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Geschäftsbericht 2010 > Konzernanhang und anhang
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fünf Jahre abgeschrieben. Die sonstigen immateriellen
Vermögensgegenstände werden über fünf Jahre
abgeschrieben.
Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen linear
unter Berücksichtigung der voraussichtlichen wirtschaftlichen
Nutzungsdauer. Daneben wurden im Einzelabschluss
in den Vorjahren Übertragungen nach
den steuerlichen Vorschriften gemäß § 6 b EStG vorgenommen,
die, soweit sie auf Grund und Boden entfallen,
passivisch im Sonderposten mit Rücklageanteil
ausgewiesen sind und bei Gebäuden aktivisch gekürzt
wurden. Im Konzernabschluss werden die Sonderposten
mit Rücklageanteil gemäß § 6 b EStG sowie die
steuerlichen Abschreibungen eliminiert.
Geringwertige Wirtschaftsgüter bis zu einem Netto-
Einzelwert von 150,00 € sind im Jahr des Zugangs als
Aufwand erfasst. Für geringwertige Wirtschaftsgüter
mit einem Netto-Einzelwert zwischen 150,00 und
1.000,00 € wird ein jahresbezogener Anlageposten
gebildet, der linear über fünf Jahre abgeschrieben
wird.
Die Hafenbecken einschließlich Uferbefestigungen
sowie der Hafenbahn-Oberbau unterliegen in ihrer
Größe, ihrem Wert und ihrer Struktur im rechtsrheinischen
Hafenbereich nur geringen Veränderungen
und sind daher entsprechend der steuerlichen Handhabung
zu Festwerten angesetzt.
Die verzinslichen ausleihungen sind mit den Nennwerten
abzüglich Einzelwertberichtigungen angesetzt.
Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen
enthalten Darlehen mit einer Laufzeit von mehr als
fünf Jahren.
Die übrigen finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten
unter Beachtung des Niederstwertprinzips
bei dauernden Wertminderungen bewertet. Darüber
hinaus nimmt die Gesellschaft das Wahlrecht des
§ 253 Abs. 3 Satz 4 HGB in Anspruch und nimmt
außerplanmäßige Abschreibungen auch bei voraussichtlich
nicht dauernden Wertminderungen
vor. Im Geschäftsjahr ergab sich hieraus bei einer
Beteiligung eine außerplanmäßige Abschreibung in
Höhe von 750 T €.
Zur Erfüllung von Verpflichtungen aus der Insolvenzsicherung
von Wertguthaben aus Altersteilzeitansprüchen
sind entsprechende Mittel in Spezialfonds
angelegt. Sie sind dem Zugriff übriger Gläubiger
entzogen. Die Bewertung der Fonds erfolgt zum beizulegenden
Zeitwert; dieser wird mit den jeweils zugrunde
liegenden Verpflichtungen verrechnet. Ergibt
sich ein Verpflichtungsüberhang, wird dieser unter
den Rückstellungen erfasst. Übersteigt der Wert der
Wertpapiere die Verpflichtungen, erfolgt der Ausweis
als aktiver unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung
auf der Aktivseite der Bilanz. Im Vorjahr
wurden die Spezialfonds mit ihren Anschaffungskosten
bilanziert und unsaldiert unter den Wertpapieren
des Anlagevermögens ausgewiesen.
Die hilfs- und betriebsstoffe sind zu durchschnittlichen
Anschaffungs- oder Herstellungskosten unter
Berücksichtigung des Niederstwertprinzips bewertet.
Die fertigen und unfertigen erzeugnisse betreffen angearbeitete
Aufträge im Bereich der Verpackungsleistungen
und des Projektmanagements. Sie werden zu
Herstellungskosten gemäß § 255 Abs. 2 HGB aktiviert.
In die Herstellungskosten werden die Einzelkosten,
angemessene Teile der Materialgemeinkosten, der
Fertigungsgemeinkosten und des Werteverzehrs des
Anlagevermögens, soweit dieser durch die Fertigung
veranlasst ist, einbezogen.
forderungen, sonstige Vermögensgegenstände
sowie liquide mittel werden zu Nennwerten bilanziert.
Bei diesen Posten wird allen erkennbaren
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