DLRG-Landesverband Württemberg e.V. Typ Kennung Sachgebiet ...

DLRG-Landesverband Württemberg e.V.
wann die Arbeitsgruppe sich zu ihrer nächsten Beratung trifft. Die Landesverbände werden über
die weitere Entwicklung informiert.
TOP RETTUNGSSCHWIMMEN
Fachbereich Rettungsschwimmen / Präsidialbeauftragter Uwe Kamps
Vorstellung und Bericht des Präsidialbeauftragten
Uwe Kamps (UKa) stellt sich als Person vor und begründet seine Befähigung bspw. durch die
langjährige Mitarbeit im AK Rettungsschwimmen.
An die Vertreter der LV wird die Bitte herangetreten, in den Gliederungen zu verbreiten, dass das
DSTA in die DPO S/RS aufgenommen wurde und somit nicht mehr in DPO Tauchen zu finden ist.
Analog zum Fragenkatalog Schwimmen werden die LV Vertreter gebeten bei der inhaltlichen und
redaktionellen Bearbeitung der Fragen im Bereich Rettungsschwimmen Unterstützung zu leisten.
Die geänderte Folie Rettungsschwimmen werden im Downloadbereich den Gliederungen zur
Verfügung gestellt.
Die Prüfungskarten werden in der farblichen Gestaltung (Layout) und textlich (redaktionell)
überarbeitet.
Im Bereich Rettungsschwimmen wurden im Jahr 2012 zwei sehr erfolgreiche Lehrgänge „Lehrschein
Sportlehrer“ und der Lehrgang „Theorie und Praxis der Rettungsschwimmausbildung im
öffentlichen Dienst/in Verbänden“ durchgeführt. 36 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet
konnten so ihre DLRG Qualifikation für das Rettungsschwimmen erwerben oder verlängern. Über
die Teilnehmenden wurden die Landesverbände gemäß Standard des Bundesverbandes wieder
per Rundschreiben informiert, so dass vor Ort eine Zusammenarbeit mit diesen qualifizierten
Ausbildern organisatorisch garantiert werden kann.
Das Ausbilderhandbuch (AHB) Rettungsschwimmen wurde in einer zweiten Auflage mit kleinen
redaktionellen Änderungen neu aufgelegt. Der Fragenkatalog wurde erweitert und kann inzwischen
in einer online- Version genutzt werden. Der Deutsche Rettungsschwimmpass erhielt eine
redaktionelle Ergänzung zum Deutschen Sportabzeichen.
TOP BUNDESFREIWILLIGENDIENST
Ausbildungsstruktur Schwimmen / Rettungsschwimmen
DHR stellt die Ergebnisse der Beratung des Projekt-Arbeitskreises Bundesfreiwilligendienstes vor.
Als wichtiges Ziel für alle Gliederungen in der DLRG wird der Wasserrettungsdienst an der Küste
als attraktiver Bestandteil des BFD auszuweisen sein.
Durch den Arbeitskreis wurden geringfügige Veränderungen an den Ausbildungsgängen erarbeitet.
Die Lehrscheinausbildung bleibt zwar als Ziel im Ausbildungsgang Schwimen/Rettungsschwimmen
bestehen, soll aber keinen verpflichtenden Charakter mehr haben. Das Erreichen dieses Ziels wird
künftig wesentlich stärker an die Voraussetzungen der Freiwilligen und deren Könnensstand
gebunden.
Mindestens sollen die Qualifikationen Ausbildungsassistent Schwimmen und Rettungsschwimmen
erreicht werden, um das Seepferdchen und den Juniorretter in den Einsatzstellen ausbilden zu
können. Darüber hinaus wird in Pflicht- (DRSA Silber, Gemeinsamer Grundausbildungsblock,
Politische Bildung und Assistentenlehrgänge) und fakultative Module (bspw. Weiterführende
Lehrgänge des Bildungswerks oder Module der Lehrscheinausbildung in den Landesverbänden)
differenziert.
Der Bundesverband wird einen Ausbildungsgang bis zum Lehrschein anbieten, jedoch wird der
Zugang zu diesem auf ein oder maximal zwei Termine im Jahr beschränkt werden, um die
Planungssicherheit für diese Lehrgänge zu erhöhen.
Erstellungsdatum 22.08.2012 Seite 14