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„Es war chaotisch, ohne Wenn und Aber“

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Sonntag, 17. Juni 2012 heide kurier<br />

Seite 5<br />

Später zur Oberschule<br />

Mehr als 70 Viertkläßler erlebten kürzlich einen kompletten Schultag in der Neuenkirchener Oberschule, die<br />

zum „Schnuppern“ eingeladen hatte. Die zukünftigen Klassenlehrer der Mädchen <strong>und</strong> Jungen leiteten den<br />

Tag, bei dem interaktiv am Whiteboard nach den richtigen B<strong>und</strong>esländern gefahndet, Matheaufgaben gelöst,<br />

gebacken <strong>und</strong> gemalt wurde (Foto). Nach dem Unterricht gab es ein Mittagessen, dann eine ausgiebige Pause<br />

mit vielen Freizeitangeboten für alle Schüler, damit sie mit neuer Kraft in das anschließende Ganztagsangebot<br />

der Oberschule einsteigen konnten. Alles sollte so normal wie möglich für die Gäste ablaufen, „damit<br />

sie sich ein realistisches Bild von unserer Schule machen konnten“, so Rudi Wiedenhöft. Der Schulleiter informierte<br />

über die Oberschule allgemein <strong>und</strong> über die neuen Unterrichtszeiten: Ab dem kommenden Schuljahr<br />

beginnt der Unterricht erst um 8.20 Uhr, damit auch Schüler von außerhalb das Angebot nutzen können.<br />

Die Busfahrzeiten wurden in Absprache mit dem zuständigen Planer entsprechend geändert, so daß alle<br />

Schüler zu vertretbaren Zeiten befördert werden. Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, die im Schuljahr 2012/2013 eine<br />

der 5. Klassen der Oberschule im Sticht besuchen möchten, können am Dienstag, den 19. Juni, von 15 bis 18<br />

Uhr angemeldet werden. Mitzubringen sind die Schullaufbahnempfehlung <strong>und</strong> das letzte Zeugnis sowie gegebenenfalls<br />

ein Nachweis über die Befreiung für die Lernmittelausleihe.<br />

„Wim!Bar-Mobil“ erfolgreich<br />

Mit großem Erfolg nahm die „AlkoholMISSBRAUCHsprävention Munster“ (AMP) mit ihrem neuen Projektfahrzeug,<br />

dem „Wim!Bar-Mobil“, an der ersten „Music in the city“-Veranstaltung der Saison in der Örtzestadt<br />

teil. Das Projektfahrzeug <strong>war</strong> termingerecht fertig geworden: In vielen h<strong>und</strong>ert ehrenamtlichen St<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

mit einer Graffiti-Aktion mit dem Künstler Andreas Litzba wandelte sich ein 30 Jahre alter Bier-Ausschankwagen<br />

in eine moderne Cocktailbar. Wöchentlich ist das Mobil nun im Einsatz: Vom Sommerfest der Heidewerkstätten<br />

Munster über das Familienfest der Blue Dragons bis zum Gemeindefest der St.-Stephanus-Militärkirche<br />

Munster. Im Juli vertreten mehrere jugendliche „Wim!Keeper“ das Präventionsprojekt beim „Tag<br />

der Niedersachsen“ in Duderstadt. Viele weitere Veranstaltungen folgen noch in dieser Saison. „Dabei wird<br />

weiterhin Wert auf einen nur kostendeckenden Verkaufspreis gelegt“, so Ulrike Deutzmann von der AMP. Lediglich<br />

zu Livemusik-Veranstaltungen werde mit einem geringen Aufschlag zur Kostendeckung der Gesamtveranstaltung<br />

beigetragen. „Entgegen den Ankündigungen wird die ‚Wim!Bar‘ zu unserem großen Bedauern<br />

aufgr<strong>und</strong> projektgefährdender Differenzen <strong>und</strong> finanzieller Engpässe nach der ersten Veranstaltung nicht an<br />

weiteren Terminen von ‚Music in the city‘ teilnehmen können“, teilt Deutzmann mit.<br />

der leser hat das wort<br />

„Global geht es um mehr“<br />

Leserbrief zum Artikel „VNP gegen<br />

Windräder über dem Totengr<strong>und</strong>“<br />

im Heide-Kurier von Sonntag,<br />

dem 10. Juni 2012.<br />

Windräder über dem Totengr<strong>und</strong><br />

bei Wilsede: „Sie werden das Landschaftsbild<br />

in erschreckender Weise<br />

verunstalten“, kommentiert der Verein<br />

Naturschutzpark: „Grenze der<br />

Geschmacklosigkeit!“<br />

Worin besteht dieser Schrecken?<br />

Naturschutzfachliche Belange werden<br />

vor Genehmigung des Vorhabens<br />

minutiös geprüft. Kein Sch<strong>war</strong>zstorch<br />

<strong>und</strong> kein Greifvogel soll beeinträchtigt<br />

werden. Was aber wird<br />

dann beeinträchtigt? Illusion <strong>und</strong> Bild<br />

einer Lüneburger Heide, wie sie Literaten<br />

<strong>und</strong> Gründer des Naturschutzparks<br />

in unseren Köpfen etabliert<br />

haben. Und in den Köpfen der<br />

vielen Touristen, die aus dem Park<br />

besonders zur Heideblüte nicht wegzudenken<br />

sind. Darf man diesen Besuchern<br />

die Illusion einer heilen Welt<br />

rauben? Hier sind Politik <strong>und</strong> Umweltschutz<br />

aufgerufen, abzuwägen.<br />

Was sagen die Bew<strong>ohne</strong>r des touristisch<br />

gleichfalls erschlossenen Allertals,<br />

das die Hauptlast der Ausweisungen<br />

von Windkraftanlagen im<br />

Raumordnungsprogramm trägt?<br />

Noch weniger Anlagen in den Nordkreis<br />

<strong>und</strong> Ersatz dafür im Südkreis?<br />

Wo bleibt da die Gleichbehandlung?<br />

Rechtlich steht nach einem Gr<strong>und</strong>satzurteil<br />

des Oberverwaltungsgerichts<br />

Lüneburg das Gebot: Der<br />

Windkraft als erneuerbarer Energieform<br />

ist in der Raumordnung „in substantieller<br />

Weise Raum zu schaffen.“<br />

Dieses Gebot haben die Planerinnen<br />

<strong>und</strong> Planer des Landkreises - beraten<br />

durch einen Fachanwalt - umgesetzt.<br />

Das Ergebnis mögen Landschaftsfre<strong>und</strong>e<br />

der Lüneburger Heide<br />

mit Entsetzen sehen. Nach<br />

Berücksichtigung vieler Ausschlußkriterien<br />

gehört die Fläche vor dem<br />

Totengr<strong>und</strong> unter Wahrung gebotener<br />

Abstände zu den wenigen, die<br />

planerisch übriggeblieben sind. Das<br />

ist die lokale Betrachtung. Global <strong>und</strong><br />

umweltpolitisch geht es aber um<br />

mehr: um den hoffentlich noch aussichtsreichen<br />

Versuch, die vielzitierte<br />

Klimaerwärmung bei uns so zu begrenzen,<br />

daß die Artenvielfalt an<br />

wilden Pflanzen <strong>und</strong> Tieren noch die<br />

Chance hat, sich anzupassen. Das<br />

gilt auch für den Naturschutzpark.<br />

Dieses Ziel rechtfertigt es meines Erachtens,<br />

wenn im allzu vertrauten<br />

Bild der Erholungslandschaft einige<br />

Masten auftauchen. Das gehört unvermeidbar<br />

zum Bild des 21. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

Dietrich Wiedemann<br />

Soltau<br />

Mitglied im Kreistag<br />

Leserbriefe müssen nicht der Meinung<br />

der Redaktion entsprechen.<br />

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />

zu kürzen.<br />

SPD Soltau<br />

SOLTAU. Der SPD-Ortsverein Soltau<br />

lädt zur zweiten Mitgliederversammlung<br />

des Jahres ein: Am Donnerstag,<br />

den 28. Juni, um 19 Uhr im<br />

roten Bahnhof. Unter anderem stellt<br />

sich Landtagskandidatin Conny Baden<br />

vor.<br />

Tasche weg<br />

SOLTAU. Die Tasche entwendete<br />

ein unbekannter Dieb am vergangenen<br />

Donnerstag in Soltau einem<br />

81jährigen. Der Rentner hatte die Tasche<br />

während des Einkaufs in einem<br />

Geschäft im Fachmarktzentrum Almhöhe<br />

in seinen Einkaufswagen gelegt.<br />

Während er sich Waren ansah,<br />

nutzten der oder die Täter einen Moment,<br />

in dem der Bad Fallingbosteler<br />

nicht auf seinen Einkaufswagen<br />

achtete, nahmen die kleine sch<strong>war</strong>ze<br />

Tasche, in der sich Bargeld, Ausweis,<br />

EC-Karte <strong>und</strong> weitere Dokumente<br />

befanden, aus dem Wagen <strong>und</strong> verschwanden<br />

damit.<br />

Investitionen<br />

HEIDEKREIS. „Die niedersächsische<br />

Landesregierung investiert<br />

zielgerichtet <strong>und</strong> sinnvoll in die Zukunft<br />

unseres Landes“: erklärt der<br />

CDU-Landtagsabgeordnete Dr.<br />

Karl-Ludwig von Danwitz mit Blick<br />

auf die aktualisierten regionalen<br />

Förderbilanzen. „Auch unser Heidekreis<br />

profitiert. So wurden beispielsweise<br />

116 Maßnahmen mit<br />

insgesamt 24.123 Mllionen Euro gefördert,<br />

etwa die Gr<strong>und</strong>schule Örtzetal<br />

mit Außenstelle Breloh“, so<br />

von Danwitz. Die gesamt regionale<br />

Bilanz ist unter www.niedersachsen.de<br />

einzusehen. Auf den Seiten<br />

511 bis 533 sind die einzelnen Förderprojekte<br />

aufgeführt.<br />

Feldr<strong>und</strong>fahrt<br />

NEUENKIRCHEN. Der Landvolk-<br />

Bezirksverband Neuenkirchen <strong>und</strong><br />

die Heidesand<strong>war</strong>engenossenschaft<br />

Geschäftsstelle Neuenkirchen laden<br />

zur Feldr<strong>und</strong>fahrt ein: Am Dienstag,<br />

dem 3. Juli, um 13 Uhr ab dem Gasthaus<br />

„Landhaus Tewel“. Die Feldr<strong>und</strong>fahrt<br />

führt durch die Gemarkungen<br />

Tewel <strong>und</strong> Schwalingen mit einem<br />

Halt bei einer Landmaschinenfirma<br />

in Tewel. Außerdem wird das<br />

Blockheizkraftwerk der Familie Lülfs<br />

besichtigt. Nach der R<strong>und</strong>fahrt kehren<br />

die Teilnehmer gegen 16 Uhr zur<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen im „Landhaus Tewel“<br />

ein. Familienangehörige, Fre<strong>und</strong>e,<br />

Bekannte <strong>und</strong> Gäste sind willkommen.<br />

Angegriffen<br />

MUNSTER. Aus einer Gruppe heraus<br />

wurde, so der Polizeibericht, ein<br />

55jähriger am vergangenen Donnerstagfrüh<br />

gegen 0.50 Uhr im Bereich<br />

des ehemaligen Jugendzentrums<br />

an der Wilhelm-Bockelmann-<br />

Straße in Munster angegriffen <strong>und</strong><br />

bewußtlos geschlagen. „Der alkoholisierte<br />

Munsteraner hatte sich nach<br />

einem Kneipenbesuch auf die Sitzgruppe<br />

gesetzt um noch ein letztes<br />

Bier zu trinken, als vier Männer <strong>und</strong><br />

zwei Frauen auf ihn zukamen“, berichtet<br />

die Polizei. „Völlig gr<strong>und</strong>los<br />

schlugen die Männer den 55jährigen<br />

zu Boden, so daß er das Bewußtsein<br />

verlor.“ Als der Mann wieder zu sich<br />

kam, fehlten sein Portemonnaie <strong>und</strong><br />

sein Haustürschlüssel.<br />

Geldbörse weg<br />

MUNSTER. Aus einer an einem<br />

Kinderwagen hängenden Einkaufstasche<br />

entwendeten bisher Unbekannte<br />

am Mittwochnachmittag in<br />

der Örtzestadt eine Geldbörse. Eine<br />

28jährige Munsteranerin hatte laut<br />

Polizeibericht in einem Geschäft an<br />

der Wilhelm-Bockelmann-Straße<br />

nach Babynahrung geschaut <strong>und</strong><br />

ihren Kinderwagen, in dem ihr drei<br />

Wochen altes Baby schlief, kurz aus<br />

den Augen gelassen. Aufgefallen <strong>war</strong><br />

der jungen Mutter ein etwa 40 Jahre<br />

altes Paar, das sich zu diesem Zeitpunkt<br />

in unmittelbarer Nähe aufhielt.<br />

Der Mann ist circa 1,65 Meter groß<br />

<strong>und</strong> schlank. Er trug eine Brille, eine<br />

beigefarbene Hose <strong>und</strong> Jacke sowie<br />

ein beigefarbenes Cap. Die Frau hatte<br />

schulterlange blonde Haare. Als<br />

die Munsteranerin an der Kasse den<br />

Diebstahl feststellte, <strong>war</strong> das Paar<br />

verschw<strong>und</strong>en.<br />

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ab Freitag, 15. Juni<br />

Herrliche Rosen & Blühende Stauden<br />

Immer wieder neu...<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 8.30-18.00<br />

Sa. 8.30-13.00<br />

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4.000 Euro ergaunert<br />

Polizei <strong>war</strong>nt vor „Enkeltrick“ in Munster<br />

MUNSTER. „Gleich bei vier aus der<br />

russischen Föderation stammenden<br />

Familien versuchten Unbekannte am<br />

Mittwochnachmittag, durch den sogenannten<br />

Enkeltrick an Geld zu gelangen“,<br />

<strong>war</strong>nt Polizeisprecher Peter<br />

Hoppe von der Polizeiinspektion Heidekreis:<br />

„Teilweise sprach der Anrufer,<br />

der nach ersten polizeilichen Ermittlungen<br />

über eine Nummer aus Litauen<br />

anrief, russisch mit den Angerufenen.<br />

In einem Fall gelang es den<br />

Tätern, die Angerufenen zu überzeugen,<br />

<strong>und</strong> sie ergaunerten 4.000 Euro.“<br />

Gegen 15.15 Uhr rief laut Polizei<br />

ein Mann bei einem Ehepaar in Munster<br />

an <strong>und</strong> gab sich als ihr Sohn aus.<br />

Er erzählte, daß er einen Unfall gehabt<br />

habe, bei dem auch eine Frau<br />

verletzt worden sei, <strong>und</strong> er nun für<br />

Operationen 14.000 Euro benötige.<br />

Das Geld würde ein Anwalt abholen.<br />

Kurze Zeit später erschien auch ein<br />

Mann, dem das Ehepaar 4.000 Euro<br />

übergab.<br />

Weitere Anrufe mit gleichem oder<br />

ähnlichem Inhalt gingen, so Hoppe,<br />

an diesem Nachmittag bei drei wei-<br />

Zeltlager: Noch Plätze frei<br />

SCHNEVERDINGEN. Fleißige Mitarbeiter<br />

des CVJM Schneverdingen haben<br />

gemeinsam mit anderen Helfern<br />

der Landeskirche Hannovers die Zelte<br />

in Offendorf für das alljährliche Kinderzeltlager<br />

aufgebaut, damit im<br />

Sommer wieder mehr als 200 Kinder<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter auf dem Zeltplatz<br />

w<strong>ohne</strong>n können. Der CVJM Schneverdingen<br />

organisiert sein Zeltlager<br />

dort für Kinder im Alter von acht bis<br />

14 Jahren vom 3. bis zum 17. August.<br />

Geplant sind Fahrten in die Ostseetherme<br />

<strong>und</strong> zu den Karl-May-<br />

teren Munsteraner Familien ein: „In<br />

diesen Fällen kam es zum Glück zu<br />

keiner Geldübergabe. In einem Fall<br />

beendete die Schwiegertochter des<br />

Angerufenen das Gespräch, in einem<br />

zweiten hielt die Angerufene Rücksprache<br />

mit dem Sohn. Im dritten Fall<br />

gab die Angerufene an, kein Geld im<br />

Haus zu haben.“<br />

Es sei zu befürchten, <strong>war</strong>nt die Polizei,<br />

daß die Täter erneut versuchen<br />

werden, diese als Enkeltrick bekannte<br />

Betrugsmasche fortzusetzen.<br />

Zum richtigen Verhalten bei solchen<br />

Anrufen rät die Polizei: „Seien Sie<br />

mißtrauisch, wenn sich Personen am<br />

Telefon als Verwandte oder Bekannte<br />

ausgeben, die Sie als solche nicht<br />

erkennen. Geben Sie keine Details zu<br />

ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen<br />

preis. Halten Sie nach einem<br />

Anruf mit finanziellen Forderungen<br />

bei Familienangehörigen Rücksprache.<br />

Übergeben Sie niemals<br />

Geld an unbekannte Personen. Informieren<br />

Sie unter der Notrufnummer<br />

110 sofort die Polizei, wenn Ihnen<br />

eine Kontaktaufnahme verdächtig<br />

vorkommt.“<br />

Festspielen in Bad Segeberg, Nachtwanderungen,<br />

der Besuch des Freibades<br />

Offendorf oder eine Bootsfahrt<br />

auf der Ostsee. Außerdem gibt es Angebote<br />

auf dem Zeltplatz. Da noch<br />

einige Plätze frei sind, können sich<br />

Interessierte noch anmelden. Genauere<br />

Infos <strong>und</strong> die Anmeldeformulare<br />

gibt es auf der neugestalteten<br />

Homepage des CVJM Schneverdingen:www.cvjm-schneverdingen.de.<br />

Formulare sind außerdem im<br />

Kirchenbüro der Peter-<strong>und</strong>-Paul-Gemeinde<br />

Schneverdingen erhältlich.<br />

Matjes-Buffet<br />

Freitag, 22. Juni ab 18 Uhr<br />

Um Reservierung wird gebeten.<br />

Brammers Landhotel<br />

»Zum Wietzetal«<br />

Inh. Fam. Renken-Krätzer<br />

Reiningen · Wietzendorf · � (0 51 96) 3 95<br />

Bispingen · Hützeler Str. 41 · Tel. 051 94/23 53<br />

Schneverdingen · Bahnhofstraße 28 · Tel. 051 93/97 08 56<br />

www.gaertnerei-toedter.de

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