17.10.2012 Aufrufe

„Es war chaotisch, ohne Wenn und Aber“

„Es war chaotisch, ohne Wenn und Aber“

„Es war chaotisch, ohne Wenn und Aber“

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Sonntag, 17. Juni 2012 heide kurier<br />

Seite 3<br />

Künftig stärker kooperieren<br />

Partnerstädte-Treffen in Soltau: Organisatoren ziehen Bilanz<br />

SOLTAU (mwi). Nicht nur für zahlreiche<br />

Besucher sorgte das Mittelalterspektakel<br />

„Ritter, Topf <strong>und</strong><br />

Deckel“ am vergangenen Wochenende<br />

in Soltau, sondern auch für eine<br />

ganz besondere Premiere: Die<br />

Stadt hatte aus diesem Anlaß zum<br />

ersten Mal all ihre befre<strong>und</strong>eten <strong>und</strong><br />

Partnerstädte in die Heide eingeladen<br />

- <strong>und</strong> jede, bis auf das amerikanische<br />

Coldwater, <strong>war</strong> am Ende<br />

vertreten. Gr<strong>und</strong> genug für die Organisatoren,<br />

am vergangenen Donnerstag<br />

in der Hermann-Billung-<br />

Schule eine Bilanz dieser Begegnung<br />

zu ziehen.<br />

„Mysliborz (früher Soldin), Zielona<br />

Gora (früher Grünberg), Laon <strong>und</strong><br />

Osterburg hatten insgesamt 36 Repräsentanten<br />

geschickt. Darüber hinaus<br />

hatte die Hermann-Billung-Schule<br />

25 Kinder ihrer Mysliborzer Partnerschule<br />

<strong>und</strong> vier polnische Lehrkräfte<br />

zu Gast. Dies alles unter einen<br />

Hut zu bringen, <strong>war</strong> eine logistische<br />

Meisterleistung“, lobt Klaus Grimkowski-Seiler,<br />

Soltaus Beauftragter für<br />

die Partnerschaft mit Mysliborz.<br />

Bei diesem Besuch ging es nicht<br />

nur um die Verwaltungsvertreter der<br />

Städte, die sich am vergangenen<br />

Samstag zu einer Podiumsdiskussion<br />

zum Thema „Integration“ in der<br />

Bibliothek Waldmühle trafen, sondern<br />

auch um weitere Aktivitäten. „So<br />

haben sich unsere <strong>und</strong> die polnischen<br />

Gastkinder, unterstützt durch<br />

zahlreiche Eltern, gemeinsam auf den<br />

großen Umzug vorbereitet, ein kleines<br />

Boot in eine Kogge umgewandelt<br />

<strong>und</strong> Kostüme angefertigt. Schon<br />

nach kurzer Zeit haben sich die Kinder<br />

gut miteinander verstanden“, berichtet<br />

Antje Kleinschmidt, Leiterin<br />

der Hermann-Billung-Schule. Und<br />

Lehrer Bernd Minor bestätigt: „Auch<br />

die deutschen Kinder haben zusammen<br />

mit unseren polnischen Gästen<br />

im Deutschen Erholungswerk in<br />

Schneverdingen übernachtet <strong>und</strong> die<br />

Abende trotz sprachlicher Schwierigkeiten<br />

mit gemeinsamen Spielen<br />

verbracht.“<br />

Große Unterstützung bei der Betreuung<br />

der Schülerinnen <strong>und</strong> Schülergab<br />

es durch den Soltauer Segelverein:<br />

„Wir hatten die Idee, die genannte<br />

Kogge entsprechend herzurichten<br />

<strong>und</strong> im Umzug zu plazieren,<br />

haben den Kindern am Samstag ein<br />

kleines Segelprogramm geboten <strong>und</strong><br />

abends mit ihnen gegrillt“, erläutert<br />

Vorsitzender Thomas Körtge.<br />

Ausgestattet mit den Wappen von Soltau <strong>und</strong> Mysliborz „segelte“ diese Kogge beim mittelalterlichen Umzug<br />

in Soltau mit, begleitet von Kindern der Hermann-Billung-Schule <strong>und</strong> der polnischen Partnerschule. Das Foto<br />

zeigt die „Ersatzcrew“: (v.l.) Bernd Minor, Jennifer Kaiser, Klaus Grimkowski-Seiler, Elke Ullmann, Antje<br />

Kleinschmidt, Thomas Körtge <strong>und</strong> Udo Fries.<br />

Auch die Stiftung Haus Zuflucht<br />

konnte Besuch aus Mysliborz begrüßen,<br />

<strong>und</strong> z<strong>war</strong> aus dem dortigen<br />

Haus der sozialen Dienste. Als Vertreter<br />

des Soltauer Alten- <strong>und</strong> Pflegeheims<br />

unterstreichen Udo Fries<br />

<strong>und</strong> Jennifer Kaiser, es sei ein „spannendes,<br />

lebendiges <strong>und</strong> herzliches<br />

Treffen“ gewesen. Zu Beginn der<br />

Städtepartnerschaft hatte es vor Jahren<br />

bereits Kontakte zwischen beiden<br />

Häusern gegeben, die allerdings<br />

schon vor langer Zeit eingeschlafen<br />

<strong>war</strong>en. Im vergangenen Herbst <strong>war</strong><br />

die Leitung des Hauses Zuflucht bereits<br />

nach Mysliborz gereist, um wieder<br />

neue Kontakte herzustellen: „Die<br />

haben wir jetzt vertieft. Wir hatten<br />

sechs Damen zu Gast. Neben weiteren<br />

Veranstaltungen <strong>war</strong> eine Führung<br />

durch das Haus Zuflucht am<br />

vergangenen Samstag abend der<br />

Schwerpunkt. Zwei unserer Mitarbeiter,<br />

die Polnisch sprechen, habend<br />

dabei für eine fachlich kompetente<br />

Übersetzung gesorgt“, so Fries.<br />

Und die nächste Aktion sei bereits<br />

geplant: „Ein genauer Termin steht<br />

z<strong>war</strong> noch nicht fest, aber nach den<br />

Sommerferien wird es ein Treffen in<br />

Mysliborz unter dem Motto ‚Auszu-<br />

bildende begegnen sich‘ geben.“ Die<br />

Vertreter der Mysliborzer Seniorenbetreuung<br />

ebenso wie drei Abgesandte<br />

des dortigen Museums <strong>war</strong>en<br />

übrigens auch auf dem Mittelaltermarkt<br />

mit einem eigenen Stand<br />

vertreten.<br />

Etwas martialischer kamen da<br />

schon die Gäste aus Zielona Gora<br />

daher, wie Grimkowski-Seiler berichtet:<br />

„Aus Grünberg <strong>war</strong>en passenderweise<br />

zwölf Schwertkämpfer<br />

angereist, die am Samstag abend einen<br />

Schaukampf auf dem Mittelaltmarkt<br />

inszenierten. Darüber hinaus<br />

<strong>war</strong>en auch drei Offizielle dabei.“ Die<br />

haben offenbar für einen Wermutstropfen<br />

gesorgt: „Sie haben sich nicht<br />

am Programm beteiligt <strong>und</strong> sind frühzeitig<br />

<strong>ohne</strong> Verabschiedung wieder<br />

abgereist.“ Wie Gromkowski-Seiler<br />

weiter betont, sollten zukünftig die<br />

Kontakte zu Zielona Gora wieder weiter<br />

vertieft werden. Das gelte auch<br />

für das sachsen-anhaltinische Osterburg,<br />

das mit Bürgermeister Nico<br />

Schulz <strong>und</strong> zwei Ratsmitgliedern vertreten<br />

gewesen sei.<br />

Mehr als zufrieden mit der Begegnung<br />

zeigt sich auch Elke Ullmann,<br />

„Bemerkenswerte Geste“<br />

Gedenktafel in Mysliborz: Heidekreis beteiligt sich an Kosten<br />

SOLTAU (mwi). <strong>Wenn</strong> Soltaus Beauftragter<br />

für die Städtepartnerschaft<br />

mit dem polnischen Mysliborz<br />

(früher Soldin), Klaus Grimkowski-Seiler,<br />

am morgigen Montag<br />

mit einer kleinen Delegation gen Polen<br />

aufbricht, hat er eine Zuwendung<br />

des Landkreises Heidekreis in<br />

Höhe von 1.250 Euro mit im Gepäck.<br />

Sie deckt die Hälfte der Kosten für<br />

eine Gedenktafel, die an deutsche<br />

Gräber in Soldin erinnern soll. Landrat<br />

Manfred Ostermann übergab<br />

den „Zuwendungsbescheid“ am<br />

vergangenen Freitag in Soltau an<br />

Grimkowski-Seiler.<br />

„Im Zuge der Renovierung des<br />

Mysliborzer Doms wurden vor kurzem<br />

im Umfeld der Kirche die Gebeine<br />

von Bürgern aus dem ehemals<br />

deutschen Soldin gef<strong>und</strong>en. Früher<br />

befand sich dort ein Friedhof, der<br />

aber nach dem zweiten Weltkrieg eingeebnet<br />

<strong>und</strong> dann vergssen worden<br />

ist. Diese Gebeine werden nun am<br />

Montag abend im Rahmen einer Feierst<strong>und</strong>e<br />

auf den heutigen Myslibprzer<br />

Friedhof umgebettet, wobei der<br />

Soltauer Pastor Burgwal die Beisetzung<br />

übernimmt. Soldins Bürgermeister<br />

Arkadiusz Janowicz <strong>und</strong> Soltaus<br />

stellvertretender Bürgermeister<br />

Willi Schwethelm werden einen gemeinsamen<br />

Kranz mit den Farben<br />

beider Städte niederlegen. Ebenfalls<br />

am Montag vor der Umbettung wird<br />

die Gedenktafel, die darauf hinweist,<br />

am Dom angebracht“, erläutert Grimkowski-Seiler.<br />

Landrat Manfred Ostermann (l.) <strong>und</strong> Klaus Grimkowski-Seiler prsäentieren<br />

den „Zuwendungsbescheid“ für die Gedenktafel in Mysliborz.<br />

Daß sich der Heidekreis zur Hälfte<br />

an den Kosten dafür beteiligt, hängt<br />

mit seinen engen Verbindungen zur<br />

dortigen Region zusammen, die sich<br />

nach dem Krieg durch die Vertriebenen<br />

des Heimatkreises Soldin ergeben<br />

haben. Darüber hinaus hat der<br />

Heidekreis seit einigen Jahren eine<br />

Partnerschaft mit dem heutigen<br />

Landkreis Mysliborz. So sei es auch<br />

Ingrid Schellhaas, Vorsitzende des<br />

Heimatkreises Soldin, gewesen, berichtet<br />

Ostermann, die sich an Grimkowski-Seiler<br />

mit der Bitte um finan-<br />

zielle Unterstützung für das Projekt<br />

gewandt habe. Die habe der Heidekreis<br />

nun gewährt. Dies, so Grimkowski-Seiler,<br />

sei ein Zeichen tiefer Verb<strong>und</strong>enheit<br />

des Heidekreises mit<br />

dem Heimatkreis Soldin. Ostermann<br />

wiederum würdigt die Rolle der polnischen<br />

Partner, die der Gedenktafel<br />

zugestimmt <strong>und</strong> die andere Hälfte<br />

der Kosten übernommen hätten:<br />

„Daß sich die polnische Seite zur<br />

deutschen Vergangenheit bekennt,<br />

ist eine bemerkenswerte Geste“, so<br />

der Landrat<br />

Vorstandsmitglied des Partnerschaftsvereins<br />

Soltau-Laon: „Wir<br />

konnten neun Gäste aus unserer französischen<br />

Partnerstadt begrüßen.“<br />

Auch dort gibt es alljährlich eine mittelalterlich<br />

Aktion <strong>und</strong> einen Verein,<br />

der sie organisiert. Und weiter: „Unsere<br />

Gäste haben ein straffes Programm<br />

absolviert, hatten aber auch<br />

noch genügend Zeit für private Begegnungen.<br />

Besonders positiv ist ihnen<br />

übrigens aufgefallen, daß beim<br />

großen Umzug auch Behinderte der<br />

Lebenshilfe Soltau mitgemacht haben.“<br />

Wie Ullmann unterstreicht, seien<br />

die Gäste aus Laon sehr offen für<br />

die Begegnung auch mit den anderen<br />

Soltauer Partnerstädten gewesen.<br />

Hier deutet sich offenbar die Möglichkeit<br />

einer Kooperation in Soltau<br />

an, wie sie in den vergangenen Jahren<br />

eher vermieden worden ist. Ullmann<br />

<strong>und</strong> Grimkowski-Seiler jedenfalls<br />

betonen nach diesem gemeinsamen<br />

Treffen der Partnerstädte, es<br />

sei z<strong>war</strong> nichts Konkretes geplant,<br />

aber jene, die mit die Betreuung der<br />

Soltauer Partnerstädte befaßt seien,<br />

wollten künftig enger zusammenrücken.<br />

Sitzung<br />

BISPINGEN. In öffentlicher Sitzung<br />

tagt am kommenden Dienstag, dem<br />

19. Juni, um 18 Uhr im Rathaus der<br />

Bispinger Ausschuß für Wirtschaft,<br />

Umwelt <strong>und</strong> Energie. Unter anderem<br />

gibt es einen Sachstandsbericht zum<br />

Luhetalbad.<br />

Sperrung<br />

Sommerblumen-<br />

Sommerblumen-<br />

Schlussverkauf<br />

Schlussverkauf<br />

40%<br />

auf alle<br />

Sommerblumen<br />

<strong>und</strong> Gartenkeramik<br />

vom 18. bis 23. Juni 2012<br />

29614 Soltau<br />

Lüneburger Str. 96 · Tel. 0 51 91 - 21 02<br />

E. Radtke<br />

Hötzingen<br />

Neuer Medienbereich<br />

„Klima & Energie & Umwelt“ in Stadtbücherei<br />

MUNSTER. In der Stadtbücherei<br />

Munster gibt es jetzt einen neuen<br />

Themenbereich: In der Abteilung<br />

„Klima & Energie & Umwelt“, die jetzt<br />

durch die Unterstützung der Stadtwerke<br />

Munster-Bispingen eingerichtet<br />

werden konnte, finden Interessierte<br />

eine umfangreiche Medienauswahl<br />

zu dieser Rubrik.<br />

Die Spende des örtlichen Versorgungsunternehmens<br />

in Höhe von<br />

r<strong>und</strong> 600 Euro nutzte die Stadtbücherei<br />

der Örtzestadt, um neue<br />

Bücher <strong>und</strong> DVDs zum aktuellen Themenbereich<br />

Klima, Klimaschutz, Energie,<br />

Erneuerbare Energien, Energiesparen<br />

<strong>und</strong> Umwelt anzuschaffen.<br />

Die Medienauswahl erfolgte unter<br />

fachlichen Gesichtspunkten seitens<br />

der Stadtbücherei.<br />

Auch in den kommenden Jahren<br />

wollen die Stadtwerke diesen Bereich<br />

weiter unterstützen: „Wir wollen das<br />

Thema weiter in die Bevölkerung hineinbringen,<br />

<strong>und</strong> es bot sich an, dies<br />

mit der Stadtbücherei zu machen -<br />

gerade auch, weil hier ein großes Publikum<br />

erreicht wird“, erklärt Martin<br />

Rettmer von den Stadtwerken. Die<br />

Einrichtung der neuen Abteilung begrüßte<br />

auch Erster Stadtrat Rudolf<br />

Horst: „Das paßt zum kommunalen<br />

Klimaschutzkonzept, <strong>und</strong> wir freuen<br />

uns über diese Unterstützung. In dieser<br />

Tiefe hätte die Stadtbücherei<br />

sonst nicht einkaufen können.“<br />

„Wir sind gerade dabei, unseren<br />

Sachbuchbereich umzugestalten,<br />

<strong>und</strong> im Bereich ‚Bauen & W<strong>ohne</strong>n‘<br />

hatten wir schon eine Rubrik ‚Energiesparen‘<br />

geschaffen“, erklärt Annegret<br />

Kruse. „Da kam das Sponsoring<br />

zum richtigen Zeitpunkt“, so die<br />

Leiterin der Stadtbücherei Munster<br />

weiter. „Und so entwickelten wir<br />

dann den Bereich ‚Klima, Energie,<br />

Umwelt‘. Wichtig <strong>war</strong> der Bücherei<br />

dabei auch die entsprechende Medienauswahl<br />

für die Schulen.“<br />

Der Bestand für die Erwachsenen<br />

wird ergänzt durch eine „Medienkisten-Auswahl“,<br />

die per Blockausleihe<br />

an Schulklassen ausgeliehen werden<br />

kann <strong>und</strong> sich zum Beispiel zur<br />

Ergänzung des Sachk<strong>und</strong>eunterrichts<br />

der 3. <strong>und</strong> 4. Klassen eignet.<br />

Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer können diese<br />

ab sofort in der Stadtbücherei bekommen.<br />

Aber auch höhere Schulklassen<br />

finden Fachbücher für Referate<br />

<strong>und</strong> Facharbeiten. Alle Titel finden<br />

Interessierte auf der Homepage<br />

der Stadtbücherei unter „Auswahllisten“<br />

<strong>und</strong> im Katalog. Die Medien<br />

sind im gesonderten Themenbereich<br />

im Sachbuchbereich eingeordnet.<br />

Eröffnung des neuen Themenbereichs „Klima & Energie & Umwelt“ in der<br />

SOLTAU. Wegen der Verlegung<br />

Stadtbücherei Munster: (v.li.) Martin Rettmer von den Stadtwerken Mun-<br />

von Gas- <strong>und</strong> Wasserleitungen ist der<br />

ster <strong>und</strong> Rudolf Horst, Erster Stadtrat <strong>und</strong> Leiter des Fachbereichs Stadt-<br />

Kreuzungsbereich Reinickendorfer<br />

entwicklung, sowie Annegret Kruse, Leiterin der Stadtbücherei Munster.<br />

Straße/Heidlandstraße in Soltau vom<br />

morgigen Montag, dem 18. Juni, bis<br />

zum 29. Juni für den Fahrzeugverkehr<br />

gesperrt. Der Anliegerverkehr<br />

bleibt bis zur Baustelle frei. Fußgän- Musical - Sommerpreise<br />

ger sind von dieser Sperrung nicht<br />

betroffen. Die Umleitung erfolgt über<br />

Freudenthalstraße – Lüneburger<br />

Straße – Heidlandstraße – Billungstraße<br />

<strong>und</strong> Berliner Platz beziehungsweise<br />

Tilsiter Straße/Stettiner<br />

Straße.<br />

Abiturienten<br />

UELZEN. Der letzte Termin der Abi-<br />

Veranstaltungsreihe der Agentur für<br />

Arbeit Uelzen vor den Sommerferien<br />

steht am Donnerstag, dem 21. Juni,<br />

auf dem Plan <strong>und</strong> beschäftigt sich<br />

mit Einstellungstests für die Ausbildung<br />

<strong>und</strong> das duale Studium. Ab<br />

16.30 Uhr gibt es Infos <strong>und</strong> Tips im<br />

Berufsinformationszentrum (BiZ) in<br />

Uelzen, Lüneburger Straße 72. Anmeldungen<br />

unter Telefon (0581)<br />

939128 oder (0581) 939130 sowie<br />

per E-Mail an uelzen.biz@arbeitsagentur.de<br />

erfolgen.<br />

Dienstags: ������������������������������<br />

�����������������������<br />

Juni bis September auf Anfrage!<br />

����������������������������<br />

��������������������������������<br />

��������������������������<br />

�����������������������������<br />

Anmeldung g & Information:<br />

�������������������������������������<br />

busreisen@suedsee-camp.de<br />

www.suedsee-camp.de<br />

��������������������������������<br />

���������������������������������

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!