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zulgpost 06/2009 - Gerber Druck AG

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Neuer AHV-Versichertenausweis – InfoRegister –<br />

Kostenloser Auszug aus Ihrem AHV-Konto<br />

Neuer Versichertenausweis (AHV-Ausweis)<br />

Mit Einführung der neuen AHV-Nummer am 1. Juli 2008 wurde die bisherige graue<br />

AHV-Karte durch einen neuen AHV-Ausweis im Kreditkartenformat ersetzt. Um den<br />

aktuellen Anforderungen des Datenschutzes Rechnung zu tragen, enthält der neue<br />

AHV-Ausweis nur noch den Namen und Vornamen, das Geburtsdatum sowie die neue<br />

13-stellige AHV-Nummer. Die Kassenstempel, wie sie auf der bisherigen AHV-Karte zu<br />

fi nden waren und die Rückschlüsse auf frühere Arbeitsverhältnisse zuliessen, gibt es<br />

nicht mehr.<br />

InfoRegister zeigt Ihre kontenführenden AHV-Kassen<br />

Damit sich die Versicherten trotzdem darüber informieren können, bei welchen Kassen<br />

ihre AHV-Beiträge abgerechnet wurden und folglich ein individuelles Konto (IK) geführt<br />

wird, wurde ein webbasiertes Informationssystem erstellt, das InfoRegister.<br />

Mit dem InfoRegister können sich die Versicherten diejenigen AHV-Kassen anzeigen<br />

lassen, bei denen für sie ein IK geführt wird. Die Anwendung ist auf der Internetseite<br />

der AHV-IV www.ahv-iv.info, Rubrik Dienstleistungen, zugänglich und steht in den drei<br />

Landessprachen zur Verfügung.<br />

Um eine Liste der IK-führenden AHV-Kassen zu erhalten, muss die versicherte Person<br />

auf der Startseite des InfoRegisters ihre neue AHV-Nummer, das Geburtsdatum sowie<br />

ein Sicherheitselement eingeben. Bei korrekter Eingabe und Übereinstimmung der<br />

Daten erhält sie eine nach Kassennummer sortierte Liste der AHV-Kassen. Ausserdem<br />

werden Kontaktinformationen wie Telefonnummer, E-Mailadresse und Postleitzahl der<br />

Kassen angezeigt. Zusätzlich enthält die Anwendung eine Seite mit Erklärungen und<br />

häufi g gestellten Fragen (FAQs) zur Hilfestellung.<br />

Rentenhöhe ist abhängig von Beitragszahlungen und Beitragsdauer<br />

Deshalb ist es wichtig, ob die im Lohnausweis aufgeführten AHV-Beiträge von den<br />

Arbeitgebenden auch abgerechnet wurden. Die Ausgleichskassen führen für jede<br />

versicherte Person ein individuelles Konto (IK) laufend nach. Darin sind die für die<br />

Rentenfestsetzung massgebenden Angaben eingetragen, vor allem Höhe und Erwerbszeitpunkt<br />

von Einkünften.<br />

Ein Kontoauszug zeigt Beitragslücken<br />

Sie können selbst mit wenig Aufwand prüfen, ob alle Ihre AHV/IV/EO-Beiträge korrekt<br />

und lückenlos abgerechnet wurden: Schicken Sie eine E-Mail an ik@akbern.ch und verlangen<br />

Sie einen kostenlosen Auszug aus allen Ihren individuellen Konten. Anzugeben<br />

sind in jedem Fall AHV-Nummer, Name, Vorname, Geburtsdatum und Zustelladresse<br />

(kein Postfach). Oder Sie bestellen den Auszug im Internet unter www.akbern.ch. Unsere<br />

Homepage führt Sie in der Rubrik «Informationen» via «Versicherungsausweise und<br />

individuelle Konti» zu «Kostenlosem Auszug aus Ihrem AHV-Konto», wo ein elektronischer<br />

«Antrag für einen Kontoauszug» geöffnet werden kann. Die Inanspruchnahme<br />

dieser Gratisdienstleistung empfi ehlt sich alle vier Jahre.<br />

Wer muss besonders auf Beitragslücken achten?<br />

Wer viele und kurze Arbeitseinsätze bei verschiedenen Arbeitgebenden leistet, muss<br />

besonders auf eine lückenlose Beitragsabrechnung achten. Behalten Sie darum Ihre<br />

Lohnausweise bis zur Kontrolle des Auszugs aus Ihrem individuellen Konto, denn nicht<br />

abgerechnete Beiträge können von der Ausgleichskasse innert fünf Jahren noch nachgefordert<br />

werden. Wer als selbständigerwerbende oder nichterwerbstätige Person<br />

noch von keiner Ausgleichskasse betreut wird, muss sich selbst bei der kantonalen<br />

Ausgleichskasse im Wohnsitzkanton (Nichterwerbstätige) resp. derjenigen des Geschäftssitzes<br />

(Selbständigerwerbende) melden.<br />

Ihre Rente hängt auch von Ihren zukünftigen Beiträgen ab<br />

Im Gegensatz zu einer Lebensversicherung sind Ihre künftigen Beitragsleistungen heute<br />

unbekannt, vor allem weil sie einkommensabhängig sind. Deshalb kann eine künftige<br />

Altersrente erst kurz vor der Pensionierung einigermassen zuverlässig ermittelt werden.<br />

Klar ist aber: Beitragslücken in Form fehlender Beitragsjahre bzw. nicht abgerechneter<br />

Einkünfte führen später zu lebenslanger Rentenkürzung.<br />

Arbeitnehmende sollten deshalb den Versicherungsnachweis aufbewahren, den sie<br />

seit Einführung der neuen AHV-Nummer am 1. Juli 2008 von jedem ihrer Arbeitgeber<br />

erhalten. Der Versicherungsnachweis bestätigt dem Arbeitnehmenden, dass er von<br />

seinem Arbeitgeber bei der zuständigen Ausgleichskasse angemeldet wurde. So hat<br />

der Arbeitnehmer die Gewissheit, dass die ausstellende Kasse ein individuelles Konto<br />

für ihn führt. Im Laufe des Berufslebens kann es also sein, dass der Versicherte mehrere<br />

Versicherungsnachweise von unterschiedlichen Ausgleichskassen erhält.<br />

Der Versicherungsnachweis ersetzt gewissermassen den Stempel auf der alten AHV-<br />

Karte. Versicherungsnachweise werden erst bei einem Wechsel des Arbeitgebers nach<br />

dem 1. Juli 2008 ausgestellt. Es ist deshalb ratsam, die grauen alten AHV-Ausweise<br />

noch aufzubewahren.<br />

Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige erhalten keinen Versicherungsnachweis.<br />

Sie ermitteln die AHV-Kassen, die für sie individuelle Konti führen, am einfachsten<br />

durch Konsultation des InfoRegisters.<br />

Was ist zu tun ..... ?<br />

– bei Verlust des AHV-Versichertenausweises: Wenden Sie sich an Ihren Arbeitgebenden,<br />

die Ausgleichskasse, die Ihre Beiträge bezieht oder an die nächste AHV-<br />

Zweigstelle. Für ein Duplikat des Versicherungsausweises müssen Sie ein amtliches<br />

Dokument vorweisen.<br />

– wenn die Personalien auf dem AHV-Versichertenausweis nicht mehr<br />

stimmen: Bei einer Namensänderung gehen Sie gleich vor, wie beim Verlust des<br />

Ausweises.<br />

– wenn Sie eine Beitragslücke feststellen: Setzen Sie sich mit der Ausgleichskasse<br />

in Verbindung, die für den Beitragsbezug zuständig war, als die Beitragslücke<br />

entstand, oder mit derjenigen, welche heute Ihre Beiträge bezieht. Liefern Sie Belege<br />

(z.B. Lohnausweise und -abrechnungen), welche Ihre Lohnansprüche zumindest<br />

glaubhaft machen.<br />

– bei Scheidung: Verlangen Sie bei einer Ausgleichskasse, die für Sie ein individuelles<br />

Konto führt die Einkommensteilung (Splitting). Diese ist auf amtlichem Formular<br />

(erhältlich bei jeder Ausgleichskasse oder der AHV-Zweigstelle) zu beantragen. Die<br />

Rechtskraft der Scheidung müssen Sie belegen.<br />

– bei Schwarzarbeit oder vermuteter Schwarzarbeit: Informieren Sie sich im<br />

Internet unter www.vol.be.ch/site/home/beco/beco-schwarz.htm. Im Übrigen gehen<br />

Sie gleich vor, wie wenn Sie eine Beitragslücke festgestellt haben.<br />

– bei geplanter oder bevorstehender vorzeitiger Pensionierung: Analysieren<br />

Sie Ihre gesamte Einkommens- und Vermögenssituation. Prüfen Sie die Frage eines<br />

Rentenvorbezugs (vgl. Merkblatt 3.04, im Internet unter www.ahv-iv.info, Rubrik<br />

Merkblätter). Verlangen Sie bei der Ausgleichskasse, welche aktuell Ihre Beiträge<br />

bezieht, auf amtlichem Formular (zu fi nden unter www.ahv-iv.info, Rubrik Formulare)<br />

eine Rentenvorausberechnung.<br />

Auskünfte<br />

www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen<br />

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AEK BANK 1826:<br />

Ausgezeichneter Zahlungsverkehr<br />

Für die Qualität ihres Auslandzahlungsverkehrs erhielt die AEK BANK 1826<br />

den «STP Award 2008» von der deutschen Commerzbank Frankfurt. Der<br />

Preis wird jährlich verliehen und ging für das Jahr 2008 an insgesamt neun<br />

von 70 Schweizer Banken.<br />

Der STP (Straight Through Processing)-Award zeichnet Banken aus, die im internationalen<br />

Zahlungsverkehr mindestens 95% aller Transaktionen so verarbeiten, dass<br />

keine Ergänzungen oder Korrekturen durch ausländische Korrespondenzbanken mehr<br />

vorgenommen werden müssen. Die AEK BANK 1826 erreichte bei der Jahresanalyse<br />

2008 eine Quote von 97.85% und rangiert somit unter den Top 5 der Schweizer Banken.<br />

«Diese erfreuliche Quote werten wir als Resultat unserer sorgfältigen internen Verarbeitungsqualität»<br />

sagt Martin Berner, Verantwortlicher für den Zahlungsverkehr Ausland<br />

der AEK BANK 1826. «Dank eines gut ausgebauten Korrespondenzbankennetzes können<br />

wir für unsere Kundinnen und Kunden weltweit rasch und zuverlässig Zahlungen<br />

abwickeln – die Nachfrage nach diesen Dienstleistungen wird stetig grösser», so Martin<br />

Berner weiter.<br />

Die AEK BANK 1826 ist die älteste Universalbank des Berner Oberlandes und mit<br />

einer Bilanzsumme von mehr als 2.5 Milliarden Franken die drittgrösste unabhängige<br />

Regionalbank der Schweiz. Sie verarbeitet im Dienste ihrer Kunden jährlich rund 1.6<br />

Millionen Zahlungen, mehr als die Hälfte davon wird über die E-Banking-Plattform<br />

der Bank abgewickelt, die den Kunden unter www.aekbank.ch zur Verfügung steht.<br />

Ein öffentlicher «Wöschtag» wie anno dazumal<br />

Am 26. Mai <strong>2009</strong> demonstrierten die «Wöschfroue» vom Heimat- und Rebbaumuseum<br />

Spiez im Areal des Ziegelei-Zentrums Steffi sburg den Bewohnern,<br />

dem Personal sowie allen interessierten Besuchern und Gästen wie<br />

früher gewaschen wurde. Anno dazumal gingen die Wäscherinnen – früher<br />

«Wöschwyber» genannt – zum Teil von Hof zu Hof auf die Stör.<br />

Die drei «Wöschfroue» Karin Maeder, Erika Sutter und Rösi Steiner führten mit Original-<br />

Waschutensilien aus dem Heimat- und Rebbaumuseum Spiez den Anwesenden vor, wie<br />

in vergangenen Zeiten mit viel Handarbeit die Wäsche gesäubert werden musste: Zuerst<br />

wurde die schmutzige Wäsche im hölzernen «Wöschzuber» eingeweicht und dann mit<br />

selbstgemachter Schmierseife auf dem «Wöschbrett» eingerieben. Anschliessend im<br />

grossen «Wöschhafe» im aufgeheizten Wasser gekocht und dann im kalten Wasser im<br />

Brunnen gespült. Mühsam war dann das anschliessende «Uswinge» von Hand. Erst<br />

danach konnte die Wäsche zum Trocknen aufgehängt werden. Wer Lust hatte, durfte<br />

bei dieser Wäscherei sogar ein wenig mithelfen. Das Interesse an diesem Anlass war<br />

gross und die ältere Generation konnte sich noch gut an diese aufwändigen «Wöschzyte»<br />

erinnern. Natürlich stiess auch der angebotene «Wöschwyber-Schnaps» bei den<br />

Anwesenden auf regen Zuspruch. Die auswärtigen Besucher erhielten zum Abschluss<br />

ein Dösli mit Spiezer Schmierseife als Geschenk.<br />

Dieser «Wöschtag» wurde vom Team der Aktivierungstherapie des Ziegelei-Zentrums<br />

organisiert und fand nachträglich im Rahmen der Themenwoche «Bräuche» statt.<br />

S. Maeder<br />

v.l.n.r. Die «Wöschfroue» Karin Maeder, Erika Sutter und Rösi Steiner mit dem alten<br />

«Wöschhafe».<br />

Brot<br />

Unser tägliches Brot<br />

Ohne das wär grosse Not.<br />

Man kann’s fast nicht glauben<br />

Was man sehen muss mit den eigenen Augen.<br />

Da spazieren wir am Ufer des Flusses<br />

und entdecken Spuren des Ueberflusses.<br />

In einem Garten-Abfallcontainer, es ist kaum zu glauben,<br />

es könnte einem die Sinne rauben,<br />

eine dicke Schicht von Gipfeli, Weggli und weissem Brot,<br />

warum wirft man solches fort?<br />

Brot gehört nicht auf den Kompost,<br />

bedenke man, wie viel es hat gekost.<br />

So viel Feines lässt sich von altem Brot machen,<br />

mit etwas Fantasie gibt es feine Sachen<br />

Pferden, Ziegen, Kaninchen, Schafen, Schweinen, um des Himmels Willen,<br />

auch diesen geliebten Tieren kann man den Hunger stillen.<br />

Liebe Leute, seid dankbar für’s tägliche Brot,<br />

ohne das wär bittere Not.<br />

Einmal kommt wieder eine knappe Zeit<br />

Und laufen müssen wir für’s tägliche Brot, weit.<br />

Johanna Saurer, Steffisburg<br />

InnoZulg: Innovation und Mehrwert der NetZulg <strong>AG</strong><br />

Neben ihrem Versorgungsauftrag engagiert sich die NetZulg <strong>AG</strong> im Schaffen<br />

von Mehrwert in der ganzen Region. InnoZulg heisst das Innovationskonzept<br />

der NetZulg <strong>AG</strong>. InnoZulg fördert aktiv verschiedene Projekte und<br />

sucht laufend neue kreative Eingaben, auch aus der Bevölkerung. Erzählen<br />

Sie also InnoZulg von Ihren innovativen Ideen.<br />

Ein Beispiel: Verschiedentlich wurde von den Besucherinnen und Besuchern des<br />

Schwimmbades Steffi sburg das Bedürfnis für Warmwasser-Duschen im Garderobenbereich<br />

geäussert. InnoZulg hat dieses Anliegen aufgenommen und zusammen mit<br />

dem Gewerbe und Schülern der Oberstufenschule Zulg eine Dusche mit solarer Wassererwärmung<br />

gebaut. Die Gemeinde Steffi sburg als Eigentümerin des Schwimmbades<br />

hat die Initiative von InnoZulg begrüsst. Der Steffi sburger Gemeindepräsident Jürg<br />

Marti: «Das Projekt demonstriert eindrücklich, was gemeinsam mit Engagement erreicht<br />

werden kann.»<br />

Neun Firmen aus der Region waren am Projekt «zusammen bauen» beteiligt. Die<br />

Firmen haben nur das Material verrechnet (Finanzierung durch InnoZulg) und stellten<br />

Arbeitskräfte und Lernende zur Verfügung. Gerade der Austausch zwischen den<br />

Lernenden aus verschiedenen Berufen und Schülern im Berufswahlprozess war sehr<br />

wertvoll. Die Achtklässler der Klasse 2f (Oberstufenschule Zulg) dokumentierten die<br />

Arbeit der Handwerker, führten Gespräche, fotografi erten und skizzierten. Am Schluss<br />

ist eine Dokumentation über das Funktionieren einer Baustelle und über verschiedene<br />

Bauberufe entstanden.<br />

Das Bauvorhaben wurde aus Rücksicht auf die Schule etappiert. Im November wurde<br />

der Rohbau ausgeführt; im März/April hat der Innenausbau und die Installation der<br />

Solarpanels stattgefunden. An der feierlichen Übergabe der Anlage an die Gemeinde<br />

Steffi sburg präsentierten die stolzen Schülerinnen und Schüler ihre Erlebnisse. Seit der<br />

Badesaison-Eröffnung am 9. Mai <strong>2009</strong> stehen den Besucherinnen und Besuchern des<br />

Schwimmbades Steffi sburg nun vier Warmwasser-Duschen zur Verfügung.<br />

Die am Projekt «zusammen bauen» beteiligten Firmen:<br />

NetZulg <strong>AG</strong>, Läderach Weibel <strong>AG</strong>, U. Hauenstein Heizung Lüftung Sanitär <strong>AG</strong>, Wenger<br />

Holzbau <strong>AG</strong>, Wymann Elektro <strong>AG</strong>, Hansruedi Maurer Bedachungen, Galli Metallbau<br />

<strong>AG</strong>, Holzbau W. Stauffer <strong>AG</strong>, Maler Peter Spring <strong>AG</strong>, Rychener Zeltner Architekten <strong>AG</strong>.<br />

NetZulg <strong>AG</strong> Geschäftsleiter Anton Pieren und der Steffi sburger Gemeindepräsident Jürg<br />

Marti eröffnen die Solarduschen im Schwimmbad Gumm.<br />

Neues Wanderbuch mit 86 Wandervorschlägen<br />

für die ganze Familie<br />

Fritz Fahrni-Wittwer (Bild), pensionierter Landwirt, ehemaliger<br />

Gemeindeschreiber von Oberlangenegg und Hobbywanderer,<br />

hat ein zweites Buch mit Wandervorschlägen<br />

geschrieben. Sein erstes Buch aus dem Jahr 2001, das 116<br />

Wandervorschläge beinhaltete, ist vergriffen.<br />

Der Autor (Jahrgang 1928) ist seit 30 Jahren Mitglied des<br />

Schweizer Alpenclubs und ein geübter Wanderer und erfahrener<br />

Berggänger. 15 Viertausender hat er bestiegen,<br />

darunter den Mont Blanc und das Finsteraarhorn. Er liebt<br />

auch einfache Wanderungen, wie beispielsweise von Thun<br />

nach Bern der Aare entlang. Wenn man die Augen offen hält, sieht man unterwegs viel<br />

Schönes, weiss der Naturliebhaber Fritz Fahrni zu berichten.<br />

Seit 15 Jahren leitet der ehemalige Gemeindeschreiber von Oberlangenegg eine Wandergruppe<br />

in Schwarzenegg. Die rund 20 Mitglieder zählende Gruppe wandert im<br />

Sommer alle 14 Tage und im Winter einmal pro Monat. «Dazu muss ich mir immer neue<br />

Wanderrouten ausdenken», erzählt Fritz Fahrni, dessen bevorzugte Wanderregionen<br />

die Umgebung von Thun, das Berner Oberland, das Emmental und das Wallis sind. «Ich<br />

kaufe mir dazu Landkarten, marschiere eine bestimmte Strecke ab und zeichne den Weg<br />

auf. Es sind Wanderungen, die für Familien und Senioren geeignet sind und nicht länger<br />

als drei Stunden dauern. Damit diese vielen Wanderideen nicht verloren gehen, hat er<br />

ein zweites Buch geschrieben. Ermutigt dazu hätten ihn auch die positiven Echos, die<br />

er von den Menschen, die seine Wandervorschläge ausprobiert hätten, erhalten habe,<br />

sagte der Autor. Fritz Fahrni hat sein zweites Wanderbuch ebenfalls in eigener Regie<br />

herausgegeben und verlegt.<br />

Die 86 Wandervorschläge sind zum Preis von Fr. 22.– erhältlich bei:<br />

Fritz Fahrni-Wittwer, Fischbach, 3616 Schwarzenegg (Oberlangenegg)<br />

Telefon 033 453 25 85<br />

Seit vielen Jahren werden von ihm auch regelmässig Wandervorschläge in der Zulgpost<br />

veröffentlicht. S. Maeder<br />

• SKG-Welpenspielgruppe, Samstag 14 – 15 Uhr<br />

• Obligatorische Hundekurse<br />

• Erziehungskurse<br />

• Familienplauschgruppe<br />

Ort: Moos, 3616 Schwarzenegg<br />

Auskunft: Hanni Berger, 033 453 28 52, 079 682 44 29, hanni@welpi.ch<br />

THOMAS RUBIN<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

Bestatter mit eidg. Fachausweis, Verbandsmitglied<br />

Steffi sburg<br />

Telefon 033 438 74 74<br />

www.thomasrubin-bestattungen.ch<br />

Beratung nach telefonischer Vereinbarung auch bei Ihnen zu Hause

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