dass der Band eine kleine,<br />
weltweite Reunion-Tournee ins Haus steht. Aber keine<br />
neue Platte. Danach ist wieder Schluss – versprochen!<br />
Trompeter Marcus Belgrave) treffen auf<br />
HipHop-Groover (Karriem Riggins)<br />
und Neo-Souler (Amp Fiddler) und diese<br />
Formation folgt schlicht ihrem eigenen<br />
Spirit. Eine spannende Sache, die<br />
in nur wenigen Momenten ein paar daddelnde<br />
NuJazz-/Acid Jazz-Durchhänger<br />
hat. /// rm<br />
Aufgang<br />
Aufgang<br />
InFiné/Discograph/Alive<br />
Zwei Pianisten, klassisch geschult, arbeiten<br />
im Grenzbereich zwischen Klassik<br />
und Techno. Francesco Tristano Schlimé<br />
hat bereits zwei Alben (2007 u. 2008)<br />
zum Thema gemacht. Die Detroiter<br />
Techno-Legende Jeff Mills sorgte für<br />
das Aufeinandertreffen zwischen Schlimé<br />
und Pianist Rami Khalifé. Dritter im<br />
Bunde ist Aymeric Westrich: klassisches<br />
Percussion-Studium einerseits, HipHop-<br />
Produzent und Schlagzeuger bei Cassius<br />
andererseits. House, Techno, Minimal<br />
Music, Barockmusik, Improvisation und<br />
klassisches Komponistenhandwerk –<br />
es klingt bei Aufgang wirklich spannend,<br />
wenn klassische Strenge auf rhythmischrepetitive<br />
Kakophonien trifft. /// rm<br />
Good Shoes<br />
No Hope, No Future<br />
Pias/Rough Trade<br />
Mit dem jugendlich unbeschwerten<br />
Sound ihres Debütalbums „Think Before<br />
You Speak“ empfahl sich die Band aus<br />
dem Londoner Suburb Morden bereits<br />
2007 allen, die wissen wollten, wie die<br />
nächste britische Bandgeneration nach<br />
Franz Ferdinand, Arctic Monkees, etc.<br />
klang. Drei Jahre später gehen das<br />
Quartett mit ihrem trotz des Titels<br />
„No Hope, No Future“ keineswegs depri<br />
tönenden zweiten Album und einem<br />
frenetisch aufgeputschten, typisch englischen<br />
Mix aus Indie-Rock, Pop und<br />
Punk der 80er in die nächste Karriererunde.<br />
Ältere Semester dürfen sich an<br />
The Fall und The Jam erinnert fühlen,<br />
jüngere auf Reminiszenzen an Kaiser<br />
Chiefs, Art Brut und Maximo Park<br />
freuen. /// vst<br />
Eagle Seagull<br />
The Year Of How To Book<br />
PIAS/Rough Trade<br />
Eagle Seagull kommen aus Lincoln,<br />
Nebraska, was aber nicht bedeutet, dass<br />
sie irgendwas mit dem dort ansässigen<br />
Label Saddle Creek zu tun haben. Musikalisch<br />
blickt das Trio nach England,<br />
wenn sie ihre prächtigen Popsongs,<br />
-hymnen und -dramen erschaffen.<br />
Songtitel wie „You’re The Reason Why<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010 Wertung: top lohnt ganz gut lohnt nicht geht gar nicht
I’m Afraid To Die“ oder I’m Sorry But<br />
I’m Beginning To Hate Your Face“<br />
könnten von Morrissey oder Robert<br />
Smith stammen. „You Can’t Call Yourself<br />
A Secret“ und „ 20.000 Light Years“<br />
tanzen auf ähnlichem Indie-Dance-<br />
Parkett wie Franz Ferdinand. Und bei<br />
„The Boy With A Serpent In His Heart“<br />
und „Thanks To All Who Do Not _ Me“<br />
verwandelt sich Eli Murdock nicht nur<br />
in Jarvis Cocker, die Band liefert auch<br />
noch glamouröse Britpop-Emphase wie<br />
Pulp in ihren besten Tagen. /// vst<br />
Lou Rhodes<br />
One Good thing<br />
Ninja Tune/Rough Trade<br />
Die Ex-Sängerin von Lamb, Manchesters<br />
bittersüßem Beitrag zum TripHop-<br />
Boom der späten 90er, hatte sich mit<br />
ihren bisherigen Soloalben erfolgreich<br />
von den Beats- und Electronics-Obsessionen<br />
ihres ehemaligen Partners<br />
Andy Barlow befreit. Statt Lamb’scher<br />
Fusionen von Drum’n’Bass, Jazz, Blues,<br />
Ambient und Pop, frönte Lou Rhodes<br />
<strong>als</strong> Singer/Songwriterin mit Akustikgitarre<br />
ihrer Passion für klassische<br />
Songs, wobei es ihr dank fantasievoller<br />
Arrangements gelang, ihre Folk beeinflussten<br />
Kompositionen zusätzlich mit<br />
Weltmusik-Elementen anzureichern. Von<br />
solchen „Verzierungen“ hält Rhodes<br />
auf ihrem dritten Soloalbum Abstand.<br />
Inspiriert von Nick Drakes „Five Leaves<br />
Left“ und Nicos „Chelsea Girl“ lässt sie<br />
sich hier zwar auch ab und an dezent von<br />
Streichern begleiten, aber im Vordergrund<br />
stehen allein ihre Gitarre und<br />
ihre faszinierend lautmalerisch intonierende<br />
Stimme. /// vst<br />
Aretha Franklin<br />
3 Original Album Classics<br />
Columbia/Sony Music<br />
Eine Stimme, vor der man auf die Knie<br />
sinkt. Die spätere „Queen of Soul“ unterschrieb<br />
1960 einen Plattenvertrag bei<br />
CBS (heute: Sony). Zwei direkt aufeinander<br />
folgende Alben „The Electrifying<br />
Aretha Franklin“ und „The Tender. The<br />
Moving. The Swinging Aretha Franklin“<br />
(1962) folgt hier das zur Soul-Queen<br />
adelnde Album „Soul Sister“ von 1966.<br />
Witzig, dass das Album „The Tender...“<br />
22 anstatt der regulären 12 Titel enthält,<br />
aber woher stammen diese weiteren<br />
10 Songs? Ein hier nicht dokumentiertes<br />
Album <strong>als</strong> Zugabe? Um so mehr: Das<br />
ist ein attraktives Low Price-Package,<br />
wo jeder Fan großer Soul- und Bluesstimmen<br />
zugreifen sollte! /// al<br />
Rigmor Gustafsson &<br />
radio.string.quartet,<br />
vienna<br />
Calling You<br />
ACT/Edelkultur<br />
Eine wunderbar geglückte Liaison gelingt<br />
der schwedischen Jazzsängerin<br />
mit dem österreichischen Streichquartett,<br />
welches schon vor drei Jahren mit<br />
ihren gestrichenen Interpretationen<br />
diverser Werke des Mahavishnu Orchestra<br />
überraschte. Dass hier beide<br />
Seiten so stark auftrumpfen, liegt auch<br />
an der Eigenwilligkeit der Wiener<br />
Streicher hier nicht <strong>als</strong> „untermalender<br />
Keyboardersatz“ (Violinist Bernie<br />
Mallinger) vereinnahmt zu werden.<br />
Gerade aufgrund der Auswahl von<br />
etwas abgehangenem, oft interpretiertem<br />
Songmaterial von Paul Simon,<br />
Burt Bacharach, John Legend oder<br />
Stevie Wonder ist es umso bemerkenswerter,<br />
wie feinfühlig und radikal sich<br />
hier gemeinsam in ein neues Abenteuer<br />
gestürzt wird. Ein schwedisches<br />
Traditional, ein Gustafsson-Song<br />
sowie zwei Kompositionen aus den<br />
Reihen des Wiener Vierers fügen sich<br />
nahtlos in das gelungene Werk. /// rm<br />
Sofa Surfers<br />
Blindside<br />
Monoscope Audio/Rough Trade<br />
Kein Album seit fünf Jahren. Dam<strong>als</strong>,<br />
2005, änderte sich der gruppenspezifische<br />
Sound mit Sänger Mani Obeya.<br />
Die Zeiten, wo Sofa Surfers von Richard<br />
Dorfmeister für die heute vergessenen<br />
„K & D Sessions“ remixt wurden, waren<br />
da längst passé. „Eine Hardcore-Band<br />
nach dem Krach“, so umschrieben die<br />
Österreicher es selbst ganz treffend.<br />
Elektrische Gitarren, wuchtige Bassund<br />
Drums-Dynamik sind hier immer<br />
Spätrömische Dekadenz<br />
Wertung: top lohnt ganz gut lohnt nicht geht gar nicht<br />
auf der Suche nach einer neuen Melange<br />
störender Elektro-Sounds und berstender<br />
Rock-Dynamik. /// kab<br />
I Walk The Line<br />
Language Of The Lost<br />
Rookie Records/Cargo<br />
Eine echte Power-Punk’n’Roll-Maschine<br />
aus Finnland hat sich nach diversen<br />
Touren durch die USA, Japan und jeden<br />
Winkel Europas Zeit für ein neues Album<br />
genommen. Der markante Orgelsound<br />
jammert zwar im Vergleich zu früheren<br />
Veröffentlichungen etwas mehr im<br />
Hintergrund, von ihrer verzweifelten<br />
Kraft haben Sänger Ville und seine<br />
äußerst tätowierten Begleiter nichts<br />
verloren. Bei aller düsteren Energie, den<br />
getragenen Wave-Momenten und nicht<br />
gerade lebensbejahenden Lyrics ist<br />
immer noch reichlich Platz für treibende<br />
Akkorde und eine satte Portion hochmelodischem<br />
Punkrock mit Hymnencharakter,<br />
wie ihn sonst etwa Rocket<br />
From The Crypt oder Murder City Devils<br />
zelebrier(t)en. /// ab<br />
I Walk The Line spielen am 27.April im AZ.<br />
Holly Miranda<br />
The Magician’s Private Library<br />
Beggars Group/Ìndigo<br />
Nach den Chören zu urteilen, mit denen<br />
das Debüt von Holly Miranda beginnt,<br />
kann man auf die Idee kommen, die 27jährige<br />
Sängerin, Komponistin und<br />
Soundtüftlerin ist ein Beach-Boys-Fan.<br />
Aber auch wenn manche ihrer Arrangements<br />
von Van Dyke Parks inspiriert<br />
scheinen, ist die BB-Connection nur eine<br />
von vielen Facetten ihres von Ganoven<br />
und Fanatikern handelnd en Konzeptalbums,<br />
das sie mit dem Wunderproduzenten<br />
und Gitarristen Dave Sitek<br />
von TV On The Radio in Brooklyn aufgenommen<br />
hat. Kein Song gleicht<br />
dem anderen und doch fügt sich alles<br />
harmonisch zu einem mit Bläsern, Beats,<br />
Samples, Streichern, Synthies, Glocken,<br />
Echos und mäandernden Gesängen<br />
üppig instrumentierten, sphärischen<br />
Klangtraum. Wie man das nennen soll?<br />
Pop-Oper vielleicht ... /// vst<br />
Hat man sich im letzten Monat auf eine Neuveröffentlichung in der<br />
Musikpresse und im Feuilleton geeinigt, dann auf das neue<br />
monumentale Werk „Have One On Me“ (Drag City) der singenden<br />
Harfenspielerin Joanna Newsom. Nicht nur musikalisch ein Schwergewicht,<br />
es ist ein künstlerischer Kraftakt in ökonomisch schlechten<br />
Zeiten, in der ein Dreifach-Album mit 18 Songs in über zwei<br />
Stunden Spielzeit selbstbewusst der Krise trotzt. Versinnbildlicht<br />
dies nicht alleine das Cover, auf dem sich die kalifornische Künstlerin<br />
auf einem Ottomanen in einem verschwenderischen Art-Déco-<br />
Ambiente räkelt? ///<br />
und sonst?<br />
Dass Tim Goldsworthy (DFA Rec.) hier produziert<br />
hat, hört man dem 3. Album des<br />
Londoner Trios Archie Bronson Outfit<br />
nicht unbedingt an. „Coconut“ (Domino/Indigo)<br />
groovt eher schwer in einem psychedelischen<br />
Rock’n Roll-Sound. Wenn’s<br />
dann dance-kompatibel wird, wie bei<br />
„Shark’s Tooth“, klingen sie wie New<br />
Order mit dreckig-verzerrten Fuzz-Sound.<br />
File under Jazz? Jein. Das norwegische Jazzorchester<br />
Jaga Jazzist ist ein von neun Freigeistern<br />
geführter Haufen, der Jazz, Zappa,<br />
Math-Rock und Cinema-Scope polyrhythmisch<br />
wie minimalisch zusammenbringt.<br />
„One-Armed Bandit“ (Ninja Tune/Rough<br />
Trade) wurde von John McEntire in Chicago<br />
zusammengemixt und, nein,“Wagner meets<br />
Fela Kuti” ist doch etwas übertrieben.<br />
In seiner Heimat Belgien hat der junge Musiker<br />
Sioen aus Gent mit seinen drei Alben<br />
Goldstatus erlangt.Anfang 2008 spielte er auf<br />
Einladung der Hilfs-Organisation OXFAM mit<br />
einer Reihe Musiker im südafrikanischen<br />
Soweto, was nach erfolgreichen Live-Premieren<br />
in Südafrika und Belgien jetzt zum Album<br />
„Calling Up Soweto“ (Kabron/Alive) führte.<br />
Galaxie 500 traten Mitte der 80er an das<br />
Erbe von Velvet Underground weiterzuführen<br />
und schlugen <strong>als</strong> klassisches Rocktrio eine<br />
langsame Gangart in ihren Songs an, die<br />
trotzdem einer gewissen spannungsreichen<br />
Choreographie nicht entbehrte. Auch der<br />
Split der Band liegt fast 20 Jahre zurück.<br />
Domino Records hat jetzt die ersten drei<br />
Alben „Today“, „On Fire“ und „This Is Our<br />
Music“ (Indigo) mit viel Bonusmaterial auf<br />
jeweils einer 2. CD wiederveröffentlicht.<br />
Ein sehr trauriger Anlass. Deichkind<br />
präsentiert: „Papa Professionell“ (Buback/<br />
Indigo) ist ein 19 Titel umfassendes Benefiz-<br />
(für die Kinder Kaia und Johan) sowie<br />
Gedenkalbum an das Lebenswerk des jung<br />
verstorbenen Hamburger Produzenten<br />
Sebastian Hackert. Neben Deichkind ist hier<br />
das Who-is-Who der norddeutschen<br />
Rapszene (Ferris MC, 5 Sterne Deluxe,<br />
Fettes Brot, Das Bo und Eins Zwo) versammelt.<br />
Aber auch International Pony, MIA,<br />
Madsen, Miss Platnum, Mediengruppe<br />
Telekommander uvm. arbeiteten mit ihm<br />
zusammen.<br />
Altsaxophonist Lee Konitz hat mit dem<br />
europäischen Jazztrio Minsarah, welches<br />
er in seiner zweiten Heimat Köln kennenlernte,<br />
<strong>als</strong> Lee Konitz New Quartet ein<br />
Album im legendären New Yorker Jazzclub<br />
„Live at The Village Vanguard“ (Enja)<br />
aufgenommen. Improvisationsmusik mit<br />
viel Humor, denn alle Songs wurden zum<br />
Ratequiz. Hatte jemand im Publikum den<br />
Titel erraten, bekam er in der Pause einen<br />
Drink von der Band ausgeschenkt. ///
film ><br />
Blutiger Maskenball<br />
Die Comicadaption „Kick-Ass“ lässt Batman, Spider-Man & Co. alt aussehen.<br />
Superhelden haben in den letzten Jahren so manchen Erzfeind<br />
nicht nur in gezeichneten Abenteuern, sondern auch auf<br />
der Leinwand zur Strecke gebracht. Mal waren sie dabei vorlagengetreu<br />
mit übernatürlichen, mal mit pseudowissenschaftlich<br />
erklärten und mal auch nur mit antrainierten<br />
Kräften ausgestattet. Die einen wurden von hehren Zielen<br />
wie der Rettung der Welt angetrieben, bei anderen war es<br />
eiskalte Rache.<br />
„Comic-Verfilmungen sind für mich eine<br />
perfekte Form der Unterhaltung – sie sind<br />
so etwas wie der „moderne Western“.<br />
Nicolas Cage, „Big Daddy“-Darsteller und bekennender Comic-Sammler.<br />
„Kick-Ass“ aus der Feder des schottischen Autors Mark<br />
Millar („Wanted“) und veröffentlicht unter dem Indie-Label<br />
Icon des US-Comic-Riesen Marvel (siehe Kasten rechts), ist<br />
die Essenz dessen, was Superhelden-Comics ausmacht –<br />
und dennoch ziemlich anders. Die wahre Identität des Titelhelden<br />
ist die von Dave Lizewski (sympathisch: Aaron Johnson),<br />
einem unauffälligen New Yorker Durchschnittsteenager.<br />
Eines Tages geht seine Comicleidenschaft jedoch mit<br />
ihm durch: er bestellt sich im Internet ein Superheldenkostüm,<br />
um darin Verbrechern den Kampf anzusagen. Sein<br />
erster beherzter Einsatz scheitert kläglich – allerdings mit<br />
dem positiven Nebeneffekt, dass er kaum noch Schmerz<br />
Wo ist das Stöckchen? „Kick-Ass“ (Aaron Johnson) setzt einen Angreifer außer Gefecht.<br />
verspürt. Die zweite Mission verläuft durch glückliche<br />
Umstände erfolgreicher, wird zudem auf YouTube veröffentlicht<br />
und macht „Kick-Ass“ schnell zum Tagesgespräch. Bei<br />
seinem nächsten „Auftrag“ trifft Dave auf das maskierte<br />
Vater-Tochter-Duo „Big Daddy“ (Nicolas Cage) und „Hit-<br />
Girl“ (Chloe Moretz), das sich bei seinen Rächer-Aktivitäten<br />
allerdings weit professioneller <strong>als</strong> er anstellt.<br />
Der britische Regisseur Matthew Vaughn bewies schon<br />
mit der Fantasykomödie „Der Sternwanderer“ und dem<br />
Gangsterthriller „Layer Cake“, dass er das richtige Gespür<br />
dafür besitzt, ausgetretene Genrepfade neu zu erschließen.<br />
Mit dieser unorthodoxen, hoch unterhaltsamen Comicadaption<br />
übertrifft er sich nun selbst und verneigt sich vor<br />
den gezeichneten Vorbildern ebenso, wie er sie mit bösem<br />
Witz bluttriefend auseinandernimmt. Eingestreute Bildideen<br />
und Zitate lassen dabei das Herz jedes Comic- und<br />
Filmfans mit Sinn für schwarzen Humor höher schlagen, genauso<br />
wie der wilde Soundtrack, den ein Quentin Tarantino<br />
nicht besser hätte zusammenstellen können. Bei alledem<br />
stiehlt Chloe Moretz <strong>als</strong> elfjähriges „Hit-Girl“, das sich<br />
fluchend und mordend durch die Gegnerschar metzelt, den<br />
anderen Helden und Schurken politisch völlig unkorrekt die<br />
Schau und sichert sich mühelos einen vorderen Platz in der<br />
ewigen Hitliste der coolsten Film-Charaktere. /// Peter Hoch<br />
„Kick-Ass“<br />
GB/USA 2010 // R: Matthew Vaughn // Start: 22.4.<br />
Marvel Comics<br />
Der 1939 in New York gegründete<br />
Verlag ist einer der größten Comicverlage<br />
der Welt und gehört seit 2009<br />
zur Walt Disney Company. Zwar<br />
stellt Haupt-Konkurrent DC mit<br />
Batman und Superman die weltweit<br />
bekanntesten Superhelden. In der<br />
Summe erreichen die Marvel-Charaktere<br />
inzwischen aber die größere<br />
Popularität. Der erste Film-Erfolg<br />
war 1998 der Vampir-Actioner<br />
„Blade“. Im Mai startet „Iron-Man<br />
2“, produziert werden aktuell<br />
„Thor“, „Captain America“ und „The<br />
Avengers“. Fortsetzungen sind zu<br />
„Ghost Rider“ und „Wolverine“ geplant,<br />
ebenso wie die Vorgeschichte<br />
der „X-Men“. Für „Spider-Man“ und<br />
möglicherweise auch „Daredevil“<br />
und die „Fantastic Four“ stehen<br />
dagegen gewagte Neuauflagen an.<br />
18 <strong>Klenkes</strong> April 2010 Wertung: top lohnt ganz gut lohnt nicht geht gar nicht
Eigentlich wollen Julia und Alex (Marleen Lohse und Jörg<br />
Pohl) den schönsten Tag ihres Lebens genießen – sie wollen<br />
heiraten. Doch die kleinkriminellen Geschäfte von Alex’<br />
Vater, die esoterisch angehauchte Mutter, ein schwules<br />
Gangsterpaar und eine lästige Leiche mit Diamanten im<br />
Darmtrakt behindern ihren Weg zum Glück erheblich. Mit<br />
grotesker und recht derber Situationskomik schliddern sie<br />
und das schräge Typenpanoptikum in einen wahren Hochzeits-Albtraum<br />
– und bewegen sich dabei vor Wahrzeichen<br />
wie dem Aachener Spielcasino und Jakobskirche.<br />
Wenn Aachen <strong>als</strong> Schauplatz für eine Kinokomödie dient<br />
und der Produzent und einer der Drehbuchautoren hierher<br />
stammen, ist es nur konsequent, dass auch die Premiere<br />
hier abgehalten wird. Die Zuschauer dürfen sich dabei nicht<br />
festival<br />
Go East!<br />
Nachdreh für „Made in Europe“ in Aachen<br />
Drei Wochen nach dem großen Festival in Niederländischund<br />
Belgisch-Limburg kommt „Made in Europe“ auch 2010<br />
wieder nach Aachen. Auf die großen Säle des Cineplex’ muss<br />
der Zuschauer diesmal zwar verzichten und auch der Umfang<br />
des Programms wurde zurechtgestutzt. Dennoch werden<br />
rund einen Monat vor der Karlspreisverleihung und dazu<br />
passend zu den Themen „Osteuropa“ und „Polen“ einige<br />
interessante Filme zu sehen sein, diesmal im „space“ des<br />
Ludwig Forums.<br />
„Katalin Varga“ (16.4., 19.30 Uhr) begleitet eine Frau und<br />
ihren Sohn auf ihrer Reise durch die Karpaten. Die Suche nach<br />
dem Vater des Jungen wird dabei zur Konfrontation mit der<br />
Vergangenheit . „Eastern Plays“ (16.4., 21.30 Uhr) dreht sich<br />
um zwei Brüder in Bulgarien, von denen einer in die Neonazi-<br />
Szene hineingezogen wird. Am Samstag wird dann ein<br />
Programm mit polnischen Filmen gezeigt, u.a. mit Studenten-<br />
Kurzfilmen und dem Langfilm „Statisten“, der humorvoll das<br />
Klischee vom chronisch depressiven Polen widerlegt. Darin<br />
trifft ein chinesisches Filmteam, das nach Polen gereist ist, um<br />
besonders traurige Gesichter einzufangen, auf die Bewohner<br />
einer ganz und gar nicht trübseligen Kleinstadt. /// ph<br />
Immer Ärger mit dem Kurier: Alex (Jörg Pohl, r.) und sein Vater Manfred (Martin Brambach, l.)<br />
betätigen sich <strong>als</strong> Leichen-Entsorger.<br />
drehort aachen<br />
Hochzeits-Albtraum<br />
Im Eden-Palast wird die „Diamantenhochzeit“ gefeiert.<br />
Wertung: top lohnt ganz gut lohnt nicht geht gar nicht<br />
nur auf den Film selbst freuen, sondern auch auf verschiedene<br />
begleitende Aktionen. Außerdem wird fast die komplette<br />
Filmcrew anwesend sein. Quasi <strong>als</strong> Vorprogramm kann man<br />
wenige Tage zuvor am 4. April um 20 Uhr „Nordstadt“, den<br />
Abschlussfilm von Regisseur Michael Kupczyk, im Last Exit<br />
sehen. „Diamantenhochzeit“ startet dann ab dem 15. April<br />
regulär in Aachen und gleichzeitig in mehreren Kinos in<br />
NRW. /// ph<br />
9.4.<br />
Filmpremiere „Diamantenhochzeit“<br />
(D 2009 // R: Michael Kupczyk)<br />
Eden-Palast, 20.30 Uhr (Einlass 19 Uhr)<br />
diamantenhochzeit.alpha-medienkontor.de<br />
16. + 17.4.<br />
Made In Europe<br />
„space“ im Ludwig Forum<br />
madeineuropefilmfestival.eu<br />
„Katalin Varga“<br />
„Eastern Plays“<br />
film<br />
Film A-Z<br />
Albert Schweitzer – Ein Leben für Afrika<br />
(D/SA 2009 // R: Gavin Millar)<br />
Das Leben des Humanisten, Theologen und<br />
Arzt <strong>als</strong> sehenswerte Filmbiografie.<br />
Cineplex, 18.4., 14 Uhr<br />
Erzähl mir was vom Regen<br />
(F 2008 // R:Agnès Jaoui)<br />
Tragikomödie über eine Politikerin und<br />
Karrierefrau,deren Leben durcheinander gerät.<br />
Cineplex, 15.4., 10.30 Uhr<br />
Galileo<br />
(I/BUL 1968 // R: Liliana Cavani)<br />
Filmbiografie über das Leben und Wirken des<br />
großen Naturwissenschaftlers.<br />
Suermondt-Ludwig-Museum,11.4.,11 Uhr<br />
Kleine Tricks<br />
(PL 2007 // R:Andrzej Jakimowski)<br />
Ein 7-Jähriger versucht sich auf fantasievolle<br />
Weise an einer Familienzusammenführung.<br />
Cineplex, 1.4., 10.30 Uhr<br />
Der Löwenkäfig<br />
(ARG/COR/BRA 2008 // R: Pablo Trapero)<br />
Eine wegen Mordes inhaftierte Schwangere<br />
richtet sich auf ihr Kind ein.<br />
Apollo, 12.4., 20 Uhr, OmU<br />
The New World<br />
(USA 2005 // R:Terrence Malick)<br />
Poetische Adaption der „Pocahontas“-Story.<br />
Suermondt-Ludwig-Museum,25.4.,11 Uhr<br />
Nói Albínói<br />
(ISL 2002 // R: Dagur Kari)<br />
Tragikomödie um einen jungen Sonderling.<br />
Haus Matthéy, 22.4., 11 Uhr<br />
Nordstadt<br />
(D 2004 // R: Michael Kupczyk)<br />
Ein junger Mann wird aus dem Jugendknast<br />
entlassen und gerät erneut auf die schiefe<br />
Bahn.<br />
Last Exit, 4.4., 20 Uhr<br />
Schmetterling un Taucherglocke<br />
(F/USA 2007 // R: Julian Schnabel)<br />
Biografie-Drama um einen fast komplett<br />
gelähmten Journalisten.<br />
Cineplex, 29.4., 10.30 Uhr<br />
The One Man Village<br />
(LIBN/D 2008 // R: Simon El Habre)<br />
Doku über einen libanesischen Bauern und<br />
Bewohner eines im Krieg zerstörten Dorfes.<br />
Apollo, 26.4., 20 Uhr, OmU<br />
Zimmer mit Aussicht<br />
(GB 1986 // R: James Ivory)<br />
Eine junge Engländerin verliebt sich im<br />
Florenz des Jahres 1907 in einen Exzentriker<br />
Apollo, 19.4., 20 Uhr, OmU<br />
Fimstudio<br />
Aula der RWTH,Vorstellungen jeweils um 20 Uhr<br />
informatik.rwth-aachen.de/FilmStudio<br />
13.04.: ZweiOhrKüken<br />
14.04.: Avatar – Aufbruch nach Pandora<br />
20.04.: Planet 51<br />
21.04.: Das Kabinett des Doktor<br />
Parnassus (OF)<br />
19
Neue DVDs<br />
Abkürzungen: DD/DTS:Tonsystem // D, E: Sprache //<br />
AK:Audiokommentar<br />
Für alle Verlosungen gilt: Einfach eine E-Mail mit dem<br />
Wunschtitel im Betreff und vollständiger Adresse bis zum<br />
Ende des Monats an verlosung@klenkes.de schicken.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
„District 9“<br />
USA 2009, Sony<br />
Bild: 1,85:1 (4/5)<br />
Ton: D/E (DD 5.1); AK (4/5)<br />
Als insektenartige Außerirdische mit ihrem<br />
riesigen Raumschiff hilflos über Johannesburg<br />
stranden, werden sie von den Menschen<br />
in ein Flüchtlings-Slum gesteckt.<br />
Denn nicht das Wohlergehen, sondern die<br />
Waffen der Fremden sind von Interesse.<br />
Das einfalls- und actionreiche Science-<br />
Fiction-Drama im Doku-Look überzeugt auf<br />
ganzer Linie und wartet mit einem guten<br />
Making-of auf. ///<br />
Wir verlosen 3 DVDs!<br />
„Boston Streets“<br />
USA 2008,Ascot Elte<br />
Bild: 2,35:1 (4/5)<br />
Ton: D (DD 5.1, DTS) / E (DD 5.1) (4/5)<br />
Gelungenes Gangsterdrama um zwei Jugendfreunde<br />
(Ethan Hawke und Mark Ruffalo),<br />
die, um zu überleben, zu Kriminellen<br />
werden und dadurch <strong>als</strong> Erwachsene Liebe,<br />
Leib und Leben riskieren. Als solide Extras<br />
gibt es ein Making-of, entfernte Szenen<br />
und Interviews. ///<br />
Wir verlosen 3 DVDs!<br />
„City of Ember“<br />
USA 2008, Capelight<br />
Bild: 2,35:1 (4/5)<br />
Ton: D/E (DD 5.1) (4/5)<br />
Um vor einer offenbar zerstörten Umwelt<br />
Schutz zu finden, leben die Menschen seit<br />
200 Jahren in einer unterirdischen Stadt.<br />
Doch Systemausfälle des Licht und Leben<br />
spendenden Generators bedrohen die Gemeinschaft<br />
– bis zwei junge Leute sich auf<br />
eine Rettungsmission begeben. In den US-<br />
Kinos floppte die Adaption des ersten Teils<br />
von Jeanne DuPraus vierteiliger Romanreihe,<br />
von der bei uns nur zwei Bände erschienen<br />
sind. Schade, denn das Werk<br />
bietet fantasievolle Unterhaltung und ist in<br />
seiner Filmversion lediglich etwas zu kurz<br />
geraten. ///<br />
„Die Tudors – Season 3“<br />
USA 2009, Sony<br />
Bild: 1,78:1 (4/5)<br />
Ton: D/E (DD 5.1) (4/5)<br />
Nur acht Folgen dauern diesmal die aufwändig<br />
inszenierten Ereignisse am Hofe<br />
von Henry VIII. Wieder sehr frei, aber auch<br />
äußerst packend, erzählen sie von den Hintergründen<br />
der Ehen des englischen Königs<br />
mit Jane Seymour, Anna von Kleve und Catherine<br />
Howard sowie von neuen politischen<br />
Auseinandersetzungen. Die soeben<br />
abgedrehte vierte Staffel wird die letzte<br />
sein. ///<br />
Wir verlosen 1 DVD-Box!<br />
Polizeiarbeit<br />
„Gesetz der Straße – Brooklyn’s Finest“<br />
USA 2010 // R:Antoine Fuqua // Start: 1.4.<br />
Antoine Fuqua hat schon vor knapp zehn Jahren mit „Training<br />
Day“ gezeigt, dass er dem Genre des Cop-Movies neue<br />
Aspekte abringen kann. Der Film mit Denzel Washington<br />
und Ethan Hawke brachte dem Regisseur den internationalen<br />
Durchbruch. Hawke spielt nun auch in Fuquas neuem<br />
Milieustreifen eine der zentralen Rollen, wahrscheinlich<br />
sogar die Figur, mit der man sich <strong>als</strong> Zuschauer am leichtesten<br />
identifizieren kann. Und das fällt einem wahrlich bei allen<br />
drei Protagonisten nicht gerade leicht, obwohl sie <strong>als</strong> Mitarbeiter<br />
des New York Police Departments eigentlich zu den<br />
Guten, zu den Sympathieträgern zählen müssten.<br />
Ethan Hawkes <strong>als</strong> Sal ist ein mehrfacher Familienvater,<br />
dessen Haus viel zu klein ist, zumal seine Frau erneut mit<br />
Zwillingen schwanger ist. Ihr gesundheitlicher Zustand<br />
verschlechtert sich, weil ihre Bleibe von einem Schimmelpilz<br />
befallen ist. Doch <strong>als</strong> Cop verdient Sal nicht genug, um sich<br />
den Umzug in ein besseres Quartier leisten zu können,<br />
weswegen er versucht, Drogengeld zu unterschlagen, das er<br />
bei seinen Einsätzen sicherstellt. Tango (Don Cheadle)<br />
Die Trauer im Blick<br />
„A Single Man“<br />
USA 2009 // R:Tom Ford // Start: 8.4.<br />
Für die Kollegen an der Universität in Los Angeles wirkt Professor<br />
George (Colin Firth) lediglich ein wenig abwesend. Vielleicht<br />
hat der ältere Kauz einen schlechten Tag. Doch welcher<br />
Schmerz sich hinter seinem Verhalten verbirgt, entdeckt nur<br />
sein Schüler Kenny (Nicholas Hoult). Der nach öffentlicher<br />
Auffassung alleinstehende Gelehrte hat seinen geheimen Lebenspartner<br />
durch einen plötzlichen Unfall verloren. Nicht<br />
einmal der Abschied ist ihm vergönnt: Die Familie des Verstorbenen<br />
möchte bei den Trauerfeierlichkeiten unter sich bleiben.<br />
Es sind die 1950er und homosexuelle Liebe ist ein unausgesprochenes<br />
Tabu. Wie könnte George da offen trauern und<br />
Anteilnahme erhalten? Nur seine Freundin Charley (Julianne<br />
ermittelt derweil undercover in diesem Drogenmilieu, <strong>als</strong><br />
sein bester Freund aus Undercover-Gefängnistagen entlassen<br />
wird und der Cop in einen Gewissenskonflikt gerät: Er stellt<br />
sich die Frage, auf welcher Seite er eigentlich steht. Eddie<br />
(Richard Gere) schließlich hat die aufregendsten Tage bereits<br />
hinter sich und fiebert seiner Pensionierung entgegen. Doch<br />
da kommt es zu einem Zwischenfall mit seinem jüngeren<br />
Streifenpartner, den er durch eine von seinen Vorgesetzten<br />
gesteuerte F<strong>als</strong>chaussage bereinigen soll.<br />
Die drei Protagonisten stehen zwar auf der Seite des<br />
Gesetzes, werden aber alle im Verlauf des Films Dinge tun, die<br />
dem Eid, den sie auf die Verfassung und das Gesetz geschworen<br />
haben, zuwiderlaufen. Antoine Fuqua gibt fiktionale,<br />
aber weitgehend authentisch wirkende Erklärungsversuche<br />
dafür ab, warum Beamte in Uniform zu solch einem Fehlverhalten<br />
gezwungen werden könnten. Er zeigt uns ein ungeschöntes<br />
Bild über den harten Arbeitsalltag dieser Männer,<br />
die chronisch unterbezahlt sind und von denen weit mehr<br />
verlangt wird, <strong>als</strong> sie verkraften können. /// Frank Brenner<br />
Moore) leidet mit ihm. Doch <strong>als</strong> der verbitterte Witwer den<br />
Plan fasst, seinem Leben ein Ende zu bereiten, weiht er selbst<br />
sie nicht ein.<br />
Es ist hochgradig erstaunlich, wie meisterhaft und kunstvoll<br />
Regisseur Tom Ford seinen ersten Spielfilm inszeniert. Der<br />
namhafte Modedesigner trifft immer die richtigen Töne. Die<br />
Ausstattung ist traumhaft, die Bilder sind ein Fest. Wie auch<br />
der ganze Film. Von den intelligenten Dialogen bis zum vorzüglichen<br />
Schauspiel. Die Seele des Films ist dabei Colin Firth,<br />
der seinen Charakter mit zynischem Humor würzt und in dessen<br />
Blick die Trauer manifestiert, die uns auch lange nachdem<br />
der Vorhang gefallen ist, begleiten wird. /// Lars Tunçay<br />
Wertung: top lohnt ganz gut lohnt nicht geht gar nicht
Alle weiteren Filmstarts jeden Donnerstag auf<br />
Zähe Rache<br />
„Zeit des Zorns“<br />
IRN/D // R: Rafi Pitts // Start: 8.4.<br />
Ein Familienvater wird mit dem Unvorstellbaren<br />
konfrontiert: Bei einem Schusswechsel zwischen<br />
iranischen Polizisten und Aufständischen sterben<br />
seine Frau und seine kleine Tochter. Als er eine<br />
ebenso sinnlose wie verzweifelte Vergeltungstat<br />
verübt, wird er selbst zur Zielscheibe der Staatsgewalt.<br />
In unendlich langsamen Einstellungen und<br />
nahezu wortkarg beschreibt der Film die verschiedenen<br />
Stationen seiner Handlung. Unschwer ist<br />
diese <strong>als</strong> Allegorie auf die politischen Zustände im<br />
Heimatland des Exilregisseurs, -autors und -hauptdarstellers<br />
Rafi Pitts zu verstehen. Schade, dass<br />
dessen Film trotz einiger gelungener Momente<br />
überwiegend zäh und dadurch wenig nachhaltig<br />
daherkommt. /// Peter Hoch<br />
Tückisch<br />
„Chloe"<br />
USA/CDN/F 2009 // R:Atom Egoyan // Start: 22.4.<br />
Ist es Missgeschick oder Absicht, dass David (Liam<br />
Neeson) den Heimflug verpasst? Für seine Frau<br />
Catherine (Julianne Moore) verdichtet sich ihr<br />
Untreueverdacht, sie engagiert das Callgirl Chloe<br />
(Amanda Seyfried), um David zu „testen“. Atom<br />
Egoyans elegantes „Nathalie“-Remake ist eine<br />
Dreiecksgeschichte mit fragwürdigen Handlungsmustern.<br />
Als „Studie darüber, wie man von seinen Fantasien<br />
überwältigt werden kann“, so Egoyan, vermag das<br />
erotische, mit Thrillerelementen versetzte Drama<br />
dank guter Darsteller dennoch zu packen. Wie eine<br />
begehrenswerte Frau mit dem Älterwerden in langjährig<br />
harmonischer Ehe hadert und über die Tücken<br />
ihrer Wahrnehmung in einen unkontrollierbaren<br />
Ereignisstrudel gerät, ist durchaus plausibel. ///<br />
Kirsten Dyrda<br />
Im Rausch der Jugend<br />
„Das Bildnis des Dorian Gray“<br />
GB 2009 // R: Oliver Parker // Start: 15.4.<br />
Wertung: top lohnt ganz gut lohnt nicht geht gar nicht<br />
Der attraktive Grünschnabel Dorian Gray (Ben<br />
Barnes) kommt Ende des 19. Jahrhunderts nach<br />
London. Lord Wotton (Colin Firth) ist seine Eintrittskarte<br />
ins pulsierende Herz der Stadt. Das<br />
bestechende Porträt eines Malers (Ben Chaplin)<br />
macht Dorian zum Stadtgespräch. Sein gesellschaftlicher<br />
Aufstieg ist unaufhaltbar, doch sein Mentor<br />
verführt ihn zu rücksichtsloser Maßlosigkeit und<br />
bald pflastern Leichen seinen Weg. Die Ereignisse<br />
hinterlassen innerlich Narben, doch sein Äußeres<br />
bleibt dank seines gut gehüteten Geheimnisses<br />
makellos. Die um wenig überzeugende Horrorelemente<br />
ergänzte Adaption von Oscar Wildes düsterstem<br />
Werk kommt erstaunlich altbacken daher, punktet<br />
aber durch ihre gute Besetzung. /// Lars Tunçay<br />
Ticks und Spleens<br />
„vincent will meer“<br />
D 2010 // R: Ralf Huettner // Start: 22.4.<br />
Nach dem Tod seiner Mutter wird der unter dem<br />
Tourette-Syndrom leidende Vincent (Florian David<br />
Fitz aus „Doctor’s Diary“) vom Vater (Heino Ferch)<br />
in ein Heim abgeschoben. Von dort büxt er zusammen<br />
mit der magersüchtigen Marie (Karoline Herfurth)<br />
und dem Zwangsneurotiker Alex (Johannes<br />
Allmayer) aus, um sich bis nach Italien durchzuschlagen.<br />
Fitz hat mit diesem Film auch sein Debütdrehbuch<br />
vorgelegt, das im Laufe der Handlung leider<br />
immer mehr in Routine abdriftet. Die Krankheit<br />
der Hauptfigur verkommt zum schmückenden Beiwerk,<br />
wenn sich aus dem Stoff eine 08/15-Mischung<br />
aus Road-Movie und Coming-of-Age-Drama entwickelt.<br />
Nichtsdestotrotz ist der Film kurzweilig inszeniert<br />
und in den Hauptrollen durchweg überzeugend<br />
gespielt. /// Frank Brenner<br />
Maria voll der Gnade<br />
„Lourdes“<br />
A/F/D 2009 // R: Jessica Hausner // Start: 15.4.<br />
film<br />
Christine (Sylvie Testud) reist mit einer Gruppe Pilger<br />
an den Wallfahrtsort Lourdes. Sie erhofft sich<br />
Heilung von ihrer Multiplen Sklerose, die sie an den<br />
Rollstuhl fesselt. Nach einigen Tagen vor Ort scheint<br />
es tatsächlich zu einem Wunder zu kommen. Die österreichische<br />
Regisseurin Jessica Hausner erzielt die<br />
größte Wirkung durch Auslassungen und das unerbittliche<br />
Draufhalten der Kamera, bis Unangenehmes<br />
fast schon physisch spürbar wird. Auf diese<br />
Weise demaskiert sie hier das Geschäft mit dem<br />
Glauben, wenn Gläubige durch die heiligen Stätten<br />
geschleust werden und eine absurde Bürokratie<br />
greift, wenn sich tatsächlich ein Wunder abzuspielen<br />
scheint. Ein provokanter Film zu gesellschaftlichen<br />
Entgleisungen. /// Frank Brenner<br />
Machtspiele<br />
„Young Victoria“<br />
GB/USA 2009 // R: Jean-Marc Vallée // Start: 22.4.<br />
Die junge Victoria (Emily Blunt) ist in den 1830ern<br />
die einzige rechtmäßige Erbin auf den britischen<br />
Thron. Um die noch minderjährige Frau entspinnen<br />
sich Ränkespiele, da jeder aus ihrem Umfeld von der<br />
künftigen Macht profitieren will. Ihr hartnäckigster<br />
Verehrer Albert (Rupert Friend) stammt aus dem<br />
deutschen Königshaus Coburg. Regisseur Jean-Marc<br />
Vallée ist es gelungen, die verschiedenen Einflüsse<br />
auf die junge britische Königin klar und spannend<br />
zu visualisieren. Man muss kein ausgemachter Geschichtsexperte<br />
sein, um von den Verstrickungen bei<br />
Hofe gut unterhalten zu werden. Insbesondere die<br />
politischen Scharmützel werden gekonnt veranschaulicht<br />
und auch die sozialen Verbesserungen in<br />
Victorias Regentschaft werden deutlich. ///<br />
Frank Brenner<br />
21
Fotos: Martin von Hehn<br />
bühne ><br />
Die radikale Gesellschaftssatire „A Clockwork<br />
Orange“ machte 1962 Anthony Burgess schlagartig<br />
berühmt und ist spätestens seit der Verfilmung<br />
durch Stanley Kubrick im Jahre 1971 Kult.<br />
Alex, Anführer der Droogs, ist ein Schläger, der<br />
seine Befriedigung aus der Gewalt zieht. Er verbreitet<br />
mit seiner Gang Angst und Schrecken in seiner<br />
22 <strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Stadt in einer nicht allzu fernen Zukunft. Brutalität,<br />
Gewaltorgien und Vergewaltigung stehen auf dem<br />
Programm, bis dass er nach einem Mord im<br />
Gefängnis landet. Um früher entlassen zu werden,<br />
nimmt er an einem Gehirnwäsche-Experiment teil,<br />
bei dem mittels der „Ludovico-Methode“ sein krimineller<br />
Trieb abgetötet werden soll. Er soll in ein funktionierendes<br />
Uhrwerk verwandelt werden, doch das<br />
Experiment läuft schief. Nach seiner Entlassung<br />
wird Alex vom Täter zum Opfer – das Blatt hat sich<br />
gewandelt.<br />
Es ist ein essentieller Diskurs über Gewalt und die<br />
Konditionierung zum Gutsein, dessen Brisanz eine<br />
fortdauernde Aktualität ausmacht. Das ChaOS-<br />
Theater bringt den provokanten Stoff mit einem<br />
riesigen Ensemble auf die Bühne. Doch die Inszenierung<br />
ist keine Hommage an Kubricks Film. Der<br />
Schwerpunkt des Regisseurs Reza Jafari liegt<br />
weniger auf der Brutalität, <strong>als</strong> viel mehr auf einer<br />
philosophischen Inszenierung, rund um die zentrale<br />
Frage: Wie oft läuft unser Leben wie ein Uhrwerk?<br />
„Wir werden am Film gemessen, der ist krasser<br />
und brutaler. Uns geht es aber darum, eine Message<br />
rüber zu bringen: Wenn es denn einen freien Willen<br />
gibt, dann hab ich das Recht, mich für Gut oder Böse<br />
zu entscheiden – mit allen Konsequenzen“, erklärt<br />
Ausnahmetalent Stefan Heiner aka Alex, der seiner<br />
Intention gerecht wird. So ist beispielsweise die Vergewaltigungsszene<br />
stark verfremdet und damit<br />
Stefan Heiner spielt in Jafaris Inszenierung den Alex<br />
Hier kommt Alex<br />
Das ChaOSTheater bringt „Clockwork Orange“ auf die Bühne: weniger brutal <strong>als</strong> im Film, aber genauso verstörend<br />
ChaOSTheater<br />
Im Jahr 2004 hat Sozialarbeiter Richard Okon im<br />
Aachener Brennpunktviertel Ost das ChaOSTheater<br />
initiirt. Es entstand <strong>als</strong> Projekt der Offenen Tür Josefshaus.<br />
Zusammen mit Regisseur Reza Jfari und Autor<br />
Wolfgang Vincke werden Stücke entwickelt und ausgewählt,<br />
die sich vor allem mit sozialen Themen befassen,<br />
Migration und soziale Unterschiede stehen oft im<br />
Fokus. In den letzten Jahren schaffte es das Theater,<br />
mit Laienschauspielern qualitativ hochwertige Inszenierungen<br />
auf die Bühne zu bringen (z.B. „Abla“, „Asye<br />
S. Eingemauert. In mir.“ oder „DOG EAT DOG – Raus<br />
aus Baumheide“). Ziel ist es, auch theaterferne Menschen<br />
zu begeistern. ///<br />
jugendfrei, doch schafft es Heiner die verloren<br />
gegangene Brutalität zumindest sprachlich wie<br />
stimmlich hervorragend zu verkörpern. Besonders<br />
eindrucksvoll ist ebenfalls die Authentizität, mit<br />
welcher Frank Keß den Kaplan spielt. „Vielleicht ist<br />
es gar nicht schön gut zu sein. Vielleicht ist einer, der<br />
sich für das Böse entscheidet besser <strong>als</strong> einer, dem<br />
das Gute aufgezwungen wird“, philosophiert er, <strong>als</strong><br />
Alex sich für das Experiment entscheidet bis er zum<br />
Schluss resigniert feststellen muss „jetzt ist er nur<br />
noch eine Maschine.“<br />
Das Ensemble schafft es eine starke Inszenierung<br />
mit eigener Ästhetik zu erschaffen. Die Liebe und<br />
der Fluch der Beethoven-Musik des Protagonisten<br />
wird besonders durch die musikalische Untermalung<br />
des Stücks (Musikalische Leitung: Heribert<br />
Leuchter) mit Chor und Opernsängerin unterstrichen.<br />
Gerade das wiederholte Auftreten der Opern-<br />
Sängerin schafft die nötige absurde Atmosphäre<br />
und hat Ohrwum-Tendenzen. Eine wahre Augenweide<br />
von Bühnebild, über Kostümarrangements<br />
und laienschauspielerischer Glanzleistung. Sehr<br />
sehenswert! /// Sonja Ceri<br />
14., 16., 23., 25., 28. und 30.4.<br />
„Clockwork Orange“<br />
je 19.30 Uhr, Bürgerzentrum St. Fronleichnam<br />
chaostheater.de
schauspiel<br />
Wahrheit suchen<br />
Christian Hockenbrinck inszeniert die verstörende Wahrheitssuche in<br />
„Taking Care of Baby (Kindersorgen)“<br />
Der Grund der Anklage ist schwerwiegend: Donna McAuliffe<br />
soll ihre Kinder getötet haben. Elke Borkenstein eröffnet<br />
<strong>als</strong> völlig verstörte Donna das Stück. Stotternd erzählt<br />
sie von traumatischen Drohungen ihre Zellennachbarinnen<br />
im Gefängnis: Mit Kindsmord ist selbst im Gefängnis<br />
eine moralische Schwelle unterschritten. Die Protagonistin<br />
bewegt sich stets auf der Grenze zwischen Mitleid- und<br />
Ekelerregen. Alles entscheidend die Frage: Ist sie unschuldig?<br />
Elisabeth Ebeling ist Donnas Mutter Lynn, die toughe<br />
Parlamentarierin, die gerade auf dem Weg nach oben war,<br />
und nun Angst hat, alles zu verlieren: Eine Tochter, die ihre<br />
Kinder mordet, macht sich nicht gut. Mit ihrem Lakaien<br />
Jim (Joey Zimmermann) versucht sie, wieder hochzukommen,<br />
indem sie immer wieder die Unschuld der Tochter beteuert.<br />
Donnas Ex-Mann trauert im Stillen um die Kinder –<br />
Oleg Zhukov überzeugt in der Rolle des Vaters. Für Psychologe<br />
Dr. Miller ist das LKS-Syndrom verantwortlich für<br />
den Mord: Eine psychische Störung bringt Menschen dazu,<br />
denen Leid zuzufügen, die sie am meisten lieben. Im<br />
Raum steht der Vorwurf, er habe die Krankheit zu Profitzwecken<br />
erfunden. Als sexbesessener, espressotrinkender,<br />
italienischer Paparazzo versucht Joey Zimmermann (herrlich<br />
in der Doppelrolle) seine Form der Wahrheit zu finden.<br />
Die Frage nach der Wahrheit steht im Zentrum von Dennis<br />
Kellys Stück. Sebastian Stert greift <strong>als</strong> Kelly in das Stück<br />
ein, mit Mikro in der Hand führt er Interviews mit den Protagonisten,<br />
„Taking Care of Baby“ wird zur fiktiven Doku.<br />
Donna wird ins Kreuzverhör genommen, ihre Aussagen<br />
widersprechen sich logisch, aber dennoch scheinen sie ihre<br />
Wahrheit zu sein. Ex-Mann Martin will sich dem Verhör<br />
entziehen, wird aggressiv, wenn es um die Frage nach seiner<br />
Wahrheit geht. Was ist der Unterschied zwischen<br />
Wahrheit und Wahrnehmung?<br />
Paris: 1944, ein Jahr vor Kriegsende im Bordell „Paris<br />
Rouge“. Hier unterhalten Madame Billie und ihre Mädchen<br />
täglich Männer mit Tanz, Revue und Liebesdiensten.<br />
Tom Hirtz inszeniert im Musical „Rinnsteinprinzessin“<br />
von Maren Dupont das Schicksal von fünf Frauen verschiedener<br />
Herkunft, die im besetzten Paris dieselben Sehnsüchte<br />
und Ängste teilen. Jede von ihnen hat ihre eigene<br />
Geschichte, die im Paris Rouge endet.<br />
Elena Lorenzon begeistert <strong>als</strong> taffe Bordellbesitzerin besonders<br />
durch ihre stimmgewaltigen Soli. Da wird auch<br />
mal einem Schnöseln zu Edith Piafs „Milord“ der Hintern<br />
versohlt. In ihrer Show „Vive la vie“ lassen es die (auf-) reizenden<br />
Damen musikalisch wie visuell in farbenprächtigen<br />
Korsetts mit Federboa und Peitsche krachen. Da verschlägt<br />
es nicht nur den Nazis, die an diesem Abend das Bordell gebucht<br />
haben, die Sprache.<br />
Frank Rommerskirchen hat die Bühne auf zwei Ebenen<br />
in ein farbenfrohes Bordell der 50er Jahre verwandelt. Im<br />
Donna (Elke Borkenstein) im Kreuzverhör<br />
Christian Hockenbrink inszeniert eine Bandbreite von<br />
Emotionen: von tief-depressiver Stimmung – das Grab der<br />
Kinder mit Stofftieren und Blumen ist immer präsent auf<br />
der Bühne – bis hin zu hysterischer Komik: eingespielte<br />
Lacher, ein sich in den Schritt fassender Joey Kelly. Und<br />
dennoch bleiben alle Charaktere – allen voran Donna – unfassbar,<br />
grau und gefühllos. „Taking Care of Baby“ hinterlässt<br />
Spuren. In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich?<br />
Geht es um die Wahrheit oder um die populärste<br />
Wahrnehmung? /// Jannis Benezeder<br />
7., 10., 17., 21.4.<br />
„Taking Care of Baby (Kindersorgen)“<br />
20 Uhr, Theater Aachen, Kammer<br />
im Kapuziner Karree<br />
kabarett<br />
Mutige Gelegenheitsbräute<br />
Schlüpfrige Laken und Funzellicht bei den „Rinnsteinprinzessinen“ im Das Da Theater<br />
Foto: Carl Brunn<br />
unteren Bereich eine Drehtür, Korbsessel, eine Theke mit<br />
leeren Weinflaschen, die Showbühne. Eine schmale Wendeltreppe<br />
führt zu den kargen Kämmerchen, in denen die<br />
Frauen leben und arbeiten.<br />
Hinter schlüpfrigen Laken und Funzellicht beweisen die<br />
„Rinnsteinprinzessinnen“ Stärke und Mut. Ihr Motto:<br />
Nichts bereuen. Obwohl oder gerade weil manche Szenen<br />
schockieren – der Bordellalltag ist kein Zuckerschlecken –<br />
wirkt die moderne Inszenierung nach. Das starke Ende<br />
bleibt im Kopf, ebenso wie die Chansons von Edith Piaf, die<br />
sich wie ein roter Faden durch das Stück ziehen. ///<br />
Raquel Gómez und Svenja Pesch<br />
ab 12.4.<br />
„Rinnsteinprinzessin“<br />
Do-So, 20 Uhr, Das Da Theater<br />
dasda.de<br />
im Kapuziner Karree<br />
weitere Rezensionen auf<br />
bühne<br />
Am 6. März feierte das Stück „Das<br />
Missverständnis“ nach Albert Camus<br />
im Theater K Premiere. Zum 50. Todestag<br />
Camus’ inszeniert Mona Creutzer<br />
den Psycho-Krimi um Martha und ihre<br />
Tochter, und deren Lust am Absurden.<br />
Seit dem 7. März führt das Ensemble des<br />
Grenzlandtheater „Maria Stuart“ auf.<br />
Frank Voß führt in seiner Inszenierung<br />
des Trauerspiels eindringlich die ausweglose<br />
Situation der Charaktere um die<br />
geflohene schottische Königin Maria<br />
Stuart.<br />
Auf der Bühne des Theater Aachen inszeniert<br />
Thomas Oliver Niehaus das Schauspiel<br />
„Kleiner Mann – was nun?“ nach<br />
dem Roman von Hans Fallada. Die<br />
Premiere fand am 20. März statt und<br />
überzeugte mit einem raffinierten<br />
Bühnenbild und moderner Inszenierung.<br />
Foto: Ludwig Körfer Foto: Kerstin Brandt-Heinrichs Foto: Ludwig Moll<br />
23
ühne<br />
schauspiel<br />
Gebrüll, Gewalt, Verwirrung<br />
Marc Lippuner inszeniert die verstörende Uraufführung zum Schauspiel „VaterMutterKindM/F“<br />
„Und du hast gesagt: Ihr sollt Mama und Papa sein.<br />
Und die beiden haben gelächelt. Und du hast gesagt:<br />
Ab heute sind wir eine Familie. Ab heute sind wir nie<br />
mehr alleine. Ab heute gibt es für uns ein zu Hause.<br />
Ab heute wird es nie mehr dunkel sein.“<br />
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit bewegt sich<br />
das Experiment, das zwei Kinder mit ihren vermeintlichen<br />
Eltern wagen. Die Kinder bestimmen<br />
die Regeln und die Verhaltensmuster, die sie gerne<br />
an den hochstilisierten Eltern sehen möchten. Vater<br />
und Mutter kuschen, um dem Zorn und der Gewalt<br />
der Kinder zu entgehen. Kind F, ein klammerndes,<br />
dominantes und zugleich infantiles weibliches Wesen,<br />
kämpft zwischen Impulsivität und Instabilität<br />
um Aufmerksamkeit und Liebe der Eltern. Während<br />
„Kind M“, der „Schizo, der sein Leben nicht gebacken<br />
bekommt und gern Familie spielt“ die Figuren<br />
„Das soll ein bisschen traurig, dramatisch sein“,<br />
weist Boris Bansbach seinen Saxophon-Schüler<br />
Jonas an. Eine Tonfolge ertönt, doch der Lehrer, der<br />
sonst die FH-Big Band leitet, scheint nicht zufrieden.<br />
Er summt die Melodie lieber noch einmal vor,<br />
während er dazu mit der rechten Hand den Takt<br />
schnipst. In dem Proberaum in der MuFAB stehen<br />
vier Jugendliche mit ihren Instrumenten – Füße<br />
wackeln im Takt, die Augen heften sich an die Partitur<br />
auf den Notenblättern fest. Mit jeder Menge<br />
Enthusiasmus fachsimpeln die Bläser des Orchesters<br />
des Schülermusic<strong>als</strong> „hide!“ und üben ihre Parts.<br />
Heute proben sie das Thema des Inspektor Murrows.<br />
Die Professionalität, mit denen die Jugendlichen hier<br />
an ihre Arbeit gehen, kennzeichnet das Schülermusical,<br />
welches in Kooperation mit der MuFab Aachen<br />
sowie dem Theater 99 aufgeführt wird. 11 Schauspieler<br />
und 9 Musiker, zwischen 14 und 19 Jahren stellen<br />
die Inszenierung der berühmten Novelle rund um<br />
Dr. Jackyll und Mr. Hide auf die Beine.<br />
24<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
der Familie, wie auf einem Schachbrett aufstellt und<br />
sie dazu zwingt, heile Welt und glückliche Familie<br />
vorzutäuschen. Nach und nach wird deutlich, dass<br />
hier ein Experiment mit unerreichbarem Ziel stattfindet.<br />
Regisseur Marc Lippuner versucht mit distanziertem<br />
Blick auf familiäre Konstellationen und<br />
innerfamiliäre Dynamik zu werfen.<br />
Am stärksten spielt an diesem Abend Thomas<br />
Hamm <strong>als</strong> Vater, er schafft es durchweg, Ernst und<br />
Tragik zu vermitteln. Stefanie Dischinger <strong>als</strong> Mutter<br />
hat einige Flashbacks auf die Bühne zu bringen, zu<br />
Beginn schafft sie dies sehr authentisch, doch gerät<br />
sie im Laufe des Stücks des öfteren ins Hintertreffen<br />
und wirkt neben dem starken Vater wenig ausdrucksstark.<br />
Die inzestiös anmutende Szene, in der Bruder<br />
und Schwester ihre Innigkeit durch Streicheleinhei-<br />
musical<br />
„Fördern, nicht aussortieren!“<br />
Schülermusical „Hide“ feiert am 15. Mai im Bürgerzentrum Fronleichnam Premiere<br />
Angefangen hat es mit einem Casting, an dem das<br />
Interesse so groß war, dass sogar Jugendliche aus<br />
dem Ruhrpott angereist kamen. „Es ging nicht<br />
darum auszusortieren, sondern zu fördern“, erklärt<br />
Christian Wernekinck, der für Text, Musik und Dramaturgie<br />
verantwortlich ist und die Schülergruppe<br />
maßgeblich anleitet. Dem engagierten Gymnasiallehrer<br />
steht bei der Umsetzung des Projektes professionelle<br />
Unterstützung zu Seite. Theaterpädagogisch<br />
werden die Laienschauspieler von Ingrid<br />
Wiederhold betreut, während die Musiker durch<br />
qualifizierte Lehrer, Einzel- und Gruppenunterricht<br />
in der MuFab erhalten. Weiterhin wird die Produktion<br />
durch ein Kamerateam begleitet, das die Proben<br />
dokumentiert und die Aufführungen aufzeichnet.<br />
Die Songs werden mit den Musicalanwärtern<br />
zusammen komponiert und einstudiert; die Requisiten,<br />
die Maske sowie die Unmengen an Kunstblut<br />
werden in persönlicher Manufaktur hergestellt. Alle<br />
Beteiligten haben sich essentiell mit der Novelle, der<br />
ten sowie einen Kuss verdeutlichen wollen, erinnert<br />
den Zuschauer eher an eine Soap-Szene und wirft<br />
die Frage auf, ob Robert Seiler und Franziska Lehmann<br />
in den Rollen der beiden Kinder tatsächlich<br />
hier <strong>als</strong> Eckpfeiler des Stücks funktionieren.<br />
Am Ende bleibt die Frage: Warum tut man sich<br />
diesen Moral-Masochismus an? Zu Vater/Mutter/<br />
Kind gehört Gebrüll, Gewalt und Verwirrung. „Was<br />
tun wir jetzt? Wir haben uns lieb und sind eine<br />
Familie“! /// Sonja Ceri<br />
1., 10., 24. und 30.4.<br />
„VaterMutterKindM/F“<br />
20 Uhr, Theater Aachen, Mörgens<br />
im Kapuziner Karree<br />
Bei den Proben zu „Hide!“<br />
Problematik der Schizophrenie und natürlich mit<br />
der Musik auseinander gesetzt. Das Stück ist nominiert<br />
<strong>als</strong> herausragende Eigenleistung im Rahmen<br />
der 27. Kölner Schultheaterwoche. /// Sonja Ceri<br />
14.5. (Premiere)<br />
„Hide!“<br />
20 Uhr, Klangbrücke<br />
Foto: Carl Brunn
Foto: Dirk Tölke<br />
kunst ><br />
Der Neue Aachener Kunstverein wird ab April durch Dorothea<br />
Jendricke geleitet. Brigitte Steiner organisierte aber noch die<br />
Ausstellung mit der Grenzgängerin Anne Tismer. Es sind Bühnenbilder<br />
der Performances, Objekte, Texte, Videos und<br />
Zeichnungen der Schauspielerin zu sehen. Anliegen des NAK<br />
ist es schon länger, die Kunst in den Grenzbereichen zur<br />
Musik, zur Literatur, zur Gartenkunst, zum Design oder zum<br />
Theater vorzustellen. Jetzt ist es gelungen, die im Regietheater<br />
renommierte Anne Tismer zu ergattern, deren Bildwelten aus<br />
ihrer szenischen Erfahrung und sofort spürbaren Intensität<br />
des mimischen, gebärdlichen und prinzipiell stimmlich differenzierten<br />
Spiels resultieren. Gesprächig ist sie nämlich in<br />
ihrer Performance zur Einführung nicht gewesen.<br />
Klangbildkulisse<br />
Eigentlich war „anne ka’s wunschkonzert“ eine Stummfilmrolle<br />
mit eingespielten Jingles, die ihr Mitstreiter Burkart<br />
Ellinghaus aus dem Off lieferte. Alle Geräusche und Empfindungen<br />
wurden in Slapstickmanier und der aus den Medienwelten<br />
zur Gewohnheit gewordenen, künstlich eingespielten,<br />
in ihrem Wirkungsmodus übertriebenen Klangkulisse erzeugt.<br />
Die so schon artifizielle Spielweise wurde durch eine<br />
neurotisch flüssige, teils zu verzweifelter Hektik aufgepulsten<br />
Pausenlosigkeit des Handlungsablaufs gesteigert und trefflich<br />
hintermalt durch eine Einzimmerwohnungskulisse mit Ikearegal<br />
und Behelfsklapptisch, Matratzenbett, Tür und Fenster.<br />
Alle Gegenstände der Wohnung waren mit kindlich provisorisch<br />
bunt bemalten Zetteln auf schelmische Weise gekennzeichnet:<br />
Rausgeh, Reinkomm=Tür, Waschmik <strong>als</strong> Spülbecken<br />
und diverse Behältnisse, die <strong>als</strong> Kühlschrank, Ofen etc.<br />
fungierten.<br />
Banales Interieur für einen banalen, mit absolvierten<br />
Handlungsmustern gefüllten Alltag. Quasi die pseudowohlig<br />
gewöhnliche Stressphase zwischen den Straßenkämpfen. Die<br />
penibel überprüften Einzelschritte und verbissenen Sorgfaltsübungen<br />
im Essen, Waschen, Pinkeln, Schlafen und Duschen<br />
Anne Tismer: Objekte aus der Ausstellung Körperzentralhaltestelle im Neuen Aachener Kunstverein.<br />
Häkelseelenverstörung<br />
Anne Tismer lässt in der Lebensabsolvenz eines routinierten Alltags das Glimmen der wunden Seele spüren<br />
wurden bisweilen von Akten der Verzweiflung, Wut, Angst<br />
und dem Eindringen der Außenwelt über Radio durchbrochen.<br />
Sehnen und Hoffen vermittelte sich durch die eingespielten<br />
Radiohits und ihre Texte. Gehäckelte Pizzas, Ausscheidungsprodukte,<br />
Haustierschlangen und schlichteste<br />
Requisiten ließen die bodenlos bizarre und widersprüchlich<br />
angespannte Lebenssituation der Protagonistin spürbar<br />
werden.<br />
Die verzettelte Ungelecktheit des Auftritts und der Kulisse<br />
setzt sich im Ausstellungsraum im Obergeschoss in der ruppig<br />
mundartelnden Diktion der Gedichte mit sensibel konkretisierenden<br />
Wortzusammenrammungen und in Tismers Gelegenheitsskizzen<br />
fort. Das leffzt an Dürftigkeit, hat aber einen<br />
selbstbewusst kecken Ton, mit dem sonst gern geheiligte<br />
Stilmittel (Materialgerechtigkeit, Proportionalität, Solidität)<br />
ignoriert werden. Gehäkeltes mit seinem Biederfrau-Image<br />
prallt hier in Form in einander verkämpfter Puppen auf Alltagsbrutalität.<br />
Allerlei Unbeholfenes, Flüchtiges, hastig Aufgezeichnetes<br />
fällt auf. Situativer Ideen-Auswurf, dessen Umsetzung<br />
ins Bildliche sich offensichtlich der Seherfahrung der<br />
Schauspielerin verdankt, die ständig in Kulissen agiert, deren<br />
durchaus eindrucksvolle Bildwirkung auf billig und zweckmäßig<br />
zusammengebrachten Bestandteilen beruht. Eine<br />
preiswerte Illusionswelt, die <strong>als</strong> Bildwelt nutzbar gemacht<br />
wird. Ob die Bildkraft reicht, mag eine Selbstüberprüfung<br />
klären, die durch kommende Aufführungen und ausgestellte<br />
Werk-Relikte möglich wird, die den arrangierten Performanceüberbleibseln<br />
eines Beuys etc. ähneln. Fluxusflapserei<br />
mit Schroffrealismus. Wirklichkeitswahn ohne Weihewille. ///<br />
Dirk Tölke<br />
bis 9. 5.<br />
Anne Tismer – „Körperzentralhaltestelle“<br />
Neuer Aachener Kunstverein NAK<br />
Aktion 10./11.4. – Proben 15-18.Aufführung 18.4. 18 Uhr<br />
Finissage 9.5. 18 Uhr Performance bongani + Künstlergespräch<br />
Anne Tismer<br />
Die Schauspielerin und Performancekünstlerin<br />
Anne Tismer (*1963) ist Mitbegründerin<br />
des Berliner Kunst- und<br />
Theaterhauses Ballhaus Ost. Ihr intensives<br />
preisgekröntes Spiel mit eigenwilligen<br />
Regisseuren (Jürgen Kruse in<br />
Freiburg, Frankfurt, Stuttgart und Thomas<br />
Ostermeier an der Schaubühne Berlin)<br />
ergänzt sie seit 2003 mit Kunstaktionen.<br />
Mit der Performerin Rahel Savoldelli<br />
gründete sie 2005 das Kollektiv Gutestun.<br />
Anne Tismer in Aktion<br />
In Kooperation mit THEATERausBruch<br />
und einer Gruppe Aachener wird sie<br />
vom 12. - 18. April 2010, Mo-Fr 17.30 -<br />
21.30 Uhr, Sa/So 14-18 Uhr die Aktion<br />
„boullo 4“ entwickeln und in der<br />
Ausstellung „Körperzentralhaltestelle“<br />
präsentieren.<br />
theaterausbruch.de<br />
Foto: Anne Tismer<br />
25
kunst<br />
Wetztünche &<br />
Rotationen<br />
Kontrastprogramm in Kunst aus NRW<br />
Jupp Linssen schichtet Farben, Pappen, Leinwände<br />
und Acrylglastafeln voreinander, reibt ab, lässt abplatzen<br />
oder durch milchige Strukturen den<br />
Durchblick ahnungsvoll verschwimmen. Geschichte<br />
ist Schichtung, ist Überlagerung, Zeitdimension und<br />
Sedimentation, aber auch Selektion, Abrieb, Wiederentdeckung,<br />
Ausschnitt. Wenn Altrosa und grünliches<br />
aus den Tiefenschichten hervorlugt, ist Jupp Linssen<br />
geradezu farbaktiv, ansonsten sind seine immer die<br />
übliche Rechteckrahmung durchbrechenden und die<br />
Schichtstruktur sichtbar betonenden Werke im<br />
Wesentlichen grauweißmelierte Sphärenräume, die<br />
mit Metall, Papp- Plexiglas- oder Farbmaterialwirkungen<br />
bzw. deren durch Bearbeitung gewordener<br />
Spuren spielen. Geschichten, figürliche, landschaftliche<br />
und erzählerische Assoziationen wollen sich nicht<br />
einstellen. In nüchtern erwirkter Spurensinnlichkeit<br />
entfaltet sich sein Eigensinn. Den hat auch Jürgen<br />
Skiebe, der nach seiner Tätigkeit <strong>als</strong> Manager bei<br />
Knoll International sein schon früh begonnenes Interesse<br />
an der Metaphorik der Spirale <strong>als</strong> kosmisches<br />
Urzeichen intensiver künstlerisch ausleben konnte.<br />
Bald nannte er sich daher ROTAR. Er hat in den<br />
60ern Rotationsmalmaschinen patentieren lassen<br />
und weitaus früher <strong>als</strong> die späteren Jahrmarktszentrifugalbilder<br />
vielfältige Strukturen mit sinnlicher<br />
Prägnanz aus der Spiralbildung herausgeholt. Sein<br />
Interesse an Symbol und Ritus, mystisch und esoterisch<br />
tiefschürfendem erweiterte sich in Objekte<br />
und Schaukästen, die durch seine Witwe für Kunst in<br />
NRW zusammengetragen wurden. /// dito<br />
bis 25.4.<br />
Holger Skiebe=ROTAR, Objekte – Symbol und Geheimnis<br />
Jupp Linssen - Eigensinn<br />
Kunst aus NRW – Kornelimünster<br />
Oben: Rotar (Jürgen Skiebe)<br />
Unten: Jupp Linssen<br />
26<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Fotos: Dirk Tölke<br />
Delikatessambiente<br />
Hans von Aachen wird wieder bekannter<br />
Hinreichend bis nach Köln plakatiert entwickelt die<br />
Aachener Großausstellung zu Hans von Aachen im<br />
Suermondt-Ludwig-Museum ihren Nacheröffnungssog<br />
und beschäftigt zusätzliche Garderobenkräfte und<br />
angespannte Wächter, die das Annäherungsbedürfnis<br />
an und die riskanten Fingerzeige auf die Bilder auf ein<br />
verträgliches Sicherheitsmaß beschränken müssen.<br />
Eine Hochachtungsatmo, die allein schon die Versicherungssummen<br />
erzwingen. Museumsverhalten muss<br />
immer wieder eingeübt werden. Farblich würdig,<br />
gemütvoll und gediegen kommt das zum Schutz<br />
der Bilder abgedunkelte Ambiente daher, eine Wandöffnung<br />
im Hauptraum des Ausstellungsparcours<br />
verschafft den Durchblick, wenn der 15minütige<br />
Einführungsfilm dies nicht schon erreicht hat. In dieses<br />
auf häusliche Dimensionen heruntergebrochene<br />
Flair musealer Schlossgalerieräume sind geschickt<br />
Beispiele der vielfältigen Werkphasen und Auftragsfelder<br />
von Hans von Aachen eingebracht, die Porträts,<br />
Mythologisches, gekonnt laviertes und mit erotischer<br />
Süffisanz spielendes Bildmaterial vergleichbar machen.<br />
Zunächst mag die flämisch-realistische Pinselruppig-<br />
Reizvolle Persönlichkeit<br />
Nachruf: am 4. März ist Peter Lacroix gestorben<br />
Er hätte mit seiner konkreten Kunst größere Bekanntheit<br />
erreichen können, aber er hat es bei lokalem Ruhm<br />
belassen und <strong>als</strong> tätiger Beobachter aus der 2. Reihe<br />
agiert. Der am 4.3. verstorbene Peter Lacroix war bekannt<br />
<strong>als</strong> plauderwillige Anekdotensammelstelle der<br />
hiesigen Kunstszene, die er seit den 50er Jahren begleitete,<br />
mit skeptisch kritischen Kommentaren und<br />
<strong>als</strong> Initiator auf Trab hielt und <strong>als</strong> wacher Talentscout<br />
im Normalbudgetmass sammelte. Kunst war für ihn<br />
eine sich sperrig einmischende Kommentarform und<br />
nicht dekorative Ambienteware. Theorielastige Kul-<br />
Hans von Aachen - Das Urteil des Paris, 1588 Douai, Musée de la Chartreuse<br />
keit irritieren und feinmalerische Brillianz fehlen,<br />
aber dann fällt die durchgehende Perfektion eines<br />
seidigen Oberflächenlichts auf, das der Maler für die<br />
Körperhaftigkeit seiner Figuren mehr erzeugt <strong>als</strong><br />
nutzt, die zudem durch eine manieriert-sinnliche<br />
Gebärdensprache mit überaus grazilierenden Fingerhaltungen<br />
und Leiberarrangements gekennzeichnet<br />
ist. Werthaltigkeitsaura und genießerische Leibhaftigkeit,<br />
die sich aus ausgiebiger Nacktkörperbetrachtungsmöglichkeit<br />
mit hofgesellschaftlicher Öffnung<br />
für sinnliches Behagen ergibt, das durchaus feinsinniger<br />
erscheint, <strong>als</strong> vermutbare Alibiszenarien für ein plumpes<br />
barockes Pinup oder Allegoriebunnys. Hingucken<br />
lohnt sich, auch wenn´s züchtiger wird. /// dito<br />
bis 13.8.<br />
Hans von Aachen 1552-1615 – Hofkünstler in Europa<br />
Suermondt-Ludwig-Museum Aachen<br />
Bildergalerie zur Ausstellung<br />
turschmeicheleien waren dem Bodenständigen<br />
ebenso suspekt. Wo andere Landschaft, Figur und<br />
Gegenstand <strong>als</strong> Anregung für eigene Bildwelten<br />
nutzen, hat er für Zahlenmaterial aus der Alltagswelt<br />
(Blutwerte, Geburtstage, Kassenzettel) Strukturen erfunden,<br />
die – keineswegs automatisch – in seiner<br />
formelhaften Umsetzung interessante und ergiebige<br />
Formen zu Tage förderten. Kunst, an der man sich<br />
noch länger reiben wird. Ein reizvoll provokativer<br />
Wirkaspekt eines sich einmischenden Künstlers, dem<br />
der Zeichenstift nun entglitten ist. /// dito<br />
Abbildung nach Katalog
Kontrollierter<br />
Voyeurismus<br />
7. Internationale Biennale der Fotografie<br />
und der visuellen Künste Lüttich<br />
Die diesjährige Lütticher Biennale zeigt unter dem<br />
Motto (OUT OF) CONTROL das hochinteressante<br />
Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Abwesenheit<br />
von Kontrolle bis hin zum Kontrollverlust – Quo vadis<br />
Kontrollgesellschaft?<br />
Die Ausstellungskonzeption und die kurzen, aber<br />
klugen Katalogbeiträge beschäftigen sich mit dem<br />
Aufstellen von Normen, der menschlichen Fähigkeit<br />
zur Selbstbeherrschung und der Überwachung der<br />
Einhaltung dieser Normen, aber auch mit der Überwindung<br />
der Kontrollgesellschaft durch künstlerische<br />
Interventionen. Dabei verwischen die Grenzen<br />
zwischen Überwachung und Voyeurismus, deren gemeinsamer<br />
Nenner ist, zu sehen, ohne gesehen zu<br />
werden. Zum Sehen reicht nicht mehr das bloße Auge,<br />
technische Hilfsmittel werden wie Prothesen eingesetzt:<br />
Fotografie, Film und damit verbundene<br />
Wahrnehmungsprozesse verschieben das Blickfeld –<br />
Neue Medien eröffnen Einblicke in neue Räume. Auf<br />
acht Stationen spinnt sich der rote Faden um Kontrolle<br />
und Kontrollverlust.<br />
Das Museum für Moderne Kunst (MAMAC) widmet<br />
sich den Ungezähmten. Bildern absoluter, fast schon<br />
pathologischer Selbstbeherrschung wie die Bodybuilderinnen<br />
von Martin Schoeller stehen sterile Räumen<br />
zur Disziplinierung und Domestizierung wie dem<br />
Fuchskäfig von Nathalie Noël und die kargen Zellen<br />
psychiatrischer Einrichtungen von Joyce Vlaming<br />
gegenüber. Verstörend die s/w Porträts von Roger<br />
Ballen, bei denen rohe, geradezu grobschlächtige<br />
Menschen wehrlose Tiere halten. Hier wird nicht mit<br />
Aachen<br />
Aachenartmuseum.de<br />
Künstlermuseum Beckers/Böll<br />
Ludwigsallee 79, Mi-Fr 17-19 Uhr<br />
Artikel 5 – Produzentengalerie<br />
Bahnhofstr.33<br />
Mi 20-22, Fr 16-20, Sa 11-16 Uhr<br />
„GUT ABGEHANGEN“<br />
das Stricklieselprojekt von D.Flatau<br />
in cooperation A.Hoffmann,E.Schwartz<br />
bis 11.4.<br />
1027 Aachener Künstler bei<br />
Artikel 5 „APRILAPRIL“<br />
18.4.-19.5., Eröffnung: 18.4. 15 Uhr<br />
Atelierhaus Aachen<br />
Süsterfeldstr. 99<br />
Di-Fr 10-13, Sa+So 12-15 Uhr<br />
Sonja Mischor: „about the room“<br />
Bildcollagen/Installation<br />
18.4.-13.5., Eröffnung 18.4.,12 Uhr<br />
BBK-Galerie<br />
Adalbertsteinweg 123c<br />
Di, Mi 12-18 Uhr, Do-Sa 12-19 Uhr<br />
Susanne Walter – Woodcuts<br />
Druckgraphiken und Objekte<br />
9.4.-5.5., Eröffnung 9.4., 19 Uhr<br />
Couvenmuseum<br />
Hühnermarkt 17<br />
Di-Fr 12-18, Sa+So 11-18 Uhr<br />
Von Ostereiern, Hasen und alten<br />
Bräuchen – Österliches aus<br />
Werkstatt und Sammlung Monika<br />
Lennartz/Mönchengladbach<br />
bis 18.4.<br />
Galerie Freitag 18.30<br />
Steinkaulstr. 11<br />
Fr 18.30-21.30, Sa 12-18.30 Uhr<br />
„umgedreht“ – zuerst die Kunst,<br />
dann das Interieur – in<br />
Kooperation mit Inneneinrichter<br />
Sven Woytschaetzky<br />
9.4. -22.5 Eröffnung 9.4.18.30 Uhr<br />
Galerie 45<br />
Ludwigsallee 45<br />
Do+Sa 14-19,So 14-17 Uhr<br />
Melancholie: Viorel Chirea –<br />
Malerei, Gerlinde Zantis –<br />
Zeichnungen, Michael Dohle –<br />
Fotografie<br />
bis 11.4.<br />
Galerie Hexagone<br />
Schützenstr. 16<br />
Do-Fr 11.30-19 Uhr,Sa 10-15 Uhr<br />
Bernd Ruben Wetterau<br />
bis 14.4.<br />
Jürgen Gaida /<br />
Monika Sunder-Jonas<br />
16.4.-26.5., Eröffnung 16.4., 19 Uhr<br />
Internationales Zeitungsmuseum<br />
Haus Löwenstein, Markt<br />
Führung „400 Jahre Zeitung“ 0241-<br />
432-4910, izm@mail.aachen.de<br />
Kunst aus NRW<br />
AC-Kornelimünster,Abteigarten 6<br />
Di-Mi 10-13 Uhr +15-17 Uhr<br />
Sa-So 15-18 Uhr<br />
Jupp Linssen – Eigensinn<br />
Rotar (Holger Skiebe) – Objekte<br />
Achim_lippoth-L_homme_Machine12<br />
niedlichen Hundewelpen gekuschelt, die Bestie<br />
Mensch zähmt die Bestie Tier durch Würgegriff.<br />
Im Hangar B 9, der Halle auf dem Universitätsgelände,<br />
steht das „Theater der Autoritäten“ überwiegend im<br />
Zeichen militärischer, polizeilicher und privater<br />
Überwachung. Nicolas Cléments Frontalporträts von<br />
Sicherheitspersonal zeigen entschlossene junge Männer<br />
mit Kurzhaarschnitt, Bomberjacke, Sprinterstiefeln<br />
und Schäferhund an der Seite. Sicherheit durch<br />
Einschüchterung. Gleich gegenüber die bizarren<br />
Dokumentationen militärischer Übungseinrichtungen<br />
von Claudio Hils: Im Häuserkampf tritt dem Kämpfer<br />
zunächst die schützenswerte Mutter mit Kind<br />
entgegen, doch sie ist nur der Schutzschild für den<br />
bewaffneten Angreifer.<br />
Im charmanten Betonbau des Musée d’Art Wallon<br />
treffen „Gleichgewicht und Unfall“ aufeinander.<br />
Achim Lippoth setzt seinen „Mensch-Maschinen“,<br />
asiatischen Kindern, die auf Kosten ihres Körpers<br />
und ihrer Persönlichkeit zu perfekten Sportlern und<br />
Artisten gedrillt werden, gleich einen westlichen<br />
Entwurf gegenüber, blonde, hellhäutige Jungen und<br />
Mädchen im AL-Sporttrikot vor blauem Himmel,<br />
Leni Riefenstahl lässt grüßen. Stark auch die Arbeit<br />
„Shadow Boxer“ von Sophie Whettnall, in der ein Boxer<br />
Symbol und Geheimnis<br />
bis 25.4.<br />
KuKuK an der Grenze<br />
Aachener Straße 261a,Do 14-20 Uhr,<br />
Fr-Sa 14-24 Uhr, So 10-22 Uhr<br />
10 Jahre KuKuK<br />
bis 9.5.<br />
Kunst in der MozARTstraße<br />
Mozartstr. 2-10 2. Etage Raum 212<br />
Ameldung 0241/ 432.7448, -7418<br />
Willi Blöß - Kunstgeschichten<br />
Biographische Comics<br />
bis 10.9.<br />
Ludwig Forum für Intern. Kunst<br />
Jülicher Str. 97-109<br />
Di-Fr 12-18 Uhr, Do 12-20 Uhr<br />
Sa 11-18 Uhr<br />
West/Ost Ludwigs Grafik II<br />
bis 25.4.<br />
Andreas Fogarasi – 1998<br />
bis 25.4.<br />
Becoming visible<br />
Bestände neu konzipiert im 2. OG<br />
LUFO PRODUCTION Designeditionen<br />
der FH für den Museumsshop<br />
17.4. -16.5. Eröffnung 16.4. 20 Uhr<br />
Mehrwert e.V.<br />
Interfood-Vitrine, Jülicher Str. 22<br />
Rüdiger Hans – Zeichnungen<br />
Museum Burg Frankenberg<br />
Bismarckstr.68/Goffartstraße<br />
So 10-14 Uhr, Führungen So 11 Uhr<br />
NAK Neuer Aachener Kunstverein<br />
Passtr. 29, tägl. 14-20 Uhr<br />
Anne Tismer – Körperzentralhaltestelle<br />
– Performancekunst<br />
bis 9.5. Performance 18.4.18 Uhr<br />
Stadtbibliothek Aachen<br />
Couvenstr. 15<br />
„Blatt-Werk“, Poesie-verfremdet<br />
Christiane Dénes<br />
2.-18.3, Eröffnung 2.3.19 Uhr<br />
St. Adalbertkirche- Kaiserplatz<br />
Do, Fr, So 15-17 Uhr, Sa 11-16 Uhr<br />
Claudia Merx: gelebtes Leben –<br />
Tücher – Installation<br />
bis 11.4.<br />
Suermondt-Ludwig-Museum<br />
Wilhelmstr. 18, Di-Fr 12-18 Uhr,<br />
Mi 12-20 Uhr, Sa-So 11-18 Uhr<br />
FAMILIENSONNTAG 4.4.<br />
Hans von Aachen (1552-1615 )<br />
Hofkünstler in Europa<br />
bis 13.6.<br />
Zollmuseum Friedrich<br />
Horbacher Str. 497<br />
1.+3.So/Monat Führung,11-14.30 Uhr<br />
Geschichte der Zölle – von der<br />
Einnahmequelle bis zum Schutz<br />
der einheimischen Wirtschaft<br />
Cadier en Keer<br />
Africa-Centrum<br />
Rijksweg 15 , Di-So 13.30-17 Uhr<br />
Schloss und Riegel –<br />
Schlösser aus Westafrika<br />
millimeterknapp vor dem Gesicht seines Gegenübers<br />
agiert, einer jungen, stoisch wirkenden Frau, deren<br />
Reaktion allein im Close-Up eines Augenzwinkerns<br />
oder ihrer Gänsehaut sichtbar wird.<br />
Im Grand Curtius haben die Gastkuratoren Matthias<br />
Harder und Felix Hoffmann aus Berlin, dem „Gastland“<br />
der BIP, ein Panoptikum aus Überwachungskameras<br />
(Frank Thiel), Mordwaffen (Simon Menner), inszenierten<br />
Unfallautos (Ricarda Roggans), skurillen<br />
Kostüminstallationen (Thorsten Brinkmann) und<br />
der, mit Infrarotkameras festgehaltenen, Parallelwelt<br />
„Sexy Land“ von Tobias Zielony geschaffen.<br />
Mit vier weiteren Stationen und kooperierenden<br />
Ausstellungen in der gesamten Euregio von Hasselt<br />
über Eupen, Heerlen bis Aachen ist Lüttich ein großer<br />
Wurf gelungen, der den Vergleich mit der omnipräsenten<br />
Kunstmetropole Berlin nicht scheuen muss. ///<br />
bep<br />
bis 25.4<br />
BIP<br />
verschiedene Orte<br />
(u.a. MAMAC, Hangar B9, Musée d’Art wallon,<br />
Grand Curtius)<br />
bip-liege.org<br />
bis 9.5.<br />
Eupen<br />
IKOB Museum für zeitgenössische<br />
Kunst Eupen<br />
In den Loten 3, Di-So 13-17 Uhr<br />
UMBAU IM GANGE<br />
Heerlen<br />
Schunck*<br />
Bongerd 18<br />
Mo-Sa 11-23 Uhr, So 11-17 Uhr<br />
Fluorescent – Adolescent<br />
bis 25.4.<br />
Maastricht<br />
Bonnefantenmuseum<br />
Aveneue Céramique 250<br />
Di-So 10.30-17.30 Uhr<br />
Sidi El Karchi / Bas de Wit<br />
11.4.-27. 6., Eröffnung<br />
Going South (Malerei 16.-17. Jh.)<br />
bis 6.6.<br />
Marres – Centrum beeldene Kunst<br />
Capucijnenstraat 98, Mi-So 12-17h<br />
Beyond the Amateur -<br />
a Collector´s Perspective on the<br />
History of Photography<br />
bis 30.5.<br />
Henn-art /artco Herzogenrath<br />
St. Nicolaasstr. 26c<br />
Sa-So 16-20 Uhr u.n.V.<br />
Made in Germany: Jörg<br />
Immendorf, K.O. Götz, K.F.<br />
Dahmen, Sascha Berretz, K.H.<br />
Jeiter, Felix Droese, Jupp Linssen,<br />
kunst<br />
Ausstellungen Ankündigungen bitte bis zum 15. des Vormonats einreichen<br />
Bernhard Schulze, Aloys Rump.<br />
Emil Sorge, Fritz Martin, Karin<br />
Kahlhofer, Herbert Kaufmann,<br />
Hanns Pastor, Francois Du Plessis<br />
bis 4.4.<br />
Monschau<br />
KuK der StädterRegion Aachen<br />
Austraße. 9<br />
Di-Fr 14-17 Uhr, Sa+So 11-17 Uhr<br />
Marie von Heyl + Jean-Pierre<br />
Bredo – Montjoie-Stipendiaten<br />
bis 11.4.<br />
Das lithographische Werk von<br />
Jean Nicolas Ponsart (1788-1870)<br />
bis 2.5.<br />
Linnich<br />
Deutsches Glasmalereimuseum<br />
Rurstr. 9-11, Di-Fr 11-17 Uhr<br />
Kunstpreis des Kreises Düren –<br />
Thomas Kellner<br />
bis 25.4.<br />
Sittard<br />
Museum Het Domein<br />
Kapittelstraat 6<br />
Guestroom#10 – HISK<br />
The Higher Institute of Fine Arts<br />
bis 11.4.<br />
Sarah Vanagt – Pocket Cinema<br />
bis 11.4.<br />
27
Foto: Franck Cadeau/Fotolia.com<br />
essen & trinken ><br />
Die Reifeprüfung<br />
Delhaize hat geschlossen, die Käse-Lust in der Pontstraße auch und Käse-Dagmar in der Adalbertstraße hat resigniert.<br />
Aber es gibt sie noch, die Aachener Käse-Spezialisten, die über eine formidable Auswahl verfügen und ihre Kunden<br />
freundlich und mit Sachverstand beraten.<br />
Zwischen unzähligen Käselaibern aus Frankreich, Italien,<br />
Deutschland, England, Dänemark, den Niederlanden<br />
und der Schweiz steht Janny Brüll und lächelt:<br />
„Sie brauchen den Käse für ihre Gäste heute<br />
Abend? Dann ist dieser Mont d’or de joux noch zu<br />
jung, da sollten sie noch warten“ rät sie der Kundin<br />
und empfiehlt einen Ziegenfrischkäse mit Lavendelblüten,<br />
passend zum Frühling. Frau Brüll war nach<br />
ihrer Ausbildung im Kaufhof zunächst in der Feinkost-,<br />
dann in der Brotabteilung tätig, nun arbeitet<br />
sie seit 18 Jahren in der Käseabteilung der Galeria<br />
Kaufhof und vermittelt eine ehrliche und herzliche<br />
Freude an ihrem Beruf. „Ich bin Belgierin und mag<br />
Käse einfach unglaublich gerne. So ein kräftiger<br />
Manchego oder ein alter Comté, gerne mit ein paar<br />
frischen Früchten, mmmmh…“ Es sei wie mit gutem<br />
Wein, im Laufe der Zeit entwickle sich der Geschmack,<br />
man müsse nur bereit sein auch Unbekanntes<br />
auszuprobieren. Und auf Janny Brülls Empfehlungen<br />
kann man sich bedenkenlos verlassen.<br />
Auch auf dem Aachener Wochenmarkt wird man<br />
<strong>als</strong> Käseliebhaber fündig: Das Angebot von Käse<br />
Jansen umfasst verschiedenste Käse u.a. aus Frankreich,<br />
Deutschland und der Schweiz, aber auch einige<br />
regionale Erzeugnisse wie Val Dieu und Herver<br />
Käse – praktischerweise gleich mit einer Portion Sirop<br />
– sowie Ziegen- und Bergkäse aus der Eifel. Familie<br />
Jansen ist Experte, wenn es um Käse geht. Sohn<br />
Fredéric zeigt stolz sein Diplom der Guilde des Fromages,<br />
einer französischen Bruderschaft, die seine<br />
Verdienste um die Pflege des Rohmilchkäses 2006<br />
würdigte. Sein persönlicher Favorit? „Der Büntner<br />
28 <strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Bergkäse, das ist der Oberknaller“ schwärmt er und<br />
lächelt.<br />
Einen Gang weiter steht der Wagen der Familie<br />
Krott, seit 43 Jahren Käsehändler. Christian Krott<br />
hat <strong>als</strong> 15-Jähriger angefangen Käse zu verkaufen<br />
und sich mit 18 Jahren selbständig gemacht. „Das<br />
Sortiment richtet sich nach Angebot und Nachfrage,<br />
wichtig ist die fachliche Beratung. Die meisten Käse<br />
liegen zwischen 1,95 und 2,45 Euro/100g, der teuerste,<br />
ein italienischer Trüffelkäse, bei 4,75 Euro“,<br />
führt er aus und sieht nach einer gewissen „Frischkäse-Mode“<br />
nun einen Trend auch kräftigere Ziegenund<br />
Schafskäse auszuprobieren. Persönlich mag<br />
Christian Krott vor allem Weichkäse, es gebe da so<br />
einen cremigen Gorgonzola, kräftig und süß im Geschmack,<br />
der sei der beste.<br />
Französische Delikatessen<br />
Freitags stehen sowohl Jansen <strong>als</strong> auch Krott in Burtscheid<br />
auf dem Markt. In Burtscheid gibt es auch den<br />
einzigen Käseladen in der Aachener Region: Collards<br />
Käse Shop. Der gebürtige Niederländer Henk Collard<br />
verkauft seit 1998 in der Kapellenstraße internationale<br />
Käsespezialitäten, niederländisches Apfelkraut und<br />
französische Delikatessen. Hinter der Theke agieren<br />
die freundlichen Mitarbeiterinnen Sylvia Nagel und<br />
Melanie Ulm souverän: Ein Griff ins Regal, den Laib<br />
Brennesselkäse aufs Schneidebrett gehievt und ein beherzter<br />
Schnitt mit dem Käsemesser, dann ein Löffelchen<br />
von der Frischkäsecreme mit Kräutern und wieder<br />
ist ein Kunde zufriedengestellt. Für Melanie Ulm<br />
ist die Frage nach dem Favoriten eindeutig: Lachhan-<br />
nes, ein Biokäse mit Bockshornklee. Spricht’s und lächelt<br />
wieder dieses Käseverkäufer-Lächeln. Käse<br />
macht halt glücklich! /// bep<br />
Galeria Kaufhof<br />
Adalbertstr.20-30,Aachen<br />
galeria-kaufhof.de<br />
Käse Jansen<br />
Münsterstrasse 257,Aachen<br />
kaesejansen.de<br />
Käse Krott<br />
Napoleonsberg 44,Aachen<br />
Collards Käse Shop<br />
Kapellenstr.20,Aachen<br />
Tipp<br />
Die Meinung der Käseexperten ist einhellig: Käse sollte<br />
niem<strong>als</strong> ganz luftdicht verpackt sein, am besten in sog.<br />
Käsepapier aufbewahren, d.h. Papier mit einer dünnen<br />
Beschichtung. Ein Apfel- oder Birnenschnitz dazugelegt<br />
verhindert das Austrocknen. Käse fühlt sich bei 12 Grad<br />
Celsius am wohlsten. Ein kühler Keller oder das Gemüsefach<br />
des Kühlschrankes sind ideal.<br />
Wichtig: Käse entfaltet sein volles Aroma nur bei<br />
Zimmertemperatur. Deshalb rechtzeitig aus dem<br />
Kühlschrank nehmen.
kurs<br />
Shake it, baby!<br />
Cocktail-Mixen in der Hildegart<br />
Sprachen lernt man im Sprachkurs,<br />
Autofahren in der Fahrschule und<br />
Cocktails mixen in der Hildegart. Daniel<br />
Froitzheim und Alexander Hoffmann,<br />
die Profilmixer von 11cl, zeigen<br />
jetzt auch in Aachen, wie man den<br />
richtigen Schwung in den Shaker bekommt:<br />
Zu Beginn gibt es eine Einführung<br />
zu Mixgetränken, dann wird<br />
auch schon losgelegt. Insgesamt zehn<br />
Cocktails stehen auf dem „Lehrplan“,<br />
neben Klassikern wie Caipirinha, Gin<br />
Fizz und Daiquiri auch die alkoholfreien<br />
Coconut Kiss und Sundried Berries.<br />
Zwischendurch stärkt sich die Crew<br />
mit einer warmen Mahlzeit, dann geht<br />
es wieder an den Arbeitsplatz hinter<br />
die Bar, damit es am Ende heißt: „On a<br />
messe<br />
Wein genießen<br />
Die „WeinAachen“ lädt in die Aula Carolina<br />
In den alten Gemäuern der Aula Carolina<br />
präsentieren Weinbaubetriebe<br />
und Winzergenossenschaften Mitte<br />
April ihre neuesten Weine. Zum ersten<br />
Mal bietet sich die Möglichkeit,<br />
die Weine aus dem Jahr 2009 zu kos-<br />
Alexander Hoffmann zeigt, wie’s richtig geht<br />
cock’s tail“. Denn der Legende nach<br />
sind die exotischen Drinks nach dem<br />
Brauch der Hahnenkämpfe im Amerika<br />
des 18. Jahrhunderts benannt, bei<br />
dem das Getränk des Siegers mit der<br />
Schwanzfeder – dem cock’s tail – geschmückt<br />
wurde. Im April und Mai<br />
sind noch Plätze im Kurs (49,99 Euro)<br />
frei, für Gruppen können individuelle<br />
Termine vereinbart werden. /// bep<br />
3. April und 8. Mai<br />
Cocktailkurse<br />
17-20 Uhr, Hildegart<br />
Anmeldung unter 0172-2065220<br />
11cl.de<br />
hildegart.de<br />
ten. Bei den deutschen Winzern stehen<br />
Weißweine im Fokus, vor allem<br />
der Riesling, aber auch der Silvaner<br />
und der Burgunder gehörten 2009 zu<br />
den starken Rebsorten. Dazu bieten<br />
kleine internationale Familienbetriebe,<br />
vor allem aus Italien, Frankreich,<br />
Österreich, aber auch aus weltweiten<br />
Anbaugebieten ihre edelsten Produkte.<br />
Die „WeinAachen“ lädt zwei Tage<br />
lang alle Weingenießer ein, zu probieren,<br />
einzukaufen und sich zu informieren.<br />
Die ca. 50 Aussteller freuen sich,<br />
ihre Weine zu kommentieren und die<br />
Besucher ausführlich zu beraten. /// kb<br />
17. und 18.4.<br />
„WeinAachen 2010“<br />
Aula Carolina<br />
weinaachen.de<br />
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Die Oase in der Stadt<br />
Fr. und Sa. abwechselnd Live Musik<br />
(siehe Homepage)<br />
Genießen Sie jetzt<br />
das Samova Tee-Sortiment<br />
bei uns!<br />
Markt/<br />
Rathaus<br />
Dom<br />
Büchel<br />
Büchel 14 • 52062 Aachen<br />
Tel. 0241 4012590<br />
www.bbar-aachen.de<br />
essen & trinken<br />
Lounge • Restaurant<br />
Öffnungszeiten<br />
So. - Do. 13 Uhr - 2 Uhr<br />
Fr. - Sa. 13 Uhr - Open end<br />
Estancia<br />
29
essen & trinken<br />
30<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
ess - trinkbar<br />
Kockerellstr. 22<br />
52062 Aachen<br />
Tel: 0241- 40 10 757<br />
Mail: info@restaurant-paella.de<br />
Web: www.restaurant-paella.de<br />
tapasbar • cocktailbar<br />
latino-musik • flamencobar<br />
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Anzeigen<br />
service<br />
Bio um die Ecke<br />
Biosupermärkte, Biokisten, Bio-Märkte – in und um Aachen<br />
ist das Angebot groß. Hier einige Tipps, um den Alltag ein<br />
bisschen mehr bio zu machen!<br />
Selbsternte<br />
Ab Mai kann man im Gut Hebscheid<br />
selber gärtnern! Auch<br />
wer wenig Ahnung vom Säen,<br />
Pflanzen und Ernten hat,<br />
kann beim Projekt „der<br />
etwas andere Schrebergarten“<br />
zum Gärtner<br />
werden. Barbara Plessmann<br />
leitet das Projekt<br />
und steht den Pächtern<br />
mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Zunächst wird buntes<br />
Gemüse wie Erbsen, Bohnen,<br />
Kartoffeln und Salat<br />
gepflanzt, nach der ersten<br />
eigenen Ernte kann man dann<br />
selber überlegen, was an die leere<br />
Stelle soll. Es gilt der Grundsatz: Chemie<br />
ist verboten, ansonsten ist alles möglich. Zu<br />
vermieten sind 80 Parzellen à 100 Quadratmetern, einen Belegungsplan<br />
gibt’s im Netz unter dem Punkt „Selbsternte“. via-aachen.de. ///<br />
Bioladen mit Tradition<br />
Seit 1981 gibt es den Bioladen „Sterappeltje“ in Va<strong>als</strong>. Mike Koertgens<br />
hat das „Sterappeltje“ ’98 übernommen: „Natürlich<br />
hat sich bei uns mit den Jahren einiges geändert. Gerade nach<br />
dem letzten Umbau ist der Laden geräumiger, bunter und frischer<br />
geworden. Aber im Grunde sind<br />
wir noch immer der gemütliche Bioladen<br />
in der Nachbarschaft, in dem man<br />
auf kleinem Raum alles bekommt.“ Neben<br />
einem Sortiment von Naturkosmetik gibt es<br />
insbesondere eine große Auswahl<br />
an Obst, Gemüse und<br />
Milchprodukten, sowie<br />
eine kleine Käsetheke<br />
– außerdem<br />
liefern drei Bäcker<br />
laufend frisches<br />
Brot. Zusätzlich<br />
gibt es<br />
viele monatlich<br />
wechselnde Aktionsangebote,<br />
die<br />
jede Woche wechseln.<br />
///<br />
Sterappeltje<br />
Koperstraat 5,Va<strong>als</strong> (NL)
Greenbag<br />
Der Biomarkt Vital in<br />
der Jakobstraße bietet<br />
jede Woche vier<br />
verschiedene „Greenbags“,<br />
Taschen gefült<br />
mit Essen aus der Region.<br />
Die Produkte<br />
kommen aus der Region.<br />
In der „Greenbag duo“<br />
und der „Greenbag family“ findet<br />
man Biogemüse, einmal für ein bis<br />
zwei Personen, einmal für die ganze Familie,<br />
dazu gibt’s ein leckeres Rezept! Außerdem gibt<br />
es jede Woche auch eine „Greenbag snack“ und eine<br />
„Greenbag obst“. Was sich in der aktuellen Woche alles in der Tüte<br />
versteckt, steht auf biomarkt-vital.de. ///<br />
Bio-Wochenmarkt<br />
Auf dem Münsterplatz findet jeden Samstagvormittag der Bio-Wochenmarkt<br />
statt. Viele der regionalen Betriebe sind schon seit über 15<br />
Jahren regelmäßig dabei. Es gibt neben Brot und Backwaren, Käse<br />
und Milchprodukten auch regionale Spezialitäten wie Senf, alles bio!<br />
Der Bio-Wochenmarkt sowie die anderen Aachener Märkte auf<br />
aachen.de ///<br />
Die Biokiste bringt’s<br />
Die BioLiese liefert alles: Zur Auswahl steht ein riesiges Gemüsesortiment,<br />
Obst, darüber hinaus Milch, Käse, Säfte, Tees. Grundlage ist die<br />
Basis-Kiste, die man dann je nach Bedarf mit Extraliesen erweitern<br />
kann, so zum Beispiel mit Käse, Zwiebeln oder Kartoffeln. Alle Kisten<br />
gibt es in verschiedenen Größen, und die BioLiese bietet<br />
auch ein Probe-Abo für alle, die die Biokiste erstmal testen<br />
wollen. bioliese-aachen.de ///<br />
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Die<br />
in der Euregio<br />
Maas-Rhein<br />
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Neue Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr: 10-20 Uhr,<br />
Sa 10-18 Uhr,<br />
1. Sa. im Monat:<br />
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Gewerbepark Aachener Kreuz, 52146 Würselen, De-Gasperi-Str. 18, Tel. 02405/6020<br />
Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 10-20 Uhr, Samstag: 10-18 Uhr<br />
Jeder 1. Samstag im Monat: 10-20 Uhr, Internet: www.pallen.de, Email: info@pallen.de<br />
* Wir bemühen uns ständig, Ihnen den günstigsten Preis zu bieten. Sollte wider Erwarten der Fall eintreten, dass Sie einen bei uns<br />
gekauften Artikel innerhalb von 5 Tagen bei gleicher Leistung anderswo nachweisbar günstiger bekommen, zahlen Sie bei uns nur<br />
den niedrigeren Preis und erhalten darauf noch extra einen Vertrauensbonus!
essen & trinken<br />
32<br />
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Jetzt wieder neu!<br />
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Alle Adressen & viele<br />
Zusatzinfos für Familien<br />
& alle die mit Kindern<br />
zu tun haben.<br />
Sie finden die 7. Ausgabe des<br />
Adress-Handbuchs<br />
„Rundum Familie“<br />
wieder an den ausgewählten<br />
Stellen, z. B. im Buchhandel.<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
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Infos: Verlag um die Ecke<br />
www.kingkalli.de, Tel. 0241/9516125<br />
Vertrieb: print‘n‘press Verlag<br />
www.p-n-p.de, Tel. 0241/9450-112<br />
Anzeigen<br />
Wanda Ganders und Natalie Kirchbaumer starten das<br />
Projekt „Meine Ernte“<br />
Unsere kleine Farm<br />
Der eigene Gemüsegarten mit „Meine Ernte“<br />
Ein Basilikumtöpfchen auf dem Balkon ist ja praktisch und nett,<br />
aber wäre ein ganzes Gemüsebeet nicht viel cooler? Mit dem Projekt<br />
„Meine Ernte“ ermöglichen Wanda Ganders und Natalie Kirchbaumer<br />
bodenlosen Städtern ein eigenes Gemüse- und Blumenbeet<br />
auf dem Hof Bonnie in der Aachener Soers. Ohne die Vereinsgebundenheit<br />
und die hohen Kosten eines Schrebergartens, dafür aber<br />
mit fachkundiger Betreuung, großer Gemeinschaftsfläche und einem<br />
Kinderspielplatz – so macht Gartenarbeit Spaß. Im kleinen<br />
Gemüsegarten für ein bis zwei Personen mit etwa 50 m 2 (zwei Meter<br />
Breite, 15 Meter Länge) werden 20 Gemüsesorten angepflanzt,<br />
je nach Saison kann man sich bei Brokkoli, Bohnen, Fenchel, Kürbis,<br />
Kartoffel, Mangold, Möhre, Zucchini und Co. bedienen, der<br />
Saisonbeitrag liegt bei 149,– Euro, größere Flächen eignen sich für<br />
mehrköpfige Familien, aber auch für Gruppen, Vereine oder Schulklassen.<br />
/// bep<br />
Hof Bonnie<br />
Strüwerweg 72<br />
Kontakt: Ganders & Kirchbaumer GbR, 0228-28617119<br />
meine-ernte.de<br />
Frühling in der Küche<br />
Im Supermarkt und in der Gärtnerei gibt es Kräutertöpfchen aller Art.<br />
Hier einige Tipps und Weisheiten zu Basilikum,Thymian und Co<br />
Basilikum<br />
Basileus ist das griechische Wort<br />
für König, in Mexiko trägt man<br />
Basilikumblätter in der Tasche,<br />
um die Zuneigung des oder der<br />
Geliebten zu beleben. Kauft<br />
man Basilikum im Supermarkt<br />
oder in der Gärtnerei, sollte man<br />
darauf achten, dass die Töpfchen viel<br />
Sonnenlicht bekommen und dass sie genug<br />
Platz im Topf haben: lieber in größere Töpfe –<br />
oder im Sommer in Blumenkästen – umpflanzen! Der<br />
Geruch von Basilikum vertreibt Fliegen!<br />
Thymian<br />
Dem Wortursprung<br />
nach bedeutet<br />
Thymian Mut<br />
und Kraft. Thymian<br />
besitzt ein starkes Aroma,<br />
um dieses abzuschwächen, gibt man ihn erst kurz<br />
vor Garwerden der Speisen beim Kochen dazu.<br />
Nachdem man Thymian aus dem Töpfchen geerntet<br />
hat, kann man ihn entweder frisch verwenden,<br />
oder noch drei bis vier Wochen trocknen und dann<br />
rebeln.<br />
Fotos: Fotolia.com (Tomboy2290, Birgit Reitz-Hofmann, fotogal<br />
Petersilie<br />
In Ägypten wurden die Toten mit Petersilienkränzen<br />
bestattet. Griechen und Römer kannten<br />
Petersilie <strong>als</strong> harntreibendes Mittel und<br />
würzten damit ihre Speisen. Wenn man<br />
Petersilie selber säht, kann man das Keimen<br />
beschleunigen, indem man die Samen<br />
24 Stunden in 20 Grad warmes<br />
Wasser legen. 1 EL<br />
Petersilie auf 1 Tasse<br />
kochendes Wasser<br />
ergibt nach 10 Minuten<br />
einen Tee, der<br />
überflüssige Flüssigkeit<br />
aus dem Körper<br />
ausscheidet.<br />
Rosmarin<br />
Schon in der Antike<br />
war Rosmarin bekannt<br />
und wurde <strong>als</strong><br />
Heilkraut verwendet.<br />
Pflanzt man Rosmarin<br />
zu Hause, sollte<br />
man darauf achten, dass er<br />
in tiefen Töpfen steht, und dass<br />
er viel Sonnenlicht bekommt. Nach der Ernte kann<br />
man die Blätter entweder einfrieren oder in Öl und<br />
Essig konservieren. Rosmarin wirkt gegen niedrigen<br />
Blutdruck und auch entzündungshemmend.
familie & kind ><br />
erste hilfe<br />
Willkommen in Aachen!<br />
„wellcome“ bietet praktische Hilfe für Familien nach der Geburt<br />
Gerade erst entbunden und schon wieder im Stress –<br />
der Einkauf muss erledigt und die Wohnung geputzt<br />
werden. Nur wann und wie? Stress und vor allem Zeitprobleme<br />
kennen wahrscheinlich viele Mütter direkt<br />
nach der Geburt ihres Kindes. Nachbarschaftshilfe<br />
oder Unterstützung durch Verwandte sind heutzutage<br />
leider nicht mehr selbstverständlich. Wer aber Hilfe<br />
bei ganz alltäglichen Dingen braucht, bekommt sie<br />
jetzt von „wellcome“. Die Sozialpädagogin und Mutter<br />
Rose Volz-Schmidt hat die Initiative in Hamburg<br />
gegründet. „Wellcome leistet einen Beitrag zu einer<br />
Gesellschaft, in der Kinder willkommen sind. Dazu<br />
gehört auch, Verantwortung zu übernehmen und<br />
dort zu helfen, wo keine Hilfe ist“, so die wellcome-Initiatorin.<br />
Jetzt gibt es „wellcome“ auch in Aachen, Hil-<br />
Gestartet wird zu Hause, dann geht’s mit dem Auto<br />
bis zum Klinikum, mit dem Bus bis zum Theater und<br />
zu Fuß zum Dom. Wer das Ziel mit mindestens 30<br />
„Luftis“ im Gepäck erreicht, der hat gewonnen. Mit<br />
dem „clever mobil“-Spiel lernen Kinder nicht nur Aachen<br />
spielerisch kennen, sondern bekommen auch<br />
ein besseres Gefühl für eine umweltbewusste Fortbewegung.<br />
Schließlich bekommt man für das Radfahren<br />
drei „Luftis“, für eine Fahrt mit dem Auto nur einen.<br />
Eine Busfahrt gibt immerhin zwei „Luftis“. Da<br />
kommt es auf die richtige Balance zwischen einer<br />
schnellen und einer umweltfreundlichen Fortbewegung<br />
an. Das Spiel ist für 2 bis 6 Spieler konzipiert<br />
und für Kinder ab etwa 7 Jahren geeignet. Bisher ist<br />
eine Auflage mit 1.000 Exemplaren erschienen. ///<br />
trud Schlömer, die <strong>als</strong> Sozialpädagogin im Zentrum<br />
für Familien in Aachen tätig ist, koordiniert das Projekt<br />
hier. Mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern setzt<br />
sie sich jetzt für die jungfen Familien ein. Das Konzept<br />
kommt gut an, so dass es mittlerweile 133 Standorte<br />
in ganz Deutschland gibt. Das Ziel von wellcome besteht<br />
darin, jungen Familien direkt nach der Geburt<br />
individuelle und professionelle Begleitung zu bieten.<br />
Sei es, dass ältere Geschwisterkinder zeitweise beschäftigt<br />
werden oder die Mutter Zeit zum entspannen<br />
findet, mit der Hilfe von ehrenamtlichen Helfern<br />
der Initiative wellcome wird dies möglich. /// sc<br />
wellcome-online.de<br />
An die „Luftis“ und los geht’s!<br />
„Clever mobil“ – Gesellschaftsspiel mit Lerneffekt<br />
Der <strong>Klenkes</strong> verlost vier Spiele.<br />
Einfach bis zum 20.4. eine Mail mit dem Stichwort<br />
„clever mobil“ an verlosung@klenkes.de schicken.<br />
Unterwegs im April<br />
Experimentieren, basteln, tanzen! Oder leben<br />
wie Robinson Crusoe. Jetzt gibt es jede Menge<br />
Termine für Kinder und ihre Eltern.<br />
Pfefferkuchen à la Bullerbü<br />
Astrid Lindgren erzählt nicht nur tolle Geschichten<br />
über Michel aus Lönneberger oder Pippi Langstrumpf.<br />
Man erfährt auch immer viel über die<br />
Lieblingsgerichte von schwedischen Kindern. In<br />
der Kreativwerkstatt Aachen wird ein Ein-Tages-<br />
Kurs angeboten, in dem die Kinder ein kleines<br />
Astrid-Lindgren-Kochbuch mit viel Platz für eigene<br />
Lieblingsrezepte selbst binden. Zwischendurch<br />
gibt es einen kleinen Imbiss aus kontrolliert-biologischen<br />
Anbau. ///<br />
19.-22.4.<br />
Pippis Pfannkuchen, Pfefferkuchen à la Bullerbü und<br />
Karlssons Fleischklößchen<br />
9 -12 Uhr, Künstlerwerkstatt ZINNOBERROT<br />
barockfabrik-aachen.de<br />
Musisch-kreativ<br />
Seit über 40 Jahren veranstaltet die Bleibergerfabrik<br />
in Aachen in allen Schulferien musisch-kreative<br />
Werkwochen für Kinder und Jugendliche zwischen<br />
sieben und 18 Jahren. Das Kursangebot<br />
reicht von Seidenmalerei über Speckstein-Arbeiten<br />
bis zu Videoprojekten. Zudem gibt’s nach den<br />
täglichen Projekten spannende Freizeitangebote<br />
und Exkursionen. Ein Busshuttle bringt die Kinder<br />
jeden Abend für die Übernachtung in die Jugendbildungsstätte<br />
Rolleferberg in Aachen. ///<br />
bleiberger.de<br />
Von klugen Worten, Milch und Wildnis<br />
Wie gehe ich mit aggressiven Sprüchen, groben<br />
Beleidigungen um? In dem Workshop „Dumme<br />
Parolen – Coole Sprüche“ werden Kinder im<br />
selbstbewussten Umgang gegenüber aggressiven<br />
Parolen geschult. Wie man Vollmilch von<br />
fettarmer Milch unterscheidet, lernt man im Experimentierworkshop:<br />
„Die Milch macht’s“.<br />
Beim VHS-Programm ist für jeden was dabei.<br />
Wen es in die Natur zieht, der darf sich auf einen<br />
Workshop freuen, indem man lernt, wie Robinson<br />
Crusoe in der Wildnis zu überleben.<br />
vhs-aachen.de<br />
In Holz gemeißelt<br />
Skulpturen selbständig schaffen. Künstlerin und<br />
Bildhauerin Gabriele Enns macht es möglich. Im<br />
April bietet sie Bildhauerkurse für Kinder ab<br />
fünf Jahren an. In ihrem Atelier in Kornelimünster<br />
werden die Kinder in altersgemischten kleinen<br />
Gruppen selbst kleine Bildhauereien entwerfen,<br />
sich mit Material und Werkzeug beschäftigen.<br />
Gearbeitet wird mit Holz, Stein und<br />
Ton. Außerdem wird gemeinsam gegessen. In<br />
den Kosten sind Material, Werkzeug, Essen und<br />
Getränke inklusive.<br />
8. + 9. 4.<br />
Bildhauerkurse bei Gabriele Enss<br />
10 –17.30 Uhr, Kornelimünster<br />
Infos & Anmeldung:Tel. 02408-3267<br />
33
sport ><br />
Ab nach draußen!<br />
Der Frühling ist da! Erfahrene Läufer und Laufneulinge freuen sich über matschfreie Waldwege.Wir haben einige<br />
Tipps für gute Laufschuhe, haben bei der Laufschule medaix gefragt, worauf es am Anfang ankommt!<br />
Der Schuh „Gel Cumulus 11“ ist ein Damenschuh, der nun schon in der<br />
11. Generation zu den Top-Modellen von Asics gehört. Er eignet sich besonders<br />
für Läuferinnen, die Wert auf eine starke Dämpfung und auf hohe<br />
Stabilität legen. Preis: 120 Euro, gesehen bei Runners Point.<br />
Muss ich gleich zu Beginn in neue Schuhe investieren?<br />
Ja, gute Schuhe sind auch für Anfänger wichtig. Günstige Schuhe<br />
sind oft schlecht gedämpft, das geht auf Knie und andere<br />
Gelenke. Dann findet man mit Sicherheit keinen Spaß am Laufen.<br />
Oft lohnt es, im Laden nach dem Vorjahresmodell zu fragen,<br />
das ist meist günstiger. Was die übrige Bekleidung betrifft,<br />
kann man dafür zu Beginn eher sparen.<br />
Aber ein Paar gute Schuhe sind genug?<br />
Für den Anfang auf jeden Fall. Läuft man nachher mehr, dann<br />
sollte man schon mal zwischen zwei Paaren wechseln können,<br />
um die Art der Belastung zu variieren.<br />
Woran merke ich,dass ich neue Schuhe benötige?<br />
In der Regel sagt man, mit einem guten Schuh kann man ca.<br />
1.000 Kilometer laufen, das variiert natürlich leicht mit Untergrund<br />
und auch Gewicht des Läufers. Wenn man merkt, dass<br />
man nach einem Lauf Gelenkprobleme hat, dann ist es höchste<br />
Zeit für neue Schuhe. Beim Probieren der neuen Schuhe merkt<br />
man dann den Unterschied sofort!<br />
34 <strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Bringen Sie diese <strong>Klenkes</strong>-Seite<br />
mit in die nächste<br />
RUNNERS POINT Filiale<br />
in der Großkölnstraße und erhalten Sie<br />
10 Prozent Rabatt auf alle Laufschuhe!<br />
nachgefragt<br />
Starten ohne Retro-Treter<br />
Wer mit dem Laufen anfängt, braucht zunächst Schuhe. Die alten Siebziger Jahre Treter aus dem Keller hochholen? Oder<br />
doch in neue Schuhe investieren? Zoran Stojanovic von der Medaix-Laufschule gibt einige hilfreiche Tipps.<br />
Der „Lunarglide+“ von Nike ist ein totaler Allroundschuh und eignet sich<br />
beinahe alle Läufertypen. „Lunarglide“ ist leicht, bietet dennoch genügend<br />
Dämpfung und Unterstützung. Preis: 125 Euro, gesehen bei Runners Point<br />
laufschule<br />
Bis zur Ziellinie<br />
Mit medaix zum Vitallauf 2010<br />
Am 4. Juli fällt der Startschuss zum 6.<br />
Aachener Vitallauf. Auf dem Plan stehen<br />
ein 5 Kilometer-Lauf und ein<br />
Halbmarathon, Start und Ziel sind auf<br />
dem Markt. In diesem Jahr lohnt sich<br />
das Training noch mehr, denn mit verbesserter<br />
Organisation <strong>als</strong> in den Vorjahren<br />
macht das Rennen noch mehr<br />
Spaß. Die medaix-Laufschule macht<br />
fit für den Lauf, erfahrene Trainer<br />
bringen Anfänger sicher ins Ziel über<br />
5 Kilometer, eine andere Gruppe hat<br />
das Ziel Halbmarathon. Trainiert wird<br />
dienstags und donnerstags, mit zum<br />
Kurs gehört eine Einführungsveranstaltung<br />
am 19. April, dann geht es<br />
los, Kurse starten sowohl in Laurensberg<br />
<strong>als</strong> auch bei medaix an der Eupener<br />
Straße. Spätestens im Bad der<br />
Menge, auf der Zielgeraden vor dem<br />
Rathaus weiß man: Die Mühe hat sich<br />
gelohnt! ///<br />
medaix.de
Das Tor beim Unterwasser-Rugby liegt in der Tiefe und isthart umkämpft<br />
Schnorchelnde<br />
Schiedsrichter<br />
Abseits von allen virtuellen Räumen bildet Unterwasserrugby die wohl einzige<br />
Möglichkeit, im dreidimensionalen Raum Sport zu betreiben.Auch in Aachen<br />
hat sich ein wasserwilliger Kreis von Anhängern dieser noch jungen Sportart<br />
zum gemeinsamen Abtauchen zusammengefunden.<br />
Das Team der „Öcher Otter“, mit Vertretern<br />
zweier Aachener Tauchclubs besetzt, spielt aktuell<br />
in der 2. Bundesliga. Nur knapp haben sie in<br />
dieser Saison den Aufstieg verpasst, „aber das<br />
Potential für die erste Liga haben wir auf jeden<br />
Fall“, ist sich Bernd Jahnke sicher. Vor etwa einem<br />
Jahr hat er das Traineramt übernommen, er selbst<br />
ist seit vier Jahren aktiv. „Ich hatte zuvor schon<br />
„Wenn Frauen mitspielen, kommt<br />
endlich ein wenig Gehirn ins Spiel“<br />
einige Erfahrung im Tauchen, wusste <strong>als</strong>o mehr<br />
<strong>als</strong> gut, wie man die Luft anhält“, erzählt Jahnke,<br />
der zu Beginn seiner Studienzeit vom Rugby-<br />
Virus gepackt wurde: „Ich glaube, es gibt da nur<br />
zwei Möglichkeiten: Entweder, man merkt nach<br />
einer Trainingseinheit, dass es nicht das Richtige<br />
ist, oder man bleibt lange dabei“. Zweites trifft definitiv<br />
auf ihn und seine aktuell rund 20 Teamkollegen<br />
zu. Regelmäßig nehmen er und sein<br />
Team an internationalen Turnieren in der<br />
Schweiz, Italien und Österreich teil.<br />
Das Ziel aller Anstrengungen liegt in einigen<br />
Metern Tiefe: Das Tor ist hier ein Korb, jeweils<br />
sechs Spieler pro Mannschaft tun in einer Atem-<br />
Anhalte-Phase alles Mögliche, um den mit<br />
Salzwasser gefüllten Ball im gegnerischen Heiligtum<br />
unterzubringen. Den Ballführenden sittlich<br />
anfassen ist erlaubt, alles andere sehen die beiden<br />
ebenfalls schnorchelnden Schiedsrichter ungern.<br />
Das Regelwerk spricht etwa vom verbotenen<br />
„übermäßigen Verdrehen von Gliedmaßen“.<br />
Soweit, so unpräzise. Kein Job für allzu zarte<br />
Gemüter. Dennoch: In Aachen und anderswo ist<br />
Unterwasserrugby Mixed-Sport. „Wenn Frauen<br />
mitspielen, kommt endlich ein wenig Gehirn ins<br />
Spiel“, schmunzelt Bernd Jahnke.<br />
Um die durch das Auf- und Abtauchen sowie<br />
die flotte Schnorchelei auftretenden Kreislaufbelastungen<br />
zu minimieren, muss ständig und<br />
fliegend gewechselt werden. Ständige Atemphasen<br />
und ein ordentliches Tauchtraining im<br />
Vorfeld sind somit unerlässlich, damit niemand in<br />
der Schwimmhalle West, dem Heimbecken der<br />
Aachener Cracks, zum schwächebedingten Treibgut<br />
wird. Wäre ja auch fatal, schließlich fiebern<br />
alle der Neuauflage des heimischen Printen-<br />
Turniers im Oktober entgegen. /// Alexander Barth<br />
Neugierige und Interessierte finden hier weitere Infos:<br />
atc-ev.de<br />
No. 7<br />
Serie<br />
Gut gemault ist<br />
halb gewonnen<br />
von Christoph Löhr<br />
Niederlagen gehören beim Fußball einfach dazu.<br />
Jeder Fan wird das bestätigen können. Schließlich verlieren<br />
selbst die ganz großen Vereine hin und wieder<br />
ein Spiel. Als Anhänger eines vergleichsweise kleinen<br />
Klubs entwickelt man im Laufe der Karriere sogar<br />
derart viel Routine, dass man auch derbsten<br />
Klatschen noch etwas abgewinnen kann. Immerhin<br />
hat sich keiner verletzt. Oder eben doch. Manchmal<br />
bleibt ein Trainerrauswurf <strong>als</strong> positiver Nebeneffekt.<br />
Oder eben nicht. Und wenn keine Köpfe rollen, bietet<br />
immerhin nichts mehr Gesprächsstoff <strong>als</strong> eine ordentliche<br />
Schlappe. Gerade bei der Alemannia, Heimstatt<br />
der notorischen Mauler, fällt ein solches Angebot auf<br />
fruchtbaren Boden. Andernorts wird bei ähnlichen<br />
Gelegenheiten Eisenstangen schwingend über den<br />
Rasen getobt. In Aachen diskutieren sich lieber<br />
wildfremde Menschen miteinander die Seele aus dem<br />
Leib.<br />
„Typisch Aluminium!“<br />
Und Ehre, wem Ehre gebührt: Die Ursachen für eine<br />
verlorene Partie kurz nach dem Abpfiff über eine<br />
geschwollene H<strong>als</strong>schlagader hinweg auf den Punkt<br />
zu analysieren, bekommt nicht jeder hin. Da können<br />
alle so genannten TV-Experten einpacken. Auf dem<br />
Heimweg wartet dann erst das wirklich wahre<br />
Kennertum. Heerscharen von scheinbar teilnahmslosen<br />
Passanten beweisen immer wieder, dass man<br />
für eine zünftige Fachsimpelei nicht einmal das Spiel<br />
gesehen haben muss. Beim Anblick eines schwarzgelben<br />
Sch<strong>als</strong> erwachen sie aus ihrer Lethargie. „Wie<br />
haben sie gespielt? 3:1 verloren? Typisch Aluminium!“<br />
Die Nachricht von einem Sieg verkürzt solche<br />
Gespräche um einiges. Kein Wunder. Selbst aus<br />
zweiter Hand macht Maulen eben nur nach verlorenen<br />
Spielen so richtig Spaß. ///<br />
Christoph Löhr ist Redakteur und Mitherausgeber<br />
des Alemannia-Fanzines IN DER PRATSCH.<br />
Foto: Carl Brunn
mobil ><br />
Ein Jungbrunnen!<br />
Flizz Eurobike lässt <strong>Klenkes</strong>-Leser testen: das Kalkhoff Pedelec<br />
„Ich habe mir hier mal ein paar Notizen gemacht“,<br />
sagt <strong>Klenkes</strong>-Leser Detlev Wuchold. Der Tester des<br />
Kalkhoff Pedelec ist gut vorbereitet. Und gewissenhaft.<br />
Ein kleiner DIN-A5 Zettel, beidseitig beschrieben, der<br />
beinahe alle Antworten auf die Fragen enthält, die wir<br />
eigentlich erst noch stellen wollten. Sehr schön, denn<br />
mit dem selben Elan ist Detlev Wuchold auch an den<br />
Test des Pedelec heran gegangen. Eine Woche lang hat<br />
Flizz Eurobike dem <strong>Klenkes</strong>-Leser das Rad zum Test<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Vorab: Ein Pedelec (Pedal Electric Cycle) ist zwar ein<br />
Elektrofahrrad, aber kein e-Bike. Der Unterschied besteht<br />
darin, dass ein e-Bike auch ohne Treten angetrieben<br />
werden kann, ein Pedelec hingegen wird hybrid<br />
mit Elektromotor und Muskelkraft betrieben. Beim<br />
hier getesteten Modell wird letztere durch ersteren bis<br />
zu einer Geschwindigkeit von 40km/h unterstützt.<br />
Ausreichend „für den älteren Herrn“, sagt Wuchold<br />
augenzwinkernd. Man fühle sich, „<strong>als</strong> hätte man<br />
plötzlich eine zweite Pumpe!“ Bergstrecken, die man<br />
sich sonst nicht mehr zutrauen würde, könnten wieder<br />
genommen werden, erzählt der Rentner begeistert.<br />
Dabei funktioniere die Unterstützung durch den<br />
Elektromotor so sanft und fließend, dass man den Unterschied<br />
während des Fahrens erst gar nicht wahrnehme.<br />
„Ich habe den Motor mal zwischendurch ausgeschaltet<br />
und war baff, wie viel Kraft plötzlich wegfiel.“<br />
In der Gesamtbewertung gibt es nur gute Noten<br />
von unserem Tester: Erster Eindruck, Design und<br />
Verarbeitung seien allesamt positiv aufgefallen,<br />
gleiches gilt für die bereits genannte Geschwindigkeit<br />
und für das Bremsverhalten, auch „wenn ich bisher<br />
36 <strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
keine Gelegenheit hatte, die Bremsen bei Regen zu<br />
testen“, so Wuchold. Das Handling insgesamt sei sehr<br />
intuitiv, so dass man sich ganz und gar aufs Fahren<br />
konzentrieren könne. Und das Fahrgefühl sei u.a. deshalb<br />
alles andere <strong>als</strong> künstlich, schließlich setze die<br />
Unterstützung ja erst bei Druck auf die Pedale ein, und<br />
erst bei großer Belastung, etwa einem steilen Anstieg,<br />
„spürt man so etwas wie einen sanften Anschub. Man<br />
wird quasi jünger.“<br />
Was die Akkuleistung angeht, so hat Detlev<br />
Wuchold festgestellt, dass „man sich im Großen und<br />
Ganzen auf die Herstellerangaben verlassen kann.“<br />
Natürlich spielten das Gewicht des jeweiligen Fahrers<br />
und die Art der Strecke auch eine Rolle. Bei voller<br />
Belastung habe eine Akkuladung für 45 Kilometer<br />
gereicht, bei sparsamem Gebrauch sogar 75 bis 80<br />
Kilometer. Leider dauere ein erneutes Aufladen eines<br />
leeren Akkus, was übrigens an einer normalen Steckdose<br />
stattfindet, drei bis sechs Stunden. Zu lange, um<br />
es mal eben während einer Rast an einer Gaststätte zu<br />
erledigen. Allerdings sei das Rad mit einer 9-Gang<br />
Kettenschaltung versehen und vom Aufbau her so<br />
leicht, dass man zur Not „eine Teilstrecke auch aus<br />
eigener Kraft schaffen kann, wenn man sich wirklich<br />
mal verschätzt hat.“ Aber man wisse ja, dass die Kapazität<br />
begrenzt ist und könne sich gut darauf einstellen.<br />
Der Anschaffungspreis sei nicht ganz ohne, der<br />
Stromverbrauch zum Aufladen bewege sich wiederum<br />
im Cent-Bereich und könne vernachlässigt werden.<br />
Bleibe abzuwarten, „wie sich eventuelle Wartungskosten<br />
niederschlagen“, so Detlev Wuchold weiter.<br />
Trotzdem: „Ich würde dieses Pedelec nehmen!“ Die<br />
<strong>Klenkes</strong>-Leser Detlev Wuchold freut sich über den eingebauten Rückenwind des Pedelecs<br />
anfängliche Sorge unseres Testers, man lache sich hier<br />
ein Seniorenrad an, mit dem man endgültig zum alten<br />
Eisen gehöre, habe sich nicht bestätigt. Im Gegenteil:<br />
„Ich weiß nicht, ob junge Menschen tatsächlich auf ein<br />
Pedelec zurückgreifen würden, aber wenn man diese<br />
Hilfe braucht, weil einem z.B. schon mal schneller die<br />
Puste ausgeht, bekommt man mit diesem Fahrrad ein<br />
Stück Lebensqualität zurück. Vor allem, weil man ja<br />
nicht einfach nur vom Motor gefahren wird, sondern<br />
selbst in die Pedale tritt und damit auch selbst die<br />
Unterstützung bestimmt. Das ist ein wahrer Jungbrunnen!“<br />
/// cd<br />
kalkhoff-bikes.de<br />
eurobike.de<br />
Pedelec von Kalkhoff<br />
> Neupreis: ab 1.799 Euro<br />
> Gewicht: 22 kg<br />
> 9-Gang Kettenschaltung<br />
> Geschwindigkeit bis 40km/h wird unterstützt<br />
> Radgröße/Reifen: 28 ‘’<br />
> Motor mit 3 Stufen: Eco (50%), Standart (100%),<br />
High (150%)<br />
> Haltbarkeit des Akkus: bei sparsamen Gebrauch<br />
75-80 km<br />
> Ladezeit: 3-6 Stunden<br />
> „Auftanken“ an jeder Steckdose (220V)<br />
> keine Helmpflicht<br />
> kein Führerschein erforderlich
service<br />
Aachener Allerlei<br />
Der lange Winter ist vorbei, und die Radsaison beginnt!<br />
Der Online-Versender Bike Components hat einen neuen<br />
stylischen Store in Aachen eröffnet. Hier einige Tipps zum<br />
individuellen Rad und Kriterien, die das perfekte Aachen-<br />
Rad erfüllen muss!<br />
Jeder Radfahrer ist anders. Und jeder benutzt sein Rad anders. Und da<br />
man meist weder das Geld noch die Lust hat, sich ständig mit Reparaturen<br />
wegen unnötigem Verschleiß herumzuplagen, ist das ideale Bike eines,<br />
das perfekt zum jeweiligen Fahrer, zur jeweiligen Umgebung und zum<br />
jeweiligen Gebrauch passt. bike-components.de bieten genau<br />
das: ein riesiges Kontingent an hochwertigsten Fahrradkomponenten,<br />
aus denen man sich das ideal angepasste<br />
Bike schustern kann. Per Mausklick zum<br />
perfekten Rad sozusagen. Im März hat der Aachener<br />
online-Versender einen neuen Store eröffnet,<br />
„den es in dieser Form noch nicht gibt und der unser<br />
Internetangebot künftig ergänzt“, sagt Store<br />
Manager Sebastian Trapp. Vor Ort kann man jetzt<br />
<strong>als</strong>o nicht nur Bestellungen abholen, sondern sich<br />
auch von den Stärken des Stores profitieren: ausführliche<br />
und persönliche Beratung zum individuell auf den<br />
Leib des Kunden geschneiderten Rad in stylischer Umgebung.<br />
„Unser Ziel ist es, ein perfekt auf den Kunden zugeschnittenes Rad aufzubauen,<br />
das obendrein noch bezahlbar ist“, so Trapp weiter. Zusätzlich bietet man mit<br />
der Hausmarke Vortrieb vorgebaute Special Editions aus Testsieger-Komponenten<br />
verschiedener Preisklassen. Wir sprachen mit dem zweiten Store Manager Rainer<br />
Denis über eine Special-Aachen-City-Edition.<br />
Könnten Sie uns auch ein Fahrrad<br />
speziell für Aachen zusammenstellen?<br />
Da haben wir sogar schon eins im Programm<br />
unserer Marke Vortrieb. Ein Trekking-Bike<br />
für den Alltag in Aachen, das auf<br />
den schönen Namen „Alfine“ hört.<br />
Rainer Denis von bike components<br />
Was ist das Besondere an „Alfine“?<br />
Der Stadtverkehr stellt schon bestimmte<br />
Anforderungen an ein Rad. Es sollte z.B.<br />
schon eine gewisse Robustheit und Vielseitigkeit<br />
mitbringen. Im Stadtverkehr<br />
muss man eben mit vielen Situationen<br />
rechnen: schlechter und wechselnder<br />
Straßenbelag, hohes Verkehrsaufkommen,<br />
dazu gerade in Aachen oft genug Regennässe.<br />
Der Alltag auf Aachens Strassen lässt<br />
sich <strong>als</strong>o nur mit regenfesten Bremsen<br />
bewältigen?<br />
Eigentlich ist es mehr ein Zusammenspiel<br />
mehrerer Faktoren. „Alfine“ haben<br />
wir beispielsweise mit soliden Deore<br />
Scheibenbremsen für einen schnellen<br />
und sicheren Stopp in jeder Situation und<br />
mit Continental Touring Plus Reifen für<br />
perfekten Grip z.B. auch bei Nässe konfiguriert.<br />
Dazu eine Alfine 8 Gang Nabenschaltung,<br />
die für alle Aachener Straßenverhältnisse<br />
die perfekte Übersetzung<br />
bietet, und schon hat man ein wartungsarmes,<br />
weil robustes, und schnelles<br />
Trekking-Bike im cleanen und schlichten<br />
Design – den perfekten Alltagsbegleiter<br />
in der Stadt. /// cd<br />
bike-components.de<br />
Anzeigen<br />
Tag der Rückengesundheit<br />
Alle Infos unter www.medaix.de<br />
oder Tel. 0241/4019605<br />
mobil<br />
Sonntag, 18.04.2010<br />
von 10 bis 18 Uhr<br />
an den Standorten Elisengalerie + Laurensberg<br />
+ Fachvorträge zum Thema „Rückengesundheit“<br />
+ kostenlose computergestützte Rückenfunktionsanalyse<br />
+ Workshops zu den Themen Osteopathie, Kinesio-Tape<br />
+ Schnupperkurse: Yoga, Pilates, Wirbelsäulengymnastik<br />
Testen Sie<br />
uns einen Monat<br />
ohne Vertragsbindung!<br />
Für 44 Euro<br />
bei Anmeldung am<br />
18.04.2010<br />
Standort Elisengalerie, Friedrich-Wilhelm-Pl. 5–6, 52062 Aachen, Tel. 0241/4019605, www.medaix.de<br />
Standort Laurensberg, Rathausstraße 5g, 52072 Aachen, Tel. 0241/18944670, www.medaix.de<br />
37
mobil<br />
38<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Anzeige<br />
Gut ausgerüstet in die<br />
Fahrradsaison!<br />
Mit Beginn des Frühlings steigt die Zahl der Radfahrer in der<br />
Region rapide an.Velo-Geschäftsführer Christoph Gier gibt<br />
einige Tipps zu Sicherheit und Zubehör.<br />
Perfekte Passform<br />
80 Prozent der Helme bei den<br />
olympischen Winterspielen<br />
stammten von UVEX. Auch<br />
Christoph Gier setzt auf<br />
Fahr-radhelme dieser Marke.<br />
Passform, Haltesystem<br />
und Material sind auf einem besonders<br />
hohen Level. Da die Firma in Deutschland produziert sind Ersatzteile schnell<br />
und einfach zu bestellen. Der Supersonic RS verfügt sogar über ein eingebautes<br />
Fliegengitter, gesehen bei Velo, ab 90 Euro.<br />
Besonders luftig<br />
Der Fahrradschuh von Northwave<br />
ist besonders luftig, hat<br />
dennoch alle Vorzüge eines herkömmlichen<br />
Fahrradschuhs. Das<br />
Gewicht wird durch die feste Sohle und die Klicktechnik auf den<br />
ganzen Fuß verteilt. Fahrradschuhe gibt’s bei Velo ab 80 Euro.<br />
UV-Schutz<br />
Damit die Sonne nicht einfach auf den<br />
Kopf des Kindes strahlt, sind die Belüftungssystem<br />
so eingesetzt, dass kein<br />
UV-Strahl die Kopfhaut trifft. Auch der<br />
Lichtsensor ist abnehmbar, sollte das<br />
Kind im Kindersitz sitzen. Kinderhelme von<br />
UVEX gibt bei es Velo ab 45 Euro<br />
Komfortabel und sicher<br />
Chariot ist der Preminumhersteller der Kindertransportmittel fürs Fahrrad.<br />
Innerhalb von wenigen Sekunden verwandelt er sich zudem in einen Jogger<br />
oder Kinderwagen. Dabei stehen Komfort und Sicherheit an oberster Stelle.<br />
Den Doppelsitzer gibt’s bei Velo, ab 700 Euro.
Testfahrer gesucht!<br />
Wir suchen fahrbegeisterte <strong>Klenkes</strong>-Leserinnen und -Leser,die<br />
für die Mai-Ausgabe den neuen Hyundai i20 für uns testen!<br />
Der Hyundai i20 ist das jüngste Modell der europäischen Hyundai-Designer. Der<br />
sexy Kleinwagen mit windschnittigem Design ruft Erinnerungen an klassische<br />
Modelle hervor. Neben dem attraktiven Äußeren stehen ganz oben auf der Prioritätenliste<br />
Wendigkeit, ein wohnlicher Innenraum, einfache Bedienbarkeit und der<br />
günstige Basis-Preis. Der Stadtflitzer hat im Euro NCAP Crashtest die Höchstewertung<br />
von fünf Sternen erzielt.<br />
Hyundai i20<br />
Ludwig Thelen,<br />
Autohaus Claessen<br />
„Der Hyundai i20 ist unser<br />
großer kleiner Umweltschützer,<br />
wie es der Slogan<br />
schon sagt. Besonders<br />
mögen wir die Sicherheit<br />
durch ESP. Beim i20 ist das<br />
System sogar schon im<br />
Grundmodell eingebaut.“<br />
Abgesehen vom Chic und Charme des Kleinwagens –<br />
was bietet der i20 im Praxistest? Testen Sie für uns!<br />
Bewerbungen bis zum 10.4. an lesertesten@klenkes.de, Stichwort: i20<br />
inspektion<br />
Frühlingstuning<br />
Schlittenhunde und PKW können wieder die Plätze tauschen. Die Autowerkstatt<br />
Danhausen gibt Tipps für die Frühjahrsinspektion.<br />
„Gerade ein so langer Winter wie dieser geht nicht spurlos am Auto vorbei“, sagt<br />
Hans-Peter Danhausen. Der Kfz-Mechatronikermeister und Junior-Chef der Automobilwerkstatt<br />
Danhausen spricht mit der Erfahrung zweier Generationen: 1958<br />
begann sein Großvater mit einer Tankstelle plus Werkstatt, die Danhausens Vater<br />
später übernahm und dann in die jetzige über 3.000m 2 große Werkshalle umzog.<br />
„Viele Autofahrer vergessen beispielsweise, dass man eine lange nicht benutzte<br />
Klimaanlage unbedingt desinfizieren muss!“ So bildeten sich in einem so langen<br />
Winter Keime, die bei der<br />
ersten Benutzung im Frühjahr<br />
direkt in den Innenraum<br />
geblasen werden könnten.<br />
Weiterhin verliere sich mit der<br />
Zeit die Kühlflüssigkeit – die<br />
Abnutzungs-Gefahr steigt.<br />
Lack, Unterboden und Motor<br />
vom Streusalz befreien oder<br />
auf Frostschäden untersuchen,<br />
die über Winter eingelagerten<br />
Sommerreifen aufziehen, all<br />
dies sind Selbstverständlichkeiten<br />
für Danhausen. Man<br />
sollte aber auch an Präventivmaßnahmen<br />
denken – und<br />
das dann vor dem nächsten<br />
Winter! /// cd<br />
Hans-Peter Danhausen gibt Frühjahrs-Tipps<br />
awd-aachen.de<br />
Anzeigen<br />
Mit Superkraft<br />
zum Kunden<br />
Pedelecs von Flyer<br />
ab 1.999 �<br />
Bis 150 � Zuschuss<br />
für STAWAG-<br />
Kunden *<br />
Fürs Radfahren in Aachen braucht man Kondition. ������������������<br />
Denn das unterstützt Sie beim Treten mit Elektrokraft. Unsichtbar,<br />
intelligent und ausdauernd. Damit Sie so frisch und entspannt ankommen,<br />
<strong>als</strong> hätten Sie Superkräfte. ���������������������������������������������<br />
* Denn die ersten STAWAG-Kunden, die bei uns ein Pedelec erwerben, unterstützt<br />
die STAWAG mit ���������������: www.stawag.de/elektromobilitaet<br />
Karlsgraben 69<br />
Aachen<br />
www.velo.de<br />
Wir sorgen für saubere Luft.<br />
Spielen Sie mit!<br />
Das Gesellschaftsspiel für die ganze Familie.<br />
Jetzt bei Teddy & Co, Mayersche Buchhand lung,<br />
Aixcellent, Villa Kunterbunt, aachen tourist service.<br />
mobil<br />
39
highlights im april ><br />
gig control<br />
Progressiver Rock<br />
Jethro Tull ist eine lebende Rocklegende.<br />
In den siebziger Jahren verzeichnete die<br />
Band um Bandleader Ian Anderson,<br />
dem Komponist, Multi-Instrumentalist<br />
und Sänger ihre größten Erfolge und<br />
wurde mit unsterblichen Songs wie<br />
„Locomotive Breath“ weltbekannt. Der<br />
vom Beginn an beständige Kern von<br />
Jethro Tull sind Frontmann Anderson<br />
und Gitarrist Martin Barre. Jethro Tull<br />
ist die einzige international erfolgreiche<br />
Rockband, in der die Querflöte eine<br />
tragende Rolle spielt. /// kb<br />
10.4.<br />
Jethro Tull<br />
20 Uhr, Eurogress<br />
im Kapuziner Karree<br />
40 <strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Foto: Hendrik Schneller<br />
gig control<br />
Geballte Rock-Prominenz!<br />
Die Liste der bekannten Musiker, mit<br />
denen TM Stevens schon zusammen<br />
gespielt hat ist lang: James Brown, Tina<br />
Turner, Joe Cocker, Steve Vai u.v.m.<br />
Gemeinsam mit Cindy Blackmann und<br />
Kat Dyson hat er jetzt eine Band der Superlative<br />
namens „Challenge“ gegründet.<br />
TM Stevens selbst gilt <strong>als</strong> einer der<br />
technisch versiertesten Bassisten<br />
schlechthin. Mit seiner markanten<br />
Bühnenpräsenz und seiner spektakulären<br />
Spielweise ist er für viele der ultimative<br />
Funkbassist. Kat Dyson wurde<br />
weltweit bekannt durch ihre Zusammenarbeit<br />
mit Lenny Kravitz. Man darf<br />
gespannt sein auf diese ultimative<br />
Funk-Rock Show! /// jb<br />
14.4.<br />
TM Stevens<br />
21 Uhr, Tatort, Übach-Palenberg<br />
im Kapuziner Karree<br />
gig control<br />
20 Jahre Warme Wellen<br />
"Still Crazy" heißt das große Jubiläums-<br />
Programm des bislang einzigen schwulen<br />
Aachener Männerchores Warme<br />
Wellen. Zwanzig Jahre alt wird dieses<br />
Ensemble, das mit A-Capella-Gesang<br />
und musikalischem Kabarett, fernab<br />
von verstaubter Männergesangsverein-<br />
Ästhetik das musikalische Geschehen<br />
in Aachen bereichert. Mit einer einzigartigen<br />
Mischung aus Ausstrahlung,<br />
musikalischer Exzellenz und Show setzen<br />
sich die Warmen Wellen in herrlich<br />
ironischer Weise mit dem Leben, auch<br />
dem eigenen schwulen Leben, auseinander.<br />
Die Stücke sind heute allesamt<br />
selbst arrangiert und getextet.<br />
Unterstützt werden Sie vom feministisch-lesbisch<br />
gemischten Damenchor<br />
Die Rheintöchter aus Köln. /// sc<br />
23. und 24.4.<br />
Warme Wellen – „Still Crazy“<br />
20 Uhr, Klangbrücke<br />
Der Pott – Schmelztiegel der Kulturen. Naheliegend <strong>als</strong>o,<br />
gleich eine ganze Region zur Kulturhauptstadt Europas<br />
2010 zu machen. Das klingt reizvoll, und wenn wir Euch<br />
sogar zur „Loveparade“ ins Ruhrgebiet geschickt haben,<br />
warum <strong>als</strong>o nicht jetzt zum ein oder anderen Event der<br />
Ruhr.2010?! Hier ein paar Vorschläge für April:<br />
Bereits im März begann die RoadToSlam2010, die im<br />
November im Poetry Slam Wettbewerb Slam2010 mündet.<br />
Im Rahmen dieser Tour messen sich bekannte<br />
deutschsprachige Slamer z.B. in Essen (1.4.), Dortmund<br />
(6.4.) oder in Oberhausen (30.4.). Darüber hinaus werden<br />
an diversen Terminen und in mehreren Städten Slam-<br />
Workshops zum U20-Slam2010 angeboten. Das Finale<br />
findet am 13.11. in der Jahrhunderthalle in Bochum statt.<br />
Die Biennale für internationale Lichtkunst ist nicht nur deshalb<br />
spannend, weil sie weltweit die erste ihrer Art ist,<br />
sondern auch, weil sie unter dem Motto „open light in private<br />
spaces“ 60 Werke renommierter Künstler in privaten<br />
Häusern und Wohnungen in Bergkamen, Bönen, Fröndenberg,<br />
Hamm, Lünen und Unna ausstellt. So fahren etwa<br />
am 1.4. zwischen 11 und 19 Uhr geführte Bustouren zu<br />
ausgewählten und wechselnden Werken in den jeweiligen<br />
Städtenangeboten; Sitzplätze können per Mail reserviert<br />
werden.<br />
gig control<br />
Der blaue Bus<br />
In Dänemark ist der blaue Bus so etwas<br />
wie hier zu Lande die Zwangsjacke. Wer<br />
die Nerven verliert wird vom „Blue<br />
Van“ eingesackt. Der genaue Bezug dessen<br />
zu der Band der vier Männer aus<br />
dem Norden Dänemarks, blieb bisher<br />
allerdings ungeklärt. Mit ihrer Musik<br />
im Stil des Retro/Blues Rocks hebt sich<br />
die Band von der sich dem Mainstream<br />
zukehrenden Rock- und Indieszene ab.<br />
Dem Serienfreak müsste der Song<br />
„Man Up“ bekannt sein, der von RTL<br />
<strong>als</strong> Titelsong der Serie „Countdown –<br />
die Jagd“ beginnt auserkoren wurde.<br />
Auf der Internetseite vom Stern sind<br />
„The Blue Van“, deren Musik an Who,<br />
The Kinks oder Cream erinnert, der<br />
Musiktipp der Woche. /// kb<br />
1.4.<br />
The Blue Van<br />
20 Uhr, Musikbunker<br />
im Kapuziner Karree<br />
bühne<br />
Ruhrpottattacken.<br />
Die Kulturhauptstadt Europas: RUHR.2010. Das ist quasi um die Ecke und deshalb nicht nur dem Pott vorbehalten –<br />
auch für den euregionalen Aachener ist das durchaus interessant und lohnenswert.<br />
Das Projekt „elektrisierend!“ befasst sich mit Werbung<br />
für Strom zwischen 1890 und 2010. Elektrizitätswirtschaft<br />
und Elektroindustrie haben die Popularisierung<br />
der Elektrizität von Beginn an durch gezielte Werbeaktivitäten<br />
gefördert. Die Ausstellung zeigt etwa am 7.4. im<br />
Umspannwerk in Recklinghausen, wie dadurch aus einem<br />
Luxusgut ein Massenprodukt wurde.<br />
Oder das Projekt „face to face“ – Gesichter des Ruhrgebiets,<br />
das von über 350 Schülern der Jugendkunstschulen<br />
der gesamten Metropole Ruhr ins Leben gerufen wurde.<br />
Fotos, Interviews und Texte dokumentieren den Dialog,<br />
in den die Jugendlichen mit ihrer Heimat und deren Menschen<br />
getreten sind. Ausgestellt werden sie z.B. am 13.4.<br />
zwischen 10 und 20h in der Stadtbücherei Gladbeck.<br />
Unendlich viele weitere lohnenswerte Termine und alle<br />
weitere Informationen zu Preisen und Orten gibt es auf<br />
der Homepage der Ruhr.2010. /// cd<br />
essen-fuer-das-ruhrgebiet.ruhr2010.de
klassik<br />
Kammermusik<br />
Schon mit fünfzehn Jahren hat Quoc-<br />
Vinh Nguyen sein Studium an der<br />
Hochschule für Musik in Köln begonnen.<br />
Bei renommierten Festiv<strong>als</strong> und<br />
Konzerten hat der junge Erftstädter<br />
schon Kostproben seines Könnens<br />
gegeben und er gewann schon fünf erste<br />
Preise bei „Jugend musiziert“. Im<br />
Rahmen der Konzertreihe „Orpheo“,<br />
dem Euriade-Podium für junge Künstler,<br />
kommt Quoc-Vinh nun nach Kerkrade<br />
und wird mit verwegen-virtuosen<br />
Interpretationen von Schubert, Shostakovich<br />
und Schumann überraschen.<br />
Begleitet wird er von der Violoncellistin<br />
Nadège Rochat. Die beiden hatten<br />
gemeinsam den Klassikpreis 2009<br />
gewonnen. ///<br />
30.4.<br />
Im Rahmen v. „Orpheo“: Q.Vinh + N. Rochat<br />
15 Uhr, AulaMinor, Rolduc, Kerkrade (NL)<br />
tanzboden<br />
Schmierlocken und Petticoats Vol. 3<br />
Zum dritten Mal wird die Mainacht in<br />
diesem Jahr mit Pomade und Petticoats<br />
begangen, zum dritten Mal findet nun<br />
der „Rock’n’Roll Contest“ statt. Einheizer<br />
ist Phil Riza aus Marseille mit seiner<br />
One-Man-Rock’n’Roll-Show. Bei der<br />
Burlesque-Truppe Pepperellas fallen<br />
dann gekonnt die Hüllen und zum<br />
Schluss legen die Aachener Lokalmatadore<br />
Cable Bugs mit schweißtreibendem<br />
Neo-Rockabilly nach. Die Wettbewerbe<br />
machen den Abend rund: Wer<br />
aus dem Publikum sich zum Luft-Kontrabass-Spielen<br />
oder zur Elvis-Karaoke<br />
auf die Bühne traut, kann dafür fette<br />
Preise einsacken. /// red<br />
30.4.<br />
„Rock’n’Roll Contest 2010“<br />
20 Uhr, Franz<br />
und sonst?<br />
Geschichten aus dem guten Bett.<br />
Auf der „Q+ Messe“ zeigt die Qualitätsallianz,wie Wohnen und Leben Spaß macht<br />
Kann eine einzige HiFi-Anlage ein ganzes<br />
Kirchenschiff beschallen? – Kann sie,<br />
wenn sie gut ist. Am letzten April-Wochenende<br />
zeigt Q+ Die Qualitätsallianz,<br />
was „gut“ heißt. Für die „Q+ Messe“ haben<br />
die zwölf Aachener Fachhändler mit<br />
dem Aachener Qualitäts-Siegel eine<br />
„Wohlfühlwelt“ in der Aula Carolina eingerichtet:<br />
Ein Schauspieler liest Bettgeschichten<br />
in Sequoia-Betten, der Radfachhändler<br />
Velo präsentiert den Configurani-Einradzirkus,<br />
der Optiker<br />
Augenweide hat den Astro-Fotografen<br />
Gernot Meisner eingeladen, seine beeindruckenden<br />
Himmelsbilder zu zeigen.<br />
Dazu gibt es Delikatessen der Biometzgerei<br />
Stöbe, von der Pasta Nudelmanufaktur<br />
und Espresso-Spezialitäten von Espresso Scenario. Und Klangpunkt beschallt<br />
die alten Gemäuer mit den Neuesten aus der HiFi-Welt. Auf der Messe<br />
werden die Besucher beraten, können Produkte ausprobieren, und am Samstag<br />
auch kaufen. /// bt<br />
24. und 25.4.<br />
„Q+ Messe“<br />
10 und 12 Uhr, Aula Carolina<br />
Anzeige<br />
Foto: Dirk Behlau /pixeleye.de 3<br />
AUS 4<br />
IHR OSTERABO<br />
MUSIKTHEATER<br />
EUGEN ONEGIN<br />
MALDOROR · FALSTAFF<br />
DER EINGEBILDETE KRANKE<br />
3 AUS 4 NUR 45,– €<br />
SCHAUSPIEL<br />
KLEINER MANN – WAS NUN?<br />
MEIN KAMPF · DIE GLASMENAGERIE<br />
TAKING CARE OF BABY<br />
3 AUS 4 NUR 33,– €<br />
INFOS UND KARTEN<br />
(0241) 4784-244<br />
theaterkasse@mail.aachen.de<br />
www.theateraachen.de<br />
Verkauf bis 10.April<br />
Gültig bis zum Ende der Spielzeit
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
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30<br />
31<br />
tageskalender april ><br />
42 <strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
APRIL / MAI / 2010<br />
DO | 01/04 | 20.00 | KONZERT<br />
THE BLUE VAN<br />
SA | 03/04 | 22.00 | Party<br />
XXL AC<br />
Für Schwule Lesben u. Freunde<br />
FR | 09/04 | 23.00 | Party<br />
GO BANANAS<br />
SA | 10/04 | 22.00 | PARTY<br />
Dark & Loud<br />
MI | 14/04 | 20.00 | PARTY und KONZERT<br />
SHUTTLE PARTY<br />
mit My Awesome Mixtape ( ITA ) &<br />
Three Bad Jacks ( US )<br />
Happy Hour 20-22 (halber Preis) Cocktailbar<br />
DO | 15/04 | 20.00 | KONZERT<br />
THE TOASTERS<br />
+The Cocohead Nuts<br />
SA | 17/04 | 19.00 | BEGINN 20 UHR PKTL.!<br />
TURBOSTAAT<br />
SA | 17/04 | 23.00 | PARTY<br />
MASSIVE TUNES<br />
MI | 21/04 | 20.00 | KONZERT<br />
AGNOSTIC FRONT<br />
DO | 22/04 | 20.00 | KONZERT<br />
THE REAL<br />
MCKENZIES(CDN)<br />
FR | 23/04 | 23.00 | PARTY<br />
FIRE IN DA HOLE<br />
Baile Funk, Kuduro,<br />
Dub,Tropical Electro<br />
SA | 24/04 | 18.00 | KONZERT<br />
MOSH IT UP XV<br />
10 Bands- 2 Stages- No mercy Ticket 10 Euro<br />
SINISTER / SCORNAGE / FURNAZE .... + 7<br />
FR | 30/04 | 22.00 | TANZ IN DEN MAI<br />
SOUL FOOD CASINO<br />
präsentiert :<br />
MAYBE SOUL<br />
mit Minister (Q-Hof, K) / Markus /<br />
Serious Cookin & 2w / Rare Soul<br />
Northern,Funk,Motown<br />
60ies R´n´B, Stax<br />
SA | 01/05 | 20.00 | KONZERT<br />
MR. IRISH BASTARD<br />
FR | 07/05 | 20.00 | KONZERT<br />
CALIBAN + Raised Fist<br />
SA | 08/05 | 23.00 | PARTY<br />
BEN KLOCK<br />
TICKETINFOS UNTER: VERANSTALTUNGEN<br />
Musikbunker Aachen, Rehmannstraße, Tel. 53 21 80<br />
Fax 53 63 18, info@musikbunker-aachen.de<br />
www.hochschulradio-aachen.de<br />
Anzeigen<br />
4. gig control<br />
Eine der aktivsten Livebands Deutschlands meldet<br />
sich zurück: Montreal. In diesem Sommer werden<br />
über eine viertel Millionen Besucher die Punk-Rock<br />
Band live sehen. Auf ihrer Tour stellt Montreal den<br />
Vorboten seines dritten Albums, die EP „Zwischen<br />
Tür und Angel“ vor. Max Power, Yonas und Hirsch<br />
waren schon mit der Bloodhound Gang auf Tour.<br />
Supportet wird Montreal diesmal von Mofa: Die junge<br />
vierköpfige Kölner Band gibt es erst 2008, ihr erstes Album „punk rock fuck off“ verspricht<br />
„Punk der etwas anderen Art“. /// kb<br />
Montreal & Mofa<br />
20 Uhr, Jakobshof<br />
im Kapuziner Karree<br />
Veranstaltungs-Tipps<br />
Redaktionsschluss ist i.d.R.Ende der<br />
zweiten Kalenderwoche im Monat.<br />
Bitte geben Sie zu jederVeranstaltung<br />
die Anfangszeit an.<br />
Kontakt:<br />
Post: Stichwort „Terminredaktion“<br />
Fax: 0241-533296<br />
E-Mail:termine@klenkes.de<br />
Die Redaktion<br />
1 Donnerstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Parkside<br />
20:00 „Roots Café Special“. Musik:<br />
Reaggae, Rocksteady, Ska, Lovers<br />
Rock; mit den DJs Sebastian Sturm,<br />
Denise, Jan Rebel-Sensi Ryder & The<br />
Small Axe Crew<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Musikbunker<br />
20:00 The Blue Van. Stil: Rock, Soul,<br />
Indie aus Dänemark Tipp siehe<br />
klenkes.de<br />
Malteserkeller<br />
20:00 Session – KingSizeBeatz<br />
präsentiert: Kutlur-Spielplatz #7.<br />
Verschiedene Künstler live on stage<br />
aus den Bereichen Hip Hop, Reggae,<br />
Dancehall, D&B,Accoustic, Live<br />
Performance, Poetry Slam, Live<br />
Entertainment usw.<br />
Autonomes Zentrum<br />
20:00 Longing for tomorrow, Lust for<br />
life, Cocoheadnuts. Live-Musik:<br />
Screamo, Oldschool-Hardcore-Punk,<br />
Ska-Punk-Jazz<br />
Musikbunker<br />
20:00 The Blue Van. Stil: Rock, Garage<br />
Eschweiler<br />
Culture Café<br />
20:00 Helmut Bardischewski singt<br />
Hannes Wader. Eintritt frei<br />
Klassik<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
19:30 Limburgs Symfonie Orkest –<br />
„Matthaeus Passion“.<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:30 „Kleiner Mann, was nun?“.<br />
Revue nach dem Roman von Hans<br />
Fallada; Inszenierung Thomas Oliver<br />
Niehaus, musikalische Leitung:<br />
Malcolm Kemp<br />
Theater Aachen, Mörgens<br />
20:00 „VaterMutterKindM/F“.<br />
Schauspiel von Holger Schober,<br />
Inszenierung: Marc Lippune<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Malteserkeller<br />
20:00 „Kulturspielplatz“. Musiker,<br />
Poetry Slamer, Dichter, Künstler...hier<br />
spielen alle zusammen!<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Ludwig Forum für internationale<br />
Kunst<br />
13:00 „Komm wir gehen ins Museum<br />
– Ferienkurs“. In der Werkstatt wird mit<br />
verschiedenen Drucktechniken selbst<br />
ein Kunstwerk geschaffen! Für Kinder<br />
ab 7 Jahren<br />
2 Freitag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Café Madrid<br />
21:00 „Best of all Times“. Mit DJ<br />
Roya-L<br />
Rocka<br />
21:00 „Studentenparty“.<br />
Malteserkeller<br />
22:00 „CookyClub“. Musik: Rare<br />
Funk, Boogaloo, Latin Jazz, Sixties Soul<br />
Nightlife<br />
22:00 „Depeche Mode Party“<br />
Club New Water<br />
23:00 „Jägermeister Rockparty“.<br />
Musik:Alternative, Rock, Indie, Party-<br />
Classix, mit DJ Diver<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Theater K in der Bastei<br />
20:00 „Jazzballaden“:Anirahtak &<br />
Band. „Der langsamste und leiseste<br />
Jazzabend des Jahres“<br />
Heerlen<br />
Nieuwe Nor<br />
21:00 The Mad Trist, support:Team<br />
Williams. Stil: Pop, Rock<br />
Bühne<br />
Musiktheater<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 Pip Utton – „The War of the<br />
Worlds“. Musical-Version der<br />
apokalyptischen Alien-Invasionsphantasie<br />
von H.G.Wells<br />
Literatur<br />
Aachen<br />
Raststätte<br />
20:00 „satznachvorn – der Poetry<br />
Slam“.Anmeldung unter<br />
slam@heimat.de<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Ludwig Forum für internationale<br />
Kunst<br />
13:00 „Komm wir gehen ins Museum<br />
– Ferienkurs“. In der Werkstatt wird mit<br />
verschiedenen Drucktechniken selbst<br />
ein Kunstwerk geschaffen! Für Kinder<br />
ab 7 Jahren<br />
3 Samstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Parkside<br />
21:00 „Tam Tam Renegades“. Musik:<br />
Electro,Techno, House; mit Lota & Ace<br />
Last Exit<br />
21:00 DJ Sir Price. Musik: Elektro,<br />
House, Beatz<br />
Café Madrid<br />
21:00 „Best of all Times“.Mit DJ Roya-L<br />
Jakobshof<br />
22:00 Mioki presents..... DJ Stinoe, DJ<br />
Funkydelic, DJ Coma, Sticky Dojah und<br />
DJane Calida<br />
Nightlife<br />
22:00 „Painkiller“<br />
Malteserkeller<br />
22:00 High Fidelity presents: „Reggae<br />
Vibez“. Mystical Force & Thermos Hifi,<br />
Warmup: Selecta ForTune<br />
Königkeller<br />
22:30 „Saturday I’m in Love“<br />
Apollo<br />
23:00 „80s Party“. Mit Ralito<br />
Club New Water<br />
23:00 „Nine Inch Nails-, Manson- und<br />
Rammstein-Special“. Musik: Industril,<br />
Rock, Death Metal; mit DJ Diver feat. DJ<br />
Granini<br />
Düren<br />
Endart Kulturfabrik<br />
21:00 „70er/ 80er/ 90er-Jahre-Party“.<br />
Dance-Classics aus drei Jahrzehnten<br />
und die Chartbreaker der 00er Jahre!<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Wild Rover<br />
20:00 Tantrum. Stil: Hot Modern<br />
Rocking Blues<br />
Autonomes Zentrum<br />
21:00 „Super Digital 49 feat.<br />
BRATZE“. Stil:Thrash, Electro, Punk;<br />
danach Party. Musik: Discopunk,<br />
Electro,Techno<br />
Autonomes Zentrum<br />
22:00 Superdigital Vol.49 mit Bratze<br />
live. Remix-Diskopunk-Elektro-Techno-<br />
NuRave-Hits aufgelegt von Harald,<br />
Marius und René.<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 Stevie Ann. Stil: Pop,Acoustic,<br />
Country<br />
Nieuwe Nor<br />
22:00 „Dubstance pt. 11“. Mit<br />
Ruckspin (UK) + Rokus + Myrkur +<br />
Marked + Dog Mask + VJ Loudanov<br />
Übach-Palenberg<br />
Tatort<br />
20:00 Rock On. Coverrock<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Mörgens<br />
20:00 „Jugend ohne Gott“. Schauspiel<br />
nach dem Roman von Ödön von Horváth<br />
in einer Fassung von Nora Mansmann<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Tanz<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
19:30 Sint Petersburg Ballet – „Het<br />
Zwanenmeer“.Tanzshow mit der Musik<br />
von Tschaikowsky und der Choreografie<br />
von Marius Petipa und Lec Ivanov
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
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17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
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25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
tageskalender april<br />
44<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Anzeigen<br />
4. tanzboden<br />
Speziell zum Ostersonntag vollzieht das<br />
Nightlife einen temporären Imagewechsel.<br />
In ruhiger, gemütlicher Kerzenschein-Atmosphäre<br />
werden Musik und Kunst fusionieren.<br />
Neben den beiden Akustik-Konzerten der<br />
Rocker von Cyrcus und dem Singer und<br />
Songwriter Christian van't Hoen stellen<br />
Design-Studenten ihre Werke aus. Die Bandbreite<br />
reicht von Fotografien über private<br />
Designs bis hin zu Illustrationen und Videos. Im Anschluss findet eine Open Mic Runde<br />
statt, bei der einzelne Songs oder lyrische Zeilen vorgetragen werden dürfen. /// mw<br />
„Acoustic Arts Party“<br />
20.30 Uhr, Nightlife<br />
Film<br />
Aachen<br />
Leerzeichen<br />
20:00 „FrlLinientreu“ (Emden).<br />
Experimentelle Klang-Bildcollage,<br />
vorher Robert Sukrows Kurzfilm<br />
„Sukreality“<br />
LesBiSchwules<br />
Aachen<br />
Musikbunker<br />
22:00 „XXL AC“. Die Party für<br />
Schwule, Lesben und Freunde<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Buchhandlung Her`s<br />
14:00 Im Rahmen von „Stadtbekannt<br />
& Co“: „Hexe, Nonne,Weberin -<br />
Weibergeschichten aus Aachen“ .<br />
Stadttour<br />
4 Sonntag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Nightlife<br />
20:30 „AcousticArts Party“.Tipp<br />
siehe oben<br />
Königkeller<br />
22:30 „Omigod: Dicke Eier -<br />
Neonfeier“. Mit Dela Force und Daniel<br />
Sun<br />
Apollo<br />
23:00 „Die 100,5 in the mix -<br />
Bunnyparty“<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Aoxomoxoa<br />
20:00 The Big Bellies. Stil: Ska, Rock<br />
nachgefragt<br />
Ideen liegen auf der Straße<br />
Mike Krüger ist im April zu Gast in der Stadthalle Alsdorf.<br />
Wo finden Sie nach 35 Jahren Bühnenerfahrung<br />
noch neue Ideen?<br />
Die Ideen liegen praktisch auf der Straße,<br />
man muss eben mit offenen Augen durch<br />
die Gegend laufen! In der Show verarbeite<br />
ich dann Alltags-Situationen, beispielsweise<br />
das Pech, im Supermarkt immer in der<br />
f<strong>als</strong>chen Schlange zu stehen. Auch Partnerbörsen,<br />
wie ElitePartner.de geben mir Stoff<br />
für neue Sketche.<br />
Womit konnten Sie die Juroren des<br />
„Deutschen Comedy-Preises“ überzeugen?<br />
Ich bringe die Menschen bereits seit<br />
35 Jahren zum Lachen. Irgendwann musste<br />
ich ja einmal an der Reihe sein. Die Juroren<br />
haben sich vermutlich gedacht „Der alte<br />
Franz<br />
20:00 Michalke & friends. Mit Uwe<br />
Böttcher – violine, Manni Hilgers –<br />
bass, Steffen Thormählen – drums,<br />
Stefan Michalke – piano<br />
Jakobshof<br />
20:00 Montreal & Mofa. Stil: Punk,<br />
Pop-Punk, Rock<br />
Malteserkeller<br />
21:00 Jane Walton – Humpa Humpa.<br />
Speed Punk Polka aus Berlin und<br />
anderswo<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
18:00 „Nathan der Weise“.<br />
Schauspiel von G.E. Lessing;<br />
Inszenierung von Ludger Engels<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Mike Krüger ist das Urgestein der Deutschen<br />
Comedy-Welt. Schon Anfang der<br />
80er Jahre wurde er bekannt, <strong>als</strong> er zusammen<br />
mit Thomas Gottschalk „Supernasen“<br />
drehte, es folgten Schauspiel- und<br />
Moderatorenrollen und dann viele, viele<br />
Comedyshows. Mit „Is das Kunst, oder<br />
kann das weg?“ ist Mike Krüger seit<br />
letztem Herbst auf Tour.<br />
Mann kann sich auch mal freuen. Er bekommt<br />
einen Ehrenpreis für sein Können.“<br />
Worum geht es in Ihrem neuen Programm?<br />
In der neuen Show stehe ich zwei Stunden<br />
auf der Bühne – umgeben von Umzugskartons,<br />
die ich dann mit und mit auspacke.<br />
Ihr Inhalt gibt mir Anlass dazu, das ein oder<br />
andere Anekdötchen zu erzählen. Meine<br />
Show ist natürlich Kunst, die kann nicht<br />
weg. Das ist so und das bleibt auch so. ///<br />
Lenka Blaß<br />
17.4.<br />
Mike Krüger –<br />
„Is das Kunst, oder kann das weg?!“<br />
20 Uhr, Stadthalle Alsdorf<br />
im Kapuziner Karree
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
5 Montag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Aoxomoxoa<br />
21:00 „Black Monday“. Musik: Dark<br />
Wave, Gothic, Mittelalter; mit DJ Dark<br />
Silver & Marcus<br />
Apollo<br />
22:00 „Alternative Monday“<br />
Style:Area 1: Nu-Rock, Grunge,<br />
Alternative; Area 2 :Britrock, Indie, Emo<br />
& Powerpop<br />
Nightlife<br />
22:00 „Alive & Amplified“<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Franz<br />
20:00 Aachen Bigband.<br />
Domkeller<br />
20:30 Domkeller-Montagskonzerte: 2<br />
Männer und 1 Mann. Stil: Funk und<br />
Fusion-Jazz; Eintritt frei<br />
Klassik<br />
Va<strong>als</strong><br />
Kopermolen<br />
16:00 Matty Niël Consort. Klassik-<br />
Konzert<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Literatur<br />
Köln<br />
Sonic Ballroom<br />
20:00 „Dichterkrieg – der Poetry<br />
Slam“.<br />
Kinder<br />
Raeren<br />
KuKuK V.o.G./e.V.<br />
14:00 „Kukuk-Ostereiersuche am<br />
Köpfchen“. Bis 17 Uhr<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Fischmarkt<br />
11:00 Stadtbekannt & Co: „Rund um<br />
Dom und Rathaus – Aachen quer“.<br />
Stadtrundgang<br />
Café Madrid<br />
18:00 „Iss Dich REICH!“. Die Happy-<br />
Hour von 18-22 Uhr; alles zum halben<br />
Preis<br />
6 Dienstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Aoxomoxoa<br />
21:00 „Show No Mercy“. Musik:<br />
Heavy,Thrash, Progressive, Death<br />
Metal mit DJ Tharn<br />
Apollo<br />
22:00 „Remmidemmi“.Alles, was die<br />
Hütte zum Brennen bringt<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
21:00 „Tuesday Grooves“. Groove-<br />
Session, Opener-Band: Romantic<br />
Tomcats (Rock’n’Roll, Rockabilly)<br />
Eschweiler<br />
Talbahnhof<br />
20:00 „Blues meets Rock“: Pat Mac<br />
Manus.<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Café Madrid<br />
20:30 Comedia Spontane. Impro-<br />
Show<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Café Madrid<br />
18:00 „Iss Dich REICH!“. Die Happy-<br />
Hour von 18-22 Uhr; alles zum halben<br />
Preis<br />
Raeren<br />
KuKuK V.o.G./e.V.<br />
00:00 „Wald-Erlebins-Kreativ-<br />
Woche“.<br />
7 Mittwoch<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Café Madrid<br />
21:00 „IWWWDNW“. Die Mittwochs-<br />
Party heute unter dem Motto: „Boogie<br />
Pimps“<br />
Aoxomoxoa<br />
21:00 „Mittelalterliche Nacht“. Mit<br />
Ceron dem Barden und vielen anderen<br />
Gästen<br />
Parkside Musiclounge<br />
21:00 „Tonkultur“. Freestyle Files by<br />
Dermaik<br />
Apollo<br />
21:00 „S<strong>als</strong>a @ Apollo“<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 Bernd Begemann & Die<br />
Befreiung. Stil: Pop, Rock, Indie . Mehr<br />
Infos siehe Seite 15<br />
Malteserkeller<br />
21:00 Jazz-Session.Ab 20 Uhr Jazz<br />
vom Plattenteller zur Einstimmung, ab<br />
21 Uhr spielt eine Eröffnungsband und<br />
ab 22 Uhr Livejam mit Jazzstandarts.<br />
Malteserkeller<br />
21:00 „Jazzsession“. Mit der Opener<br />
Band Latingo<br />
Jakobshof<br />
22:00 Bernd Begemann & die<br />
Befreiung. Singer, Songwriter<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Theater Aachen, Kammerspiele<br />
20:00 „Taking care of Baby“<br />
(Kindersorgen). Schauspiel von Dennis<br />
Kelly, Inszenierung Christian<br />
Hockenbrink<br />
Kabarett<br />
Aachen<br />
PontStage<br />
20:00 Sebastian Krämer –<br />
„Schlaflieder zum Wachbleiben“.<br />
Musik-Kabarett<br />
PontStage<br />
20:00 Sebastian Krämer. Comedy<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Ludwig Forum für internationale<br />
Kunst<br />
09:00 „Unserer eigene Druckfabrik“.<br />
Drucken, Stempeln, Zeichnen...Ferienkurs<br />
für Kinder ab 8 Jahren<br />
Haus der Jugend<br />
15:00 17:00 Theater „Jurakowa<br />
Projekt“ – „Däumelinchen“.<br />
Puppenspiel nach H.-C.Andersen<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Hotmannspief<br />
20:15 „Nachtwächter-Stadtführung“.<br />
Mit dem „Lühtemann“ durch „Oche“<br />
(mit Einkehr); Tel.Anmeldung unter<br />
0241-165411<br />
Raeren<br />
KuKuK V.o.G./e.V.<br />
00:00 „Wald-Erlebins-Kreativ-<br />
Woche“.<br />
8 Donnerstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Parkside<br />
20:00 „Roots Cafe“. Musik: Reggae,<br />
Rocksteady, Ska... DJs on Rotation:<br />
Sebastian Sturm, Denise, Jan Rebel-<br />
Sensi-Ryder,The Small Axe Crew<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „Cosmic Club“. Mit den DJs<br />
Chris Brid und Huz C<br />
Apollo<br />
22:00 „E-Techniker-Party“<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 „Songwriters Table“. Mit<br />
Andrew Winnow, Ro’Shan,Adrian Pauli<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Musiktheater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:00 Vorpremiere: „Maldoror“. Oper<br />
von Philipp Maintz, musikalische<br />
Leitung: Marcus R. Bosch,<br />
Inszenierung: Georges Delnon<br />
Kabarett<br />
Aachen<br />
PontStage<br />
20:00 Topas – „Gerät außer<br />
Kontrolle“.<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 Robbert Jan Proos – „Solo“.<br />
Film<br />
Aachen<br />
Last Exit<br />
20:00 Fimpremiere: „Nordstadt“. Der<br />
Regisseur Michael Kupczyk wird<br />
anwesend sein<br />
Wild Rover<br />
20:00 Fimpremiere: „Das Ende vom<br />
Anfang“. Mirja Fürst präsentiert ihren<br />
neuen Kurzfilm; nach dem Film<br />
Singer/Songwriter Konzert<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Ludwig Forum für internationale<br />
Kunst<br />
09:00 „Unserer eigene Druckfabrik“.<br />
Drucken, Stempeln, Zeichnen...Ferienkurs<br />
für Kinder ab 8 Jahren<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
9 Freitag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Parkside<br />
20:00 „Rokko Club“. Ein Indie-Pop-<br />
Tanzabend; davor Livemusik<br />
Café Madrid<br />
21:00 „Best of all Times“. Mit DJ<br />
Roya-L<br />
Apollo<br />
22:00 „Small Axe - Dancehall<br />
Fever“Style:Reggae, Ragga, Soul, Funk<br />
& Dancehall<br />
Rocka<br />
21:00 „Studentenparty“.<br />
Autonomes Zentrum<br />
21:30 „Musikalisches Potpurri“.<br />
Musik: Drum’n’Bass, Funk, Reggae,<br />
Breakbeats; mit Special Guest DJ Crazy<br />
Cuts<br />
Malteserkeller<br />
22:00 Funky Friday . mit DJ Dermaik<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „The Sportsman Bar“. Musik:<br />
BritRock, Indie, Powerpop; mit den DJs<br />
Muya und Joebraker<br />
Nightlife<br />
22:00 „80s & 90s Party“<br />
Westbahnhof<br />
23:00 „90s Reloaded“. Musik: Dance,<br />
Pop, Rock,Trash mit DJ Diver<br />
Anzeigen<br />
ORPHEO 2010<br />
konzertreihe<br />
EURIADE-PODIUM<br />
für junge Künstler<br />
Abtei Rolduc, Kerkrade (NL)<br />
So. 11.04, 02.05, 06.06, 15.00 Uhr<br />
Burg Rode, Herzogenrath (D)<br />
So. 25.04, 15.30 Uhr<br />
tageskalender april<br />
Sekretariat Stichting Euriade: Gillissenstraat 4, 6369 er Simpelveld (NL)<br />
Kartenverkauf: Bei allen Zweigstellen der Aachener Zeitung und der Aachener Nachrichten<br />
Anmeldungen und Vorverkauf für alle Konzerte: Tel: 0031 45 57175 81, Tel: 0049 241 88 65 593<br />
E-Mail: euriade@planet.nl<br />
Prijzen/Preise: € 12,50 – € 10,00<br />
www.euriade.net<br />
Sponsoren<br />
Abdij Rolduc | provincie Limburg | Janssen Cosmeceutical | Buchhandlung Katterbach |<br />
Burg Rode | Stadt Herzogenrath | Sparkasse Aachen | Beethoven Competition<br />
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tageskalender april<br />
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<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
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Anzeigen<br />
Musikbunker<br />
23:00 „Go Bananas“.<br />
Eupen/Kettenis<br />
Katakomben<br />
21:00 „Live Scene – soirée<br />
électronique:‘Musik für Arme und<br />
Beine’“. Mit dem DJ-Duo Hermanos<br />
Inglesos, DJ Exit und BGPRJCT<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 Organic + support. Stil: Emo,<br />
Rock,Alternative; anschl. Party<br />
Eschweiler<br />
Culture Café<br />
20:00 Bottleneck. Stil:Acoustic, Rock<br />
Eupen<br />
Jünglingshaus<br />
20:00 Hugh Featherstone & A Panel of<br />
Experts . Stil:Acoustic & Hotwired,<br />
Rock; CD-Relaese Konzert<br />
Heerlen<br />
Nieuwe Nor<br />
21:00 Trisomie 21. Stil: EBM, New<br />
Wave, supports: Nafta-2, anschl. Party<br />
mit DJ Dirk Ivens (Absolute Body<br />
Control) + DJ Kitty<br />
Klassik<br />
Aachen<br />
Annakirche<br />
20:00 „Orgelkonzert“. Solistin:Alla<br />
Tarlovskaia; mit Werken von J.S. Bach,<br />
F. Liszt, F.M. Bartholdy u.a.<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater K in der Bastei<br />
20:00 „Das Missverständnis“.Von<br />
Albert Camus; Inszenierung: Mona<br />
Creutzer<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Theater Aachen, Kammerspiele<br />
20:00 „Die Macht der Gewohnheit“.<br />
Schauspiel von Thomas Bernhard<br />
Musiktheater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
20:00 „F<strong>als</strong>taff“. Oper von Giuseppe<br />
Verdi, in italienischer Sprache mit<br />
deutschen Übertiteln<br />
Kabarett<br />
Aachen<br />
PontStage<br />
20:00 Oliver Polak – „Ich darf das, ich<br />
bin Jude“.<br />
Aoxomoxoa<br />
Generation Doppelnull / 2000-2009<br />
Rubert Pubkin präsentiert die erste<br />
Nullerparty in Aachen. Eine Dekade ist<br />
zu Ende gegangen ... Zeit sie abzufeiern.<br />
Queerbeet durch die Nullerjahre<br />
mit Rupert Pubkin.<br />
Apollo<br />
Das Beste der legendären 80’s &<br />
90’s-Parties gemischt mit den aktuellen<br />
Charts mit DJ Ralito & La Crizz.<br />
B9<br />
Best of B9-Party mit DJ Mr. Magic.<br />
Cafe Madrid<br />
Die beliebte Mittwochsparty „Ich<br />
weiss was was Du nicht weisst“<br />
Club Napoleon / Le Bistrot<br />
Party mit den House-DJs House-DJs<br />
David Lulley und homeaffairs<br />
Guinness House<br />
Livemusik von Framic (Coversongs<br />
aus 40 Jahren)<br />
Königkeller<br />
House, Electro, RnB & Classics den<br />
ganzen Abend mit delaForce (Resident<br />
OMIGOD Neon Party) & Friends.<br />
Kerkrade<br />
Theater Kerkrade<br />
20:00 Nilgün Yerli.<br />
Film<br />
Aachen<br />
Eden Palast<br />
20:30 Filmpremiere: „Diamantenhochzeit“:<br />
Mehr Infos siehe Seite 19<br />
Kunst<br />
Aachen<br />
Galerie Freitag 18.30<br />
18:30 Vernissage: Gruppenausstellung<br />
– „umgedreht – zuerst die kunst,<br />
dann das Interieur“. Kunstausstellung<br />
Raststätte<br />
20:00 Vernissage zur Ausstellung:<br />
Claudia Kanther – „Konzert- und<br />
Festivalfotografie“. „Rock trifft Kunst“<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Ludwig Forum für internationale<br />
Kunst<br />
09:00 „Unserer eigene Druckfabrik“.<br />
Drucken, Stempeln, Zeichnen...Ferienkurs<br />
für Kinder ab 8 Jahren<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“.<br />
10 Samstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Franz<br />
21:00 „Aix Dance“. Musik: Electround<br />
Worldbeats, Funky Grooves, Rockund<br />
Houseleckereien, präsentiert von:<br />
Georg Tychon (alias DJ Schorsch) und<br />
Beate Scheidt (alias DJ Missy Bee)<br />
Café Madrid<br />
21:00 „Elephant Club“.<br />
Parkside<br />
21:00 „Bring It Back!“. Retro-HipHop-<br />
Party mit Saim, Dough & Phil Phader<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „Cat Moon Rising“. Musik: 50s<br />
Rock’n’Roll, 60s, Rockabilly; mit DJ<br />
Dazzling Malicious<br />
Königkeller<br />
22:00 „Elektroschock“<br />
Nightlife<br />
22:00 „Summersplash“. Musik: 80s,<br />
90s, Charts<br />
Monoheidi<br />
Party mit diversen DJs, Musik: Houseund<br />
Clubbing Tunes<br />
Musikbunker<br />
Floor 1: Indie & Punkrock / Liveacts, 22<br />
Uhr: My Awesome Mixtape (Italien), 0<br />
Uhr: Three Bad Jacks (USA)<br />
Floor 2: Mash-Up Dance Music mit dem<br />
Soulfruit Soundsystem (Go Bananas)<br />
Nightlife<br />
Musik: Punk Rock, Nu Metal, Crossover,<br />
Ska, Indie, Alternative, Metalcore, Classics,mit<br />
den DJanes Steffi & Dani<br />
Parkside<br />
Live: DKDENT (Köln/Düsseldorf) Electropop<br />
live, nach dem Liveset ab 23h: DJ<br />
Jofunk (Funk/House/ Electro) und DJ<br />
Aorta (Indietronics/ Electropop/Techno)<br />
Jakobshof<br />
22:00 „Popstadl“. Musik: Britpop,<br />
Indie, Pop, NewWave, Punk<br />
Bar Hildegart<br />
22:00 „Stromhilde“. Musik:Techno,<br />
House; mit DJ halb:eins<br />
Malteserkeller<br />
22:00 „Keep it raw“. Deep House,<br />
Soulful House, Jazz House mit den DJs:<br />
Chris Brid,Andy Eller,Tarek Salah +<br />
surprise live acts<br />
Jakobshof<br />
22:00 „Popstadl 103“. Musik:<br />
Britpop, Indie, NewWave, Elektro,<br />
Rock’n’Roll; mit den DJs Marius,<br />
Markus und Sylvia<br />
Musikbunker<br />
22:00 „Dark And Loud!“.Area1: „Dark<br />
Side of the 80s“: 80s EBM, Gothic,<br />
Wave, Punkrock.Area2: „Play It Loud!“:<br />
All kinds of Metal<br />
Club New Water<br />
23:00 „This is deutsch“. Musik:<br />
Deutschsprachige Musik, Pop-Rock-<br />
Schlager-Trash, mit DJ Diver, DJ<br />
G.E.R.D.A & DJ Vinc<br />
Düren<br />
Endart Kulturfabrik<br />
22:00 „Housegemacht“. Musik:<br />
House, Electro<br />
Va<strong>als</strong><br />
Fraiche<br />
22:00 Krachtwerk feat. Housemeister.<br />
Presented by Krachtwerk &<br />
FraicheHousemeister (Boys Noize<br />
Records) + Rogophil (Elektro) + Kevin<br />
Smalls + Dave C.<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Eurogress<br />
20:00 Jethro Tull. Stil: Classic-, 70s-<br />
Rock Mehr Infos siehe Seite 40<br />
Raststätte<br />
20:00 Bernhard Eder + Kitty Solaris.<br />
Stil: Indie, Pop,Acoustic<br />
Autonomes Zentrum<br />
20:00 „Risin outlaws No. 11“ .<br />
Konzert mit Can’t take it with you when<br />
you die, Reverend deadeye, Jake la<br />
botz, Deutschlandfilmpremiere und<br />
Party. Musik: Blues’n’Roll, Blues, Folk<br />
und Hillbilly<br />
Eschweiler<br />
Talbahnhof<br />
20:00 Final Virus. Stil: Rock<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 Roosbeef. Stil:Alternative, Pop<br />
shuttleparty<br />
Feiern mal 15<br />
Neue Clubs, viel Live-Musik, noch mehr Parties und viele kleine Überraschungen<br />
– die „Shuttle Party“ geht am 14.April, ab 20 Uhr, in die 26. Runde!<br />
Sowiso<br />
‘54, ‘74, ‘90 ... 2010 – Die große WM-<br />
Warm Up Party<br />
Tanzpalast Elysee<br />
Beste Partymucke der 80er, 90er sowie<br />
aktuelle Hits<br />
Tijuana<br />
Ab 21 Uhr House Party mit DJ Armin<br />
unter dem Motto „House Fieber mit<br />
Latin House“<br />
Die WG<br />
(neue Location, Promenadenstraße<br />
21 Uhr: Stand up Comedy mit Meike<br />
Misia (über den Abend verteilt 5 Sets),<br />
Torsten Frösel (Antenne AC) DJ und<br />
Moderator legt <strong>als</strong> DJ in der WG<br />
auf …
Köln<br />
Lanxess Arena<br />
20:00 Howard Carpendale. Stil:<br />
Deutschpop<br />
Übach-Palenberg<br />
Tatort<br />
20:00 The Piano Has Been Drinkin’.<br />
Tom Waits-Tribute<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Wild Rover<br />
21:00 „open mic“ von bandaix.de<br />
Kerkrade<br />
Theater Kerkrade<br />
20:00 Daughters of Africa – „The<br />
Hope of a continent“. Musik-Show rund<br />
um afrikanische Rhythmen und<br />
Lebensgefühl<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:30 „Kleiner Mann, was nun?“.<br />
Revue nach dem Roman von Hans<br />
Fallada; Inszenierung Thomas Oliver<br />
Niehaus, musikalische Leitung:<br />
Malcolm Kemp<br />
Theater K in der Bastei<br />
20:00 „Das Missverständnis“.Von<br />
Albert Camus; Inszenierung: Mona<br />
Creutzer<br />
Theater Aachen, Kammerspiele<br />
20:00 „Taking care of Baby“<br />
(Kindersorgen). Schauspiel von Dennis<br />
Kelly, Inszenierung Christian<br />
Hockenbrink<br />
Monschau<br />
St. Michael Gymnasium<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Kabarett<br />
Kelmis<br />
Festsaal „Zum Tal“<br />
20:30 Eifelkabarett: Hubert vom Venn<br />
& Jupp Hammerschmidt. „Hedwig<br />
kommt mächtig“<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
15:00 „Eurogress sucht den<br />
Superstar“. Bewerben kann sich jeder<br />
zwischen 11 und 18 Jahren, mehr<br />
Informationen unter Tel. 0241-<br />
9131100, oder bend-aachen.de<br />
LesBiSchwules<br />
Aachen<br />
Apollo Kino & Bar<br />
23:00 „AHOI Club – erfreulich<br />
schwule Party“.Area 1: Mainstream,<br />
House; Area 2: Rock, Blackmusic; mit<br />
DJ DaFace<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Barbarossa-Mauer / Ecke<br />
Templergraben<br />
15:00 „Von steinernen Wehren,<br />
ruchenden Musketen und belagerten<br />
Städten“. Spaziergang<br />
Last Exit<br />
21:00 „Tanz in Hellas“. Griechischer<br />
Abend mit Liveband, griech. DJs,<br />
griech. Speisen und jeder Menge Ouzo<br />
11 Sonntag<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Kurparkterrassen<br />
11:00 „Jazzmatinée“. Mit der<br />
Jazzband: Chicago Footwarmers;<br />
Eintritt frei<br />
Düsseldorf<br />
Zakk<br />
20:00 Die Sterne. Stil: Indie, Pop<br />
Klassik<br />
Aachen<br />
Klangbrücke<br />
18:00 Vincent Klink & Patrick<br />
Bebelaar - Brüder im Geiste – Sitting<br />
Bull meets Jazz<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 Combattimento Consort<br />
Amsterdam. Barock-Ensemble; Solist:<br />
Liza Ferschtman<br />
Kerkrade<br />
Abtei Rolduc<br />
15:00 Im Rahmen von „Orpheo“:<br />
Quoc-Vinh Nguyen und Nadège<br />
Rochat. Piano und Violoncello, mit<br />
Werken von Schubert, Shostakovich<br />
Mehr Infos siehe Seite 40<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Düren<br />
Theater Düren<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Musiktheater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
18:00 „Eugen Onegin“. Oper von<br />
Peter I.Tschaikowski; in russischer<br />
Sprache mit deutschen Übertiteln;<br />
Inszenierung: Ludger Engels<br />
Tanz<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
15:00 De Meekers – „Rommelkabinet“.<br />
Humoristische Tanzshow<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Last Exit<br />
20:00 This Maag – „Sälber“.<br />
Literatur<br />
Aachen<br />
Klangbrücke<br />
18:00 Sternekoch Vincent Klink –<br />
„Sitting Küchenbull – Gepfefferte<br />
Erinnerungen eines Kochs“.<br />
Musikalische Lesung<br />
Film<br />
Aachen<br />
Suermondt-Ludwig-Museum<br />
11:00 „Film mit Gabel“: Galileo<br />
(Italien/Bulgarien 1968; von Liliana<br />
Cavani).<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Fischmarkt<br />
15:00 „Stadtbekannt&Co“: „Von<br />
Rittern, Stadtmauern und<br />
Steckenpferden“.Tour für Kinder vom<br />
alten Rathaus bis zum Ponttor<br />
Sport<br />
Aachen<br />
Tivoli<br />
13:30 Alemannia Aachen vs TuS<br />
Koblenz. Ligaspiel<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Aachen<br />
Abteitor am Abteiplatz<br />
15:00 „Stadtbekannt & Co“: Botsched<br />
bover Oche – Burtscheid über Aachen.<br />
Stadtrundgang durch das Burtscheid<br />
des 18. Jahrhunderts<br />
12 Montag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Aoxomoxoa<br />
21:00 „Black Monday“. Musik: Dark<br />
Wave, Gothic, Mittelalter; mit DJ Dark<br />
Silver & Marcus<br />
Apollo<br />
22:00 „Alternative Monday“<br />
Style:Area 1: Nu-Rock, Grunge,<br />
Alternative; Area 2 :Britrock, Indie, Emo<br />
& Powerpop<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Domkeller<br />
20:30 Domkeller-Montagskonzerte:<br />
Schlagsaiten Quantett. Stil: Gypsy-<br />
Latin-Swing-Jazz-Akkustik; Eintritt frei<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 Uriah Heep. Stil: Classic Rock<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Klangbrücke<br />
17:00 „Komponisten-Portrait mit<br />
Violetta Dinescu“.Vorführung des Films<br />
„TABU“ mit begleitender Musik von<br />
Dinescu; ab 19:30 Gespräch mit der<br />
Komponistin<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
NAK – Neuer Aachener Kunstverein<br />
17:30 Aktion „boullo 4“.Anne Tismer<br />
entwickelt in der Ausstellung<br />
„Körperzentralhaltestelle“ mit einer<br />
Gruppe Aachener eine Performance,in<br />
Kooperation mit THEATERausBruch<br />
Kunst<br />
Aachen<br />
Raststätte<br />
15:00 Ausstellung: Claudia Kanther –<br />
„Konzert- und Festivalfotografie“.<br />
„Rock trifft Kunst“; bis 17 Uhr<br />
Film<br />
Aachen<br />
Apollo Kino & Bar<br />
20:00 „alle(r)weltskino- Filme aus<br />
aller Welt“: „Der Löwenkäfig –<br />
Leonora“ (Brasilien/Argentinien 2008;<br />
R: Pablo Trapero).<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
13 Dienstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Aoxomoxoa<br />
21:00 „Show No Mercy“. Musik:<br />
Heavy,Thrash, Progressive, Death<br />
Metal mit DJ Tharn<br />
Heute Redaktionsschluss<br />
für Veranstaltungshinweise<br />
Fax: 0241-53 32 96<br />
E-Mail: termine@klenkes.de<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 „Tuesday Grooves“. Groove-<br />
Session, Openerband: Fantana<br />
(Acoustic)<br />
Malteserkeller<br />
20:00 Stoney Curtis. Psychedelic<br />
Blues Rock (USA)<br />
Egmont<br />
20:30 „Jazz we can“: mit Nuages<br />
d’Aix. Stil: Swingtrio<br />
Malteserkeller<br />
21:00 Stoney Curtis Band. Stil:<br />
Psychedelic, Blues, Rock<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 Cristina Branco . Stil:<br />
Portugiesischer Pop<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Kammerspiele<br />
20:00 „Bekenntnisse des<br />
Hochstaplers Felix Krull“. Schauspiel<br />
nach dem Roman von Thomas Mann;<br />
Inszenierung Ann-Marie Arioli<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
NAK – Neuer Aachener Kunstverein<br />
17:30 Aktion „boullo 4“.Anne Tismer<br />
entwickelt in der Ausstellung<br />
„Körperzentralhaltestelle“ mit einer<br />
Gruppe Aachener eine Performance,in<br />
Kooperation mit THEATERausBruch<br />
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Bekanntmachung Inhalt: Samstag 1. Mai um 22.30 Uhr!<br />
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ÖFFNUNGSZEITEN: MO-SA 10.00-02.00 / SO 13.00-02.00 UHR<br />
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22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
tageskalender april<br />
48<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Anzeigen<br />
16. bühne<br />
Film<br />
Herzogenrath<br />
Eurode Bahnhof<br />
19:30 „Eine andere Liga“.<br />
Frauenfilmabend<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Hauptschule Kronenberg<br />
17:45 „Sushi and more“.<br />
Kochseminar mit Yans Santosa<br />
Café Madrid<br />
18:00 „Iss Dich REICH!“. Die Happy-<br />
Hour von 18-22 Uhr; alles zum halben<br />
Preis<br />
14 Mittwoch<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Diverse Orte<br />
20:00 „Shuttle Party“. Zum 26. Mal<br />
wird in Aachen geshuttlet! Infos siehe<br />
Kasten Seite 46<br />
Parkside Musiclounge<br />
21:00 „Tonkultur“. Freestyle Files by<br />
Dermaik<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Diverse Orte<br />
20:00 „Shuttle Party“. Infos siehe<br />
Kasten Seite 46<br />
Jakobshof<br />
20:00 „Acoustic Night“. Mit der Band<br />
Handy Men (James Taylor Tributes) und<br />
Skoob und Kalle (Irish,Tradition<strong>als</strong>,<br />
Oldies)<br />
Jakobshof<br />
20:00 „Acoustic Night“: James<br />
Taylor+ Handy Men, support: Skoob<br />
und Kalle.Ab 22 Uhr Party „Refucked“<br />
Musikbunker<br />
20:00 „Shuttle Party“: My Awesome<br />
Mixtape + Three Bad Jacks. Stil: Pop,<br />
Rockabilly, Punk<br />
Domkeller<br />
20:30 Domkeller-Montagskonzerte:<br />
Ruffanuff. Stil: Blues Rock, Jazz; Eintritt<br />
frei<br />
Malteserkeller<br />
21:00 Jazz-Session.Ab 20 Uhr Jazz<br />
vom Plattenteller zur Einstimmung, ab<br />
21 Uhr spielt eine Eröffnungsband und<br />
ab 22 Uhr Livejam mit Jazzstandarts.<br />
Hauptquartier<br />
21:00 Mar’s Kids. Stil:All Girl<br />
Rock’n’Roll Band, Garage; danach legt<br />
DJ Papst Pest auf<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 The Cavern Beatles. Beatles-<br />
Tribute<br />
Köln<br />
Lanxess Arena<br />
20:00 Nena.<br />
Übach-Palenberg<br />
Tatort<br />
20:00 TM Stevens Challenge. Mehr<br />
Infos siehe Seite 40<br />
Ständig aktualisierter<br />
Tageskalender im Internet:<br />
klenkes.de<br />
„Wer will ich sein?“, „Wer soll ich sein?“, „Wer bin ich?"<br />
Diese Fragen rücken in den Focus der Eigenproduktion der<br />
Theatergruppe „rohestheater“ und zeigen die Suche<br />
Jugendlicher nach dem eigenen Ich. Das Stück hat die Gruppe<br />
anhand von Textauszügen aus Carlo Collidis „Pinocchio"<br />
und Peter Handkes „Kaspar“ sowie selbst verfassten, biographischen<br />
Geschichten zusammengesetzt. Nach dem<br />
„Jüngsten Gericht“, das letztes Jahr erfolgreich auf dem<br />
Schultheatertreffen der Länder vertreten war, kann man sich<br />
nun auf das neue Stück der Truppe freuen. /// kb<br />
„Wie ein Anderer“<br />
20 Uhr, Mies-van-der Rohe Schule (Premiere)<br />
rohestheater.de<br />
Klassik<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 „25 jaar Charles Hennen<br />
Concours“ . Kammermusik-Abend;<br />
gespielt werden ausschließlich Werke<br />
niederländischer Komponisten<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Bürgerzentrum St. Fronleichnam<br />
20:00 „Clockwork Orange“. Mehr<br />
Infos siehe Seite 22<br />
Schleiden<br />
Großer Kursaal<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Kabarett<br />
Roetgen<br />
Theater am Venn<br />
20:00 Frank Sauer – „Lieber Lügen<br />
<strong>als</strong> kurze Beine“.<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
NAK – Neuer Aachener Kunstverein<br />
17:30 Aktion „boullo 4“.Anne Tismer<br />
entwickelt in der Ausstellung<br />
„Körperzentralhaltestelle“ mit einer<br />
Gruppe Aachener eine Performance,in<br />
Kooperation mit THEATERausBruch<br />
Literatur<br />
Aachen<br />
Buchhandlung Backhaus<br />
19:30 „Die Päpstin Johanna:<br />
Biographie einer Legende“.Von und<br />
mit Prof. Dr. Max Kerner<br />
Buchhandlung Backhaus<br />
19:30 Buchpremiere: Prof. Dr. Max<br />
Kerner – „Die Päpstin Johanna:<br />
Biographie einer Legende“. Lesung<br />
und Vorstellung des Buches durch den<br />
Autor<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
15 Donnerstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Parkside<br />
20:00 „Roots Cafe“. Musik: Reggae,<br />
Rocksteady, Ska... DJs on Rotation:<br />
Sebastian Sturm, Denise, Jan Rebel-<br />
Sensi-Ryder,The Small Axe Crew<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „Cosmic Club“. Mit den DJs Bo<br />
Rinski (Beatcase) und Special Guest<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 „Your Gig – Bandcontest“. Mit<br />
den Bands Bury The Hatchet, Eject,<br />
Forward Stories, Jack The Rocker,<br />
Nations<br />
Musikbunker<br />
20:00 The Toasters + The Cocohead<br />
Nuts. Stil: Ska, Punk<br />
Theater K in der Bastei<br />
20:00 „Los Latrinos Brothers From<br />
Vegas“. Blues aus Vegas; Special<br />
Guest: Dirk Beierdörfer<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Autonomes Zentrum<br />
20:00 Infocafé.Antifaschistisches<br />
Infocafé<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 „Oranje Boven“.<br />
Niederländische Komödie mit Jon van<br />
Eerd und Liz Snoijink u.a.<br />
Kerpen<br />
Jahnhalle<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Kabarett<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 Wouter Deprez – „Je zal alles<br />
worden“.<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
NAK – Neuer Aachener Kunstverein<br />
17:30 Aktion „boullo 4“.Anne Tismer<br />
entwickelt in der Ausstellung<br />
„Körperzentralhaltestelle“ mit einer<br />
Gruppe Aachener eine Performance,in<br />
Kooperation mit THEATERausBruch<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“.<br />
16 Freitag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Parkside<br />
21:00 „Funky Mary Vol. 6“. Musik:<br />
HipHop Classics, Soul, Electro; mit den<br />
DJs Twizm, Dick Diamond und Chris<br />
Brid<br />
Königkeller<br />
22:00 „FLooneyland on Tour“<br />
Nightlife<br />
22:00 „Rock Till Dawn“<br />
Café Madrid<br />
21:00 „Best of all Times“. Mit DJ<br />
Roya-L<br />
Rocka<br />
21:00 „Studentenparty“.<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „Elektronische Musik<br />
Kontinental“. Musik:Techno, Minimal,<br />
Breaks<br />
Apollo<br />
23:00 „Morning Glory“.Area 1: Indie,<br />
Britpop, Garagerock, Powerpop mit<br />
Muya und Joebreaker Area 2:<br />
Indietronics, NuRave, Remixes mit DJ<br />
Toast<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Autonomes Zentrum<br />
19:00 Mexican wolfboys, Dkb,<br />
Absorbers, No shame,Autostrada.AZ-<br />
Jubiläumsfestival-Tag 1, Live-Musik:<br />
Punkrock,Techno. Mehr Infos siehe<br />
Seite 14
Jakobshof<br />
20:00 Susi Goes 18. Stil: Pop, Rock,<br />
anschl Aftershow-Party mit DJ Ebby &<br />
Bert Musikservice<br />
Franz<br />
20:00 Big Bandits + Max Weise<br />
(Gesang). Jazzorchester. In diesem<br />
Programm präsentiert die Band die<br />
Musik von Roger Cicero. Eine Mischung<br />
aus klassischem Big-Band-Swing.<br />
Klangbrücke<br />
20:00 Duo Stephan Wolke & Jens<br />
Brülls. Stil: Klassik, Pop, Jazz; das Duo<br />
spielt Werke von George Crump,Tonu<br />
Korvitis u.a.<br />
Raststätte<br />
20:00 „1.Aachener Songwriter<br />
Slam“. 6 Solo-Musiker spielen im<br />
Wettreit um die Gunst des Publikums!<br />
Moderiert von Kai Hennes. Mehr Infos<br />
siehe Seite 14<br />
Franz<br />
20:00 Big Bandits. Das Jazzorchester<br />
spielt und interpretiert die Musik von<br />
Roger Cicero<br />
Malteserkeller<br />
21:00 Frank McComb. Rawest Soul,<br />
Funkjazz (Los Angeles)<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 Die 3 Colonias<br />
Eschweiler<br />
Culture Café<br />
20:00 Sven Homes. Eine Hommage<br />
an Reinhard Mey; Eintritt frei<br />
Eupen<br />
Kulturzentrum Jünglingshaus<br />
21:00 L’ame Des Poèt. Stil: Jazz,<br />
Chanson<br />
Übach-Palenberg<br />
Tatort<br />
20:00 Radioactive. Nu Coverrock<br />
Klassik<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
12:30 Strijkersensemble<br />
Conservatorium Maastricht. Gratis-<br />
Lunchkonzert<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 Skampa Kwartet.<br />
Tschechisches Kammermusik-<br />
Ensemble<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 Premiere: „Alte Freunde“.<br />
Schauspiel von Maria Goos<br />
Aachen<br />
Bürgerzentrum St. Fronleichnam<br />
20:00 „Clockwork Orange“. Mehr<br />
Infos siehe Seite 22<br />
Mies-van-der-Rohe-Schule<br />
20:00 Premiere: rohestheater – „wie<br />
ein anderer“. Eigenproduktion.<br />
Ausverkauft!<br />
sternester ...<br />
Theater K in der Bastei<br />
20:00 „Das Missverständnis“.Von<br />
Albert Camus; Inszenierung: Mona<br />
Creutzer<br />
Baesweiler<br />
Gymnasium Baesweiler<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 Het StreekTheater – „Sjinoas<br />
op Campagne“. Regie: Franck van<br />
Erven<br />
Musiktheater<br />
Würselen<br />
Kulturzentrum Altes Rathaus<br />
20:00 Ars Vitalis – „Fahrenheiten“.<br />
Musiktheater<br />
Kabarett<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 Die 3 Colonias – „Et muss ja nit<br />
immer Karneval sein“. Musik-Kabarett<br />
Stadthalle<br />
20:00 Die drei Colonias – „Et muss ja<br />
nit immer Karneval sein“.<br />
Kabarettprogramm, <strong>als</strong> Gast mit dabei:<br />
Elke Breu<br />
Eschweiler<br />
Talbahnhof<br />
20:00 Kämmer & Rübhausaen – „es<br />
brennt“. Stil: Comedy<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
NAK – Neuer Aachener Kunstverein<br />
17:30 Aktion „boullo 4“.Anne Tismer<br />
entwickelt in der Ausstellung<br />
„Körperzentralhaltestelle“ mit einer<br />
Gruppe Aachener eine Performance,in<br />
Kooperation mit THEATERausBruch<br />
Ludwig Forum für internationale<br />
Kunst<br />
20:00 Ausstellungseröffnung: „LUFO<br />
PRODUCTION“. Ein Projekt des<br />
Fachbereichs für Gestaltung der FH<br />
Aachen zur Entwicklung von<br />
Designeditionen für den Museumsshop<br />
des Ludwig Forums<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Hotmannspief<br />
20:15 „Nachtwächter-Stadtführung“.<br />
Mit dem „Lühtemann“ durch „Oche“<br />
(mit Einkehr); Tel.Anmeldung unter<br />
0241-165411<br />
Raeren<br />
KuKuK V.o.G./e.V.<br />
20:00 „Auf der Spur von Waldkauz<br />
und Co“. Dämmerungswanderung<br />
rund ums Köpfchen mit Michael Zobel;<br />
Anmeldung unter Tel.: 0032-87-<br />
656449<br />
17 Samstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Parkside<br />
21:00 „Save The Robots – Are You<br />
Detroit?“. Musik: Detroit Techno,<br />
House, Dub Techno<br />
Café Madrid<br />
21:00 „Best of all Times“. Mit DJ<br />
Roya-L<br />
Königkeller<br />
22:00 „Saturday I’m in Love“<br />
Nightlife<br />
22:00 „Never Forget - 80s & 90s“<br />
Last Exit<br />
21:00 „Le Pop(e) – French<br />
Connection“. Musik: Französischer<br />
Pop, 60s, Chansons; dazu Wein und<br />
Käse; serviert von DJ Frank Castro<br />
Malteserkeller<br />
22:00 „4/4 pakt. – #9: Krach- und<br />
Sachgeschichten“. Punkrock, 60’s,<br />
Garage, Ska mit dem Mittelfingerkolleg<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „Indie Kicks“. Musik: Indie,<br />
Wave,Alternative, Rock; mit den DJs<br />
Maik und Mizio<br />
Jakobshof<br />
22:00 „Refunked“. Musik: Funk,<br />
Mashups, Disco, Soul und Nu Funk; mit<br />
Basement Freaks ( Good Groove,<br />
Jalapeno / UK), lokaler Support von<br />
Chris Brid,Teoman und Dick Diamond.<br />
Musikbunker<br />
23:00 „Massive Tunes“. Musik:<br />
Breakbeat,Techno, Drum’n’Bass<br />
Westbahnhof<br />
23:00 „C’mon Everybody“. Die<br />
Rockabilly Party!<br />
Club New Water<br />
23:00 „Some Girls Wander“. Musik:<br />
EBM, Electro, Industrial, 80s; mit DJ<br />
Diver<br />
Westbahnhof<br />
23:00 „C’mon Everybody“. Musik:<br />
Rockabilly and more<br />
Düren<br />
Endart Kulturfabrik<br />
21:00 „30+ Party“. Musik:Alltime-<br />
Classics aus vier Jahrzehnten, mit The<br />
Pearls<br />
Va<strong>als</strong><br />
Fraiche<br />
22:00 Alternative 80 & 90 Party.<br />
Presented by Fraiche<br />
DJ John (Spuugh) & DJ Fiona (B9)<br />
Fraiche<br />
22:00 „Alternative 80s & 90s Party“.<br />
Mit den DJs John und Fiona<br />
… basteln und verstecken ist fast so spannend wie das<br />
Suchen und Finden. Und wie wunderschön sind leuchtende<br />
Kinderaugen, wenn sie das liebevoll gefüllte Nest voller<br />
Schokoladeneier und Osterhasen entdecken! Vor allem,<br />
wenn der süße Ostergruß so zart und erlesen auf der Zunge<br />
schmilzt wie Chocolade von Lindt. Das sehen nicht nur<br />
Kinder so. Und wer sagt eigentlich, dass die Großen sehnsüchtig<br />
zuschauen müssen, wenn die Kleinen nach süßen<br />
Schoko-Nestern suchen? Besser, es gibt für jeden eins!<br />
Mit großem Ostermarkt!<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Autonomes Zentrum<br />
17:30 Glasses, Planks, Under the<br />
pledge of secrecy,The six bullet plan,<br />
Status//Hysterie,Allegorie, Knifefight!,<br />
Antilopen.AZ-Jubiläumsfestival-Tag 2,<br />
Live-Musik: Hardcorepunk, Screamo,<br />
Akkustik Folk, Hip Hop, Indie. Mehr<br />
Infos siehe Seite 14<br />
Blues & Rock Café<br />
20:00 A.G. & The Motel Kings. Stil:<br />
Blues, Swing, Rock’n’Roll; Eintritt frei<br />
Musikbunker<br />
20:00 Turbostaat + support: Never.<br />
Stil: Indie, Rock<br />
Düren<br />
KOMM<br />
20:00 Schwees Fööss – „Locker vom<br />
Hocker“. Dürener Mundart-Band<br />
Endart Kulturfabrik<br />
21:00 Birth Control (Gamma Ray). Stil:<br />
KrautRock<br />
Eupen<br />
Capitol<br />
20:00 Brings.<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 „Charles Hennen meets...“.<br />
Konzert zum Gedenken an den Musiker<br />
Charles Hennen; von Klassik bis<br />
Weltmusik über Jazz ist alles dabei<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 Amsterdam Klezmer Band. Stil:<br />
Balkan, Zigeunermusik, Klezmer<br />
Kerkrade<br />
Theater Kerkrade<br />
20:00 Moya Brennan. Stil: Folk,<br />
Keltische Musik<br />
Klassik<br />
Aachen<br />
Annakirche<br />
18:00 „Samstagsmusik“. 30 Minuten<br />
Orgelmusik, mit der Möglichkeit, auf<br />
der Empore zuzusehen und zuzuhören,<br />
auch für Kinder<br />
Klangbrücke<br />
20:00 Neue Musik Ensemble Aachen<br />
– „Terra incognita, junge, deutsche<br />
Musik“. Die Werke von zeitgenössischen<br />
Komponisten werden gleich<br />
zweimal gespielt! Motto:<br />
„Neuentdeckung der Musik, durch<br />
wiederholtes hören“<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Klangbrücke<br />
20:00 Terra incognita - junge,<br />
deutsche Musik<br />
Eschweiler<br />
Talbahnhof<br />
20:00 Nina Klopschinski – „JETZT<br />
und HIER mit Band“. Stil:<br />
Singer/Songwriter, Musikkabarett<br />
Aachen, Süsterfeldstr. 130<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 – 19.00 Uhr / Sa. 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Mies-van-der-Rohe-Schule<br />
20:00 rohestheater – „wie ein<br />
anderer“. Eigenproduktion<br />
Theater K in der Bastei<br />
20:00 „Das Missverständnis“.Von<br />
Albert Camus; Inszenierung: Mona<br />
Creutzer<br />
Theater Aachen, Kammerspiele<br />
20:00 „Taking care of Baby“<br />
(Kindersorgen). Schauspiel von Dennis<br />
Kelly, Inszenierung Christian<br />
Hockenbrink<br />
Stolberg<br />
Kulturzentrum Frankental<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Musiktheater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:30 „Die Zauberflöte“. Oper von<br />
W.A. Mozart; Inszenierung von Ewa<br />
Teilmans; danach Party<br />
Kabarett<br />
Aachen<br />
Franz<br />
20:00 David Werker – „Morgens<br />
15:30 in Deutschland“. Comedy<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 Mike Krüger – „Is das Kunst,<br />
oder kann das weg?!“Tipp Seite 44<br />
Düren<br />
Arena Düren<br />
20:00 Bülent Ceylan – „Kebabbel<br />
Net“. Der Gewinner des deutschen<br />
Comedypreises mit seinem Programm<br />
Würselen<br />
Altes Rathaus<br />
20:00 Horst Schroth – „Grün vor<br />
Neid“.<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
NAK – Neuer Aachener Kunstverein<br />
14:00 Aktion „boullo 4“.Anne Tismer<br />
entwickelt in der Ausstellung<br />
„Körperzentralhaltestelle“ mit einer<br />
Gruppe Aachener eine Performance,in<br />
Kooperation mit THEATERausBruch<br />
PontStage<br />
20:00 Robbi Pawlik aka Bademeister<br />
Schaluppke – „Funky Arschbombe“.<br />
Literatur<br />
Aachen<br />
Altes Kurhaus<br />
19:00 „Kulinarische Lesereise“:<br />
Michael Obert – „Chatwins Guru und<br />
ich“. Lesung; dazu werden Gerichte<br />
aus Osteuropa serviert<br />
tageskalender april<br />
Kunst<br />
Aachen<br />
Couven Museum<br />
15:00 Finissage der Ausstellung: „Von<br />
Ostereiern, Hasen und alten<br />
Bräuchen“.<br />
Kinder<br />
Bonn<br />
Marktplatz<br />
15:00 Im Rahmen von „Stadtbekannt<br />
& Co“: „Wie groß war Karl der Große?“.<br />
Wandertour für Kinder ab 7 Jahren<br />
Körper & Seele<br />
Aachen<br />
Adalbertsteinweg 169<br />
11:00 „Farbenseminar GELB“. Feng<br />
Shui Vortrag von Sabrina Lehmann;<br />
mehr unter fengshui-wohlfuehlen.de<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Aula Carolina<br />
12:00 „Wein Aachen ‘10“.<br />
Weinmesse. Mehr Infos siehe Seite 29<br />
Raeren<br />
KuKuK V.o.G./e.V.<br />
06:00 „Sonnenaufgangswanderung<br />
rund ums Köpfchen“. Mit Michael<br />
Zobel; Anmeldung unter Tel.: 0032-87-<br />
656449. Mehr Infos siehe Seite 7<br />
Langerwehe<br />
Schwitzhütte<br />
14:00 „Schwitzhütte“. Life-Erlebnis-<br />
Seminar, mehr Infos unter<br />
life-erlebnisseminar.de,<br />
Anmeldung unter 02423-919777<br />
18 Sonntag<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 Hejoe Schenkelberg.<br />
Akkordeon und mehr...<br />
Wild Rover<br />
20:00 Under The Gun + support:The<br />
Coconut Butts. Stil: Folk-Punk, Ska-<br />
Punk<br />
Autonomes Zentrum<br />
20:00 Sugar Ray Dogs. Live-Musik:<br />
Indie<br />
Franz<br />
20:00 Michalke & friends<br />
Klassik<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
19:00 „Finale 25e Charles Hennen<br />
Concours“. Kammermusik-Konzert in<br />
Erinnerung an den Musiker Charles<br />
Henning<br />
Anzeige<br />
Frohe Ostern mit Lindt!<br />
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SCHWEIZER MAÎTRE CHOCOLATIER<br />
SEIT 1845
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31<br />
tageskalender april<br />
50<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Anzeigen<br />
19. gig control<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Stolberg<br />
Kulturzentrum Frankental<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Musiktheater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
15:00 „Eugen Onegin“. Oper von<br />
Peter I.Tschaikowski; in russischer<br />
Sprache mit deutschen Übertiteln;<br />
Inszenierung: Ludger Engels<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Theater K in der Bastei<br />
11:00 „Früh-Stücke“. Szenische<br />
Lesung zu einem kleinen Frühstück<br />
serviert<br />
NAK – Neuer Aachener Kunstverein<br />
14:00 Aktion „boullo 4“.Anne Tismer<br />
entwickelt in der Ausstellung<br />
„Körperzentralhaltestelle“ mit einer<br />
Gruppe Aachener eine Performance,in<br />
Kooperation mit THEATERausBruch<br />
NAK – Neuer Aachener Kunstverein<br />
18:00 Aufführung „boullo 4“.Anne<br />
Tismer, in Kooperation mit<br />
THEATERausBruch<br />
Literatur<br />
Köln<br />
Blue Shell<br />
20:30 „The Word Is Not Enough“.<br />
Poetry Slam<br />
Kunst<br />
Aachen<br />
Artikel 5 in der Bahnhofstraße<br />
15:00 Vernisssage: 1027 Aachener<br />
Künstler – „AprilApril“. Mit Live Event<br />
Kinder<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
15:00 Oorkaan – „Geloof me!“.<br />
Jugendtheater mit Musik<br />
Hergenrath<br />
Kulturzentrum Hergenrath<br />
15:00 „Das Hässliche Entlein“. Für<br />
Kinder von 5 bis 11 Jahren<br />
Sport<br />
Düren<br />
Innenstadt<br />
08:30 „Rund um Düren 2010“.<br />
Radrennen durch die Innnenstadt; bis<br />
18 Uhr<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
medaix in der Elisengalerie und in<br />
Laurensberg<br />
10:00 „Tag der Rückengesundheit“.<br />
medaix.de<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Rathaus<br />
11:00 „Stadtbekannt & Co“:<br />
„Napoleon: Zwischen Kaiserkult und<br />
Industrialisierung“.Themenführung<br />
Aula Carolina<br />
12:00 „Wein Aachen ‘10“.<br />
Weinmesse<br />
Sie covern Aphex Twin oder Blink 182, sie spielen eigene Kompositionen<br />
oder bearbeiten Milton Nascimento, Paolo Conte oder<br />
Brahms – das Trio Elf ist kein „normales“ Jazz-Trio. Denn da sind<br />
drei Musiker mit ihren akustischen Instrumenten und digitalen Effekten<br />
auf der Bühne, die Drum’n’Bass, House, Dubstep oder Hip-<br />
Hop live in Groove und Sound zelebrieren, <strong>als</strong> gebe es kein Morgen.<br />
Und kurz erwischt man sich beim inneren Dialog, wer da noch<br />
Sampler oder Drumcomputer braucht, wenn das Trio Elf nicht nur<br />
tight ist, sondern zudem noch improvisieren kann? Sounds, Loops,<br />
Beats.Allein der Schlagzeuger:unglaublich! Hingehen! /// cd<br />
Trio Elf<br />
20 Uhr, Dumont<br />
trioelf.de<br />
Eden Palast<br />
14:30 Im Rahmen von „grenzgang“:<br />
„Irland – Insel am Rande der Zeit“.<br />
Live-Dia-Reportage<br />
Eden Palast<br />
18:30 Im Rahmen von „grenzgang“:<br />
„Schottland – weite Horizonte“. Die<br />
„Grünen Inseln“ werden aus der ganz<br />
persönlichen Perspektive eines<br />
Reisenden vorgestellt.<br />
19 Montag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Aoxomoxoa<br />
21:00 „Black Monday“. Musik: Dark<br />
Wave, Gothic, Mittelalter; mit DJ Dark<br />
Silver & Marcus<br />
Apollo<br />
22:00 „Alternative Monday“<br />
Style:Area 1: Nu-Rock, Grunge,<br />
Alternative; Area 2 :Britrock, Indie, Emo<br />
& Powerpop<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Dumont<br />
20:00 Trio Elf. Stil: Drum’n’Bass-Jazz<br />
Trio<br />
Domkeller<br />
20:30 Domkeller-Montagskonzerte:<br />
Bädfish. Live-Musik: Reggae-Punk,<br />
Ska; Eintritt frei<br />
Übach-Palenberg<br />
Tatort<br />
20:00 Popa Chubby.<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Franz<br />
20:00 „Jazz Session“. Offene Bühne<br />
für alle. Den Anfang haben Thomas<br />
Berndt (piano), Bernd Kistemann (bass)<br />
und Gerd Breuer (drums) gemacht. Das<br />
Trio moderiert und begleitet die Reihe.<br />
Eintritt frei<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Eschweiler<br />
Primus Palast<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Film<br />
Aachen<br />
Apollo Kino & Bar<br />
20:00 „Man muss die gesehen<br />
haben...“: „Zimmer mit Aussicht“<br />
(Österreich 2004; R: James Ivory).<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Kulturhaus Barockfabrik<br />
09:00 Kunstwerkstatt ZINNOBERROT<br />
– „Pippis Pfannkuchen, Pfefferkuchen<br />
a la Bullerbü und Karlssons<br />
Fleischklöschen“. Ein Astrid-Lindgren-<br />
Kochbuch selbst gebastelt! für Kinder<br />
im Grundschulalter<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Bendplatz<br />
14:00 „Öcher Bend“<br />
Café Madrid<br />
18:00 „Iss Dich REICH!“. Die Happy-<br />
Hour von 18-22 Uhr; alles zum halben<br />
Preis<br />
Altes Kurhaus<br />
19:30 „Loriot’s Dinnershow“.<br />
20 Dienstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Aoxomoxoa<br />
21:00 „Show No Mercy“. Musik:<br />
Heavy,Thrash, Progressive, Death<br />
Metal mit DJ Tharn<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Aula Carolina<br />
20:00 Allison Crowe. Stil: Rock,<br />
Acoustic, Soul<br />
Jakobshof<br />
20:00 „Tuesday Grooves“. Groove-<br />
Session; Openerband: Forest Fay<br />
(Folkrock, Bluegrass)<br />
Jakobshof<br />
20:00 ForestFay. Stil: Polka, Folk<br />
Autonomes Zentrum<br />
20:00 Invasives. Live-Musik: Indie<br />
Köln<br />
Live Music Hall<br />
20:00 Stefanie Heinzmann. Stil: Pop,<br />
Soul, Funk<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Herzogenrath<br />
Städtische Gesamtschule<br />
Herzogenrath<br />
20:00 Grenzlandtheater Aachen –<br />
„Maria Stuart“.Trauerspiel von<br />
Friedrich Schiller<br />
Musiktheater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:30 „F<strong>als</strong>taff“. Oper von Giuseppe<br />
Verdi, in italienischer Sprache mit<br />
deutschen Übertiteln<br />
Literatur<br />
Aachen<br />
Buchhandlung Schmetz<br />
20:00 Marta Kijowska – „Krakau –<br />
Spaziergang durch eine Dichterstadt“.<br />
Vortrag<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Kulturhaus Barockfabrik<br />
09:00 Kunstwerkstatt ZINNOBERROT<br />
– „Pippis Pfannkuchen, Pfefferkuchen<br />
a la Bullerbü und Karlssons<br />
Fleischklöschen“. Ein Astrid-Lindgren-<br />
Kochbuch selbst gebastelt! für Kinder<br />
im Grundschulalter
22. bühne<br />
Sie sind jung, sie sind schön, sie sind hochgebildet<br />
und sie sind fundamentalistisch. Sie sind der<br />
Belastung des ständigen Terrorismusverdachts<br />
ausgesetzt und sie müssen sich immer und überall<br />
für ihren Glauben rechtfertigen. Das westfälische<br />
Landestheater bringt ein Stück auf die Bühne, in<br />
welchem das Leben fünf muslimischer Frauen in<br />
Deutschland beispielhaft in den Fokus genommnen und die Probleme und die Zerrissenheit<br />
zwischen den zwei Kulturen thematisiert werden. Das Ziel der Stückes ist die Aufforderung<br />
zur Reflektion über das menschliche Miteinander. An jede Vorstellung schließt sich eine Diskussion<br />
mit dem Publikum an. /// kb<br />
„Schwarze Jungfrauen“<br />
20 Uhr, Kulturbahnhof Jülich<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Hauptschule Kronenberg<br />
17:45 „Sushi and more“.<br />
Kochseminar mit Yans Santosa<br />
Café Madrid<br />
18:00 „Iss Dich REICH!“. Die Happy-<br />
Hour von 18-22 Uhr; alles zum halben<br />
Preis<br />
21 Mittwoch<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Café Madrid<br />
21:00 „IWWWDNW“. Die Mittwochs-<br />
Party im Cafe Madrid; Eintritt frei<br />
Hauptquartier<br />
21:00 „Fuck You – you’re welcome“.<br />
Neue Reihe mit Papst Pest & friends.<br />
Neue Sounds von Indie bis Elektro<br />
Punk. Eintritt frei!<br />
Parkside Musiclounge<br />
21:00 „Tonkultur“. Freestyle Files by<br />
Dermaik<br />
Nightlife<br />
22:00 „Rockaholics“<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Musikbunker<br />
20:00 Agnostic Front + support:This<br />
Is Hell + Call To Preserve + Crushing<br />
Caspars + Lionheart. Stil: Hardcore,<br />
Rock<br />
Wild Rover<br />
20:00 Inkysmudge, support: Christian<br />
van’t Hoen.Tipp siehe klenkes.de<br />
Malteserkeller<br />
21:00 „Jazzsession“.<br />
Malteserkeller<br />
21:00 Jazz-Session.Ab 20 Uhr Jazz<br />
vom Plattenteller zur Einstimmung, ab<br />
21 Uhr spielt eine Eröffnungsband und<br />
ab 22 Uhr Livejam mit Jazzstandarts.<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:30 „Kleiner Mann, was nun?“.<br />
Revue nach dem Roman von Hans<br />
Fallada; Inszenierung Thomas Oliver<br />
Niehaus, musikalische Leitung:<br />
Malcolm Kemp<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Theater Aachen, Kammerspiele<br />
20:00 „Taking care of Baby“<br />
(Kindersorgen). Schauspiel von Dennis<br />
Kelly, Inszenierung Christian<br />
Hockenbrink<br />
Kabarett<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 Dave Davis feat. Motombo<br />
Umbokko – „Spaß um die Ecke“.<br />
Comedy<br />
Roetgen<br />
Theater am Venn<br />
20:00 Hubert vom Venn & Jupp<br />
Hammerschmidt – „Hedwig kommt<br />
mächtig“.<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Kulturhaus Barockfabrik<br />
09:00 Kunstwerkstatt ZINNOBERROT<br />
– „Pippis Pfannkuchen, Pfefferkuchen<br />
a la Bullerbü und Karlssons<br />
Fleischklöschen“. Ein Astrid-Lindgren-<br />
Kochbuch selbst gebastelt!<br />
22 Donnerstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Parkside<br />
20:00 „Roots Cafe“. Musik: Reggae,<br />
Rocksteady, Ska... DJs on Rotation:<br />
Sebastian Sturm, Denise, Jan Rebel-<br />
Sensi-Ryder,The Small Axe Crew<br />
Malteserkeller<br />
21:00 Low-Fi Radio. Hochschulradio-<br />
Aachen-DJs mischen Elektro, Indie,<br />
House und Pop.<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „Cosmic Club“. Mit den DJs<br />
Matthias Dechent und Thomas Smets<br />
(Hochschulradio)<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Raststätte<br />
19:30 „Under the Radar“. Ein Abend<br />
mit improvisierter Musik; mit Sue<br />
Schlotte (Cello), Christoph Irmer<br />
(Violine), Paul Lytton (Perkussion) und<br />
Paul Hubweber (Posaune)<br />
Musikbunker<br />
20:00 The Real McKenzies. Stil:<br />
FolkPunk<br />
Franz<br />
20:00 Laura Dee. Solo. Soul, Funk<br />
Kerkrade<br />
Rocktempel<br />
20:00 Over The Rainbow. Stil: Classic<br />
Rock<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Jülich<br />
Kulturbahnhof<br />
20:00 Westfälisches Landestheater –<br />
„Schwarze Jungfrauen“.Theaterstück<br />
mit kritischem Blick auf Integrationsprogramme<br />
.Tipp siehe oben<br />
Musiktheater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:30 „Die Zauberflöte“. Oper von<br />
W.A. Mozart; Inszenierung von Ewa<br />
Teilmans; danach Party<br />
Tanz<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:30 Scapino Ballet Rotterdam –<br />
„Goecke/Reischl“.Tanzshow<br />
Kabarett<br />
Aachen<br />
PontStage<br />
20:00 Marius Jung & Till Kersting –<br />
„Für immer Jung“.<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 Guido Cantz – „Ich will ein Kind<br />
von Dir!“. Comedy<br />
Literatur<br />
Aachen<br />
Buchhandlung Backhaus<br />
19:30 Buchvorstellung des „Eugen<br />
Drewermann-Lesebuch“. Einblick in<br />
die zentralen Drewermann-Themen<br />
mit dem Herausgeber Heribert Körlings<br />
tageskalender april<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Kulturhaus Barockfabrik<br />
09:00 Kunstwerkstatt ZINNOBERROT<br />
– „Pippis Pfannkuchen, Pfefferkuchen<br />
a la Bullerbü und Karlssons<br />
Fleischklöschen“. Ein Astrid-Lindgren-<br />
Kochbuch selbst gebastelt! für Kinder<br />
im Grundschulalter<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Hauptschule Kronenberg<br />
17:45 „Cucina ligure“. Kurs von Horst<br />
Wößner zum Thema: „Die Ligurer<br />
Küche“<br />
23 Freitag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Autonomes Zentrum<br />
20:00 Truth, Science. Dub’n’Bass<br />
Party<br />
Café Madrid<br />
21:00 „Kontor Records Label Night –<br />
D.O.N.S.“.<br />
Rocka<br />
21:00 „Studentenparty“.<br />
Nightlife<br />
22:00 „Rockvision“. Indie,Alternative<br />
Autonomes Zentrum<br />
21:30 „Dub&Bass 7“. Mit den beiden<br />
Dubstep Exporten „Truth“ und<br />
„Science“ + Redidents:Adim, Drop-B<br />
und Empfänger<br />
Parkside<br />
22:00 „Herzschrittmacher“. Musik:<br />
Mix aus handgemachter und<br />
elektronischer Musik; mit den DJs<br />
Dr.Porn und Frank Castro aka Papst<br />
Pest<br />
Malteserkeller<br />
22:00 „King Size Beats“.<br />
Malteserkeller<br />
22:00 KingSizeBeatz.<br />
Anzeige<br />
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Aoxomoxoa<br />
22:00 „Going Underground“. Musik:<br />
Britpop, Indie, Electro; mit Rupert<br />
Pubkin<br />
Jakobshof<br />
22:00 Boxhorn presents:<br />
„Designerparty“. Mit DJ Sticky Dojah<br />
Musikbunker<br />
23:00 „Fire In Da Hole“. Musik: Funk,<br />
Dub,Tropical Electro<br />
Westbahnhof<br />
23:00 „80s Reloaded“. Musik: Pop,<br />
Wave, NDW; mit DJ Diver<br />
Va<strong>als</strong><br />
Fraiche<br />
22:00 Ladiesnight. Presented by<br />
Fraiche, im Fraiche Cafe<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Klangbrücke<br />
20:00 Warme Wellen. Männerchor.<br />
Mehr Infos siehe Seite 40<br />
Raststätte<br />
20:00 Johanna Zeul & Band. Stil:<br />
Singer/Songwriter, Deutsch-Pop<br />
Kurparkterrassen<br />
20:00 „JazzJamsession“. Mit<br />
Tadeusz und seinen Freunden;<br />
„Traditional Jazz zum Mitmachen“;<br />
Eintritt frei<br />
Franz<br />
20:00 Ulrike Haller & Martin Sasse<br />
Trio.Tribute to Billie Holiday und Chet<br />
Baker<br />
Eschweiler<br />
Culture Café<br />
20:00 Udo Schild. Stil: Jazz, Soul,<br />
Blues; Eintritt frei<br />
Stolberg<br />
Museum Zinkhütter Hof<br />
20:00 Big Bandits + Max Weise<br />
(Gesang). Jazzorchester. In diesem<br />
Programm präsentiert die Band die<br />
Musik von Roger Cicero. Eine Mischung<br />
aus klassischem Big-Band-Swing.<br />
Klassik<br />
Aachen<br />
Eurogress<br />
20:00 „8. Meisterkonzert“:<br />
Nederlands Philharmonisch Orkest<br />
Amsterdam.<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 Limburgs Symfonie Orkest –<br />
„Strijdbaar“. Mit Musik von Mozart,<br />
Brahms und Ketting<br />
Anderes<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
19:30 Amigos – „Sehnsucht, die wie<br />
Feuer brennt“.<br />
Eschweiler<br />
Talbahnhof<br />
20:00 Ulli Börgershausen –<br />
„Saitensprünge“. Stil: Gitarrenmusik<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:30 „Der Stein“. Schauspiel von<br />
Marius von Mayenburg; Inszenierung<br />
Nicolai Sykosch<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Aachen<br />
Bürgerzentrum St. Fronleichnam<br />
20:00 „Clockwork Orange“. Mehr<br />
Infos siehe Seite 22<br />
Mies-van-der-Rohe-Schule<br />
20:00 rohestheater – „wie ein<br />
anderer“. Eigenproduktion<br />
Theater Aachen, Kammerspiele<br />
20:00 „Die Macht der Gewohnheit“.<br />
Schauspiel von Thomas Bernhard<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 Het StreekTheater – „Sjinoas<br />
op Campagne“. Regie: Franck van<br />
Erven<br />
Kerkrade<br />
Theater Kerkrade<br />
20:00 Stichting Volkstoneel Kerkrade<br />
– „De Moezeval“. Krimis von Agatha<br />
Christie im Kerkrader-Dialekt erzählt<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Ludwig Forum für internationale<br />
Kunst<br />
20:00 Dichterknöpfe – „Kaum<br />
verschlüsselte Botschaften“ und<br />
„trotzige Elegien“. Ein Bühnenszenario<br />
zum 75. Geburtstag von Sarah Kirsch;<br />
mit Gedichten, Geschichten und Musik<br />
Literatur<br />
Aachen<br />
Stadtbücherei<br />
15:00 „Welttag des Buches“:<br />
Vorlesestunde mit Oberbürgermeister<br />
Marcel Philipp.<br />
19:30 „Welttag des Buches“: Jan<br />
Costin Wagner - „Im Winter der<br />
Löwen“.Autorenlesung<br />
Herzogenrath<br />
Stadtbücherei<br />
19:30 „Welttag des Buches“:<br />
„Theodor Fontane, die Mark<br />
Brandenburg, Berlin und die<br />
preußische Gesellschaft“. Eine<br />
Plauderei von Lesern für Leser mit<br />
Gudrun und Dietrich Hoppe; Eintritt frei<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Kulturhaus Barockfabrik<br />
11:00 15:00 „TheaterStarter“:<br />
Theater auf der Zitadelle – „Lotta zieht<br />
um“. Stück für Kinder ab 4 Jahren<br />
Stadtbibliothek<br />
15:00 „Welttag des Buches“:<br />
„Lesung für Kinder“. Oberbürgermeister<br />
Marcel Philipp liest beliebte<br />
Kinder- und Jungendgeschichten vor<br />
Sparkasse.<br />
Gut für das Studium.<br />
◊<br />
◊<br />
◊<br />
24. gig control<br />
Stadtteilbibliothek Haaren<br />
16:00 „Welttag des Buches“:<br />
„Märchenstunde“. Mit der Märchenund<br />
Geschichtenerzählerin Claudia<br />
Immendorf; für Kinder ab 4 Jahren<br />
24 Samstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Café Madrid<br />
21:00 „Best of all Times“. Mit DJ<br />
Roya-L<br />
Malteserkeller<br />
21:00 „Kinky-Indie“: mit Slowtide<br />
live. Singer/Songwriter, anschl. Kinky<br />
Indie mit Indie-Hypes, Rave-Beats und<br />
Pop-Hits<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „Ohne Beat Nix Los,Vol. 15“.<br />
Musik: Indie-Dance und Indie-Tronics;<br />
von den 80ern bis Heute<br />
ein Girokonto, das zu Ihnen passt<br />
individuelle Finanzplanung<br />
viele Informationen rund ums Studium:<br />
www.sparkasse-aachen.de/studium<br />
tageskalender april<br />
Sänger und Songwriter Kevin Werdelmann alias Slowtide<br />
liebt Elektronik und britische Gitarrenmusik. Damit ist er<br />
so zwiespältig wie seine Heimatstadt Bochum. Zusammen<br />
mit seiner Band fügt er diese Klänge zusammen.<br />
Heraus kommt epischer Gitarrenpop à la Richard Ashkroft<br />
mit einer kleinen vornehmen britischen Note. Mit dem im<br />
vergangenen Jahr erschienenen, hochgelobten Album<br />
„Origins“ bringen Slowtide den Keller zum Kochen. Nach<br />
längerer Zeit sind Slowtide noch mal zu Gast bei „Kinky<br />
Indie“: großer Pop auf kleinstem Raum! /// ej<br />
Slowtide<br />
21 Uhr, Malteserkeller<br />
Bar Hildegart<br />
22:00 „Stromhilde“. Musik:<br />
Indietronics, Electronica,Techno; mit<br />
DJ aorta (senor torpedo, defusion)<br />
Nightlife<br />
22:00 „Dark Electronics“<br />
Königkeller<br />
22:00 „Saturday I’m in Love“<br />
Hauptquartier<br />
22:00 „Punkrock Karaoke“. Mit den<br />
DJ’s Papst Pest und Mario DK; Eintritt<br />
frei<br />
Franz<br />
22:00 „die pearls: Rhythm is Jazz“<br />
Düren<br />
Endart Kulturfabrik<br />
21:00 „50s/50s – Single Party“.<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Klangbrücke<br />
20:00 Warme Wellen. Männerchor.<br />
Mehr Infos siehe Seite 40<br />
www.sparkasse-aachen.de<br />
Wir sind gerne für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch<br />
in einer unserer Geschäftsstellen ganz in Ihrer Nähe.<br />
s<br />
Musikbunker<br />
18:00 „Mosh It Up XV“. 10 Bands auf<br />
2 Stages; mit Scornage, Furnaze, Evil<br />
Hedghog u.a.<br />
Café Einstein<br />
19:30 Udo Schild.Acoustic Soul &<br />
funky Folk Guitar, Singer/Songwriter<br />
Kurparkterrassen<br />
20:00 Us & Them. Pink Floyd-Tribute<br />
Jakobshof<br />
20:00 „Move Ya Feet Party“:The<br />
Quicksteps (CD-Release) Anschl. Party<br />
Parkside<br />
20:00 Neogene. Musik:Alternative<br />
Rock.ANchl Party mit DJ dermaik<br />
(Indie, Rock,Punk)<br />
Jakobshof<br />
20:00 The Quicksteps. Stil: Ska;<br />
danach die Move Ya Feet! Party; mit<br />
Special Guest DJ JanVan<br />
Blues & Rock Café<br />
20:00 „Blues’n’Jam Night“. Offene<br />
Blues-Session; Eintritt frei<br />
Sparkasse<br />
Aachen<br />
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54<br />
110%<br />
SOUL<br />
MIT<br />
MINISTER<br />
(Q-HOF, KÖLN)<br />
MARKUS WAGNER<br />
(ISERLOHN)<br />
SERIOUS COOKIN’<br />
&2w<br />
SOULFOOD<br />
CASINO<br />
PRÄSENTIERT<br />
30.04.<br />
MUBU AC<br />
2 FLOORS<br />
AB 22h<br />
RARE SOUL<br />
NORTHERN, FUNK<br />
RHYTHM’n’BLUES<br />
MOTOWN, EXOTICA<br />
MUSIKBUNKER AACHEN<br />
REHMANNSTR. 18<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
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Anzeigen<br />
24. gig control<br />
Als „die beste Band der Galaxie“ bezeichnet<br />
ein Fan die Pink Floyd-Tribute-Band Us<br />
& Them in deren Gästebuch. Auf jeden Fall<br />
sind die neun nun endlich wieder auf Tour!<br />
Nach vielen Bühnenauftritten im Rahmen<br />
eines Theaterstücks freuen sie sich, jetzt<br />
wieder mit einem Konzert für die Fans dazusein!<br />
Und mit ihnen einzutauchen in die<br />
psychedelische Welt von „The Wall „ & Co! Dabei wird die multimediale Präsentation mit<br />
den speziellen Lichteffekten einen besonderen Beitrag leisten. /// kb<br />
Us & Them – Ein Pink Floyd Tribute<br />
20 Uhr, Kurpark Terrassen<br />
Schlüsselloch<br />
20:00 Guerrilla Rage. Rage Against<br />
The Machine-Tribute-Band<br />
Autonomes Zentrum<br />
21:00 Star Fucking Hipsters. Stil:<br />
Punkrock<br />
Malteserkeller<br />
21:00 „Kinky-Indie“: mit Slowtide<br />
live. Singer/Songwriter, anschl. Kinky<br />
Indie mit Indie-Hypes, Rave-Beats und<br />
Pop-Hits<br />
Übach-Palenberg<br />
Tatort<br />
20:00 Sebastian Sturm & JinJin. Stil:<br />
Reggae<br />
Klassik<br />
Aachen<br />
Last Exit<br />
20:30 Musikhochschule zu Gast im<br />
Last Exit. Chansons und Songs von Fr.<br />
Holländer, K Weill, G Gershwin,A<br />
Piazzolla u.a.<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Eurogress<br />
19:30 Aachener Heimattheater –<br />
„Kappes, Bonne än Nonnevötzjer“.<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:30 „Kleiner Mann, was nun?“.<br />
Revue nach dem Roman von Hans<br />
Fallada<br />
Mies-van-der-Rohe-Schule<br />
20:00 rohestheater – „wie ein<br />
anderer“. Eigenproduktion<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Theater K in der Bastei<br />
20:00 „Das Missverständnis“.Von<br />
Albert Camus; Inszenierung: Mona<br />
Creutzer<br />
Theater Aachen, Kammerspiele<br />
20:00 „Bekenntnisse des<br />
Hochstaplers Felix Krull“. Schauspiel<br />
nach dem Roman von Thomas Mann<br />
Tanz<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 Danshuis Station Zuid –<br />
„Home“. Ballet-Tanzshow<br />
Kabarett<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 Ingo Appelt – „Männer muss<br />
man schlagen!“. Comedy<br />
Eschweiler<br />
Talbahnhof<br />
20:00 Tina Teubner – „Aus den<br />
Tagebuch meines Mannes“. Stil:<br />
Comedy<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Raststätte<br />
21:00 „Live-Audiokommentar XI:<br />
Liegende Holländer“.Alex Klotz schaut<br />
und kommentiert wieder einen<br />
Überraschungs-Film; zusammen mit<br />
seinem Gast Marco Siedelmann<br />
Literatur<br />
Aachen<br />
Burg Frankenberg<br />
20:00 „Lesebühne:Texte und Szenen<br />
von Walter Hasenclever“. Lesung mit<br />
Anja Handels und Dr. Hans-Walter Royé<br />
Kinder<br />
Aachen<br />
Kinderbuchhandlung (Schmetz am<br />
Dom)<br />
11:00 „Welttag des Buches“:<br />
„Schaufensterlesen für Bücherwürmer<br />
und Leseratten“. Kinder bringen ihr<br />
Lieblingsbuch mit oder leihen in der<br />
Buchhandlung etwas aus;<br />
geschmökert wird im Schaufenster!<br />
Körper & Seele<br />
Aachen<br />
Zentrum für tibetischen<br />
Buddhismus e.V.<br />
11:00 „Feng Shui“.Vortrag von<br />
Sabrina Lehmann; mehr unter<br />
fengshui-wohlfuehlen.de<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Aula Carolina<br />
10:00 „Q+Messe“.Ausstellung und<br />
Events der Aachener Qualitätsallianz<br />
Qplus. Samstags mit Verkauf. Eintritt<br />
frei Mehr Infos siehe Seite 40<br />
25 Sonntag<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 Mo’ Blow. StiL: Jazz, Funk, Soul<br />
aus Berlin<br />
Dumont<br />
20:00 Bendedikt Jahnel Trio. Der<br />
bekannte Jazzpianist mit seiner Band<br />
Köln<br />
Lanxess Arena<br />
20:00 Ich + Ich. Stil: Deutschpop<br />
Klassik<br />
Aachen<br />
Krönungssaal – Rathaus<br />
18:00 Trio Wanderer. Klaviertrio<br />
Herzogenrath<br />
Burg Rode<br />
15:30 Im Rahmen von „Orpheo“:<br />
Julian Puschka und Erika Vaslieva.<br />
Panflöte und Pianobegleitung, mit<br />
Werken von Vivaldi,Telemann, Liszt,<br />
Mozart u.a.<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
18:00 „Kleiner Mann, was nun?“.<br />
Revue nach dem Roman von Hans<br />
Fallada<br />
Theater K in der Bastei<br />
18:00 „Das Missverständnis“.Von<br />
Albert Camus; Inszenierung: Mona<br />
Creutzer<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Aachen<br />
Bürgerzentrum St. Fronleichnam<br />
20:00 „Clockwork Orange“. Mehr<br />
Infos siehe Seite 22<br />
Musiktheater<br />
Aachen<br />
Theater K in der Bastei<br />
20:00 „Augen zumachen! Im Himmel<br />
auf Erden“. Ein Literarisches-Minimal-<br />
Musical mit Petra Welteroth, Stefan<br />
Michalke und Manfred Hilgers<br />
Kabarett<br />
Aachen<br />
Eurogress<br />
20:00 Rüdiger Hoffmann.<br />
Literatur<br />
Aachen<br />
Couven Museum<br />
11:00 Barbara Bongartz –<br />
„Perlensamt“. Matinée-Lesung<br />
Leerzeichen<br />
17:00 Robert Sukrow – „Prescher 2 –<br />
Alles wird wieder anders“. Lesung<br />
Kunst<br />
Aachen<br />
Ludwig Forum<br />
12:00 Finissage: „1998“.<br />
Künstergespräch mit Andreas Fogarasi<br />
Ateliergemeinschaft Halle 1<br />
12:00 „Offene Ateliers“. Die<br />
Ateliergemeinschaft lädt zum<br />
Werkstattbesuch ein; bis 19 Uhr<br />
Film<br />
Aachen<br />
Suermondt-Ludwig-Museum<br />
11:00 „Film mit Gabel“:The New<br />
World (USA 2005; von Terence Mallick).<br />
Märkte<br />
Aachen<br />
Kármán – Auditorium<br />
09:00 Aachener Gebraucht-<br />
Fahrradmarkt. Bis 13 Uhr; online unter<br />
fahrradmarkt-koeln.de<br />
Sport<br />
Aachen<br />
Sportplatz Germania Freund in<br />
Brand<br />
11:00 „Aachener-Engel-Lauf“. Zehn-<br />
Kilometer-Lauf durch Brnd; Infos und<br />
ANmeldung unter<br />
aachener-engel.com<br />
Tivoli<br />
13:30 Alemannia Aachen vs. SpVgg<br />
Greuther Fürth. Ligaspiel
Verliebt in<br />
Dein Zuhause...<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Haus Löwenstein<br />
11:00 „Pauer für Aachen“. Start-Event<br />
der Regionalgeldinitiative Aachen e.V.<br />
Aula Carolina<br />
12:00 „Q+Messe“.Ausstellung und<br />
Events der Aachener Qualitätsallianz<br />
Qplus. Samstags mit Verkauf. Eintritt<br />
frei Mehr Infos siehe Seite 40<br />
Imkerei Geller<br />
15:00 „Bienenstreicheln für<br />
jedermann“. Der Imker führt durch<br />
seinen Betrieb!<br />
26 Montag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Aoxomoxoa<br />
21:00 „Black Monday“. Musik: Dark<br />
Wave, Gothic, Mittelalter; mit DJ Dark<br />
Silver & Marcus<br />
Apollo<br />
22:00 „Alternative Monday“ Style:<br />
Area 1: Nu-Rock, Grunge,Alternative;<br />
Area 2 :Britrock, Indie, Emo & Powerpop<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Domkeller<br />
20:30 Domkeller-Montagskonzerte:<br />
Syl’n’Dan. Stil:World Music, Folk;<br />
Eintritt frei<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Musiktheater<br />
Alsdorf<br />
Stadthalle<br />
20:00 „Anatevka“. Musical von<br />
Joseph Stein; Hauptrolle Tony Marshall<br />
Stadthalle<br />
20:00 „Anatevka“. Musical, mit Tony<br />
Marshall<br />
www.woonboulevardheerlen.de<br />
25. APRIL + 1. MAI<br />
VERKAUFSOFFEN<br />
JEDER LETZTE SONNTAG IM MONAT VERKAUFSOFFEN<br />
Kabarett<br />
Düren<br />
KOMM<br />
20:00 Biggi Wanninger & Anne<br />
Rixmann – „Zwei ist eine zu viel“.<br />
Musik-Kabarett<br />
Film<br />
Aachen<br />
Apollo Kino & Bar<br />
20:00 „alle(r)weltskino- Filme aus<br />
aller Welt“: „The One Man Village“<br />
(Libanon/Deutschland 2008; R: Simon<br />
El Habre). Dokumentarfilm über den<br />
einzigen Bewohner eine libanesischen<br />
Dorfs<br />
Apollo Kino & Bar<br />
20:00 „alle(r)weltskino- Filme aus<br />
aller Welt“: „One man village“ (Libanon<br />
2008; R: Simon El Habre).<br />
27 Dienstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Aoxomoxoa<br />
21:00 „Show No Mercy“. Musik:<br />
Heavy,Thrash, Progressive, Death<br />
Metal mit DJ Tharn<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 „Tuesday Grooves“. Groove-<br />
Session; Opener: Kosmoses<br />
Hauptquartier<br />
21:00 Jet Boys. Stil: Rock’n’Roll,<br />
Punkrock aus Japan; danach legt DJ<br />
Papst Pest auf<br />
Autonomes Zentrum<br />
21:00 I walk the line. Live-Musik:<br />
Punk’n’Roll<br />
St. Vith<br />
Triangel<br />
20:00 Nena<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 Het Nationale Toneel – „Tirza“.<br />
Regie: Johan Doesburg<br />
Kabarett<br />
Aachen<br />
PontStage<br />
20:00 Marc Metzger – „Rampensau –<br />
Aus dem Tagebuch eines<br />
Büttenredners“.<br />
PontStage<br />
20:00 Marc Metzger. Comedy<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Hauptschule Kronenberg<br />
17:45 „Sushi and more“.<br />
Kochseminar mit Yans Santosa<br />
VHS-Peterstraße<br />
19:00 „Abzocke im Internet“.Vortrag<br />
zum Thema von Ulrich Isfort; Eintritt frei<br />
28 Mittwoch<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Café Madrid<br />
21:00 „IWWWDNW“. Die Mittwochs-<br />
Party im Cafe Madrid; Eintritt frei<br />
Parkside Musiclounge<br />
21:00 „Tonkultur“. Freestyle Files by<br />
Dermaik<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 Peter Sonntag Quartett – „High<br />
Voltage Modern Jazz Rock“. Support:<br />
Nick Bardach<br />
Malteserkeller<br />
21:00 „Jazzsession“.<br />
Malteserkeller<br />
21:00 Jazz-Session.Ab 20 Uhr Jazz<br />
vom Plattenteller zur Einstimmung, ab<br />
21 Uhr spielt eine Eröffnungsband und<br />
ab 22 Uhr Livejam mit Jazzstandarts.<br />
Eupen<br />
Capitol<br />
20:00 Nena<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
27. gig control<br />
tageskalender april<br />
Nicht nur ihr durchweg schwarz gehaltenes Bühnenoutfit<br />
und der Bandname zeugen von einer gewissen<br />
Demut vor dem Werk des „Man In Black“, Johnny<br />
Cash. Anders <strong>als</strong> der selige wie rebellische Country-<br />
Großmeister halten es diese fünf Finnen eher mit<br />
äußerst treibendem wie eingängigen Punkrock, der<br />
sich mit seiner melancholisch-verzweifelten Note bereits weltweit herumgesprochen hat.<br />
Tourneen in den USA und Japan zeugen davon. Im Vorprogramm spielt das Aachener Trio<br />
Agent Outrage eine seiner eher raren Shows. Mit ihrem Old-School-Punkrock-Sound<br />
müssen sich die Herren jedoch keineswegs verstecken! /// red<br />
I Walk The Line, support: Agent Outrage<br />
20 Uhr, Autonomes Zentrum<br />
myspace.com/iwtlfinland<br />
Aachen<br />
Bürgerzentrum St. Fronleichnam<br />
20:00 „Clockwork Orange“. Mehr<br />
Infos siehe Seite 22<br />
Kabarett<br />
Eschweiler<br />
Talbahnhof<br />
20:00 Anna Zink – „Wellness für alle“.<br />
Stil: Comedy<br />
Roetgen<br />
Theater am Venn<br />
20:00 Beate Rademacher & Karsten<br />
Vorwerk – „Das Hohelied der Triebe“.<br />
Kabarett und Chanson<br />
Anderes<br />
Aachen<br />
Couven Museum<br />
18:30 George Snad und Fréderic<br />
Chopin – „La cuisine de poète“.<br />
Zweisprachige Lesung und Vier-Gänge-<br />
Diner; Reservierung unter: 0241<br />
4324920<br />
Würselen<br />
Altes Rathaus<br />
20:00 Springmaus – „Neustart – Nur<br />
mit Euch“. Improvisationstheater<br />
29 Donnerstag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Parkside<br />
20:00 „Roots Cafe“. Musik: Reggae,<br />
Rocksteady, Ska... DJs on Rotation:<br />
Sebastian Sturm, Denise, Jan Rebel-<br />
Sensi-Ryder,The Small Axe Crew<br />
Malteserkeller<br />
21:00 „No Style Over Substance“.<br />
Musik: Stoner, Progressive,<br />
Psychedelic, Blues, Grunge<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „Cosmic Club“. Mit den DJs<br />
Ben Sibel & Friends<br />
Va<strong>als</strong><br />
Fraiche<br />
21:00 Queensnight. Presented by<br />
Fraiche, im Cafe<br />
Fraiche<br />
21:00 „Queensnight“. Eintritt frei<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Jakobshof<br />
20:00 „Your Gig – Bandcontest“. Mit<br />
den Bands Prevail, Simian Hutch,<br />
Corrupt Royal Family,Tornapart<br />
Autonomes Zentrum<br />
21:00 Jaako & Jay. Live-Musik:<br />
Akkustik-Folkpunk<br />
Kerkrade<br />
Rocktempel<br />
20:30 Steelheart. Stil: Epic Rock<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Mies-van-der-Rohe-Schule<br />
20:00 rohestheater – „wie ein<br />
anderer“. Eigenproduktion<br />
Kerkrade<br />
Theater Kerkrade<br />
20:00 „Allo Allo!“ . Bizarre Komödie<br />
mit Alfred van den Heuvel u.a.<br />
Kabarett<br />
Aachen<br />
PontStage<br />
20:00 Schwarzblond – „Schön aber<br />
giftig“. Musik-Kabarett<br />
Literatur<br />
Raeren<br />
KuKuK V.o.G./e.V.<br />
20:00 Maarten Asscher – „H2Olland –<br />
Wie die Niederländer das Meer<br />
besiegten“.Autorenlesung<br />
30 Freitag<br />
Tanzboden<br />
Aachen<br />
Theater K in der Bastei<br />
21:00 „uMfug im Foyer – Tanz in den<br />
Mai“. „Unsere Musik für unsere<br />
Generationen“ – Musik der letzten fünf<br />
Jahrzehnte<br />
Ab heute:<br />
Der neue<br />
An allen<br />
Auslagestellen<br />
Café Madrid<br />
21:00 „Tanz in den Mai mit<br />
Teledisco“.<br />
Rocka<br />
21:00 „Studentenparty“.<br />
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tageskalender april<br />
56<br />
NEU! Ohne Umstieg in den Nationalpark<br />
Eifel: ab 2. April von<br />
Aachen aus mit der Linie SB63<br />
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Stadtmagazin für Aachen<br />
und die Euregio<br />
gegr. im Juni 1975,<br />
35. Jahrgang<br />
Oranienstraße 9,<br />
52066 Aachen<br />
Tel.: 0241/9 450-111<br />
Fax (Redaktion): 0241/53 32 96<br />
klenkes.de<br />
redaktion@klenkes.de<br />
Herausgeber<br />
Josef Heinrichs und<br />
Alfred Küchenberg<br />
Geschäftsführender Verlag<br />
print'n'press Verlag GmbH<br />
Josef Heinrichs<br />
p-n-p.de<br />
Sekretariat und Verwaltung<br />
Martina Welz (Tel. -111)<br />
Chefredaktion<br />
Lutz Bernhardt<br />
(v.i.S.d.P.,Tel. -113)<br />
Einstieg Natur:<br />
Mehr aktiv erleben!<br />
Musikbunker<br />
22:00 „Tanz in den Mai“: „Soulfood<br />
Casino“ präsentiert: „May be Soul“.<br />
Musik: Soul, Funk, 60s; mit den DJs<br />
Minister, Markus Wagner, Serious<br />
Cookin & 2w<br />
impressum<br />
Redaktion<br />
Barbara Taxhet<br />
(Terminredaktion,Tel. -115),<br />
Kira Wirtz<br />
<strong>Klenkes</strong> April 2010<br />
Direkter, öfter und schneller: Rursee, Monschau, ausgedehnte<br />
Wälder oder Vogelsang im Nationalpark – die Linien SB 63, 66<br />
und 68 bringen Sie zu den erholsamsten Zielen und an die<br />
schönsten Orte in der Eifel. Also, auf geht‘s!<br />
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Jakobshof<br />
22:00 „Mad Lifted Special Edition“.<br />
Mit Sticky Dojah, Coma und Special<br />
Guest; Musik: Fresh Vibes, Soul,<br />
Oldschool<br />
Königkeller<br />
22:00 „Tanz in den Mai“<br />
Redaktionelle Mitarbeit:<br />
Alexander Barth, Jannis<br />
Benezeder, Lenka Blaß, Karin<br />
Bönig,Arne Braun, Frank Brenner,<br />
Sonja Ceri, Christian Dang-anh,<br />
Kirsten Dyrda, Kai Hennes, Peter<br />
Hoch (Film), Elena Johnen, Ulrich<br />
Kriest, Christoph Löhr, Richard Mariaux<br />
(Musik), Nora Papathanasiou,<br />
Svenja Pesch, Belinda Petri,<br />
Volkard Steinbach, Lars Tunçay, Dr.<br />
Dirk Tölke (Kunst)<br />
Layout<br />
Sebastian Lindner<br />
Thomas Nimbs<br />
Malte Pferdmenges (Leitung)<br />
Internet-Redaktion<br />
Lutz Bernhardt, Silke Schneider<br />
Barbara Taxhet, Kira Wirtz<br />
Anzeigenverwaltung<br />
Deutschland/Niederlande<br />
bpw-Giese GmbH,<br />
Salierallee 4<br />
D 52066 Aachen<br />
Tel. +49 (0)241 164026<br />
Fax +49 (0)241 163123<br />
klenkes@bpw-giese.de<br />
Verantwortlich: Guido Scheen<br />
Parkside<br />
22:00 „Pink Lenin Special“. Musik:<br />
Sexy Polka, Balkanbeatz, Gipsypunk,<br />
martialische Ostelektrobretter & boing,<br />
Livemusikunterstützung mit HeJoe<br />
Schenkelberg – Akkordeon<br />
Aoxomoxoa<br />
22:00 „Popstadl“. Musik: BritRock,<br />
Indie, Punk, Pop, Rock’n’Roll; mit dem<br />
Popschleuder Team<br />
Anzeigenverwaltung Belgien<br />
Grenz-Echo AG<br />
Marktplatz 8<br />
B 4700 Eupen<br />
Tel. +32 (0)87 591300<br />
Fax +32 (0)87 743820<br />
Verantwortlich: Olivier Verdin<br />
olivier.verdin@grenzecho.be<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
im geschäftlichen<br />
Anzeigenbereich:<br />
MarcJägers<br />
Tel. 0179-2925718<br />
klenkes@bpw-giese.de<br />
Ihre Ansprechpartnerin im<br />
Anzeigenbereich<br />
Veranstaltungen/Kultur:<br />
Eva Maria Wagner<br />
Tel.: 0241 9450-117<br />
emw@klenkes.de<br />
Private Kleinanzeigen<br />
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(Wir können Kleinanzeigen nicht<br />
telefonisch entgegen nehmen!)<br />
Aboservice<br />
Natascha Zähl (abo@klenkes.de)<br />
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30. gig control<br />
Der „Chico-Band-Contest“ geht in die zweite<br />
Runde. Dieses Mal heizt Nations mit ihrem Album<br />
„Promo Sapiens“ ein. Die junge Aachener Band<br />
ist stolz auf ihre erste Demoplatte und freut sich<br />
auf die kommenden Gigs. 2007 noch Abi-Band,<br />
toben sich die fünf Jungs und ihre Sängerin<br />
Lamia nun <strong>als</strong> zusammengewachsene Truppe<br />
im Jazz, HipHop und Rock aus. In Aachen und<br />
Umgebung haben sie sich im vergangenen Jahr schon einen Namen gemacht. Nach dem<br />
Auftritt können die Zuschauer dann auf der Homepage des Chico Mendes und auf<br />
klenkes.de abstimmen und Nations nach vorne wählen! /// ej<br />
„Chico-Band-Contest“: Nations<br />
21 Uhr, Chico Mendes, Aachen<br />
Malteserkeller<br />
22:00 Warten auf den Mai – Deep<br />
Funk. DJ Soul Malaka presents Deep<br />
FUnk & 60’s/70’s mit James Brown,<br />
Curtis Mayfield, Marvin Gaye...<br />
Club New Water<br />
23:00 „May Invasion“. Musik:The<br />
Prodigy-Special: Electro, Industrial,<br />
Dance<br />
Eschweiler<br />
Talbahnhof<br />
21:00 Samba in den Mai .<br />
Brasilianische Party mit Capoeira,<br />
Samba Show und Brasilianischem DJ<br />
Raeren<br />
KuKuK V.o.G./e.V.<br />
20:00 „Latino-Abend im KuKuK“. 20<br />
Uhr:Tanzkurs für Anfänger; 21 Uhr:<br />
Tanzkurs für Fortgeschrittene; ab 22<br />
Uhr Latino-Party<br />
Musik<br />
Gig Control<br />
Aachen<br />
Gut Hebscheid<br />
20:00 Somebody Wrong Bluesband.<br />
Franz<br />
20:00 „Rock’n’Roll Contest“. Mit Phil<br />
Riza, den Pepperellas, Cable Bugs u.a,<br />
dazwischen DJSet mit Mike Razor und<br />
Olli in a Coma Mehr Infos siehe Seite<br />
41<br />
Chico Mendes<br />
21:00 „Chico Banad Contest“:<br />
Nations.Tipp siehe oben<br />
Jahres-Abo (12 Ausgaben)<br />
Inland: 18 Euro,Ausland: 28 Euro<br />
Abokündigungen nur schriftlich bis<br />
vier Wochen vor Erhalt der neuen<br />
Jahresrechnung. Sonst verlängert<br />
sich das Abo automatisch um ein<br />
Jahr.<br />
Vertrieb<br />
Richard Mariaux (Tel. -112)<br />
Natascha Zähl<br />
<strong>Klenkes</strong>-Veranstaltungen &<br />
Medienkooperationen<br />
Richard Mariaux (Tel. -112)<br />
Auslieferung<br />
REGLIN Werbemedien<br />
Stephanstraße 19, 52064 Aachen<br />
reglin-werbemedien.de<br />
Anzeigenpreisliste<br />
und Mediadaten werden auf<br />
Wunsch zugeschickt.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom Januar 2009.<br />
Die durch den Verlag gestalteten<br />
Anzeigen sind urheberrechtlich<br />
geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung des<br />
Verlages weiter verwendet<br />
werden.<br />
Kurparkterrassen<br />
20:00 „Tanz in den Mai“: Mit On The<br />
Road Again<br />
Kuckucksnest<br />
21:00 Brehm Band.<br />
Autonomes Zentrum<br />
21:00 Gods and Queens, Dramamine,<br />
Rollergirls. Live-Musik: Post-Punk,<br />
Instrumentalrock<br />
Eschweiler<br />
Culture Café<br />
20:00 The Hookers. Stil:<br />
Boogie’n’Blues<br />
Übach-Palenberg<br />
Tatort<br />
20:00 Cannonball. Supertramp-<br />
Tribute<br />
Bühne<br />
Theater<br />
Aachen<br />
Theater Aachen, Bühne<br />
19:30 „Kleiner Mann, was nun?“.<br />
Revue nach dem Roman von Hans<br />
Fallada; Inszenierung Thomas Oliver<br />
Niehaus, musikalische Leitung:<br />
Malcolm Kemp<br />
Aachen<br />
Bürgerzentrum St. Fronleichnam<br />
20:00 „Clockwork Orange“. Mehr<br />
Infos siehe Seite 22Aachen<br />
Bürgerzentrum St. Fronleichnam<br />
20:00 „Clockwork Orange“. Mehr<br />
Infos siehe Seite 22<br />
Grenzlandtheater<br />
20:00 „Alte Freunde“. Schauspiel von<br />
Maria Goos<br />
Druck<br />
Die Wattenscheider Medien<br />
Vertriebs GmbH i. Gr., Essen<br />
Veranstaltungshinweise veröffentlicht<br />
der <strong>Klenkes</strong> kostenlos. Der<br />
Abdruck der Angaben erfolgt ohne<br />
Gewähr.Wir behalten uns eine<br />
Auswahl und eine redaktionelle<br />
Bearbeitung vor.Wir freuen uns,<br />
wenn Terminankündigungen<br />
frühzeitig und in schriftlicher Form<br />
eintreffen.<br />
Die Redaktionsräume sind<br />
montags bis donnerstags<br />
von 10 bis 12.30 Uhr<br />
und 13 bis 16 Uhr,<br />
freitags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.<br />
Keine Haftung für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte, Zeichnungen,<br />
Fotos etc. Nachdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des <strong>Klenkes</strong>.Alle<br />
Urheberrechte verbleiben beim<br />
Verlag bzw. den Autoren.<br />
Mies-van-der-Rohe-Schule<br />
20:00 rohestheater – „wie ein<br />
anderer“. Eigenproduktion<br />
Theater Aachen, Kammerspiele<br />
20:00 „Bekenntnisse des<br />
Hochstaplers Felix Krull“. Schauspiel<br />
nach dem Roman von Thomas Mann;<br />
Inszenierung Ann-Marie Arioli<br />
Heerlen<br />
Theater Heerlen<br />
20:00 Het StreekTheater – „Sjinoas<br />
op Campagne“. Regie: Franck van<br />
Erven<br />
Kunst<br />
Aachen<br />
Galerie S.<br />
18:00 Ausstellungseröffnung: Kathrin<br />
Köster. Fotografie und Malerei<br />
Märkte<br />
Düren<br />
Annakirmesplatz<br />
10:00 „Maikirmes“. Geöffnet bis 20<br />
Uhr<br />
Und sonst?<br />
Aachen<br />
Hotmannspief<br />
20:15 „Nachtwächter-Stadtführung“.<br />
Mit dem „Lühtemann“ durch „Oche“<br />
(mit Einkehr); Tel.Anmeldung unter<br />
0241-165411<br />
Vorschau<br />
Der Mai-<strong>Klenkes</strong> erscheint am<br />
Freitag,den 30.April.<br />
Er wird kostenlos an zahlreichen<br />
Auslagestellen in Aachen und in<br />
der Region erhältlich sein.<br />
Kleinanzeigen und Termine für<br />
diese Ausgabe werden noch bis<br />
Dienstag,13.April entgegen<br />
genommen.<br />
Druckauflage 30.166<br />
Exemplare (IVW geprüft 3.<br />
Quartal 2009)<br />
i<br />
v<br />
w<br />
Der <strong>Klenkes</strong> ist<br />
Mitglied der IVW.
service ><br />
nachgefragt<br />
Was tun gegen Pollen?<br />
Dr. Holger Kaupp,Apotheker in der Dom-Apotheke, gibt Tipps gegen lästige Pollen<br />
Im Frühjahr fangen<br />
die Bäume, Sträucher<br />
und Gräser an zu blühen.<br />
Mit ihnen beginnt<br />
leider auch die<br />
Heuschnupfenzeit.<br />
Allein eine einzige<br />
Ähre kann bis zu 4<br />
Millionen Pollenteilchen<br />
auf den Weg schicken, die bei einigen<br />
Menschen zu Pollenallergien und<br />
Heuschnupfen führt.<br />
Notdienste der Apotheken<br />
1.4.<br />
Elisenbrunnen-Apotheke,<br />
Kapuzinergraben 1 21990<br />
Hanbruch-Apotheke,<br />
Kronenberg 13-15 72566<br />
Roland-Apotheke,<br />
Brand, Marktplatz 4 520681<br />
2.4.<br />
Bären-Apotheke,<br />
Va<strong>als</strong>er Straße 272 81050<br />
Industrie-Apotheke, Haaren,<br />
Alt-Haarener-Straße 71 161763<br />
Post-Apotheke,<br />
Franzstraße 19 33868<br />
3.4.<br />
Ahorn-Apotheke, Hörn,<br />
Ahornstraße 48 81573<br />
Aquis-Apotheke,<br />
Theaterstraße 33 31421<br />
Eifel-Apotheke, Brand,<br />
Trierer Straße 800 522242<br />
4.4.<br />
Apotheke am Marienhospital,<br />
Viehhofstraße 43 5592400<br />
Barbara-Apotheke, Eilendorf,<br />
Von-Coels-Straße 194 553100<br />
St.-Georg-Apotheke,<br />
Peterstraße 20-24 28100<br />
5.4.<br />
Haarbach-Apotheke,<br />
Alt-Haarener-Straße 68-70 161124<br />
Münster-Apotheke,<br />
Kleinmarschierstraße 4-6 30926<br />
Spitzweg-Apotheke, Walheim,<br />
Prämienstraße 25 02408/80555<br />
6.4.<br />
Alstedts-Apotheke, Eilendorf,<br />
Von-Coels-Straße 1 551367<br />
Dom-Apotheke am Puppenbrunnen,<br />
Krämerstr. 20-24 21933<br />
Granus-Apotheke,<br />
Eupener Straße 73 62063<br />
7.4.<br />
Hubertus-Apotheke,<br />
Oppenhoffallee 117 500393<br />
Passagen-Apotheke am Theater,<br />
Theaterplatz 13 35085<br />
Vennbahn-Apotheke,<br />
Trierer Straße 668 9559800<br />
Welche Pollen sind momentan in der Luft?<br />
Im April sind es besonders Haselnuss, Pappel,<br />
Weide und Birken,die uns zu schaffen machen.<br />
Gibt es neuartige Mittel auf dem Markt,<br />
die besonders empfehlenswert sind?<br />
Die meisten Kunden bleiben bei Tabletten und<br />
prophylaktischen Mitteln. Meiner Meinung<br />
nach haben sich diese beiden Medikamente<br />
auch am meisten bewährt. Um einem<br />
möglichen allergischen Asthma keine<br />
Chance zu geben, sollte man die Symptome<br />
8.4.<br />
Inda-Apotheke, Kornelimünster,<br />
Schleckheimer Str. 38 02408/ 3933<br />
Karls-Apotheke,<br />
Mart 43, Ecke Pontstraße 30774<br />
Rats-Apotheke, Richterich,<br />
Rathausplatz 7 12964<br />
9.4.<br />
Aachen-Forst-Apotheke,<br />
Trierer Straße 176 59304<br />
Aeskulap-Apotheke, Elisen-Galerie,<br />
Friedr.-Wilh.-Platz 5-6 20309<br />
10.4.<br />
Engel-Apotheke,<br />
Heinrichsallee 22 504734<br />
Linden-Apotheke, Eilendorf,<br />
Severinstraße 126 9512000<br />
11.4.<br />
Apotheke am Denkmal, Haaren,<br />
Würselener Straße 2 164115<br />
Falken-Apotheke,<br />
Augustastraße 1/Ecke Wilhelmstraße 506268<br />
Mozart-Apotheke,<br />
Boxgraben 31 27005<br />
12.4.<br />
farma-plus Apotheke,<br />
Blondelstraße 18 9006033<br />
Gregorius-Apotheke,<br />
Jahnplatz 9 61123<br />
Severin-Apotheke, Eilendorf,<br />
Von-Coels-Straße 57 557859<br />
13.4.<br />
Barbarossa-Apotheke,<br />
Alexianergraben 9 32201<br />
Elsass-Apotheke,<br />
Elsassstraße 20 160580<br />
14.4.<br />
Markt-Apotheke,<br />
Markt 45-47 25060<br />
Paracelsus-Apotheke,<br />
Trierer Straße 337 523309<br />
15.4.<br />
Laurentius-Apotheke, Laurensberg,<br />
Roermonder Str. 319 12809<br />
St.-Rochus-Apotheke, Oberforstbach,<br />
Aachener Str. 121 02408/4244<br />
Viktoria-Apotheke am Graben,<br />
Löhergraben 32 30497<br />
so gut es geht dämpfen. Neuheiten wie<br />
Cremes halte ich für weniger effektiv, da<br />
sie lediglich die gereizte Nasenschleimhaut<br />
lindern.<br />
Haben Sie noch einen Tipp gegen triefende<br />
Augen und Schnupfnase?<br />
Mit geschlossenem Fenster schlafen,<br />
abends die Haare waschen, um die Pollen<br />
nicht auf dem Kopfkissen zu verteilen und<br />
nichts morgens lüften. Denn dann sind besonders<br />
viele Pollen in der Luft. ///<br />
16.4.<br />
Alfons-Apotheke,<br />
Lothringerstraße 76 504800<br />
Apotheke im alten Bürgermeisteramt,<br />
Trierer Str. 67 5791310<br />
Hof-Apotheke,<br />
Großkölnstraße 94 39724<br />
17.4.<br />
DocMorris Apotheke am Steffensplatz,<br />
Adalbertsteinweg 16 543121<br />
St.-Pauls-Apotheke,<br />
Jakobstraße 9 22562<br />
18.4.<br />
Malteser-Apotheke,<br />
Pontstraße157 31074<br />
Marien-Apotheke,<br />
Wallstraße 34 20676<br />
Oleander-Apotheke,<br />
Adalbertsteinweg 116 501468<br />
19.4.<br />
Congress-Apotheke,<br />
Adalbertsteinweg 78 503900<br />
DocMorris Apotheke in den Aachen Arkaden,<br />
Trierer Str. 1 40102010<br />
Luisen-Apotheke,<br />
Lütticher Straße 24-26 71304<br />
20.4.<br />
Apotheke am Steppenberg,<br />
Steppenbergallee 12-14 873335<br />
Donatus-Apotheke, Brand,<br />
Freunder Landstraße 16 928800<br />
Hirsch-Apotheke,<br />
Kapuzinergraben 16 31979<br />
21.4.<br />
Franken-Apotheke,<br />
Adalbertsteinweg 256 501118<br />
Kullen-Apotheke,<br />
Schurzelter Straße 571 870333<br />
Kurbrunnen-Apotheke,<br />
Kurbrunnenstraße 44 503484<br />
22.4.<br />
Abtei-Apotheke, Brutscheid,<br />
Kapellenstraße 10 66723<br />
Hansemann-Apotheke,<br />
Alexanderstraße 123 34676<br />
23.4.<br />
Germania-Apotheke,<br />
Jülicher Straße 66 508379<br />
Für Notfälle<br />
• Apotheken – aponet.de<br />
oder Tel.: 0900/1362243<br />
• Arztnotrufzentrale – Wenn Hausarzt<br />
nicht zu erreichen,<br />
Tel.: 0180- 50 44 100<br />
• Babyfenster – für den Kreis Aachen,<br />
Marienhospital Aachen-Burtscheid –<br />
Abteistraße, 24 Std. geöffnet.<br />
• Krankenhäuser – Wochentags von<br />
16 – 8 Uhr.Wochenende/Feiertage von<br />
8 – 8 Uhr.<br />
• Universitätsklinikum Aachen,<br />
Pauwelsstraße 30,Tel.: 800<br />
• Luisenhospital,<br />
Boxgraben 99,Telefon: 4140<br />
• Marienhospital,<br />
Zeise 4,Tel.: 6006-0<br />
• Franziskushospital,<br />
Morillenhang,Tel.: 7501-0<br />
• Malteser ambulanter Hospizdienst,<br />
Tel.: 0160/3678549<br />
• Polizeinotruf – Telefon: 110<br />
• Priesternotruf für Kranke,<br />
Tel.: 6006-0<br />
• Zahnärztlicher Notdienst,<br />
Tel.: 71012 oder 71013<br />
Habsburger-Apotheke,<br />
Hohenstaufenallee 19 76746<br />
24.4.<br />
Apotheke im Hisch-Center,<br />
Elsassstraße 139 4000690<br />
Schopp's Ponttor-Apotheke,<br />
Rütscher Straße 4 154465<br />
Westpark-Apotheke,<br />
Va<strong>als</strong>er Straße 78 89491820<br />
25.4.<br />
Fortuna-Apotheke,<br />
Trierer Straße 44 572748<br />
Karolinger-Apotheke,<br />
Karlsgraben 15 402626<br />
26.4.<br />
Aquis-Zwo-Apotheke,<br />
Theaterstraße 50 4136030<br />
Bismarck-Apotheke,<br />
Bismarckstraße 92 512564<br />
Linda Apotheke im Real,<br />
Breslauer Straße 35 94316100<br />
27.4.<br />
Elefanten-Apotheke,<br />
Oppenhoffallee 83-85 501525<br />
Thermal-Apotheke,<br />
Burtscheider Markt 12 64283<br />
28.4.<br />
Elisenbrunnen-Apotheke,<br />
Kapuzinergraben 1 21990<br />
Hanbruch-Apothke,<br />
Kronenberg 13-15 72566<br />
Roland-Apotheke, Brand,<br />
Marktplatz 4 520681<br />
29.4.<br />
Bären-Apotheke,<br />
Va<strong>als</strong>er Straße 272 81050<br />
Industrie-Apotheke, Haaren,<br />
Alt-Haarener-Straße 71 161763<br />
Post-Apotheke,<br />
Franzstraße 19 33868<br />
30.4.<br />
Ahorn-Apotheke, Hörn,<br />
Ahornstraße 48 81573<br />
Aquis-Apotheke,<br />
Theaterstraße 33 31421<br />
Eifel-Apotheke, Brand,<br />
Trierer Straße 800 522242<br />
57
kleinanzeigen & branchenbuch ><br />
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Und Frau Rosenbaum verarztet alle. „Nee, watt is datt fies draußen.“ Eine<br />
ältere Dame kommt rein, reiht sich in die Schlange und unterhält von hinten<br />
den ganzen Laden. „Nee, wissen Se, bei dem Wetter, da merk ich jeden<br />
Knochen. Und seit der Operation, da isses noch viel schlimmer.“ Frau Rosenbaum<br />
setzt auf Empathie. „Ja, das ist auch nicht schön bei dem Wetter. Da<br />
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haben Sie sicher Schmerzen.“ Und die ganze Kundschaft nickt. Aber hinten<br />
anstellen. Ausführliche Beratung gibt’s nur für den, der vorne steht. Ein Mann<br />
mit Hut ist dran. Kopfschüttelnd. „Acht Brötchen. Und is ja nicht so, dass<br />
andere nix hätten. Ich habbet auch im Rücken. Bei dem Wetter. Watt is denn in<br />
die Puffeln drin? Aprikose? Tuen Se mich da auch noch zwei von.“ Der nächste.<br />
Ich sehe mich etwas unter Zugzwang. Ich hab nix, mir tut nix weh. Ich will<br />
nur Brötchen. Viele und belegt. Das hält den Verkehr auf. Für nichts. Also<br />
nuschele ich zumindest im Rausgehen: „Wer sich bei dem Wetter aber nicht<br />
erkältet ...“ Und inszeniere einen wilden Nieser. /// Barbara Taxhet<br />
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