Parabeln
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<strong>Parabeln</strong><br />
1. Wo liegt der Scheitel der normierten, nach oben geöffneten Parabel mit den Nullstellen x = – 3<br />
und x = 3,5 ?<br />
2. Gegeben ist die Funktion f : x a f (x) = – 1<br />
4 x2 – 2 x – 7.<br />
a) Bestimme, wie der Graph dieser Funktion aus der Normalparabel hervorgeht.<br />
[ zentrische Streckung mit dem Ursprung als Zentrum, Faktor –4; anschließend Verschiebung<br />
um 4 Einheiten nach links und 3 Einheiten nach unten ]<br />
b) Gib die Koordinaten des Scheitels der Parabel an und skizziere die Parabel. [ S(–4/3) ]<br />
3. a) Wo liegt der Scheitel der zu f : x a f (x) = – 3 x 2 – 18 x – 25, x ∈ IR gehörigen Parabel?<br />
b) Wie geht diese Parabel aus der Normalparabel hervor?<br />
c) Bestimme die Schnittpunkte der Parabel mit der x-Achse.<br />
4. a) Der Punkt S(–2/–1) ist Scheitelpunkt einer Parabel, die zusätzlich durch den Punkt P(–1/–3) geht.<br />
Wie lautet die Gleichung der zugehörigen quadratischen Funktion f ?<br />
b) Der Punkt S(–2/–1) ist Scheitelpunkt einer Parabel, die durch Verschiebung aus der Normalparabel<br />
hervorgegangen ist. Wie lautet die Gleichung der zugehörigen quadratischen Funktion g ?<br />
5. Wie lautet die Normalform einer quadratischen Funktion mit den Nullstellen x 1 = 3 und x 2 = –6?<br />
6. Berechne die fehlende Lösung x 2 und den fehlenden Koeffizienten der quadratischen Gleichung<br />
2 x 2 – 4 x + c = 0 mit der Lösung x 1 = 7.<br />
7. Die quadratische Funktion g : x a g(x) = y = – 1<br />
3 x2 + 2 x +1 ist für x ∈ [ –1 ; 6 ] gegeben. Zeichne den<br />
zugehörigen Graphen G, und gib den Wertebereich von g an.<br />
8. Gegeben ist die in IR definierte quadratische Funktion f : x a f (x) = (x–3) 2 – 2 mit dem Graphen G.<br />
a) Zeichne G und gib eine umkehrbare Teilfunktion f 1 von f mit möglichst großem Definitionsbereich<br />
an. Gib dazu auch die Wertemenge W 1 an.<br />
b) Bestimme die Umkehrfunktion von f 1 und zeichne ihren Graphen.<br />
9. Bestimme jeweils den Umkehrterm zu f(x) = 7 + 3x – x 2 für zwei selbstgewählte, möglichst große<br />
Definitionsmengen, die kein gemeinsames Element besitzen. Wo schneidet der Graph der Umkehr-<br />
funktion die Gerade g : y = 3 – 0,5x ? [ 1,5 ± 9,25 – x ; x = 1 ± 29 ]
10. Berechne die Koordinaten des Schnittpunkts der beiden Umkehrfunktionen zu f(x) = 2 – 2 x 2 und<br />
g(x) = 2x + 1. [ S(– 5 /– 5+1<br />
) ]<br />
2<br />
11. Gegeben ist die Funktion f : x a f (x) = x 2 + 3 x – 2,25 mit x ∈ [–4 ; +1,5]<br />
a) Bestimme die Koordinaten des Scheitelpunktes S der zugehörigen Parabel. [ S(–1,5/–4,5) ]<br />
b) Zeichne die zugehörige Parabel sowie die Gerade g: y = 0,5 x + 3 in ein Koordinatensystem ein.<br />
Einheiten jeweils 1 cm.<br />
c) Welche Funktionswerte kann f(x) annehmen? [ W = [–4,5;+4,5] ]<br />
d) Untersuche, ob die Gleichung x 2 + 3 x – 2,25 – 0,5 x + 3 = 0 in der Menge [ –4; +1,5 ] eine oder<br />
mehrere Lösungen besitzt und gib diese gegebenenfalls an.<br />
12. a) Gegeben ist die Funktion f : x a f (x) = – 3 –x mit der maximalen Definitionsmenge ID. Gib ID an.<br />
b) Zeichne den Graphen, soweit dies mit der Parabelschablone möglich ist.<br />
c) Wie lautet der Term der Umkerhfunktion?<br />
13. Gegeben sind die beiden in IR definierten Funktionen f : x a f (x) = (x + 2) 2 – 1 mit dem Graphen F<br />
und g : x a g(x) = x 2 – 3 x + 1,25 mit dem Graphen G.<br />
a) Beschreibe, wie man F aus dem Graphen der Normalparabel erhalten kann, und zeichne F in ein<br />
geeignetes Koordinatensystem ein.<br />
b) Berechne die Koordinaten des Scheitelpunktes S von G, und trage S und G in das Koordinatensys-<br />
tem aus a ein. [ S(1,5/–1) ]<br />
c) Die Graphen F und G schneiden sich in einem Punkt P. Lies dessen Koordinaten aus dem Koordi-<br />
natensystem ab.<br />
d) Berechne die Koordinaten von P. [ P(–0,25/1,94) ]<br />
- Gegeben sind die beiden in IR definierten Funktionen f : x a f (x) = (x – 1) 2 – 2 mit dem Graphen F<br />
und g : x a g(x) = x 2 + 3 x + 1,25 mit dem Graphen G.<br />
a) Beschreibe, wie man F aus dem Graphen der Normalparabel erhalten kann, und zeichne F in ein<br />
geeignetes Koordinatensystem ein.<br />
b) Berechne die Koordinaten des Scheitelpunktes S von G, und trage S und G in das Koordinatensys-<br />
tem aus a ein. [ S(–1,5/–1) ]<br />
c) Die Graphen F und G schneiden sich in einem Punkt P. Lies dessen Koordinaten aus dem Koordi-<br />
natensystem ab.<br />
d) Berechne die Koordinaten von P. [ P(–0,45/0,1025) ]