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10b 2. Schulaufgabe aus der Physik (Nachtermin) 28.6.04

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<strong>10b</strong> <strong>2.</strong> <strong>Schulaufgabe</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Physik</strong> (<strong>Nachtermin</strong>) <strong>28.6.04</strong><br />

1. In <strong>der</strong> nebenstehenden Schaltung wird ein 100-kΩ-Potentiometer<br />

verwendet. Die anliegende Spannung U E beträgt konstant + 9,0 V, als<br />

Betriebsspannungen ± U B werden ± 12 V gewählt.<br />

a) Gib an, um was für eine Schaltung es sich hier handelt, und zeige,<br />

dass die Ausgangsspannung – 9,0 V beträgt, wenn <strong>der</strong> Mittelabgriff<br />

des Potentiometers sich in <strong>der</strong> Mitte befindet, also bei 50 kΩ.<br />

b) Ausgehend von <strong>der</strong> Mittelstellung wird <strong>der</strong> Abgriff immer weiter nach<br />

„links“ verschoben. Gib mit Begründung an, wie sich die Ausgangs-<br />

spannung verän<strong>der</strong>t.<br />

<strong>2.</strong> a) Beschreibe in einem Satz, wodurch sich ein pnp- von einem npn-Transistor unterscheidet.<br />

b) Skizziere eine Dunkelschaltung mit einem npn-Transistor.<br />

3. Bei einem Oszilloskop wird für die Ablenkspannung U H eine Sägespannung (im Bereich zwischen – 8 V<br />

und + 8 V) gewählt. Eine Periode von U H dauert genau eine fünfzigstel Sekunde.<br />

a) Zeichne ein beschriftetes t-U H -Diagramm. Achte dabei auf sinnvolle Maßstäbe!<br />

b) Die zugehörige Vertikalspannung U V ist eine Rechteckspannung und hat den angegebenen zeitli-<br />

chen Verlauf. Skizziere das zugehörige Bild vom Schirm des Oszilloskops.<br />

U V<br />

+8V<br />

-8V<br />

0,02 s 0,04 s<br />

c) Bei einer an<strong>der</strong>en Einstellung ergibt sich auf dem Schirm das oben stehende Bild <strong>aus</strong> einer Linie<br />

und einem Einzelpunkt. Skizziere untereinan<strong>der</strong> eine Möglichkeit für die zugehörige Horizontal-<br />

und die Vertikalspannung.<br />

4. In einem <strong>aus</strong>führlichen Periodensystem stehen bei einem bestimmten Ra-Isotop folgende Angaben:<br />

„Ra → Rn , α, 1,2 · 10 d“ (Ra = Radium; Rn = Radon; d = Tage). Beschreibe so <strong>aus</strong>führlich wie mög-<br />

lich, was diese Angaben bedeuten, und gib insbeson<strong>der</strong>e an, wie sich das entstehende Radon-Isotop<br />

vom Radium-Isotop unterscheidet.<br />

t<br />

U E<br />

+<br />

U A


5. „Ein Elektromotor arbeitet aufgrund <strong>der</strong> magnetischen Wirkung des elektrischen Stroms.“ – Erläutere<br />

o<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>lege diese Aussage kurz. Eine Skizze könnte hilfreich sein.<br />

6. Bei einer Schülerübung bilden drei unmarkier-<br />

te Stabmagneten grob ein gleichseitiges Drei-<br />

eck. Jemand möchte mit insgesamt mög-<br />

lichst wenig Probemagneten her<strong>aus</strong>finden,<br />

welcher Magnet wie gepolt ist. Einen kleinen<br />

Probemagneten (schwarz steht hier für den<br />

Nordpol) hat er schon hingestellt; dieser zeigt<br />

in die angegebene Richtung. – Übertrage die<br />

Figur auf dein Arbeitsblatt.<br />

a) Füge (nur) noch so viele (sinnvoll orientier-<br />

te) Probemagnete hinzu, dass sich die Po-<br />

larität <strong>der</strong> Stabmagnete eindeutig ergibt. – Beschrifte anschließend alle Pole <strong>der</strong> Stabmagneten in<br />

<strong>der</strong> üblichen Farbgebung.<br />

b) Trage in die Figur auch noch drei wesentlich verschiedene Feldlinien ein.

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