Verbandsnachrichten - April 2012 - Landesfeuerwehrverband ...

LANDESFEUERWEHRVERBAND
www.feuerwehr-ub.de FEUERWEHR 4/12
BRANDENBURG
OFFIZIELLE MITGLIEDERINFORMATION
April · 2012
Deutsch-polnisches
Führungskräftetreffen
Vereinbarung zur grenzüberschreitende Zusammenarbeit für 2012
an der Landesschule unterzeichnet
Die Chefs der Kreiskommandanturen
sowie die Vorsitzenden der Kreisverbände
der Wojewodschaft Lebuser Land weilten
auf Einladung des LFV Brandenburg und
seines Präsidenten Manfred Gerdes am
3. und 4. Februar 2012 in der Landesschule
und Technischen Einrichtung (LSTE) in
Eisen hüttenstadt. An dem Treffen nahmen
Brandenburgs Landesbranddirektor Norbert
Zoschke, sein Stellvertreter Carsten Pranz,
der Stellv. Leiter der Landesfeuerwehrschule
Heinz Rudolph sowie der Fachberater
Polen des LFV Hans-Jürgen Ziele teil. Besondere
Wertung erhielt die Veranstaltung
durch den Vizemarschall der Wojewodschaft
Lebuser Land Maciej Szykula und
Direk toren des Marschallamts sowie den
Kommandanten der Staatlichen Feuerwehr
Lebuser Land Stanisław Wesierki.
Die Chefs der beiden Feuerwehrverbände
Manfred Gerdes und Edward Fedko zogen
eine positive Bilanz der Zusammenarbeit im
Jahr 2011. Hervorgehoben wurde die Teilnahme
an den Feierlichkeiten anlässlich des Tags
der Feuerwehr in Żagań, die Mitwirkung an
der Feuerwehrsternfahrt 2012 in Frankfurt/
Oder und Słubice sowie an den Weltmeisterschaften
im Feuerwehrsport in Cottbus.
Durch den LFV Brandenburg wurde die Arbeit
des langjährigen Vorsitzenden des Kreisverbands
Krosno und Mitglied des Wojewodschaftsvorstands
Wiesław Mackowicz mit
der Verleihung der Medaille für internationale
Atemschutzausbildung in Schwedt
Bereits zum 4. Mal wurde im Dezember
letzten Jahres in der Atemschutzübungsstrecke
der FF Schwedt/Oder-
Löschzug 2 die Atemschutzausbildung von
polnischen Kameraden aus dem Landkreis
Gryfino durchgeführt.
Ende 2010 war die Vereinbarung zur Nutzung
der Übungsstrecke zwischen der Stadt
Schwedt/Oder und der Kreiskommandantur
Gryfino der Staatlichen Feuerwehr der
Repu blik Polen getroffen worden. Im letzten
Jahr absolvierten bereits 85 polnische Kameraden/-innen
unter Anleitung von Kreisausbilder
Thomas Dröse die Strecke und erhielten
die Teilnahmebescheinigungen ausgestellt.
Auch in diesem Jahr werden wieder
Zusammenarbeit in Bronze, überreicht durch
den LFV-Präsidenten Manfred Gerdes,
gewürdigt. Im Verlaufe des Treffens wurden
auch das Brandenburger Projekt „Ohne
polnische Kameraden geschult. Der Fachberater
deutsch-polnische Zusammenarbeit
des Landesfeuerwehrverbands Hans-Joa-
Foto: Ziele/LFV
AUS DEM INHALT:
Förderprojekt im
LK EE umgesetzt ...................................... II
Jugendrallye
in Prenzlau .................................................III
Rangsdorfer Kameraden
zogen Bilanz ..............................................IV
Blaulicht“ durch Thomas Weidlich und die
Arbeit sowie die Vorhaben der Landesjugendfeuerwehr
durch Landesjugendfeuerwehrwart
André Ragos vorgestellt.
Im Zentrum der Veranstaltung stand jedoch
die Unterzeichnung der Vereinbarung
über die partnerschaftliche Zusammenarbeit
zwischen den beiden Landesfeuerwehrverbänden
für 2012 durch Edward
Fedko und Manfred Gerdes (siehe Foto).
Sinn und Zweck der alljährlich neu geschlossenen
Vereinbarung ist die Förderung
und Entwicklung der Zusammenarbeit
der Freiwilligen Feuerwehren und der
Jugendfeuerwehren von Brandenburg und
der Wojewodschaft Lebuser Land. Darin
eingeschlossen sind das grenzüberschreitende
Wirken im Brand- und Katastrophenschutz
sowie der kameradschaftliche und
feuerwehrsportliche Austausch.
Landesbranddirektor Norbert Zoschke
stellte einige Vorhaben der Landesregierung
vor, dabei unterstrich er besonders die
enge Zusammenarbeit mit der Wojewodschaftskommandantur
der Staatlichen Feuerwehr
in Gorzów Wielkopolski.
Die polnischen Gäste besichtigten im
Rahmenprogramm die renovierten bzw. neu
gebauten Gebäudekomplexe der Landesschule
und besuchten das Feuerwehrmuseum
Eisenhüttenstadt sowie die Werkfeuerwehr
ArcelorMittal in Eisen hüttenstadt.
Hans-Jürgen Ziele
chim Ziele begleitet die polnischen Kameraden
während ihres Aufenthalts im Löschzug
2. H.-J. Ziele
BB I
Foto: Ziele

Verband
Förderprojekte umgesetzt
Die Unterstützung von Vorhaben mit Mitteln
des Konjunkturpakets II des Bundes
endete am 31. Dezember 2011. Im Landkreis
Elbe-Elster konnten in den zurückliegenden
drei Jahren damit insgesamt 132
Projekte gefördert und fertiggestellt werden.
Für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt
Sonnewalde wurde so die Finanzierung
eines neuen Tragkraftspritzenfahrzeugs
Wasser (TSF-W) gesichert. Die Sonnewalder
Kameraden sonderten dafür ein in
die Jahre gekommenes Tanklöschfahrzeug
TLF 16 auf einem Fahrgestell W 50 aus.
Weitere Gelder flossen aus dem europäischen
Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung
des ländlichen Raums, wovon ein
Teil auch den Freiwilligen Feuerwehren des
Landkreises zugute kam. So wurde das
Integrationspreis
Vertreter der Feuerwehren aus Groß
Gastrose und Markocice (Markersdorf,
Polen) wurden im Rahmen der Mitgliederversammlung
und Jahreskonferenz der
Arbeits gemeinschaft Europäischer Grenzregionen
(AGEG) in Kursk (Russland) für
die Euroregion Spree-Neiße-Bober mit dem
europäischen Integrationspreis Sail of Papenburg
geehrt. Diese Auszeichnung wird
für herausragende Programme, Strategien,
Projekte und Aktionen im Rahmen der
grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
und als aktiver Beitrag zum besseren Verständnis
und für bessere Beziehungen an
Hohe Auszeichnung: Der Generalsekretär der
AGEG Martin Guillermo Ramirez freute sich mit
Jörg Fischer und Bodo Arend von der FF Groß
Gastrose und dem Vorsitzenden der internationalen
Jury Dr. Reinhold Kolck über die Ehrung (v. li.).
Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr
Hohenbucko um einen Stellplatz für ein
Löschfahrzeug erweitert und der Sanitärbereich
für die Wehrleute rekonstruiert und
modernisiert.
In der Stadt Schönewalde wurde mit diesen
Mitteln die Umnutzung einer großen
Produktionshalle zu einem Feuerwehrgerätehaus
(siehe Foto) finanziert. Eine Fahrzeughalle,
ein Bereich mit sanitären Anlagen,
ein großzügiger Schulungsraum mit
Teeküche sowie Vereinsräume und Lagerräume
entstanden. Mit dem Bau des neuen
Gerätehauses wurden für die Wehrmitglieder
ideale Dienstbedingungen geschaffen
und auch die Jugendfeuerwehr und der örtliche
Feuerwehrverein haben jetzt eigene
Räumlichkeiten. H.-D. Unkenstein
den Grenzen zwischen den Völkern in Europa
vergeben. Diese hohe europäische Auszeichnung
erhielten die Kameraden Jörg
Fischer und Bodo Arend aus den Händen
vom Präsidenten der AGEG Karl-Heinz
Lambertz und dem Generalsekretär der
AGEG Martin Guillermo Ramirez im Beisein
des Vizepräsidenten Dieter Friese.
Die Auszeichnung würdigt die jahrelange
erfolgreiche Zusammenarbeit der Feuerwehren
von Groß Gastrose und Markocice.
„Mit der Dokumentation unserer Aktivitäten
in Zusammenarbeit mit der Euroregion
Spree-Neiße-Bober konnten wir die internationale
Jury überzeugen“, freute sich Jörg
Fischer, Stellv. Gemeindebrandmeister der
Gemeinde Schenkendöbern und Ortswehrführer
der FF Groß Gastrose. Die Auszeichnung
erfolgte in Anwesenheit von Vertretern
der russischen und ukrainischen Regierung,
der Gouverneure von Kursk (Russland) und
Sumy (Ukraine). „Wir möchten uns ebenfalls
bei der Sparkasse Spree-Neiße bedanken,
die uns die Teilnahme in Kursk ermöglicht
hat“, hob Bodo Arend hervor, der als Mitglied
der FF Groß Gastrose und deutschpolnischer
Verbindungsbeamter der Bundespolizei
zu den Initiatoren der Zusammenarbeit
beider Dörfer zählt.
II BB www.feuerwehr-ub.de FEUERWEHR 4/12
Foto: Naumann
Karnevalsumzug
abgesichert
Traditionell sichern die Kameraden
der FF Schwarzheide den Umzug
der hiesigen Karnevalsvereine jedes
Jahr mit ab und nehmen auch selbst
daran teil. Trotz der eisigen Temperaturen
Anfang Februar fanden sich
Narren und Närrinnen einiger Karnevalsvereine
der Region, aber auch
eine Abordnung des Karnevalverbands
Lausitz mit dem Prinzenpaar
in Schwarzheide zum traditionellen
Karnevalsumzug ein.
Dabei waren auch Vereine und
Einrichtungen des Ortes, wie Kita
und Stadtverwaltung. Große Unterstützung
erhielten die Schwarzheider
Karne valisten vom Kultur- und Heimatverein
sowie von der FF Schwarzheide-Ost,
die ihr Traditionsfahrzeug
LF 15 Opel Blitz aus dem Jahre 1939
aus dem Depot holte.
Bernd Naumann
Fotos: Unkenstein

Fotos: Rotter
Erste TLF 20/40 ausgeliefert
Seit Dezember letzten Jahres liefert die
Iveco Magirus Brandschutztechnik
GmbH die ersten im Rahmen einer
Sammel ausschreibung für die Brandenburger
Feuerwehren (zur Förderung der
Ausrüstung von Stützpunktfeuerwehren)
gebauten TLF 20/40 aus. Dabei handelt
es sich um drei Fahrzeuge des Typs
TLF 20/40 und 16 Fahrzeuge mit einer
Staffel kabine, die als TLF 20/40-Staffel
bezeichnet werden (siehe Foto).
Als Fahrgestell dieser 16 Tanklöschfahrzeuge
dient jeweils ein singlebereifter
Iveco 150 E 30 W, der mit einer Iveco-
Ganzstahl-Gruppenkabine ausgestattet
ist. Die Abmessungen (L x B x H) betragen
8.000 mm x 2.500 mm x 3.300 mm bei
einem zu lässigen Gesamtgewicht von
14.500 kg. Der Radstand der mit einem
Rallye Schönwerder-Dedelow
Während die meisten Bewohner des
Prenzlauer Ortsteils Schönwerder am
letzten Samstag im Januar früh noch in den
warmen Betten verweilten, herrschte auf
dem hiesigen Sportplatz bereits reges Treiben.
Etwa 60 Kinder und Jugendliche des
Feuerwehrnachwuchses hatten hier Aufstellung
zur diesjährigen Heiderallye genommen.
„Wir treffen uns traditionell am letzten
Samstag im Januar zu dieser Veranstaltung“,
so Christina Hartwich, Jugendwartin
der Stadt Prenzlau. In diesem Jahr traten
neun Mannschaften der Prenzlauer Jugendfeuerwehren
sowie der Jugend des Technischen
Hilfswerks (THW) und der Nachwuchsfeuerwehrleute
aus Schönermark-
Wilhelmshof an. Erstmals mit dabei war
auch die zum Jahresbeginn neu gegründete
Jugendfeuerwehr des Ortsteils Güstow.
Die Heiderallye ist eine 6-km-Wanderung,
auf deren Weg die Kinder und Jugendlichen
im Alter von zehn bis 16 Jahren
verschiedene Stationen absolvieren müssen.
„Ursprünglich wurde der Marsch in der
Kleinen Heide nahe Prenzlau veranstaltet,
doch seit der Eingemeindung der umliegenden
Dörfer findet die Veranstaltung jährlich
in einem anderen Ortsteil statt“, so Hartwich.
In diesem Jahr führte der Weg vom
Sportplatz Schönwerder über Lindenhof
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auto matisierten Schaltgetriebe ausgestatten
TLF beträgt 4.150 mm. Um die im Fahrzeugheck
ein gebaute Feuerlöschkreiselpumpe
■ ÜBERGABEN
Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb übergab im
Januar ein TLF 20/40 an die Kameradinnen
und Kameraden der FF Luckau. Es war das
erste neue Einsatzfahrzeug, das in diesem
Jahr an eine Stützpunktfeuerwehr übergeben
wurde. Die Beschaffungskosten in Höhe von
gut 210.000 Euro wurden zur Hälfte aus
einem Sonder topf des kommunalen Finanzausgleichs
zur Ausrüstung der Stützpunktfeuerwehren
kofinanziert. FF Luckau
Den Kameraden der FF Grünewald im Amt
Ruhland übergab Landesbrand direktor
Norbert Zoschke Ende Januar ein neues
Fehlerfrei: Das Beherrschen von Knoten gehört
zum Rüstzeug eines jeden Feuerwehrmanns –
der Nachwuchs aus Schönermark-Wilhelmshof
absolvierte diese Aufgabe fehlerfrei.
und Steinfurth nach Dedelow, wo die hungrigen
Wanderer bereits ein deftiges Mittagessen
aus der Gulaschkanone erwartete.
Trotz der Temperaturen unter dem Gefrierpunkt
und des eisigen Windes schritt
der Nachwuchs ehrgeizig und motiviert zur
Tat: Ob das Binden von Knoten, Erste Hilfe
oder der Bau einer Bockleiter – dass man in
der Feuerwehr nur gemeinsam stark ist,
zeigte sich an allen zehn Stationen. Am Ende
der Strecke gingen die Nachwuchsretter
aus Schönwerder als Sieger hervor. Auf
dem zweiten Platz landeten punktgleich die
Ausbildung
FPN 10-2000 auch im Fahrbetrieb nutzen
zu können, besteht die Möglichkeit des
Pump & Roll-Betriebs. Der Aufbau selbst
wurde in der bewährten AluFire 3-Ausführung
mit einem Lösch wasserbehälter in Modulbauweise
gefertigt. Der Wassertank ist
für eine Kapazität bis zu 4.400 l ausgelegt.
Die Beleuchtung der fünf Geräteraume ist
ebenso wie die Umfeldbeleuchtung in LED-
Technik ausgeführt. Auf dem begehbaren
Aufbaudach wurde im vorderen Bereich ein
kombinierte Schaum-/Wasserwerfer des
Typs Alco HH365 angebaut.
Auf Wunsch der Feuerwehren erhalten
die Fahrzeuge Zusatzausstattungen wie
pneumatisch betriebene Lichtmasten oder
Schaummittelzumischanlagen CaddiSys
einschließlich der dazugehörigen Schaummitteltanks.
Teilweise erfolgte ebenso der
Einbau von Eigenschutzanlagen mit Bodensprühdüsen.
In diesen Fällen wurde die
Pumpe mit einer pneumatisch betriebenen
Schwenkklappe für den Wechsel Saug-/
Tankbetrieb ausgestattet.
Wolfgang Rotter
TLF 20/40, das vom Land ebenfalls über
Sondermittel zur Modernisierung der Ausrüstung
von Stützpunktfeuerwehren kofinanziert
wurde. Bernd Naumann
Teamarbeit:
Beim Bau einer Bock leiter
ist Teamarbeit Pflicht –
die Mannschaft der
Prenzlauer JF
beherrschte
die Aufgabe.
Teams Dedelow 2 sowie Schönermark-Wilhelmshof,
Dritter wurde die THW-Jugend.
Die derzeit etwa 60 Mitglieder des
Prenzlauer Feuerwehrnachwuchses sind
in Prenzlau sowie in den Ortsteilen Schönwerder,
Dedelow, Klinkow und Güstow
aktiv. Sven Lipinski
BB III
Fotos: Lipinski

Verband
Rangsdorfer
Bilanz
Das Jahr 2011 hatte es wieder in sich für
die Kameradinnen und Kameraden der
Gemeinde Rangsdorf (www.feuerwehrrangsdorf.org).
144 Einsätze hatte die Ortsfeuerwehr
Rangsdorf (+ 8 im Vergleich zu
2010) und 24 die Ortsfeuerwehr Groß
Machnow (– 4) zu absolvieren.
Zur Jahreshauptversammlung am 20. Januar
im Gutshaus Salve in Groß Machnow
konnte Gemeindewehrführer Peter Straube
neben den aktiven Kameraden sowie den
Mitgliedern der Alters- und Ehrenabteilungen
auch den Rangsdorfer Bürgermeister
Klaus Rocher sowie die Ordnungsamtsleiterin
Gabriele Klünder begrüßen.
Zu den 2.144 Einsatzstunden kamen
noch viele weitere Stunden ehrenamtlicher
Tätigkeit. An den beiden Standorten wird
wöchentlich der Ausbildungsdienst durchgeführt,
18 Lehrgänge wurden auf Kreisebene
und 15 Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule
in Eisenhüttenstadt besucht.
Traditionell wurde im Januar das Fußballturnier
für die Feuerwehren im Landkreis
Teltow-Fläming organisiert und erfolgreich
durchgeführt. Ein Höhepunkt des Jahres
2011 war das 85-jährige Jubiläum der Ortsfeuerwehr
Groß Machnow mit Festsitzung
und großem Tag der offenen Tür. Und die
Jugendfeuerwehr Rangsdorf feierte ihr
20-jähriges Bestehen mit einem Wochenenderlebnisausflug.
Unter den 19 Aktiven in Groß Machnow
und den 41 in Rangsdorf sind zehn Frauen.
Neben kleineren Hilfeleistungen waren
2011 auch einige intensivere Einsätze zu
absolvieren – Pkw- und Lkw-Brände, ein
7. Gräfendorfer
Nachtpokal
Die große Löschnacht in der
Gemeinde Niederer Fläming
in der Disziplin Löschangriff nass
startet am 29. September 2012.
Der Wettbewerb beginnt um
20.30 Uhr auf dem Sportplatz in
Gräfen dorf, eingeladen dazu sind alle
Männer- wie ebenfalls Frauenmannschaften.
▶ Info + Anmeldung:
Ortswehrführer
Siegfried Möhle
E-Mail: wehrfuehrer@feuerwehrgraefendorf.de
Fax: 033746 72520
www.feuerwehr-graefendorf.de
www.spritzenverband.de
IMPRESSUM
Offizielles Mitteilungsblatt
des Landes feuerwehrverbandes
Brandenburg und seiner
angeschlossenen Organisationen
Landesredaktion: Landesfeuerwehrverband Brandenburg e. V.,
Medien und Kommunikation, Geschäftsstelle
Holzmarktstraße 6 (Zi. 3.30), 14467 Potsdam
Tel. 0331 20148950, Fax 0331 20148959,
E-Mail: fa_presse@lfv-bb.de, www.lfv-bb.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Andreas Berger-Winkler,
Tel. 0177 4438889
großer Gefahrstoffeinsatz mit auslaufender
Schwefelsäure im Juli sowie viele Verkehrsunfälle
auf der BAB 10 und überörtliche
Einsätze zur Brandbekämpfung in Kallinchen
und Dabendorf.
Zu den von den Kameraden gesicherten
Veranstaltungen im Gemeindegebiet gehörten
u. a. das Osterfeuer, das Reitturnier
in Groß Machnow sowie diverse Veranstaltungen
in den Schulen und Kitas der Ortsteile.
Der Gemeindewehrführer dankte den
Kameradinnen und Kameraden für ihre
Einsatz bereitschaft und der Gemeindeverwaltung
sowie den Gemeindevertretern
Herausgeber: HUSS-MEDIEN GmbH
Redaktionsanschrift:
Redaktion FEUERWEHR
10400 Berlin,
Tel. 030 42151-379, Fax 030 42151-234
E-Mail: redaktion@feuerwehr-ub.de
Layout: HUSS-MEDIEN GmbH
für die gute Zusammenarbeit. Eine besondere
Ehre wurde Siegfried Penkert aus
Groß Machnow zuteil, er erhielt die Auszeichnung
für seine 65-jährige Mitgliedschaft
in der Wehr.
Das erste Highlight für 2012 bestritten
bereits die beiden Jugendfeuerwehren der
Gemeinde am Standort Rangsdorf mit
einem Infotag zum Thema „Jugendfeuerwehr“.
Eingeladen waren alle Kinder und
Jugend lichen (natürlich auch deren Eltern)
aus der Gemeinde zwischen 7 und 16 Jahren.
Im Internet ist die Feuerwehr Rangsdorf
unter www.feuerwehr-rangsdorf.org
erreichbar. Falk Ehrlich
Die Mitgliederinformationen erscheinen
monatlich als Beilage zur FEUERWEHR.
Für unverlangt an die Redaktion FEUERWEHR ein -
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Fotos: aireye, FF Rangsdorf