Sportbiologie

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Sportliche Aktionsformen Sportbiologisch-sportmedizinisch wird Übung als die systematische Wiederholung gezielter Bewegungsabläufe zum Zwecke der Leistungssteigerung durch verbesserte Koordination definiert (vgl. Hollmann u. Hettinger 2000, 119) Aus sportbiologisch-sportmedizinischer Sicht ist Training die systema- systematische Wiederholung gezielter überschwelliger Muskelspannungen mit morphologischen und funktionellen Anpassungserscheinungen zum Zwecke der Leistungssteigerung (vgl. Hollmann u. Hettinger 2000,117) Aus sportbiologisch-sportmedizinischer Sicht stellen sportliche Aktionen mit Wettkampfcharakter muskuläre Beanspruchungen im Grenzbereich der physischen Leistungsfähigkeit dar (Weineck 2004, 16)
Zielbereiche des Sports Die Leistungsfähigkeit – Synonyma: Leistungsvermögen, -kapazität; Potential – eines Sportlers ist durch die maximal (unter Ausschöpfung aller Reserven) zu realisierende Leistung in bestimmten Sportarten/-disziplinen zu kennzeichnen. Inwieweit durch eine wirklich realisierte Leistung die Leistungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden, hängt sehr stark von der Leistungsbereitschaft des Sportlers ab (vgl. Röthig u.a. 1992, 278) Die Leistungsbereitschaft bezeichnet die psychischen Faktoren, die neben der Leistungsfähigkeit die Leistungen in Training u. Wettkampf beeinflussen können. Dabei hängt es vom Anspruchsniveau u. von der subjektiven Leistungswertung ab, wie stark die Leistungsbereitschaft in der aktuellen Situation wirksam ist (Röthig u.a. 1992, 277)
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Seite 3 und 4: Begriffsbestimmungen „Sport“ §
Seite 5: Sportliche Manifestationsformen Fre
Seite 9 und 10: (aus Grosser u. Zimmermann 1981, 11
Seite 11 und 12: Zielbereiche des Sports Gesundheit
Seite 13 und 14: § Die Anpassung ist das universals
Seite 15 und 16: Phasen erhöhter Adaptabilität - s
Seite 17 und 18: Arten der Anpassung § Unter anatom
Seite 19 und 20: Arten der Anpassung § Unter anatom
Seite 21: Grenzbereiche menschlicher Anpassun

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