Aemmitaler Chuchi zu Gotthelfs-Ziite - EULACH-CHUCHI Winterthur

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Trachselwalder Schlossfilet Kalbsfilet Morchelsauce 600 gr. Kalbsfilet (in ca.3cm dicke Medaillons geschnitten) 40 gr. Spitzmorcheln Butter Butter Salz, Pfeffer und Fleischgewürz 2 Essl. Mehl 2 Essl. Zwiebeln fein gehackt ½ Teel. Knoblauch fein gehackt ½ dl. Weisswein ½ Teel. Cognac 5 dl. Rahm 10 gr. geb. Bratensauce 10 gr. Hühnerbouillon Salz und Pfeffer Die Kaslbsmedaillons mit Salz und Pfeffer würzen im Mehl wenden und im Butter rosé braten. Morchelsauce: Morcheln während 2 Stunden einweichen gut durchwaschen bis sie sandfrei sind und nach belieben schneiden. Morchelwasser sieben. In einer Kasserolle Butter leicht braun werden lassen, Morcheln, Zwiebeln und Knoblauch andämpfen mit Salz und Pfeffer würzen. Cognac dazugeben und flambieren. Anschliessend mit Weisswein ablöschen und leicht einkochen lassen. Morchelwasser Bratensauce, Hühnerbouillon und den Rahm dazugeben und nach Belieben abschmecken.
Hebamme Gmüesli 500 gr. Rüebli, Bohnen, Kefen, Lattich, Blumenkohl (gerüstet) Salz, Pfeffer und Butter Hebamme Gmüesli: Das verschiedene Gemüse wie üblich zubereiten aber nicht verkochen. Priestersegen: Alle Gemüse werden mit braunem Butter übergossen. Härdöpfu Höckli 800 gr. rohe Kartoffeln (gerüstet) 30 gr. Butter 1 dl. Rahm 1 Teel. Petersilie gehackt 1 dl. Milch Salz und Pfeffer 50 gr. Züpfewürfeli Härdöpfu Höckli: Kartoffeln in mittelgrosse Stücke schneiden und im Salzwasser gut weichkochen. Durch den Handpasevite geben so dass Kartoffelstock entsteht. Heisse Milch, Rahm beigeben und mit dem Schwingbesengut durchrühren und abschmecken. Züpfewürfeli in Butter leicht braun rösten, dem Kartoffelstock mit den gehacktem Petersilie beigeben und gut durchrühren. Zum anrichten mit dem Glacelöffel schöne Höckerli formen. W a r e ndlich Mit t a g d a , so fi n g fü r m i ch e i ne andere Pl a g e a n . Jo h a nnel si na h m d a s Sä ckli und t e i l t e d a s E sse n a us , d a ss i ch zu kur z kam war na t ürlich, aber dass es m i r d a s weiche Brot hera us krat zte und hin w a r f , d e n Rauf fü r s i ch behielt. Fr üher ma chte ich zwische n be i d e n ke i ne n Un t e r schied ; seit i ch aber das We i che e sse n musste; d e n Rauft m a n m i r vore nthielt, h a t t e i ch eine n ordentl i chen E ke l vor dem ersten. U s D e r B a u e r n s p i e g e l
Seite 1 und 2: Karl Nievergelt Schulstrasse 18 854
Seite 3: Goldbacher Fisch-Chüchli 200 gr. F

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