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<strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> <strong>Handbuch</strong><br />
Die zulässigen Werte für das Facility ergeben sich aus der folgenden Übersicht:<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_KERNEL = 0; // kernel messages<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_USER = 1; // user-level messages<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_MAIL = 2; // mail system<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_SYS_DAEMON = 3; // system daemons<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_SECURITY1 = 4; // security/authorization messages (1)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_INTERNAL = 5; // messages generated internally by syslogd<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_LPR = 6; // line printer subsystem<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_NNTP = 7; // network news subsystem<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_UUCP = 8; // UUCP subsystem<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_CLOCK1 = 9; // clock daemon (1)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_SECURITY2 = 10; // security/authorization messages (2)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_FTP = 11; // FTP daemon<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_NTP = 12; // NTP subsystem<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_AUDIT = 13; // log audit<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_ALERT = 14; // log alert<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_CLOCK2 = 15; // clock daemon (2)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_LOCAL0 = 16; // local use 0 (local0)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_LOCAL1 = 17; // local use 1 (local1)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_LOCAL2 = 18; // local use 2 (local2)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_LOCAL3 = 19; // local use 3 (local3)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_LOCAL4 = 20; // local use 4 (local4)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_LOCAL5 = 21; // local use 5 (local5)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_LOCAL6 = 22; // local use 6 (local6)<br />
ID_SYSLOG_FACILITY_LOCAL7 = 23; // local use 7 (local7)<br />
3.2 Skinnable <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong><br />
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Ab Version 3.6 verfügt <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> einen veränderbare Oberfläche. Seine Elemente liegen im Unterverzeichnis <strong>winst</strong>skin<br />
des Verzeichnisses, in dem der ausgeführte <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> liegt. Die editierbare Definitionsdatei ist skin.ini.<br />
4 Das <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> Skript<br />
Wie schon erwähnt, interpretiert das Programm <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> eine eigene, einfache Skriptsprache, die speziell auf die<br />
Anforderungen von Softwareinstallationen zugeschnitten ist. Jede Installation wird durch ein spezifisches Skript beschrieben<br />
und gesteuert.<br />
In diesem Abschnitt ist der Aufbau eines <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> Skripts im Überblick skizziert – etwa so, wie man es braucht, um<br />
die Funktionsweise eines Skripts in etwas nachvollziehen zu können.<br />
Sämtliche Elemente werden in den nachfolgenden Abschnitten genauer beschrieben, so dass auch deutlich wird, wie<br />
Skripte entwickelt und abgeändert werden können.<br />
4.1 Ein Beispiel<br />
In ihren äußeren Form ähneln die <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> Skripte .INI-Dateien. Sie setzen sich aus einzelnen Abschnitten (Sektionen)<br />
zusammen, die jeweils durch eine Überschrift (den Sektionsnamen) in eckigen Klammern [] gekennzeichnet sind. Ein<br />
beispielhaftes, schematisches <strong>opsi</strong>-<strong>winst</strong> Skript (hier mit einer Fallunterscheidung für verschiedene Betriebssystem-<br />
Varianten) könnte etwas so aussehen:<br />
[Actions]<br />
Message "Installation von Mozilla"<br />
SetLogLevel=6<br />
;Welche Windows-Version?<br />
DefVar $MSVersion$<br />
Set $MSVersion$ = GetMsVersionInfo