Eggspots - Welt der Fische / World of Fishes
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erischen Lebensart handelt, son<strong>der</strong>n um<br />
einen Algenpicker. Die Tiere Åhneln M.<br />
auratus und M. dialeptos sehr aber die<br />
MÅnnchen unterscheiden sich durch das<br />
Farbmuster (blau mit weiÉen Streifen<br />
gegenÄber blau-schwarz mit gelben o<strong>der</strong><br />
hellblauen Streifen). Die Weibchen unterscheiden<br />
sich von denen von M. auratus<br />
durch den Besitz eines submarginalen<br />
Streifens in <strong>der</strong> RÄckenflosse, <strong>der</strong> breiter<br />
ist als <strong>der</strong> Mittelstreifen und als <strong>der</strong><br />
SeitenrÄckenlÅngsstreifen. M. wochepa hat<br />
einen lÅngeren Kopf, einen hÇheren KÇrper,<br />
lÅngere Brustflossen und eine grÇÉere<br />
Anzahl von Strahlen in <strong>der</strong> RÄckenflosse als<br />
M. dialeptos.<br />
Die dritte neue Arten wurde Melanochromis<br />
mossambiquensis genannt, ein Name <strong>der</strong><br />
keiner weiteren ErklÅrung bedarf. Der<br />
Typusfundort von ihr ist Minos Reef, ein<br />
Riff, das seine Bekanntheit in erster Linie<br />
durch den Roten Zebra, Metriaclima estherae,<br />
erlangt hat. Das Verbreitungsgebiet<br />
des neuen Mbuna erstreckt sich von<br />
Chuanga bis zum Nkhungu Reef in<br />
Mosambik. In frÄheren Versionen von AD<br />
Zum Vergleich: Weibchen von Melanochromis auratus, im Aquarium.<br />
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KONINGS "Malawi Cichliden in ihrem natÄrlichen<br />
Lebensraum" wurde diese Form als<br />
Melanochromis sp. 'auratus elongate'<br />
bezeichnet. Auch dieser Buntbarsch kann<br />
nicht als rÅuberisch bezeichnet werden,<br />
denn er lebt vom Aufwuchs. Er wird in <strong>der</strong><br />
ábergangszone angetr<strong>of</strong>fen, vor allem beim<br />
Minos Reef. Das grÇÉte Exemplar <strong>der</strong><br />
Typenserie verfÄgt Äber eine StandardlÅnge<br />
von 76,1 mm. Die Populationen die<br />
bei Metangula und N'kolongwe vorkommmen,<br />
haben eine lÅngere Schnauze und<br />
einen schlankeren KÇrper.<br />
Wie aus dem fÄr sie gewÅhlten<br />
PopulÅrnamen hervorgeht, Åhnelt diese<br />
Form sehr M. auratus. Sie unterscheidet<br />
sich, weil <strong>der</strong> Mittelstreifen und <strong>der</strong><br />
SeitenrÄckenstreifen schlanker sind und<br />
dadurch dass sie einen submarginalen<br />
Streifen in <strong>der</strong> RÄckenflosse haben. Der<br />
untere Lappen <strong>der</strong> Schwanzflosse <strong>der</strong><br />
Weibchen ist mit schwarzen Flecken versehen,<br />
wÅhrend er bei den Weibchen von M.<br />
auratus gelb ist und schwarze Markierungen<br />
fehlen.<br />
GEERTS: Melanochromis