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8 Die Internationale Sommerakademie 2002 - 2004<br />

Gruppe über einen Moderationskoffer, einen OH-Projektor, eine Stereoanlage mit<br />

CD-Player und mehrere Pinwände. Auf Anfrage konnten weitere Geräte wie<br />

Beamer und Diaprojektoren dazu gemietet werden. An der Rezeption konnten<br />

gegen Entgelt Fotokopien gemacht werden.<br />

Für die dritte Sommerakademie wurde ein Haus im Osterberg-Institut gebucht. 6<br />

Die Entscheidung fiel auf dieses Tagungshaus, weil die erste Sommerakademie<br />

dort veranstaltet worden war. Das Osterberg-Institut war damals von allen Teilnehmern<br />

als ein hervorragender Ort zur Durchführung einer solchen Veranstaltung<br />

bezeichnet worden. Untergebracht wurden die Teilnehmer im Allgemeinen in Doppelzimmern,<br />

die Trainer und Organisatoren in Einzelzimmern.<br />

Die ISA 2004 fand in Druskininkai statt, einem litauischen Kurort an der Grenze zu<br />

Polen und Belarus. Das Tagungshaus, ursprünglich ein Sanatorium, wurde 1996<br />

umstrukturiert und beherbergt seitdem das öffentliche, staatliche Bildungszentrum<br />

für Verwaltungs- und Staatsangestellte "Dainava". 7 Die Angebote der Kurabteilung<br />

können heute noch in Anspruch genommen werden. Das Tagungshaus verfügt<br />

über einen großen Trainingsraum mit OH-Projektor, Stereoanlage, Beamer und<br />

einem Computer mit ständigem Internetanschluss. Kopien konnten bei der Abteilung<br />

für Weiterbildung gemacht werden. Im Allgemeinen wurden die Teilnehmer<br />

und Organisatoren in Apartments untergebracht. Die Zimmer befanden sich entweder<br />

im Hauptgebäude des Sanatoriums oder in Holzhäusern. Gegessen wurde<br />

in dem angrenzenden Restaurant.<br />

2.5 Gesamtdauer und Seminartermin<br />

Die Sommerakademie dauert eine Woche und wurde auf Juli festgelegt. Die ISA<br />

2002 fand zwischen dem 14. und dem 21. Juli statt, die ISA 2003 vom 29. Juni bis<br />

zum 6. Juli und ISA 2004 zwischen dem 04. und dem 11. Juli.<br />

Jedes Mal fanden die Trainingseinheiten zwischen 9 Uhr (bzw. 9:30 Uhr) und<br />

18:30 Uhr statt. Sowohl morgens als auch nachmittags wurden zwischen den einzelnen<br />

Blöcken kurze Pausen eingelegt. Die Mittagspause erstreckte sich meistens<br />

von 12:30 Uhr bis 14:30 Uhr. Bis auf den letzten Abend, den die Teilnehmer<br />

frei gestalten konnten, wurden unterschiedliche Abendaktivitäten angeboten.<br />

3. Projektmanagement<br />

Betreffend der einzelnen Arbeitschritte sei auf den Bericht 2001 verwiesen.<br />

4. Ziele und pädagogische Prämissen der Sommerakademie<br />

Im Vergleich zur ersten Sommerakademie sind die Ziele und didaktischen Prämissen<br />

in den folgenden Sommerakademien im Wesentlichen gleich geblieben. Da<br />

diese Punkte im Bericht über die Sommerakademie 2001 eingehend beschrieben<br />

werden, möchten wir an dieser Stelle auf den Bericht verweisen: Im letzten Kapitel<br />

finden sich konkrete Empfehlungen zur Weiterführung der Sommerakademie, vor<br />

allem zur Organisations- und Trainerarbeit.<br />

6) Weitere Informationen zum Osterberg-Institut unter www.osterberginsitut.de und im Bericht über<br />

die erste Sommerakademie<br />

7) Weitere Informationen zum Tagungshaus Dainava unter www.centrasdainava.lt

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