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zulgpost 06/2009 - Gerber Druck AG

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Steffi sburg: Coiffure Rapunzel in neuen Händen<br />

Auf den 1. August <strong>2009</strong> übergibt Monika Grossniklaus ihr Coiffure-Geschäft Rapunzel<br />

an der Oberdorfstrasse 13 in Steffi sburg an Renate Portner; dies aus gesundheitlichen<br />

Gründen. Ihre Nachfolgerin Renate Portner blickt auf 23 Jahre Berufserfahrung zurück.<br />

Sie wird den Salon für Damen- und Herrenfrisuren zusammen mit Angestellten führen.<br />

«Ich freue mich, hier mein Bestes zu geben und das Geschäft mit demselben Herzblut<br />

weiterzuführen, wie es Monika Grossniklaus getan hat», sagt die neue Besitzerin von<br />

Coiffure Rapunzel.<br />

Während die Einrichtung sowie die Produktelinien von Goldwell und KMS erhalten<br />

bleiben, werden die Öffnungszeiten von der neuen Besitzerin angepasst. Coiffure Rapunzel<br />

ist ab dem 1. August wie folgt geöffnet:<br />

Montags geschlossen, Dienstag–Freitag 9–18 Uhr, Samstag 8–13 Uhr. pd<br />

Kontakt:<br />

Coiffure Rapunzel, Renate Portner, Oberdorfstrasse 13, 3612 Steffi sburg<br />

Telefon 033 438 37 36, www.coiffure-rapunzel.ch<br />

Die neue Besitzerin Renate Portner (links) mit Monika Grossniklaus.<br />

Stadt Thun:<br />

Der Entlastungsstollen ist bereit<br />

Der Grundstein für einen besseren Hochwasserschutz in der Region Thun<br />

ist gelegt. Am Freitag (29. Mai <strong>2009</strong>) hat Regierungspräsidentin Barbara<br />

Egger-Jenzer den neuen Entlastungsstollen eröffnet. Das Bauwerk ist in der<br />

Schweiz einzigartig und ein eigentliches Pionierwerk im Hochwasserschutz.<br />

Bei der Eröffnung des Stollens sprach die bernische Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin,<br />

Regierungspräsidentin Barbara Egger-Jenzer, von einem denkwürdigen Anlass<br />

und einem Freudentag für die Region: «Künftige Geschichtsschreiber werden den<br />

Entlastungstollen in einem Atemzug zusammen mit der Umleitung der Kander, der<br />

Erweiterung des Stadtgrabens und der Aarekorrektur nennen.» Mit dem Entlastungsstollen<br />

sei der entscheidende Schritt beim Hochwasserschutz in Thun gelungen. Der<br />

etwas mehr als einen Kilometer lange Stollen ist in der Schweiz einzigartig und ein<br />

eigentliches Pionierbauwerk im Hochwasserschutz.<br />

Anlass für den Bau des Stollens war das verheerende Hochwasser von 1999. Damals<br />

haben Kanton, Bund und Gemeinden die Planungsarbeiten für einen besseren Hochwasserschutz<br />

aufgenommen. Mehrere Möglichkeiten wurden geprüft, der Bau eines<br />

Entlastungsstollens zwischen dem Schifffahrtskanal und dem Kraftwerk hat sich als<br />

die beste Lösung erwiesen. Der Stollen hat einen Durchmesser von 5,4 Metern und<br />

verläuft bis zu 15 Meter unter der Erdoberfl äche. Im Normalfall ist der Stollen nicht in<br />

Betrieb; er wird nur bei sich abzeichnender Hochwassergefahr geöffnet. Seine maximale<br />

Abfl usskapazität liegt bei rund 100 Kubikmetern pro Sekunde. Das Betriebsreglement<br />

stellt sicher, dass bei einer Öffnung des Stollens die Gemeinden unterhalb von Thun<br />

nicht zusätzlich zu Schaden kommen.<br />

Mit dem Bau begonnen wurde im Dezember 20<strong>06</strong>. Im Herbst 2008 wurden die wesentlichen<br />

Arbeiten abgeschlossen. Im Frühjahr <strong>2009</strong> wurde der Stollen erfolgreich auf<br />

seine Funktionsfähigkeit getestet.<br />

Über 500 Schwanenfreunde kamen nach Thun<br />

«Kundgebung pro Schwarzschwäne» auf dem Rathausplatz Thun<br />

Der Verein Thunersee-Schwanensee hat am Samstag zur «Kundgebung pro Schwarzschwäne»<br />

auf den Rathausplatz Thun eingeladen. Rund 500 Schwanenfreunde<br />

lauschten den Ansprachen der prominenten Redner.<br />

Die Kundgebung setzte sich für ein Verbleiben des Schwarzschwans auf dem Thunersee<br />

ein und wendete sich gegen die sture Verbotsbürokratie.<br />

Eröffnet wurde die Kundgebung vom Vereinspräsidenten Matthias Kummer aus Spiez:<br />

«Wir sind überwältigt, wie viele Menschen gekommen sind.». Deutliche Statements<br />

für ein Miteinander von schwarzen und weissen Schwänen waren vom Sigriswiler<br />

SVP-Nationalrat Adrian Amstutz sowie von den beiden Thuner SVP-Grossräten Andreas<br />

Lanz und Carlo Kilchherr zu hören. Zum Schluss stiegen 200 schwarze und 200 weisse<br />

Luftballone gemeinsam in den Thuner Abendhimmel.<br />

Einen unerwarteten Grossansturm war am Infostand des Vereins Thunersee-Schwanensee<br />

zu beobachten: Der vor einem Jahr gegründete Verein zählt heute über 200<br />

Mitglieder.<br />

Der innovative Partner<br />

Pikett<br />

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U. Hauenstein · Heizung Lüftung Sanitär <strong>AG</strong><br />

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Ein Betrieb der U. Hauenstein Holding <strong>AG</strong><br />

«Geissli-Toufi » im Areal des Ziegelei-Zentrums<br />

Vor dem Tiergehege im schönen Areal des Ziegelei-Zentrums in Steffi sburg herrschte am<br />

Montag, 8. Juni <strong>2009</strong>, reger Betrieb. Zwei lebhafte kleine Zicklein wurden unter freudiger<br />

Anteilnahme der Bewohnerinnen und Bewohner, der Mitarbeitenden, der Nachbarn sowie<br />

vieler Kinder getauft. Gegen 100 Gäste nahmen an diesem fröhlichen Anlass teil. Auf<br />

Wunsch durften sie ein Zicklein kurz in den Armen halten. Auch die Esel, die an diesem<br />

Nachmittag durch den Garten spazieren geführt wurden, konnten gestreichelt werden.<br />

Am 16. April <strong>2009</strong> hatte im Tiergehege die Zwergziege Mona ein Geissli und ein Böckli<br />

geboren. Nun haben sie endlich einen Namen erhalten. Das Geissli wurde Léda getauft<br />

und das Böckli auf den Namen Boris. Pfarrer Gottfried Saurer, Seelsorger im Ziegelei-<br />

Zentrum, sprach ein paar Worte zum Thema Tiere. Auf dem Rasen waren Tische und<br />

Stühle aufgestellt und den «Toufi »-Gästen wurden selbstgebackene Waffeln, Kaffee und<br />

Eistee serviert. Dazu spielte Fritz Järmann auf dem Schwyzerörgeli fl otte Musik. Auch der<br />

Wettergott hatte ein Einsehen und liess ab und zu die Sonne durchblicken.<br />

Über den gesunden Zuwachs im Tiergehege freuen sich nicht nur die Bewohner und das<br />

Personal des Ziegelei-Zentrums, sondern ganz besonders auch Gärtner und Tierpfl eger<br />

Erwin Jost und seine Frau Ruth. Die Zahl der Zwergziegen ist mit dem Zwillingspärchen<br />

auf neun angestiegen.<br />

Nach wie vor befi nden sich die drei Zwergesel und eine muntere Schar Kaninchen im<br />

Tiergehege. Ein Spaziergang durch den wunderschön gepfl egten Garten des Ziegelei-<br />

Zentrums lohnt sich zu jeder Jahreszeit. S. Maeder<br />

Boris (mit braunem Fleck am Kopf)<br />

und Léda mit ihrer Mutter,<br />

Zwergziege Mona.<br />

Schulheim Sunneschyn Steffi sburg:<br />

Projektwettbewerb<br />

Das Schulheim Sunneschyn Steffi sburg schreibt einen Projektwettbewerb<br />

aus, um die pädagogisch, betrieblich, wirtschaftlich und architektonisch<br />

beste Lösung für eine Erneuerung und teilweise Umnutzung der bestehenden<br />

Gebäude und zusätzlich einen Ersatzneubau von Teilen des Schulheims<br />

Sunneschyn zu fi nden.<br />

Mit dem Ziel, geistig behinderten oder lernbehinderten Kindern und Jugendlichen einen<br />

ansprechenden Lebensraum zu bieten, besteht seit 1913 das Schulheim Sunneschyn<br />

in Steffi sburg.<br />

Um den sich stetig verändernden Gegebenheiten gerecht zu werden, wuchs die Institution<br />

über verschiedene Stufen und erfuhr immer wieder Erneuerungen, Anpassungen<br />

und Renovationen.<br />

Damit im Schul- und Wohnbereich den heutigen und zukünftigen Anforderungen entsprochen<br />

werden kann, wurde 20<strong>06</strong> die Planung von umfassenden baulichen Massnahmen<br />

an einem Gebäude mit Schul- und Wohnnutzung in Angriff genommen.<br />

Ein von der kantonalen Gesundheits- und Fürsorgedirektion verlangtes Unterhalts-,<br />

Entwicklungs- und Energiekonzept zeigte auf, dass nicht nur eine Erweiterung und<br />

Sanierung der Gebäude, sondern auch ein Teilersatz durch einen Neubau geplant<br />

werden muss.<br />

Nun sind die Vorabklärungen der Baukommission des Schulheim Sunneschyn unter<br />

Leitung von Frau Jutta Strasser, Architektin, Bern abgeschlossen. Ein Projektwettbewerb<br />

wird ausgeschrieben, um die pädagogisch, betrieblich, wirtschaftlich und architektonisch<br />

beste Lösung für eine Erneuerung und teilweise Umnutzung der bestehenden<br />

Gebäude und zusätzlich einen Ersatzneubau des Schulheims Sunneschyn zu fi nden.<br />

Die Aufgabenstellung des Wettbewerbsprogramms umfasst:<br />

• Neubau mit zwei Wohngruppen und zwei Schulräume sowie der Versorgungs- und<br />

Gemeinschaftsräume<br />

• Neuorganisation Schulnutzung<br />

• Energiekonzept für Neu- und Umbau<br />

• Neugestaltung Gärtnerei; Aussenspielfl äche und Ballspielplatz<br />

Das Wettbewerbsverfahren untersteht dem GATT-/WTO-Übereinkommen über das<br />

öffentliche Beschaffungswesen. Der Projektwettbewerb ist als offenes Verfahren, gemäss<br />

Gesetz und Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBG/ÖBV)<br />

ausgeschrieben. Die Wettbewerbsunterlagen stehen im Internet unter http:// www.<br />

simap.ch unter der Rubrik «Projekte / Ausschreibungen» zum Downloaden seit 8.6.09<br />

zur Verfügung. Zusätzlich wird der Wettbewerb im Thuner Amtsanzeiger und Sia Tec<br />

21 publiziert.<br />

Der Verwaltungsrat und die Baukommission des Schulheim Sunneschyn werden zu<br />

gegebener Zeit über die Resultate des Wettbewerbs orientieren.<br />

Benötigen Sie Hilfe?<br />

Die offi zielle Spitex ist<br />

für ALLE da<br />

Meteo<br />

Spitex-Ecke<br />

Die offizielle Spitex in ihrer Gemeinde –<br />

nur echt mit diesem Firmenlogo:<br />

Wir bieten Ihnen qualifi zierte Dienstleistungen • leistet Einsätze bei allen an: Bürgerinnen und Bürgern<br />

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Die offi zielle Spitex:<br />

• arbeitet im Auftrag der Gemeinden<br />

S P I T E X<br />

Hi l f e u n d P f l e g e z u Ha u s e<br />

• hat einen Vertrag mit der Gemeinde<br />

• bietet die im KVG vorgesehenen Grundleistungen an<br />

• offeriert oder vermittelt Zusatzleistungen (Mahlzeiten, Fusspflege, usw.)<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen Tarife<br />

• ermöglicht dadurch subventionierte Tarife<br />

• verrechnet keine Wegzeiten und Fahrkilometer bei Grund- und<br />

Behandlungspflegeleistungen<br />

– Rechtes Zulggebiet Tel. 033 453 22 40<br />

• ist an 7 Tagen von 7.00 – 22.00 Uhr im Einsatz<br />

– Linkes Zulggebiet Tel. 033 442 24 42<br />

• leistet ihre Arbeit unbesehen der fi nanziellen Verhältnisse bei ALLEN<br />

– Steffisburg Tel. 033 439 97 97<br />

• verrechnet die vom Kanton vorgeschriebenen und subventionierten Tarife<br />

• stellt Fahrzeiten und Kilometer bei Pfl egeleistungen nicht in Rechnung<br />

• setzt Mitarbeiterinnen nach den Qualitätsanforderungen des schweizerischen<br />

Spitex-Verbandes ein<br />

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne.<br />

Spitex Steffi sburg Telefon 033 439 97 97<br />

Spitex Rechtes Zulggebiet Telefon 033 453 22 40<br />

Spitex Linkes Zulggebiet Telefon 033 439 97 97<br />

www.spitex-region-thun.ch<br />

R. Kropf+Sohn Telefon 033 453 16 79 • Fax 033 453 16 73<br />

Transporte und Mul den ser vice<br />

3616 Schwarzenegg • 3612 Steffi sburg<br />

Meteorologische Daten für den Monat Mai <strong>2009</strong><br />

Temperaturen:<br />

Da ich zwei Wochen im Ausland weilte, kann ich für den Mai <strong>2009</strong> keine Durchschnittswerte<br />

der Temperaturen melden.<br />

Niederschläge: <strong>2009</strong>: 113,0 mm 2005: 105,4 mm<br />

2008: 37,4 mm 2004: 105,2 mm<br />

2007: 203,8 mm 2003: 80,2 mm<br />

20<strong>06</strong>: 181,5 mm 2002: 153,2 mm<br />

Wolkig-schön fi ng der dritte Frühlingsmonat an. Am 2. war aber bereits mit 2,8 mm<br />

Regen der erste Niederschlag des Monats zu messen.<br />

20,8° registrierte ich am 3.Mai mittags bei schönem Wetter, doch schon am Nachmittag<br />

zogen Wolken auf, und nach 20 Uhr begann es zu regnen. Die Temperatur ging stark<br />

zurück. Das Thermometer zeigte am Mittag des 4. nur noch 8,8°, und bis zum Abend<br />

fi elen 12,7 mm Regen. Bereits am 5. hellte sich der Himmel wieder auf, und rasch<br />

stiegen die Temperaturen auf sommerliche Werte an mit 20° am 6., 21,8° am 7. und<br />

23,6° am Mittag des 8. Mai.<br />

Nach meiner Rückkehr aus den Ferien am 24. Mai registrierte ich 30° und am 25. gar<br />

31°, bevor ein heftiges Gewitter mit viel Regen der Hitze ein Ende setzte. Vom Hagel<br />

wurden wir hier glücklicherweise verschont. Während der Nacht regnete es intensiv<br />

weiter, was einen Niederschlag von 52,7 mm ergab.<br />

In der Zeit meiner Abwesenheit waren 44,8 mm Regen gefallen.<br />

Der 31. Mai war nochmals ein schöner Tag mit der angenehmen Temperatur von 18,7°.<br />

Gegen Abend wurde es merklich kühler, da eine heftige Bise aufkam.<br />

Laut Meteo im TV war der Mai <strong>2009</strong> der wärmste Mai seit 140 Jahren. Meteo<br />

Wandervorschlag<br />

Erlenbach – Weissenburg<br />

Diese Wanderung verläuft vorwiegend auf der rechten Seite der Simme. Ab Bahnstation<br />

Erlenbach gehen wir zuerst durch das Areal des Sägereibetriebes und dann über den<br />

Bahnübergang. Wir wandern auf dem Fussweg zwischen Bahngeleise und der Simme<br />

ca. einen Kilometer taleinwärts bis zur nächsten Brücke, wo wir den Fluss queren. Auf<br />

der rechten Seite gehen wir auf dem Fahrsträsschen aufwärts durch den Wald bis zu<br />

einer Brätlistelle mit Blockhaus. Hier verlassen wir den Wald und kommen auf offenes<br />

Gelände. Das Strässchen führt uns fl ach und leicht abwärts bis zu einer gedeckten<br />

Holzbrücke, vor der wir links auf einen Flurweg abbiegen. Dem Waldsaum entlang<br />

gelangen wir bald in den Wald, wo uns ein Karrweg steil aufwärts führt und dann in<br />

einen Fussweg übergeht. Weiter führt uns die Wanderung abwechselnd durch Wald<br />

und Weiden bis Chloschter und der Kirche Därstetten. Dann folgen wir dem Strässchen<br />

durch Felder und vorbei an Bauernhöfen und gelangen nach Moos und zum bekannten<br />

Knuttihaus – ein Kunstwerk von einem Holzbau aus dem Jahr 1756.<br />

Bald geht es leicht abwärts, vorbei an einem Campingplatz und durch eine gedeckte<br />

Holzbrücke nach Weissenburg. Ein Fussweg führt uns von da in 5 Minuten steil hinauf<br />

zur Bahnstation von Weissenburg, von wo wir die Rückfahrt nach Erlenbach antreten<br />

können. F. Fahrni/sms<br />

Marschzeit 2¾ Std.; Kartenmaterial: Blatt Niesen 1:25000<br />

• Minimulde 2,5 m 3<br />

• Mulden 4 – 36 m 3<br />

• Spezielle Flachmulden 5 – 9 m 3<br />

• Palette klein + gross<br />

• Klein Welaki<br />

• Zwei- und Dreiachs-Welaki<br />

• Lastwagen mit Hiab-Kran und Greifer<br />

• Zwei- und Dreiachskipper<br />

• Vierachs-Hakengerät<br />

• Thermomulde für eine Sorte Belag 12 to.<br />

• Thermomulde für zwei Sorten Belag 18 to.<br />

• Betonmuldensilo 7 m 3 für Beton, Kies, Belag<br />

WIR LIEFERN FRANKO BAUSTELLE:<br />

• Kies jeder Art<br />

• Strassenkies<br />

• Beton<br />

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• Vorlag- und Natursteine aller Art

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