Betriebs- und Volkswirtschaft

Speth
Boller
Mayländer
Hartmann
Hug
Betriebs- und Volkswirtschaft
Berufl iches Gymnasium Gesundheit und Soziales
Berufl iches Gymnasium Technik
Qualifi kationsphase − Jahrgang 12
Merkur
Verlag Rinteln

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap †
Verfasser:
Dr. Hermann Speth, Dipl.-Handelslehrer
Dr. Eberhard Boller, Dipl.-Handelslehrer
Etta Mayländer, Studienrätin
Gernot B. Hartmann, Dipl.-Handelslehrer
Hartmut Hug, Dipl.-Handelslehrer
Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene
Warenzeichen.
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Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
*****
3. Auflage 2012
© 2009 by MERKUR VERLAG RINTELN
Gesamtherstellung:
MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, 31735 Rinteln
E-Mail: info@merkur-verlag.de
lehrer-service@merkur-verlag.de
Internet: www.merkur-verlag.de
ISBN 978-3-8120-0592-0

Vorwort
Das vorliegende Lehrbuch richtet sich an Schülerinnen und Schüler der beruflichen Gymnasien
Technik sowie Gesundheit und Soziales (mit den Schwerpunkten Agrarwirtschaft,
Ökotrophologie, Gesundheit/Pflege und Sozialpädagogik). Es orientiert sich dabei an den
Eckwerten und Vorgaben der Rahmenrichtlinien für das Unterrichtsfach Betriebs- und
Volkswirtschaft des Landes Niedersachsen und umfasst alle dort geforderten Lerngebiete
und Lerninhalte der Qualifikationsphase I – Jahrgang 12.
Für die Arbeit mit dem vorliegenden Lehrbuch möchten wir Sie auf Folgendes hinweisen:
y Zweck dieses Buches ist es, das komplizierte und abstrakte Stoffgebiet allen Schülerinnen
und Schülern zu erschließen. Aus diesem Grund haben wir darauf geachtet, komplexe
Themengebiete in kleinere Lerneinheiten mit anschließender zielgerichteter
Übungsphase zu gliedern.
y Das Lehrbuch soll helfen, die Lerninhalte in Allein-, Partner- oder Teamarbeit zu erarbeiten,
Entscheidungen zu treffen, diese zu begründen und die Ergebnisse verbal oder
schriftlich zu präsentieren.
y Zur Vertiefung dienen neben zahlreichen Aufgabenstellungen besonders hervorgehobene
Merksätze zu Begrifflichkeiten und Zusammenfassungen. Die Merksätze und
Zusammenfassungen sind auch dazu geeignet, die Lerninhalte im Schnelldurchlauf zu
wiederholen.
y Zahlreiche Abbildungen, Schaubilder, Beispiele, Begriffsschemata, Gegenüberstellungen
und Internet-Adressen erhöhen die Anschaulichkeit und Einprägsamkeit der Informationen.
y Fachbegriffe und Fremdwörter werden grundsätzlich im Text oder in Fußnoten erklärt.
y Ein ausführliches Stichwortverzeichnis hilft, Begriffe und Erläuterungen schnell aufzufinden.
Wir hoffen, mit der Vorlage dieses Buches die erforderlichen Unterrichtshilfen für die
praktische Umsetzung der Lerninhalte geben zu können.
Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit allen Benutzern dieses Buches und sind
für jede Art von Anregungen und Verbesserungsvorschlägen im Voraus dankbar.
Die Verfasser
ISBN 978-3-8120-0592-0 / 2. Auflage 2011

Inhaltsverzeichnis
Lerngebiet 3: Leistungserstellung, Absatz
und Personalmanagement planen,
steuern und kontrollieren
1 Leistungserstellungsprozess ......................................... 13
1.1 Charakterisierung des Industriebetriebs . . . . . . . ......................... 13
1.1.1 Begriff Unternehmen und die Leistung von Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.1.2 Betrieblicher Leistungsprozess am Beispiel des Industriebetriebs . . . . . . . . . . 13
1.1.3 Informations-, Güter- und Geldstrom im Industriebetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.1.3.1 Grundüberlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 15
1.1.3.2 Zusammenhang zwischen Informations-, Güter- und Geldstrom . . . 15
1.2 Produktentstehung und Produktentwicklung . . . ......................... 18
1.2.1 Produktentstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 18
1.2.1.1 Begriff Produkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 18
1.2.1.2 Planungsprozess der Produktentstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1.2.2 Produktentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 19
1.2.2.1 Überblick über den Planungsprozess der Produktentwicklung . . . . . 19
1.2.2.2 Ablauf der Produktplanung . . . . . . . . . . ......................... 20
1.2.2.3 Forschung und Entwicklung . . . . . . . . . ......................... 21
1.2.2.4 Produktgestaltung und Entwicklung eines neuen Produkts . . . . . . . . 23
1.3 Rechtsschutz der Produkte 4 . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 26
1.4 Planung des Fertigungsverfahrens . . . . . . . . . . . . ......................... 29
1.4.1 Fertigungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 29
1.4.1.1 Begriff und Bestimmungsgründe für die Wahl
der Fertigungsverfahren . . . . . . . . . . . . ......................... 29
1.4.1.2 Fertigungsverfahren nach der Häufigkeit der Prozesswiederholung
(Fertigungstypen, Produktionstypen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
1.4.1.3 Fertigungsverfahren nach der Anordnung der Betriebsmittel
(Fertigungsorganisation, Organisationstypen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
1.4.1.4 Fertigungsverfahren nach dem Grad der Beteiligung
menschlicher Arbeitskraft . . . . . . . . . . . ......................... 36
1.4.1.5 Zusammenhang zwischen Kosten und Fertigungslosen:
optimale Losgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 38
1.4.2 Rationalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 44
1.4.2.1 Begriff, Anlässe und Ziele der Rationalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
1.4.2.2 Einzelmaßnahmen der Rationalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
1.4.2.2.1 Ersatz unwirtschaftlicher Anlagen . . . . ......................... 46
1.4.2.2.2 Standardisierung (partielle Massenfertigung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
1.4.2.2.3 Eigenfertigung oder Fremdbezug (Make or Buy) . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
1.4.2.3 Ganzheitliche Rationalisierungskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
1.4.2.3.1 Just-in-time-Konzeption . . . . . . . . . . . . ......................... 54
1.4.2.3.2 Lean Production . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 55
1.4.2.3.3 Integrierte Aufgabendurchführung mithilfe
elektronischer Informations- und Kommunikationssysteme
am Beispiel des CIM-Konzepts . . . . . . . ......................... 59
7

2 Absatzprozesse ..................................................... 65
2.1 Grundlagen des Marketings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 65
2.1.1 Begriff Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 65
2.1.2 Marketingziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 66
2.1.3 Kunden als zentrale Marktteilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 66
2.1.3.1 Kundenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 66
2.1.3.2 Kaufprozess und Kaufentscheidung . . . . . . . . ................... 69
2.1.3.3 Kaufentscheidungsträger . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 69
2.1.3.4 Typen von Kaufentscheidungen . . . . . . . . . . . . ................... 70
2.1.4 Wettbewerber als zentrale Marktteilnehmer . . . . . . . . . . ................... 71
2.1.5 Planungsprozess des Marketings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 72
2.2 Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 75
2.2.1 Begriff Marktforschung und die Träger der Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . 75
2.2.2 Methoden der Marktforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 76
2.2.3 Marktsegmentierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 77
2.3 Produktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 81
2.3.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 81
2.3.2 Konzept des Produkt-Lebenszyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 81
2.3.3 Portfolio-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 85
2.3.3.1 Konzept der Portfolio-Analyse und -Planung . ................... 85
2.3.3.2 Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio . . . . . . . ................... 86
2.3.4 Entscheidungen zum Produktprogramm . . . . . . . . . . . . . ................... 91
2.3.5 Anbieten von Sekundärdienstleistungen . . . . . . . . . . . . . ................... 94
2.4 Kontrahierungspolitik (Entgeltpolitik) . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 97
2.4.1 Begriffe Preispolitik und Preisstrategien . . . . . . . . . . . . . ................... 97
2.4.2 Preisstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 97
2.4.2.1 Hochpreisstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 97
2.4.2.2 Niedrigpreisstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 98
2.4.3 Preispolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 99
2.4.3.1 Preispolitische Zielsetzungen . . . . . . . . . . . . . . ................... 99
2.4.3.2 Kostenorientierte Preispolitik . . . . . . . . . . . . . . ................... 99
2.4.3.3 Wettbewerbsorientierte (konkurrenzorientierte) Preispolitik . . . . . . . 100
2.4.4 Konditionenpolitik (Lieferbedingungen) . . . . . . . . . . . . . . ................... 101
2.4.5 Finanzdienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 102
2.5 Kommunikationspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 105
2.5.1 Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 105
2.5.1.1 Begriff und Grundsätze der Werbung . . . . . . . ................... 105
2.5.1.2 Werbeplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 106
2.5.1.3 Werbeerfolgskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 109
2.5.1.4 Bedeutung der Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 111
2.5.2 Verkaufsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 112
2.5.3 Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit) . . . . . . . . . . . . . . . ................... 113
2.5.4 Neuere Formen der Kommunikationspolitik . . . . . . . . . . ................... 114
2.6 Distributionspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 118
2.6.1 Begriff und Aufgabe der Distributionspolitik . . . . . . . . . . ................... 118
2.6.2 Absatzorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 118
8

2.6.2.1 Werkseigener Absatz . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 118
2.6.2.1.1 Zentraler und dezentraler Absatz . . . . . ......................... 118
2.6.2.1.2 Handlungsreisender . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 118
2.6.2.1.3 Sonstige Absatzformen mit eigenen Organen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
2.6.2.1.4 Electronic Commerce . . . . . . . . . . . . . . ......................... 120
2.6.2.2 Werksgebundener Absatz . . . . . . . . . . . ......................... 122
2.6.2.2.1 Vertragshändler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 122
2.6.2.2.2 Franchising . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 123
2.6.2.3 Ausgegliederter Absatz . . . . . . . . . . . . . ......................... 125
2.6.2.3.1 Handelsvertreter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 125
2.6.2.3.2 Kommissionär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 127
2.6.3 Absatzorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 129
2.7 Entwicklung eines Marketingkonzepts (Marketing-Mix) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
3 Personalmanagement ............................................... 138
3.1 Begriff, Ziele und Prozesse der Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
3.1.1 Ziele der Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 138
3.1.2 Planungs-, Steuerungs- und Controllingprozess
der Personalwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 138
3.2 Personalbedarfsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 140
3.2.1 Begriffe Personalbedarfsplanung, Personalbedarf und die Arten
des Personalbedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 140
3.2.2 Quantitative Personalbedarfsplanung . . . . . . . . . ......................... 141
3.2.3 Qualitative Personalbedarfsplanung . . . . . . . . . . . ......................... 142
3.3 Personalbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 144
3.3.1 Personalbeschaffungswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 144
3.3.2 Personalauswahl und Personaleinstellung . . . . . ......................... 145
3.3.3 Arbeitsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 147
3.4 Personaleinsatzplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 157
3.4.1 Aufgaben der Personaleinsatzplanung . . . . . . . . ......................... 157
3.4.2 Quantitative und qualitative Personaleinsatzplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
3.4.3 Zeitliche Personaleinsatzplanung . . . . . . . . . . . . . ......................... 158
3.4.3.1 Aufgaben der zeitlichen Personaleinsatzplanung . . . . . . . . . . . . . . . . 158
3.4.3.2 Flexible Arbeitsgestaltung (Arbeitszeitmodelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
3.5 Personalführung und Personalentwicklung . . . . . ......................... 163
3.5.1 Personalführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 163
3.5.1.1 Begriffe Leitung und Führung sowie die Grundlagen
der Personalführung . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 163
3.5.1.2 Motivierung der Mitarbeiter . . . . . . . . . ......................... 164
3.5.1.2.1 Begriffe Motivation und Motivationstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
3.5.1.2.2 Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg . ......................... 165
3.5.1.2.3 Grundsätze der Personalführung . . . . . ......................... 166
3.5.1.3 Führungsstile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 166
3.5.1.4 Mitarbeitergespräch . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 168
3.5.2 Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 170
3.5.2.1 Begriff Personalentwicklung und Überblick über Maßnahmen
zur Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . ......................... 170
3.5.2.2 Maßnahmen zur Personalentwicklung ......................... 171
9

3.5.2.2.1 Personalbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 171
3.5.2.2.2 Personalförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 172
3.5.2.2.3 Arbeitsstrukturierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 172
3.6 Personalentlohnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 175
3.6.1 Arbeitswertstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 175
3.6.1.1 Begriff Arbeitswertstudien . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 175
3.6.1.2 Methoden der Arbeitsbewertung . . . . . . . . . . . ................... 175
3.6.1.3 Bedeutung der Arbeitsbewertung . . . . . . . . . . ................... 179
3.6.2 Entlohnungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 181
3.6.2.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 181
3.6.2.2 Zeitlohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 181
3.6.2.3 Akkordlohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 182
3.6.2.3.1 Voraussetzungen für die Entlohnung nach Akkordlohn . . . . . . . . . . . 182
3.6.2.3.2 Einzelakkord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 182
3.6.2.3.3 Gruppenakkord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 185
3.6.2.4 Prämienlohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 185
3.7 Bewältigung von Konfliktsituationen . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 190
3.8 Personalfreisetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 193
3.8.1 Kündigung eines Arbeitsvertrages . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 193
3.8.1.1 Begriff Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 193
3.8.1.2 Arten der Kündigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 193
3.8.2 Kündigungsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 195
3.8.3 Arbeitsgerichtsbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 196
10
Lerngebiet 4: Strukturwandel untersuchen und
Globalisierung einschätzen
1 Strukturwandel: Erscheinungsform, Einflussgrößen und Auswirkungen . . . 201
1.1 Grundlegendes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 201
1.2 Demografischer Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 201
1.2.1 Erscheinungsformen des demografischen Wandels . . . ................... 201
1.2.2 Einflussgrößen des demografischen Wandels . . . . . . . . ................... 203
1.2.3 Auswirkungen des demografischen Wandels . . . . . . . . . ................... 207
1.3 Ökonomischer Strukturwandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 210
1.3.1 Erscheinungsformen des ökonomischen Wandels . . . . ................... 210
1.3.2 Auswirkungen des ökonomischen Wandels . . . . . . . . . . ................... 211
1.3.3 Strukturpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 211
2 Globalisierung: Struktur, Entwicklung und Bedeutung
internationaler Verflechtung ......................................... 221
2.1 Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 221
2.1.1 Bedeutung und Begriff der Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . ................... 221
2.1.2 Arten der Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 222
2.1.3 Beurteilung der Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 227
2.2 Entwicklung und Bedeutung internationaler Verflechtungen . . . . . . . . . . . . . . . 227
2.2.1 Entwicklung der Globalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 227

2.2.2 Bedeutung der Globalisierung . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 232
2.2.2.1 Verflechtung des internationalen Handels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
2.2.2.2 Bedeutung der Globalisierung für den Außenhandel . . . . . . . . . . . . . 233
2.2.2.3 Bedeutung der Globalisierung für die Außenwirtschaft . . . . . . . . . . . 235
2.2.3 Chancen und Risiken der Globalisierung . . . . . . . ......................... 237
2.3 Entwicklungspolitik als ein Baustein globalpolitischer Verantwortung . . . . . . . 248
2.3.1 Grundlegendes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 248
2.3.2 Begriff Entwicklungsländer . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 249
2.3.3 Begriff Entwicklungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 250
2.3.4 Ziele der Entwicklungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 251
2.3.5 Problembereiche der Entwicklungspolitik . . . . . . ......................... 252
2.3.5.1 Bevölkerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 252
2.3.5.2 Mangelernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 254
2.3.5.3 Mangel an Arbeitsplätzen . . . . . . . . . . . ......................... 254
2.3.5.4 Einseitige Abhängigkeit vom Weltmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
2.3.5.5 Mängel im Gesundheitswesen . . . . . . . ......................... 257
2.3.5.6 Mängel im Bildungswesen . . . . . . . . . . ......................... 258
2.3.5.7 Kriege und Konflikte . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 259
2.3.6 Lösungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 259
2.3.6.1 Bevölkerungspolitische Maßnahmen . ......................... 259
2.3.6.2 Sicherung der Ernährung . . . . . . . . . . . ......................... 260
2.3.6.3 Schaffung von Arbeitsplätzen . . . . . . . . ......................... 261
2.3.6.4 Förderung des Außenhandels . . . . . . . ......................... 262
2.3.6.5 Gesundheitspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 264
2.3.6.6 Bildungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 265
2.3.6.7 Friedenspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 265
3 Wirtschaftsraum Europa ............................................. 269
3.1 Europäische Union (EU) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 269
3.1.1 Geschichtliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 269
3.1.2 Organe der Europäischen Union . . . . . . . . . . . . . ......................... 271
3.1.2.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 271
3.1.2.2 Europäischer Rat . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 271
3.1.2.3 Rat der Europäischen Union . . . . . . . . . ......................... 272
3.1.2.4 Europäische Kommission . . . . . . . . . . . ......................... 273
3.1.2.5 Europäisches Parlament . . . . . . . . . . . . ......................... 274
3.1.2.6 Europäischer Gerichtshof . . . . . . . . . . . ......................... 275
3.1.2.7 Weitere EU-Institutionen . . . . . . . . . . . . ......................... 275
3.1.3 Europäischer Binnenmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 276
3.1.3.1 Grundlegendes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 276
3.1.3.1.1 Gründe für die Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes . . . . . 276
3.1.3.1.2 Vier Grundfreiheiten . . . . . . . . . . . . . . . . ......................... 277
3.1.3.1.3 Weitere Maßnahmen zur Sicherung des Binnenmarktes . . . . . . . . . . 278
3.1.3.2 Ausgewählte politische Entscheidungen zur Sicherung des
europäischen Binnenmarktes . . . . . . . . ......................... 283
3.1.3.2.1 Harmonisierte Wettbewerbspolitik . . . . ......................... 283
3.1.3.2.2 Harmonisierung der Außenhandelspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
3.1.3.2.3 Assoziierungs- und Entwicklungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291
3.1.3.2.4 Europäische Sozialpolitik . . . . . . . . . . . . ......................... 292
11

3.1.3.2.5 Mindestlohnregelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 296
3.2 Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) . . . . . . . . . . ................... 302
3.3 Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) . . . . . . . . . . . . . . . ................... 303
4 Standort Deutschland ............................................... 310
4.1 Grundlegendes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 310
4.2 Standort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 311
4.2.1 Begriff Standort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 311
4.2.2 Standortfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 311
4.2.3 Staatliche Beeinflussung der Standortwahl . . . . . . . . . . . ................... 313
4.3 Wettbewerbsposition und Anpassungsprozesse
des Standortes Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 315
12
Anhang: Die Eurokrise
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................... 331