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zulgpost 06/2009 - Gerber Druck AG

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Senioren-Wandergruppe der Kirchgemeinden<br />

Steffi sburg und Heimberg<br />

Anfangs Mai führte die Wanderung mit der ersten Gruppe von Meikirch durch den<br />

frisch-grünen Wald über den Frienisberg ins gleichnamige Dorf. Das ebenfalls unter<br />

diesem Namen bekannte Wohn- und Pfl egeheim war ursprünglich ein im Jahr 1131<br />

gegründetes Kloster. Von hier aus startete auch die zweite Gruppe. Der Weg führte durch<br />

eine reizvolle Landschaft, vorbei an stattlichen Bauernhöfen, mit herrlichem Ausblick<br />

auf die Jurakette. Das Ziel war Lyss.<br />

Zwei Wochen später fuhr die eine Gruppe mit der Bahn nach Estavayer, die andere<br />

eine Stunde später bis nach Cheyres an den Neuenburgersee. Am Strand bei Cheyres<br />

lud ein geeigneter Platz zum Picknick-Halt ein. Hier konnte man auch den See und die<br />

gegenüberliegenden Juraberge auf sich einwirken lassen, den Enten und Schwänen<br />

zusehen oder auch die warmgelaufenen Füsse im Wasser etwas abkühlen. Der ebene<br />

Weg im Naturschutzgebiet führte im ersten Teil vorwiegend durch Wald, später auch<br />

über Holzstege durch das Schilf. Vor der Rückfahrt trafen sich alle in einem Gartenrestaurant<br />

zu einem Getränk samt Rhabarber- oder Apfelkuchen. pw<br />

SSC Bärgchutze mit neuem Präsident<br />

An der Frühlingshauptversammlung löste Anton Nafzger als neuer Präsident Jürg Müller<br />

ab. Der Beifall galt ebensoviel Jürg Müller für seine Arbeit wie auch dem neuem Klub-<br />

Manager. Susi Müller stellte sich als neue Sekretärin für die zurückgetretene Ursula<br />

Kupferschmied zur Verfügung. Marina Wyss übernahm die Finanzen von Ruth Jaberg.<br />

Zur Wiederwahl stellten sich der Vizepräsident Niki Aebersold und Sascha Schmid für<br />

den Breitensport zur Verfügung.<br />

Mit diesen Neuwahlen können die Chutze doch wieder getrost in die Zukunft sehen<br />

nachdem auch sie mit Nachfolgeschwierigkeiten zu kämpfen haben.<br />

Unter den Anwesenden konnten Manfred Küenzi, Walter Zysset und Fritz Beutler für<br />

40 Jahre Vereinstreue geehrte werden.<br />

Bärgchutze wohin?<br />

Zu dieser Frage haben sich einige Mitglieder anfangs April getroffen und die Antwort<br />

lautete klar, nicht aufgeben, neue Herausforderungen suchen, wenn auch vorübergehend<br />

mit etwas kürzeren Schritten vorwärts gegangen werden muss.<br />

Der Entscheid im kommenden Winter mit der Organisation des beliebten Leki Super G<br />

zu pausieren war ein deutliches Zeichen um etwas Luft zu holen.<br />

Die Teilnahme am Thuner Innenstadtfest und Bar & Pubfestival Oberlangenegg werden<br />

die Chutzen aber auch dieses Jahr als Standbetreiber vertreten sein.<br />

Der Traditionsskiclub ist nicht nur an Festen präsent, er ist auch stolz auf Monika<br />

Dumermuth und Marc Gehrig. Monika hat sich als Mitglied des A-Kaders und Marc im<br />

C-Kader des Swiss Ski für die kommende Saison selektioniert.<br />

Aus gesundheitlichen Gründen mussten leider Pascal Oesch ebenfalls ein C-Kader<br />

Mitglied und Patrick Nyffeler der dem BOSV Kader angehörte den Rücktritt erklären.<br />

www.baergchutze.ch hus<br />

Der neue Präsident Anton Nafzger (links) und der scheidende Jürg Müller.<br />

oberdorfstrasse 12<br />

3612 steffi sburg<br />

Tel. 033 437 57 73<br />

Aus Erfahrung<br />

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Verschiedenes<br />

Frühlingsverlosung bei Hänsenberger Mode<br />

Bei Hänsenberger Mode fand die Verlosung der eingelösten Frühlingskarten<br />

statt. Neben 12 modischen Schals, 12 Schlüsselanhängern haben folgende<br />

Kunden eine MAC-Uhr gewonnen:<br />

Familie Aeschlimann Elsbeth+Christian Oberei 3618 Süderen<br />

Familie Blatti Marlise+Jürg Oberzelgweg 12 3612 Steffi sburg<br />

Frau Boss Doris Wiesenstr. 12 3612 Steffi sburg<br />

Familie Dähler Sonja+Markus Allmend 3616 Schwarzenegg<br />

Frau Herzog Gabriela Weberweg 18 3612 Steffi sburg<br />

Frau Marfaing Barbara Sonnenweg 28 3073 Gümligen<br />

Familie Nydegger Elsbeth+Hans Hubel 19 3671 Herbligen<br />

Familie Schäfer Elisabeth+Max Aumattweg 50 3613 Steffi sburg<br />

Familie Sieber Hans-Rudolf Embergweg 49 3612 Steffi sburg<br />

Frau Tschanz Theres Fischbachweg 4 3612 Steffi sburg<br />

Frau Wenger Barbara Lueg 23B 3617 Fahrni<br />

Frau Würsten Beatrice Schörizweg 4 3612 Steffi sburg<br />

Das ganze Team dankt den Kunden für ihre Treue und freut sich, sie bald wieder<br />

beraten zu dürfen!<br />

Qualität+Leidenschaft<br />

schweiz.bewegt<br />

Schweizer Sportwoche vom 4.–12. Mai <strong>2009</strong><br />

Homberg gewinnt das Duell gegen Rubigen souverän!<br />

Unter der Federführung der Schule duellierte sich Homberg mit der Gemeinde Rubigen.<br />

Im Rahmen der Organisation schweiz.bewegt, welche vom Bund iniitiert und unterstützt<br />

wird. Das Ziel war, möglichst viele Bewegungsminuten und -stunden zu sammeln. Zum<br />

zweiten Mal kann Homberg mit dem linken Zulggbiet zusammen ein weiteres Duell<br />

für sich entscheiden. Die Schülerinnen und Schüler, Bekannte,Verwandte, Vereine und<br />

zahlreiche Personen aus den Gemeinden im linken Zulggebiet sammelten für sich und<br />

für Homberg rund 1612 Bewegungsstunden. Rubigen konnte für sich 1549 Stunden<br />

verbuchen. Diese Stunden werden Anteilsmässig in Bezug auf die Einwohnerzahl der<br />

beiden Gemeinden Homberg mit rund 500 und Rubigen mit rund 2700 Einwohner<br />

aufgerechnet. Das heisst, dass die Bewegungsstunden von Homberg mit dem Faktor<br />

3 aufgerechnet werden. Was zu einem noch deutlicheren Sieg von 4838 Stunden zu<br />

1549 Stunden führte.<br />

Der Bewegungsparcours wurde intensiv genutzt. Aufgerundet starteten rund 2000<br />

Sportlerinnen und Sportler für die Homberger während des Parcours. Das ist rund die<br />

doppelte Einwohnerzahl, des gesamten linken Zulggebietes. Die zahlreichen Besucher<br />

bewegten sich auf dem Parcours, welche die Schüler ausgesteckt hatten. Die Startenden<br />

bewegten sich mit dem Velo zu Fuss, joggend, mit Hund, mit Rollerblades. Der freundschaftliche<br />

Duellpartner von Homberg sammelte nur 63 Stunden weniger.<br />

Am Donnerstag besuchte eine sechser Delegation des Gemeinderates von Rubigen<br />

den Parcours von Homberg. Angekommen auf 997 Meter über Meer, beim Schulhaus<br />

Enzenbühl, gingen die Rubiger auf den Homberger-Parcours. Belohnt wurden die Gemeinderäte<br />

von Rubigen mit einem Apéro. Im Gegenzug besuchte eine Hombergerdelegation<br />

der Schule den Anlass in Rubigen. Neben dem Schulkommissionspräsidenten<br />

Markus Meyer radelte und besuchte auch der Schulleiter und die gesamte Familie<br />

Fahrni aus Homberg Rubigen. Diese Bewegungszeit wurde den Hombergern auch<br />

angerechnet. Es zählte jede Minute. Das kollegiale Verhältnis zwischen Homberg und<br />

Rubigen konnte so vertieft werden.<br />

Die Absichtserklärung beider Seiten erfolgte, sich im nächsten Jahr zwischen dem 8.–12.<br />

Mai 2010 wieder zu duellieren. Elias Rüegsegger<br />

«Gotte- und Götti-Tag» in der Schreinerei<br />

Am Samstag, 9. Mai <strong>2009</strong> führte die Feuz Innenausbau <strong>AG</strong> in Steffi sburg den «Gotte-<br />

und Götti-Tag» mit dem Bau eines Wildbienenhotels durch. Der Anlass wurde vom<br />

Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) ins Leben<br />

gerufen und organisiert.<br />

Die jungen und älteren Teilnehmenden wurden unter fachkundiger Anleitung der Mitarbeiter<br />

der Feuz Innenausbau <strong>AG</strong> in die Welt des Wildbienenhotel-Baus eingeführt.<br />

Die Patenkinder bauten mit Unterstützung von Gotte oder Götti ein Hotel für die am<br />

Aussterben bedrohten Wildbienen. Der Anlass weckte bei Jung und Alt reges Interesse<br />

und sorgte für strahlende Augen.<br />

Bernhard Graf, Mitarbeiter der Feuz Innenausbau <strong>AG</strong>, hilft einem Knaben beim Zusammenbauen<br />

des Wildbienenhotels.<br />

Vier selbst gemachte «Hotels» für die Wildbienen mit dem Namen der Kinder.<br />

Riesentöpfe zieren Steffi sburg<br />

In Steffi sburg blüht es am Strassenrand. In grossen weissen Töpfen wachsen rote Geranien<br />

und gelbe Goldmarie, Gehölzpfl anzen haben frischgrüne Blätter gebildet und blaue<br />

Beetpfl anzen zeigen ihre Blüten. Topf of Switzerland heisst die Aktion, die Passanten<br />

nicht nur im Oberdorf ins Auge sticht. Der Unternehmerverband der Schweizer Gärtner<br />

Jardin Suisse macht damit Werbung in eigener Sache. Bis im Herbst sind in der ganzen<br />

Schweiz verteilt gegen 500 bepfl anzte Riesentöpfe zu bewundern. Nicht nur möglichst<br />

kreativ, sondern auch wind- und wetterfest, wurden die Blumentöpfe grösse XXXL<br />

bepfl anzt und aufgestellt. «Mit der Aktion wollen wir grüne Akzente setzen», sagt der<br />

Steffi sburger Gartenbauer Manfred Wüthrich. Er hat gemeinsam mit der Baumschule<br />

Kunz Bäume und Pfl anzen <strong>AG</strong> und der Gärtnerei Blumen <strong>Gerber</strong> & Co. gleich mehrere<br />

dieser Riesentöpfe auf eigene Kosten im Dorf installiert. «Die Blumen sollen die Leute<br />

erfreuen», betont Manfred Wüthrich. Ein Unterfangen welches auch Gemeindepräsident<br />

Jürg Marti erfreut: «Es ist immer schön, wenn es grünt und blüht», sagt er. Bunte<br />

Blumen seien im Dorf durchaus willkommen.<br />

Die Aktion, welche sich «Top(f) of Switzerland» nennt, ist auch mit einem Wettbewerb<br />

verbunden. Aus den insgesamt über 500 im ganzen Land verteilten Riesentöpfen können<br />

Gross und Klein den Schönsten wählen. Der Unternehmerverband der Schweizer<br />

Gärtner Jardin Suisse hat dazu eigens eine spezielle Website eingerichtet. Unter www.<br />

topfofswitzerland.ch kann der schönste Riesentopf der Schweiz gewählt werden. Natürlich<br />

gehören auch die drei Steffi sburger Gartenfi rmen zu den Kandidaten.<br />

Als Hauptgewinn winkt eine Reise für zwei Personen zum «Top of Europe» auf dem<br />

Jungfraujoch. Der Wettbewerb läuft bis zum 15. August. sku<br />

Weiter Infos: www.topfofswitzerland.ch.<br />

In Steffi sburg stehen Blumentöpfe grösse XXXL am Strassenrand. Topf of Switzerland<br />

nennt sich die Aktion der lokalen Gärtner. (Bild sku)<br />

Foto · Gestaltung · <strong>Druck</strong> · Ausrüstung · <strong>Gerber</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong> · 033 439 30 40<br />

Naturpark Thunersee-Hohgant:<br />

Erste Informationen zu den «Kennenlernrouten»<br />

Auf den Wanderungen, auf den sogenannten «Kennenlernrouten» können vermeintlich<br />

bekannte Landschaften spielerisch mit einem Fotorätsel entdeckt werden. Verschiedene<br />

Fotosujets von offensichtlichen Schönheiten und weniger augenfälligen Bijous gilt es<br />

während der Wanderung wiederzufi nden. Dies animiert den Wanderer zu genauer<br />

Beobachtung der Umgebung. Auch den Kennern des Gebiets erschliessen sich so ganz<br />

neue Facetten ihrer Region.<br />

Die Kennenlernroute von Interlaken nach Merligen, die am 20. Mai eingeweiht wurde<br />

führt durch das malerische Städtchen Unterseen und entlang der mediterran anmutenden<br />

Riviera des Thunersees. Das steile Seeufer ist geprägt von sonnenexponierten<br />

Trockenstandorten, von warmen Felsen und duftenden Föhrenwäldern. Der Weg selber<br />

ist historisch von herausragender Bedeutung: Die Wanderung führt über den historischen<br />

Pilgerweg von nationaler Bedeutung und führt zu den Beatushöhlen – im<br />

Mittelalter waren diese ein wichtiger Wallfahrtsort. Alte Mauerreste zeugen von der<br />

ehemaligen Pilgerherberge und der ehemaligen Wallfahrtskirche.<br />

Mit der Realisierung der Kennenlernrouten werden folgende Ziele verfolgt:<br />

– Der geplante Naturpark soll erlebbar werden und in seinen räumlichen Dimensionen<br />

erfassbar werden<br />

– Die Zusammenarbeit unter Gemeinden und Tourismusorganisationen soll durch die<br />

Kennenlernrouten gestärkt werden<br />

– Die Kennenlernrouten verbinden parkintern Geländekammern, Gemeinden und<br />

Regionen<br />

– Nachhaltige Mobilität: Die Routenverläufe führen von A nach B. Dies bedingt eine<br />

gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel<br />

– Gesteigerte Wertschöpfung: Die Kennenlernrouten sollen eine Wertschöpfung generieren<br />

und in den von ihnen durchquerten Regionen (wenn auch bescheidene)<br />

wirtschaftliche Inputs liefern.<br />

Weitere Kennenlernrouten sind in Erarbeitung und werden im Verlaufe dieses Sommers<br />

eröffnet. Sie werden jeweils ebenfalls durch eine charakteristische Landschaft des<br />

Naturparks führen und so die grosse Vielfalt an verschiedenen Landschaften im Naturpark<br />

aufzeigen.<br />

Feldschützen Reust-Horrenbach:<br />

Hohe Familienresultate am Feldschiessen<br />

Familie Hadorn<br />

Hadorn Walter 70 Punkte<br />

Hadorn Marcel 70 Punkte Jungschütze<br />

Hadorn Jasmin 66 Punkte Jungschütze<br />

Hadorn Anita 66 Punkte<br />

Hadorn Hans 66 Punkte<br />

Hadorn Urs 65 Punkte<br />

Hadorn Martin 64 Punkte<br />

Hadorn Sandra 62 Punkte<br />

Hadorn Mathias 55 Punkte<br />

Hadorn Danilo 54 Punkte Jugendlich<br />

Familie Saurer<br />

Saurer Tobias 68 Punkte<br />

Saurer Hans 64 Punkte<br />

Saurer Franz 64 Punkte<br />

Saurer Kaspar 64 Punkte<br />

Saurer Michael 61 Punkte<br />

Saurer Valentin 54 Punkte Jungschütze<br />

Saurer Mathias Blüer 57 Punkte Jungschütze<br />

Saurer Werner Blüer 60 Punkte

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