Psych. Chantal Patricia MÖRSEN - Stiftung Maria Ebene

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Nosologische Einordnung Impulskontrollstörung (DSM-IV, ICD-10) • Zuordnung ist nicht theoretisch oder empirisch begründet Zwangsspektrumstörung • Keine Übereinstimmung in Phänomenlogie und Verlauf mit Zwangsstörungen • Unterschiede in neurobiologischen Mechanismen
Nosologische Einordnung (Verhaltens-)Sucht, Abhängigkeitserkrankung Übereinstimmung hinsichtlich: • diagnostische Kriterien • klinisches Erscheinungsbild • komorbide Störungen • Persönlichkeitsfaktoren • Neurobiologie
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Seite 3 und 4: Themen • Glücksspiele • Entste
Seite 5 und 6: Entwicklung einer Glücksspielsucht
Seite 7 und 8: Verlauf einer typischen Spielerkarr
Seite 9 und 10: Kontrollverlust Herr H., 45 Jahre:
Seite 11 und 12: Pathologisches Glücksspiel (F63.0;
Seite 13: Pathologisches Spielen (312.31; DSM
Seite 17 und 18: Prävalenz problematischen Spielver
Seite 19 und 20: Komorbidität Achse-I Störungen Pe
Seite 21 und 22: ERKLÄRUNGSMODELLE
Seite 23 und 24: Lernen und Sucht Verlangen zu spiel
Seite 25 und 26: Kognitive Verzerrungen Kontrollillu
Seite 27 und 28: Sportwetten: Zufall gegen Expertise
Seite 29 und 30: Risikofaktoren Kognitive Verzerrung
Seite 31 und 32: Suchtgedächtnis Erinnerung an die
Seite 33 und 34: Neurobiologie des „abhängigen“
Seite 35 und 36: Bildgebung Impulskontrolle • Pote
Seite 37 und 38: Psychophysiologie: Reiz-Reaktions-P
Seite 39 und 40: Emotionale Verarbeitung: Schreckref
Seite 41 und 42: Pathologische Spieler bei Präsenta
Seite 43 und 44: PRÄVENTION UND BEHANDLUNG
Seite 45 und 46: Therapieziele und Behandlungsansatz
Seite 47 und 48: Modell der abnehmenden Krankheitsei
Seite 49 und 50: Zusammenfassung • PG bestumschrie

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