Mustererkennung mit Neuronalen Netzen - Informatik
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Funktionale Darstellung eines künstlichen Neurons"<br />
In einem Neuron werden zwei<br />
Funktionen berechnet:<br />
• Integrationsfunktion g(x 1, ..., x n)<br />
Die Eingänge werden gewichtet<br />
aufsummiert.<br />
• Entscheidungsfunktion f( g(x 1, ..., x n) )<br />
Die gewichtete Summe der Eingänge<br />
muss einen bestimmten Schwellwert<br />
erreichen, da<strong>mit</strong> das Neuron feuert.<br />
x 1<br />
x 2<br />
x 3<br />
x 4<br />
w 1<br />
w 2<br />
w 3<br />
w 4<br />
g<br />
f<br />
y<br />
Feuern bedeutet die Weitergabe<br />
eines Wertes nahe 1 durch die<br />
Entscheidungsfunktion.<br />
Die Entscheidungsfunktion ist<br />
immer eine Sprungfunktion oder<br />
eine differenzierbare Näherung<br />
davon:<br />
a = g(...)<br />
y = f(a-Θ)<br />
Bildverarbeitung und Biometrik<br />
SS13 7.8