Vereine und Verbände - Lindau
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Stadtteile<br />
Stadtteil Aeschach<br />
Aeschach<br />
In einer St. Galler Urk<strong>und</strong>e von 802 wurde der Stadtteil Aeschach erstmals<br />
urk<strong>und</strong>lich erwähnt. Doch bereits die Römer wussten das milde Klima zu<br />
schätzen <strong>und</strong> siedelten bereits viel früher auf diesem Gebiet. Davon zeugen<br />
noch heute die Mauerreste am Römerpark.<br />
Restaurant<br />
Hoyerberg-Schlößle<br />
14<br />
Hoyerbergstraße 64<br />
88131 <strong>Lindau</strong>/Bodensee<br />
Telefon 0 83 82/2 52 95<br />
www.hoyerberg.de<br />
info@hoyerbergschloessle.de<br />
Blick vom Hoyerberg über Aeschach auf den Bodensee <strong>und</strong> die Insel<br />
Über die Jahrh<strong>und</strong>erte hinweg, hat Aeschach von der verkehrsgünstigen<br />
Lage direkt an den wichtigen Verbindungsachsen Bregenz – Ravensburg<br />
<strong>und</strong> <strong>Lindau</strong> – Kempten profitiert. 1922 wurde die bis dahin eigenständige<br />
Gemeinde Aeschach eingemeindet <strong>und</strong> ist seitdem einer der großen<br />
Stadtteile <strong>Lindau</strong>s.<br />
Auf einer Fläche von 832 Hektar leben heute r<strong>und</strong> 9240 Einwohner. Weitgehend<br />
ohne Industrieansiedlung, existiert in Aeschach vor allem Wohnbebauung<br />
<strong>und</strong> Handel. Zentrum des Stadtteils ist der Aeschacher Markt.<br />
Im Stadtteil Aeschach befindet sich im wahrsten Sinn des Wortes das<br />
schulische Zentrum <strong>Lindau</strong>’s. Hier finden sich neben Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Hauptschulen<br />
auch die beiden Gymnasien, eine Fachoberschule, eine Realschule,<br />
die Berufsschule <strong>und</strong> sogar die Musikschule.<br />
Bad Schachen als Teil Aeschachs, kann mit Fug <strong>und</strong> Recht als „Grüne Lunge<br />
<strong>Lindau</strong>s“ bezeichnet werden. Nirgends in <strong>Lindau</strong> gibt es eine größere Anhäufung<br />
an großen herrschaftlichen Privatgärten <strong>und</strong> weitläufigen Parkanlagen<br />
mit beeindruckendem alten Baumbestand. So lädt an <strong>Lindau</strong>s<br />
westlichem Ortsrand beispielsweise der Lindenhofpark zum Verweilen <strong>und</strong><br />
Flanieren ein.<br />
Hoyren, ebenfalls ein Teil des heutigen Aeschachs besticht durch seine<br />
weitgehend ursprüngliche Siedlungsstruktur, geprägt durch den Obstbau<br />
<strong>und</strong> seit 1975 auch wieder durch den Weinbau. An den Sonnenhängen von<br />
Hoyerberg, Entenberg <strong>und</strong> Ringoldsberg gedeiht die Gr<strong>und</strong>lage für so<br />
manch edlen Tropfen. Die Hügel sind ein Erbe der letzen Eiszeit <strong>und</strong> bieten<br />
<strong>Lindau</strong>s höchste Ausblicke.