Endlich Stille im Kopf Endlich Stille im Kopf - vita sana Gmbh
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6<br />
TV-Vorschau<br />
Samstag, 27. März 10.55 Uhr, SF1<br />
Aus Tibet nichts Neues<br />
Tibetische Kinder: Sie spielen in<br />
Dharamsala auf einem traditionellen<br />
Instrument.<br />
Montag, 29. März. 23.00 Uhr, arte<br />
AMEN! Die Kunst und ihr He<strong>im</strong>weh<br />
nach Gott. Derzeit gibt es<br />
reihenweise Ausstellungen, die<br />
das Verhältnis von Kunst und Religion<br />
durchleuchten.<br />
Dienstag, 30. März. 20.15 Uhr, arte<br />
Elfenbeinturm Vatikan Der<br />
Themenabend untersucht die<br />
Strategien des Vatikans in einer<br />
sich <strong>im</strong>mer mehr säkularisierenden<br />
Gesellschaft.<br />
Sonntag, 4. April 10.00 Uhr, SF1<br />
Gibt es ein Jenseits?<br />
H<strong>im</strong>mel, Hölle, Reinkarnation<br />
oder das grosse Nichts<br />
Montag, 5. April 10.00 Uhr, SF1<br />
Warum lässt Gott die<br />
Menschen leiden?<br />
Das Leid und die Religionen<br />
Dienstag, 6. April 9.30 Uhr, SF1<br />
Freikirchen in der Schweiz<br />
Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott.<br />
Freitag 9. April 21.50 Uhr, arte<br />
Mann sein - Mann bleiben<br />
Prostatakrebs ist die häufigste<br />
Krebserkrankung des Mannes.<br />
Dennoch gehen nach dem Motto<br />
«Gesundheit ist selbstverständlich»<br />
trotz intensiver Werbekampagnen<br />
nur 15 Prozent der Männer<br />
zu Vorsorgeuntersuchungen.<br />
Die Dokumentation zeigt die Folgen<br />
der Krankheit und gibt eine<br />
Übersicht über die unterschiedlichen<br />
Behandlungsmethoden<br />
und ihre Nebenwirkungen.<br />
Sonntag, 11. April 10.00 Uhr, SF1<br />
Hockt Gott <strong>im</strong> Gehirn?<br />
Religiöse Erfahrung contra Hirngespinst<br />
<strong>vita</strong> <strong>sana</strong> sonnseitig leben 3/2010<br />
Grosse Worte<br />
«Erfahrung ist etwas, das man bekommt,<br />
nachdem man es hätte gebrauchen<br />
können.»<br />
Helmut Hubacher,<br />
Journalist und alt Nationalrat<br />
Warum und wieso…<br />
Warum ist Salz für unseren<br />
Körper lebenswichtig?<br />
Ohne Salz ist der Mensch nicht lebensfähig.<br />
Der Salzgehalt des Blutes und der Körperflüssigkeiten<br />
beträgt etwa 0,9 Prozent. Diese<br />
Menge ist opt<strong>im</strong>al für die Körperfunktionen,<br />
die vom Salz abhängen: So sorgt Salz für den<br />
Transport von Wasser und Nährstoffen <strong>im</strong><br />
Körper und veranlasst, dass Reize in den<br />
Nerven weitergeleitet werden; es steuert auch den Blutdruck. Salz nehmen<br />
wir über unsere Nahrung auf, wobei wir uns keine Sorgen machen<br />
müssen, zu wenig davon zu essen: Vor allem in Fertiggerichten steckt<br />
tendenziell zu viel Salz, was längerfristig zu Schädigungen führen kann.<br />
Hieroglyphen<br />
«Diese Hieroglyphen kann niemand<br />
entziffern!», empören wir uns<br />
angesichts einer unleserlichen<br />
Handschrift. Dabei sind die echten<br />
Hieroglyphen sehr ordentlich und<br />
hübsch anzuschauen – die Forscher<br />
wussten nur lange nicht, was etwa<br />
der Adler, das Auge oder der Unterarm<br />
bedeuten sollten. Erst <strong>im</strong> 19. Jahrhundert konnte der Sprachwissenschaftler<br />
Jean-François Champollion das System enträtseln, das hinter<br />
den altägyptischen Bilderschriftzeichen steckt. Die «Hieroglyphe» selbst<br />
leitet sich ab vom altgriechischen «hieros», «heilig», und «glypho», «in<br />
Stein geritzt»; es sind also «heilige Einritzungen».<br />
Warum ist Fleur de Sel teurer<br />
als normales Salz?<br />
Fleur de Sel heisst übersetzt «Salzblume», es<br />
wird aber auch als Königin des Salzes bezeichnet.<br />
Wegen seines aussergewöhnlichen<br />
Geschmacks verwenden es heute nicht nur<br />
Profis, sondern auch <strong>im</strong>mer mehr Hobbyköche<br />
– und das, obwohl es wesentlich teurer ist als<br />
normales Kochsalz. Das liegt an der Gewinnung,<br />
denn Fleur de Sel wird am Meer in<br />
künstlichen Salzgärten «angebaut». Dazu lässt man in kleinen Becken<br />
Meerwasser in der Sonne verdunsten. An der Oberfläche bildet sich dann<br />
an heissen und windstillen Tagen eine dünne Salzschicht, die schliesslich<br />
von Hand abgeschöpft wird und unbehandelt in den Handel kommt.