Niederschrift - Braunschweig - Stadt Braunschweig
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Der Oberbürgermeister 26. September 2012<br />
Bezirksgeschäftsstelle Süd<br />
10-311/33<br />
P R O T O K O L L<br />
über die Sitzung des <strong>Stadt</strong>bezirksrates 213 – Südstadt-Rautheim-Mascherode<br />
Lfd. Nr. Datum Ort Zeit<br />
8 25.09.2012 Bürgerhaus Mascherode,<br />
Salzdahlumer Straße 312<br />
Vor Eintritt in die Tagesordnung fand eine Einwohnerfragestunde statt.<br />
Anwesende: Siehe Anlage<br />
19.30 Uhr bis 21:15 Uhr<br />
Herr Bezirksbürgermeister Meeske stellt fest, dass der <strong>Stadt</strong>bezirksrat ordnungsgemäß einberufen<br />
wurde und beschlussfähig ist.<br />
Anträge zur Tagesordnung:<br />
Die Verwaltung bittet, den Punkt 7 g (Gehweg zum Eingang West, Grundschule<br />
Mascheroder Holz) zu streichen. Dieser Punkt wurde bereits in der Sitzung am 17. Juli 2012<br />
behandelt. Die SPD-Fraktion zieht den Punkt 3 f (Krippe/Kindergarten Roselies) zurück.<br />
Mit diesen Änderungen wird über die Tagesordnung abgestimmt.<br />
Abstimmungsergebnis: 11 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
I. Öffentliche Sitzung<br />
Punkt 1: Genehmigung des Protokolls der 7. Sitzung vom 17. Juli 2012<br />
Beschluss: (Das Protokoll der 7. Sitzung vom 17. Juli 2012 wird in der vorgelegten Fassung<br />
genehmigt).<br />
Punkt 2: Mitteilungen<br />
Abstimmungsergebnis: 11 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
a) des Bezirksbürgermeisters<br />
- Herr Bezirksbürgermeister Meeske teilt mit, dass seit der letzten Sitzung<br />
eine Eiserne Hochzeit, zwei Goldene Hochzeiten und zu vier 90. Geburtstagen<br />
geehrt wurde.<br />
- Herr Bezirksbürgermeister Meeske hat am Schützenkommers der Grünen<br />
Gilde teilgenommen.<br />
1
- Herr Bezirksbürgermeister Meeske hat am 75-jährigen Jubiläum der Siedlergemeinschaft<br />
Südstadt teilgenommen.<br />
- Herr Bezirksbürgermeister Meeske hat das Schulfest der Schule Lindenbergsiedlung<br />
besucht.<br />
- Herr Bezirksbürgermeister Meeske hat vom 14. bis 16. September 2012<br />
am Volks- und Schützenfest in der Südstadt an verschiedenen Veranstaltungen<br />
teilgenommen.<br />
- Am 24. Juli 2012 fand ein Ortstermin zur Erweiterung des Golfplatzes statt.<br />
- Am 7. August 2012 fand ein Ortstermin auf der Rautheimer Straße statt.<br />
Dabei ging es im Wesentlichen um die Führung der Radfahrer in die westliche<br />
Richtung.<br />
- Am 12. Juli 2012 fand im Bürgerhaus Mascherode die Bürgersprechstunde<br />
statt. In Vertretung des Herrn Oberbürgermeister Dr. Hoffmann hat Herr<br />
<strong>Stadt</strong>baurat Leuer diese durchgeführt. Der Besuch war gering.<br />
- Es gab wieder mehrere Bürgerbeschwerden zum Reinigungszyklus der<br />
Wertstoffcontainer durch ALBA. Diese wurden der Verwaltung weitergegeben.<br />
- Es gab mehrere Anwohnerbeschwerden zur Pflege des Straßenbegleitgrüns.<br />
Diese wurden der Verwaltung, Fachbereich <strong>Stadt</strong>grün und Sport und<br />
dem Straßenbauamt Schöppenstedt weitergegeben. Der Kreisel Gewerbegebiet<br />
Rautheim scheint bei der Verwaltung in Vergessenheit geraten zu<br />
sein, trotz mehrmaliger Nachfrage. Das Straßenbauamt Schöppenstedt erklärt,<br />
dass mit der <strong>Stadt</strong> vereinbart ist, das Straßenbegleitgrün und die<br />
Gräben nur noch alle zwei Jahre zu pflegen.<br />
- Es gab mehrere Anwohnerbeschwerden über die Pflege von Hecken durch<br />
einzelne Anlieger im <strong>Stadt</strong>bezirk. Dieses wurde der Verwaltung weitergegeben.<br />
b) der Verwaltung<br />
- Drucksache 15507/12<br />
Steuerungskonzept Vergnügungsstätten<br />
Die schriftliche Mitteilung der Verwaltung vom 17. August 2012 wird zur<br />
Kenntnis gegeben. Danach beschließt der Rat in seiner Sitzung am 20.<br />
November 2012 das Steuerungskonzept „Vergnügungsstätten“ in der vorliegenden<br />
Fassung. Das Steuerungskonzept ist die Handlungsleitlinie für<br />
die zukünftige Ansiedlung von Spielhallen und Wettbüros im <strong>Stadt</strong>gebiet.<br />
2
- Erweiterung Fußwege von der Roseliesstraße kommend<br />
Die schriftliche Mitteilung der Verwaltung vom 11. September 2012 wird zur<br />
Kenntnis gegeben. Darin wird mitgeteilt:<br />
Für die Erschließung des Baugebietes Roselies-Kaserne - westlicher Teilbereich<br />
(Bebauungsplan RA 25) - bestehen mit dem Erschließungsträger<br />
(Grundstücksentwicklungsgesellschaft Roselies-Kaserne GmbH) entsprechende<br />
Verträge, in denen geregelt ist, dass dieser im Rahmen der äußeren<br />
Erschließung zum Ausbau und zur Kostenübernahme der Abrundung<br />
der Wegebeziehung zwischen Baugebiet und Lindenbergsiedlung verpflichtet<br />
ist.<br />
Gemäß Straßenausbauplanung ist hier vorgesehen, die aus dem Baugebiet<br />
kommenden Wege bis an die Fahrbahn Möncheweg befestigt heranzuführen.<br />
Die Arbeiten werden voraussichtlich mit dem Endausbau dieses Baugebietes<br />
im Jahr 2013 ausgeführt.<br />
- Lärmbelästigung A39<br />
Zu den Klappergeräuschen wurde zur Sitzung am 24. November 2009 folgendes<br />
mitgeteilt:<br />
Lärmbelästigung durch die Dehnungsfugen auf der A 39 Höhe Mastbruchsiedlung.<br />
An der Situation hinsichtlich des Fahrbahnüberganges hat sich seit der letzten<br />
Anfrage keine Änderung ergeben. Der FÜ weist derzeit keinerlei Schäden<br />
auf und wurde zum Einbauzeitpunkt unter Berücksichtigung der geltenden<br />
Vorschriften und Normen vorschriftsmäßig eingebaut.<br />
Mit Schreiben vom 30.03.2009 hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau<br />
und <strong>Stadt</strong>entwicklung (BMVBS) neue Regelungen für den Einsatz von<br />
lärmgeminderten Fahrbahnübergängen bekannt gegeben. Hiernach sind<br />
nur Fahrbahnübergänge, die älter als 15 Jahre sind, durch lärmgeminderte<br />
Fahrbahnübergänge auszutauschen/umzubauen, sofern lärmschutztechnische<br />
Erfordernisse vorliegen und die Prüfung der Straßenbaubehörde des<br />
Landes das Erfordernis bestätigt.<br />
Da der hier betroffene Fahrbahnübergang deutlich jünger als 15 Jahre ist,<br />
liegen hier die entsprechenden Voraussetzungen für einen Austausch/Umbau<br />
nicht vor.<br />
Protokollnotiz:<br />
Die Lärmprobleme sind sofort nach Freigabe der A 39 aufgetreten. Dies<br />
lässt den Schluss zu, dass nicht aufgrund des Alters der Fahrbahnübergänge,<br />
sonder durch falsche Einbauweise oder Materialmängel die Geräusche<br />
auftreten. Um sich hierüber mit der NLStBV einen Eindruck zu verschaffen,<br />
wird um einen Ortstermin gebeten.<br />
3
- Änderung von Wahllokalen<br />
Die schriftliche Mitteilung der Verwaltung vom 3. September 2012 wird zur<br />
Kenntnis gegeben. Darin wird mitgeteilt:<br />
Wahlbezirke 213-11 und 213-21, Rautheim/Lindenberg<br />
Bisher war das Neubaugebiet "Roselies-Kaserne" dem Wahlbezirk 213-11<br />
und somit dem OT Rautheim zugeordnet. Das Neubaugebiet "Roselies-<br />
Süd" für die anstehende südliche Erweiterung des Baugebiets war bislang<br />
noch keinem Wahlbezirk zugeordnet.<br />
Zukünftig sollen beide Gebiete dem Wahlbezirk ,,213-21 Lindenbergsiedlung"<br />
zugeordnet werden.<br />
Erläuterung<br />
Die Neubaugebiete haben eine deutlich bessere Anbindung und Nähe zum<br />
OT Lindenberg. Die Wähler aus dem Neubaugebiet haben zukünftig einen<br />
kürzeren Weg zum Wahllokal (Schule Lindenbergsiedlung) als bisher<br />
(Schule Rautheim). Das Wahllokal "Schule Lindenbergsiedlung" ist zudem<br />
barrierefrei zu erreichen. Eine Verunsicherung der Wähler durch den<br />
Wechsel des Wahllokals kann nahezu ausgeschlossen werden, da die zugezogenen<br />
Einwohner lediglich zur Kommunalwahl 2011 (ca. 50 Wahlberechtigte)<br />
in der Schule Rautheim gewählt haben. Alle Wahlberechtigten<br />
erhalten einen eindeutigen Hinweis zu ihrem Wahllokal im Rahmen der<br />
Wahlbenachrichtigung zur Landtagswahl am 20. Januar 2013.<br />
- Anwohnerparkplätze im <strong>Stadt</strong>bezirk 213<br />
Die schriftliche Mitteilung der Verwaltung vom 30. August 2012 wird zur<br />
Kenntnis gegeben. Darin wird mitgeteilt:<br />
Nach den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO) können die<br />
Straßenverkehrsbehörden Bewohnerparkplätze einrichten. Die Verwaltung<br />
macht auf Antrag in städtischen Quartieren mit erheblichem Parkraummangel<br />
Gebrauch davon, in denen ein konkurrierendes Parkbedürfnis vorliegt.<br />
Man versteht darunter, dass das Parkbedürfnis der dortigen Bewohner mit<br />
dem Parkbedürfnis anderer Verkehrsteilnehmer konkurriert, die dort parken,<br />
aber nicht dort wohnen. Bei einer konkreten Benennung bestimmter<br />
Straßen kann gemeinsam mit der Polizei geprüft werden, ob ein konkurrierendes<br />
Parkbedürfnis vorliegt<br />
Im <strong>Stadt</strong>bezirk 213 existieren zurzeit keine Bewohnerparkplätze.<br />
- Verringerung der Taktzeiten der Buslinien<br />
Die schriftliche Mitteilung der Verwaltung vom 21. August 2012 wird zur<br />
Kenntnis gegeben. Darin wird mitgeteilt:<br />
Die Vorlage zur Verringerung der Taktzeiten für die Lindenbergsiedlung<br />
und Rautheim wurde einstimmig beschlossen, die Landesnahverkehrsgesellschaft<br />
als zuständige Genehmigungsbehörde hat ebenfalls zugestimmt<br />
und die Fahrplanänderung ist pünktlich zum 3. September 2012 erfolgt.<br />
4
- Kontrollschacht Abwasserkanal Retemeyerstraße<br />
Die Absackungen werden beseitigt.<br />
- Bauarbeiten Julius-Elster-Straße<br />
Verbundpflaster kann auf der Julius-Elster-Straße nicht aufgebracht werde.<br />
Die Arbeiten wurden ausgeschrieben mit dem Hinweis, dass zum Ende<br />
der Bauarbeiten eine Asphaltdecke aufgetragen werden soll. Diese<br />
Ausschreibung ist rechtswirksam und damit bindend.<br />
Eine Koordination von Bauarbeiten findet statt. Wenn eine Straße aufgerissen<br />
wird, werden die Leitungsträger angeschrieben und nachgefragt, ob<br />
dort Bedarf zur Verlegung besteht.<br />
Dies wurde für den Bereich der Julius-Elster-Straße verneint. Somit wurden<br />
die Kanalarbeiten ausgeführt.<br />
Anschließend wurde der Bedarf zur Verlegung einer Gasleitung angemeldet.<br />
Somit musste die Straße nochmals aufgerissen werden.<br />
Danach wurde der Bedarf zur Verlegung einer Fernwärmeleitung angemeldet.<br />
Also noch einmal die Straße aufgerissen werden.<br />
Die Verwaltung trifft hieran keine Schuld.<br />
- Fußweg Hans-Geitel-Straße<br />
Die Versackungen und Behinderungen liegen im Bereich einer Zufahrt zu<br />
einem Grundstück. Daher ist der Eigentümer verantwortlich. Dieser wird<br />
angeschrieben und aufgefordert, den Einfahrtsbereich herzurichten.<br />
- Erweiterung der Anlage des Golf-Clubs<br />
OT am 24. Juli 2012<br />
Seitens des Golf-Clubs und des Fachbereiches <strong>Stadt</strong>grün und Sport wurde<br />
erklärt, wie sich der Golf-Club erweitern möchte.<br />
Es geht um den Eingangsbereich, der Eingang soll 6 m vorgezogen werden<br />
und der Zaun direkt zum Siechenholzweg versetzt werden.<br />
Weiterhin geht es um das Grundstück entlang des Siechenholzweges. Hier<br />
soll der Zaun ca. 5 - 6 m zum Siechenholzweg versetzt werden.<br />
Der Golf-Club benötigt mehr Platz für Trainingsschläge und im Teil zum<br />
Lindenberg einen sichereren Weg für die Golfspieler.<br />
Alle Bereiche werden vom Golf-Club hergerichtet und gepflegt. Im Gegenzug<br />
wird die Pacht etwas erhöht werden. Eine Vorlage wird dem <strong>Stadt</strong>bezirksrat<br />
nach Erstellung zur Abstimmung vorgelegt.<br />
5
- Verkehrsführung Rautheimer Straße Südseite, ab <strong>Braunschweig</strong>er Straße<br />
bis Möncheweg und Lindenbergallee<br />
Die schriftliche Mitteilung der Verwaltung vom 13. August 2012 wird zur<br />
Kenntnis gegeben. Darin wird mitgeteilt:<br />
Am 7. August 2012 fand ein Ortstermin mit dem <strong>Stadt</strong>bezirksrat 213 statt.<br />
Unter anderem ging es auch um die Führung des Fahrradverkehrs. Es<br />
wurde festgestellt, dass zurzeit der Geh- und Radweg aus Richtung<br />
Rautheim<br />
bis zur gegenüber (von der Helmstedter Straße kommenden) einmündenden<br />
Rautheimer Straße erneuert wird. Dabei stellte sich die Frage, wie die<br />
Fahrradfahrer weiter in Richtung Westen geführt werden, und zwar bis in<br />
den Möncheweg hinein oder weiter geradeaus bis in die Lindenbergallee.<br />
Wie soll beispielsweise die spitzwinklige Kurve Rautheimer Straße /<br />
Möncheweg gequert oder überwunden werden. Es handelt sich dabei immerhin<br />
um eine abknickende Vorfahrtstraße.<br />
Die Verkehrsplanung wurde mit der Bitte um Beantwortung angeschrieben.<br />
Sobald eine Nachricht vorliegt, erhält der <strong>Stadt</strong>bezirksrat Mitteilung.<br />
- Aus der Bürgersprechstunde vom 12. Juli 2012<br />
Pavillon Grundschule Lindenbergsiedlung<br />
In dem Pavillon ist ein Schulkindbetreuungsangebot in der Trägerschaft<br />
des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) untergebracht. Der Pavillon wird im<br />
Rahmen der Instandhaltung im erforderlichen Maße repariert. Er ist allerdings<br />
nicht mehr sanierungsfähig und sollte abgerissen werden.<br />
Langfristig wäre eine Unterbringung der Schulkindbetreuungsgruppe im<br />
Hauptgebäude sinnvoll, da von einem dauerhaften Bedarf für dieses Angebot<br />
ausgegangen wird. Dafür steht zurzeit allerdings kein freier Raum in der<br />
Schulanlage zur Verfügung, die neben der Grundschule Lindenbergsied-<br />
lung von der Hans-Würtz-Schule, Förderschule Körperliche und motorische<br />
Entwicklung, und den Förderklassen Sprache der Grundschule Heidberg<br />
genutzt wird.<br />
Da sich die Grundschule Lindenbergsiedlung aufgrund der in ihrem Schulbezirk<br />
gelegenen Neubaugebiete "Roselies-Kaserne" und "Roselies-Süd" in<br />
den nächsten Schuljahren voraussichtlich von einer Einzügigkeit zu einer<br />
Zweizügigkeit entwickeln wird, wird es Veränderungen bei den Raumnutzungen<br />
geben. Ob und ggf. wann ein Raum für die Unterbringung der<br />
Schulkindbetreuungsgruppe im Hauptgebäude zur Verfügung gestellt werden<br />
kann, hängt maßgeblich von der Entwicklung der Grundschule Lindenbergsiedlung<br />
ab, die zurzeit nicht abgeschätzt werden kann. Vor diesem<br />
Hintergrund gibt es Überlegungen, den abgängigen Pavillon zunächst gegen<br />
einen Schulraumcontainer zu ersetzen.<br />
- Entfernung der Fahrradbeschilderung im <strong>Stadt</strong>bezirk 213<br />
Im Internet können hierzu Informationen abgerufen werden unter<br />
http://www.braunschweig.de/leben/stadtplan_verkehr/radverkehr/radwegbe<br />
nutzungspflicht.htm.<br />
6
Punkt 3: Anfragen<br />
Protokollnotiz:<br />
Wenn die Verwaltung Veränderungen im Tiefbau und Verkehr plant, ist der<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksrat vorher zu informieren.<br />
a) Bauerwartungsland (CDU)<br />
Auf der Roselies-Süd Bezirksratsvorlage waren rechts und links der alten K<br />
43 größere Bereiche rosa gekennzeichnet.<br />
Sind diese Bereiche Bauerwartungsland zur Erweiterung der Südstadt?<br />
Wenn ja, gibt es hierfür schon einen Zeitplan?<br />
Welche Bebauungsart ist geplant und wer wird die Entwicklung übernehmen?"<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Der der Anfrage beigefügten Skizze Ist zu entnehmen, dass sich die Fragesteilung<br />
auf die Flachen nördlich und .südlich der Verbindungsstraße<br />
zwischen den Ortsteilen Rautheim und Südstadt (ehemalige L 632) bezieht.<br />
Im Flächennutzungsplan der <strong>Stadt</strong> Braunschwelg sind diese Flächen als<br />
Wohnbauflächen dargestellt. Konkrete Planungen ob, wie und wann dort<br />
eine Realisierung angestrebt wird. gibt es derzeit nicht.<br />
b) Blaue Tonne - Papier (SPD)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten:<br />
Wo muss ALBA die geleerten Tonnen abstellen? Auf der Straße oder den<br />
jeweiligen Grundstücken?<br />
Falls auf der Straße, wer kommt für Schäden auf, die durch leere Tonnen<br />
verursacht werden, die der Wind um- oder weiterweht?<br />
Es ist unrealistisch, dass ein Eigentümer immer zur Zeit der Leerung anwesend<br />
sein kann, um die Tonnen in Sicherheit zu bringen.<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Am Tag der Abholung müssen die blauen Tonnen I Behälter am Gehwegrand<br />
ab 06:00 Uhr bereit gestellt sein. Das bedeutet nicht, dass sie zwingend<br />
am Fahrbahnrand stehen müssen, sie können auch auf dem Privatgrundstück<br />
am Gehwegrand stehen. Da diese Abholung nicht den Vorgaben<br />
der satzungsgemäßen Müllabfuhr unterliegt (Fullservice), sind die leistungsnehmenden<br />
Grundstückseigentümer bzw. dessen Beauftragten im<br />
Rahmen Ihrer Verkehrssicherungspflicht gefordert, die ihnen zur Verfügung<br />
gestellten Papiertonnen nach der Leerung wieder auf ihr Grundstück zu<br />
verbringen und so zu sichern, dass von diesen Behältnissen keine Unfallgefahr<br />
ausgeht.<br />
Eine versicherungsrechtliche Eintrittspflicht durch ALBA oder Cederbaum<br />
ist in diesem Fall nur dann erkennbar, wenn dem Schadenverursacher<br />
(Müllwerker oder Verfügungsberechtigter) eine fehlerhafte Handlung nachgewiesen<br />
werden kann, die in kausalem Zusammenhang mit dem Schadeneintritt<br />
steht (Beispiel Nichtbetätigen der Feststellbremse von Behältern,<br />
mutwilliges, unsicheres Abstellen der Behälter).<br />
7
Wer als Nutzer der Papiertonne die Verkehrssicherungspflicht nicht gewährleisten<br />
und organisatorisch sicherstellen kann, sollte seine Teilnahme<br />
am Entsorgungssystem überdenken. Es steht dem Leistungsnehmer frei,<br />
an dieser Entsorgung teilzunehmen und die entsprechenden Regeln anzuerkennen.<br />
c) Verkehrsregelung während des Triathlon-Wettbewerbs (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten:<br />
Können ohne Information Grundstückseinfahrten gesperrt werden?<br />
Wie kann für künftige Veranstaltungen eine entsprechende Regelung gefunden<br />
werden, die diesen Zustand verbessern hilft?<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Die Erlaubnis zur Durchführung von Straßensperrungen an lässlich des<br />
TTB-Triathlons beinhaltete lediglich die Sperrung der Salzdahlumer Str. ab<br />
der Zufahrt zur Sportanlage Heidberg. Die Zufahrt in die Straße Jägersruh<br />
und somit zu den dortigen Grundstückseinfahrten war ausweislich der Genehmigung<br />
aus Richtung Mascherode möglich. Der Verwaltung liegen keine<br />
Erkenntnisse über eine Sperrung der Straße Jägersruh sowie der dortigen<br />
Grundstückseinfahrten vor. Beschwerden darüber sind ebenfalls nicht<br />
eingegangen. Die Sperrung von Grundstückszufahrten bedarf einer Erlaubnis,<br />
Anwohner müssen informiert werden.<br />
Der Veranstalter des TTB-Triathlons hat der Verwaltung mitgeteilt, dass<br />
zukünftig diese Veranstaltungsreihe nicht fortgesetzt wird. Sollte dennoch<br />
eine Veranstaltung vergleichbarer Art stattfinden wird die Verwaltung in den<br />
vorausgehenden Gesprächen sowie in der verkehrsbehördlichen Anordnung<br />
noch einmal explizit darauf hinweisen, dass die Sperrungen korrekt<br />
und entsprechend den Vorgaben der verkehrsbehördlichen Genehmigung<br />
durchzuführen sind, um mögliche Beeinträchtigungen auf ein Minimum zu<br />
reduzieren.<br />
d) Straßennamensschilder (SPD)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Frage gebeten:<br />
Ist die <strong>Stadt</strong> für die blauen Straßenschilder im Bereich Heidehöhe und Welfenplatz<br />
(Roxy) zuständig?<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Die Beantwortung erfolgt in der nächsten Sitzung.<br />
e) Rautheimer Straße, evtl. Neubau Fuß- und Radweg (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten:<br />
Was geschieht nach Abschluss der Bauarbeiten im Bereich der Roselies-<br />
Kaserne mit der Rautheimer Straße?<br />
Ist auf der linken Seite, von der Lindenbergallee bis zur ersten Einfahrt A<br />
39 ein Fuß-bzw. Radweg geplant? Wenn ja, wann kann mit der Realisierung<br />
gerechnet werden?<br />
8
Antwort der Verwaltung:<br />
Die Flächen für den Ausbau eines Gehweges von der Lindenbergallee bis<br />
zur <strong>Braunschweig</strong>er Straße sind berücksichtigt. Eine Weiterführung bis zur<br />
Anschlussstelle der A 39 ist momentan nicht geplant.<br />
Für Ausführungsplanungen und Ausbau stehen derzeit keine Mittel zur Verfügung.<br />
f) Krippe/Kindergarten Roselies (SPD)<br />
zurückgezogen<br />
g) Reinigung <strong>Braunschweig</strong>er/Rautheimer Straße (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Frage gebeten,<br />
Wer ist auf dem Fußweg an der Rautheimer/Braunschwejger Straße beginnend<br />
an der Ein-/Ausfahrt der Privatstraße bis zur Ein-/Ausfahrt der Privatstraße<br />
Rautheimer Straße/Goeppert-Mayer-Straße, der schon zur Hälfte<br />
mit Wildkräutern zugewachsen ist, zuständig?<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Für die Reinigung ist der Eigentümer des anliegenden Grundstückes zuständig.<br />
Die Reinigung des Gehweges hat gemäß Reinigungsklasse<br />
III·einmal pro Woche zu erfolgen. Die Reinigung erstreckt sich auch auf die<br />
Beseitigung von Wildkräutern.<br />
Die Verwaltung hat die ALBA <strong>Braunschweig</strong> GmbH angewiesen, den Eigentümer<br />
bzw. Verwalter auf seine Pflichten hinzuweisen. Falls nach Kontrolle<br />
keine Verbesserung festgestellt werden sollte, wird durch ALBA Anzeige<br />
beim Fachbereich Bürgerservice, Öffentliche Sicherheit erstattet.<br />
Protokollnotiz:<br />
Soweit dem <strong>Stadt</strong>bezirksrat nunmehr bekannt ist, soll der überwucherte<br />
Streifen der <strong>Stadt</strong> gehören. Es wird um weitere Mitteilung gebeten.<br />
h) Behindertengerechte Zugänge zum Bürgerhaus Mascherode und zum Roxy<br />
(SPD)<br />
Die Verwaltung wird um Auskunft gebeten, wie weit die Planungen, bzw.<br />
die Ausschreibungen oder Aufträge im Bezug auf die Zugänge zum Roxy<br />
und dem Fahrstuhl im Bürgerhaus Mascherode sind.<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Die Aufträge wurden am 15. August 2012 erteilt.<br />
Protokollnotiz:<br />
Der <strong>Stadt</strong>bezirksrat bittet um Vorlage der Pläne als Mitteilung außerhalb<br />
von Sitzungen, damit dieser sich einen Überblick über das Aussehen machen<br />
kann.<br />
9
i) Fehlender Parkraum im Bereich der Brehmstraße (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten:<br />
Ist es möglich, die Brehmstraße vor den Häusern 10 - 13 zu verbreitern,<br />
um wieder Parkraum vor den Häusern zu schaffen?<br />
Die Baugenossenschaft „Am Werder" ist Grundstückseigentümerin<br />
und bereit, dafür ein Stuck ihres Vorgartens zur Verfügung zu<br />
stellen.<br />
Und ist es möglich, auf dem ungepflegten, mit riesigen Tannen bewachsenen<br />
Grünstreifen zwischen den Gärten der Häuser Brehmstraße 10 - 13<br />
und dem Siechenholzweg weiteren dringend benötigten Parkraum zu<br />
schaffen? Die Tannen lassen in die Gärten der Anwohner kaum noch einen<br />
Sonnenstrahl hinein und der seit vielen Jahren nicht gepflegte Grünstreifen<br />
lädt zum Abfallentsorgen ein, was Ungeziefer anzieht.<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Der Wunsch von Anwohnern, möglichst nahe ihrer Wohnung einen Stellplatz<br />
zu finden, ist nachvollziehbar.<br />
Gemäß § 47 Abs. 2 der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) müssen<br />
für bauliche Anlagen, die einen Zu- und Abgangsverkehr mit Kraftfahrzeugen<br />
erwarten lassen, Einstellplätze in solcher Anzahl und Größe zur<br />
Verfügung stehen, dass sie die vorhandenen oder zu erwartenden Kraftfahrzeuge<br />
der ständigen Benutzerinnen und Benutzer und der Besucherinnen<br />
und Besucher der baulichen Anlage aufnehmen können (notwendige<br />
Einstellplätze). Ein Einstellplatz ist eine Fläche, die dem Abstellen eines<br />
Kraftfahrzeugs außerhalb der öffentlichen Verkehrsflächen dient.<br />
Für die Schaffung notwendiger privater Einstellplätze sind somit die<br />
Grundstückseigentümer selbst verantwortlich. Im öffentlichen Straßenraum<br />
muss nur etwa ein Drittel der Stellplätze als Parkplätze für Besucher<br />
hergestellt werden. Diese sind vorhanden.<br />
Mittel für Planung und Bau weiterer Parkplätze sind nicht vorhanden.<br />
j) Kreisel Möncheweg/Dedekindstraße (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten:<br />
Ist die Gestaltung des Kreisels schon geplant?<br />
Wenn ja, was ist geplant?<br />
Welche Pflanzen sollen Verwendung finden?<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Die Beantwortung erfolgt in der nächsten Sitzung.<br />
10
k) Schulparkplatz Heinrich-Büssing-Schule (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung der Frage gebeten, ob dieser Parkplatz<br />
in den Ferienzeiten (ca. 12 Wochen im Jahr) nach Schulschluss und<br />
an Sonn- und Feiertagen für Krankenhausbesucher geöffnet werden kann.<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Die Heinrich-Büssing-Schule verfügt über zwei große Parkplätze für Schülerinnen<br />
und Schüler mit einer Kapazität von schätzungsweise insgesamt<br />
400 Plätzen. Die Parkplätze sind unbefestigt und nicht markiert. Damit der<br />
Schulparkplatz von Schülerinnen und Schülern der Heinrich-Büssing-<br />
Schule genutzt werden kann, musste eine Schrankenanlage installiert<br />
werden. Vorher wurde der Schulparkplatz unter anderem von Dauerparkern<br />
und Mitarbeitern des Klinikums als Parkfläche in Anspruch genommen.<br />
Der Parkplatz der Schule ist von 8:00 -15:00 Uhr von mit den<br />
PKW der zur Schule fahrenden Schülerinnen und Schülern voll besetzt.<br />
Bei dem Krankenhausparkplatz des Klinikums Salzdahlumer Straße<br />
handelt es sich um einen gebührenpflichtigen Parkplatz.<br />
Nach Mitteilung des Schulleiters sind auf dem Krankenhausparkplatz regelmäßig<br />
freie Plätze zu finden. Eine Freigabe des Schulparkplatzes außerhalb<br />
der Unterrichtszeit hätte insbesondere aufgrund der Größe Einnahmeausfälle<br />
beim Klinikum zur Folge, da davon ausgegangen werden<br />
kann, dass die Krankenhausbesucher zunächst den kostenfreien Schulparkplatz<br />
nutzen würden. Hinzu kommt, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />
wiederum Dauerparker den Parkplatz belegen würden und somit für Schülerinnen<br />
und Schüler nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen<br />
würden.<br />
Eine Öffnung des Schulparkplatzes für Krankenhausbesucher kann daher<br />
nicht empfohlen werden.<br />
l) Begleitgrün an Fuß- und Radwegen (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Auskunft gebeten, ob es Pflegepläne gibt und<br />
wenn ja, in welchen Zeitabschnitten in den Ortschaften das Begleitgrün gestutzt<br />
wird.<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Das Begleitgrün wird im Frühjahr und im Herbst gepflegt.<br />
11
m) Parken in Jägersruh (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten:<br />
Gibt es im Sommer verstärkte Kontrollen für diese Bereiche?<br />
Was können betroffene Bürger, deren Ein-/Ausfahrt zugeparkt ist, tun?<br />
An welches Amt kann man sich wenden, und ist das auch an Sonn- und<br />
Feiertagen möglich, wenn schnelle Hilfe von Nöten ist?<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Der ZOD führt verstärkt seit Sommer 2009 während der warmen Jahreszeiten<br />
insbesondere aufgrund der Beschwerden von Anwohnern regelmäßig<br />
Streifengänge sowohl am Tage als auch in den Abendstunden und an<br />
den Wochenenden im Bereich Jägersruh (Heldbergsee) durch. Darüber<br />
hinaus wird der ruhende Verkehr durch die Politessen überwacht. Gelegentlich<br />
überwacht hier auch die Polizei.<br />
Sofern bei diesen Kontrollen Verstöße festgestellt werden, treffen die<br />
Mitarbeiter des Fachbereiches Bürgerservice, öffentliche Sicherheit entsprechende<br />
Maßnahmen.<br />
2012 wurden seit Ende Mai im Bereich Jägersruh 198 Ordnungswidrigkeiten<br />
angezeigt und geahndet. Abschleppmaßnahmen, die nur bei erheblichen<br />
Verkehrsbehinderungen rechtlich zulässig sind, waren dort in diesem<br />
Jahr noch nicht erforderlich.<br />
Den betroffenen Anliegern wird empfohlen, sich bei konkreten Behinderungen<br />
direkt an die Polizei zu wenden. Dort sind die aktuellen Einsatzpläne<br />
und Erreichbarkeiten des Zentralen Ordnungsdienstes hinterlegt. Auf entsprechende<br />
Beschwerden, insbesondere bei zugeparkten Ein-/Ausfahrten,<br />
kann dann umgehend reagiert werden. Für den Fall, dass keine Mitarbeiter<br />
des ZOD im Dienst sein sollten (insbesondere sonn-und feiertags) würde<br />
die Polizei den Einsatz übernehmen.<br />
n) Grünflächen im Gewerbegebiet Rautheim (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten:<br />
Gibt es einen Pflegeplan für diesen Bereich?<br />
Was geschieht mit der asphaltierten Straße, die starke Risse aufweist und<br />
zum Schuttabladen genutzt wird?<br />
Warum ist der Weg/Straße unterbrochen und nur ein Trampelpfad führt in<br />
Richtung <strong>Braunschweig</strong>er Straße weiter?<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
Die Beantwortung erfolgt in der nächsten Sitzung.<br />
12
o) Freiflächen im Gewerbegebiet Rautheim (CDU)<br />
Die Verwaltung wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten:<br />
Gibt es noch Grundstücke die zum Verkauf stehen?<br />
Wenn ja, wie viel sind es und in welcher Lge befinden sich diese?<br />
Antwort der Verwaltung:<br />
In dem Gewerbegebiet Rautheim-Nord stehen noch Grundstücke mit einer<br />
Größe von ca. 52.000 m 2 im städtischen Eigentum. Hiervon sind ca. 15.500<br />
m 2 fest für potentielle Interessenten reserviert, so dass noch Gewerbeflächen<br />
mit einer Größe von ca. 36.500 m 2 frei verfügbar sind.<br />
Punkt 4: Drucksache 15495/12<br />
Vergabe der Betriebsträgerschaft für die neue Kindertagesstätte<br />
Roseliesstraße<br />
Beschluss: (Anhörung gem. § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />
„Die Betriebsträgerschaft für die neue Kindertagesstätte Roseliesstraße wird<br />
an die Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband <strong>Braunschweig</strong> (AWO) vergeben.“<br />
Abstimmungsergebnis: 11 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
Punkt 5: Drucksache 15479/12<br />
Dreizehnte Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung von Art<br />
und Umfang der Straßenreinigung in der <strong>Stadt</strong> <strong>Braunschweig</strong> (Straßenreinigungsverordnung)<br />
Beschluss: (Anhörung gem. § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />
„Die als Anlage 1 beigefügte Dreizehnte Verordnung zur Änderung der Verordnung<br />
zur Regelung von Art und Umfang der Straßenreinigung in der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Braunschweig</strong> (Straßenreinigungsverordnung) wird beschlossen.“<br />
Der <strong>Stadt</strong>bezirksrat stimmt zu, bittet aber um Beantwortung folgender Fragen:<br />
Betrifft Julius-Elster-Straße, südlicher Stichweg zur Kindertagesstätte:<br />
Wem gehört der Weg?<br />
Wer ist für die Reinigung der vom Fußweg getrennten Radwege, bei denen<br />
die Radwegbeschilderung entfernt wurde, zuständig.<br />
Abstimmungsergebnis: 9 dafür 0 dagegen 2 Enthaltungen<br />
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Punkt 6: Drucksache 15554/12<br />
Veräußerung eines 9.723 m 2<br />
großen städtischen Grundstücks in dem Gewerbegebiet<br />
Rautheim-Nord an die Hans Oeding GmbH & Co. KG, Wilhelmstraße<br />
1, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Beschluss: (Anhörung gem. § 94 Abs. 1 NKomVG)<br />
Punkt 7: Anträge<br />
,,1. Der Veräußerung eines 9.723 m 2<br />
großen städtischen Grundstücks in dem<br />
Gewerbegebiet Rautheim-Nord an die Hans Oeding GmbH &Co. KG, Wilhelmstraße<br />
1, 38100 <strong>Braunschweig</strong> wird zugestimmt.<br />
2. Ein Vorkaufsrecht für alle Verkaufsfälle zugunsten der <strong>Stadt</strong> ist<br />
grundbuchlich zu sichern.“<br />
Abstimmungsergebnis: 11 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
a) Baumscheiben Weststraße (CDU)<br />
Beschluss: (Anregung gem. § 94 Abs. 3 NKomVG)<br />
Die Verwaltung wird gebeten, die Baumscheiben auf der südlichen Weststraße<br />
vom Wildwuchs zu befreien.<br />
Abstimmungsergebnis: 9 dafür 0 dagegen 2 Enthaltungen<br />
b) Beleuchtung Sporthalle und Schule Rautheim (CDU)<br />
Beschluss: (Anregung gem. § 94 Abs. 3 NKomVG)<br />
Die Verwaltung wird gebeten, die Beleuchtung an der Sporthalle, Schule<br />
Rautheim, schnellstmöglich zu reparieren oder zu erneuern.<br />
Abstimmungsergebnis: 10 dafür 0 dagegen 1 Enthaltung<br />
c) Deckel Containerplatz Nietzschestraße (CDU)<br />
zurückgezogen<br />
d) Schulwegsicherung; Baustelle Möncheweg/Dedekindstraße (CDU)<br />
Beschluss: (Anregung gem. § 94 Abs. 3 NKomVG)<br />
Die Verwaltung wird gebeten schnellstmöglich die Schulwegsicherung, ggf.<br />
durch eine Fußgängerampel, für die Schüler der Schule Lindenbergsiedlung,<br />
durch die Baustelle am Möncheweg Ecke Dedekindstraße herzustellen.<br />
Abstimmungsergebnis: 11 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
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e) Verbindungsweg Heidehöhe/Möncheweg (SPD)<br />
Beschluss: (Vorschlag gem. § 94 Abs. 3 NKomVG)<br />
Die Verwaltung wird gebeten, den Weg wieder vernünftig nutzbar zu machen<br />
und zu verbreitern.<br />
Abstimmungsergebnis: 10 dafür 0 dagegen 1 Enthaltung<br />
f) Containerstation Turnhalle Mascherode (SPD)<br />
Beschluss: (Vorschlag gem. § 94 Abs. 3 NKomVG)<br />
Die Verwaltung wird gebeten, die Station zu umzäunen, um den Lärm zu<br />
mindern und die Belästigung mit Abfall für die umliegenden Grundstücke so<br />
gering als möglich zu halten.<br />
Abstimmungsergebnis: 11 dafür 0 dagegen 0 Enthaltungen<br />
Herr Bezirksbürgermeister Meeske schließt die Sitzung um 21:15 Uhr<br />
gez. gez.<br />
Meeske P r a u s e<br />
Bezirksbürgermeister Bezirksgeschäftsstellenleiter<br />
und Protokollführer<br />
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