Psych. Chantal Patricia MÖRSEN - Stiftung Maria Ebene

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Spielertypologie Professionelle Spieler kein Problem (Stufe 1) Gelegenheits- und Soziale Spieler Problemspieler moderate Probleme (Stufe 2) Pathologische Spieler schwere Probleme (Stufe 3) Rosenthal, 1989
Kontrollverlust Herr H., 45 Jahre: „Ich geh‘ nie mehr, nie wieder, hab‘ ich mir geschworen und wieder geschworen, nie mehr geh‘ ich hin. Das war absolut (...), und am nächsten Tag bin ich wieder hin. Ich hab‘ mich die ganze Nacht damit beschäftigt, mit der ganzen Sache. Ich hab‘ gesagt, ich hab‘ mich nicht unter Kontrolle gehabt, wenn ich mich unter Kontrolle gehabt hätte, wäre das nicht passiert. Ich mein‘, ich hab‘ immer noch an mein System geglaubt, immer noch eigentlich. (...) Ich hab‘ meine Permanenzen angeguckt, die aufgeschriebenen, notierten zahlen, und hab‘ das alles nochmal durchgerechnet. Wenn ich so und so gesetzt hätte, dann hätte ich gewinnen müssen und eigentlich nicht verlieren dürfen. Und mit der Erkenntnis bin ich am nächsten Tag wieder hingefahren.“
Seite 1 und 2: Dipl.-Psych. Chantal Patricia MÖRS
Seite 3 und 4: Themen • Glücksspiele • Entste
Seite 5 und 6: Entwicklung einer Glücksspielsucht
Seite 7: Verlauf einer typischen Spielerkarr
Seite 11 und 12: Pathologisches Glücksspiel (F63.0;
Seite 13 und 14: Pathologisches Spielen (312.31; DSM
Seite 15 und 16: Nosologische Einordnung (Verhaltens
Seite 17 und 18: Prävalenz problematischen Spielver
Seite 19 und 20: Komorbidität Achse-I Störungen Pe
Seite 21 und 22: ERKLÄRUNGSMODELLE
Seite 23 und 24: Lernen und Sucht Verlangen zu spiel
Seite 25 und 26: Kognitive Verzerrungen Kontrollillu
Seite 27 und 28: Sportwetten: Zufall gegen Expertise
Seite 29 und 30: Risikofaktoren Kognitive Verzerrung
Seite 31 und 32: Suchtgedächtnis Erinnerung an die
Seite 33 und 34: Neurobiologie des „abhängigen“
Seite 35 und 36: Bildgebung Impulskontrolle • Pote
Seite 37 und 38: Psychophysiologie: Reiz-Reaktions-P
Seite 39 und 40: Emotionale Verarbeitung: Schreckref
Seite 41 und 42: Pathologische Spieler bei Präsenta
Seite 43 und 44: PRÄVENTION UND BEHANDLUNG
Seite 45 und 46: Therapieziele und Behandlungsansatz
Seite 47 und 48: Modell der abnehmenden Krankheitsei
Seite 49 und 50: Zusammenfassung • PG bestumschrie

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