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<strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> <strong>Handbuch</strong><br />
die Sektion [sub_install_winXP], welche dann im Skript an anderer Stelle nachzulesen ist als<br />
[sub_install_winXP]<br />
Files_Kopieren_XP<br />
WinBatch_SetupXP<br />
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Weil es sich in diesem Beispiel um eine Sub-Sektion handelt, also immer noch um eine primäre Sektion, kann in<br />
ihr wiederum auf weitere Sektionen verwiesen werden, in diesem Fall auf die Sektionen [Files_Kopieren_XP] und<br />
[WinBatch_Setup_XP].<br />
Generell gibt es drei Wege um die genannten Anweisungen zu platzieren:<br />
1. Der gebräuchlichste Ort für den Aufruf eines Sub-Sektion ist eine weitere interne Sektion im Skript, wo die<br />
aufgerufene Befehle platziert werden (wie in dem Beispiel).<br />
2. Die bezeichneten Befehle können auch in einer andere Datei untergebracht werden, welche als externe Sektion<br />
läuft.<br />
3. Jede String-Liste kann als eine Befehlsliste für einen Sub-Programm Aufruf benutzt werden.<br />
Zur Syntax der Sub-Programm Aufrufe im einzelnen:<br />
6.8.1 Komponenten eines Unterprogrammaufrufs<br />
Formal kann die Syntax wie folgt aufgerufen werden<br />
( | | )<br />
Diese Ausdrücke können durch einen oder mehrere Parameter ergänzt werden (ist vom Ablauftyp abhängig).<br />
Das bedeutet: Ein Ablauf besteht aus drei Hauptbereichen.<br />
Der erste Teil ist der Unterprogramm Typnamen.<br />
Beispiele für Typennamen sind Sub (Aufruf einer primären Sektion bzw. eines Unterprogramms des primären Typs)<br />
sowie Files und WinBatch (diese Aufrufe sind speziell für die zweite Sektion).<br />
Den kompletten Überblick über die existierenden Sub-Programmtypen sind am Anfang von Kapitel "Aufrufe von<br />
Unterprogrammen" genauer beschrieben.<br />
Der zweite Teil bestimmt, wo und wie die Zeilen des Subprogramms gefunden werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:<br />
1. Das Sub-Programm ist eine Zeilenabfolge, die im sich ausführbaren Bereich des <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> Skripts als interne<br />
Sektion befindet. Es wird ein eindeutiger Sektionsname (bestehend aus Buchstaben, Zahlen und einigen Sonderzeichen)<br />
hinzugefügt, um den Programmtyp näher zu beschreiben (ohne Leerzeichen).<br />
z.B.<br />
sub_install_winXP<br />
oder<br />
files_copy_winXP<br />
Sektionsnamen sind case insensitive wie jeder andere String.<br />
2. Wenn der Programmtyp alleine steht, wird eine String-Liste oder ein String-Ausdruck erwartet. Wenn der folgende<br />
Ausdruck nicht als String-Listenausdruck aufgelöst werden kann (vgl. 3.) wird ein String-Ausdruck erwartet.<br />
Der String wird dann als Dateiname interpretiert. Der <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> versucht die Datei als Textdatei zu öffnen und<br />
interpretiert die Zeilen als eine externe Sektion des beschriebenen Typs.<br />
Bsp.:<br />
sub "p:\install\<strong>opsi</strong>utils\mainroutine.ins"<br />
Es wird versucht die Zeile mainroutine.ins als Anweisung der Subsektion auszulesen.<br />
3. Wenn der Ausdruck auf eine alleinstehenden spezifizierten Sektionstyp folgt, kann dieser als ein String-<br />
Listenausdruck aufgelöst werden. Die String-Listenkomponenten werden dann als ein Sektionsausdruck interpretiert.<br />
Dieser Mechanismus kann bspw. dazu verwendet werden, um eine Datei mit Unicode-Format zu laden und dann<br />
mit den üblichen Mechanismen zu bearbeiten: