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Psych. Chantal Patricia MÖRSEN - Stiftung Maria Ebene

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Geschlechtsunterschiede<br />

• Automatenspiele, Lotterien,<br />

Casinospiele<br />

• späteres Erkrankungsalter:<br />

35-40 Jahre, rascheres<br />

Fortschreiten<br />

• Spielen als Coping-Strategie<br />

• rascher finanzieller Bankrott<br />

• geringe absolute Schulden<br />

• Suizidversuche<br />

• stärkere Belastung durch soziale<br />

Folgeschäden des Spiels<br />

• Angst- und affektive Störungen<br />

• Traumata und Missbrauch in der<br />

Kindheit<br />

• geringe Nutzung von<br />

glücksspielbezogenen Behandlungsund<br />

Beratungsangeboten bzw.<br />

Selbsthilfegruppen<br />

• Kartenspiele, Sport- und<br />

Pferdewetten, Automatenspiele<br />

• früheres Erkrankungsalter:<br />

20-25 Jahre<br />

• Spielmotivation „Sensation Seeking“<br />

• substanzbedingte Störungen<br />

• höheres Risikoverhalten<br />

• rechtliche Schwierigkeiten aufgrund<br />

des Spielverhaltens<br />

• in Behandlungseinrichtungen<br />

überrepräsentiert<br />

• längere Zeitspanne zwischen dem<br />

Auftreten Glücksspielbezogener<br />

Probleme und einer Behandlung<br />

bzw. Selbstsperre

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