Aufnahmebogen Groiner Werkstätten - aktionbildung
Aufnahmebogen Groiner Werkstätten - aktionbildung
Aufnahmebogen Groiner Werkstätten - aktionbildung
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Aufnahmebogen</strong> <strong>Groiner</strong> <strong>Werkstätten</strong><br />
Nr. Stelle Datum : Bearbeitet von:<br />
1 Sozialer Dienst<br />
2 Verwaltung (Fr. Ruyter)<br />
3 Verwaltung (Fr. Alosery)<br />
1. Personalien<br />
Name : Personalnummer :<br />
Vorname : Eintrittsdatum :<br />
Werkstatt: : Bereich :<br />
Straße: Plz/Ort:<br />
Geb.-datum: Geb.-Ort<br />
Telefon: Wohneinrichtung<br />
Staatsangehörigkeit: Konfession:<br />
Familienstand:<br />
Bankverbindung:<br />
Krankenkasse:<br />
Konto-Nr.:<br />
Schwerbehindertenausweis:<br />
BLZ:<br />
GdB: _____ % Merkzeichen: Gültig bis:<br />
EU-/Waisenrente: Pflegestufe:<br />
Lohnsteuerkarte: Sozialversicherung:<br />
Kostenträger:<br />
WfbM: AZ:<br />
WH: AZ:<br />
Betreuer:<br />
Name: Vorname:<br />
Anschrift: Telefon:<br />
Amtsgericht: AZ:<br />
Wirkungskreis:<br />
Seite 1 von 10<br />
Stand: 11.07.2002<br />
Foto
2. Familiäre Verhältnisse<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Geburtstag:<br />
Geburtsort:<br />
Wohnort:<br />
Straße:<br />
Telefon:<br />
Familienstand:<br />
Staatsangehörigkeit:<br />
Beruf:<br />
Arbeitgeber:<br />
Geschwister/<br />
eigene Kinder: 1.<br />
(Geburtsurkunde) 2.<br />
3.<br />
4.<br />
frühere<br />
Wohneinrichtungen: 1.<br />
2.<br />
3.<br />
3. Schulischer/beruflicher Werdegang<br />
Schule:<br />
berufliche Bildung/Werdegang:<br />
Seite 2 von 10<br />
Stand: 11.07.2002<br />
Vater/Ehegatte Mutter/Ehegattin
4. Medizinische Anamnese<br />
Allgemeine Daten:<br />
Seite 3 von 10<br />
Stand: 11.07.2002<br />
geistige Behinderung: μ nein μ ja____________________<br />
schwermehrfache Behinderung: μ nein μ ja____________________<br />
körperliche Behinderung: μ nein μ ja____________________<br />
μ Rollstuhl μ Rollator<br />
_____________________________________<br />
Autismus: μ nein μ ja____________________<br />
psychische Behinderung: μ nein μ ja____________________<br />
Hörbehinderung: μ nein μ ja____________________<br />
Sehbehinderung: μ nein μ ja____________________<br />
Krankengymnastik: μ nein μ ja____________________<br />
Logopädie: μ nein μ ja____________________<br />
Ursache der Behinderung:<br />
______________________________________________________________________<br />
______________________________________________________________________<br />
Ärzte:<br />
Hausarzt:<br />
Name: Telefon:<br />
Ort:<br />
Facharzt<br />
Straße:<br />
Name: Telefon:<br />
Ort: Straße:<br />
Impfungen:<br />
Medikation:<br />
_______________________________________________________________________________<br />
Hepatitis _____ Tetanus ______<br />
Medikation erforderlich μ ja μ nein<br />
Verabreichung der Medikation: μ selbständig μ durch Gruppenleiter<br />
Medikamentenblatt muss eingereicht werden
Epilepsie:<br />
Letzter Anfall:<br />
Art der Anfälle:<br />
Auslöser der Anfälle (Reizauslöser):<br />
Verlauf der Anfälle:<br />
μ ja μ nein<br />
Handlungsbedarf während und nach dem Anfall:<br />
Notfallmedizin:<br />
Krankheiten:<br />
Krankenhausaufenthalte:<br />
Allergien μ ja μ nein<br />
Diätkost erforderlich μ ja μ nein<br />
Seite 4 von 10<br />
Stand: 11.07.2002
5. Kommunikation<br />
Bedürfnisse deutlich machen:<br />
μ ja μ nur vertrauten Personen gegenüber μ gar nicht<br />
Sprechen μ ja μ nein<br />
in ganzen Sätzen μ ja μ nein<br />
nur einzelne Wörter μ ja μ nein<br />
Aussprache μ verständlich μ unverständlich<br />
versteht μ alles Gesprochene μ nur einfache Sätze<br />
Kann seine/ihre Sprache realitätsbezogen und gezielt einsetzen<br />
μ ja μ eingeschränkt μ phasenweise nicht<br />
μ nein<br />
Reagiert aggressiv, wenn er/sie nicht verstanden wird<br />
μ ja μ manchmal μ nein<br />
6. Hygiene/Selbständigkeit<br />
Nahrungsaufnahme<br />
Hände waschen<br />
μ selbständig μ nach Aufforderung<br />
μ portioniertes Essen μ muss gefüttert werden<br />
μ benötigt Hilfe bei<br />
μ selbständig und ausreichend μ nach Aufforderung<br />
μ mit Hilfe μ gar nicht<br />
Toilettengang μ selbständig μ nach Aufforderung<br />
μ benötigt Hilfestellung<br />
Inkontinent μ ja μ nein<br />
Monatshygiene μ selbständig μ benötigt Hilfestellung<br />
Seite 5 von 10<br />
Stand: 11.07.2002
Stand: 11.07.2002<br />
An- und Auskleiden μ selbständig μ benötigt Hilfestellung<br />
7. Verhaltensbedingter zusätzlicher Betreuungs- und Aufsichtsbedarf<br />
Gefahr des Weglaufens<br />
μ ja μ gelegentlich μ häufig μ nein<br />
Ängste in großen Gruppen, in unvertrauten Umgebungen, o. ä. und welche Reaktionen<br />
μ ja μ nein<br />
Aggressives Verhalten<br />
μ Selbstverletzung μ Zerstören von Gegenständen<br />
μ Angriff auf andere<br />
Zwangshandlungen/Stereotypien/Verweigerungsverhalten<br />
8. Kulturtechniken<br />
Lesen<br />
Schreiben<br />
Rechnen<br />
μ ja μ nein<br />
zeitliche Orientierung<br />
örtliche Orientierung<br />
Umgang mit Geld<br />
Seite 6 von 10
9. Mobilität<br />
verkehrssicher<br />
μ ja μ eingeschränkt μ nein<br />
μ benötigt Begleitung<br />
öffentliche Verkehrsmittel<br />
Fahrrad/Mofa<br />
μ ja μ nur in Begleitung μ nein<br />
10. Freizeitinteressen:<br />
11. Bemerkungen:<br />
Seite 7 von 10<br />
Stand: 11.07.2002
Einverständniserklärung:<br />
Mit der Veröffentlichung von Fotos bin ich einverstanden<br />
Seite 8 von 10<br />
Stand: 11.07.2002<br />
__________________ ____________________<br />
Unterschrift Datum
Einverständniserklärung für die<br />
Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Seite 9 von 10<br />
Stand: 11.07.2002<br />
in unseren <strong>Werkstätten</strong> werden regelmäßig arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen<br />
durch einen Arzt des TÜV Wesel durchgeführt. Über anstehende Untersuchungen werden<br />
die MitarbeiterInnen, ihre Eltern und Betreuer mit einem Anschreiben informiert.<br />
Grundlage für diese Untersuchungen sind das Arbeitssicherheits- und das<br />
Arbeitsschutzgesetz. Diese Gesetze regeln alle notwendigen Maßnahmen für den Schutz<br />
der Arbeitnehmer bzgl. sozialer, technischer, hygienischer und medizinischer Aspekte. Ziel<br />
der Arbeitsmedizin ist die Förderung und Aufrechterhaltung des körperlichen und sozialen<br />
Wohlbefinden der Arbeitnehmer. Insbesondere wird durch die Vorsorgeuntersuchungen<br />
gewährleistet, dass für die MitarbeiterInnen eine geeignete Arbeitsstelle angeboten wird.<br />
Hierdurch wird ein Höchstmaß an Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sichergestellt.<br />
Die Untersuchungen werden, je nach Bedarf in unterschiedlichen Intervallen (½ bis 3<br />
Jahre), regelmäßig wiederholt. Auf mögliche Veränderungen kann so frühzeitig reagiert<br />
werden. Bei Bedarf wird der Arbeitsplatz in geeigneter Weise angepasst oder, wenn eine<br />
Veränderung nicht möglich ist, eine neue Arbeitsstelle gesucht.<br />
Folgende Untersuchungen führt der Betriebsarzt zur arbeitsmedizinischen Beurteilung<br />
durch:<br />
- Hörtest<br />
- Sehtest<br />
- Blutuntersuchung<br />
- Abhorchen der Lunge<br />
- Stuhlprobe (MitarbeiterInnen der Küche)<br />
Die Untersuchung ist ein gesetzlich vorgeschriebenes Angebot der Werkstatt, d.h. sie<br />
kann, sie muss aber nicht von den MitarbeiterInnen in Anspruch genommen werden. Es<br />
ist auch möglich, nur Teiluntersuchungen durchführen zu lassen, etwa wenn eine<br />
besondere Angst vor der Blutabnahme besteht.<br />
Aus Sicht der Werkstatt ist die Teilnahme an den Untersuchungen sinnvoll, da der<br />
Betriebsarzt speziell auf die Belange der Arbeitsmedizin geschult ist und die Beurteilungen<br />
mit besonderem Blick auf mögliche Gefahren für die Gesundheit auf dem Arbeitsplatz<br />
durchführt.<br />
Um sicher zu stellen, dass die Betreuerinnen und Betreuer generell über die<br />
Vorsorgeuntersuchungen informiert und mit der Durchführung einverstanden sind, bitten<br />
wir Sie, beiliegende Erklärung zu unterschreiben. Die Abgabe der Einverständniserklärung<br />
ist nur einmalig notwendig und gilt auch für die weiteren Untersuchungen. Die Erklärung<br />
kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.<br />
Auch nach Abgabe der Erklärung werden Sie weiterhin über die anstehenden<br />
Untersuchungstermine informiert.
Einverständniserklärung zur<br />
arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung<br />
Hiermit erkläre ich, , dass ich mit den regelmäßig<br />
Name der Betreuerin / des Betreuers<br />
durchgeführten Vorsorgeuntersuchungen von:<br />
Name der/des MitarbeiterIn:<br />
Geburtsdatum:<br />
einverstanden<br />
nicht einverstanden bin (zutreffendes bitte ankreuzen).<br />
Bemerkungen / Einschränkungen bzgl. der Untersuchung:<br />
Ort / Datum Unterschrift BetreuerIn<br />
Seite 10 von 10<br />
Stand: 11.07.2002